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Der Baumeister, Jg. 20, Heft 10/11

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Academic year: 2022

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H E R A U S G E B E R : P R O F . D r.- IN G . e.h. II

MONATSHEFTE

I! V E R L A G U N D E X P E D I T I O N : HERM AN N JA N SE N , Arch., B e r l i n ,

-

a

P P H T T P ^ T T I P |i G E O R G D. W . C A L L W E Y

und STADTBAU AMTMANN .'. I M ÜNCHFN F I N K F N S T R A S S F 2 UND

S.LANGENBERGER,Arch.,MÜNCHEN

1 UND BAUPRAXIS

|| B E R L IN W. 57, KURFÜRSTENSTRASSE 8 A LLE Z U S E N D U N G E N A N D E N V E R L A G V O N G E O R G D .W . C A L L W E Y IN M Ü N C H E N F IN K E N S T R A S S E 2

XX. J A H R G A N G O K T O B E R / N O V E M B E R 1922 HEF T 10/11

I N H A L T : H a u p t b l a t t : G r a b m a lk u n s t — G e d ä c h tn is s tä tte d e r F a m ilie v o n N e u s c h o tz in M ü n c h e n - H a r la c h in g — G r a b m a l E m a n u e l v. S e id l — G e ­ d e n k ta fe l u n d G e d e n k s te in E m a n u e l v. S e id l — G r a b m a l M o s e r — G e d e n k s t e in e . B ild h a u e r P ro f. J u l i u s S e id le r - M ü n c h e n .

B e i l a g e : B ü c h e r b e s p r e c h u n g e n — O ffe n e P re is a u s s c h r e ib e n — E n ts c h ie d e n e P r e is a u s s c h r e ib e n — V e r m is c h te s — G e s c h ä ftlic h e s .

T a f e l n : 5 1 /57 : W o h n h a u s K a r l K e lle r- D a rm s ta d t. A r c h . K e lle r- A u g s b u r g — 5 8 /6 0 : G e s c h ä ft s h a u s R .K ö n ig - L e ip z ig — B u c h d r u c k e r e i A lb r . S e e m a n n - L e ip z ig . A r c h . C . u . H .N e b e l- L e ip z ig

SB BAUMEISTER

G r a b m a i k u n s t

Neuere Werke von Bildhauer Prof. J u l i u s S e id le r - M ü n c h e n

P ro f. E m a n u e l v. S e id l f - M ü n c h e n P ro f. J u l i u s S e id le r - M ü n c h e n

G e d ä c h tn is s tä tte d e r F a m ilie v o n N e u s c h o tz M ü n c h e n - H a r la c h in g

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P ro f. E m a n u e l v . S e i d l f - M ü n c t u n P ro f. J u l i u s S e id le r - M ü n c h e n

DERBAUMEISTERo 1922, OKTOBER/NOVEMBER

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P ro f. E m a n u e l v. S e id l M ü n c h e n

P ro f. J u l i u s S e id le r - M ü n c h e n F a m ilie v o n N e u s c h o tz

M ü n c h e n - H a r la c h in g

DERBAUMEISTERo 1922, OKTOBER/NOVEMBER

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40 D ER BAUMEISTER 0 1922, OKTOBER NOVEMBER

„Von Staub bist du genom m en und zu Staub sollst du wieder werden“. — Nirgends ist w ohl die Vergänglichkeit des Menschen drastischer zum Ausdruck gebracht, als in diesem biblischen Satze. Unser Sein ist von kurzer Dauer.

