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Globus. Illustrierte Zeitschrift für Länder...Bd. XLIX, Nr.5, 1886

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Academic year: 2022

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E II CAA AIR Ar ULA

Band XLIX.

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PNA SSS LSL EIL SNLSLL LSA

AAAS NS

NL SL AAAS ASL

Mit be ondererBVerückfihtigungder Anthropologie und Ethnologie,

Begründet von Karl Andree.

In Verbindung mit Fachmännern herausgegebenvon

Dr. Richard Kiepert.

Braun chweigJährlich2 Bände à 24 Nummern. Durch alle Buchhandlungen und Po tau talten

zum Prei evou 12 Mark pro Band zu bezichen. 1886.

Dr. P. Neis’ Rei e im oberen Laos-Lande.

IL

Amfolgenden Morgen egzteNeis, von dem Gouverneur

von Pat ummit den Booten und Ruderern und von der

KönigstochterNau iva®mit dem ver prochenenSchreiben ver ehen,eineFahrt den Nam-Schan aufwärts fort. Die Tagerei ware lang und an trengend;die Strom chnellen

waren nichtgefährlih,aber die Strömungüberall reißend

und das Thermometer tiegNachmittagsauf 32°. Eine

Plage,welcher der Rei endebis dahin in Indochina noch nichtbegegnetwar, wenig tensnichtin olcherMenge,die Brem en, türztenichin Wolken auf die Barken und ver-

eztenden Men chen Stiche;e obalddie Sonne untex-

ging, ver chwandenieund wurden von Muskitos er etzt.

An Vögelnund A en,darunter aucheinigeweißeGibbons,

war kein Mangel. Wenn man ihMolican nähert,wird

das Land bergiger,und in der Ferne zeigen idie hohen Raudbergedes Hochlandesder Phuöng.Dörfer ind elten,

aber die Vegetation an den Ufern von olcherUeppigkeit, daßman vor lauter Schlingpflanzenund grünemLaube nichtden Erdboden ehenkann.

In demzu Molican wohnenden Bruder Nan ivai?s fandNeis einen feigenund durchOpiumgenußerkrankten Men chen,der vor den räuberi chenHôs in be tändiger Furchtlebte,aber doch einMöglich testhat, ihm die er- forderlichenvier einen Boote und die {wer zu be chaffen-

den Ruderer zu tellen.OberhalbMolican i dert Fluß,

der lange Zeit eine Breite von etwa 60m behält, fort- währendzwi chenfel igen,mithohenBäumenbewach enen

Ufern einge chlö Täglichen. mußtendreibis vier mehr

oder mindergefährlicheStrom chnellenpa werden.irt I t

die elbeehrgefährlich,omachenalle vier Barken Halt

Globus XLIX. Nr. 5,

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und werden entladen, worauf dieganze LL E

zu ammenthut,um ieeinzelnhinaufzubringen.

e Gicif aber richtetder Führer des Bootes an denPi 0 E

der Schnelleein Gebet und bringt ihmeimE 2 S4

welchemZwe>eer von jederMahlzeitein E e

Flei chaufbewahrtund davon in dasWa wirft.er

er kannt ex getro tenMuthespa iren.Be ondersgefährE inddie Strome chnellenbei der Thalfahrt. e

Am 31. März gegen 4 Uhrerreichtemaneine Stelle,

wo der Nam-Schan ichaus zweifa tgleichgroßenQuell- bildeten:der eine fommt von Norden,fließt beiTrathom

vorbeiund hat eineQuellen unweitvon MöongNgan,

welchesdas Ziel von Neis? Rei ewar. Es i tder eigent- licheNam-Schan. Der andere von O tenkommenden

na einem Dorfe Nam Nhiam und i tetwas fleiner. /

Trathom nah Angabeder Ruderer fa tverla unden 4 5

keinenah MöongTrägerzu finden ein ollten, obe chloßMeis, a

Nhiam zu begeben. Am näch tenTage reichteer bald na<hMittag den Fuß der hohen 4

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er {on eiteinigenTagen erbli>t hatte, und A Ders Ende der Schiffbarkeit. Die Notabelndes n ts:

Nhiamwurden von dexAnkun dest a Y i e

und ver prachen,für ihn bis zum näch ten

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zuverbrachtederenerrichtenNeisund amihnUfernah Möongdes Flu Nganeinees a: chlechteENacht,/

Nuhedur<hMuskitos und das Er cheineneinesTigers ge törtwurde, während eineRudereraus Molicanin

ihrer Ang vort den Hôs8es oeilighatten, daße noch

am elbenAbend die Rückfahrtantraten,obwohldieNacht

dunkelwar. SpätererfuhrNeis,daßeine Barke in einer

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66 Dr. P. Neis? Rei eim oberen Laos - Lande.

