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Königsbergsche Gelehrte und Politische Zeitungen. Mit allergnädigster Freyheit, 57tes Stück, Freytag, den 17. August 1764

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(1)

--«

Konigsbergsche

T

Gelehrte

nnd

Politische Zeitungen

Mit alletgnädigstet Freyheit.

57tes Stück.

Was sindKorallen?

Condon Magaz1758.sekr.P-,448.)

.

M

errDonati unternahm, nach seiner Gewohn- heit,imverwichenenSommer eineReise,um seine Untersuchungenin derNaturgeschichte fortzuse- tzen.Erwurde vonDr.Aseaniu s,M. d..K.

begleitet, welcher nochimmer imZweifelwar, ob dieKoralleneine ZusammensetzungvonThierenwa-

ren. HerrDonati führeteihnandieSeekuste

.von Provenrets —-Er lies insseinereGegenware Ko-

« Lallenanssischen.Erlegte dieselbein eingroßes enit

.-Wasserangesulletes Gefaß,undbrachtesolchesans -. Land, allwoerdenDr.A scanius garbald augen- scheinlichüberzeugte,daßdieKorallenichtsanders alsetneMasseseh,dieausThierenvon derPoly-

penartbestehe. » .

HerrDonatischreibtmir,erseydurchseine letz- terenBeobachtungen völlig überzeugetworden, daß die Polypenan ihren Wohnungen befestiget seyn, woran ervorhinnochgezweifelthatte«Waserdat- aufvon denKorallen sagt-scheinetmir mit mehr WahrheitundGrundlichkeitdasjenigevorzustellen- was man von dieser ArtThieredenkenMuß,als alle Beschreibungemwelche manunsdavon gegebenhat, seitdemdieneueren Entdeckungenunsgenöthigetha- ben,unsereMeonungenüber die Sachezu«andern.

Man sagtdurchg-ehends,daß das Lager derPolypen, oderdieZellen-»Welchedenselben zurWohnungdie- nen- einWer MPMpr sey. Man vergleichet siemit denWachszeliem Welchedie Bienen machen,

Fremde-

·"w.el·chevondenKorallennurinAnsehn-i den I7. AugustI764.

Manredet aberrichtiger,wenn man a ' rallenslund andere koraliinischeKörperFastenZiffebe

Beziehungauf die mitdenselben verbundene Poly- pen,alsdieSchneckenschaleaufdieSchnecke,oder dieKnocheneines Thieres aufdasTierselbst EiessinddesHerrnD onati Worte: »Zei)binnun

»derMehnung,daß eine Korallenichtsanders ist

»alseinwirtlichesThier,welcheseinesehrgrosse«

»2lnza,hlKopfehat;IchsehediePolypender Kot

Uerzillenur alsKopfeeinesThieresan. Dieses

»o.hi.erhat Gebeine, welche sichinResteausbreiten

»alseineStaude. DieseGebeinesindmit einer Art

;’-FleischbedeckenwelchesdasFleischdesThieres ist

»MeineBeobachtungenabenmirverschiedneAehm ,»lichkeitenzwischen dense ben undandernThierendie;

UferDaArt,stud-welche denselbennahekommen)«entdecket

zumBeyspiele, dieKeeatoohhmj

g desGe-

» » enTheils,wel es

«

,desThieres ausmacht,unterschiedenFad.dessng’ist beodenKorallenschalenartig,bey denKeratoe

ssplfsytensbßrhornicht.’7 k.le.k)mehmungem welchei überetli til-IP«Las-erM Pslrpenamechhabe, Michauf,dk.eGedallkenkdaßwas manPolypenin

kolchctkKVVPeWRenneh welchemanaus ihrenZel- lenHSUsehn.siehcsksetallskvmmen»ichetwas mehrhabe einige deren gesehen,undinalsdieselbebloßeKöpfewiederdie einen Sackderhineinge-Thiere

OWN- ZUWelchendieSpeise,welchesie verschlingen sahe,htneingiengzUndeinenandern Sack,woan

hellederSpeise-nachdem siever- diegröberenT

daherworden-,aufnehaltenwurde. Soverhältes

- sich-

"beines, oderdesjenig

(2)

226 M sich,zumBeyspiele,mitdenpfiauitifederiehten(p1u- med)Polypen, welche ichamEndederdrittenNach- richt,meiner Schrift von denPolypendessüßen Wassers, beschriebenhabe.