Der Tod folgt uns auf allen Wegen und Pfaden unsres Lebens vom ersten Atem zuge an. W o w ir auch im m er uns befinden mögen, was auch unser Tun und Treiben sei — überall u m ­ schwebt er uns. W o er schonungslos bestimmend in unser Geschick eingreift, nicht achtend der Bande der Familie und der Freundschaft, da ergreift die Ueberlebenden jäher, wilder Trennungsschmerz ob des Unfassbaren, das die T rennung nicht verstehen will und ihre Herzen mit Bitternis erfüllt gegen ein unbarmherziges Schicksal, bis sie, in das Unabwendbare sich fügend, im Geiste die Verbindung mit dem lieben A b­

geschiedenen zu finden suchen. Kann der Verstorbene auch nicht mehr sichtbar zugegen sein, so macht sich der Eindruck seines ganzen Wesens, m it dem er zu Lebzeiten auf seine U m gebung einwirkte, doch lange nachher bei den Ueber­

lebenden noch geltend und stärkt das Bedürfnis, die Erinne­

rung daran wachzuhalten und dieser und der Verehrung durch ein sichtbares Zeichen, der Errichtung eines Grabmales, einer Gedächtnisstätte oder anderes Sym bol Ausdruck zu geben.

In diesen Gedenkzeichen wird ein Teil unsrer menschlichen Empfindungen und unsrer kulturellen Entwicklung verkörpert.

Mannigfaltig sind die dazu dienenden Mittel: ein schlichtes Holzkreuz im Walde, eine einfache Gedächtnistafel am Wege,

eine edle Skulptur an der Begräbnisstätte oder ein förmlicher M onum entalbau an irgend einem geeigneten Platze. Der grössten Mannigfaltigkeit begegnen w ir auf den allgemeinen Begräbnisplätzen — den Friedhöfen, in Beziehung auf diese Professor D r. Hans Grassel sagt: „D ie Errichtung der G rab­

denkmale ist die allgemeinste und ausgedehnteste öffentliche Geschmacks- und Kunstbetätigung eines Volkes und von jeher waren die Begräbnisstätten noch nach Jahrtausenden die untrüglichsten Zeugnisse von der K ultur und G esinnung eines Volkes. Es ist deshalb notwendig, dieser Kunstbetätigung der Allgem einheit die grösste Aufm erksam keit zu schenken.“

W enn auch der Spielraum , der sich bei der Herstellung solcher Denkmale zum eist bietet, dem Meister des Werkes in weitgehendem Masse freie H an d lässt, so erfordert doch gerade dieser Umstand neben feinfühligem Empfinden und Können tunlichste Rücksichtnahm e auf die in Betracht kom ­ menden Verhältnisse. Die Art u n d Lage des Platzes und die Einfügung des Males in die örtliche U m gebung werden in den meisten Fällen von ausschlaggebender Bedeutung sein.

Welche S tim m ungen gerade die Natur hier zu bewirken vermag, erkennen wir am deutlichsten an alten historischen Stätten, wie C am po santo u. a. Alles vereinigt sich dorten zu einer geradezu mystischen Feierlichkeit und Weihe, die jeden Beschauer unwiderstehlich umfängt und der er sich nur schwer entziehen kann. Die Natur bildet gewissermassen selbst das Bindeglied zweier geschiedener Welten! In welchem

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DER BAUMEISTER o 1922, O K TO B ER/N O V EM B ER 4!

Gegensatz stehen hiezu oftmals unsre städtischen und länd­

lichen Friedhöfe. Rücksichtslos aneinandergereihte G rab ­ steine, zumeist poliert, vom hellen Weiss bis zum tiefsten Schwarz, mit eisernen, oftmals sogar „sorgsam “ vergoldeten Gittern um geben und besonderem „Zierat“, wie Perl- und Blechkränzen behängen — Erzeugnisse einer städtischen Kunstindustrieepoche. Derartige Begräbnisplätze sind geeig­

net, den Gegensatz zwischen Leben und Tod noch deutlicher in die Erscheinung treten zu lassen, aber nicht geeignet, edlere Em pfindungen zu wecken und zu stärken. Es ist deshalb als ein erfreulicher Z u g unserer Zeit zu verzeichnen, dass in Architekten-, Bildhauer- und sonstigen berufenen Kreisen diesem Gebiete wieder entsprechende Aufmerksam­

keit zugewendet wird, wie verschiedene Friedhofanlagen in den letzten Jahren erkennen Hessen, von denen an erster Stelle der W aldfriedhof in M ünchen zu nennen ist, der als gutes Vorbild dienen kann und mehrfach auch schon als solches diente. Die beigefügten Abbildungen veranschau­