Strom chnellege cheitertund ihre zweiRuderer ertrunken

eien.„Sie hatten olcheEile zu entfliehen,daß ie ich niht einmal die Zeit nahmen,dem Pidie erStrom chnelle

vor der Durchfahrt ein Opfer zu bringen“,{loß der Lao,

welcherdem Rei endendavon erzählte, eineTrauerbot cha t.

Am näch tenMorgen begab iNeis, von dem Thiao Möong (Stadthaupt) und den Notabeln geführt, nah dem

nux. eine Viertel tundeentferntenDorfe Nhiam, welchesam Nam Kim liegt. Es war zu jenerZeit (1883) nur etwa

ein Jahr alt und be tandaus etwa 30 großen,regelmäßig gebautenHäu ern;gegründetwurde es vom Atgna Tho,

einem der Brüder des Phuöng- Königs, liegt im Mittel- punkteeiner weiten, ringsum, mit Ausnahme des Süd- o tens,von hohenBergen umgebenenEbene und be

damals noh feine Gräben oder Palli aden. Ueberall, ausgenommen im Norden, begannkeine hundertMeter von

den lezten Häu ernentfernt der Wald. Getrennt vom Dorfe und auf dem jen eitigenFlußuferhatte man für

den Rei endeneine Laubhütteerrichtet,was Neis fir ein Zeichendes Mißtrauens hielt. Hier befand er ihnicht mehrim KönigreicheSiam; die Leute konnten einenPaß

aus Bangkok chonnichtmehr le en,obwohldie Schrift

und be ondersdie Spracheder Phöong ih ehrwenigvon derjenigender Siame enunter cheidet.Aber der Paß hätte ihm auh weniggenugt, denn die mei tenBewohnerdes Dorfes,Männer wie Weiber, befanden ichdamals gerade

an einer entfernten Stelle des Waldes, um dur<hAbholzen Plat für Reispflanzungen zu chaffen.In Folgede en

konnte das Stadthaupt nur ein DutzendTrägerzur Stelle

bringen, währendderen bei dem gebirgigenWege nach MöongNgan minde tens50 exrforderlihgewe enwären.

Neis ent chloßideshalbra ch,das mei teGepäckzurü- zula unden nur mit dem Nothwendig tenam folgenden Morgenweiter zu mar chiren.Auch La tthiereund elb t Büffelgab es in MöongNhiamnicht; au<hwäre der Weg

über die Bergefür ieniht gangbar,denn tellenweimuße

102°6sd.v.Greenw. ‘103 EE 105

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and „der Phuóng

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Kilom.(111,3+1°)

105

Das Laud der Phuöng.

man ichder Hände bedienen,um vorwärts zu kommen,

oderHunderte von Metern weit tiefgebü>t,fa tauf allen

Bieren unter einer dichtenLaube von abge torbenenund

vom Sturmeherabgeri Bambusenen hinkriechen.

Seit vier Monatenwar Neis nichtzu Fußemar chirt;

tetswar er im Boote gerei undt hatte ganze Tage nach Landes ittemit unterge chlagenenBeinen und, um leichter

aus dem Fahrzeugekommen zu können,mit na>ten Füßen

auf einer Matte ißendzugebracht.Jegt zog er tarke

JZagd chuhean und etzte ihmit wahrem Behagenan die Spige eineskleinen Trupps. Um81/2 Uhr war der Fuß

der Berge erreiht und nun ging eslängsdes Nan Phöa,

eines Hauptzuflu desesNam Nhiam,oft auchin de en

Bette aufwärts,ein äußerbet chwerlicherMar ch,zu de en Annehmlichkeitendie zahlreichenBrem enund die drückende

Hite nichtgeradebeitrugen. Sobald man aber den Wald betrat, machteman mit zweianderen Plagegei tern,den

Muskitos und den tn ganz Indochinaverbreiteten kleinen

Vlutegeln,welcheunter den,den Boden bede>endenfeuchten

Blättern leben, Bekannt chaft.Lettere dringen überall dur die Oeffnungen der Kleidung ein und verur achen,

wenn iezohlreih indund immer wieder an der elben Stelle augen, hmerzendeund {hwerheilendeWunden.

