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Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung, 1851.05.31 nr 439

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Academic year: 2022

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(1)

SSelehrung unï» U n te rh a ltu n g .

9 t t . 4 3 9 } SJîeue ?foIge. Neunter Sahrgang. [31. SDïai 1851.

tbraljûnt a 0anta (Data. • )

3 « ben originellfïen, burch SBijs unb ijeitere Sac

“ ^ «eheliche £>enfung!art, treue g>ftici)fcrfüUi

». * ö ah th e‘ Wliebe aulgejeichnefen S îannern gel tfeeiff Ca /° be!annfe aH «ieijï «ernannte unb f a l f t bi f e a m V ~ ,3 u fî“ 0n^ «nb t. f. £ 0fprebiger 211 e ig e n tlic h ” !? ® ?,rra! .to,J L ^ in •iïiofïername w a r; b fin . © t , * « ? eV U 5 f ^ C9erle obcr

^Fenuig = SDîagagin, Saf;rgang 1834, $Kr. 86.

er d a te n t unb SBijibegier, aber auch oie! „ehrbare

© c h a lfb a ftig fe it" entrcicîeli haben, berichtet eine i>anb=

fchriftliche Nachricht »on ih m , unb bie erfîern Würben bann in ben ßehranflatten ju S n go lfia b t, © a ljb u rg fomie in 2Bien felbfl jiemfich fcb«ell aulgebilbet; benn fchon 1662 tra t er a ll © chriftfîeller in SSolÜfalenbern, wenn auch noch ohne ftch Su nennen, m it (Stücf auf, inbem er bereit! m it Sßorfen ju fpielen w u fite , wie deiner ju feiner Seit. @o fchilbert et ben 3 ubal, ben Gîrfien, welcher bie SWufif erfunben habe unb »on wel=

ehern b a l 3 ubiiiren abfiam m e; benn 3 ubal fei eine!

fef>r luftigen unb fröhlichen © e m ü th ! gewefen unb Su*

bitiren fieife ja nicht! a l! frohloÆen. ßbenfo berichtet 22

(2)

1T0

er aber auch, bag fW ilitia unb SDtalitia öfter leibhaf*

ttge ©chmeftern genannt, © o lb a t unb U ntfjat o ft m it*

einanbet oerglichen mürben. 9tod) niei>r jeicijnete er ftcf) burch folcbergegalt gemürtte %>rebigten aué ; ron nab unb fern Promten bíe ßeute í>erbei, ben gäbet*

pané ju poren, mie fte ip il g u tm ü tig nannten, meii er ifjnen fo pübfdje ©efcpUbtcben (gabeln) auftifcpte.

3 ebod) auch bie i)öi)ern © tä n b e , alfo bie nach SÖlag*

gäbe jener Seit © ebilbeten, sollten itjm gleichen 23ei*

fa ll, unb nacpbem er einige 3 apre in Dberbaiern unb in © te ie rm a rf tpätig gemefen m ar, berief if>n ber Äai*

fer ßeopolb I. t 669 jit feinem SDbertjofprebiger, ein 2lm t , baé er bis ju feinem Sobe befleibete; benn aucp unter Sofepf) T., bent Stacbfolger Seopoíb’é I., einem ber aufgeflärtepen gi'trpen jener S e it, blieb er fort*

mäptenb in gleicher © u n ft u nbS lcptu ng, am dpofe mie in ber £ ü tte . © a ju gehört oie l! SiUein SBien er*

lebte Sage, mo eé bet fc^recftict)ften 93ernid)tung preié- gegeben ferien, mo Saufcnbe an e in e m Sage flogen unb Saufenbe ffarben. ©oeb mer in biefen Sagen treu auépíelt unb bie ©terbenben unerfebrodfen tröfiete, ben ßebenben SUiutt) cinflögte, mar 2lbrabam a © a n ta

© (ara. Sé fam 1679 bie furchtbare fPefi; -fjolje unb fie b e re , Sltme unb 9?eicpe, fPrieper unb SOiöndje eil*

ten baoon; a u f allen © tragen oernaprn man niepté alé baé traurige „S5’l)üt bid) © o f t ! " mie er in feiner ^)re=

bigt fpäter fagte; 90,000 5Dtenfd)en fielen alé D pfer ber ©euepe. © ie © ta b t glich einem Jflagebaufe unb

©oíteéacfer; bod) bet ^»ofprebiger Slbrapam a © a n ta S la ra blieb m utbig unter Sobten unb ©terbenben,

■Sfranfen unb Jßetberbenben, unb fct)ilberie bann am 17. S n n i 1680 in» © a n ífe fíe , baé nach bem Slufpö*

ren ber ©euebe gebalten mürbe, maé SUleé oorgefom- men m ar. „S O lerfé, öflretdfeifcf)c S5ürgerfcbaft!" bie?

baé Sgema feiner Ótebe. © re í Sabre fpäter brachen ftcb bie SBellen beé oémanifeben £eeré an ben IZBäUen SBiené. ,,© ie bebrängte SEienerftabt glich bem armen S ro p f im Soangelio unb bat man m it allem g u g öon ih r fagen fönnen: ejuia lunática est; fte iP monbfücb*

tig unb m irb übel geplagt; benn maé mar anberé um fte su febauen alé lauter SDionbfcijein ? Sluf allen 3 el*

fen föionbfcbein!" © o fcbilbert er in einer fPrebigt aué jener Seit 2BienS © cpicffal. Pilleé mar geflohen, maé n u r an ftcb bacf)te; bod) er, ber ^Jofprebtger, ach­

tete bie © ta b t noch b®í>er al$ ben £ o f unb mar ge­

blieben.

3lud) im Umgänge m it ben ©ebilbetfien febeint ber maeüere 9Köncb ftcb ju benehmen gemugt jtt paben;

benn feiten burfte er bei einem gepe in ber faiferlicpen 23urg fehlen, unb an einem epofe, mo bie firengffe S tile tte ^errfct)te, mollte bieé mehr fagen, alé menn ßutijet am fu rfürfilicben £ o fe feiner Seit eingelaben mar. Saiele feiner Sifdjteben ftnben ftcb in feinen S chriften ebenfalls aufgejeiepnet, unb 3 ofepp I. febeint ihn fa fi noch lieber bei Safet gefeben ju haben alé fein 33afer, ßeopolb I. SSom t . Sanuar 1700 an liegen jeboeb bie förperlic^en Ä ra fte beé bié babin fo tpätigen SOlanneé plö^ticb nacp. ® r f 'efbte noch neun Sabre lang unb fia rb b ann, aber beiter unb moblgemutb, ja felbfl lacbenb, am K. © « e m b e t 1709.

