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Königsbergsche Gelehrte und Politische Zeitungen. Mit allergnädigster Freyheit, 31tes Stück, Freytag, den 18. May 1764

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Academic year: 2021

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- Königsbergsche

Gelehrte

und

Politische Zeitungen

Königsberg. «

Bet)unsermVerlegerist schonim VorigenJahr herausgekommen:Paeath Friedrichs Krämer-, geheilsgtfpn IohFrid.Läufdkh 7Wgckh groß4c0.

Dadieses Gedicht nochinkeinerGelehrten Zeitung, soviel unswissend,beurtheiltworden,undvielleicht draußenunbekanntseynmag, sohaltenwires,be- sonders unserer auswartigen Leserhalber nicht sur täberflußigeine kurze Art-Feigeallhier-davonzuthun, dieBeurtheilunguberdenKennern zuüberließen IDie ZueignungssehriftistinfolgendevierZeilen ein-

gekleidete ,

Dem Friedri ch,den· Zevsstart-HWien-s liebt- Meiner-dakußt, DesOelbaumsKeim ent- sprießt-.

An demWelt, Feinde, Volk-, Geist,Grosniuth, Huld,verehren, Jauchzt dieser Päanzu;kann will—- wird

Erihnhören?

Das Gedichtselbstbestehetaus hundertStro-

»phen,Undhebetsichalsoan:

-

Zevsniest——- esblitztspNacht decktden TO Jn langenWolk.enki·n«avan.en

· .

.Knarrt dumpsIgtschwererWetterschlag, GepreßtetLuft DenWegszubahnen.

Entathmend saustderSturmeWirth- Angstbebtdurch jedenTroperHut-z »

Quetscht heiß ihnweg, schlurft lau ihn wiede DerÜberraschrenKreatur

f

Schaurt vor desTodeslichten Spur «

Entgeisretknpdonteertdurchtunwiderstehbarnieder.

IndessenLorrbeerhann

Mit auekguadigaer Fee-Wie sitesStück. Freytag,denIs. May 1764.

"

Nacheiner kurzenBeschreibungdesKriegesUns dessenschreckhastenFolgen überhauptwerden die vor- nehmstenSchlachtendes drittenSchlesixschekzFkxdzuz gesinsbesonderebeschrieben. Hieraus folgendie Schilderungen derjenigen Städte-, soindiesem Krie- ge dasmeiste gelitten,sodanndieZeichnungender merkwürdigstenHelden-; hiernachstdiedas Preuße- scheHausen-edbesondersJhro Maj.denKönigan- gehendte«,währenddesKrieges erfolgten Todesfälle.

Bey diesen letztern bringtderDichter folgendes Gleichnisan:

·

Gedankenschwer schwanktNiobe Im MittelpunktgeliebterLeichen, JhrAugewittert indieHöh, Tragklirrt keinBlitz, ihrLeidzuscheuchen-;

Krystalleniihnlichstarrtihr Blick,

" :

Die lauteZahre staunt zurück;

Verstummte glitschen ansdenBusen.

Zevsschnartht siedonnrend an: Seh Stein- Stein wird sie—- Friesderich allein BleibtFriedrichauchimSturm Jhrsend

seinAnker—- Musenl RatheinigenStrophensteht dieseVergleichung

"

DesKVMZsmitLudlpigdemPierzehntem

"

DerFranzen größtenLudewig Schachmattvom Sklavenwitzvergönnt, VerbollwerktkrummgebähnterSieg Zum Ehrentempel hingekletter.t;

"

Sein Donner-trägerMazarin

«

Hob seinesReiehsthronsBaldachinz Fa

-

n

(2)

122 W

Fein schnitzteColbertdiePilaster;

Derkranken StaatskunstPodaiir War dieAbigailvon Chr;

AnFriedrichs Piedestal ruht Bahl’, Lock, Zo-

roaster. «

DerCharacterunsers schwerzutreffendenMonat- chen istinfolgenden Zügenzuentwerfengewaget worden-

VergöttrungslarvengrdßrerHeld!

OriginalvollHypothesen, Blitz, undurchschaubar fürdieWelt- Problem, zuknotreich aufzulösen- Kern, unenthülsetfürdieZeit, « Kosmopolit derEwigkeit, Den Geist,vor dem sichKronen beugen, Aus dessenStrahlihr Abglanz quillt, Alseinihn schildernd Ebenbild, Wenn er den Todesstan Dir abgehaucht,zu

zeigen.

