Königsbergsche Gelehrte und Politische Zeitungen. Mit allergnädigster Freyheit, 25tes Stück, Freytag, den 27. April 1764

Konigsoergsche

und

Politische Zeitungen

- (Fortsetzung.) ^.

WeilPslicht^imeilundftenTugend^Capitelgeredt wird,^{vom Glaubendiealsmaneiner}in Trübsalenausüben muß: so nimmt derHoHofrath Michae ^lisAnlaßüberdasWortGlaubeneinwe- nigzuohilosoeihiren^{,aber immer}ans^»derglücklichen -Mittel.straße,^diesich^vom"«s.eichtenLeichtsinnnnd wißlichenTiefsinngleich^weitentfernt.(Eine Pflicht undTugend, dieineinemJahrhundertdesguten Geschmacks,jedermannsDing ist.) B.5.6.wirdeine alerandrinischeBedeutung einesgriechischen Worts entdeckt,vermögewelcherDien stfertigkeit und Gesüxlligkeit überein kommen, undnochbemerkt, daß-vorGottwandeln- steheU^UNDsich ihmna- hen priesterliche^{Handlungen bedeuten, diesich auf} DenGottesdienstbeziehen. Auchfindt^esderHerr Hosrathfür gut,Henochs Himmelfahrtineinen seligenfrühzeitig-enTod zuverwandeln, zund scheint nicht weniger Bedenklichkeitüber denParallelismus

-

des^Elias zuhegen, Vergeblich wird^manihmsa- gen, daß beyde^{von dem}PsusgangedesMeßia Vorbilder gewesen,^{weilerkaum andere} surratio- nischzuhalten geneigt ist,^alswelche^erselbst^mit großer Furchtsamkeit^undGelehrsamkeitinseinee^th- PsfcheGottesgelahrtheit ausgenommen. (Eswurde übrigens sehrleichtseyn,zuMelchisedechsGleichnss von desMeßiä Ankunft^insFleisch noch^einzweytes

ginzuzusügewer, wurdevon^{J aebez,}sein-erFurcht^{herrlichervor demdenn}Argen erhdrt,^seineBrüe unddereinzelne Austritt seinersdjrutterjdkeihn mit Kummer geboren,I.Chron.V,g.x,ö..1istwenig- stens^ebensowunderbarals MelchisedechsErschei-

sunginderGeschichte^Mosisohne Pater ^und Mit allergneidigsier Feigheit

25tes Stück. Freytag,^den 27. AprilI764.

Mutter. ) IV.Pwird ^mee- mit träge-Gesetz- verbunden undP.U. machtderHerrHosrath durch denZusatz-eines doppeltenJota etw-qugkkezum Dariuo, undübersetztMXOTXBMWansetzen-trog zum Auswurf des Saamens, ohngeachteter sichineinerphysicalischenFrage,dasGeschlechtbe- treffend,ziemlichaufdesseel.R d derers (—verneuthe lichinErmangelung eigener)Erfahrungenverläßt.

V. .26.wird dieMaterieund Stelle von der .

S chm^aehZChristi ^unter diejenige gerechnet,wel- che^einerneuen Ausführung^undeinesvorzüglichauf siegewanMeleleißesnochkünftigbedürfen. V.Zo.

machtersichaberdenSchülerwitzlustig,denUmsallder sManern^vonJericho als einenatürlicheFolge^desletz- tenisraelitischenLermgeschrehesuerklären,weilgla- scmeFiaschenzwardurch Rachamungeinesgewissen Tons gesprengt^werden konnten,eineunterirrdische Stimme desErdbebens aberweitgeschickterwäre Steinennd KalkumzurnffenCap. Xll,17.wirdnicht EsausReuesondern seinesVatersSinnesünderung get-nennenwelchejenermitThrünensuchte.V. 18.

wirdunsersHen. Pros. Kyp^kesehr artigeundneue

leislegung^vonthuxoepwsnereogelobt,aber einBer- spteldieses^WortesvomBlitzerwartet-,undsolange durcheinen fühlbarenBerg übersetzksDerAm sangdes21.V.wirdzum Endedesvorige«gezogen folgendermaßen:^«undalles,wasihre Augen sahen-

"wa-rebensoschrecklich.Selbst Moses-Mitdem

:’Fort^{gleichwolalsein}Freund^{Mit demandern mm}

»Hei-eng,sagt bey Gelegenheit^desKälbexdkenstesk

»Ich zum-eundbestensFurche-s V.25ssindtM VerfasserdiesinnreicheNotwendigkeitOWNER-TM

. -

zu

98 W

zulesen: »Wenn jene nicht entstohen sind^, die;