© ie Saht feiner grögern unb fleinern Arbeiten ifi bebeutenb, obgleich t»ol nic^t 9UteS gebrueft motben fein m ag; benn felbfl einige (geipiicpe) 23auernfomöbien in fßerfen febrieb er, unb maé ftcb bon ihm int © tu e f erhalten b a l, gebt hoch in bie breigig Schriften, inbem aber allerbingé oiele einjelne fPrebigten barunter be­

griffen ftnb. 23iele, ja fa fi alle feine S chriften frap*

piren fepon burcf) ben S ite l. © a gibt e i einen ,,©eip=

lieben S a n j" , ein „ßateinifcpeS S lip ", ein „Sbetter, Sbetter, gibt ber Seufel g e u e r!" „5 8 le rf’S, S B ie n ";

„ S t e r i l , öfireiebifebe S3ürgerfcbaft"5 „ßöfcp 2 B ie n !"

gehören ebenfalls bapin. 3 <n legtern merben bie SEie*

ner aufgefobert, fü r bie bieten an ber fPefi 23erf1orbe*

nen unb iné gegefetter ©eratbenen ju beten. 2llle biefe A rbeiten, jene m inber, biefe m ehr, haben einen Überflug oon Saune, 2 E ig, Slnefboten, S a tire , grei*

mutb unb © u tm ü tb ig fe if. greilicb m ili uñé jegt 59lan*

ebeé nicht jufagen, 5. 23. menn er baé R apier fcbil»

bert. ,,© aé R a p ie r", fagt er, „ i f i eine greunbin beé

©cbneeé, baé R apie r if i ein SBerE ber ©elebrten, baé fPapier ifi eine Sliaterie ber S3úd)er, baé R apier ifi bíe Urfacbe ber Sorrefponbenjen, baé fpapier ifi ein U nterhalt ber Ä a n jle ie n , baé R a p ie r ifi fo mertf) unb m ü tb ig , bag eé bie böebfien fDionardjen in ihren $än=

ben tragen. 933er aber feinb bie SÍlfern beé ^)apieré?

© e t 23ater if i etn rechter 2umpenfd)mieb, bie fö lu tte r ein lauterer gegen! © 0 fa n n alfo auch aué etmaé SSöfem etmaé ©uteé fom rnen." ^>ier haben m ir eine

^)tobe öon feinen fßergleicbungen, mie fte in mol tau*

fenb feinet fPrebigten oorgefomnten ftnb, melcbe er im V e rla u fe oon 4 9 3 a b « n feineé Slmté gehalten bat.

Unb fte gefällt uñé nicht, biefe *Probe, oornebmlid) meil fie ju r Jianjelberebfam feit gehört, melcbe eble S in * faebbeit unb Sßürbe bebingt. 2lber m an oergeffe n u r nicht, bag biefe fPrebigt oor länger alé 150 3abren gehalten morben i f i , mo bie ©efcbm adébilbitng auf einer oiel tiefem © tu fe alé je |t (ianb, mo auch bie protefiantifeben Sbeologcn ftcb burch frappante unb oon fieifem 2B i|e progenbe bomiletifcbe 93orträge auéjujeicb»

nen fuebten, unb bag enblicb unfer 2lbrabam a © a n ta S la ra in 2Bieit lebte, melebeé in ^ i n f í ^ t beé @e*

febmadé gleich bem übrigen fübltcben © e tttf^ la n b noch auf einer oiel ntebrigern © tu fe ber 23ilbung fianb, alé baé nörbliche ©eutfcblanb. 23on einer tüchtigen clafft- feben © chulerjiehung mar bei ¡hm ebenfo menig bie Siebe gemefen; biefe fannte n ta n ^ju jener Seit nirgenb in ©eutfcblanb. ÜDfan lernte ßateinifd) unb ©tieebifeb, um biefe alten © cbriftfie tíet rabebredien ju fönnen.

Snfofern batte Slbrabam a © a n ta S la ra 2llleé feinem N a tu re ll ju oerbanfen, unb bieé if i getabe auégejeicb*

net genug gemefen, bag fct>ort oor l o o 3 af)ten ber be=

rühm te §>f)tlofoph 2B o lf a u f ihn griebricb

© d jille r oor 5 0 3 abren feine berühmte Äapujinetpre»

bigt aué feinen © d jrifte n feböpfte, augerbent aber fpä­

ter 3ean ^3attl, 23oufermef, g ra n j -?)orn, SEach*

ler unb noch mancher 2lnbere feinen 2Berth alé £ u * m orip erfannt haben. S ra f er alé folcbet nicht am rechten S rte a u f, fo möge ihn feine Seit unb bie ba=

burch bebingte 23iíbungépufe entfchulbigen, a u f m e lie r pe unb folglich auch er m it ih r felbP panb.

Sic Sdpi» auf Silben ©anfe im

6

i§mccre.

i£ )ie armen ©a’nfe! © g fommen pe, menn nun ber SBinfer pef) in feinem Siöpalape am Siorbpot gänjlicb eingerichtet unb baö ganje SfJZeer oon ßapplanb an bis nach ifam tfebatfa hin 5u einem fePen, unabfehbaren Siöfelbe umgePalfet hat, tief nach © üben herab, offe­

nes 2Baffet unb grüne © aatfelber ju pnben, mo pe bann ihrer N ahrung nachgehen, bis bie m ilben g rü h * lingSlüfte ihnen fagen, bag nun begleichen auch in ber

•fjeim at im hohen fllorben mieber bereit fein merben.

SJlancbe pon ihnen ip a u f folc^em Suge oon 9lorb nach © ü b unb bann mieber oon © ü b nach 9iorb 00m

(3)

i n

® íet be? Berfíecften S ä geri erlegt worben, jebod) nur einjelne tjatten [oleteé ©efehief, beim fie fínb um ftti)iig unb Borficbtig, et)e fie fiel) a u f einer weifen äBaffer- ftäcfje ober ©etteibeebene bei uñé nieberlaffen, unb wä'b- renb bei g lu g e i galten fie fiel) in bebeufenber ^)öije.

® in t>iel furchtbarere^ ©efcfiicf erwartet fie bagegen in

*f)rer H eim at felbfi. Siebt Sinjelne ereilt ba ber un­

erbittliche S£ob, fonbern ^u n b e rte unb S£aufenbe m it Ottern male unb ohne bap fie Biele Sftitfel hätten, iljm 5« entrinnen. 3 m SuU ifi bie Seit if)rer 9Jiaufer; fie haben ba ihre ©cbwungfebettt Berloren unb fönnen bann nicht w e if, am wenigfien hoch fliegen. S i bleibt

’ hnen n u r b a i Saufen unb bai ©cbwimmen übrig.

® a i Saufen — wie lange folien fie ei a u ifja lfe n , wenn bet Säger ihnen m it bem flugen öjunbe naebfegt, um fie unbarm ljerjig m it feinem ©toefe ju erfchlagen ? S ff ßetabe eine grope Ipaibe m it niebrigen Scannen unb

®itfengebüfcf) ba, wo jb r grauei ©efteber fie feinem bliebe entjief)t, ober Stfle, Sweige, SBurjeln feine Schritte hemmen, fo flecfen fie ftcb bann nicht feiten fo gefdjicft unter einen © tra u d ), in ein ©cbüfcb, baf

>br furchtbarer geinb in ber Grile Borbeifcbieft unb fo feine Settfe Berfeblt.

