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Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung, 1851.06.21 nr 442

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Academic year: 2022

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SSeleprung unb Unterhaltung.

^ 4 4 2 . ] ______________ Síeue ^olgc, Sfeunter Sabrgang. [2 1 . 3 u n i 1851.

3nncre einer iiiaurif(f)eii SSopming.

&tc SSunber ber inbiftfp ©rcttentempel.

~ ^ ,c¥ bfog ben fcijnee&efiirnfert ^»imafa^a in $inbo=

Ira n , fonbetn überall in Slpen umgab bie Serge feit ura tefier ^ ei£ cin ijeüiger Stim bug; ja, man bürfte auf h li1err f ^ 9e,/lcuetn Sänberfläcfie, bie gleici>fam bie SSRitte b i« ri>rhffa - , , auSmacbf / bäum ein einziges 23olf ft'nben,

« n " f “ » U > frt.« m -

ä a a * > w w « ’»»

ner © feincultug l e r S S b , ^ ¿ « f * I t V ’ reffe »orjüglich in Snbien f l Ä 9!3antlfcl)e E e6er‘

nen erfüllen, ba manche pcf> no£s f at’ be£ec ” ' l [ ten, b a f fogar ber 2llleg » S f Ä L “ T i ? Sahrfaufenbe fic nicht jernagen fonnte r!a tiefer »olfgthümliche ©laube big i „ ¿ie ? * .*

brauche unb B itte n bcr apaten eingenipet ? e=

liefen fid) »Ule Seifpiete anführen; % L ^ n e r T b i«

n u r an b.e m b « f*« „ unb chineftfchen 3bole, a i e a n Wen © raber ber Senifeiffeppe, bie jä h rlich e n S b / b«

M o n g o le n , an bte feltfame S itte ber £a?ag, Z Z 4854.

bie ©ebeine ber »erbrannten Seichen ein ganseé S a fr aufhoben, ehe fie biefelben begruben. ® ¡e ©plongé

»erfertigen fogar Siofenfrän^e aug Jtnochen, unb jeber

»on In n g ía j jurüeffehrenbe P ilg e r erhält ju Z a tta einen SRofenfranj aug meifjen, bohnenartigen .Römern, bie a u f ben benachbarten ^efgf)öi)en eingefammelt rcerben;

mol eine 2 lrt ^Jetrefacf, benn fie merben alg bie »et- flcinerten ©amen auggegeben, bie bei ©rfchaffung ber SBclt auggefireut mürben. ® ie JTi>t)en« in |>interinbien

»erbrennen bie Seichen ber mohlhabenben Serfiorbenen, fammeln bie Slfche in einem Äorbe unb bann m irb pe auf bem Serge Äepoung-nafpn ober a u f bem gjehan- foungberge, bet ihnen fü r befonberg heilig g ilt , beige- fe|f. ® ie ©cfjuggoftheit ber S R alapt-S U ibug, bie pe in ber gorm eincg ©teing »erehren, ber in einem offe­

nen Greife fleht, melcher ben Tem pel ö o rfle llt, nennen fic SRallung. © inm al tm S a^re, i m g ip ril, bringen pe ih r eine Siege ju m D pfer, auch etmag Slfeig unb -fe * nig. 2Birb bieg unierlaffen, f 0 f ^ i i t bie jürnenbe

25

(2)

íBíallung Seiger unb ©lefanten, bic © ottlofen ju tigen. Slber einer bcr merfm ürbigfien 23oIfegebräucöe in S e ju g auf bie eben auSgefprocljenc Sinftcijf bürfte foigenber fein:

©oönta be ÄöröS, ber berühmte ungarifche Seifenbe, lernte bie tibetfchen ®agopS fef>r genau fennen unb gibt burcf) itjre heutige S e fiim m u n g Sluffchluf? über ben Gebrauch tion jenen altern int ^3enbfci)abgebiete.

® ie Slfdje oerbrannfer ©ebeinc ber üerfiorbenen S ubblja*

biener, fagt berfelbe, m irb m it S£t>on unb anbern g in g e n gemengt, mie jumeilen auch m it pulöerijtrten

©belfieincn; bieS m irb in einen Steig gefnetet, ben man in gormen öon S ilb e rn gefialtet, bie man Stfcfja Stfcija nennt. ®íefe Síeliquien merben in kleinere pptamibale ober fegelartige ©ebäube, ©haitpa ° b tt S o rte n ge*

nannt, beigefe^t, oí)ne befonbere jfofibarfeiten ju ju fü * gen, aud) ol)nc befonbere ©eremonie. $ie S tfl ber @e*

brauch bei bem gemeinen Spanne, bei ben Sorneljm en, fPrinjen unb anbern fommen öiele (Zeremonien ju r S e i- fe|ung folcljer S e liquien tjin ju , bie befanntlich in ©ep*

Ion auef) aué p a a re n , gähnen unb fleinen ©ebeinen befielen. O ffenbar ftnb eS folcfje SOiaffen, naelctje aucl) m it ©(liefen non © la S , Ä iefel, ©belfieinen unb an*

bern öermoberten öegetabilifchen ©egenfianben öermifcht jene braunen, jähen geuchtigfeiten in ben S ietall*

büchfen erjeugt haben. ¡Oa^er auch ber Sam e ¿Dagoba ober richtiger ® a g o p , b. f). förperoerbergenb ober beS ÄörperS Semolmer.

2iber nicht bloS in Slft'en fianb 2lKeS, Inas ftd) auf S c rg , Reifen ober © fe in bejog, in fo ^o£)em Slnfeljen, aud) im benachbarten 3 lfrifa , ja man fann mol fagen bei allen S ö lfe rn runb um bie © rbfugel fpielte baS harte ©efiein fchon in ben ©agen unb gabeln ber grauen SSorjeit eine bebeutenbe S o lle. SDiefe erflen

©efcblechter ber Sölenfchheit muffen mol fo g a n jjtn b gar Jtinber ber S a tu r gercefen fein, bafj fte nur © in n fü r baS £anbgreíflícbe, Serbe unb gefie hatten, unb alteé Slnbere, moran ftch fchnell bie © puren ber Ser*

gänglichfeit jeigten, mag ihren ?lugen beinahe merth*

loS erfchienen fein. ©S ifi unb bleibt aber in man*

eher ZMnjtcht gemijj höchfl intereffant, bafj ftch nicht n u r jene meltberühmten unter* unb überirbifdjen 9Jlo- numente erhalten haben, fonbern auch fo siele charaf*

terifiifche Büge, m orin ftch ber S o lfS geifi fpiegelt, uns noch öon ben neueflen Seifenben auS allen SBeltgegen*

ben überliefert merben. S o cto r ©buarb S itp p e ll fanb ebenfalls »or menig 3al)ten a u f feiner Seife burd) Slbpfftnien bie Sefle eines alten p a g a n ic e n ©ultuS.