»sichdenausbaten, deraufderErde redete«

worunter erMosenverstehet. Cap.xllI, 17.wird daserste^fer aufReche nschaftg eb^{e n}gezogen und V.20. dieAusführungdurchdas Blutdes Bundes aus sach.IX,II. I2. bestimmt. ^V.22.

entschuldigt Paulus dieLangeseinesBriefesdamit, daß selbigerinderThatkurzsei)ⁱⁿVergleichung dessen,was erzusagengehabtundwovon seinHerz vollwar ^{— —-} GleichwieeinäghptischerHund, weilerdenErotodilfürchtet,denSchlammdesNils lecktx ebenso flüchtigundfahrlåßighabenwireinen Theil dieser gelehrtenParaphrase^undErklärungan- gekündigt,ⁱⁿkeinerandern AbsichtalsLeser,.die einerPrüfungdesWahr^enunddesReuen und derTünch^efähigsind,dazuaufzumuntern. Von denZweifeln ^undGründen, welcheinden-An- merkungen abwechseln, müssen^wirüberhauptselbige denDünsten vergleichen,^{die denvollen}Mond^bald vergrößerte,^baldseinkleines Lichtgaruberziehen.

DerVerfasserhatvon seinerhebräischen^Urkunde diesesPaulinischen Briefeseinensoblöden oder viel- mehr so unschuldigen Gebrauch gemacht, daß^es künftigenAuslegernkaumlohnenwird, dieses^Kalb- fell auseineHeerpaukezuspannen. ^Wirmachen unsübrigensPopens RathzuNutz-,tieferzu trin- kenum.nüchternzu werden, ^undhalteneingesu^n- desHerzfür diewahreQvelle guter Erfindun-

g en; mittlerweile zueinem^,berümten^Schrist- steller frehlicheinwusterKop und,^eineleichte Handwenigstens erfordert^werdendurfte. Kostetin derKanterschenBuchhandlung allhier wiezauchin flbingund Mitau zfl. ^«

-

Bei-lockern

o- s-

volituntja preudetc^«--- ch teuocaxc .--.- outjunger-^- cui-eit-

- Virgil.

I.

IsBeym heiligen Vogelleim, dernicht aufje-^-

»der Eiche wächst," sprachein Druide, if ich sehe

"Mä dchenalssahichB äum e!^"—-Dieschönen Geister, welcheimmer-gewohntgewesen,dasschöne GeschlechtmitdenBlumenzuvergleichen; zuckten zudes Drniden EinfalldieAchseln;und sagten-

"des DruidenBerlocklknsind Eichelnl"

Die Schildbürger faßtendenSchluß-,Ihr-e Fasces demjenigen anzuvertrauen, der zuNathhause denwohlgeschlossensten^Reimhersagenwürde." Auf gegebeneLoosungzurProbe erschienendieCandidai ten-. und nun wirdgereimt.^Dererstesagtz

, oneinrechtschasnet Baue

’

Aktienlex-neineiiiSpießan dieWand

)o( .»

»

sseinNachbar:

Ohneihren Spießwaren dieSchildbürgernicht so V

»Ich heißeMeisterHildebisand,

»Und lehn meinSpießwohl^andieMaur.,, glücklicheReimschmiedegewesen^—- Durchdenewi- gen Eontra.st--d«er'Dingeunter demMond,brachte jenes kreißende Riesengebirge eineMaus, derfeige-»Hobbes einenLeviathan, ^undSt.

Hubert Bei-lockenzurWelt.

. «Ill.

MaMusetudcsqucscbjzartc Jnrgonnant^un Franks-isbatborc ^—- SchutzgeistGermaniens !wielangewirddeinschwer- fälligesVolknacheinemGipfel klettern, dernur Gemsen erreichbar ist?

»

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«

IV. L

v"

Die WurzelnderGeschlechter IsindIndividua.

UmGattungenhervorzubringenund zuerhalten, widniet einzelnen Personenund-Gegenständendie vorzüglichsteAufmerksamkeiteurer Vorsorge!Weder anLaub derAeste nochanihren Früchtenwird es demklugenGärtnerfehlen,der dassichtbareGewachs dem unterirrdischenBaum aufzuopfern weiß.,- EbenalsowirdFreude^umdasHaupteinesSchri ft- stellers blühen,derneun und neunzig Prä-

numeranten aufdürrenBergen läßtundeinenei in zigen.verirrten Leserzheimzuholensucht^—-

«

»DeineMarterwerden alt

»Und doch niemals ungestal«t.,

»Den »denFlüssensanoerSeiten

»Wir-derfrische Zweigaus«-eiteln

»MehrundHeimewirdihin dienen

«BiserreifeFrüchte giebt^—- V.