3 n ber Siegel aber flüchten fie ftcb a u f ih r Sieb«

i'iig ie le m e n f, a u f b a i äBaffer ber näcbffen g tü ffe ; hier deinen fie am ficberfien geborgen ju fein ober im feblimmfien g a lle , ber S tü nbung jueilenb, im Siim eete felbfi freie g a b rt Bor ftcb 8U baben. © ie halten ftch überhaupt gern am Ufer fo lg e t © ewäffer auf, ba biei

*h«ett S a b ru n g unb Staunt fü r ihre Stefier gewährt, illle in ber liftige SOtenfcb, unb wenn er auch n u r ein

®antojebe if i, bat ihnen biei lä n g fi abgelernt. @e=

^abe hier fuebt er fie um fo eifriger auf. S r bat fich bereiti an ben d u e lle n bei g lu ffe i m it einem ober wehren Zähnen, begleitet Bon wact)fanten Rumben, fefi=

flefeht, unb dfameraben Bon ihm fireifen a u f beiben o lu fitfe rn m it ^»unben herum, bie nichti ahnenben wei- benbett ©änfe aufjufdjeueben, welche nicht anfieben, fo fcbttell a li möglich a u f ben g t u f felbfi ju fomnten unb a u f biefem h'nabjufchwim m en. ®ocb ber d^agn, Bon ben d u e tlc n herabfleigenb, naht ftch febon. Snbem Bon beiben Ufern her fa fi ¡eben Slugenblicf neue glüebt- linge ftch la u t febreienb in bie gluten fiü rje n , wäcbfi bie Saht ber © änfe im m er mehr unb mehr. Slücf- w ä r ti fann feine wieber, b e ta tti ebenfo w enig, wenn f>e nicht ben Sägern itnb Rumben am Ufer ¡;ur Seute Werben w ill. S o n Seif jtt Seit fom m t ein Sebenflup, ber^ ebenfo a u f beiben Ufern gleicbfant abgetrieben wirb, ba§ bie beerbe im £ a u p tflu ffe neuen Suwacbi erhält nnb b a i ©aefen, Sännen, ©ebreien, ©ebnattern im m er n lT r i Unter ffetem Verfolgen würben bie biebt- v ®eharen am Snbe b ü ju m £obe ermüben;

lepifrhf "s m w itle ib ig , wenn ei — fein S o rtb e il er-

QJ 'm ben Sinnen Stube, bam ií fíe nicht

m JS L r s •«“ •rr? -,,m:

m a tt unb hungerig ent ote grolle ©char f e in e » c ¿ - \

E ilt hip - C . ß - ; . . . f

in

nähren u n b 7 ü fÄlafen ' ¥ * " T ne ftch 5«

3luch bie 5 V 7, r j trie ¿äufebung n u r!

n tunfe« aefiebL T W 0£^ ia ^ ' h hoch ehe b a i munrere, gefieberte £eer ftcb wieber i n S3eweauna fefttc

a i Säger beffelben umgangen, bann Silleg w a i ba iin e , »Ü'-fbir .mS. ^ aifer getrieben unb inbem' auch wol

¿wette, ja brttte Sacht ihnen Bergönnt w irb, im-

mer noch neue beerben a tti ben Sebenflüjfen an ftcb gejogen. Snblid) ifi legieret nicht mehr ju hoffen; e i w irb nun S e if/ bie grofe S enfe in Sicherheit ju brin- gen. ® e r D r t , wo e i gesehen foU, ifi febon auier- wählt. £>ai eine Ufer erhebt fTcb fa fi fenfrecht, nur am g lu ffe felbfi ifi ei flach unb niebrig. h e ra u s alfo fönnen bie geängfiigfen ©änfe w o l, allein wo bann l)in? Jfein Sieg fü h rt a u f biefe ficife Uferm anb; unb um ihnen b a i fcbmale, flache Ufer noch locfenber bar- ju fie lle n , bel)nen ftcb fe ifw ä rti rechti unb l i n f i ein paar Segwänbe a u i; rol)e © tangen fieefen nämlich in ber (Srbe, fíe gehen in fchiefer Sinie b ii tie f in b a i g lu fb e ft Bor unb ein Seg jie h t ftch bon einer ju r an- brrn. 6 tne folcbe SBanb lä u ft auch m it bem g lu ffe parallel, aber eine feböne auffieigenbe ßbene, a u i S ie - fern befiehenb, oben m it © raibüfcbeln unb ©rbe Ber- fleibet, fü h rt fa n ft empor tn bie Berberbliche ^)öhle bureb e*ne 2 — 3 Sllen hoho £ b ü r Bon ©cflccfif. S on beiben ©eiten unb im Siücfen gebrängt, bietet ftd) nur ber 2Beg bahinein an, unb wollte auch eine ber © c- fäufchten noch einen S e rfw b wagen, ftch fe ifw ä rti einen 2Beg su bahnen, fo ficht in einiger Grntfernung auch ein Säger, gerabe nahe genug, ih r ftcbtbar ju fein unb fíe Bon ihrem feefen ©ntfebluffe abjubringen;

benn brobenb fcbwtngt er in ber fja n b einen weifen

© ta b unb jaghoft jiebt bai arme gefieberte S o lf, b in ' ter ftcb bie Soofe, bie $u n b e unb Säger, ju r ©eite ben g in g oben unb unten non ber Segmanb gefperrt, einen brohenben SDlann a u f ber © eite, ben trügerifeben

^)fab h in a u f, ber Slhür bei fPoipphem i ju uttb in feine -fböhle hinein. ® a i ©ebränge, bai ©ebreien ber Stenfcben, b a i Sellen ber $u n b e n tu f unbefcbreíblid) fein. ® itrcb bie vorhin erwähnte $£f)ür Bon Siutben- geflecbt w ill a n fa n g i näm lid) feine ber fo gut wie febon gefangenen ©änfe. © ie ffreben baber fe itw ä rti, fo lange ei gebt; allein bie SJtcgwänbe m a^en betn Serfucbe, ju entfomnten, halb ein ©nbe unb fo bleibt n u r ber einjige S ieg in bie £öb(e bei jammeröollen STobei ü b rig ; 1 5 0 0 — 2 0 0 0 © tü c f werben nun geföbtet, inbem man ihnen ben .£ a li umbreht. © a n n werben fte gerupft unb auigewetbef; man fa fjt fte wie bie g e ­ ringe in gäffer ein, unb an .ffattflcuten, bie weit her- fontm en, b a i © tü c f fü r 2 5 — 3 0 dfopefen einjuhan- beln fowte ebenfo niel etwa fü r ihre gebern ju geben, fehlt ei nie; 40 f}3funb (ein fPub) ber legfern fojlen gewöhnlich acht fPapierrubel. © o geht ei ben armen wilben © änfen, bie w ir im 2Binfer gefehett haben, ju r

© o m m e rije it brattpen am © iim eete!

Scr I^ccttinFct.

® e r englifebe ® icbtcr 3 ohn f011 w ar ein paflionirfer Süheefrinfer. (Sinei S lbenb i, a li er feinen Sollegen Suntberlanb befuchte, erinnerte ihn ber S la le r Slep- n o lb i, b a f er febon elf Waffen Z f)(t getrunfen habe.