lichen eine Anzahl von Grabm alen und Gedenkzeichen, von Professor Julius Seidler in M ünchen ausgeführt, die eine ebenso feinsinnige Auffassung, wie vortreffliche Ausführung bekunden. An erster Stelle verdient von diesen genannt zu werden die Gedächtnisstätte der Familie v o n N e u s c h o t z in München-Harlaching. Inm itten des Parkes eines Privat­

wohnsitzes führt der Weg an vier Überlebensgrosse Gestalten, die das menschliche Werden und Vergehen versinnbildlichen:

Das K ind auf dem Arme der Mutter, die zur völligen Blüte heranreifende Jungfrau, der im schönsten Entwicklungsalter stehende bewehrte Mann und der gereifte Greis. Feierlich ernst stehen sie da, gleichsam die stillen Empfangspersonen beim Eintritt in das Innere des Heiligtumes darstellend. Kaum merklich tragen sie den ovalgeschwungenen Steinsaum, der zu der rund 20 Meter langen Rückw and überleitet, in deren nischenartig vertieften und von zwei gedrungenen Säulen begrenzten Mitte eine mit dem Ausdruck edlen Schmerzes geformte Frauengestalt postiert ist. A n den zu beiden Seiten anschliessenden W andflächen befinden sich inmitten orna­

mentaler plastischer U m rahm ungen vertieft gestellte Urnen.

Sinnigen ornamentalen Schm uck tragen auch die beiden kurzen Seitenwände wie insbesondere die Rückseiten der Figurenpfeiler, in welche die symbolischen Zeichen des Sternenhim m els eingemeisselt sind und die Gedanken auf­

wärts leiten zum Sternenzelt. Die Verschiedenartigkeit der gewählten Baumaterialien mit der sich daraus ergebenden Wechselwirkung, die B runnenrundung im Zusam m enhange mit dem von den Steinplatten zur Grasfläche überleitenden Bodenbelag im Innern des umgrenzten Raumes bestärken den erhebenden Eindruck der Gedenkstätte, die in ihrer Gesam t­

w irkung sich mit der Stille der dahinterstehenden Tannen­

bäume verbindet zu einer Stätte der Ruhe und des Friedens.

Die Ausführung dieses Werkes erfolgte nach einem Entwürfe des Architekten Professor Emanuel v. Seidl, dem cs jedoch

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42 DER BAUMEISTER o 1922, OKTOBER/NOVEMBER

G r a b m a l E m a n u e l v .S e id l P r o f .J u li u s S e id le r - M ü n c h e n

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P ro f. J u l i u s S eidler- M ü n c h e n G e d e n k ta fe l fü r E m a n u e l v. S e id l in M u r n a u

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D ER BAUMEISTER .□ 1922, OKTOBER/NOVEMBER 43

P ro f. J u l.S e id le r - M ö n c h e n

nicht beschieden war, die V ollendung zu erleben.

Professor Julius Seidler, der zuvor schon den stim ­ m ungsvollen plastischen Schm uck dazu schuf, hatte kaum das m it Emanuel von Seidl gemeinsam Be­

gonnene vollendet, da erwuchs ihm aus dem A b ­ leben seines Kunstgenossen die Aufgabe, auch die­

sem auf dessen Ruhestätte im Waldfriedhof zu Mü n ­ chen ein ehrendes Denkm al zu errichten.

Auf einem rechteckig gestalteten Sockelaufbau erheben sich dorten an den vier Eckpunkten pris­

matische Säulen, die eine massige Ueberdachung mit Giebelmotiven tragen. Im m ortellenkränze in den Giebelfeldern und gestürzte Fackeln an den beiden Aussenflächen der Vordersäulen bilden den plastischen Schm uck. Die Weihe des Platzes, die Majestät des Todes mit der Ruhe des ewigen Frie­

dens bindend, kom m t vorzüglich zur Geltung.

