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ft reis* » t a tt.
Sbfel »btt ecföeint jeben «ennafnO. - JV!!?,' 8Ä“
9tauin 10 IJljg. llinialiiiit ploi Stmujncen bu greitag .Ocittttg.
9lr. 6.
bett <>. (S-cbtuar. 1897.
©crorbnungen unb $cfauutmacf)u«gcn.
Äabrje, beu 22. Januar 1897.
jjlr. 50. (3s.=9lr. M. 89.) u •. 4.pr «Tiufterunq ber Srfafeuianu*
haften «rt'eÄf®lÄffS Äig$?*** % ttnbet im (Saföaufe ber SBithpe grau «W« m Älel ö 6
Sicttftag, bett 23* gebruat er*
bic 2$lannsdjaftctt aus bet #etueiube Jtt-Ifjw mit A*ss« bes 3P*0«#8* 1877.
^Jtfttmodi, beit 24. gebrttar er*
bie ^Kannfdjaften aus beu #eiueiuben Puboro unbitft-3aßrie, Saötgang 1877.
Bonnerftaii, bett 2o. ge&ruar er*
bie ^auusdjafteu aus ber §emeiube ütein-?aör^ mit Auss« bes SftftW«*» 1877.
^reitaa, bett 26. Februar er*
bie Paunsiflaftett aus beu tiemembett iiunseubotf unb £feitt-3aßrse, 187 <.
Somtabettb, ben 27. gebruar er*
bie 38autts($aftcu aus ber ^emeinbe ^«ba mit Auss^tu^ bes ^a^rgaugs 1877.
$toutag, beit 1* Wiäxft er*
bie ^tattttföafleu ««5 beu ^etueinbea ßrofc-^antont unb ^uba, 3a{irgaug 1877.
Dienstag, ben 2. 9Jkrs er*
bie 3ftanttf7$aflett aus ber #emeinbe Wovje mitgusfm *** MW't* 1877‘
TOttmod), vcit 3* Sflarft er*
bie 2aa»tts<$affeu aus ber ^euteinbe ?aßotje, 3prgang 1877.
Donnerstag, bett 4. 9ttarft er*
Hi. sao»»fi#ofte« «». »» #««•»•«
ftreitaa, bett 5. SRürj er.
bie ^Raunfityaftett stns ber $etnetube jSislujnti mit Jtusfi$fu| bes 3a0rgangs
6umtaknb, beit 6, er*
He 2Kauuf(ßaften aus beu $eutdubeu $sein-jSPantow uub ^äisßupth, gaßrgang 18T7.
SJlmttstij, ben 8* $Iar5 er.
He gSlanufcßaffen aus beu (Semetubeu IBujaßow unb ^aufsborf.
Dienstag, beit 9, SCRär^ er,
bte ISauusißaffeu aus beit (Setueiuben gJSatßesbotf uub $5tes(<ßowih.
Sftttiuocf), ben 10, SÖlärg er.
bte ^auufcßaffeu aus ben ^emeinben paßopßau unb $o|§ttifea.
ionuerftöfl, ben 11, 9DIar$ er.
(jMscßeibuitgen ber ^tecsamaitoueu, $sa|Ttßßatton unb -Soofung ber 20jäßrtgeu Jlsfersßfaflse ber ^rsahtnatmscßaffen.
(Sä Bleibt ben ■äftilitärpfsicfjtigen überlassen, gur Soofung gu erscheinen. gier bte Abwesenheit wirb burh ein fBtitglieb ber Erfass Kommission gelooft toerben.
Sämmtliche gefteßungSpftidpige Personen, welche in ben fahren 1874 bi® 1877 geboren finb, sowie aße älteren iÖiannfdjaften, weiche eine bepnitive Entfcfjeibung über ihr ÜPtilitärverhältniß noch nidbt erhalten haben, finb oon ben vorftehenb angegebenen Hiufterungätagen auf bie in ber 2lmt§blatt=33efanntmachung oom 15. ©egember 1859 (eptrorb. ^Beilage gum Amtsblatt pro 1859 Stücf 51) vorgeschriebene SBeife unter Anbroßung ber Strafen unb Nachtheile, welche nach ber aßegirten fßerorbnung unb nach § 26,7 unb 66,3 a ber beutfeßen SBehrorbnung für ben 0faß bcS Ungehorsams eintreten, in kenntniß gu feßen unb an ben be=
stimmten ©agen burch ben ©emeinbevorfte’her unb ©etneinbefdjreiber nüchtern, rein gewaschen unb rein ge=
ilcibet be§ gj&otgeus 7 ^Ißr vorgufteßen. Ersatzpflichtige au§ fremben Greifen, welche ihren Aufenthalt an einem Orte beS Riesigen kreifeS nicht minbeftenS so lange gehabt haben, baff bie OrtSpoIigeibehßrbe nah »or=
her veranlaßter Ermittelung gang bestimmte AuSfunft über sie gu geben vermag, tonnen nicht gemustert, fonbern müssen an ihre heimathlich« Erfa$be(jörbe verwiesen werben. 3eber ^orjufleffeube, wefeßer feßon einmal gur IJlußeruug gewesen ist, ßat ßcß batüßer buriß einen <4hosungs- unb ^eßeffungofeßeitt aus
zuweiten unb rnaeße idj bte ßjrfsvorßcutbe bafur ßefonbers vcvantworfCtcß, bas; etwa verloren gegangene ober uußrautßßare «-foofungsfdjetue bureß eingußofenbe ©upftliaie einige §nge vor ber Istußeruug ergänzt werben.