Sohnfon antwortete: ,,3d) hflbe nicht g e ja u lt, wie Biel

© läfer SBein © ie getrunfen haben> w arum jählen © ie beim meine Waffen Shee? 3d> würbe ber SJfabame Sumberlanb nicht weiter lä fiig gefallen fein; aber © ie haben mich erinnert, ba|i m ir noch eine ÜEaffe am Sugenb fel)lf unb id; bitte alfo SDlabante Sumberlanb, b a i 35ugenb voll ju machen." er fa b , m it wie grofjer SB illigfeit biei gefchah, fagte er ju ber freunb- liehen « ffiirthin: ,,3d) n tu f S h n tn n u r ju S b « '«

fagen, bap © ie »iel beffer Wegfommen werben a li eine anbere ® am e legthin, bereit ©ebulb icb weit mehr

(4)

112

a u f bic $3robe fiellfc als bic 3 i)tig c. D iefe g ra u hafte mich bloß etrtgeiaben, um bic ganje Unterhaltung allein ju befireiten, noch baju m it Stuten, bic id) gar nic^t fannte. D aher rächte ich mich an ih r; icf) öerfchlttcffe, um nicf)t öicl rcben ju muffen, 25 Waffen S£l)ec bei if)r."

&te 6ij|jne beS Grafen to ia p a c .

¿D ie büjfern © em ölbe, bie tjie r n u r ein fchräg einfaUen- ber © tr a t jl ber S o n n e m a tt beleuchtet, ftnb S ta u e rn ber S a fü lle , jenes furchtbaren (StaatSgefängniffeö oon ^ a - r iö , bei beffen k a n te n fdjon bet ruhige SBürger ftch entfepte, jenes fieinernen 9?iefengrabeS f ü r Sebenbige, melcpes am <4. 3 u Ü 4 7 8 9 beim SJluSbrucbe jener fehreefliehen © fa a tS u m m ä lju n g in g ra n fre ich bie 2Butl) beS empörten SSolPeS ¿erfiörte unb ber © rbe gleich machte. D ie oorflepenb abgebilbeten m unberlictjen 23e=

h a ttn iffe es ftnb Ä e rfe r, fcpeußlicb erfnnbene H er- fe r , b efltm m t fü r ¿mei u nfd ju lb ig e Ä in b e r, bie 9lie»

m anbem efmaS ¿u Seibc getf)an, bie nie eine Seele be­

trü b te n . 3 n biefen Jla'figen, einer © rftn b u n g beS ßar=

binaiS S a lu e , oerfchmachteten ju r S eit S ubm ig’S X I.

bie unglücflichen @öf)ne beS © ra fe n oon Slrntagnac.

S iibroig X I., ber gegen ©nbe beS 15. 3 a h tl)u n b e ttS g ra n fre ich b e ije trfd jte , m a r ein SDlann »oller U tänfe unb © ra u fa m fe it, tp ra n n ifd ), unbeugfam in feiner ^)o- litie , öerrätfjerifcb gegen 3lnbere, m istrauifcp gegen 3 llle ;

«in SDIann, ber bie »erficcften, o ft graufam en Spiäne, öon benen er bie SSefefiigung feiner §Dtad)t ermattete, u n te r ber SOtaSfe ber g rö m m ig fe it unb einer oollenbe- ten Heuchelei ¿u oerbergen mußte. SSJtit erftnberifeper gfaebfuebt pflegte er d ie je n ig e n }U richten, bie er fü r feine g ein bs erachtete. SBer ih m f ü r gefährlich g a lt, ben räum te er burd) jebeS M it t e l auS bem SBege.

© e in e © cb löffer, in beren © in fa m fe it er ftch aus emi- ger g u r d jt » s t H in te rh a lt, 23errath unb SWeudjclmorb,

mie fte felbfifücbtigen ¡Xprannen eigen if l, jurücPjujie- ben pflegte, — biefe ©cblöffer glichen ben fiä rffte n Ste­

llu n g e n , unb biefe geflen bargen in ihren ttnterirbifcben

¿Räumen Sertieße unb dierfer oon ber auögcfuchteflen

©d)recflid)feif. H ^ r lie f ber STprann diejenigen lang- fam oergehen, bie er flrafen ober unfchäblid) machen loollte. D ie ©cblöffer SocheS unb SpiefftS-leS-SEour in granfreich ftnb, menn aud) ju r H ä lfte ¿Ruinen, noch b^nte fiuntmrebenbe Sengen feiner erftnberifeben

© raufam feit.

D e r © ra f 3afob oon Sirmagnac m ar einer ber er- flen Safallen biefeS g ü rfie n unb einer ber oornehm- flen ©roßnnirbenträger unter feiner ¿Regierung. d e r

© ra f mar ^to n fe lb h e rr beS ¿Reichs unb als folcher, ba er an ber ©pipe beS HeerS feinen ganjen © in flu ß auf baffelbe ausüben fonnte, leicht ber bebeutenbfte ¿¡Rann im Sanbe. 3Ran befcbulbigte ih n , ber felbfl einem fürfilichen ©efchlecht entfproffen m a r, eines geheimen

©inoerflänbniffeS m it granfreieps geinben, ben H e tjö - gen oon Bretagne unb B u rg u n b . 2Bar ber © ra f, maS burcfjauS noch nicht ermiefen if l, ro itflid ) biefeS föerrathS fcpulbig, ber, märe er gelungen, Submig X I.

bie Jfrone gefoflet patte, fo gebührte ihm alletbingS ber 2lob burd) HenferShanb. Slliein Submig’S grau- fame ¿Rache ging meiter; ec mollte in ber SRarter ber unfcbulbigen kle in e n ben S a fe r breifad) flcrben lajfen.

Slm 19. December 1 475 mürbe ber © r a f öon 3lr=

m agnac, unter bem Suflröm en einer unermeßlichen SRenfdienmenge, a u f bem ©reoeplape ju ¿Paris ent­

hauptet. Um jeboch biefem unoermeiblidjen © d )iiffale , meldheS ber SRann öon ¿¡Rutf) m it © tan b h a ftig fe it ju ertragen pflegt, auch &ie innerften ©eelenqualen beiju- gefeiten, führte man bie beiben ©ohne beö © rafen, Ä in b e r oon neun unb (leben 3 ahren, in Büßerpemben unb barfuß m it a u f baS © epaffot, unb baS B lu t beS fierbenben BaferS mußte bie ¿arten Ä örper ber fdjutb- lofen ©ohne befpripen.

D a m it jeboch mar ßubm ig’S' SRacheburfl nod) fei»

neSmegS gefüllt, d ie fe r galt nicht bem fßater allein, ber feine ©chulb, menn eS eine gab, m it fchimpflidjem Stöbe gebüßt hatte, er galt bem ganjen ©efchlecht ber Slrmagnac’S. d ie ©ohne hatte Submig in feiner @e=

m a lt, unb m it fa lfb lü tig e r © ra u fa m fe it entfdjteb er ih r

© cbicffal; fte follfen baS erfreuenbe Sicht nicht metir fchauen, in ben feuchten ©emölben ber S3afülle follten fte unter SOtartern langfam ih r Seben auShauchen.