Serfelbe e r ja g t:

2>m Sthale ©aheta begaben ftch grauen in großer g a l)l an eine mafferreiche Sluelle, melche unter einer ber fdjönen Saum gtuppen heröorfprubelf, mufchen ftch in berfelben -ftanbe uttb güfie unb marfen ftch bann oor einem grobbehauenen mürfelförmigen unb m it jmei elliptifchen Sertiefungen öerfehenen ©anbfieinblocfe einige male a u f bie ©rbe nieber. tie fe r S lo c f ifi öermutl)*

lieh eine 3 ltt D p fe ta lta r. U6er bie Sebeutung unb ben U tfptung biefer ©eremonie fonnte ich feine beflimmte S lu sfu n ft erhalten. ® ie Slbpfftnier ber Äaramane er*

flärten ¿mar, bafj biefelbe ein Uberreft heibnifcher 9lb*

götterei .fei, ber fiel) unter ben h*eP9cn Semoljnern er*

halten habe, fte fonnten ober mollten aber m ir nichts SähereS angeben.

SBenn ftd) fd^on alfo bamalS bie Solfee oor einem bloßen © teinblocf ju r ßrbe gebeugt habe«/ Reiche Bau- betmacht muff ftch erfi in jenen ßeiten, über melche bie 2Beltgefch»d)te gänzlich fchmeigt, ber ©em üther be«

mächtigt habe«/ als ber erfie ©rottentem pel fertig ftd)

oor ben fcf)üc^tern ©intretenben míe ein unterirbifch öerborgeneS -peiligthum eröffnete. Unb man bebente, nun gibt eS ganje ©ruppen foldjer ©rottentem pel, ja grofe Serge ftnb förmlich auSgehöhlt; nur eine 3 lrt oon religiöfer Segeifierung mar im © fanbe, folche S ie*

fenroerfe, bie alle S a u te n ber ©rbe fjinter ftch meit äurütflaffen, heroorjubringen, bei mclchen jegt bie gro*

fen ^hüofophen unb tiefflen S e n fe r budjffabiren ler­

nen — bie fium m en Beugen ber SDlenfchheifjugenb, bic gelfenfäulenbuchftaben ber U rje it!

9lm früheren mürben bie © rotten auf ber fleinen 3 nfel Glefanta b e iS o m b a t, öon einem foíoffalen Sie*

fanten in © tein fo genannt, bei ben ©ingeborenen aber

© o rip u ra , gelfenfiabt, geheifen oon europäifchen Sei*

fenben míe Dötngton (1 6 9 0 ), © em elli ©areri (1 6 9 5 ) unb 5lnbertt befucht, unb fchon biefe unterirbifchen Stempel erfüllten bie Sefchauer m it S ta unen unb Se=

m uttberung, ba fte hoch gegen bie übrigen SBerfe ber 2 lrt gebrüeft unb f(ein ju nennen ftnb.

©he m ir alfo ju r Sefcijreibung biefer troglobptifchen SBunber meiterfchreiten, erfuchen m ir ben 2efer‘ noch einm al, ftch bie S o rfM u n g europäifcher Saum erfe, bie befanntlich baburch entfiehen, baf man © te in an © tein fü g t, gänzlich auS bem S in n e ju fchlagen; benn jeber biefer ittbifchen ©rottentem pel ift gleichfam ein einiger ungeheurer © te in , ber auSgehöhlt unb auSgemeifjelt bie feltfamffen ST^ter =, SJlenfchen* unb © öftergefialten in ftch nerbirgt, obmol eS ftcher feinen Bweifel (eibet, baf btefe © culp furett unb feinem Silbhauerarbeiten oon fpätern (Generationen herrühren. SSahrfcheinlich benu$*

ten bie Anhänger beS S ra h n ta * unb SubbljacultuS biefe ©rottentem pel ihrer S o rfafjren unb erfiert 9lhn=

herren, als fte biefelben unter ber ©rbe entbedten, ju ihrer reltgiöfen geier, machten bei einigen auch noch fleine © eifenfam m ern unb ©änge, bie ju oerfchiebenen Bmecfen bienten. ® ie erflen ©efchlechter m uften ftch bamit begnügen, bie fa lle n bieferSem pel ju grünben, maS allein fchon ein Siefenm erf genannt ju merben oerbient, ba gem if ein ganjes S o lf menigfienS ein 3ahthun bert, oielleicht mehre hüiburcb fleißig bei g a ie l*

fchein gearbeitet h^öen m u f, um biefe hotten gclfen*

berge ju unterm iniren.

2 B ir beginnen nun m it ^)ülfe ber §ai)lreidf)en eng«

lifchen Seifenben, bie unS in biefen bunfeln ©ängen unb majeflätifchen fa lle n als SBegmeifer bienen, unfere SBanberung unb fd)reiten nach unb nach öon bem flein- fien biefer ©rottentem pel auf ber Snfel ©lefanta ju ben gröfern fo rt unb fchliefen m it ben ftoglobptifchen 2Buttbern öon © llora bei Sballautabab.

© lefanta, biefeS «eine Snfelchen, jmifchen S u t*

cherS«3slanb (baS bei ben eingeborenen ® eöa ®eop, bie © ö tte rin fe l, hei§0 unb bem nahen Ufer beS ©on*

tinents bei ^ a n m a llp gelegen, hat n u r etma eine gute

© tunbe im Umfange unb befiehl n u r auS jroet gelS-

»orgebirgen unb menigen SeiSfelbern. 3 h rem ®an=

bttngSpla§e ifi bie g ig u r eines Glefanten in foloffalem, brei m al mehr als SebenSgröfe betragenben Sölaffiabe, roh auS einem ifolirten getfen gehauen, öorpofiirt. © in S e rg m it Soppelgtpfel fieigt öom «SeereSufer fie il em­

por unb ein enger, fchroffer g>fab fü h rt nach einer Síeríelfiunbe ju ben berühmten © rotten. B u r erfiert

£öl)le leitet eine 3 lrf ^JorticuS, oon groei P fe ilern unb jmei ^ tla fie rn getragen, gleich bem ©ingange in einen gelstempel, ber aber felbfi nicht auSgeljauen ifi- S u r menige hunbert S chritte meiter aufm ärtS, in bem hoch«

fíen ber beiben S e rggipfel in einer auferorbentlich gran- biofen Saturum gebung, if i ber ©ingang ju r jmeiten großen SEempelgrotfe, beren ¡Dimenfionen unb © culp -

(3)

turen ben funftfm nigen © ifcfjof Heber burch i£)re © röfe,

© erhaltniffe unb bcn cblcn © t il ü b e rra g te n . Unge­

r e i ber (Roheit bei SJlaferiall — ein harter 2f)on=

^orp i)9t , ber n u r m it bem SB ubj, b. ij. bem betühm- ten inbifchen © fa tjt, wie auch fe e re n m eint, müi)=

fam ju bearbeiten (ein mag — • nnb ungeachtet ber Biel- facben Setfiörung fei ber © e ifl auch heute nicht ju oerfennen, m it welchem bie © tafuen ausgearbeitet finb, unb einige Bon ihnen geigten ftch noch je ff non unge­

meiner ©chonheif. S ie H aupfgrotte, ber noch anbere

©emacher ¿ur ©eite liegen, hat t3 0 g u f Sänge unb 123 g u f S te ife ; ih r ©ingang liegt an ber nörblichen