Hieran folgteineSchilderungvom Einzugedes KönigsinBerlin indiesen dreh Strophen.

Mich reiztDein heimgesuchtBerlin- Halbmeütrendfreudig, Dichzusehen.

DieStadt eiltvor das Thorzuziehn, Den srühstenBlicknach Dir zudrehen.

Scherzgaukeltlockrer Knaben Schaar, Dicht stellteinSchwarm Dir OJTanner dar, Neugierig Mütter, schwervon Kindern- Bunt putztvom FriedensbandeinStraus Das SchnilzwerkDeines Hofesaus, Anchisen scheintDein GrußderJahre Lastzu

mindern.

So wiegt sichTitafikausdemMeer Auf ChrysopasnemSonnenwagen, Aurora hüpfetvor ihm her Der Welt denMorgengrußzusagen-.

Sein Augefunktelectrifch Licht.

Huld lächelt Grübchenins Gesicht, Der ThranenthauderWeltentschleichet, Brunstwiehernd schUAUftdasRoßvor Lust Baumt aufdenHals wölbtaus dieBrust- Trabt Schenkelwechselndstolz schnakchk-«sp»åt dasOhr—- siampft—- reicher-.

Vekjüngt fliegtSchleyerfreyvomFlor Penelopemit keuschemBlicke . Ulysseus vftlemArm zuvor

Bebt, —- drücktihnein undprqgkzurücke.

Ihr AugejaUchzt—- dieWangenblühn—-

DCVBusenwallt—- dieHändeglühn—-

)0( P

AbglittschendschlüpfrigtaumelnKüsse.

Ach! stottert sie—- Mein —- Mein Ulyß!

Bistdnes? —- Ja dubists gewiß!

So, Nunm, klammert sichdein Volk dir um

. dieFüße.

DasganzeGedichtwirddergestaltbeschlossen- Das tausendzüngigeGerücht KlatschtmitdemaufgeschwungnenFlügel ErhöhtDein Bild ans Sonnenlicht GeschliffenaufderWahrheitSpiegel.

Schaut, Völker!tönt es,Preußen zeigt Den Helden,dereuch übersteigt, Spartanerl —- Römer—- AlemannenL DraufüberliefertesdieZeit Zum PompdersichernEwigkeit EinSeraphstarrtes an —- küßtes —- uns

trägtsvon dannen.

, · His-

UnsterblichkeitLvon dir allein KannFriedrichs Lob verbreitet werden- AelzduSein Denkmal Sternen ein Nach weggeschnelltemBall derErden.

Wenn vor denSchauplalz dieserWelt Sein abgerollterVorhangfällt, (Schlaff, daßeraugenblicklichwant-e) Und wo derSphärenTriller klingt, Ein Pindar Adonien singt,

Da glühvon Friedrichs Ruhm seinfestlichstek Gedanke.

·Kostetin derKanterschenBuchhandlungallhier wieauchinElbingundMitau18 gr.

Ulm.

Aus KostenderBartholomäischenHandlung ister- schienen:»Der Christ am Sabbat von M.

"Balthasar Hang, 2Theile, Iste Theil7 Bo-

’-gen,2teTheils15Bogeningroß8. DerVer- fasser,PfarrerinStotzingen, Kayserb gekrönter DichterundMitglied derGesellschafteninLeipzig undHelmstådt,isteinberühmterSchwabe,undhat beh diesen geistlichenpoetischen Betrachtungen, oder Liedern,wiemansienennen will,mehreinefrom- meals.dichterischeAbsicht,diesich auf seine Erfah- rungvon derErbaulichkeitderReimeindengeistli- chenRedengründet. Erhat alsoausderSonntag- lichensperin seinPredigtthemainVerse zusam- mengebunden, so, daßer demEvangeliumtertge- nau gefolget ist-Undliefertuns jetzteinenganzen Jahrgang davon. DenVerachterndergeistlichen Gesangemehntertheils durchdenTitel desBuchs- theilsdadurch zubegegnen,daßerdasMelodeyenz registerbis zu Endeverspair hat. AnderSchreib-

. aet

(3)

M

m UndSprache spa,wieerheft,wenigauszufegen seyn,dieDruckfehlerausgenommen: nur habesein poekischesGewissenssichwederum ungereimteReime, nochein E.mehroder weniger bekümmert.Sein Tonist stetslehrend, meistensmit biblifchen,vund pstprophetisehenGedanken undBildern untermischt.