50tan fa g t, ber © arbinal 93atue, einer ber rud)lofen

© iin fllin g e Submig’S, habe ihm bie fcheußlidje 3bee m it jenen bütenförmigen © itte rfä fig e n eingegeben, bie man nebeneinanber febmebenb ^ aufhing. ¡Dahinein fchloß man bie u n g lü iiic h e n kle in e n , getrennt oonein«

anber unb hoch ungetrennfe Sengen ihrer gegenfeitigen d u a le n . 2Bar ber © arbinal m irflid ) ©rftnber biefer auSgefuchten g o lfe r, fo hat ihn fü r biefe © djanbthat ioie fü r fo manche anbere ¿ulept auch bie gerechte

© trä fe erreicht. D enn ihn felbfj ließ Subm ig, nach- bem ec in Ungnabe gefallen, in einen ähnlichen üäfi'g fpccren, mo er, m it fchmeren © ifenfugeln an ben gü=

ßen, ben 9tefi feines SebenS oerjammern mußte.

3?on ber eblen ©eftnnung biefer fcpulbloS gequäl­

ten Äinber ¿eugt ein recht, trauriger Sng, ben uns ein franjöftfchcr ®efd)id)tfchreiber aufbehalten hat. D em rachfüchtigen Könige genügte nämlich felbfl jene auS- brüdlich für bie kleinen erfunbene SDtarterfammer noch nicht. Obgleich fchon aus ber eigenthümlichen S a u a rt biefer Ääfige ben Äinbern eine unausgefepte d u a l er- mud)S — benn fte maren genöthigt, fiets bie unna- tür(id)fien äförperflellungen einjunehmen — fo fann ber

(5)

173

wenfchenfeinbliche SEprann boci) auch auf 3(bwe*felung in biefer .fööllenpein. 6 r befahl, man follc beiben j?in»

be£n aller acht Sage einen 3ai>n auSjiehen. S a bat ber altere ffiruber mit rüljrenber Snbrunfl ben Saljnarjt, er möge bie 3äf>ne n i * f feinem jungem unb f*wäch=

li^ern S3ruber, fonbern ih m a lle in auSnehmen, weil ja genügen werbe, wenn nur überhaupt Äinber*

äd'f)ne bem Könige Borgejeigt würben!

SBenben w ir unfern trauernben Stic? hinweg Bon

ber entartetffen 33oSheit, bie je einen SEhton fchänbete.

S e r ältere Slrmagnac flarb halb, in golge jener wie*

beredten unmenfchli*en Operationen an einem Sahn*

freber. S e r jüngere S ru b e r, gran$ Slrmagnac, er*

lebte aber ben Sag ber ©rlöfung. © r befanb f t * un=

fer ber 3ai)I ber begnabigten ©efangeuen, bie nach bem SEobe beS Scannen Bon feinem ©ohne unb 9?a*=

folget Ä a rl V III. in gefegt Würben.

$eutran8|»ort auf bem Iljunetfee in ber ©djmeij.

Der ©jntfgetfi im ^arje.

S S te 9Íübe¿aí)l fü r baS Stiefengebirge ju einem fpuf*

haften Socalgcifie geworben if t , fo warb eS fü r ben

■&arj ber SEeufel, baS böfe ^ rin c ip im Síjrifíen»

‘ hume; unjäfjlige ©agen fnüpfen fiel) bis a u f ben heutigen $ ag an unb (auf en öon sjjîunb sgfunb.

ía , fle’í e auffa^en^e ©ebirgöfortnationen haben ftd) im SEeuf r« ^ eit m it i e'ncm tarnen Berfnüpft unb bie ber u £eufelS fü*e, SEeufelêFanjet, SEeufelSbd*

3 n bm 'nto' n,erben alíen Jparjreifenben befannt fein, treibt er i] Ínnichfalttgfien ©efïalten unb Serfleibungen unb fo lange b«? £ “ ® a9e' in bem ® ebir8c herum wirb auch ber SeU?r°f- nic^ au^ irbt in ber ® tlt/

bie bem chrifllichcn » , i me £ at*e tebenb‘9 Wei6fn' ba felSibee f t * fo le i* t a T fcin fo n j ^c lieâcnbe 2 'cu*

feheint er alé ein gnäbia«’V * 11* ™ f f T Sîathëherr, halb alé S lm té frff-l*1 ® aron' baib hem ¿o d e ftgenb, lä ft ihn b t ï ^ * “ ■* f

nugigen 3lmftnann, ben er m Z m«t « « * « m*hM- futfehiren; i„ b « © egenb Bon ¿ r f “ 0re? * « “ “ • m einen SSetg hinein welcher n * 6tn er lb"

§llé aWülierburfdbe wanbert er fleifiS **0r óffneíf-

19m letne ©eele Berfchrtebe; tn ber ÿi f yt ber

2Sictorgi)öi)e liegen bie Krümmern einer folchen «Blühte bi§ auf ben heutigen SEag umher, bie ber SEeufel wie*

ber jerflörte, weil er j t * am ©nbe burch ben Sn*

nungSmeifter ber SJlülIer, ber ben S a u ber SJlühle ju begutachten hatte, um bie ©eele beS SJlitllerS geprellt fah- 2US Köhler Bon hoher, iräftiger © e fla lt, baS

©eftcht Bon Stuf gefchroarjt unb einen mächtigen äfno*

tenfioef in ber £ a n b , erfcheint er, wol a u * als dföb*

lerfrau, unter ber Saft eines h°*belabenen SEragforbS fafl erliegenb. 2 lu * in SEfjiergefialten Berfleibet j t * ber böfe geinb, 50lenf*en ju f*re *e n unb ju Berloien.

Sn ber 9tdf)e ber ¿eufelSbäber bei Oflerobe häuft er als wüthenber ©ber. 3lls folcher le ite er einft einen berüchtigten Sßilbbieb, © erm ar, n a * bem eine ^>öt)Ie benannt ift, lange in wilbem Sagen hinter f t * her m it allen feinen ^unben mitten in baS SeufelSbab, baS bem Stäuber aiS eine grüne g lä * e erfcf)ien. S ie .fteetben umbceift er a(S SBehrwolf, unb wenn aus ben fchiammigen Süm peln, w el*e umgeben Bon (Selen unb Scannen jw if*e n fieilen SSergwänben liegen unb uner*

grünblich tief ftnb, ber Stohrbomntel ein wiberwä'rfigeS

® e f*re i erhebt, fo tfi eS le i* t möglich, haf ber SEeu»

fei ftch * n ju r £ülle gewählt hat.

Sn ben oerworrenen ^hantafien oom ^erenjuge unb ber g35aipurgiSna*t haben w ir bie legten ©rinne»

rungen beS SolfSgeifleS an baS Bon Ä arl bem ©rofen

(6)

m it allen feinen wilben ©igenfhümltchfeiten unb fei- nem 2Bobanlbienfle jerftöcte fächfifche geben »or u n i.