©Diejenigen ^eereSpflicßtigen, weihe sich im AuSlanbe aufhalten, finb gur ©efteßung mittels eiuge=
fhriebenen ©riefeS vorgulaben unb ber betreffenbe fßoftfhein mir vorgulcgen.
©a3 Ableben •äftilitärpßicbtiger muß, sofern bieS niht bereits geschehen ist, spätestens im ©efteßungg»
termine burh urßuubsitße ^obtenfdjeine nachgewiesen werben.
3ßer burd; kranfßeit am Erscheinen verhinbert ist, hat ein ärgtsicßco JUteß eingureihen; baffelbe muß von bem betreffenben Amtsvorftanbe poligeilih beglaubigt fein, faßS e§ niht vorn königlichen kreis*
phpfifuä ausgefteßt ist.
Ueber Personen, weihe an niht sofort erfennbaren ©ebredjen leiben, als g. 3?. Epilepsie, Schwer*
hörigfeit tc. verweise id; auf § 65,6 ber beutfeßen ©öehrorbnung vom 22. ßtovember 1888, wonah, bevor folhen Angaben Seitens ber Erfafebefjörbcn golge gegeben werben sann, minbeftenS 3 glaubhafte sengen an EibeSftatt vor einer ©eßörbc protofotlarifd? erflären müssen, baß unb in wclher 2Öeife sie selbst bie kranfßeitSerfheinungen an ben betreffenben SOtilitärpflidpigen wahrgenommen haben, ©ie solcher ©eftalt aufgenommenen ©erßanblungen finb ber Erfa^Eommiffion vorzulegen.
Ed wirb hierbei auSbrücflih bemerft, baß auf aße unbestimmten Angaben ber ©emeinbevorfteher leine ßtüdfidp genommen werben sann unb baß leßtere für etwaige Irrthümer, bie bei niht genügenb ge
führtem ßtadpveife über vorgebahte ©ebreeßen ober kranfßeiten vorfommen sollten, verantwortlih gemäht werben.
©ie ^beniität ber niht einheimischen ßftannfdjaften muß rehtgeitig feftgefteßt werben, barnit beim SßtufierungSgefhäft fein ^weifet hierüber obwalten sann. ©iejenigen jungen Seute, weihe ph im ©eph be§
QualipfationS'-Attefteä gum einjährig = freiwißigen ßJHlitärbienft befinben, hslöen ph, sofern sie nid)t bereits vorßer gum aftiven ©ienft eingetreten finb, bei ber Erfajj-Eommifpon ihres ©efteßungäorteä fhriftlih f^ef münblih gu melben unb unter SSorlegung ihres ®eredpigungsfheine§ ihre ^u^äeffteßung von ber Aufhebung gu beantragen.
?ttgättge »an SamtärpMtiaen ^-Ä^cr ftftmT *2.^bef^ÄSpSfSc befinbet, sofort anzeigen. 3eber ^Uitärpfltc^tige, 3k'^öic ß me!ben @j'n jftett jur budwaht ber 2Baffengattung bars fit im iUiufterungdlerinine ^teurntttg jur f meiocn. uh > o
°beV bC§2ÄtSS ÄngbaÄean"ie SuMrp^tigen auf bie «eile ber Soodnumtnern unb gelangen in erster Sinie jur Studljebung. ^rtfimänaen unb nad) bem Sllpfjabet georbncte
®«i bei SEJotfleUung bei »m.Wtjlen muj «ne mg 3»W'8«U"» u„b in Wt *,», 3!0(5i»ei|un# betj«ni8en 8iial#i4%n, “Sf* «Äto werten Stab i.tl8MenH«i#tta8< rr^cBtii#,
«srÄÄ1». * >«•*. «■». *•
bad Slhifterungdgeftdft aufzuhalten.