DieFrehheit^dergelehrtenRepublickistdieFisch-.

heit^einesbenachbarten^Staats. Jeder Piaste hin- terdeinPflugedünktsicheinCu^rius undFabri- eins, undjederZaunkdnig^vom Leser^einhyper- kritischer Staliger zusehn.

»

Vl.

DieFreundschan bat^{Tv u}ssaint,isteine g eisti- licheEh^eunter zwo Seelen. Leiderwahrgenug!- Daher sind^dieOreste undPila ^{d e}ebensoseltene- Erscheinungen,^{als dieB}autissen und Phi- le m o n s.

VlL

DiSindsie auchein-Liebhaber^vonVögeln,Hm-

"Pastor?^" kagdiejunge Frau eines Advotaten einenaltenPrediger,dereinige^lauteKesicheinih-- rem Zimmer^{das Wort}führen ließ. »Ist meiner

"Jugend"- Versetztederehrwürdige^Greis. Die guteFrauwurde^vorNachdenken rothunderschrack über denHinterhaltderAntwort undihrereigenen Frage^{s— Sollman} sichüber dieFlüchtigkeit und Verwechselung gewisser Ideen är- gern oder sollman darüberlachen-?

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M^«

VIlL

Esist gut, sagt^einfrommer^{Erforscherder}Ra-

tur, esistsehrgut, daßdieMenschen nicht weiter sehen,"ais sie sehen sollen;^wiewürdensievorden Legionen eckelhaftetInsecten^{inallenElementen zu-} sammensahrenl^—- Jaesist gut, ach! ,esist,sehr gut,daß die Weltweisen unsernVerstand^mitschongsex putztenHypothesen beschäftigen;wiewürdeuns beymAnblick-der TiefenundHöhenjenseitsderSy- stemeschwindelnl

IX.

«

WassollenVor- undNachreden,^{wenn man den} warnenden Dichter selbstmitten in derBegeisterung nichthören^will.

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Ovoi, eheHereinPicciolcttabacm Delidetoli d7ascoltar, fcgujti Dietkoeilmio Icgno,,chctantsndo vers-, Tom-ite- ätiveder slivoüri liti: »

Nov vi wettet-ein pclago, che»fotfe kekclcnkioMe, kitnaxresici^{fmarkiti —-}

)0( 99

rustDante, ^dieserwürdige^{Landsmann des}Fra-

·Paolo, seinenLeser-n zu, und dennoch sagt^einer von ihnenzuseinem Freunde: »Wir wollenihm

"doch, sogar gemäs,nichtsolgen"^—- Nunso nehmt^{denn die}Polhöhenacheurem Gutdünken ab,undstrandetl z

-

Virgil ^{verdient keinen}VorwurfderUndankbar- keit gegen^denHomer;ermachteesmitseinemMu- ster^wiejenerehrliche Deutschemit demCölius Nhodiginus. Unmuthsvollzogerseinen Degen und schriebmitderSpitzedesselbenaufdenglat-v tenLeichenstein:Hie- jaccc^rantus vjtl DieKlügsten zuRodigo undinderNachbarschaft wußtensehr wohl,^werdieser^{rantus vix}sey. ^-

OSilberbach! dervormalsmichvergnügt Wennwirst du miremsanfte-JSchlaslied rauschen?

Glückselig!wer^andeinenUfern liegt, WovollerReizderBusche Sängerlauschen.

Vondirentfernt,mitNothundHat-mersully Ergötztmichnoch deinwollustretchesBild. .

«

vonKleist-

Berlim denz2t.April.

Gestern VormittagsumIoUhr langtenSr.Königl.

Maj. ausPotsdamhieran undertheiltengegen1tuhr demTurtischen Bothschaster AchmetEffendi seine^Ab- schiedsaudienz.Mittags speistenJhroKönigl.Maj.

zuCharlottenburg,undkehrtendarauswieder nach Potsdatnzurück.DerKönigl. geheime Rathund wirklicherLeibmedieusj auchGeneralstaabmedicus der Königl.Armeen, Director aller medieinischen undehirurgischensSachenindenKönigl. Landen, HerrDotter Cothenius, ist^ausAnspachwiederan- gekommen,^undman vernimmt, daßdieverwittwete FrauMarkgräfinvon Brandenburg -Anspachvöllig

wieder hergestellt sind. ^«

Frankfurt amMahn,vom Iz. April.