Alles das

trug dazu bei, daßnur eine kurzeTagerei e zurü>gelegtwurde und man bald nah 2 Uhr,als er einet Höhe von 400 m über dex Ebene von MöongNhiamer-

reichtwar, zum NachtlagerHalt machte. Ueberhauptdarf

man bei Rei enin jenenLändern auf die Lei tungendes Nachmittagsnicht allzuvielre<hnen. Die Laos brechengern vor Tagesanfangauf, aber machen auh frühzeitigHalt,

und oeiligman es auh habenmag, omußman doch tetsminde tenseine Stunde vor Sonnenuntergang Halt machen, damit die Leute Zeit haben, Ae teabzu chlagen,

daraus Hüttenzu errihten und genug tro>enes Holzzu ammeln,um die ganze Nacht hindurh mehrere Feuer zur

Fernhaltungder Tigerund Panther unterhalten zu können.

Am näch tenTage(4. März) wurde um 6 UhrMor- genswieder aufgebrochen,ohneUnterbrechungbis 111/; Uhr

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Dr. P. Neis? Rei ime oberen Laos =Lande. 67

mayr undchirtdann Reis fürdrei Mahlzeitengekocht.Da

man hier den Nam Phöa verließund bis zum Gipfeldes

Gebirgeskein Wa mehrer antraf, omußte ichjedermit

einem Bambu,der zweibis drei Liter Wa fürerdienäch te

Abend-und Morgenmahlzeitenthielt,beladen. Am Nach-

nettert; imwurdedann noh 31/, Stunden lang bergaufge-

Ganzenwar man dem Stande des Barometers zufolgeandie emTage900 m ge tiegen.Die Temperatur er chienihnen ehrfri ch;am Tagevorher tanddas Ther-

E Abends auf 2809, heutenux auf 15°. Auchdas

E des Waldes hat ichgeändert;Palmen und wilde E A aus derengroßenBlättern icholeichtundurch-

; glicheSchubdächerher tellenla en,habenHarzbäumen

gemacht, odaßman ihmit kleineren Zweigenbe-

gnügen mußte,und ein in der er tenHüäl derte Nacht niedergehendesUnwetter dieRei endenarg durchnä Amte.

näch tenMorgenbefandman ihnah zwei tündigemStei-

gen in der Nähedes Gipfels, wo ge rüh wurde,tückt und

Neis die prächtigeLand chaftzu einenFüßenbewunderte.

Er befand ichîn einem wahren Chaosvon Bergen, und

zwar in einem nah Südwe ten ihöffnendenPa e.Im O ten tiegendie Berge nochmehrereHundertevon Metern höheran, währenddas Thal des Nam Phöa, das er eben verla hatte,en einer tiefen Schluchtglih. Die höch ten Gipfel waren mit Nadelholz,Fichten,Tannen und Lärchen, bede>t,währendim Thaleeine tropi cheVegetation,Bambu, Lianen und pani chesRohr, wucherte.Eine Stunde päter erreichteman den Gipfel, der etwa 2000 m über dem

Möong Nhiam.

a und 1800 müber MöongNhiamliegt. Der

A

cg ging ra hund leiht von Statten; um 10 Uhr af man auf den er tenBach,der nordwe tlihzum Nam-

