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Hindenburger Kreis-Blatt, 1916, Nr. 27

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Academic year: 2022

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(1)

287

£>iuöcitlmrgcr

U t c t Wlatt.

SDiefcS Blatt erscheint iebcn Donnerstag. — Snfertionsgebüjjrcn für eine gespaltene ißetttjette ober beren Baum 25 «ßfg. 2lnna|me oon Annoncen bis 3Jilttn)od^ Mittag.

Br. 27. §tttbeiibitrg D.=S., bett 6. ^uli 1916.

28er 2$m*getreii>e netftt ttzvt, tterfimbigt

am 2$aterliw&e*

VI. 2I*meeforp$.

Stellt». ©cneraltommanito.

Qu Bbt.IaSBr. 3300,

Sfnotbtiitng«

Stuf ©runb beS § 9 b beS ©efefceS über ben BelagerungSjuftanb'oom 4. Suni 1851 (©efefc*

Sammt. 6. 451) unb § 1 beS ©efefceS betreffenb ülbänberung biefeS ©efefceS oom 11. Dezember 1915 (BeidjSgef.sBl. ©. 813) bestimme idE): •

§ 1.

1. Brieftauben bars ausser bet ^eereSoerroaltung nur fjalten, mer bem Berbanbe Deutfdjer Brieftauben=ßieb|aber*Bereine angehört.

2. Slnbere Daubenbefifcer laben i|re Brieftauben bis jum 15. 3uli 1916 bei ber üßoliaei anjumetben. Diese Dauben unterliegen ber Befcf)lagna|me. 2Rit ber Befdjlagnaljme ge|t baS freie BerfügungSred)t über bie Dauben auf bie Btilitäroermaltung über.

3. Unter Brieftauben ju oerfte|en finb auc| unabgeridjtete Brieftauben, fomie solche nidjt reiner 8ud)t.

(2)

für Dauben jeber 2lrt oerhängt toerben.

Sßenn bie Umftänbe eS erforbern, sann auch eine bauetnbe Sperre oerhängt toerben.

SBährenb ber Sperre bürfen feine Dauben außerhalb ihres Schlages fein.

2. Dauben, bie toäljrenb ber Sperre im freien betroffen toerben,. unterliegen betn Nbfchuj}

burdh bie üßolijei.

§ 3.

2)en mit ber Nachprüfung ber Bestäube Beauftragten ist jeberjeit Qutritt ju ben Schlägen ju gemähten unb jebe oertangte BuSfunft ju erteilen.

§ 4.

Zugeflogene Brieftauben foroie aufgefunbene Neste ober Stennjeichen oon Brieftauben finb sofort ber nächsten Sßoliaei* ober Ntilitärbehörbe abjuliefern.

§ 5-

1. 2Ber ben oorftehenben Borfchriften autoiberhanbelt, toirb gemäss § 9 b beS ©efefceS be*

treffenb ben BelagerungSjuftanb mit ©efängniS bis ju einem Saht, beim Borliegen milbernbet Umftänbe mit §aft ober mit ©etbftrafe bis -$u 1500 Ntarf bestraft.

2. gür Brieftauben, melche nach Snfrafttreten biefer Bnorbnung — also oerbotStoibrig — angeschafft toorben finb, besteht feine GnitfcfjäbigungSpflicht seitens beS NeicfjeS; sie unter*

liegen gemäss § 40 St. ®. B. ber Gsinaicljung im Strafoerfahren.

§ 6-

Sßolijei* unb ÜJtititärbehörben, benen eine Brieftaube eingeliefert mirb, hoben, sofern nicht jeber Berbacht einer Spionage oon oornherein ausgeschlossen ist, sofort baS fteüoertretenbe ©eneral*

fommanbo ju benachrichtigen unb bie Staube ber Ntilitärbrieftaubenftation ber Stommanbantur Breslau ju überfenben. SaS gleiche gilt, toenn Neste ober Stennjeichen oon Brieftauben eingeliefert roerben.

ßebenbe Dauben finb lebenb ju überfenben.

§ 7-

Stefe Bnorbnung tritt mit bem Sage ber Berfünbung in Straft.

BreSlau, ben 6. Suni 1916.

£>er fteflü. tommanbierenbe ©eneral.

oon Bacmeifter,

©eneral ber Infanterie.

I. 5769.

(3)

VI. SltmeeltorpS.

«Steßfc. ©ßttcrstlfommanbo

Stbt. IaS Stlr. 3243.