Esmußabereineschwache einförmigeStimme fur denVerstand-nothwendigoftermatten, wenn sie nicht mitderEmpfindungssprache fürs Herz abzuweclseln weißt Obnun gleichderVerfasserdie,denenseine SchrifteinGenüge thun foll,sobestimmt, daß sie entweder Poeten, oder Gesangsliebhaber,oderan- dächtige,in der BibelbeschlagueChristen sehn müß- ten: so dürften seineStücke dochfür Kirchenlieder zulehrend, für Gesangezurauh- für Gedichtezu niedrig,und vielleicht fürdieHausandacht einiger blosangemessen sehn. UeberdasvorigeSonntags- evangelium handeltderVerf.vom ScheinundWahr- heitin derFreude,undschließtmitfolgenden Strophem

Ein Schicksal,wenn esglücklichmacht Wächstnichtineiner Sommernacht Undreifterst durchdieLange ZurDauer undVollkommenheit.

Ein WeiserderVersuchunghat KauftnieeinGut mitMissethat,

)0( P 123,

Denn was erheut entbehrean Kommt Morgens-oft mitUeberfluß.

Je langerdiefeLust verzieht, Je mehr Entzückenbringtsie mit, Und Canaan ist nochsoschön, Wenn wiresaus derWüste sehn.

Sanft, wiederRauchvom Opfer steige, Still, wiediegrößte Freude schweigt, - VollwieeinMeer, reinwieeinKind, Doch stark,wieEuphratsWellensind:

So ists,wo GOttes Odem weht, Soherrlich,wodieLust entsteht, DieLust,dieweder Zeit noch Zahn NochEckeluntergrabenkann.

JnTrübsal steigt sie noch sokühn, Weil Palmenunter Lasten blühn Wann erstderAckerdonnern hört, JstihmderRegen noch sowerth.u.f.w- Der BeyfalldeserstenTheils bewegtdenVer- fasser,dendrittenTheil eiligstzuversprechen,der dieFesttageinsichenthalten soll. KosteninderKan- terschenBuchhandlungallhierwieauchinElbing undMitau2fl.21gr.

·W Berlin, den12. Mah.

Se.Maj.derKönig habendenHrmGrafenvon

Malzahnzu DeroKammerherrninGnaden ernennt, undihm aufgetragen,nach Wienabzugehen,umda- selbstam Kaiserl. Königl. HofeinHöchstderoNa- men dieGlückwünschewegenderglücklichvollzognen RdmischenKönigswahlabzustatten. Ehegesterndes Abendswar Eourund Soupee beh Jhro Maj.der Kvnigjmstelbst dievornemstenvon Adel und die auswartigenMinisterszugegenwaren. DerGraf VVUSchulw-Königl.DänischerKammserherr,hatte dieEhre JhwMaj. durchdenDanischen außeror- dentlichenAbgefandten, HerrnBaron DiedevonFür- stenstein vorgestelletzu werden. Dieser jungeGkaf langtevoreinigenTageninBegleitung seines Fuh- Ms DesHm Müllerallhier anl, welcherein Mit- gliedderChurfürstl.BayrischenAcademiederWissen- schaftellundderNatur-c curjoforum ist. DieserGe- lehrte überreichteamletzternDonnerstagederhiesi- genKönigi.AcademieeinlateinschesinCopenhagen undLeipziggedrucktesWerk, welcheseineBeschrei- bungallerInsecteninsichenthält,die indsenFeldem behFriedrich-shallinDannemark erzeigtwerden.

EineNachrichtdavonfindetmanim 8ten Blatt der

französischenBerliner gelehrtenZeitung. Dieor- dentlicheVersammlungderAcademie wurdeandem- selbenTagevonHerrn Formep durch Vorlefungei- nesBriefeserdfnet,welchenMr.Ghot, einMitglied derAcademiederWissenschaftenzuBesancon anihn geschrieben,umzuerfahren, obdasbei)derletztern AnwesenheitdesTürkischenAbgesandte-n,in derAca- demieabgebrandte chymifcheFeuerwerk,etwas ähnli- ches inderErfindungmitdemjenigenhabe,welches dieserfranzostscheGelehrtezuBrüssel angegeben.