^cfyaftenfeite, btc 3iu$fufyt üon ifyret SSorfiur über b a i 9Reer if i auferorbentlicl). 23ier (Reihen mafjloer g e llp fe ile r, 26 an bet S a h t, beren im 3af)re 1813 fehon 8 eingebrochen w aren, unb 16 (pilafier in einer Höhe oon 16 — 17 g u f fü g te n b a l gellbadE), über bem ber 33erg ru h t. S ie ' innern gellw änbe finb m it fielen © culpturen b e b e it, bie inlgefam m t (Ich auf ben

© iw a c u ltu l begehen; © iw a , 9Ral)abeo, © anefa, (Par- fa t i unb Ä a ila fa , bie ©ötterBerfam m lung, b a l ©pm=

bot bei Singarn unb b a i Sotolornam ent. © e lb fi bad Bon jeher imponirenbe foloffale (Relief ber brei Äöpfe IS g u f h °4 - ® ie fogenannte inbifcf)e S rim u rfi (S ra h m a , © iw a unb SBifchnu) foll nach 23ifct)of He*

ber’i Sem erfung — fagf Z iffe r — burchaui nur bie populaire S a rfie llu n g bei breiföpfigen © iw a fein.

2B ir eilen nun m it bem geneigten Sefer im bli&=

fchnellen ©ebanfenfluge Bon ber Snfet © lefanfa fo rt ;u ben ©hattgebirgen nach Ä a rli im äRahrattenfiaate, in beren^ wilben gellfchluchten eine gtofe Saht Bon un- terirbifchen Sempeln bereits e n tb e it finb unb oermutl)*

lieh nod) Biele Bon fühnen (Reifenben in ber S u fu n ft entbeeft werben.

® ie © rotten Bon äfarii liegen bem g o rt Sof)aghur gegenüber; ber S e rg ju g fire ift oon D fien nach 2Be- ften, bie gelltem pel finb in einem ©eitenjWeige beffet- ben auigehauen, ber gegen ©üben oorfpringi. S ie 'Paupttwhle hat ihren ©ingang oon ber SBefifeife her, Wo fie in bie gronte eine« gelfe n l über einem gewal­

tigen Slbgruntfe in bie © feilfeite einei 33ergel einführf, beffen Söfchung an 800 g u f über eine barunter lie- genbe ©bene auffieigt. © ie fann erfi erblicft werben, wenn man ih r unm ittelbar nahe getreten ifi. Sem Haupttem pel ju r ©eite finb Biele ©rcaoationen, !lei- nere ©roftenW erfe, gellgemächer, ©alerien in jw e i

©focEmerien übercinanber, Bon benen mehre ungemein fchö« ornam entirt finb. S ie fe r Ipaupttempcl ifi in bem

© tile beffen ju Äennerp auf © alfe fte , aber n u r halb 1° I(3ro. f ' bagegen fchöner unb reicher gegiert. S ie Sor=

v e in „jioei ©tagen gefheilt, bie unten oon brei, bemerEt01k [ ? i f f ^ i ia<iern 9cfca9en «erben; äur Sinfen

-Stfchof ^eber biefelben P fe ile r m it bem So- in ^ e n n m T * n ftl* ■ m *f b-em 9 ii,ic n 8«fammenfio0en wie hpr sanrhniu u e 9 r^ em Sim enfionen. Snnerhalb l o l Ä u t r e l i r ben f i i > au«> « ¿ e r £an b brei fo- loffale H a u tre lte fi oon ©lefanfen beren Äöcfe acaen ben ©intretenben gerichtet i?«h ! . r '

u m .mb 3 i.ilT .il. » t t » < "

» i« i« m it ! : £ " äSani;

» « » » « « .» n a ite n * 1 , « « , , i i Ä “ « aulgehauen, bebeif. 3 n bem C0J feJ U?J ganj tm ©egenfa| ber m it Sbolen übetfüawn ©rotten tempel auf © lefanta, fein eingigeS S ilb , f eine @ötfer ffu lp tu r , fein fichtbater ©egenfianb ber Seootion aü n u r ber mpfieriöfc ©hattah (b. i. S3albact,in ,

bach bei Subbha) wie ju ätennert); ber Stempel if i wii

biefer eingerichtet, feine Sim enfionen, feine © culpfuren finb g riff er, mehr ausgeführt, in eblerm S t i l , alle ©a- pitale ber P fe ile r am © hattah, ber am Dfienbe fielst, fehr eigenthumheh unb fchön. © ¡e haben bie © e fia lt grofer © to ie n fa p itä lc , barauf ©lefanfen ihre «Rüffel ineinanber Berfchlingen, beren jeber äwei männliche unb eine weibliche g ig u r trägt. S e m ^aup ttem pel ju r

©eite giehen fleh bie fleinern ©roffenw erfe noch 150

© chritte weiter burch ben 83erg hm ; mehre Sage w a ­ ren nöthig, fagf Sorb SSalentia, um SlUel genau ju unfetfuchen. S iefe ©rotten werben fü r ben © ¡¡j bo- fer Samonen aulgegeben unb fo gefürchtet, baf ber einheimifche Ä ü n file r, ber fü r © ir ©ff. SJlallet fehon in

©Hora bie Seichnungen ber borfigen ©rottenfempel ge­

macht halte, baffelbe hier ju thun ftch nicht getraute.

9iach folchen ©chilberungen wäre man beinahe Ber«

fucht, alle jene Oieifenben ju beneiben, bie fo g lü ilic h waren, biefe gigantifchen SJionumente ber SSorwelt in ber 5JZäi>e ju erblichen; beim unfere 33auwerfc müffen ftch bagegen alle finbifch wie jufammengeleimfel Seug unb gebrechliches ©cglieber ausnehmen.

2B ir machen nun oon hier einen fühnen © p ru n g über b a l ©teer auf bie Snfel © alfette unb führen ben Sefcr in bie berühmten fo h le n Bon Äennerp.

S e r SBerg, in welchem fie (ich beftnben, hat bie gorm einei ^ u fe ife n l unb ifi nach Strt einei Slmphi- ttjeaterl aulgehöhlt worben, fobaf im ^»infetgrunbe beffelben ein g ro fe l S3afjin ju einem ©ee gefialtet w ürbe, über welchen B orm all eine © rü d e oon 100 g u fj Sänge ftch ju ben oerfchiebenen Sempeln wölbte, oon welcher noch bie ©trebefiufen ftchtbar finb. S e r ^ a u p t*

tempel, welcher h « r in ^ o rp h p r auSgemeifelt würbe, hat eine impofantc ^)öhc unb m ift 100 © ch ritt Sänge bei 40 © c h ritt SBreite; auch « ifi m it unjähligen © äu- lengängen, Steppen, Kamm ern unb Seichen a u l leben- ben gelfen oerfehen unb feine SBänbe bcbecEt m it einer SDtenge ungelefener Snfchriffen unb © cu lp tu re n , bie ftch fowol auf ben S ie n ji bei 23ubbl)a a ll ben inbifcher

©oftheiten bejiehen; jeboch fcfjcint ber erflere h irr ben 33otrang ¡u haben, ba n u r bie 9lcbcnfammctn ben

© u ltu l bei © tw a barficllcn. © I finbet ftch fogar ein Sempel, ber bem S3ubbha oot'äugSmcife angehört; er ifi gewölbt, hat eine Sänge oon 8 3 , eine S3reite Bon 30 g u fj unb w irb Bon gwei SlciEjen achtecfiger © ä u - len getragen,_ welche, oben m it ©(efantenfarpatiben Ber- jie rt, im gelfen flehen blieben, © ie umgaben im ^)in«

tergrunbe b a l fogenannte S a g o p , eine cplinberarfige

© teinm affe, unter welcher bie ©ebeine bei Subbha a ll ^Reliquien gcbacht werben.