Schon »or ben «Stegen .Sarl’l bei ©roßen w ar bec Jpeibenapoflel g u b g e tu l, begleitet »on einem großen

£ u n b e , in bie ©egenb bei G lm w a lb e l eingewanbert unb bejeichttete ben Sachfett bie Säum e bei SBalbel unb bie Serge »or tt>ren klugen a ll Schöpfungen fei- nel © o ffe l, ju beffen Serehtung er fte führte. Sßenn bann nächtlich h 'n unb lie b e r einzelne rieftge ©efial«

ten »on Sachfen burch bie ¿Salbungen ju ihm fchrit*

ten, um m it ihm ju beten, fo gefaltete ftch bie Sache nach ber U nterwerfung bei ganbel fo , baß n u r hoim- liehe SBobanlanhänger in bie Slähe bei S r o tfe n l ju heibnifchen fPriefiern fe h lte n . S ie l mag fet>r lange gebauert haben unb a u f bent S locflberge ftnb ohne Zw eifel noch SBobanlfefie gefeiert w orben, a ll bal cbrijlliche Sew ußtfein unter ben Sachfen ftch fefoon all- feitig genug aulgebilbet hatte, um ftch 9ogen bie Über»

refic bei ^e tb e n fh u m l fogar irontfeh »erhalten ju fön- nen. S o läßt benn bie «Sage bte treten ben ^paupt- anttjeil an ber SBalpurgilnacht haben, bie a u f Sefcn unb Dfengabeln »om .fjerbe a ttl gerabelwegl burch ben Scfjornftein unb bann burch bte fiu ft. nach beut Srocfen ¿jcf)en.

Um ben Teufel horum gruppiren ftch im ^»arje Zahlreiche Sagen »on Sw etgen, bie ihn bewohnen, »on Schäden, bie allenthalben »ergraben liegen. 3 n allen alten S u rg e n ftnb fte »erflecft unb b a l © o lb wächft w tlb in ben weiiefien unb abgelegenflen SEhäiern bei

# a r je l, befonberl reichlich in ben Umgebungen bei S ro c fe n l, im Jpolfemmethale, im SDiorgenbrotthal, im S ü fie rth a l, wo fiel) bie Schaggräber befonberl um 3 o - h a n n il he»um einftnben. Sin ben heintlichfien ¿Plagen biefer Schäler füllen Reichen »on Säum en unb gelfen fre ie n , a u f welche ftch in alten Scfjaggräberbüchern .frinweifitngen ftnben. S e n ehrlichen Seutfchen ifi el aber n u r feiten gcglücft, © olb zu ftnben; beflo öfter ben S lu llä n b e rn , Sfaltenern, befonberl ¿Benebigern unb äpechelfrämern. Seht ft'eht ntan beren feine mehr im

■fmrje; aber im »origen Sahrhunbert noch fehlte el nicht an ihnen. ¿Wan fal) fte große S ü n b e l »on *^>e=

cheln unb SHäitfefallen in bie U n firu t werfen, fla tt be=

ren fte ftch m it ferneren Säcfett »on ©rbc a u f ben Slücfweg machten. S iefe geilte liefen oft fa lle n , bie Seutfchen feien noch f ehr ju rite f, inbent fte nach SDfi- inbien reifiett, um öott borther Sctjäge ju holen, bie ihnen boch in ihrem eigenen ¿ßaterlanbe fo nahe lagen, unb m it S e ju g a u f bie ©efjeim nijje bei J?r)ffi)äuferl unb bei SSrocfenl hört matt mol noch iefst manchmal bort b a l SBort: ¿Mancher w ir ft m it einem S teine nach ber Ä u h , ber mehr werth ifi a ll bie Äuh felbfi.

Die iBihliothcf in Irinnen.

S îapoteon hielt ftch ju t Seit feiner <Sf>efc£>eibung »on 3 ofepf)inen o ft in bent gufifchtoffe Strianon a u f unb be=

fa h l, ba er fleh bafelbfï bebeutenb langw eilte, bie Sin- legung einer S3ib lio tf)e f, bei ber er, wie fonfi bei ¿Bie- lent, SiUeé felbfi thun wollte, G r erinnerte ftch bei biefer ©elegettheif einel SRotarl, ber Wegen feiner biblto»

graphifchen Äennfniffe berühmt w a r unb ber in bem S u re a u einel Slboocafen arbeitete, beffen ¿Barnen er ju fä llig wußte. © | mirb foglctch eine ©quipage abge=

fth itfi, ben ¿Botar ju holen. S e r ¿Kofar ifi nicht ju .fia u fe ; er benugte eine greifiunbe, um in ben Suben bet Sittherhanbler a u f ben Q u a i! herum juflöbern unb

a u l jerriffenem SSufte Süchetfcfjäge ju fantmeln. ¿Bon einem folcfjen ©ange fo m m t er ju rü cf. „ S c h n e ll! "

rie f ihm fein ©f>ef entgegen, „ © in Jfammerherr bei

■ffaifer! wartet fetjon feit einer S tu itb e a u f S ie in Sh*

rem © abinet."

© in Äatnm erherr bei J fa ife rl ? S a ! if i ein S tr e u n t.

Stein, nein! Überzeugen S ie ftch felbfi.

S e r ¿Botar ftrtbet w irflic h einen Äamm erherrn in feinem ©abinet unb biefer, ohne ihm Seit ju taffen, feinen Slttjug 51t wechfeln, fleigt m it ¡hm in bie fa i- ferliche ©quipage, bie fte in bie STuilerien bringt. ^>ier w irb ber ¿Botar fogletch» in b a l ©abinet ¿Bapoleon’l geführt.

Sti>a! S a ftnb S ie ja! fagf ber Jbaifer. © I ifi m ir lieb, S ie ju fe^ett; fegen S ie ftch-

S e r befiürjte ¿Botar fiam m elt eine ©ntfchulbigung Wegen feinel unpaffenben S ln ju g l.

S e t 2)täm iern »on S e rb ie n fi, unterbricht ihn 9ta- poleon, fet)e ich uicht auf b a l Jileib. SB al hoben S ie benn ba in biefer großen Siafche? fä h rt er fo rt.

S e r S tofar, ber flehen geblieben i f i, w ir ft einen SlicE auf feine Stocftafche, bie in b e rS h a t »ollgefiopft ifi. „fü ta je fiä t!" fagt er, „ e l ifi bie grucht meiner heutigen Sagb; einige Sucher, wie ich f it auf meinen täglichen üRunbjügen jufam m etttrage."

S a l if i ffchr g u t! Seigen S ie boch.

S ir e ! fagt ber Siotar. S ie ftnben fte in feinem fehcnlwerthcn gufianbe; fte gleichen m ir felbfi. Socf) Weil 6 w. Sütajefiät b e fe h le n ---

Unb er 50g ein halbe! S u genb großer unb fleiner Sucher a u l feiner £afcf)e unb breitete fte »or bem Jtai=

fer a u l. © I waren »ergtlbfe, »on SBürmern benagte

^)ergamentbänbe, aber fte enthielten S ta ffie r in ge­

fuchten S lulgaben, feltene Ä ir^ e n fc h riftfie lle t u. f. w.

Siapoleon hörte aufm erffam bte Selchrungen an, bie ber Siotar ihm gab, banfte ihm fü r biefelben unb faßte ih m , er _ h ^ e bie 5tbftcht, fief) eine |)anb=

bibliothef in S rian on anjulegen unb erwarte »on ihm bie S iu lm a ijl ber SBerfe, a u l benen fte befiehen foUe.