Jhro Kayserl.unddesRöm. Königs Majest—TO- nebstdesErzherzogsLeopold Königl.Hoheit sind denIoten diesesgegen6UhrdesMorgens ^unter Abfeurung300Eanonenvonhierabgereiset.Fast zugleicher Zeit fuhrderThursürstVonEöllnab, dersichAbendszuvorinDeroaufdemMannliegen- denJacht begeben hatte. FasteineStunde vorher, schon^um FUhr^war derEhursürstvon derPfalz incognitoabgereiset. Vorgestern Morgens gieng^Der Thurfurstvon Trier zuWasser ab, Mittagsge- schahderAbzugderNürnbergschenDeputirten, auchistdieTarordnungvonwegenReichsmarscham

amts unter Trompetenund Paukenschqll^öffentlich

ausgerusenworden. Gestern Mittag reisete^der ChursürstvonMannsab,undheuteMittags^die

AachenschenAbgeordneten. DieheiternFrühlings- tagederallerhöchstensWahlundErönungverwandel- tensichplötzlichdentoten AprilgegenMittaginnor-v discheWindesstürmeundRegenwetter.Vondenen bel)Gelegenheit^derCrönungernannten Cammere

"

herren sieht^man folgende Liste: Schwarzenberg- Liechtenstain, Leiningen, Katinitz, Dann, Truchseß, Schönborn,Pappenheim,Truchseß,Brenner, Kinsky, Esterhasy, Ruegent, Voett, Plettenberg, Erdödy, Schorlemmer,Stahrenberg, Fugger, Rindsmaul, Durkeim, Keglevitz, Miltitz, Styrutm Rottberg- Arte, MugenthalbMickös, .Firmian, Gimnich, Bellisom, Wvlckevstain^, Seckelli, Gambarana, Rechbach, Fthuemont, Kemeni, Stain, Origoni, Bodmanm DrgckeksdormPrato, Quad, Te·lekh, Thorockzkay,Vilani, Trapp- Befeld. Decretistem Thurn,Taroucea,Choteck, Kollowrath,Salm, KOMka Sauer,Kalnokh, Thavonat. ^’

» . Turin, ^den21.März.

sOetMiquuis^{de Solar de}Breille, Oberstallmeie stetDesHonigs-«Staatsminister,^{Ritter desOr-} dettsde»^IAnnoncxade,^{General derEavallerie und} ehemaligertGouverneurSr. Königl."Hoheit starb

«kaljten diesesin einem Altervon-nahe80Jahren.

FVhmkeklaßt2Söhne.Der ältesteistGeneral- lceutenantet.undderjüngereist^Bailli desMalthes serordensundGesandterdesKönigsamFranzösischen Hofes^{DerBaron von} Peyriere, Sohndes ^vor- MaktgekKönigLGesandtenzuLondon-^Graer vonVm istzumMinister« bevdenGeneralstaaten

·« er-

» IOI N ernannt,— undwirdinkurz-en nach seiner Bestim-

abreisen.

mung

Paris, den6.April.

DerKönig wohnteden26MärzeinerRathsver- sammlungüberCommerciensAngelegenheitenzu Ver- saillesben. Seit sieben Jahren istkeinegehalten worden, unddiesistdieerste,welche Se.Maj.mit DeroGegenwart beehren. Jn derselbenwurdevors nemlich^{über die}AusführungdesGetreides^ausdem Königreiche berathsthlagt. Den Ztten wurde eine ErklärungdesKönigsimParlament registrier,wel- chedenDruckundVerkaufallerSchriftenundPro- jette, dieVerbesserungundVerwaltung^derFinanzen betreffend,^aufsuachdrucklichsteverbietet. Das Par- lament zuNonen hatnach demBeispieldeshiesigen alleJesuiten^ausdemKönigreiche verbannt,welche denEidnichtleistenwollen; auch sagt man, daßzu

Languedot^einneuer Parlamentsschlußgegen den

Herzog^vonFitzsJames erfolgtsehn^soll. Nachdem

dieAbdankungeinesguten Theilsvom Regunent derGakdcsFrangoilfcsendlichindem großenSaal desLouvrebeschlossenworden, sofanden sich hieben pei-Marschall Herzogvon Birmi, als Colonelnebst denStaabsosficieren undHauptleuten dieses Eorps ein, unddasSchicksalderSoldaten tvnrdedahinbe- stimmt, daß^{von den}40Abgedankten^IederCoinpagnie diejenigewelche 24Jahrgedient,^indasKonigLJn- Vqlidenhauskommen,die

ubrigeti^{aberbesonders}die Verheyratheten^nachHaus gesel)ickt»werden,-Der Herzog^{ließ allenaus} seinereignengzdrse^zurHeini- yeiseGeldreichen.^QuerundsechzigGeister-sieh^wor- unter4MarschallevonFrankreich,und^dieubrigen General^-Lieutenants oderFeldniarschalle,sind^vom Kdnig auf^einhalb JahrzuBefehlshaber derPro- vinzen ernannt worden. Die 4Marschalle^von Frankreich sindderMarschallvon Richelieu nach Guienne, derMarschall^vonSoubisenachFlandern,.

derMarschallvon Senecterre nachPoitouund^der Marsch-Ellvon ContadesnachElsaß. Die 6Mo- natheihresCommandos durchwerden dieGeneral- Lieutenants Iooo Thit.die

»Feldmarschalleaber 2000 monathlichesGehaltgenießen.