«

. A.Trembley.

l

Brandenburg.

DieGebrüdereHalle haben gedruckt: "Kirchen-·—

-’geschichtederZeitvor derSündsiuth oder ausführ-

"licheErzählungundUntersuchungdesZustande-Zder

"KircheGOttes, nebstdenübrigen merkwürdigen

"Begebenheitenbisauf dieSündsiuth intlusivgals vderAnfangeinervollständigenKirchengeschichteal-

’·’tes Testatnents,zurVerherrlichungdergroßenTha-

"tenGottes undErläuterung verschiedener Stellen

»der heil. Schrift, entworfenvon Sam. Chri st.

-’Voitus. -8vo.« DieserausführlicheTitel zeiget dieAbsichtdesHm VerfassersunddenInhaltseiner Schrift sattsaman. DaernachseinerAmtsarbeit dieAusfertiguugeinerhinlänglichenKirchengeschichte zu seinerhauslichenBeschäftigungerwähletxsogibt erhiermiteineProbedavon,undersuchetalleFreun- deder Wahrheit,diemitihmetwan nichtüberein- stimmen möchten,ihnvon ihren Gegengründenzu belehren.Er hatdiesesWerkcheninfünf Capitel abgetheilet,inderen erstenervonderFortpfianzung derKirche durchdieLehrerredet,undindessenersten- AbschnittedieLehrerselbst,alsAdam, Seeh,Enos, Kainan, ·Mahalaleel, vJared, Henoch, Methusalah,- LamechundNoah-,undwasbehihnenmerkwurdig ist, vorstellig machet;in demzweyten abervon der FortpslanzungderwahrenKircheredet,wobeherdas Mittel»derAusbreitungdergöttlichenErkanntniß;

dashoheAlterder vor derSündsluthlebendenMen- schen,unddiedaraus entstehendeVermehrungder- selben anführet. »DaszwehteCapitel handelteben- fallsinzweenen Abschnittenvon derreinen Lehre unddemLebenderdamaligen Glieder derKirche Gottes. Das drittebeschaftigetsichmitdemäusser- lichen ZustandederKircheGottes, und zeiget in demersten AbschnittediegottesdienstlicheVerfassung, undindemzWeWUDesaußerlicheVerhaltnißdersel- ben. Das vierte Capitelnimmt dieTrennungen undVerfOIgUUgeUderKirchevvhdaindemersten AbschnitteKain- HEROLD-«Jrod,Mahujael,Me- thusaelundLamech als diejenigenaufgeführetwer- den, diesichvon derKirche getrennet undSecten gestiftethaben.DasfünfteCapitelendlichberühret dieübrigenMerkwürdigkeltenidadennindemer-"·

stenAbschnittevonderSchprlMgallerDinge,und in demzweytenvon derSUUDflUchgehandeltwird.

KostetinderKanterschen Buchhandumgallhier, wie auchinElbingundMitau 21gr.

)0( s W

. "

Eisleben und Wittenberg.