©ine nicht minber intereffante © ruppe folcher © ro t- fentempel beftnbet ftch gtuei © tunben fübw epch Bon bet gefie (Raffuf; bie ©hre ber © ntbeifung gebührt bent 3a m . Selam ainc, ber fte im 50iai 1 823 fanb unb acht ber bortigen fo h le n befchrieb. Sunächfi nach bem 2ln>

(¡eigen ju r rechten ©eite ber erfien £ohle ifi ein SBaffer- beefen, roh m g e ll gehauen, m it S tu fe n ^erab b il ju einer S lrt liegenben g ig u r, welche bie (Pilger © haB ani (bie «Raturgöttin) nennen. S ic nächfie i»öhle ifi n u r ein Heiner (Raum , 16 g u g lang, 16 g u f breit m it brei H auptfiguren bei 2?iloacarma (bei göttlichen 3 tr- chiteften © ra h m a ’l ) . S ie © h « 11 fm & 6ei tiefen 3bo- len lang gezogen burch Drnam enfe, fte felbfi flehen auf SowenfocEeln ober ftgen auf Sotolblum en. © o r ber britten Höhle if i eine © erhalle, bie a u f fechl (Riefen- gefialten a ll (Piiaftern ru h t, welche b a l © anje tragen.

S ie ©äulen bei © roftentem pell ftnb achtecfig, ihee ©a- pitale alterniren m it ©ruppen Bon Söwen, Slffen, ©le- fanten unb SRilgeflalten. S e r Sempel, 45 g u f im

(4)

(Scoiert oíjne Sbole m it Sellen um her, i¡at im Snnern feine © fü g e , aber ein reich m it 2ö»en unb íRaborna*

menten gefcbmücfteé geléplafonb, in ber SRifcfje am 6nbe be6 Stempels ein S a g o p unb ju r ©eite getébafftné unb fPriefler»obnungen. S e r oierte ©rottenfempel ifi jenen ähnlich, ber fünfte í>at n u r 3 0 unb 2 0 j? u f im

©eöierf, eine SSubb^aftgur até SZBanbfculptur unb fcbeint

»egen feiner Stofjcit einer jungem Seit anjugcfjören.

S e r fecfjSfe Setnpel m it gemölbfem S a ch , spfeilerrei»

ben ju beiben ©eiten unb einem £ a lb fre ife am ßnbe fjat eínfaílenbeé Siebt bureb ein genffer ber fro n te . (Sr if i ohne © fu lp tu r, boeb fief)t barin ein Sagop m it 3n*

febriften. S ie ftebenfe &empelgrotte, 60 g u jj Jang unb 40 g u fj bre it, bat lie b e r foloffale gelfenjculptu*

ren unb © e jia lte n , »eiche benen ber H auptfiguren in G llora analog fein folien. © ebr enge g e lstritte führen noeb »eifer ju einer legten achten reich m it © culp tu*

ren perfebenen © ro tte , barin mebre ber menft^tiefjen

© efiaiten »on 2ö»en getragen »erben. S ie ganje Sieibe ber ©roffentempet unb alle barin öorfommenben

© culpturen ftnb auS einem fcEjr barten fcb»ar$en ©teine gehauen.

(SSefcbtup fo lg t.)

$ie tpojteL

Siacb ^>eter 23ifdber in bet ©ebalbuéfircbe ju N ürnberg.

3>etruS. SlnbreaS. Safobus ber Slttere.

(S efcbtup fo lg t.)

(5)

Sugûncr @ee tnt Santon îefftn.

@ c ÿ i> c L

( g o rtfe g u n g .) N e p p e t ging m it leistem £ e rje n feinem £d'uicf>en ju m it bem feilen S n tfcflu ffe , ehrlich 5u bleiben, fein eige ne« S r o t ju effen itnb im fchlimmften gatte iieber »01 oer S Jlilb tfä tig fe tt Slnberer ju (eben, als a u f bem © ü n benpfabe SBölfel’S ju manbeln.

3e n ä ^ r er aber feiner SBofnung fa m , beflo m ef machte fein gefunber Silagen feine Siechte gettenb. ® e

■punger peinigte ii>n fo, b a f feine Ä ra ft faum nod auSfietf bi« in feine .pütte. © ottte ein gefunber © cfla itjn ju neuer Srt>ätigfeit ffä rfe n , fo m uffe er oor Sitten einige S ta frung ju ftc^ nehmen. ® a fiel ihm ba« 93i=

beimort ein: ® e r SKenfcf iebt nicht »om S3rofe allein unb fein S n tfc flu f mar gefaxt. S t mottte fü r heute Slbenb feinen ju n g e r m it Ä räufern fü lle n , bie milb

»or feinem -paufe muchfen; fü r bie fünftigen S£age mottte er © o ft, feinem g le ife unb guten Sfenfchen

»erfrauen.

3)fübe unb m att ijatte er cnblicf) feine p ü tfe er­

reicht. Ger »ermoefte faum noch bie £ f ü r ju öffnen,

° s^UsÄlf ,§ un9ei: 11110 Srfcföpfung. ® ie Seere unb bte © infam feit be« ärmlichen Stübchen«, bie Äälte bann unb bte © u n fe lfe it ber Stacht brachen feinen mcb? ' fobag er 6emuftlo« a u f ba«

iforben^m ar ' sn?U/ vWei^ em f £me fromme SJtuiier ge=

benöübetbruf fcflu m m m e t e " ‘ " J 1* T 5 i*

feine ©eele mieber in bem 3ieic&e e ^

» ß 6e*ahr« flrenge« © e jic ft unb 1 n f ^ fhn auffchredten. S r träum te £ "

«» ® £^ 9 e , er hörte mieber bas ä s 0« : <5tW i,nU" fl

@et fro m m ! © e i fro m m ! S em 3 R u ftCih1«<.

©eEjorche tre u ; bann fo m m ft bu f o r t 'CrtCOn unb fchiiett ffanb er auf. S r jünbete be« „ » w p a n b befefiigten Äienfpan an, um ffcf beim ¿ l i i !

be« Sicht« ju beruhigen. Scheine

Slber mie g ro f mar fein S rjta u n e u , al« er auf fe;

nem ïifch e ein SBrot liegen fa h , fo g ro f, baf er eine

»olle SEocfe baöon effen unb feinen ju n g e r ffillen fonnte. 31ÍS er nach SBalbenburg g ing, fa tte er bie

® $ « t feine« «paufe« feff »erfcfloffen, ba« m uffe er.

