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Der Obstbaumfreund, Jg.VII, 13. October 1834, No 41.

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Academic year: 2022

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VII. Jahrgang.

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,13. Oktober.

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Herausgegebenbonder,allgemeinenPraktischenxGartenbau-GesellfchnftzuFrauendorfinBayernz Jn«hal t:Bepflanznng uxxdbindende Kultur einer beträchtlicherSand-Dein inUngarn. AntwortTiberEs

Einkerben derObstbäumen

Bepfianznng und blühendeKultur einer beträchtlichen Sand-Oede m Ungarn«

(Gezogenans einem AufsaiedesHm Doktors derbeil- Kkunde nndordentlichen Physiker-sderköniglichenFrei- siadt Morast-im Herrn BernhardWilhelm vMüller, als·Antwort auf eine Schrifteines Patrixotminder Aehrenlese derPreßburger Zeitung, überMannsak- turen nndFabrikeninBezug auf Ungarn.)

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.»Heider fukstlichBatthyanyschen Herrschaft Groß-Knnis.chaUndFreiweißsieh-rman eine c)och-bügeckgeGegend-mit VielenSchluchkm durchschnitten,weiche durchdenhinnnd her nahenden Flugsandnochvor 18Jahrennicht allein ganz öde,wüste,nnzlosdalag, sondern

auch beistarkem Windeverheerend aufdie in der Nachbarschaft liegenden Feldernnd Wiesen wirkte, indem selbe durchden Fing- fandhinund wieder überschüttet,die sank-se Arbeit desLandmannes Vernichtetenund dm bereits tieimenden Samen erstirtem

Alles dagegeninfrüheren ZeitenUnter-

nommene war fruchtlosgeblieben.Selbst große

Verzäunnngemum demfliegendenSande Gren- zen zuseien; wurden durch ihn sverschüttet nnd. nuziosgemacht.-Wo man heutenoch Getreide grünensah,war morgen Flng«sand.

Heute noch heiilte derWindjdurchtiefe Schluch- ten, und inkurzer Zeit standen sostsZbis «

Unterhaltungen i

Wißt ihr schon, sprach TM Frau Berwalterin, nochehe sitt-te Thüredes’Gartensriibchens hinter sich Auge-nacht hatt-«-Dern Kaufmann SpiritudwurdeeinKind gelegt, WHATaber nichtan. Dei-erbarmte sichseinHaus- KNScht·-«-fandindenWindeln eine500fl,Banknote,und szkWill·HerrSpiritus der500fl.Banknoten wegen das Kind Wiederhaben,aberderHausknecht nicht-zurükgeben.

Das-Erwiderte der HerrKap"lan.,erinnert michan eine alte Geschichte- die-ich erzählenwill.»ImSommer 1784 fuhrderKnecht eianreichenPächterimitleerem-

m Gar-r ein siü bch e-n.

Wagenvon Paris nach- Hanse zuriik.-A.m"ThorederStadt wartete ein ziemlich ,:«wohlgeklei-deierMann aufihn,der- ihnbat, einKästchenanseinenHerrn mitzunehmen,das;

erjedochganzlangsamfahren müsse, -weil--«zerbrechliche Waare darin befindlich sey. Der Knechtnahm esmit, nnd übergab es«beiseiner Ankunft seinemHerrn. Der- Pächter, begierigzu»wissen,was in--demsc1benenthalten sey, öffneteesohneVerzug( Aberwie erschraker,alsec indemselbeneinschlafendesKind erbliktet —- »Jch stillt-, noch fremdeuneblicheKinderernähren?«Neint·MartiI,--

-- .41

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KlafterhoheHügel-andemselbenOrte, und umgekehrt,wie ers-geradedein herrschenden

Winde gesiel. « ,

Nachdein Jahre 1618 gewann -lndeß gdieseöde und zugleich verheerende Gegend durchUebersezungdesfürstlichBniiltyiiuyschm OberjügeroLeopoldKlingspögl von der- Herrschasft Ludbregh nach Großilianischaeine

andere Gestalt. -V). .