Ebenfalls dem Gedenken Emanuel von Seidls ist die Gedenktafel bestimmt, die diesem als dem Ehrenbürger Murnaus gewidmet ist. Die in drei rechteckige Felder gegliederte Flächc wirkt als ge-

G r a b m a l M o s e r

. schlossenes Ganzes. Aus dem mittleren Felde treten plastisch die markanten Gesichtszüge Seidls heiraus, während die beiden seitlichen von den lebens­

frischen Kindergestalten in heimatlicher Tracht be­

herrscht werden.

A uch für Professor Gabriel von Seidl hat Seidler ein Denkzeichen geschaffen, das der Isartalverein M ünchen zur Ehrung seines Gründers und zur Er­

innerung an diesen in dem nach der Stadt M ün­

chen hinziehenden reizvollen Isartal errichten und vor kurzem enthüllen liess. Es zeigt in Tuffstein gemeisselt die Gestalt des Ritters St. Georg und zu dessen Füssen den Drachen, den Kampf ver­

sinnbildlichend, den der naturliebende Künstler in erfolgreicher Weise gegen einen realegoistischen Zeitgeist unternahm, der an dieser Stelle ein sel­

tenes Naturbild zu zerstören versuchte. Nach den gleichen künstlerischen G rundsätzen wie die vor­

bemerkten sind auch die anderen Werke Seidlers entstanden.

Friedr. Langenberger.

G e d e n k s t e in fü r G a b r ie l v . S e id l

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44 DER BAUMEISTER . 1922, OKTOBER/NOVEMBER,

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G e d e n k s t e in e P ro f. J u l i u s S e id le r - M ü n c h e n —

Verlag: G e o r g D. W . C a l l w e y in München. — Redigiert unter Verantwortlichkeit des Verlegers. — Druck: K ä s t n e r & C a l l w e y in München

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-fO Tüni.

20. JA H R Ö A N G

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D E R B A U M E IS T E R 20. JAHRGANG

W O H N H A U S K A R L K E L L E R - D A R M S T A D T ... .... --- ---

TAFEL 52/53

G I E B E L U N D B A L K O N - P A R T I E

A R C H I T E K T E N K E L L E R - A U G S B U R G VERLAG VON G E O R G D. W. CALLWEY, MÜNCHEN

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TAFEL 56/i

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A R C H I T E K T E N K E L L E R - A U G S B U R G

V ERLAG VON G E O liG D .W .C A L L W E Y , M Ü N C H E N

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20. JA H R G A N G

TAFEL 59/60

B U C H D R U C K E R E I A L ^ T S E E M A N N - L E I P Z I G

A RC H . C. u.H.NEBEL-LEIPZIG

VERLAG VON G E ORG D.W .CALLW EY, M ÖNCHEN

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DER B A U M E I S T E R 20. J A H R G A N G

H O L Z B A U T E N D E R U H LM A N N & Co -H O LZIN DU ST RIE-A.-G. IN G O L S T A D T

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TAFEL D E R B A U M E IS T E R

20. J A H R G A N G

H O L Z B A U T E N D E R U H LM A N N & C o.-H O LZIN DU ST RIE-A.-G . IN G O L S T A D T

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unterführung gestattet besseren Betrieb und Büchcr- transport zur U n iversität) nicht mehr streng bestanden, w eil sonst die städtebaulich erforderliche Abrückung des

OBERPOSTBAURAT DEETZ - KÖLN, BEARB... OBERPOSTBAURAT DEETZ - KOLN,

JAHRGANG, HEFT10NEUEREBAUTENVONHEILMANN&amp; LITTMANN- MÜNCHEN

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det durch das Bedürfnis der Geschäftsräum e nach einem Maximum von Lichtzufuhr, konnte aber hei den Luckhardtschen Fassaden nur angedeutet wer­.. den, da die

In dem Kugelhaus sind 40 Läden untergebracht und im obersten Geschoß ein großes Café, von dem m an durch einen inneren kreisförm igen Deckenaus­. schnitt das

Iiörm ann, der sich zu diesem Zwecke in England gründlich umgesehen hat, konnte für diese Aufgabe wohl nicht gefunden werden, denn als ein auch auf den