— 289 —

3fft0rbmtttß*

Sluf ®runb beg § 4 beg ©efefceg über ben Betagerunggjuftanb oom 4. 3uni 1851 (®efe&*

Sammt. S. 451) bestimme tcE):

©ämtlid)en militärifdjen Sßolijeibeamten ber 3entraIpoli3etfteHe Osten in Slttenftein toerben für ben Bereid) beg VI. Slrmeeforpg bie Befugnisse eine« Sßotijeibeamten oerlietjen.

Sie Sßoti-jeibefjörben tjaben ben Spotiacibeamten ber 3entraIpoIiäeifteHe Osten jebe Unterftüfcung ju geroätjren unb bei ber Seljanbtung non Gsinäelfälten itjren 2Bünfdt)en Stecfjnung -ju tragen.

B r e g I a u, ben 9. 3uni 1916.

Ser fteKü. ilommanbterenbe ©eneral oon B a c m e i ft e r,

®eneral ber Infanterie.

Vl. 2lrmeforf)§.

©eneralfommmtix).

Slbt. I a S 3tr. 37 22.

Ämn'bmutg.

Sluf ®runb beg § 4 beg ©efefeeg über ben Selagerunggguftanb oom 4. 3«ni 1851 (©efefc*

Sammt. S. 451) bestimme ictj in Qsrgänäung ber Stnorbnung oom 29. 5. 16., roonact) SJtititärperfonen bie ict) mit ber Slugübung beg Sifenbafmüberioadjunggbienftcg beauftragt f)abe, bie Stedjte unb Sßflic^s ten eineg Spolijeibeamten befifeen, fotgenbeg:

Sie mit ber Uebertoacfpmg Beauftragten üben iljren Sienft in gioitfleibung aug; finb oerpfticE)tet, auf SBunfd) iifren Slustoeig, ber oon mir ober einem anberen Eommanbierenben ®enerat ober einem ©eneratgouoerneur auggefteltt ist unb mit ber abgestempelten 5j3f)otograpf)ie beg Snljaberg oerfetjen fein mu|, oorjuseigen.

Breglau, ben 22. Suni 1916.

2)er steift. Sftmmanbierenbe General.

oon Bacmeifter,

®enerat ber Infanterie.

(4)

— 290 —

Slufforberung pm gesteigerten Einbau non 2Binterrap£ unb SBinterrübfen.

llfro1fcutltri)unficn f}r*tißisd)en saubnuitsrijaftöminiftcviumc.

Sie (Erfahrungen beg oerfloffenen 3Btrtftfjaftgja^reS ^abert gelehrt, bafj eine möglichst ftarle Vermehrung beg oerfügbaren Seftanbeg an gett mit bie mistigste Slufgabe ber Slrieggroirtfchaft bar*

stellt. (Sineg ber mirffamften äßittet gut (Erreichung biefcg Qieleg ist ber oermehrte 9lnbau ber OeI*

früd)te, namentlich beg äöinterrapfeg unb üBinterrübfeng, beten ',Hugfaat unmittelbar beoorfteht.

Ser Bunbegrat ^at für bie Delfrüdjte im BMrtfchaftgjahr 1916 mit unbebeutenben Slenberungen bie im Saljre 1915 gültigen greife mie folgt feftgefefct:

fftapg (SSinter* unb Sommer*) . . •... 60,00 M fftübfen (Söinter* unb Sommer*)... 57.50 „

^eberich unb Staoifon... 40,00 „ Sotter... 40,00 „ ßßohn ... 85,90 „ Seins amen... 50,00 „ Hanfsamen ... 40,00 „ Sonnenblumenferne... 45,00 „ Senffaat ... 50,00 „

ferner hat Bunbegrat bestimmt, baf) jebem Delfaatanbauer oon 100 kg abgelieferter Saat auf Verlangen 35 kg ber aug bem Samen gemonnenen Delfucfjen gu ben für festere festgesessen greifen gurücfgeliefert merben müssen. Stufferbem oerbteiben bie Dele Delfudjen unb Detmehle, bie aug ben ben (Ergeugern belassenen Delfaatmengen ansaßen, ben (Ergeugern. Sieg trifft gu bei aßen Del*

frücfjten, sofern bie ©efamtoorräte in einer $anb nicht mehr alg 10 kg ausmachen; bei Seinfamen bars ber (Srgeuger big gu 5 Soppelgentnern gurücfbehalten, bei Vtohn bie gur §erfteßung oon Sßahrungg*

mittein in ber eigenen ^augmirtfdjaft erforberlicfjen Vorräte.