DenBeschlußdieserVersammlungmachteH.Euler durcheme französischeAbhandlungvon derZusam- mensetzungzweyerverschiednerObjectivgläser,welche HEX)PkechlmgderLichtstrahlendochkeineUndeutt

klfhkkltVermjsachemnebsteinerBeschreibungdervor- zuglichstenArtvonAugengläsern. " )

« Paris, den22. April.

DereigentlicheZufall,anwelchem dieMarquisin VPUPthpadounEhrendamederKönigin,am15ten dteses Ihren Geist aufgeben müssen,war einheftig-s BlutspetzemJndemvonihr errichteten Testament hat sie ihrenBruder denMarquisvon Mariguh zumUniversalerbeneingesetzt.DemKönige hat sie dasHoteld’Evreur nebstohngefchk100000 LTVW w

(4)

124 W

vermacht;demHerzogvon Penthievreeinegleiche Summe aufLebenszeit;demMarschall Prinzenvon SoubisedieGlasfabrikezu Sevenebst ihrenMobi- lien,unter derBedingung,alsErecutorTestamenti zubesorgen daßdieLegatanndSchulden, dieman aufeineMillion schätzt,gehörigabgefnhrt werden, unddabeh in streitigenDingendenHerrnBei-tin zu RatheZuziehen; Madamed’2lniblimont,eineGar- niturDiamantenvon20009RthsanWerth;Dem HerzogundderHerzoginvon Chaisenhjedem eine goldene Dose, desgleichen auchdieHerzoginvon Grammont, MadamevonChateauremondundMa- dameduRonre empfangen(In der letztern wazrdas BildnißderAxademoiselleAlexandrine,einerTochter derverstorbnen OJtarqnisin, ) Dem Herzogeyou Gontaud eineprachtigeUhr; Der Ptarschailinvon Peirepoirzween Ringe; Ihrem ArtztHin Quer-set undihrem Wundarzt On. Herrin jedem4000 Livees Leibrenten; ihrem Haushosmeister6000Livres, ih-

remStallmeisterebenso«viel. AllenDotnestiqnen Leibtenten;ihren Kammersrauen ihre Spitzenund Kleider-sderMagdalenen,als ihrer Pfarrkirche,eine schoneinmahl bezahlteSumme,und demCapucinerf klosteralsdemOrt ihres Begräbnisseseineandre Summe. Ihreganze Verlassenschaft soll sich aus3 MillionenLivresbetragen.

»

Warschau, den7.Man.

Dhngeachtetman vondemheutigen Tage bei)den Spaltungen derGroßenimReichvielgesurchtet hat, so ist dennochderReichstagruhigundglücklichan- gegangenundderWar-schaltdesselbenerwahletworden.

NachdemSr,Dur.chl.derFürstPrimasausder-Pfarr- kirche,woselbstdergewöhnlicheGottesdienstund eine Predigtvom Jnterregnunissecretario und Gnesenschen Domherrn HSzaniawskiwargehalten worden,inPe- gleitungderHerren SenatorenundderLandboten sich aufdasSchloß begeben hatten,ver-fügtensichSr.

Durchl.indenSenatorensaahinwelchemderKönigl.

Vatdachin schwarz über-zogenimdderKönig1.schivakz bezogneSesselrückwärtsunterdemBaldachinzu se-

enwar-, undnachdemsie anteineni besondern, außer- halbderReihederPVVTSEVHenntorenstixhle,seit- wärts amKönigl.ThrOUhkngestelltenSesselihren Sitzgenommen, auchdieilbrigenoderrenSenats- res, unter welchenSr,Lrlauchp»derKrongroßseld- herr,nebstandern, nicht zugegen waren,sichgese- get hatten- ertheiltensie demletztgeivesenenReichs- tagsmarschalldemHerrn KrongrokävorschneiderMa- lachowski, AufseinGesetzb- ·gewohnlic»i,iermaßen, dieErlaubniß-dieLandbocevstlwe zu»erösnen,und zurWahleinesReichstagsmarschallsschreitenzukon- M, woranderSenat, nachnnd nach-wiegez-