, b«S “lä6iä «“'“'M0“9'"'“"*"6™9“
ober bafj feine bergigen in ®ortrag ju «en maren, . geritztes ©rfenntnife 2. ob unb weite fceeredpflittige in Unters ^ bcUug5’eine beglaubigte «Weift bed be*
ber bürgerten e^renrec^te oerlufttg gegangen, wobet sugieicp g treffenben geri<&tXi^cn ©rfenntmffed norjulegc 1 ,
6'i!U6ti,,S OM*«- finb **«*. Mj-B.«*%* 5Ä,
pflittigen begrünbet erscheinen, ton «mtdwegen . unter(aKen sollten. ©ie beteiligten finb auf bad örtern, selbst bann, wenn bie beteiligten bie ittetla . aeeianeter Söeife aufmertjam ju maten, Sfteflamationsredjt in ben ©emeinbc^bevfamndungeu, . ^ gteßfamatiottCtt nidjt wie fetter, an maße« i* ßemerlte, tag bie iuj« XZjtSw «CW*«» unb an betn bie f e- jebetn einjefnen $age, an weitem bte «jjtefctomaßcn ^cn 11l Ijiaetj statt)inbett wirb, mtb haßen ftfamationen »otjufegen ftnb, fonbern wteoßen a 0 Ö ßi’erauf mit betn Vemerlien anfmetßfam j»
bie ^rnteinbe-^orstänbe bie ßetrejfcnben f?leßta . Maen Vormittags 8 Vh* perfon-
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^u biefem berufe haben bie si>rx-.YY* ... r ... * Sv 1a rtivi
steift nicht aufgehalten wirb.
mit luv sV"rr“‘MV"“ v"... Gemeinberorfteher rittig aufgestellte berlefeliften in iwei ©pemplaren j ^fe?e *u bringen, unb je ein ©pemplar ben bei ber Musterung betheiligten Genbarmen ju übergeben, aeaen fein u”e5^m bestimme it audbriidlit, baß bie Gemeinbetorfteher beim beriefen ber ÜJtannftaften ju=
3tufie insfieflTx ßcm betreffenben beamten hierbei affiftiren müssen, aut jur (Erhaltung ber Orbnung unb auffmlten Cr*' ^ie $u <$(Mtcrnbcn fit w&hrenb ber ©auer be§ ©eftaftd nitt in einer @t«nfftdtte
,yuueu, mugutütrfen haben.
ieber i:’er betbeiligten behbrben unb beamten wirb unnatftttlit mit ^rbnungsfirafen, geahnbet werbenm UUb ^e ^ e ® ‘ ö c u n g beö (Seftdftd r»on (Seiten ber ©eftetlungäpflittigen wit Jlrred SR»rHf/»i«n^«^e*i*o ßiinsc ^en ®emeinbe*borftdnben beä Äreife§ bie genaue beattung meiner Äreiäblatte
cv ,J ?8Q| 111. .vSstttuar 1894 (Äreisblatt pro 1894 <Stü<f 4) sowie meiner ©ircularoerfügung oom 30.
jutt t»95 - a, I. 7388 - hiermit in (Erinnerung.
«Jr K , --- —--- --
{%• rjtrj. i. berlin, ben 15. booember 1896.
ftaltimn a m o at «.r ^"menbung ber Starifftelle 39 (Genehmigungen ber Ortdpolijeibehörben jur beran»
Gefehpa t-uitbarteiten) be§ <Stempelfteuergefehe§ nom 31. ^u(t 1895 finb feit bem ^rxfrafttretett biefeä v.’tl £er ®erwaltungSpraris mannigfache 3roe*fe^ utk 3Jieinung§oer)tiebenheiten ju 5£age getreten, burt
™ ■yanbhabung ber Sarifftelle eine unfitere unb ungleitmäfjige geworben ist.
©ariff+orr» ^^^“hrung eines thunlitft gleichmässigen herfahrend in ber Sluslegung unb Slnwenbung ber fl ist bedhafb tn ^ttfunft golgenbed ju beatten:
1. llegriflf bet c£u(i8<ttfietfett.
Sufibarfeiten im Sinne ber Darifftelle 39 ftnb alle ber ilrgoßuttg unb Ulttterfiasfung bienenben Veranstaltungen unb Vorfüßrungen, Bei betten ein ßößereS Interesse ber Kunst ober SBiffenfcßaft ttidjjf obmaltet. Unerßeblicß für ben begriff ber Suftbarfeiten ist ber groecf ißrer Veranstaltung, inSbefonbere, ob sie gu patriotischen, fircß ließen, gemeinnüßigen, rooßltßätigen, ober milbtßätigen ßweefen ftattfinben ober nießt, ferner, ob bie Suftbarfeiten oon etngefnett Personen ober ganzen ©efetlfcßaften bargeboten werben, ob bie Veranstaltung
eine geioerBstttapge ist ober nießt.