Sn berfelben Berorbnung ist bestimmt toorben, bafs für bie Delfaaten ber (Ernte 1917 bie greife um */e «hö§t merben unb eg ist bafür gesorgt morben, bafj bi^e greife auch bann begaljlt merben, menn bie Bermertung ber 1917 er Delfrudjternte in bie griebenggeit fäßt, auch steht auf Slnorbnung beg Bunbegratg bereitg fest, baj) bie Bestimmungen megen ber Bücfgabe oon 35 kg Delfucfjen auf 100 kg abgelieferte Saat unb megen ber gurüd^ubefjaltenben fleinen Btengen bestehen bleiben.

@g ist also für SSMnteröIfructjtfaat ber (Ernte 1917 ein ißreig oon 70für je 100 kg bei fftapg unb oon runb 67 für Bübfen geroährleiftet, aufjerbem roirb bem ülnbauer reiflich bie Hälfte ber ergießen Delfucfjen gurüdgegeben. Somit oerfpridjt ber SBinterölfrudjtbau eine oößig augreidhenbe Bente, unb eg bars ermattet merben, bafj bie Sanbroirte, bie bisher fdjon Delfrüchte ge*

(5)

— 291

baut staben, ben Slnbau wesentlich steigern, foroie bas? anbere 2anbroirte, bie über geeignete Vöben oerfügen, ben Delfructjtbau mieber aufnehmen. Ser ©eroinn ist bem ©etreibe unb öen übrigen 2anb*

roirtfchaftlichen Kulturpflanzen gegenüber ein so t)otjer, baff ein erroeiterter Slnbau ermattet tnerben sann, troh ber ©rfdjroerniffe, bie mit bem Slnbau namentlich ju SriegSgeiten oerbunben ftnb.

Sie Delfrüchte geheimen am besten auf mit Stallmist gebüngtem 2anbe, ber Slufroanb für bie Staümiftbüngung ist in Krieg^eiten beträchtlich höher als im grieben unb ein ^eil öer Stallmist?

büngung, bie nach bem SßirtfchaftSptan anberen grüßten zugebaut mar, mirb für bie Dclfruchtfchläge in Slnfpruch gekommen merben müssen. Sie üöinterölfcüchte erforbern eine Vobenbearbcitung ähnlich mie bie ©acffrüchte, bie Saaten finb schon im Slugfaatfaffr burch ©rbflöhe, roährenb ber Vlüte burch VapSfäfer gefä£)rbet, bie ©rnte ist umftänblich unb megen be§ leichten SluffpringenS ber hülfen bei schlechtem ©rnteroetter ober mangelnbet Sorgfalt mit Verlusten oerbunben. Slber alle biefe ÜJlachteile merben burch bie nunmehr zugesicherten hohen ^Roherträge um so mehr aufgeroogen, alg ber Söinter?

ölfaatbau auch grofte mirtfchaftlicfje Vorteile bietet. Velanntlich fällt foroo£)l bie Saat al§ bie ©rnte in solche gat)re£zeiten, in benen anbere bringliche Slrbeiten im lanbroirtfchafttichen ^Betriebe nicht oor?

liegen. Sie SBinterölfrüchte finb ausgezeichnete Vorfrüchte unb ba sie frühzeitig abgeerntet merben, bleibt hinreidjenb Qeit zu ben VefteüungSarbeiteu für ba§ nachfolgenbe äöintergetreibe.

SBenn bie bcutfchen ßanbroirte im bringenbfien gntereffe ber ©efamtroirtfchaft eine mefenttiche

©rroeiterung beS äBinter?Delfruchtbaue§ eintreten lassen, so besteht be§halb feinerlei ©efahr für bie Vrotoerforgung. Vor bem Kriege finb im Seutfchen Steige fchäfeungSroeife 70 000 Sonnen 5tap8*

unb Stübfenfaat auf eine gläche oon runb 40000 ha geerntet roorben. Sie mit ©etreibe unb hülfen*

früchten angebaute gläcfje bezifferte sich im gafjre 1913 auf 16 250000 ha. Sie Slnbaufläche ber 2öinter=£>elfcüchte beträgt also runb 0,24% ber bem ©etreibe? unb ipülfenfruchtanbau eingeräumten gläche. SarauS geht tjeroor, baft auch eine sehr beträchtliche Vermehrung be§ Delfrudjtbaueg für bie Vrotoerforgung gänzlich belanglos ist bas? sie bagegen in ber roirlfamften SBeife bem gettmangel

abhilft. I. 5898.