® a f er feinen 33tffen S3rot mehr im p a u fe gehabt hafte, m uffe er auch. Stiemanb anber« fonnte ihm in feiner S to ff ju p>ülfe gefommen fein als S tü bejafl, ber if n »or bem © rfrieren gerettet, if n glucflicf nach Jpaufe geleitet unb an baS SBort feiner fferbenben Sttut- ter fo einbringlich erinnert fatte. 3 f m fiel ein, b a f bie Serggeiffer ftef fo «ein machen fönnen, baf fie allenfalls auch burcf ein ©cflüffelloch ftieefen, unb er fchnitt fief ohne langes Überlegen ein grofe« © tü cf herunter. S r öerjeftte e« m it SEftänen ber 35anfbar=

feit im Sluge unb fchlief bann m it bem ©ebanfen an feine felige Sttutter ein. ©eine SWübigfeit mar aber fo g ro f, baf er babei fin fe r bem Süfcfe jtfe n blieb unb nicht einmal fein Säger aufgefudft hatte.

3U« er ermachte, fielen fchon bie fetten S tra ffe n ber fStorgenfonne burcf bie ©efeiben, melcfe bie falte

■perbffnaeff fie r oben a u f bem ©ebirge m it biifen Si«=

blumen bemalt fa tte . ©eppel mifefte fïcf bie Singen au«; baS S rjie , ma« er erblicfte, mar ba« öor ifm liegenbe S r o f. S tu r m it SKüfe überbaute er bie Sr=

lebniffe ber »ergangenen Stacht, unb e« mürbe ifm , ba er au«gefcflafen fa tte unb »ollfommen bei © innen m ar, f ia r , baf S tü b e ja fl if n gerettet fatte. S r fa tte

»on alten Seutcn gehört, b a f ber neefifefe ffierggeiff fie r unb ba einem Stecftfcfaffenem au« SSerlegenfeiten geholfen, unb ifm blieb fein Smeifel ü b rig , b a f er auch feiner ftdf angenommen fa tte .

S e ff fielen feine 23licfe a u f bie gefrorenen genfter- fefeiben unb e« flotte if n fein g ro ff. g t fa tte bie ganje S ia cfí, auf einer S a n f ftfe n b , in fa lte t ©tube gefeftafen unb boef befanb er ffcf in fo befaglicfer SBärme, al« menn er eben au§ einem geberbetf fäme.

(6)

(Sr erfannte halb, baß er auep biefe SBopltpat bem

¿Rübejapl ju oerbanfen patte, beffen ©efepenf, bab un- fc^etnbare ©teind^en, er woploermaprf bet fiep führte.

(Sr fü llte , baß oon biefern aub SBärme b u té feinen ganjen .Körper ging unb fap barin einen SBinf feineé

¿Retferb, wie er burep bie SBinterfälte pinburepfommen fönnte, opne baß er wärmenbe Kleiber unb >£o!j fau- fen ober bab legtere gar (fehlen müfjte. SBie frop toar er, b a f er bab ©feineren niept toeggetoorfen patte.

S a b ©efepenf SRübejaprb, ber © te in namtiep, be­

währte w irflicp (eine K ra ft. SBäprenb mancher atí­

bete SBeber an einem geuerepen fro r, bab er m it ge*

ftoplenem efjolje b ü rftig unterhielt, brauchte ©eppel gar nicht ju peijen. (Sr (cheute auch in bannen Kleibern nicht Kälte unb SBinb; benn bab SBunberfieinchen biente ihm alé Slmulet. S e i feinet Slrbeit würben ipm webet $ a n b noch $uß fia re , unb er hatte am

©epluffe ber SBocpe wieber ein großeb ©ewebe ju

©tanbe gebracht. Slß er auch n u r troefeneb S r o f , fo w a r er hoch fa tt geworben, unb jegt hafte et gegrün- bete H o ffn u n g , oon bem Sohne fü r feine Slrbeit bem SBunbarjfe wcnigffenb einen SEpeil feineb gefoberfen .Çwnorarb ju bejahten unb auch bie übrigen SRapner in etwab jufrteben ju flehen. S ieb th a t er benn auch ju m näcpfien SDiarfte treu unb rcbücp, unb er nahm eb ruhig pin, alb ber S o ctor über bie fleine Slbfcplagb- japlung öerbtießlicpe SBorte in ben S3art murmelte,

©eppel oerföhnte ben feifîen öperrn m it bem SSerfpre»

epen, baß er alb ehrlicher SRann ihm nach «nb nach feine ganje ¿Rechnung bejahten würbe, ©eine anbern

© laubiger fchenffen ihm gern ¿Racpfícpt.

¿Rur fo oiel behielt er oon bem oerbienten Sohne, alb ju m S lnfau f beb SSroteb fü r eine SBoche bringenb erfobert w ürbe, unb m it biefer geringen 33aarfcpaft unb einem großen S ünbel © a rn wanberte er beb © onn- abenbb wieber oon SBalbenburg ju rü cf über bab ©ebirge.

3 m S u n fe l tra t er ein in feine $ ü ffe , heute tü=

fliger unb froher alb neulich. 2?or allem jünbete er ftep Sicht an, um ben legten IRefi beb Srofeb ju oer- jepren, welchcb ihm auf wunberbarem SBege ju Scherl geworben w ar. SBer befepreibt aber fein ©ntjücfen, alb er neben ber oertrocfneíen ¿Rínbe ein frifcheb, gro- ßeb 23rot a u f feinem SEifcpe liegen füei)t? S a b alte

©efebieptepen oom SEifc^ci)en, 2üfcpcpen, beefe bidf) ! hatte ftch wieberholt unb wieberholte ftch nicht blob einm al, fonbetn ben ganjen SBinter pinburep. © o oft

©eppel bie SBoche pinburep fleißig gearbeitet unb in SBalbenburg feinen Sohn gelöft hatte, fanb er in fei­

ner SBohnung S3rot auf bie neue SBocpe. S ie SBin- tetfalte ging an ipm fpurlob oorüber, weit bab © fern­

eren fein treuer ©efä'hrte w ar.

Saburcf) nun würbe ©eppel in ben © fanb gefegt, innerhalb cineb halben 3aprb S B u n b a rjt, SEifcpler unb

© feuern ju bejahten ; Me übrigen ^oberer waren fepon längff jufriebengefiellt.

©ben fa n t er wieber oon SBalbenburg unb jw a r biebmal fo froh un& fet|9 alb niemals; benn er patte auch ben legten ¿Pfennig feiner ©cpulben abgetragen unb fogar noch eint9c ®rofcpen übrigbepalfen. 6 r (prang bab ©ebirge perauf cin jungeb ¿Rep unb jubelte m it ben pimmelanfteigenben Serben um bie SBette. SRit banfbarer ¿Rüptung gebaepte er feiner (eligen SRutter. „ D SRutter, wenn bu eb fe^en fönn- te fl, wie' frop ich h in ; wenn icp bir heute Slbenb im traulichen ©tübepen erjá'plen fö n n te , wie teiept m ir ber SBeg geworben i ß ! " Dben a u f bem Kamme beb ©e- birgeb, nape bem S a u m fiu m p fe , gebaepte er auep beb ftn fte rn , aber gütigen £elferb unb banfte ip m , obwol

et feinen ¿Rauten nie wieber rufen wollte, © ein fürdp*

terlicpeb ©efiept w ar ipm in nocp ju frifepem Slnbenfen.