2llS Suftbarfeiten int Sinne ber Dariffteße fittb ßiernaeß inSbefonbere gu eraeßten, sofern ein ßößereS Interesse ber Kunst ober Vßiffenfcßaft babei nießt obwaltet:
Die Veranstaltung oon SCangbelufiigungen, ©oncerten, Dßeateroorfteßungen, ©efatigS* ober beflamatorifeßen Vorträgen, Vorträgen auf betn Planier, einem medßani)cßen ober anberen ?Oiuftf=
inftrumente, Vorstellung oon Kunstreitern, ©pmnaftifern, ©quilibriften, Vallet* unb Seils tätigern, Dafcßcnfpielern, ^auberfünftlern, Vaucßrebnern, Kraftmenfcßen, baS galten oon Karussell, Scßaufcln, SSürfel* ober Scßießbuben, iKarionettentßeatern, baS Staustellen oon iDtenfcßen unb 'ißieren, bas Vorgeigen oon Panoramen, SBacßSfigurenfabinetS, ÜJhtfeen, baS Slbbrennen oon geuerwerfen, bie Veranstaltung öffentlicßer Ulufgüge (Vereins* unb Scßüler*
aufgüge, gacfelgüge u. f. w.) ■Dtufifaupßrungen auf öffentlidßen Straßen, ißläßen unb Sßegen unb bergt.
dagegen finb bie Darbietungen ber Dreßorgelfpieler unb anberer umßergießenber Straßen*
mufifanten als unter ben Vegriff ber Dariffteße 39 faltenbe Suftbarfeiten nur insoweit an*
gufeßen, als biefe Personen ^tufifaupßrungen in gefeßloffenen 9täumeu gegen ©intrittSgefb oeranftalten.
II. ^oißwenbigßeit ber ^eneßmigungeu bet: ^rtöposiieißeßötben.
1. insoweit getoerSötnäpg oeranftaltete Suftbarfeiten in grage fommen, rießtet fieß bie ©eneßmigungS*
pflidßt naeß ben Veftimmungen ber 9teicßSgewerbeorbnung oom 1. guli 1883 (9t. @. VI. S.
177.) Darnacß bebarf berjenige einer orfspoftjetCidien ©eneßmigung, ber gewerbsmäßig Vtufif-- aupßruugen, Scßaufteßungen, tßeatralifcße Vorstellungen ober sonstige Suftbarfeiten, oßne baß ein ßößereS Interesse ber Kunst ober 'löiffenfcßaft babei obwaltet,
a. im ©emeinbebegirfe feines Söoßn* ober 9tieberlaffungSorteS oon §auS gu §auS ober auf offenließen Söegen, Straßen, ißläßen (§ 33b 9t. ®. O.),
b. im Umßcrgießen außerßalb feines 9Boßn= ober 9tieberlaffungSortS an einem Orte oon fpauS gu §auS ober auf öffentlicßen SBegen, Straßen, ißläßen ober an anbereu öffentlichen VJegen, Straßen, Vläpu ober an anbeten öfjfentftdjen ^rfen — g. V. in ©äst* ober Scßanf*
lofalen (§§ 55 9tr. 4 unb 60a 9t. ®. O.) oeranfialten will.
3m fiebrigen entfeßeiben über bie ©eneßmigungSpftiißt bie fanbeSrecßtliißen Veftimmungen.
2. Die grage, inwieweit nießt gewerliomapg oeranftaltete öffentlidhe ober prioate Suftbarfeiten einer polizeilichen ©eneßmigungSpflicßt unterliegen, rießtet fieß naeß ben befteßenben ©efeßen unb VDii3ciBerDfBnungen.
3. 3ur Slbßaltung oon öffentlicßen gangfuflßarimten, aueß für bie gewerbsmäßig oeranftalteten (§ 33c 9t. ®. O.), bebarf eS stets ber ©rlaubniS ber OrtSpoligeibeßörbe.
DaS ©leicße gilt bureßweg oon Suftbarfeiten, welcße oon spioat= ober gefeßloffenen ©efeßfdßaften oeranftaltet werben, wenn gu ißnen aueß anbere Verfonen als bie ÜOtitglieber ober bie oon biefen eingefüßrten ©äste Zutritt ßaben ober wenn bie ©efellfcßaft auSfcßließlicß ober ßauptfäcßlicß gu bem 3wecfe solche Suftbarfeiten gu oeranftalten, guiammengetreten ist.
Unterliegt nießt bie Veranstaltung ber Suftbarfeit, foubern nur ber 5£ept ber aufgufüßrenben Singspiele, ©efangeS* über beflamatorifeßen Vorträge, ißeatralifeßen Vorfteßungen u. f. w. ber ortSpoIigeiiicßen ©eneßmigung, so pbet bie Stariffteßc 39 feine Slnwenbung.
III. ^fottn ber ©eneßmtgungen.
gn allen gäßen, in benen eS naeß bem gu II ©efagten gur Veranstaltung einer Suftbarfeit ber ortSpoIigeiiiißen ©eneßmigung bebarf, ist biefe auofeßstepieß auf ben bureß bie $ipr ^ ^ ^r- * 2l&f®ß 2 unb 3 ber Vefanntmacßung oom 13. gebruar 1896 betreffenb bie SluSfüßrung beS StempelfteuergefeßeS (S.