Shan fließt,und zweiStunden päter,nachdemman nur

ca.600 m hinabge tiegenwar, betrat man ein weites wel-

liges,von Bäumen entblößtesPlateau, auf welchemeine ziemlichgroßeZahlvon Dörfern i zeigte. Hier blieb der Rei endemit einenBegleitern zurü>und legteetwas be Kleidungere an, währendder Führervoranging,um

die Behördendes Gebietes von einerAnkunzutver tän-

digen. Nach einigerZeit ezteauh er ihwieder in Be- wegung, indem er in regelmäßigenZwi chenräumendas Gong <lagenließund ab und zu einenRevolver oder

eineFlinte abfeuerte, Nochvor dem er tenDorfe be-

gegneteihmdas Stadthaupt, das in Abwe enheitdes Königs kommandirte,und geleiteteihnin einDorf, das von der Stadt MöongNgan nah 3km entfernt war. Vergebens

ver uchteNeis ihm dort den Zwe> einerRei eflar zu machen; das Stadthaupt kam nicht über dieVermuthung

hinweg,daßer die elbenZwee verfolgte,wie dieinMöong

Nganbereits anwe endenMi ionare,deren Zieleihm frei-

licheben wenigo bekannt waren. Immerhin ver pracher, das in MöongNhiam zuriü>gebliebeneGepä>holen zu la enund einMöglich teszu thun, daßNeis zu Lande nah LuangPrabang gelangen könnte; inzwi chenollte der elbein der Citadelle Mbong Ngan gegenüberjenen Mi ionarenwohnen. Es i das einekleine, von einer doppeltenUmzäunungumgebeneFe tung,die auf einem

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Dr. P. Neis? Rei eim oberen Laos =Lande.

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Dr. P. Neis’ Rei ime oberen Laos - Lande. 69

ziemlichteilabfallendenHügelliegt. Außenzieht ichein

einfacherBambuzaun hin, dann folgtein mit pani chen

Neiternbe eßterNaum, und dahinter ein tarker,von

Schießlöcherndurhbohrter Damm, der von einer tarken Palli adeaus Baum tämmengekrönti t. Ueber den

Thoren indBalkone angebrachtund neben den elbenjeein fleines vorge chobenesWerk. Die „Stadt“ be tehtaus

etwa 200 trohgede>tenBambuhütten, die in Nichtsden

on tigenLaos-Hüäu ernglichen; ie indweder Uber dem

Erdboden erhöht,nochhaben ieeinen Fußbodenaus Bambu,

und ein einfachesGefleht längs der Wand dientgleich- zeitigals Sit, Bett und Ti h. Eine olcheHüttewurde auh dem Rei endenangewie en,der gleih darauf die Mi ionareau uchte,deren Anwe enheitweder Kirche,noh Kapelle, niht einmal ein Kreuzverrieth. Die eMi ion

war 18 Monate vorhervon den Patres Blank und Sa tre

Hütte der Mi ionarein Mbong Ngan.

gegründetworden und tehtunter dem Bi chofevon Vinh| Kanti) und de Familieen hätten ihdie earmen Leute

in Annam. Sechs Monate päter war :

hinzugekommen,Natürlichwar diewährendBegegnungBlaueineoAehrherzliche,Eund Neis

empfingvon einenLandsleuten reicheBelehrungSie

be tätigtenihm die MittheilungenNan ivaï's.Zj Falle

daßdie Hôs angriffen, agtenie,könnte das Land von MöongNgan nichtauf die Treue der zahlreichen,ihm unkergebenenKhas rechnen;denn der Vicekönig(Thiao

anz entfremdet,indem iealljährlichmehrere Familien der- elben1n die Sklaverei verkauften, und zwar gegen Opium

an Birmanen. Die Mandarinen fürchteten,daßdie Mi - ionare ieanzeigen könnten,und hieltenihr Treiben ge-

heim, legten ihnenaber alle möglichenHinderniin den e

Weg und uchtenihnen den Aufenthaltim Landenach Kräften zu verleiden. Selb tihreneigenen Landsleuten,

den Phuöng, lichender Vicekönigund eineMandarinen

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70 Dr. P. Neis’ Rei eim oberen Laos =Lande.