3 n freubiger © ile gelangte er an bie -fputte, bie er nun erfi bie (einige ju nennen wagte. 6 r fcplof a u f unb fieefte ben £ o ljfp a n an; aber ju feiner nicht eben angenehmen Überrafcpung w ar biebmal ber ¿Eifcp leer.

6 r maepte fein freunblicpeb ©efiept unb ging naepben- fenb in ber © tube a u f unb ab. (Sr w ar niept oermö- genb, bab ¿Rätpfel ju löfen, unb bab legte ¿Reftcpen alten S ro te b , bab gewöpnlicpe ©onnabenbbüberbleibfel, wollte ipm gar niept m unben, w eil bab erwartete fr i- fepe 33rot nicht babei lag. 3 n m erfien male ttnjufrie ben legte er fiep ju r ¿Rttpe.

Sllb er beb © onntagb erwaepte unb im ganjen Jpaufe ¿Rübejaprb .(pülfe oergebenb naepgefpürf patte, fap er fiep genötpigt,- ben 9?eft feiner Saarfcpaft ju m .Slitfaufe eineb S3roteb ju oerwenben. S a b w ar er niept gewopnt, unb et w ar reept übel gelaunt, weil er ein ^läncpen niept aubfüpren fönnte, bab er fiep fepon gemacht patte; er wollte nämlich in einem benachbar­

ten ©täbfcpen, fü r bab übrige (Selb einen fropen 3apr=

m arftbtag palten. 3 c |t mußte er freilich bapeim hin­

ter bem SBebfhtple ftgen wie alle arme, aber reept- fepaffene SBeber unb — troefeneb 33rot effen. „S fu n ^ , meinte e r, „b ie nächfie SBocpe jlecfe idp ben ganjen

¿Berbienji in bie $£afcpe unb w ill bab Seben auch ge­

nießen. 23on Stübejapl pabe icp wol nieptb mepr ju erw arten."

S a b w ar nun w ol reept g u t, wenn n u r ©eppel fein ©prücplein niept babei oergeffen patte, ©inen fro ­ hen 2 a g foll auep ber arme SBeber begehen, aber n u r feinen fünblicpen.

©eppel patte bab ¿Richtige geahnt. @o off er in ber goige beb ©onnabenbb aub SBalbenburg jurüef- fa m , w a r bab Säfcpcpen leer. ¿Rübejapl wollte ipm n u r fo lange helfen, alb er feiner äpülfe w trflicp be- burfte. S a b oerbroß jw a r ben SBeber, boep er frö- ffete fiep, © ein ©elbbeutel nav bafür fo reicplicp ge­

f ü llt , alb eb früher nie ber g a ll gewefen w ar. © r pörte, wenn er oom SRarfte ju rü iffa n t, gar niept auf, bie glä'njenben SRünjen burep bie ginger fepießen ju laffen, unb bpnffe fiep reiep wie Kröfub. S a b SBun- berflein^en aber, bab er nocp immer in feinem © elb­

beutel bewaprfe, erinnerte ipn an bie STreuloftgfeif ¿Rü- bejapl’b; jubem beburffe er feiner auep in ben milben

©ommermonafen niept. „ 3 u m S B inter", meinte er,

„ w ir ft bu miep auch frieren la ffe n ; fo rt m it b ir, bu unnüge Safi! S a b 33ibchen ¿örennpolj ju m SBärmen meiner ©tube fa n n icp m ir w ol la u fe n ." maepte bab blanfe ©elb ben ©eppel übermütpig unb gegen feinen SBopltpäter unbanfbar. Sloll Slrger w a rf er ben unfepeinbaren Kiefel in ben erften befiert SBalb- baep. S e n © onntag wollte eb oon nun an ipn faum ju Jpaufe leiben. S e r ©ebanfe an bab oiele ©elb in ber SEafcpe oerbrängte ben ©ebanfen an bie felige SRut- ter mepr unb mepr. ^ © r pugte ftep naep K räften per- aub unb befuepte SBilbenfelb, bab fiattlidpe SBebcrborf, wo eb jeben SBocpenfag in allen ©fuben fepnurrt unb flapperf, wo aber auep an © o n n - unb gefitagbaben- ben in ben SSranntmeinfcpenfen fo gelärm t w irb , b a f Sllte unb K ranfe in ber ¿Racpbarfcpaft niept m it Sin- baept tpren Slbenbfegen fpreepen unb niept rupig fcpla- fen fönnen. S a p in ging © eppel, bab ©elb in ber Süafcpe, unt fiep einen luftigen -Tag ju maepen.

5 m wilben Subei p ie f bie ©efellfcpaft ben ©eppel lüillfom m en. SRan maepte ipnt ^>lag unb tra n f ipm bie glafcpe ju . ©eppel mußte ÜBefcpeib tpun unb ließ auep eine füllen, ©b tourbe getrunfen, gefeperjt unb

(7)

g e ia h t hi« weit in bic fftacgt ginein. gffan bot igrn auch bic Äartenbläifer ju m «Spiele a n ; aber er feglug Ite au«, weif er nicht fpiefen fonnte. 211« et aber fab, bag einer feiner S e fannten ein anfegnlicge« ©ümmegen gewann, ba ärgerte e« ign fa ff, baf er nicht« »om ö p ie le »erffanb. N atürlich pagte er a u f jebe« falienbe S ta tt, unb at« er freubetrunfen be« SiacbtS nach

^)aufc ging, baebte er nicht an SRübejagf« Sprüchlein, an fein ffnffete« ©effegt unb feinen aufgehobenen §in=

ger, nicht an feine felige fÖiutter, fonbern er baegte an ba« 'Sopiel unb fagte ffeg, bag er e« fcf)on jicm - (ich begriffe.

® en 9Jiontag«morgen w ar e« ihm jw a r anfang«

etwa« wüfie im Jtopfc. 6 r fe^te ficb hinter ben 2Beb=

fiu h i, fonnte aber gar nicht recht freubig fagen: S a « w a it' © o tt! ©eine Sffutter fiel ihm wo( auch ein;

aber batb waren feine ©ebanfen wieber bei ben luffi*

gen ©egerjen, bie er in SBilbenfelb gehört hatte, unb bei bem intereffanten ©pieie.

© o ging bie SBocffe hin unb ©eppet fonnte in ber Siegel ben © onntag faum erwarten. Ger fjafte »er=

fproegen, wieber nach SBilbenfelb ju fommen unb wugte hoch fein SBort gatten; er fanb gier bie ©efelt*

fegaft wieber unb würbe jeben © onntag geimifeger ato

»or aegt Sagen.