78 ber amtl. Ausgabe) unb bie Qiffcv 45 2t6J„ J bC®eiSsni!imu«r°'icraiaftttin^ncr Suftbarfeit" »er»
a a 0.), »orgefChriebenen unb mit bem Borbrucf „Genehmigung aur oeru M »
f ebenen ©tempetbrudbogen ju ertheilen. ^ ^ ,brU(fe burd) ißenufeung eine«
3ur
Serminberung be§ ©chretbtoerl« Mt ta J ' » Mcßeu sßeroiclfältigungSoerfabren« ober entsprechen ÄautföutfflempelS, uÄrSTftularen bcr undjte,!. Sie Herstellung oon Formularen auf trgenb eine anbere Hirt burd) Hlufbrucf ju tforu :» mmildifiabatart, ba6 S„muta« auf bi. ©t.mp.tbr«<(e»ae^ ^ gom| m gern,
ta« ®inte«6Ä^ÄS Smimmm ««i «*»«-. *“ *“» S“"'1“""1 entroerthet finb u. f. ro., ist nid)t gestattet. . . ...e«
***■ rv> ^— - —... ^lAirtnalhvr
©er'^BertDenbung^oon'^tempelbrudbogen bebarf e« aber in benjenigen fällen nicht, in benen e*
, um fkmpelfreie Genehmigungen für «Ptfonen toglt, bie nach § 5 W ®tegeljteuerflge^ Stempel freiheit genießen j. iß. bei Genehmigungen für öfjfentrtdje -schulen (oergl. auch § -
IV. Umfang bet öettehmigungen.
O . • si »n .4i AinA sich
Zeiträume bargeboten werben, ä. 's. J&aiaer '»marfle unb Kirmessen u. f. »
©tabt, ba« galten oon Druffel« nur eine Genehmigung *u crtCjctlen , unb jroa au«
al§ einheitlidie Suftbarfeiten barftellenbcn BetaJo tu fl^ (Si;ae()migung gewährt ist, an bem einen ober bem bann, toenn wäljrenb be« 3e'traumc^' ’ur 1
anberen 'Jage jeittoeife Unterbrechungen eintree • v n kq 1^7.
V. Aumenbung bes Steuerfa^ ’ ~ ' f ’ncn unb ist ausnahmslos stet«
®« Steuer »an '.50 f"«1.8*i*««
bann ju entrichten, loenn bie Suftbarfeit nid) ober ben unter IV erörterten Fallen fu heit (Gesellschaften, ©weinen u. f. tu.) veranstaltet ober ^
Zeitraum nad)gejud)t ioirb. g «erinneren ©aUes oon 0,50 füll, nur dUStta»«« J 3» allen anbeten Sä«™ » ***** *riC“Ämf, beif?W?®<H' f ban"' S“
unb roeiin befonöcce ©vrntbe in einet U'müüiö' storau§(tdjtlic^ mit ein stenustjststistee lern VIK ^ mcrben enoartenbe Gefd)äftägewinn für ben Unternebn ten 3teuerfatjeö nur zulässig, wenn ang ^ luftbarleiten ist ausser bem bie 3ubtUigung beo st 9 ine befchrdnftc ^erfonenga^l Jhetl tteh» _ lann, bap an ber ju genehmigenben Suftbarfeit nur mn J 0_ ber 3wed ber Beranft.altung <»
Teilnehmer ben ärmeren »ollSflaffen angehören «jj ftattfmt.et, bei Xanjluftbarf eiten bte Groje be«~ani- bie Suftbarleit in ber ©tabt ober auf bem platten 8am»c ^ M. janjbeluftigung (ob 61S 12 Uhr lolal«, bie ittnjahl ber jum ©anj auffptelenben v3 1!,.mi4igung be§ ©teuerfa^e« nicht in 'Betragt..
ober barüber) tommen für We gtafle bet^^flereu Steuersatz oon 0,50 ft. Mttmmenb ^
®te Grünbe, meldte für bte ßulaffung W-» Dienstvorschriften 00m 14. gebruar 1896 (o.
toefen finb, müssen in Gemaftbeit ber ^iffcr < 2l?'. (gteße ben Hilten, al« auf ben ertheilten Ga Ö unb 182 ber amtlichen HtuSgabe) sowohl an gehöriger
migungen selbst oermerlt toörben. «nfnniuct
... :"?£» ajsasisfs'««
ertheilt ist, unterbleibt, 8. 29. ein ©oncert toegen u flM ben für bie Genehmig 3 8 SDireltoren ermächtigt, auf Grunb be« § 45 etoi.
jahlten ©tempel erstatten ju lassen.
Der F ' n a u 5 = ^ ' n » ft e r.
3Jt i q u e l.
©er 2R i n i ft e r b e 3 3 n n e r n*
oon ber 9t e cf e.
Q tr. L. A. III. 14720.) 3sl^rac, l1611 3. Februar 1897.
'-4or|tehenben IDtinifterialerlaf; bringe ich h'ermll ?ur Äenntnifj.
Rr. 52. Oppeln, ben 31. Januar 1897.