II. 5734. ginbenburg £>/6., ben 30. guni 1916.

Ser §err 2anbroirtfchaft§minifter hat burch ©rlafj oom 18. Slpril b. gg. I A. II e 918 genehmigt bafe bie 2anbmirtfchaft§fammer im Iaufenben ^Rechnungsjahr roieber eine Umlage oon 3/4 % be§

©runbfteuerreinertragcS erhebt.

Sie ©emeinbe? unb ©utS?Vorfiänbe beS Greifes oeranlaffe ich, nach üftafjgabe ber mit Verfügung oom 18. guni 1900 ( A. II. 5035) überfanbten Vorschriften unter genauer Veachtung ber auf bem Titelblatt ber ©rhebungSlifte abgebrucften Veftimmungen bie gebelifte aufzustellen, ben Veitrag (% % be§ ©runbfteuerrcinertrageS) zu berechnen unb biefen in bie bazu bestimmte Spalte einzutragen,

(6)

im ÜDtonat Sfuli b. 3>g. einjuheben unb big spätestens 1. September b. $g. nad) Slbjug bet Cfrtjebungg*

oergütung oon 2% ber eingebogenen Summe mit ber ^ebelifie an bie Stöniglidje ^reiSfaffe h'er abjufü^ren.

Sinb feine Beiträge ju ergeben, so mufj bieg in ber ßifte oermerft unb festere gleid)toohl an bie Stöniglidje StreiSfaffe überfanbt roerben.

II. 5863. ©inbenburg O/S., ben 3. Suli 1916.

3(cE) macfjt auf bag oon ber äterlagSbudhhanblung Sßt). 2. 3ung in Rtünchen brucffertig heti gestellte unb jum greife oon .2 9Jtf. für 50, 3 ÜJtf für 100, 10 9Jtf. für 500 Stüdf ju bejiehenbe geuer*

fdjuhmerfblatt aufmerffarn, bag hauptsächlich ber Slufflärung bient unb befonberg für länblidje 5Ber*

hältniffe oerfafft ist.

M. 5669. $inbenburg D/S., ben 30. ;3uni 1916.

Sag Rtelteamt ^inbenburg D/S. toirb mit bem 1. 7. 1916 oon ©leiroitj nach ©tnbenburg D/S.

oerlegt unb nimmt oom genannten Sage Radjmittagg ab feinen Dienst auf.

3)er ctömgfidjc Sanbrat.

2luf Orunb ber Sunbegratgoerorbnung oom 19. b. ÜJttg. (&teic^S=©efefeb£. S. 532) Slrtifel 1 finb bem Startoffeierbeuger oom 19. 3iuni ab big jum 31. 3uli b. $g. statt 1 */s Sßfunb nur 1 Sßfunb Startoffeln pro Sag unb Stopf für jeben 2lngel)örigen feiner SBirtfdjaft ju belassen, gür Personen über 14 Sauren, bie bei ber Srnte ober bei sonstiger fernerer Arbeit beschäftigt finb, oerbleibt eg bei bem bisherigen Sahe oon 1 */* $funb pro Sag unb Stopf.

/ginbenburg D/S., ben 26. 3uni 1916.

2>er Canörat un& Porfifcenöe öes ttreisausfcfmffes.

93om ^e^irf^fommanbo ©leiitn%.

3fn ber Qeit oom 17. big 22. $uli b. 3§. finbet in ©leitoife im Restaurant „SlpoHo", ßofeler*

strafe 3 bag 3fnoalibenprüfungggefd)äft über biejenigen im Greife .Sjinbenburg O.-S. wohnhaften SDtilitärinoaliben*, Renten* unb Unterftüfeunggempfänger pp. statt, beren ©ebüfjrniffe im Sahre 1916 ablaufen.

Sin ©efteüungSbefehl geht biefen 3Jtannfd)aften nodj befonberg ju.

Rebaftion: f ü t ben amtlidhen unb für ben Inseratenteil bag Sanbratgamt.

Srud oon SDlag Kjedh, $inbenburg D.*S.

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