S a g er batb aueg ba« Äartenfpiet »erfuegt gat,

»erffegt fteg. SJlit fu rje n SBorten: Seppel lieg ffeg

»erführen, © t fonnte ba« © tuef niegt »ertragen, © r gatte fieg megrmat« fegon ein Siäufcgcgen getrunfen unb w a r betrunfen »or bem S a u m ffu m p fe »orübetge*

gangen, auf wetegem er ben $£ob be« ©rfrieren« ge*

fforben wäre, wenn ign bie fürcgferlicge © tim m e 9lü=

gejagt’« niegt aufgeweift gatte. S a « ,,2 B a lt’ © o f t ! "

fpraeg er beim S e ginn feiner 2irbeit fa fi gar niegt megr; er w a r nage batan, fcglecgt ju werben S e m P fa rre r entging e« auch nicht, wie m it ©eppet eine uaegfgeitige Seränberung »orging. 2tn 2Barnungen lieg er e« niegt fegten; aber ©eppet görte niegt. © r lie f oietmegr feinem Serbcrben m it 9fiefenfcgritten ent­

gegen. 2Ba« be« frommen fPfarrer« © tfer aber niegt ju bewirfen »ernwegte, ba« braegte Siübejagt ju © tanbe;

bureg ign würbe bet (eicgtfinnige S iin g lin g wieber auf ben recgten 2Beg gebracht.

(ffiefegtug folgt.)

©efoegt unb rog — bu bteibff b ir gleich,

® in « Io « w irb eger gagr unb weieg.

O gbcfetfleifcg ic.

£ © rbfenbrei, o S rbfenbret, 2Bte lang i(t betne » rü g e ! S u gteicgff bem grogen Ocean, S ie ©rbfen man niegt ftn b e n 'fa n n .

£ @rbfenbrei u .

O 5£gee, bu wagre« S taggefngt, Sßte fcgmecEff bu boeg fo fabe!

S ie SBtätter aeg! bte feg’ teg ntegt, Unb SBaffer tg u t e« freitieg niegt.

C Sgee k.

Angriff cincg iiibianifdKn laud)er§

auf einen § a l

Bcitbertrcih auf einem 9lu3manberctfcf)iff.

Sin Seitenftücf ju bem titerarifegen Slctenffücfc in Sir. 439, 474.

o>

£x5n ber Sefcgreibung feiner Uberfagrt nach 2lm crifa tgetlf etn ßanb«mann »on un« m it, baff m an, um et*

wa« Unterhaltung in ba« einförmige ©cgiffsleben ju bringen, eine (gefegtiebene) © cgiff«jeitung gerauigege- t e b U a T e efeu fuc m a u ¿ halb bie jebgaftefie Sgeilnagme gejeigt gäbe. © ¡ e gracgtc ticges unb SBeltlicge«, © rn ff « n b © 2 a l gen bie ©eefranfgeit unb Ungejiefer, ^ r i c h t e n au«

© uropa, amtliche 2lnjeigen unb anbere närrifege S inge f r 1? Sl? Ct sh>UrbC" m it ein9cfl»tgten nnb 7 i « e iern

1 t ” ,“ f « • * i m

fiegen- ^ 6aum ! ra°9en eim8e © ftopgen gier

Ä o m m t e« öfter »or, bag £a ie bie inbianifegen Sau*

eger, namentlich bei ben fPerlenfffcgeteien, angreifen, fo ¡ff e« boeg aueg bi«wei(en ber g a lt, bag bie ©aege ffeg umbregt unb ber Saucger gegen ben .£>ai bie D f- fenffoe ergreift. 3 n biefem gälte iff ber Saucger m it einem ffarfen , an beiben ©nben jugefpigten unb bureg geuet gegärteten |>olje, ber fogenannfen © ffa fa , be­

w a ffn e t, welcge« er bem nach igm fegnappenben Unge*

geuer btigfcgnell in ben 3fa<gen flögt, ben c« bann tiicgt wieber fcgliegen fann. Vermöge be« S a u « fei­

ner untern Jfinntabe iff ber £ a i genötgigt, ffeg auf ben Stücfen ju legen, wenn er ffeg feinet: SSeufe be*

mächtigen w ill. S a « mag ben fonff gewiff fegr ge.

fägrlicgen S in g riff be« 3!aucger« auf ign etwa« er*

leiegtern.

o 'pöfetfleifcg, 0 ^ö fe tfte ife g ! 2Bie g a rt iff bein ©em ütge!

(8)

SHannitlfdtigrö.

® te franjöfifcßen ®tltgencen haben fe it langen 3ei=

ten eine unb biefelbe ¿Phßfiognomie behalten. S ie befteßen au§ einem SBagen-- unb jw e t -Rutfcßfaften, »oreinanberge*

fle ttt unb in gewaltigem ¿JRaßjtabe gebaut. Oben über ben bret hießt m iteinanber »erbunbenen .Saften beftnbet fteß ein E a b ric le t ober bebecfter S i | unb h in te r biefem if t baS ©e=

pact o ft biete $uß ßocß in bie ^öße getß ürm t, gefcßüßt m it einem großen Seber. ®aS größte guber Cpeu macht fa u m eine größere 3Raffe a u s, als eine folcße ® iltg e n ce , welche gegen 30 ¿paffagiere beförbern bann. ®aS gewöhnliche @e=

fpann b e fie lt aus fü n f ¿Pferben, oon benen jw e i an ber

® eicßfel, brei an ber Seine gehen; bie ie |tc rn feßren ihre

■Köpfe nach a u s w ä rts , fo b a f fie jufam m en einem auSgebrei*

teten Stbler gleichen. ® e r Schwere ungeachtet fahren biefe

¿¡Sagen fa ji jeberjeit rafenb fernen.

S itte © fa n tltth iid je c . S ta tt b e r-je ß t gewöhnlichen, urfprüngltcß aus weißen jufammengeßeffeten ober tofen ¿Blät*

te rn bejteßenben Stam m bücher gebrauchte m an frü h e r ge*

bruÆte 23ücßer, bie man ju biefem Swecfe m it weißem ÿa-- pter burdjfcßießen ließ. S e h r beliebt w aren als S tam m bü*

(her bie E m blem ata beS berühmten italienifchen ¿RecßtSlehrerS S liciatuS, bie fehr oft aufgelegt unb aus bem Pateinifcßen ins 3tattenifci)e, graniöftfeße, S p a n ifd je , ®eutfçhe u. f. w . über*

feßt würben. U nter ben in biefem ¿Büchlein »ortommenben Slbbilbungen ober auch a u f ben bajwtfcßen eingebunbenen

¿Blattern fchrieben ® tejenigen ®enffprücße unb ta rn e n ein, w e lke n baS Stam m buch ju biefem ¿Beßufe borgelegt warb.

îRodfj je ft fommen in Sluctionen juw eilen foldße alte S tam m * bûcher bor, bie wegen ber b a rin beftnbltcßen ¿¡lutograpßen theuer b e fa h lt werben.

©CP S tu fflö ttb . ® e m eg>erjog oon E ßoifeul w arb pro*

p ß e je it, er werbe in einem Slufjtanbe umS Beben tom men.

E r fta rb in feinem gewöhnlichen ¿Bette. ®och behauptete Sem ano, bie ^ro p ß e je in ng fei pünftlicß eingetroffen; benn baS halbe ® u |e n b S trjte , bie jtch bor feinem 23ette über bie S lr t, ih n ju re tte n , förm lich in bie § a a re gefahren wären, hatte bollfommen baS ffiilb eines SlufftanbeS geliefert.