Das scharfblilende Augedieses Natur«- Menschenkonnte jene dde Wüstemitten zwi- schen blühendenFeldern«um sowenigerer- tragen, alo-erdessenschadenbringendeKraft sürdie benachbarten Ortsbewohner lebhaft fühlte.ErkonnteindeßzurAusführung sei- neoPoesazesnich-rnur jedemNachtheil für dienächst liegenden Felder Grenzenzusezen, sondern jeneSandtvüfie selbstineine nuzbrim gende, schöne, amnuthlge Gegendzugestal-

·ten,"gar keineUntersiüzungsi«nden.Denn die stühern mißlungenenVersqu hatteneine nichtzubeseitigt-norlieberzeuguetggeschaffen, daßzur RealifirunF einer- fdichea Vorneh- meno mehr alo menschlicheKraft und fester Wille gehören,ja, selbstdurch großeGeld- Opfernicht erreichbarsey. Herr Klingspögl ließsichindeßseinvorgestekteoZielnichtent- reißen,legte selbstdieeigeneHandans Werk,er- munterte dadurchdaoihmunterstehen-deDienst--

’)DerOberjäger LeopoldKli ngkpöglistjünngvon Sr. Hockfürstlichen Durchlaucht dem Herrn Fürstka Philipp Bnlthyände NebmetlpUjsdärzustIfürstlichen Forstmeister befördertworden. Wirirenen unsdakiiber, indem mirindieserBeförderungeinesunserer sehn-z- baren MitgliedergleichsameineBelohnung derVer- dienstediesesthätigenMannes um dieBeförderung derLandkultur erbliken.

stragtJhreswiedir-hin,woman edEuchgab; ichnehme esn-icht";«so sprachderPächtervollUnwills«n,daßMar- tin,(so hieß-der Knecht)wegendessKästchenss so langsam«

gefahrenMk- »Nun« sprach-Martin »so nehme ichedan; da6—itnschuldigeKind darjman doch nichtum- kommen lassen;wer weißtwas aus-dem Bürfchchen noch werden kannsundwerde ich auch nicht-belohnt, was-scha- det’8!,Wo meine vierKinder essen,damag dasfünfte auchnochdabei seyn.« Mit diesenWorte-ntrugerdad- Kästchen ohneWiderwillenzuseinerFrau,und gab ihr

«

aus, daß sie desKindes pjlegesn solle. »Ich willsgernse

18

Personal seines Fürsten,imddiebenachbarten fürstlichenUnterthanen; und sosisi ihmdenn auchglitt-lichgelange-!-leneSandhügel-die frühervom Winde hin UND her getrieben- wurdem nichtallein zubefestigen-sondernin eine anmuthige Gegendmit Gm- sind-Van-

tnen von sehrVerschiedene-,-Gattnng zubele- ben. Wo dasAugesonstnur kahleSand- HügelundödeSchluchten mitsandigenEbe- nen wechselnd wahrnahtn, wird edjeztmit ein-er reizen-den«Gartenanlage von dem-groß- artigsten UmfangsnndInhalte erfreuet-,ge-—

bildet durchunzähligeBau-mesehr verschie- dener Gattung-Inseinem zum Erstaunen üp- pigenWachsthum; breite Wegedurchschnei- denjeneGruppeniAnlagenverschiedener Baum- PsianzungemundführeninberichtedenenRich- tungen zuden-erhöheteneTheilenderAnlage- auf welchen-SlzezumAue-ruhenangebracht- sittd,und von welchensichüberaus reisende- Ansichten-Hinder-Ferne dardrereeksz

-«Von dort über-siehtman die herrlichen Gruppirungem von vielen in- und ausländi- schenGehölzenund blühenden Sträuchern erzeugte-Pflanzen verschiedener Natur,s mehr-

rere Gattungenvon Nadelhölzernund dann VerschiedeneWeiden wuchern üppignebenein- ander; als-ob jedesfrohlokendinsein-erihm,

von der Natur angewiesenenStelle stande.