.»D. C. A.Heumanns Erweis, daßdieLehre

»der Resormirten Kirchevom Heil.Abendmahldie

"rechteund wahre sey,gro, 5Bogen." Diese Schrift,welche,wiederVorbericht saget, nacheinem ausdrücklichenletzten Willen des jüngstverstorbnen HerrnD.Heumanns herausgegebenworden,zieht vielleichtdurchdenunerwarteten Titeleiniger Auf- merksamkeit aufsich.Sieenthältabernichtsowohl einenErweisvomInhalte, dennderHerr Verfasser beruftsichinderErklärungderSchriftstellenvondie- sem Glaubensartikel auf dieschönvonihm herausge- gebenen Auslegungen; sondern siebegreifthauptsäch- licheinegesammleteundzumTheilgemengteNach- richtvonalten undneuen Theologenundandern Ge- lehrten,ja garBuchdruckerkSeher, Corrector und Bürgern, G.xI.-)welchedemLutherischenGlau- bensbekenntnis- zugetham inderLehrevom Heil- AbendmahlaberderMeynungderNesormirtenKir- chegewesensind. VieleangeführteZeugnisse sind anecdotisch.WirüberlaßendieMaterie,wieauch dieBeurtheilungderRichtigkeit dersErzahlungem Wahrheitund Friedenliebenden Gottesgelehrtem Bet)derDurchlesungdieserSchrift habenwirange- standen,obHerrD.Heuman n,wenn erihr wirk- licher Vater ist, dieselbemitgänzlicherAnwendung derihm gewöhnlichenWeeditationen aufgeselzt—habe.

Wir findendarin zuwenigGenauigkeit, Ordnung, sundGründlichkeit,alsman von einer Schrift über. einen sowichtigenundmit mancherleh Lehrenver- bundnen Inhalt, dieeinVerfasser dazualsein

«

SterbgeschenkderWelthinterläßt,sserwarten darf;

ohneaneinigevorkommende harteAusdrückeoder dieruhmräthigeStelle desX1X.s-zugedenken..

Wirzweifeln,obderVerfasserderAstePhilosophw

kum sorichtigzuschließengeglaubt habe,wieesun- terandern imletztenchIL »s.geschiehetx.»-’;Jndem .

"Collegio Theologico.welchesmeinseligerVater- -’1656 beyMusan -—— —- mitgehalten,s-undaus .

-’dessenMunde mitgrößtemFleißenachgeschrieben,ist

»derletzteLocus deBaptismozsderLocus aberde

"sacra coena fehlen.(Jch schließedaraus, daßer

"seineLectionesmitFleißertendirethabe,)bis zuder

"leizten LecktiondeBapkjsmoundzuletzt gesagt habe- --oie Zeitistverflossen,daßichdeseckacoess nicht

"handelnkann, U.f. w.» Jstesnicht ferner ein«

Widerspruch-wenn imBeschluß gesagtwird:

»Ichweiswohl-»daßichmirdurch diesBekanntniß

"Feinde—maches Lisberwelcherwahrer Christwird .’«n.i.chtgernundwilligallesleiden,wenn dadurchdie.

"Ehre»GOttesUndseinesWortsbefördertwird?"

UndwennDelllwchder-HerrVerfasser von·denvor-.

tresiichsteuMannern berichtet,siehattendesBrodts

· .. wegen

(3)

M

jaerselbstdenRathderSimula- nonertheitekeDochwollenwirauchnichtgänzlich die gute AbsichtdieserSchriftlaugnen. Wirtreffen imBeschlußeinVerlangennachderAufhebungdes Schjsma zwischendenbeyden evangelischen Kirchen an, zuderenBehuf auch gemeldetwir-o,daßin wegen.simuliret-

Berlin,- den y.Aug.

BeydemSnburgschen Jnfanterieregiment istder Capitain,HerrvonFrieden-Majorgeworden, der Staabscapitain, HerrvonW-egner, hateinevaeante Evmpagnieerhalten,derPremierlieutenant Herrv.

Ra«dicke,istzumStaabseapitain, derSecondlieute- nant Herrvon Hoverbeck,zumPremierlieutenant, ders-.FahnrichHerrvonPuffalt, zum Secondlieutenant, unddergesrenteCorporalHerrvonPerbandt, zum.

anri wandten · ,» .

Fh ch·

Wien, den 24.Jul.

Derkürzlichverstorbne General Brentano ist-.nur

46 Jashraltsgewordem undZoJahrinKaiser-l. Kö- nigl.Diensten gewesen. Erverdient einallgemei- nesBedaurem

-Dresden, den 27.Jul.