S e r befcheibene SUotar nannte bem Jiaifer Süän- n e r, bie ber @f>re, welche ¡hm jugebacht, würbiger Wären a ll er unb bat ih n , biefe nicht ju fränfen .

fürchten S ie n ic h fl, fiel Napoleon ein. S ie follett mein S ib lio th e fa r fein, .frier haben S ie ben Slnfang einel S e rje ich n iffe l »on S u che rn, bte ich wünfehe; fü ­ gen S ie noch biejenigen h t n ju , welche ® ie fü r nöthig finben. © I follett lauter SBerfe in franjöftfchcr Sprache fein, ich fümmere mich uicht um ©riechtfch unb Satein.

3 ch w ill üiele ©efchichtlwerfe unb wenige »on folchen S ü c h e rn , bie b lo l bie © inbilbung befd)äffigen. fra g e n S ie btefel R apie r um 9 ia th ; c l gibt 3huen bie nö­

tig e n Sffiinfe. SJenn 9W el bereit i f i, f 0 fcfjreiben S ie el m ir, aber halb, unb birect an mich, ohne 3wi=

fehenperfon. 3ü) bin erfreut, S ie fenuen gelernt tu haben. Sieben S ie wohl!

S ie fe r 91otar w a r ^ a u l gacroir, fpäter befannt unter bem Siamen Ja co b le B ib lio p h ile . @r führte feinen Sluftrag ju r Sufriebenheit bei J ia tfe rl a u l unb b a l JTreuj ber © httttlegion warb b a fiir fein 2 of)n.

®iii fclfciteê iitcratgc(cijici;tiicijc§ 5fcfcnp i .

® c » engtifche © apitän ^ a r r p , ber im Sahre ! 8 is m it ben Schiffen ^tefla unb © rip e r eine ïJîeifc nach bin Siorbpolarlänbertt ju unternehmen f>afte, brachte bon SBinter »on 18 19 auf 1820 a u f ber 5Wel»ille=

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175

uifel — im fogenannten SBinfetfjafen — ju . S« w ar a f erfie m a l, bag Schiffe in biefern fürc^ierlici)en í , lim a überw interten; auch fehlte e« noef) an allen ben Vorrichtungen, burch Welche fpätere Steifenbe fiel) gegen unangenehmen' unb fchäolichen ß in flü ffe ber Äälte lieferten. S3efonberé lit t bie SKannfcfaft in ben S a ­ luten burcf ífre eigenen §lu«bünfiungett, welche bie

^ u ft m it einem feinen ßi«nebel erfüllten unb SBänbe, j ° eften^ unb übrige« £au«gerätf)e fiet« m it bieftem Steife überzogen.

®och brachte fPartp bie ganje SW annf^aft »oll- tommen gefunb nach Sngtanb jurücE unb er fchrieb meé »otjüglich ber S o rg fa lt ju , m it welcher bie D fft- fü r ununterbrochene SEfatigfeit unb $ e ite rfe it ber -wannfehaft w irfte n . Slegelm äfig einmal alle SBocfe marb »on ben Offizieren ein S cfa u fp te l aufgeführt, bem bie ganje S ftannfcfaft m it Subei beiwohnte. Sludf marb ein (gefefriebenes) äBochenblaft unter bem S ite l:

//¡ N o r t h - G e o r g ia G a z e t t e a n d W in te r c h r o n ic le " fer-

“»»gegeben, welche«, fpäter in Bonbon gebrueft, ein merfniürbige« Slctenflücf fü r bie Biteraturgefcfichfe ge­

worben i f i , u n fire ifig ba« einzige in einem folgen m lim a entfianbene ^)robuct ber Biferatur. S« enthalt j-Jftje ß rjä h lu n g e n , © ebiefte, Slaturfcfilberungen, aifcf

" n $e<gen, in welchen man w ifig unb launig bie eigene

^ a8e perftflirte. S o ftnbet ftch barin eine 3 lu c t io n « a n je ig e .

//i?ür Slechming eine« Spanne«, ber im »ergan­

genen September ben S tille n Dcean ju erreichen

^o ffte , fotl am fältefien &age be« Sanuar« beim

^o fe ro a to riu m eine P a rtie S ia n fin »erfauft werben, ö ia n e ll unb fJ M jw e rf Werben m it Vergnügen al«

sa fjlu n g angenommen."

r __ ^ ntec ben „Slacfrichfen au« ber faffionabeln S B elt"

*as man folgcnbe Slnjetge:

,,© ra f unb © rä ftn S0?ofc6ufbullen, Borb unb Babp

|)irfch m it ihren Fam ilien werben näcffien« »om G ontinent jurüeferm artef. 2luch »ernehmen w ir, bag einige anbere fPerfonen »on Stang gleich im S a ib ­ linge bei un« eintreffen werben. 2B ir erwähnen barunter ben eblen Slbm iral SDlooe, ben D b e rji S ch w a n , ben SJlajor © an« nebfi ihren lieben«mür- bigen S a n te n , bie aber fogleich ihre Steife nach ben Seen fortfe^en werben, auch S i r Siber unb Babp t-mte. S tjh e rjo g ^3eh foll ftch »on feinem leichten

^ n f a ll bon S c fla ffu c ft erholt hoben unb halb wie- er fo w eit fe rg e fie llt fe in , b a f er feine BBohnung Oerlaffen fo n n ."

^ Svebegonbcng ( M jtc in ,

S ^ i f t i M « be«6 e ^ u í b 7® $ ™ i ( i '

"¡Sin grebegonbe »on öonbc

f? « le Sranfreich« in jener b> ^ bcm

* c,"e Sürffin gegeben, bie f 0 « 3 af n ' r fo 15

* ,eI «M u fa m fe ite n »erubt, fo 4 l C Ä ° T 0 cn ' i» ouofchweifenb gelebt hätte % í ‘ ^ ‘ í n bl

» u fte fíe, inbem ih r alle M itte l gHch í f

? C0V U f*» in « e n «nb n a ¿ \ m x ' 2 *

^genommen" 'ha«?**? * f ü m , ungefähr

54 3

a?re " a 'lf bennle^fou'im ^

5 4 3 geboren worben fe in , ohne b a f man jeboef felbfi ihre £ e rfu n ft anjugeben »etmag. S ie würbe in ber St.-2Sincent«firche beigefe^t, welche fpäter ben Slawen be« heiligen © erm ain-be« fPre« erhielt, unb ihre ©e- beine ruhen noch je |t barin m it benen be« Jfonig«

Shilperich’«, ihre« ©etnahl«. 3 f r © ra b fie in hat ben S tu rm ber 9te»olutíon glücElich überfianben; n u r fre i­

lich hat ber Sah« ber Seit ftch baran gew agt, obfefjon im m er noch glimpflich genug, benn nach bollen ta s o 3ahren if i jw a r feine S p u r »on ihren Sügen, aber hoch genug geblieben, ben bamaligen ©efchmaä unb bie S tu fe ber Ä u n flfe rtig fe it in SBietallarbeit beurthei*

len ju fönnen. S in einjiger ihrer Scitgenoffen, ber S ifc h o f g o rtu n a tu « »on ^ o ifie r« , hflt e« gewagt, ih r Slnbenfen m it einem Sobgebicht ju feiern; alle SInbern fchilbern fte al« ein Ungeheuer.

(8)

176

SWanni$faItigc8.