©eitenS ber königlichen ©ifenbahnbireftion ju kattowih werben in ber nächsten Qeit bie allgemeinen Vorarbeiten für eine Rebenbaffn non ©feiwifj nadj Skeubcrun mit Abzweigung non einem geeigneten fünfte biefer Vahn nad) Antonienhütte oorgenommen werben.
©er VejirfSanSi^ml hat auf ©runb beS § 150 beS Quft&nbigfeitSgefeheS nom 1. August 1883 in Verbinbung mit § 5 beS ©nteignungSgefe^eS nom 1. August 1874 beschlossen, biefe allgemeinen Vorarbeiten gu gestatten, was fnerburch jur öffentlichen kenntniff gebraßt wirb.
©er VejirfSauSfchufj. n. Vitter.
(g.»Rr. L. A. III. 1461.) .gabrge, bett 5. gebruar 1897.
gnbem ich »orftehenbe Vefanntmachung weiter neröffentlidhe, weife ich bie betheiligten ®utS= unb’
©emeinbeoorfteher gleidjzeitig auf bie Veftimmungen beS § 5 Abf. 2, 3 unb 4 beS (SnteignungSgefe^eS nom 11. guni 1874 mit betn Vemcrfen hin, bap etwaige ©ntfchdbigungSanfprüche bei ben bie Arbeit leitenben Veamten begw. bei ber kgl. ©ifenbahnbireftion in kattowifj angumelben finb.
Rr. 53. (3-=Vr. L. A. III. 1182.) £abrge, ben 30. Januar 1897.
®ie ©rföpoftirißefiöröen beS kreifeS tuad;e idj hiermit auf bie in Rr. 1 (Seite 2 beS VeichSgefe^
blattS für 1897 abgebrucfte Vefannlmachung beS Herrn Reich3fangler§ nom 7. Januar b. gs., betreffenb bie Zulassung älterer SRaafje, Ukefswerfgeuge unb ©ewidfte gur Sffiieberholung ber Eichung unb Stempelung so*
wie bie in befonberer Veilage gu biefer Rümmer abgebrucfte Sefanntmachung ber kaiserlichen Rormal*
3tichungS-kommiffion nom 8. b. üJltS., betreffenb bie QulaffungSfriften für ältere SIkaa§e, fOIe^werfjeuge, ©e=
Wichte unb üöaagen ergebenst aufmerffam.
Rr. 54. (g.»Rr. L. A. III. 1332.) .gabrge, ben 1- Februar 1897.
Es ist in letzter Zeit wiederholt wahrgenommen worden, dass Thiere in Aerger- niss erregender Weise boshaft gequält oder roh misshandelt wurden.
Die Kreisbewohner ersuche ich daher, jeden vorkommenden Fall von Thierquä
lerei zur Anzeige zu bringen, damit die Bestrafung der betr. Person auf Grund des
§ 36013 St. G. B. herbeigeführt werden kann.
Von den Gendarmen und den Organen der Ortspolizeibehörden des Kreises er
warte ich, dass sie solchen Rohheiten besondere Aufmerksamkeit zuwenden werden.
Skr. 55. (g.=Rr. L. A. III. 1393.) gabrge, ben 2. gebruar 1897.
®ie $emettt6e-'§Jor|lättbe be3 kreife§ sowie bie ©utäoorftänbe in Vujafow unb gabrge wollen mir bei Ueberreiclmng ber Reinschriften ber ©rftimpfungäliften gemäss meiner krei§blatt=Verfügung oom 27.
©egember pr. III. 13171 — kreiSbfatt 1897 S. 2 Skr. 4 — anzeigen, bafj bie ©emeinbebehörben ber in Rbr. 20 nachgewiesenen kinber behuf§ ber eoentl. nachträglichen Herbeiführung ihrer Impfung oon bem er»
folgten SBegguge oor erfolgter Impfung in kenntnifj gefeit worben finb. (Soweit bie Reinschriften inzwischen eingereicht finb, sehe ich einer bezüglichen befonberen Anzeige entgegen. ___
Rr. 56. (g.»Rr. L. A. IY. 1246.) .gabrje, ben 2. gebruar 1897.
Am 2. Januar er. ist bem Ober=,gngenieur Karl ©runb zu ©orotheenborf ein ^ahreäjagbfchein er»
theilt worben.
Rr. 57. (g.=Rr. L. A. III. 1497.) £abrge, ben 6. gebruar 1897.
!>Rstd)bem ba3 (Müschen ber äKaul» unb ^tauenseuche in ben Ortschaften 33ielschom%
@r.=$ßanioto unb 9tnba burd) ben beamteten S^^ierar^t festgestellt morben ist, tuerben mit ©e*
neljmigung be3 ^errn StegiernngS^räfibcntcn bie unterm 27. Stfoü. b. 1896 @t.
48 <S. 295 — meinerseits für ben ®rei& angeorbneten (&))errmahregeln hiermit aus*
gehoben. ___________________
Rr. 58. (g.»Rr. L. A. II. 1268.) gabrge, ben 3. gebruar 1897.