Beh WiederanfbaunngderimletztenKriegezu Grund geschoßnenH. Krentzkirchealhier,wurden nnverhofteAlterthumerentdeckt, indem man bey DurchsuchungdesSchuttesin einerGruft nahe ben demAltardieser Kirche,denLeichnamdesHerzogs AlbrechtzuSchleswig-Holstein, Grafen zuOident burgundDelmenhörst, welcher-den 16April 1585«.—

zu Sandes gebohren und 1673. gestorben.war,-nebst nachstehener TilterthnmernundJuveelen gefunden:

akz,aufdemHuteine goldnegegoßneKugelmit Diamanten besetzt, neben bey einZweigitrwesialt eines Blatts mit 15guten einerHaselnulegroßen Perlenund8Brillantenbefetzt;denneinauf-Kriegs- armaturen aufgerichtetesmitBrillanten besetztesgold- nesHerzund 6goldnemit Brillanten garnirteOr- den,davonauf einemmit einergoldnenKettever-- fehenenfolgendeszulesenwar: I)Fürchte-Gottund scheueNiemand. -2)Ehendersterben,alsdenGlau- ben verleugnen. Z)FurchteGOttundehredenKai- ser. 4) TreueHerren auchtreue Knechte,dassFund 6tewar unleserlich. FeVUeV·elngoldnerRingund dergleichen Herz,worinnen eingroßer Null-ingefaßt, denneinPaarStiefelspornund»einSebel. Jnei- nerandernGruftfandman dieLeichnamederMarg-

ivon Brandenburg unddesFecdmzkrschPflua VonderschlesischenGrenzevom26.Juc.

BriefeansSchlesienmelden, daßzuYkeskaudie Fürstin RadziwilmiteineinansehnlichenGefolgean-

sekosnniensep,Undihrawa allerihrem

grafil

,. JOC Sie , 227

Cassel und Bremen von vielendas ablblueum

dcctetum Verworer werde. GOtt allein die

Ehre, heißtesam Ende der Schrift, undwir wünschen esauchben dem letzten Punkte. Ko- stet invorbemeldten Kanterschensehnchhandlungenv 15 gr.

zukommendenAchtung begegnetwerda Das Flüch- tenansPolensoll nach diesenNachrichtensehr groß, besonders nachderungarischenjGren·esehn. »Weil mitAnfangedesSeptembersJhro aj. derKönig inPreussendieMuster-neigenhalten wollen, so sind· bereitsdieBeurlaubten beordert, sichwieder behihr

renRegimentern einzustellen. , «

Stralsun·d, vom Z.August- JndenPomnterschenStadten istnunmehrodie guteMethodederHollanderaucheingesuhretworden-, daßman nemlichdenRockenwagtundihnnachdem UnterschiedseinerSchwere auchunterschiedlich be- zahlt.-DerLandmann wird hiedurch bewogen, sich ans guteSaaten zulegen,undderKaufmannwird nichtmehr nöthighaben,ihn;bis imLande, oderin derNachbarschafteineTheurung entstehetliegen zu lassen, sondernerwirdmitdemschwerenRockennach HollandeinejährlichereelleHandlungtreiben können.

?l«nspach,den23.Jul. - JndemWürtembergischenhabendieMilitairere- entionesvonSeitendesregierendenHerzogsnochih-

renFortgang. Diebisherige VermittelungdesKaii fersNknfswiemichanderer hohen Höfe zwischendem

Herzogeund-seinen Landständenhabennochnichtden erwunschtenErfolg gehabt-sDieVorschläge,welche derKaiserl.Minister derFrehherrvon· Wiedmann zuWiederherstellungderRuhedes Landesgethan hat,sollenvondemHerzoge gänzlichverworfenseyn.

DieSachewirddahervonTagezuTage ernsthafter, undman besorgetdaßeineAdministrationnothwen-

-

digentstehenwerde.

, Paris, denZo.Jul. -

«DieWittwedelaPoupliniere hat sichwegen Ver-—

nichtungdesjungstgedachtenAusspruchsdesParla- mentsmihrer«KlagsacheandenKönigl. Rathge- wandt. DieEinwohnervonParis sowohlals die Fremdenhnbknschon langeüberdenGestank,Wel- chendieunreinenWassergussehierverursachengekla- g«et.DieseKlagen habenendlichdiePublication einer-Ordvnnanzbewirtet,worinnen allenEigenthü- mernderHauserbey509Livres Strafe ausgelegt- wirdlangst ihren HäusernWasserleitungenmachen ZYlapensspNacheiner andern Policenordnungsollen kunftigkeineRiemenüber dieGassen reichen- son-—

demanderMauer heruntergezogenwerden. Zu-..