S O tuebin§ ober SRuejjinS bon ben SOii=

nareten h ei;ab ju m ®ebet ergeht täglich fü n f m a l an bie

© la u b ig e n , frühm orgens bor Sonnenaufgang (e l fa c h r), um SRittag ( el d u c h r), um 3 SiacßmittagS (e l a s s r), bei Sonnenuntergang (e l meg re b) unb anbertßalb S tunben fpä* I

ter (e l esche}. Seber ¿Ruf h a t feine fejtjteßenbe Scßtußfor*

m e l; ber SRorgenruf enbet m it ben ¿¡Sorten: ©ebet ift beffer als S chlaf. ® ie ¿Rufe bienen bem gemeinen SSolfe, baS feine Ußren h a t, jugleich ju r 3eitbefitm m ung. Sitte m oSlemitifdje

¿Bölfer gälten Slbenb unb ¿Ratt)t ju m folgenben S age, fobaß i- 25. ein Sßefttag ben Slbenb ju n o r m it Sonnenuntergang beginnt. S ie (teilen baßer ben U ßrjeiger im Slugenblitfe beS Sonnenuntergangs, nicht wie w ir um SRittag ober um SRit*

ternacht, auf 12; bann gälten fie 12 S tu n b e n bis ju m an*

bern SRorgen, wo ber Seiger wieber a u f 12 t r if f t , fobaß, wenn j. ¿8. bie S onne S om m ers um 8 Ußr untergeht, ber Seiger bei ben Slrabern am anöern SRorgen wieber um 8 Ußr a u f 12 fleht. ® ic Unbequemlichkeit biefer E in ric h tu n g be=

fleht b a rin , baß m a n , je naeßbem bie Sage länger ober fü r*

ger w erben, bie Ußren unaufhörlich »errfiefen muß.

A u t- a u t. ¿papfl Snnoceng V I. fanbte im Saßre 1361 jw e i ¿Benebictinermönche an ¿Batnabo ¿BiSconti in ¿Bologna ju r ¿Beilegung einer S tr e itig fe it. ¿BiSconti erwartete bie ®e=

fanbten auf einer ¿Brücfe, ließ fiel) bafelbft bie päpftlicße, ißm miSfättige ¿Bulle überreichen unb e rflä rfe ißnen bann, baß fte E in s »on 23eiben — entweber Effen ober S rin fe n — wählen möchten. ® ie SluSficßt auf ben g tu ß , über Welchem fie fia n ö e n, moeßte ißnen S3erbacßt erregen. S ie »erficßer=

te n , baß fie feinen ® u r ft hätten. „¿R un, fo e ffe t!'' unb fte mußten, fie mochten wollen ober nicht, bie pergamentene ¿Butte

»erfcßlingen.

S K a n tn tu fh fott oon bem tatarifeßen ¿¡Borte SRamnta = Erbe herfommen unb bem SEßiere beigelegt worben fein, w eil m a n , bureß baS fo häufige Slufßnben ber Säßne ober foge*

nannten p ö rn e r u n te r ber E rbe »erleitet, ber ¿Keinung w a r, baS ¿Einer lebe wie ber S R aulw urf u n te r bem ¿Boben^ ¿Be=

(tä tig t Warb m an in biefer SReinung bureß bie ¿Befcßaffenßeit ber Säßne, bie in SRußlanb fo g u t unb friß t) erßalten gefun=

ben werben, baß fie »erarbeitet werben fönnen unb einen

©egenjtanb beS panbelS auSmacßen./ Slber bie Urfacße ißrer guten E rh a ltu n g lie g t in bem fä lte rn Ä lim a .

S S u tb icjU ttc j. ® e r serewigte B erber ßatte in ¿¡Beimar als Ä anjelrebner näcßjt ben w a h rh a ft geiflpott ©ebilbeten na- m e n tli^ Eeute beS geringem ¿BürgerjtanbeS ju feinen eifrig*

fien Suhörern. 5Ra^ feinem SEobe w a r m an über bie SBaßl feines ¿RacßfolgerS in großer ¿Berlegenßeit unb jw e i Saßre lang blieb feine S te lle unbefeßt. SllS enblicß biefer — ber

© eneralfuperintenbent ¿Boigt aus Eifenacß — feine erjte 95re-- b ig t gehalten ß a tte , fagte ein am S ta b e fcßleicßenbeS 2Rüt=

tereßen beim SluSgange auS ber .Kirche: „ E in p e rb e r fo m m t öocß nicht w ie b e r!"

S B itffa m c < § ü lftttru p p e n . SllS SllfonS, ätenig »on Slragonien, bas maurifeße Scßloß_ ¿Btcero belagerte, warfen bie ¿Bertßeibiger beffelben ¿Bienenforbe in bie ¿Reißen ber an*

jtürm enben geinbe. ® te wütßcnben ¿Bienen fielen über fte ßer unb jagten fie fcßnelter in bte J lu cß t, als bie ¿Belagerten eS fonft irgenbw ie »ermoeßt hatten.

® u rh atte ¿Buhßanblungen ®eutfhlanbs unb ber Schweiä ift ju beließen-

¡.eibene »aiiitltcnliucli,

ober ber iöjiltcifjie -^au§f^a^ für jebe ^attb< unb 2anbmirif)fcf)aft. ©ritte Sluflage. 1 ©blr.

(1 0 ,0 0 0 (gjemiptare gebrudt!)

Stte ¿Recenfenten nennen biefeS ¿8ucß „ e in e n g o lb m e n S ( h a ß " — „ e i n e n f i a u S f c ß a b i m w a h r e n S i n n e + ^ ° s iv ig / ^ er ^ u ^ en J t t n f l t / ' (£& if t ein ba$ a u ^ bem U nbem itteitfien i u m b c r t f a d i SKit=

tel wnb SBege geigt, fiefy eine forgenfrete unb g iu iltc ^ e Grjrijteng gu fi^ e rn .

' S3erlag »on ß , © f t r d e in S W e r f e b u r g unb g e t p j i g .

¿Berantwcrtlicher -Herausgeber : SB. © ram er. SRitrebacteur: M. 5. © . »ol6ebtng. — srutf unb ¿Bctlag wtt S. SI. S3tocfl>auë in ßeipjtg.

Cytaty

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wärtS treten begleichen ju burcblichteten SBalbgruppen jufammen unb bajwifcbcn fchattfcln einfame S irfe n ihre langen, grünen tpcingeafie im ©eewittbe. Swi- feben

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®?auer gefühlt, als, einen Slugenblid fiillfiehenb, um ZU horchen, ich &amp;aS ©cräufcl) feines SlthemS erfannte. fDlit oerbop- pelter Slorffcht unb bemfelben

S ie gelber »on Sa»a- ffüffen ber alten Sluébrüche taffen bíeé Surcppniern beé SBafferé auperorbentleich leicht ¿u, unb baper mag eé auch fommen, bap ber

trieben, ging ©ternebalb mit ihm ins Sweater, würbe aber übel belohnt für feine Vereitwilligfeit, benn einen fchlimmern Vachbar als Siaoul hotte er noch nicht

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