Man siehtdort ganzePartieen derschönen-·

Bignonin della-Hmiti ihrer herrlichenBlüte « prangenzmbendekbescheidenenFraxinus pen- Juli-erheben verschiedeneAhorn-Gattungenund

Platanen ihrestolzen Häupter, ferner ganze Anlagenderschön blühendenBobiuia Inspi- (ia,vjscosa, Cytisuslahm-num, Hybiscus sy- thun; aber wenn esnun nicht —zUt«et·cht?«fragtedies-Frau;

»Gottwirdschon helfen« sagtederMann —- ich muß künftig mehrarbeiten-. laßesnur gut seyn;«unddamit«

gingerwiederanseineArbeit. AllserAbends nach Hause kam-,und esebenan Holz-fehlte, um Suppekochenzu können,kameraufdenGedanken, dasKästchenzuzer- schlagen,dasihmweiter zunichtsnüzlichzuseynschien, paktehierandie Betten und dosStrohaus, undwarf es-aufden Boden hin. »Halt,Frau, dasklingt ja wie Geldl«.- Sie suchten, und-fanden einPapiermit- fünszig Stük-Louisd-’or.- »Geh-« sagtederKnecht,«nun·

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xsiacus,Ptelea t1sjk01iatn, Amorpha kruticosa nnd ,-aiidere. Ueppig prangen eine Menge Atlanthns glanriuiusa.. sain Babiionica, Pi- nus sti-obus,· Thuja orientiiljs et occitienta-»»

iis, Pappeln verschiedenerGattungeningros- ser«Zahl; nich-rminder Eichen,Wißbuchem Birken nnd andere nüzlicheexnheimtscheHolz-- Arten wechselninit großenAnlagenvonsüssen Kast-Lanien,Reißbciumem undveredelten Obst- Arten in schönsterPrarhr; selbstWeinreben Und Spargelpsianznngenliegenzwischen blü- hendenSträuchern und Blumen-Partieen.

Große Pflanzschulen zeigendein Beobachter üppiggewachsenejunge Sezlingein großen Partieen. Alle Anlagen scheinengleichsam wetteifernd ihr HauptzumRuhmedeoStif- ters zu«erheben;. und einersiimvorigenJahr-et- gegrabener Brunnen erquikerden Wanderer, so wie den Hirten und den Bearbeiter der benachbarten Feldermitköstliche-mWasser,rein-»

nnd fühlans dem Platterschooße entquollen.

Auchein Pionnment ziertdiese reizende Anlage mit vier Jnschriften invier Spra- chenanf-vier Seiten.- Ich fügedieinder- jezt ihrHaupterhebenden magyarischenNa- tionalsprache hierbei: se -

llajclanäNagygyaiTEriivöTartomänynak hijzzitc Lnirossai asivånyitomolinalt cmcitele TIEREvmagos Pyramidistz meg teltålrkabszolgäiaanagy Hänsceriilösts iiijform-is osziopon sålvontiitsössäget öröitke öpitncliViluynaiiEnilöltck chycd cztsnt,tiin ncm gögyös oszlopot AtyanltIlerezcgoinirl Jobbägyiäliopoc Iliit buzgon iilkiosåszöpföldnek Tät-zins-

snon adnii est-reibt- ama vatinali ärånz öröiiös Hüsågöt tart)-al(«)Einlöiiül Iobbiigyohnalttiszta szivJolöüt.

18 Z L.

. .