©en OrtSpoIigeibehörben, ©emeinbe» unb ©utSoorftehern be§ kreiset bringe id) ben SIkinifterial»
©rlajj oom 3. ©egember 1890 (2kinisterial=Vlatt für bie innere Verwaltung S. 260) in ©rinnerung, nach welchem bie 2luäftelsung »on gülfrungä» unb SeumunbSgeugniffen für Reidp3au§länber unzulässig ist.
militärischen Uebung einberufen unb wirb tn&fjrcnb btef o ) V -1
haus SÖujafow vertreten. , .
2>cr iönulidic Snnbrntf). Dr. Schech e.
SB c f a n n t m a rt) u n g.
®ie SRotblauffeucbe in Dem Geiste be§ §auSbeftherS gofeph 8aScjol in gaboqe^oremba ist erloschen.
3aborje, ben 1. gebruar 1897. . , „ . . 2) c r 21 m t S w n ft e l| e r. Meister.
5) er VI ni t s u u . i» - v - --- _
SJtadjbem baö erloschen ber in ben (Seiften! t ^^^SjeiVJucfi^frVilt^crariitlU^'fengeftettt a^»rl>en gofeph Vtieftrof ju ©ro^antow ausgebrochenen Wau * ^ n
ist, wirb bic über bie Bezeichneten Seifte rer^ängte sperre hiermit aufgetjole .
Sbutom, ben 25. Januar 1897^ t § t ft e „ c r. Braun______________
®ie Sd^einefeudjc in betn ®eln>ft beS ©tcllenbcftijcts ;3o^annjRu^cto^tjrjoi«*^
aSufatoro, ben 1. gebruar 1897.
/V ii.
Paul.
i l. gruiuui —
Bekan ntmachungf.
(5§ wirb Ijierburd) rur öffeutlidien Kenntniß gebradjt, baß hn bieffeitigen Vtmtsbe^irfc oier gletfdr- befc^stubejirte bestehen unb für biefelben naebftebenbe Personen als gleis eßbefebauer bestallt würben finb:
a) gür ben I. gleifcbbefcbaubejirf, beftebenb auä beut westlichen £beil beS Dorfes SBtelfcbowth,
»om Sleß’fcbcn ©aftbauje anfangenb bis cinfdjticfflid) be§ legten auf ber Kbauffee nach ---*■ - -•• f.-'r«-—« cs/nirp ber $aftwirtb Sferbinanb iwffutanu non hier.
w r- ,
üum ^1C{5 |u;iii _,jtugenb bi§ einschließlich beS legten auf Der ta.pau||cc uu«, Äunjenburf 31t belegenen £aitfc ber f&aftwirtß gierbinanb <&offutaun pon hier,
b) gitr ben II. gleifdfbefdfaubejirt, beftebenb aus betn östlichen £fjeil beSSDorfeS Sielfdjowifc, tün betn tbleß’fcben (Saftfjaufe anfangenb bis jum legten nach ber Äattowifcer ÄreiSgrenje 31t belegenen fpaitfe sowie ber Kolonie IBielfdjowiß, Dtebenborf unb ifniofen, ber (haftwirfh
ISCeh »on hier.
°) gür ben III. gteifchbefchaubefirf, beftebenb aus ber (Sfemeinbe Ober* unb 9tieber=ißaul§=
borf nebst üiebsborf, ber frühere 25lübfenße(iher 3oßann ^aroscheft ans ^?aufsborf.
d) gür ben IV. gteifchbefchaube3irf, beftebenb aus ber ®enteinbe ctungenborf ber Kaufmann m rrj- S^ishefnt §<hnedt aus itunjenborf-
’ö'elfcbowih, ben 2. gebruar 1897.
— ■ -- - i-
Bekaimtmacliung4.
. & wirb hiermit jttt allgemeinen itenntnif? geßradft, bah mit betn ^eutiflCtt Sastc bte tti be»
etnjefnen peifen ber $emeinbegemarßung ^aßorfc angebrachten ^enermesber *j£L fleßen wrrben stnb. is fiefinbet (ich fortan $ag unb stadst etn Beamter tn ber ^entrat-^ener- unb
IMijeimache im llmtsgeßäube pfonie A. „ ^„„cr ar,
ISei Seuersgefahr, mnfüffen schwerer Jiranfihett, wo es (Ich öarum ht«öcft, so sehnen als
neranfassen.
|>te ^enermesbesteffen fit»6 fofgenbe:
Colonie A«
Eentras-g-euer-posijeiwache, oon wo Äranfenljau§ sowie gwei SKergte sofort erreicfjiBslr flnb,
£>err Dp. Ziemnik, Fernsprecher, Krankenhaus, Fernfpredjer,
Colonie ü*
§err Kaufmann Koeppen, Fernsprecher,
„ (Saftwirth Griinberejer, Feuermetber mit Fernsprecher,
„ bto. Buchhold, bto.
Colonie C.
§err (Saftwirth Berger, Feuermelber mit Fernsprecher,
„ bto. Leder, bto.