® ie alte berühmte ®ofe i>at ihre n Stamen Bon ber a l- ten Ä a ife rfta b t © oS tar im fja rg e , Bon mc au« biefeß fcfjarfe

© ü n n b ie r fo n ft burd) gang ©eutfcfilanb nerfenbet unb felbft oon © in te r n gefeiert mürbe. Sin ber @ t. = jp e tri = unb $5aulS=

ftrcfje, bie fcjhon im Sai>re 1108 fia n b , geigt man eine meib=

licl)e unb männliche g tg u r , Bon benen m an fa g t, b a f fte ben ia ife rlich e n Säger Stamme, ben fein Stojj gum ©chuggeift beS SBergmerES machte, unb feine © em ahtin © o fe , bie @chufspa=

tro n in ber © ta b t, Borftcllen.

® ic p e tftfd jc © a tg ttm fte . © tm a gehn S te ile n h in te r Teheran in fperfien fä n g t bie grojje © algm üfte a n , bie fii) bann oon SBcften nach O ffen bis gu ben ©rengen SnbienS erffredit. S ie if f oon @anb = unb S£i>on^ügcin umgeben, melcbe ben © ü n e n an ben frangöfffchen lü f te n gleichen, © e r fchmujiggelbe S3oben b e fie lt gleichfalls aus S im a unb © anb unb fleht au§ rcie © d ffa m m im © runbe eines auSgetrodine*

ten ffiaffinS . 3 m © o m m e t if t er fe ff, aber gut grühtingS-- unb Stegengeit gang ungangbar unb gum ffierffnfen. © e r SBoben if f ü b e ra ll m it © alg burchgogen, bas emporErpffalli«

f t r t unb auS ber gerne frifchgefaUenem ©chnee gleicht, © e r

@age nach fo ll biefe SBüffe einft ein SDteer gewefen fein, bas in ber S tadjt ber © e b u rt SDtohammeb’S plöislid) oerfchwanb.

® te SDiittcIcfoffcrt tn S p a n te n führen ein [ehr ein=

förm iges Sehen, { fü r baS Slmufement berfelben if t im ®an=

gen fepr fehlest geforgt. ® ie eingige S lr t, fleh gu bioertiren if t fü r alle g älte — eS gebe ein fje tltg e n fe ff ober einen ®e=

b u rts ta g ober eine Ä in b ta u fe ober fo n ft etwas — eine unb i

biefetbe, eine grojje StiethSEutfcfje, bie ootlgepfropft bis gum p la g e n , obgleid) n u r @ i|r« u m fü r höchftenS feci)S fflerfonen oorhanben i f t , in ein näheres ober entfernteres (Safthaus fä h r t, mo bie © e fe llfd ja ft gu fpeifen bcabfichtigt. ® a muh fPapa h in e in , SJtama, groei Söchter unb graei in tim e greunbe, bie man eingelaben, eine © ouffne, bie gufäHig bei ber 9lb=

fa h rt e in tr ifft, ber © chm ager, bie Slmmc, ein Ä in b oon gtoei Saffren unb (Srofjoater. © ro fjm u tte r fä h rt n u r barum nicht m it, meit fte o cr Bier Sßochen geftorben ift. 3 u le |t m irb bie SBagenthür m it aller © e ro a lt gugebrüdt mie ber

© e d e l eines überfüllten SteifeEofferS. © ine folcfje ätutfehe, in melcher eine g a m ilie gum gejteffen unb © a fflja u fe fä h rt, fann man fd)on eine ffiiertclftunbe roeit hören.

G attoöa’P S lie tie t m ar einft bei einer Übetfchwetm m ung ber Ä ib e r unter Sßaffer gefegt morben. @r arbeitete gerabe an ber © ta tu é beS jpalamebeS, als it;n baS eintre»

tenbe SBaffer n ö th ig te , feine Slrbeit gu oerlaffem ©s ffofj mieber ab unb ber Z ü n ftle r ging rcieber an fein SBerE. © e r SKaler © am uccini befanb fich bei ihm unb fah ih m gu, als ber Born SBaffer ermeidffe Soben p lö |lid ) unter bem © em idff ber © ta tu é oerfanE unb gegen ben .R ünffier hinftürgenb, bie=

fen erfchlagen haben mürbe, roenn et nicht burch einen S p ru n g ftd) ber © e fa h r entgogen hätte, © r Eam m it einer leichten SSermunbung meg.

® ie erfte © ife n h a h n in Stotrocgen. © e r S a u einer

© ifenbahn gmifchen C£f>rifttania unb bem Sübjöfen = ©ee, eine

© fr e ie uoti 22 geograpl)ifd)en S teilen burd) bie frud)tbar=

ften ©egenben beS SanbeS, if t u n lä n g ft befdffoffen morben unb gielff nun auch Stormegcn in baS Sourijte.nneh. ® e r S a u m irb burch eine englifche ©ompagnie oor fich gehen, gu melchem bie ©taatSEaffe 600,000 ©pecieSthaler guffhiejjt.

©aStonnabe. Sch marb — ergähite ber ©aScogner

© in o a l — in ein furchtbares © e fä n g n if g e fü h rt unb erfchraf b e rm a fe n , bah mein toeiper d?ut plójfftcf) fchrearg marb.

SCbteljm m ci- SllS © a rb in a l SJtagarin e rfu h r, bah nach ber JDteinung ber Stftrologen ber neue äbomet feinen Hob BerEünbe, fa g t er: ,,® e r jt'om et ermeiff m ir gu Biel ©hreg er hätte fich bie 3Jiül)e erfparen Eönnen."

®oé Beni^mfc uní itt 90115 Socitfeu gcmigcufc bri'omitc

#rnn!iicrffUt’|cl)e üiifd)iiia)|fr,

worüber jebet glafche g e r ic h tlic h b e g la u b ig t e S c u g n tffe beigegeben werben, ift e in g ig u n b a l l e i n — bie g a n g e glafche 5u 2 3!hlr. 5 9 tg r. — bie h a lb e g^fafc^e gu i STi)ir. 10 9tgr. — bie 2 3 ie r te lfla fc f) e gu 20 9 ig t. gu begieffen »on l>r. Ferd. «lause* 11 in fffieim ar.

© u rd ) alle 23ud)hanblungen © e u tf^ la n b s unb ber ©chmeig if t gu begiehen:

£ > a # r t c t b e n e * 5 i t m i l i e n l n t 4 ) ,

ober ber «^au

8

f^a^ für (ebe unb ßanbwirtf)fcf)aft. ©ritte Sfuflage. l ©^lr.

(

1 0 ,0 0 0

©jemptare gebrueft!)

Slüe Stecenfenten nennen biefeS Such »einen golbenen @ ^ a | " — » e in e n AauSfchaft im m ähren S in n e beS SBortS, ber m a h *b a fte n JJtuhen b r in g t." ©S ift ein Sind), baS auch bem Unbemitteltften h u n b e ttfa d ) 5Kit=

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SJerantlporrftchcr Herausgeber: SSB. © ta r n e t. Stifrrtactcut: M. S. © . S o lS e b tn g . — Snuf; mip sjotlag ton 9t. S to tfb a u S in ßetpstg.

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