. folge

(4)

Eos M

solge BriefrnvonAkeppdistderBassavonBagdad von denJanitscharen abgeselztundstranguliretz auch meldenBriefevonPersien, daßKerinkam sich auf demPersischen Thronmaintenire. DieserTage ist derberuchtigteduChatelet,«ein Camerade desbe- kanntenCartouche,inseinem Gefängnisse,worin- nener45Jahre gesessen, gestorben. Vorfeinem Todehaternochverschiedne vergrabneGüterange- zeiget, wonachitztgesuchtwird. AusEorsicawird gemeldet,daßdieNebellen sicheinesThurm-s auf derSpitzevonCapotorfe bemächtigthabemDersich so nennendePrinzvonAngola, welcherhierviel Aufsehensgemacht, istdieserTagevon einemCom- missairundeinemExemtenarsretirtundinsGefang- uißgebracht. s

London, den27.Jul.

Die Domestiqueneiner hohen Person, welcher nicht über 6 im ganzenKönigreichimRangvorge- hen, brachten neulicheinungemein kostbaresund vor- trefliches französischesKleidfür ihrenHerrnallhier an. DieZollhausbedienten,dieihre Pflicht inacht nahmen, bemächtigtensichdesselben, ebendaesge- landet war, undmachtensich-fertig,solches, einer Parlamentsarte zufolge,zu verbrennen, woraufge- dachteBedienten nachihrem Herrn liefen, um ihn zuRettungdesKleideszu interessiren,indemsiege- wißwaren, daßdasselbe,wenn eresbeorderte, wür- deabgeliefertwerden. Sie—erzähltenihmdieSache, erverwies esihnenabersehr hart-daß sie sickjunt terstünden,·eineneinzigen«2li«tikel,welcher wider dieGesetze wäre, einzuführen,under befahl,alles sogleichszu verbrennen. WenndieseserhabneExem- pel, sagen unsre Patrioten, Nachahmerfande, so wurdenwirnur wenigeKlagenvonSpitalsieldshö- ren, undnoch wenigereWeber nach entferntenNin

-

tionen umBrodt fliehen sehen.Doch leider,eine großeSeele ist seltendie GefährtingroßerGlücks-

unt-.

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B »

Aus einemBriefeausderJnfelBermudn

vom 12·.Jun. .

Gesternerhieltenwir diezuverläßigeNachricht, daßritt franzfssischesKriegsschiff6BermudifcheCha- luppen, Und 2vonNeu-England naheanTurcksEh- landgenommen,undnachdemqu Franwis gefüh- rethabe.Wirwundern unshierüberdestomehr,da dieJnselTurcks Unter französischerBoth-mäßig- keitstehet.

"

Lifsabon- den26.Jun.

Unsere Tobackspacht-Welchegewöhnlichermaßen zJahredauret; istvondemKönigeaus 9Jahre anDonAnselmo JofedaKruz-einenBruder von

demGeneralschatzmeister fur2200009Cruzados des Jahres überlaß-enworden.

·

)0( M

, Algier, vom 28.Jun.

»SeitFWochensindindemhiesigenHafen4Spat Msche Prisem von welchen 3 mitKornund1mit Zuckerbeladenwaren, aufgebrachtworden. Der HerrvonArboe, welcheralsKönigl.DanischerCon- suldenHerrn Plojard abgelöset-istvvkkurzemVier angekommen.

»Stockholm,vom 21. Jul.