Dorf.
§err Gemeindevorsteher, Fernsprecher,
„ (Saftwirth Konietseny, Feuermelber mit Fernsprecher,
„ bto. lg. Chwalcsyk, Fernsprecher.
P o r e in b a.
$err (Saftwirth Seidler, Feuermelber mit Fernsprecher,
„ bto. Hecht, bto.
„ .fpauSbefifeer Sladek, bto.
C o it k i (» 1 ii $ z«
£>err Dr. med. Nathan, Fernsprecher,
„ Restaurateur ÜWüIler, FernfPre(hcr mit Feuermelber.
Schlusses ju ben gfenermefbern |aßen bie »orßegeichnefen jSfenetweCbesteireninhaßer, bie ßeiben pachßaten gu jeber $eite bctsesßen, sowie bte Posigeißeamten nnb $enbarmen.
$seichgeitig Bringe ich gur parmtng, bie prasttseifnngen ber paßotge’t ^eucrmefbe-^fcrnsprech - Einrichtung ju Befchäbigett unb babutdj ben Petrieß betfesßen gn stören, bie biesßegngsiihett $traf- anbroßungen bes PcichsstrafgesehBuctjes in Erinnerung.
Piefctßen sauten:
§ 318 bes Peichs-#traf-$cfel|ßu<hes. Per gegen eine gn öffentlichen pwecRen bienenbe gete- graptienanltalt fahrlässiger peife $anbsungen Begeht, mesche bie Penutjung biefer Jlnftasf oerljittbcrn ober stören, wirb mit (Sefängni| Bio gn einem £aßre ober mit (Selbstrafe Bis gn 900 parR Bestraft.
paeß § 318a bes htraf-tSefeh - pucheo stnb unter gesegraphenansagen ^fernfprechansagen mitt inbegriffen.
cöanbsungen, bnnh welche bie ^fenermesbe-finrichtung ßesonbers ^ättstcj Besdjöbigf werben, stnb uor allem bas perfen mit steinen, $<hmnf}, ^cßneeBäHen unb sonstigen harten Eegenstänben, bas Pracßenfpielen, jtßßrennen non gfeuetwerßsRörpern n. f. w.
Zaborxe, ben 5. Februar 1897.
Oer Amis-Vorsteher«
Meister.____________________________
wirb um ©rmittetung unb föüttheilung be3 gegenwärtigen 9lufenthaItäorte§ be§ ®ienftmäbchen4 Franjiösa Sßafternaf, früher gu $önig§hütte, welche al§ ßeugin oernommen werben soll, gu ben ©trafstlten gegen Rgepfa u. (Sen. 4b D. 434/96 ersucht.
Seuthen £).*©., ben 28. Januar 1897.
SfthtiglidjeS 5lmt$gerictjt.
^iergu eine peilage.
$ c f st n n t nt st $ u ti $.
königlichen katafteramtc Ijicrjdbjt eitijnjenben.
3«6tj«, »«» i. »to"e^a|oftet:ao»txoce»r. Prasse.____________________
Bokanat'ntachungr-
- |n unjer Sinnenregiiter tfi am 9 'S«**“«„Jcnrlgiftc'STfSv” feSenbe ©anbellßcÄ buvdf »er*
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teilte ^rdura crlofcijen ist.
„Kathreiner*s Malzkaffe© kommt in Geschmack, Farbe und Aroma dem ächten Bohnenkaffee möglic^®^ nahe."
Aus einem Gutachten von Dr. M an.seid.
Leiter der Untersuchungs-Anstalt für Nahrung»- u. Genussmittel, Wien.
§fur eine arofje ^ernmffuttfl im §ßerfdjfe|ifd)en gtibulirteßeitrft wirb ein fiid)%erf itt §>$ut-, Jtir<0ett-, S^cge-, #fe»ter- unb gommunasfaifjen bttr(§Ätts erfa0renet
Secretair
per 1. Jlpris er. ___
mm- ST e s u eh t. 1PH
Offerten erb. unter T. ST' an §frift $a6af(j,
^ttttoneett-irpebitio«, presto«.
Ein Wohnhaus (Eckhaus)
nebst Hinterhaus, entl)altenb 9 2öof)nungen mit Settern,
©cfjeune unb ©tattungen, gute Sage, auf ber ©djulftrafje in
$tteu=®orot£)eenborf, ist au« freier §anb halb 0U berfanfen.
Leopold. Kopletzs.
Einige Tausend Ctr.
Prima Sdeelieu und Stroh.
bat abzugeben.
Albert Schoppe,
Kandrzin-Pogorzelletz.
Stempelfarbe
für ^ffeisdfßffißauer
ist ju l)aben bet
Je ^IÜCl4<‘.
fftebaftion: für ben amtlichen SLIj eit ber Sanbrat^; für ben ^nferatentfjeil 3- SJtüde.
® r u cf t> o n 3. ü cf e in 3 a b r j e.