Geld gegen hohe Zin enund verkauftendie äumigennare, olcheausgelö t.Darum be äßeniezwar unter dem Schuldner an die Birmanen ; öfters hätten ie,die Mi io-niederen Volke manchen Freund, aber von den Großen

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Details dex Befe tigungvon Möong Ngan.

würden iegefürchtetund gehaßt.Im Ganzen führten ie

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großeArt Mi tkäfer.Umden Reis vor den Hôszu

ein elendes Leben, hättennoh keinen Pro elytengemacht

|

chüßen,verwahrt man ihn in Silos,welcheden in Al-

und wagtenin dem, den An- ES : E. bdurdans glei-

hen. Es inddas Höhlungen

griffen der Hôs ausge eßten ncaa lE eZ; (

Lande keine dauernde Nieder-

- VE e A UU imThonbodenvon der Form

lawenienigenungTagenzu griinden.ieiderder ViceVorVice- LZ

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S O / / LAMVAART:LE EE % einesTiefe;|Kürbisdie obereund Oeffnungetwa 21/,g im t

könignah Vinh in Annam

gerei t,um Hilfe zu holen;

aber die Mi ionarewußten, daßdamals die Beziehungen

Annams zu Frankreich oge-

panntwaren, daß er teres wohl faum Lu tver piiren würde,einem entferntenVa- fallenzu helfen.

Die näch Zeitte NS

Neis, i<hauszuruhen und einendurh In ektenargtiche

mitgenommenenBeinen Zeit

nur !/; m im Durchme er groß. Da hinein wird der

Reis ge chüttetund er tmit Stroh und dann mit Lehm bede>t; darüber kommt dann der vorher org amausge-

tocheneRa enzu liegen, o daß jedeSpur des Ver te>es

ichbald verwi cht.Die Stelle de elbenmerken ihdie Ein-

wohner durh die Richtung aufBäumeoder \on tigeWahr- zeichen.

zurHeilungzugönnen.Lebens- y ———— N Nah fünfTagender Ruhe

mittel waren bei den Phuöng E vermochteNeis wieder zu

eltenund theuer; Vichwollte E R gehen und durhwanderte in

j |

Furcht da > Ge ell chaftder Mi ionare

Niemand aufziehenaus Gurk, af

daß es ihm die Hôs fort- nähmen,in den kleinen Bächen giebtes nur wenig Fi che,und Hühner und Schweine ind

dort eltenerals on im

Laos- Lande. Dafür halten <i die Phuöngan allerlei

Reptilienund In ekten chadlosund chäßenbe onderseine

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Durch chnitteinesSilo.

waren,

das ganze Plateau von Möong Ngan. Auf dem elbengab es ein tmächtige Heerden von Och en, elnund Pferden,

von, Dene UU Welge Hundert Och enund etwa 20 Pferde übriggeblieben

Die Vegetationi nicht tropi ch;von den

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icht ändert ich aber, wenn man ich einigeZeit mit der amojedi Sprache be chen chäftigt; man bemerkt dann, daß die elbe nicht allein keinen geringenWortreichthum, ondern auch eine

Range durch eine tiefe, enge und nur in der tro&gt;enen Sai on pa irbare wilde Schlucht, deren Wände aus metamorphi chen Fel en 100 bis 150m über dem Bette an teigen.Hierauf läuft

Das Gegentheil i t bei den Samojeden der Fall; zwar hat auch ein großer Theil die es Volkes einen ausgeprägt mongoli chen Typus, welcher ih allein hon daraus erklären läßt, daß die

Es wird einer Hebung der be tehenden Hilfsquellen und Er- chließung neuer bedürfen, um Korea zu einem lohnenden Ab aßgebiete europäi cher Indu trie zu machen, aber jeder Schritt

Wir hatten eine der großen ibiri chen Straßen erreicht, die Stationen lagen hier nahe bei einander und der Weg war ein ausgezeichneter ; die Pferde wurden nicht.. Die gegenwärtigen

Nähe von Tobolsk die Bekannt chaft eines Herrn Funk, welcher mit einem eigenen Dampf chiffe nah der Mündung der Flü Taß e und Purr fahren wollte, um dort eine Faktorei mit Waaren

es i niht t nur die Abwehslung von Farben, welche das Auge überra cht, ondern auch die bald ebene, bald gebirgige Configuration der Gruppe. Nahe am Strande i t die Vegetation

Es ergab i&lt;endlich, daß entweder eine Ei enbahn quer über die Berge geführt werden könne über Maing Loongyee, wobei nux der Uebergang über eine Kette nöthig wäre, oder aber,