DerKönigin Majestat haben kürzlichvonJhro RussischKahserb MajestäteinPräsentvon 6schö- nenPferdenerhalten. Dagegen habendesKönigs Maj.denNussischKapsel-LObristen FürstenvonBat ratinskoy,welcherdenSt. Andreasorden fürden Kronprinzenüberbrachte,zumRitter vom Schwerdt- orden ereiret. Es hatauch derselbe beu seiner Abt schiedsaudienzdesKönigsunddesKronprinzenmit Diamanten besetztePortraits zumPrasenterhalten«

DereineZeitlang hier gewesenePrinzvonPalastina Chavaysa istvonhierreichbeschenktnachPetersburg gereiset.

Quebec, vom 24.May.

DiesesFrühjahrsindverschiedeneunsererHandlung nachtheilige Umstande zusammen gekommen. Der KriegmitdenJndianernwirdnochlebhaftfortgesetzey und scheinetso baldnoch keinEndezu bekommen.

AlleGemeinschaftmitdenhohen Gegenden ist abge- schnitten,undwirwerden diesesJahrfastgarkein Pelzwerkerhalten. UnsereganzeHofnungberuhetauf dievonderNegierungversprochene baldigeBezahlung dertoursirendenfranzösischenPapiete Wenndiese erfolgt,undderKriegmit denJudianern eine gute Wendungnimmt,sokönnen dieSachen nochgut ge- hen, sonstwerdendieFrüchtedieser kostbaren Atquit sition wenigstens auf einigeJahreverloren seyn.

-.-.--.--..-.s.-s- Wiss-s- AVERTLSSEMENT.

BehdemVerlegerdieserZeitung istzuhaben:

Der Stadt Berlinallergnadigstapprobirte Taten,1st, SendschreibenaneinenFreund derWarheit, betreffend HerrnD.FeuersLehrbuchdesChristi. Glaubens, 12gr. GoringsAnzugspredigtam 2ten Sonntage nach Trinit.9 gr.DerCatalogusvonderverwichenen

LMMsse, ist ohnentgeltlichabzuholen.

»ZeelsJ-Zl-Com«tGspeciesti. Iocflug.rYojF Amsterdam41Tage 305gr. 71Tage HamburgZ W.134 gr. 6 W.133 gx.

Betan Dantzig

DucsztcvUEUO9 As9 gr. Alb-us Taler IzIgk.

Rahel1 l3gk. Alt Politik-hGeld13 pr.cre.

Mceledtte»« undPolitischesiimngwctodenMontag- undJreyiaasindeinKante-schenBuchde

nasse-Jedem

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Anordnung und Einrichtung der Tribunale dazwi- schen, da denn wegen Großpohlen das Tribunal in Petertau nnd wechselsweise in Posen und Bromberg festgesetzt worden. Man las noch

wegen dieses Vor-rechts die Sache an das Tri- bunal gezogen worden war-, so wurde gleich bey die- ser Gelegenheit das beyin Tridunal hierinnen ergan- gene Decret, weil dorthin die

Jn der Mitwochssession wurde abgemacht,daßso- wohl die Erben der ehmaligenSchatzmeister als auch die gegenwärtigen von Pohlen und Lithauen ihre Rechnungen dem Reiche vorlegen und

von denen in Preußen ordentlicherweise, oder auch nur selten nistenden Strand- und Erdvdgeln; doch sin- det sich auch keine geringeAnzahl von fremden Arten, zumal solchen, die

von allen Orten her werden die Ge- saame edler Krauter durch die Luft zusammengetra- gen, welche nur einen ihnen angenehmen Boden nö- thig haben um hervorzukeimen,woselbst

vermacht; dem Herzog von Penthievre eine gleiche Summe auf Lebenszeit; dem Marschall Prinzen von Soubise die Glasfabrike zu Seve nebst ihren Mobi- lien, unter der Bedingung,

Damm Die Türken haben nur ziveiz Konjugatio- üen, die auf meck oder mscii int«»:siifinitiv ausge- hen. Zum Hülfsw Hirt-dient ihr leach oder se y n« Der Jnfinitiv ist biegsam wie

»Gebrauch vorgestellt zu haben;’« aber auch beh der gegenwärtigen Gahrung des religiosen Geschmacks würde Paulus nöthig finden, die an Handel, Wan- del und Einsichten reich und