.)o( P

wöhnlich,auseinander gierig. Diesesgeschehesee gen11Uhr Vormittags. Es wurdeabernochnichts imLandbotensaale,derjetzo anseineganzbesonders prächtigeundbequemeArtganz neueingerichtetund erbauet ist, vorgenommen, daobgedachteralter ReichstagsmarschallderHr.Malachowski sichzUSks Erl. demHerrnKrongroßseldhermbegaben, wo-.

selbstverschiedneMagnatenversammletwaren. Ge- gen2Uhrkamdieser Hin Malachowskiin denLand- botensaal, underösnetedieSession, bei)derbald die Säbel gezogen wurden, daß dieser Herr Mala- choswskinebstdemHmGeneral Mokronoski,Krone postc.dministratorn,und d.Z;Landboten, sichMS derLandbotenstxibe wegbegeben,woraufderSiradiz scheStarost HerrKossowski, alsLandbote, den DIIarschallsstabergrif, und nachdem dieGütigkeit undWirksamkeitderdoppeltenLandboten,von den zweysachen Landtage-n,bis nachderWahl eines

neuen Marschalls zuuntersuchennnd zugestatten ausgesetztworden, znSammlung derStimmen-- anseinenMarschall diesesReichstagesschritt—Es tras hierausdieWahlzumReichstagsmarschaliSr.

DUVchLdenFürstAdamChattrhski,General von PodolienundRitter desRussischenSt. Andreasori den,einzigenSohndesFürst Woywodvon Rußo landChatoryski,SchwiegersohndesLitthauischen GroßschatzmeistersReichsgrafenvonFlemmingnnd Großschtviegersohndes LitthauischenGroßkanzlers Fürsten ChatorhskiundCoutjn gekmainderGrasen Poniatowski. Sr. Durchl.dieser Fürst,General VonPodolien, legten darauf, ohnedaß diesesmal DieförmlicheNiederlegungdesStabes vom alten Marschall,wegendessenAbwesenheit, erfolgte,so- gleichdengewöhnlichenEnd,alsReichstagsmarschall ab,nahmendieGluckswnnschean, undlinlitlrten die SessionbisaufdenMittwoch Vormittag, well morgendasStanislaussest einfällt, welches auch dasNamensfestdesHm.Stolnick GrafenPoniat towskiist. Nachdem dieses zwischen4 und5Uhr Nachmittagvorbeywar, giengallesinSicherheit und Ruhe auseinander,undmanhoffetfernerhinanch solcher Glückseligkeitzugenießen, MkclejebcomstGspeciesli. 17. MaiIonzn Amsterdam41Tage 4183r. 71T2gc416gr.

Hamburg ZW.182 gr. 6 W.Islgt.

Bei-Un Dann-i

Ducaten ncgc12s. 24k, Alberts Taler6 A- Rubel5As Alt PolnifcliGeld AltMätckfchGdd .Grimm-ach Fufz

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weil es schwer ist, daß ein Land alles selber brauchen kann, wenns es mehr Waaren- hervorbringh als seine Bedürsttisseserfodein Indessen habe ich vorher ge- zeigt, daß man des

Anordnung und Einrichtung der Tribunale dazwi- schen, da denn wegen Großpohlen das Tribunal in Petertau nnd wechselsweise in Posen und Bromberg festgesetzt worden. Man las noch

wegen dieses Vor-rechts die Sache an das Tri- bunal gezogen worden war-, so wurde gleich bey die- ser Gelegenheit das beyin Tridunal hierinnen ergan- gene Decret, weil dorthin die

Jn der Mitwochssession wurde abgemacht,daßso- wohl die Erben der ehmaligenSchatzmeister als auch die gegenwärtigen von Pohlen und Lithauen ihre Rechnungen dem Reiche vorlegen und

von denen in Preußen ordentlicherweise, oder auch nur selten nistenden Strand- und Erdvdgeln; doch sin- det sich auch keine geringeAnzahl von fremden Arten, zumal solchen, die

von allen Orten her werden die Ge- saame edler Krauter durch die Luft zusammengetra- gen, welche nur einen ihnen angenehmen Boden nö- thig haben um hervorzukeimen,woselbst

Damm Die Türken haben nur ziveiz Konjugatio- üen, die auf meck oder mscii int«»:siifinitiv ausge- hen. Zum Hülfsw Hirt-dient ihr leach oder se y n« Der Jnfinitiv ist biegsam wie

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