1können wirdasKind wohlNicht behalten, dasovielGeld ddbei ists—- Geschriebenesckbnnteweder ernochdieFrau Wilh-und gleichwohlwar erbegierigzuwissen,wasaus«

demPapiere stehe. »Geh'zumSNatur«-sagte dieFrau

—- «Ekist jaeinsoguter Mann,,--der wirddirsagen,was dilkalslfstckhtklMartin ginahin,nndstaunte,alserden Pfarrer Hmhörte: »dieEltern diesesKnaben bitten den Pächter-dsßerliir dieErziehunadeoselbenallemögli- che-SorgfftltFragersiedürfenzivar,«durchUmständege- drungen,sichlezk nichtaladieEltern desKindes bekannt wachen-:dessen Ungeachtet-wollen sie keine Kostenschruen,.

·

Plantagrn angelegtwerden.

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319 —-

Fernerbemerkt man mitVergnügen,daß inden fürstlichGattin-aussehenHerrschaften,

ivo Herr Klingepöglalo Oberscigerindem Forstwesen angestelltist,große Fortschrittein Erzeugungder Obstblinmesind gemachtwor- den;fdenn etl sindganze Anlagenderselben theilsinden Wäldern, theilsauf ödenund andern Plazen.-vorhanden, die«ehedeimnicht

waren. So istsuch-der Von Homolc-Ku-

märonrnachFreier-rißführende Felde-orgmit Pappeln nnd Obstbanmen in seiner ganzen Stecke geziert. SoistinderfürstlichenHerr- schaft Lubringeine der größtenZwetschgen-

AllesDiesesnnd Mel)rereo, so hier zuerwähnenzuweitläu- sig, hat-Herr Klinpopdgl ausgeführt.

,

Wen sollteeinesoherrliche Anlagenicht um so-mehrerfreuet-,besonderewer da weiß, daßsolchebloodurch-seine zwei-mäßigeVor- stellnngüberihren Ritzen, welcheHerr Klingt- pöglder FreiweißerGemeinde machte, wie durch Zauber hervorgeruer sey»Erliefert nemlich aus seinen großen eigenhändigtnit Hilfe seiner UntergebenenangelegtenPflanz- Schule unentgeltlichdiesnöthigen Sezlingez und dieBewohnerjener Gemeinde-verrichte-

ten freiwilligdie sonst nichtgeringeArbeit inkurzerZeit-;denn es-beeisertennd belebte hierdie Hosfnusgznm Genußderkünftigen, ihralo Eigenthum gehörigensüßen, schmar-

«haftenFrüchte-»

-Ein gleicher Eifer belebte dieHomoiH Komeiisomex. Freirveißernnd LangtveißerGe-

meinde-n bei Auetroknnng großer Morast»

fwobeiKlingopöglspdienöthigenArbeiten leitete.

Aus diesen-erzählten,durchHerrnOber-

, A-«

damit demselbennichts-abgehe;sie legen hierfünfzigLotte- isd’orbei,und-versprechen heiligundtheuer, daßalljähr- licheben so dirl’iiberschiktwerden sollen- Siesezeniu dieNechtschaffenheitdes-Pächterskein-Mißiranen.«—-Alss derPächter diese Sacheerfuhr-,forderte-er dasKind mit»

dem Gelde vonseinemKnechte zuriik. Martin aber,·anf Belehrung des Pfarrers, verweigertedie"3uriikgabe,und«

dieSachekamendlichvordasParlament, von welchem-«- der PächterdesSutrauens fiirunwiirdigerklärtwurde-.- daodieEltern desKindesinihn gesezt hatten-

dass-—

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jäger Leopold Klinge-png ausgeführtenThat-, Sachen gehen mehrere Resultate klar und unbestreitbar hervor,und zwar:

.-.a)das-,was auchimmer Vorurthell und Unkenntnißdagegen-einwenden, sichjede SEND- Wüsle, Sandebene, Saurstkekeund Sand- Hügelund andere ddeund wüstePläzein Ungarn, derenes dort nochviele gibt,an- bauen, mit nuibarenVegetabilienbepslanzen und kultiviren lassen.

