EinerLohn Dritten Ordnung verStadt Danzig .
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iJlaycksagungs-«Schreiben
an Ihre-»Königlichen- .
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« betreffendeAllergnädigsteReife-Eke-
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Allerdurchlauchtigsterie- ,
üer KönigliehenMajestæcAllergnädigilesRescriprz
o welchesdenen beichwerliehsteuAcciseu ihr Zielsetzex,
hat die getreüesteBürgerschasstmit einer solchenFreu-
de angesüllet,die sichnicht beschreibenläst, unddie
. bet) ihr nicht anders ais sehr
groß
seyn können,weil siedas Ende einer beschwerlichemun
meinen Wesen verderblichen Last, sonahe vor Augen siehet,
Unter Welcherihre Väter geseüsszet,und von der sienochvor Weber Zeit weder für sichsnoch für ihre Kinder eine Be-
freylmg hoffenkönnte. .
üær HuldreichstenRegierung unsere Stadt sonstkeinen Au-
.- .
Weil gehabt«l)eitte,-sowürde die bisher sosehnlich, aber ver-«
geblkchgewünschtenunmehro erfolgte Aufhebungderer Acc-- . sen, Eür KöniglichenMajeliær bey uns der Unsterblichkeit würdig machen, und Höchst-Derselbenden Vorzug vor den Nuhmvollen KöniglicheusEüer Majettær Durchlaurbtigsteu Vorfahren zueignen. Die Dritte Ordnung, welche ver- pflichtetist, den unterthünigstenDauck im Rahmender ge- sammtenVürgersehnfstabzusiatten,weißderselben innerliche
Regungenmit keinen Worten völligauszudruckemund die
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Wunschefür one »
Jeüeetpund Dero DurchlauchtigsiemHauses sindso
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eliæe für das die Aufhebung derer Accism .
dem ganlzenge--
Wann an Eür KoniglichenMaje—
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HöchsteWohlseyn sEür KüniglichenMak-
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dassein-jederdabei-« selbst dergest«nndibm genug zu
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siny vermeinet,swa-m vur GOtt den Theürcsten Landes-
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, Vater bißaufdieRacheommemchassterhalt, unthn mit
» aum denen Glieckieeiigkeitenüberichuttetywelche das tang- stk Leben vergnügt und angenehm machen, denen gen-eite- ;
- » stenUnterthanen aber eine bestandigeZufriedenheitverschaf- J
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AuekdurchcaachtigsteeGroßmachtigstekKönig
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AllergnadegsterKonigund Herr
Eae Königliche-i
Mäjcaæe
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, . Deputlrte der dritten Ordnungs
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» » Ludwig Gottfried Janßen.
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- . Joh. Gottfried Schwarls«
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