London,^denZ.April, Ver-mögeeinerKonigLErklärungvoin26tenMärz sind^dienöthigenkaehlezäAbmessung^undEinthei- mggderSprengelIn den JnseltiGrenada,St.Vin- senk,DominiqueundTeicheausgefertigtworden, undimkünftigen^MaiundHunio möchtezumVer- kaufderLänderåzengeschrittenwerden«^DieBe- dingungendes ^.snkgufssindschkertkngltchundvor-

kyeikhakaGedachteInselngehenabervonder^Kro- nezuLehen,^UndSe-.Mnlsbehaltensichdabepdas erforderlicheLand inErrichtung^derVestungsiveri

« )0(

Redevon derSorgfaltfür

V

ker,zu Stiftung geistlicher Ost-ändernAusrichtung

derSchulen, AnpstanzungeinigerWaldungen,zu Landstraßen undandern öffentlichenGebrauchvor.

DerRitterEduard Lindsenist kürzlichauf derKdnigl."

Fregatte,dieTartare, nach Florida, Pensacolaec.,

mitschweren Geldsunnnenund wichtigen Depesaxen abgegangen. Der König hat^denHerrn Philipp Stanhopezuseinen außerordentlichenAbgesandten nachDresden, ^andie StelledesHerrn Keith,und denbisherigen MinisterzuRegensburg, HerrnWila heim Gar-deman dieStelle desHerrnStanhope

ernannt. Der MarguisvonPaolucci, welcherin

Angelegenheit-m^desHerzog-zVon Modenasichhier, aufgehalten, hatseineAbschiedsaudienzbep Hofegis-.

habt,^undistimBegrifnach denseinigenzurückzu gehen. DieTheuruugderLebensmittel nimmthier gewaltigüberhand,^undman «hatseit wenigTagn verschiedenearme Leute in denStraßen gesunde dieHungers gestorben sind. Das Parlamenthae dahero vieleKotnhandler,Becken Fleischeric.eitl- renlassen,umdieser unbegreiflichenTheurungnach Dszgliciikeitabzuhelsen.

M —

W AVERTISSEMENK BeydemBerleger dieser Zeitung istzuhaben- Joachims,Joh. Friedr.neuerösnetesMünzcabiner

2Theile,darinnen merkwürdige,undvielenochnir- gendsmitgetheilte Gold-und Silbermünzenzusing- -den, 4- Nürnb.762.64, 24si. Dessenhistori- sche NachrichtenVon demHerzogthnmGeldern,4, Nürnb.764,¹²gr. Limitcs regniPoloniac cc

magni^ducatusLitbuanianexoriginalibns^etexem- Pljsauthenticis tiefern-in4, Vilnne758, 6 si.Der Greis, Zierund4terTheil,8,Magd.76’z-2»fl-

12gr. Wegeners, CarlFritdr GedichtezurBevor- derungdeswahrenChristenthumsunddergutenSit- ten-8-Berl.764,21gr. DesJoh. Chrusostomus

dieSeligkeit, ausdem Griechischem8,Berl-764-9gr-

McnjzskcbnetEfsyaetierit. 26 April syan Amnefdam 41Tage 378gr. 71Tage 376gr- Hamburg3W.165gr. 6 W.164gr.

Berlin24 pr.^cto. Daotzigz pr. cio.

Duca-en neue llA. 13 gr. AlbekisTaler1663x.

Rubel 4A- 20gts Alt PolvifcbGeld 40 Pt. cr-.

AltMäxckfcbGeld34 pr. c.Sturm-ach Fufz10p.c.

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DieseZeitung-enwerdenMontagsundFregtagsun- IQUhr VormittagsimKanterschenBuchladenausge- geben-_diePrnnumemrwnEilka^auchnochAufvondiesdenhiesigenresp. Liebhaber-nzlveuteQuartalmit2si.

angenommen Wird,Auswättigeaberbelieben sich Deshchsen DemkipostamtihresOrts zumelden.