b) Daßdazu eben nicht dieKräfterei- cherund mächtiger Grundherrschasten erfor- dert werden, wenn nurAnlagendieserArt imEinzelnen»ein-geführtwerden sollen. E- sey denn, daßman zganzeGegenden, tLande Streken und ungeheure Flurensund Wüsien

vonSand urbarmachenundanpflanienwollte;

wozu denn natürlichdie Zusammenwirkung mehrererbenachbarrer undbetheiligterGrund- herrschastemDominien; und selbstdieMit- wirkungvon Landes-behördenerforderlichweite.

c)DaßroselbstbeidemgemeinenLand-

manne inUngarnan Sinn und Neigung füt

bessereKultur, und sitr nüzliche bionomische Unternehmungennicht sosehr schle;und daß ed von Seite der Grundherren undObrig- keiten nur-eines wahrenImpulsenderAnre- gung,Anreizung-Belehrung- Anleitung,ider Beispiele, Belohnungund Unrersiüzungbe- darf, womit man demohnehin armen und großentheilodürstigenLaiidvolke zuHilfekom-

men müsse,um seinen Sinn -..undseine Nei- gung sürnüzlicheJndustriegegenständesrege zu machen;und- gewißwird dao Landvols willig seine Kräfte, ohne welche eigentlichnicht- Großeo ausgerichterwerden kann, Demjeni- gen zuGebote widmen,—deres ausdiege- sagteWeisezubehandeln versteh-r.

d)Daß auf diese WeisedurchAnpflanzung und Kultur vielerOedeninUngarn dieLand- Kulturim Allgemeinen Junendlich gewinnen würde:und daß dabei -dennochzahlreicheund ausgedehnte Triften undHut-weidenzur »Er-

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nahrnngdergroßenViehe-Heerdengenugvor- handen seynwurden.

A merkung.Ueber diesen Gegenstand habe ich

mich schonfsüherin, einemeigenenAkkikckindisk Gartenztitung umständlich ausgesprochen. »

Geschrieben zu Agram inCroalien imSahn 1334,

"

Michaelv.liuni«tsoh,

Antwort jiber das Eiukerben der

«

.,Obsskbe"iume.

"

Im zweitenJahrgangedes Odsibaumr Freundes .Nro.;23«S. 177 machtDr. Porsch sdieAnte-Ege,wie man vermittelst des Einkere beits OdsthöumeOeredeln ""kdnne;der Herr Amor aber verlangt zugleich,man wolledurch denObstbaumfreundkund machen, ob diese Veredlungomethode vor seinerBekanutmws .-chungschon angewendetworden seh.Da bio- 7heroinreinem BlatredesObstbaumsreuudei dieser-BitteØeneigegeleistet worden-ist- spUm keksantgk .thevzclchnttct Plmeldtu,dcßschon im Jahre 1763 in dem..klugeuund sorgfäl-.

tigeuGärtner S. 282 im ZZ.Kapitel. Dann 1705 in desJoh. Aug. Grotian Gartenla- .-(enderS. 111.I. 61. Ebenso 1778-inMai-«

..quardAdelioserogründliches-—Gartenschul Z.

TheilZ.Kapitel.Wieauchcindem Handbuch für BürgerundLandmaan 1791 Speisoondie- serVeredlungoartderObsibåumeUnter-richtege- gebenworden sindundzwarsovollständig,daß sie Jedermann genugsam verstehenkann. Be- krichteneuerer Zeitübergeheich,danur dasAlter und dieExistenzdieser Veredlungsmethodein Anspruch-genommen-w.ird.Jchselbsthaberheils zumVersuch, theilsaus Nothwendigkeitschon mehrere Jahrediese Methode derVeredlung mitlgutemErfolgangewandt, undsomitkann ichderDr.-jpoks"chseinenBerichten bioausdie Worte derneuen ErsindunginAllembeisprechen.

IIorlii inUngarn, iu-August1834.

Eugen Beliiäzy·EdlervonBölesbäzen. derlöbl.HontherGespannschafxgeschwors

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