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Menn ich flieffe, fo mufft bu btd> befeuchten

Menn bu feuf^eft, jtehff bu mein göttlich Serj in bid).

Menn bu meinft nach mir, nehm i<f> bid) in meinen Qlrm.

Menn bu aber mtnneff, merben mir jmei ein3.

£lnb finb mir ein3, tannnimmermehrgefebefm ein Scheiben, üttb monniglid)e3 Sarrenmo^ntfür immer §mifd)en beiben.

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‘■Dłpftit unb Scpolaftif 121

Olufjer biefen Umfcbreibungen letzter innerer 3uftänbe fyxt <2CQecE)tt>ilt> auch ein paar Q3iftonen beS äußeren £ebenS objeftiver 2lrt aufgegeicbnet. (Sine bavon ^ei^t

„Q3on ber Solle", unb eS wirb von ihr auS begreiflich, baff man behauptet bat, fein ©eringerer als Dante müffe bie Q3ifionen ber Scbmeffer von Ntagbeburg gefannt haben, Diefe ihre S^ilberung ber Solle mirft in berDaf mie eine Stigge ber Situation von DanteS Snferno, unb eS mag mo^l fein, bafj jene Nlatbelba, bie in DanteS O^arabieS blumenftreuenb vor ber triumpbierenben S?ird)e ein--pereilf, eine Erinnerung an bie nieberbeutfche Nonne unb ipre ftraplenben 93ilber von ber©ottpeitift. DaS ®ebid)t von ber Sollelautet:

Sch habe gefeben eine Stabt, 3br Nameift: ber emige Saf.

Sie ift erbaut in ben tiefften Qlbgrünben

■2luS vielen Steinen, benDobfünben.

Soffabrtber erfte Stein mar, Qöie eS an fiugifer ift offenbar.

Ungeborfam unb böfe ©ier, ilnntafj unb Slnfeufcbbeit, DaS maren vier

Der Steine gar fd)mer,

Die brachteunfer Q3ater Olbarn ber.

3orn, ‘Jalfcbbeü unb NJorb,

Die brei Steine liegen feit 5?ain bort.

£üge, Q3errat, Selbftmorb, Q3ergmeiflung, Diefe vier Steine brachten 3ubaS um.

ę^alfche Seiligfcit, Sitnbe auS SobornS Dagen, Da£ finb bie Edfteine, bie ben Q3au fragen.

Die Stabt ift alfo verfebrf, baff bie Söcbften an ben nieberften unb unebelften Ört gefegt finb. £ugifer fipt in bem nieberften Qlbgrunbe, an feine Sdjulb ge-- bunben, unb auS feinem glübenben Sergen unb auS feinemNiunbe flieffen ohne Unterlaß alle bie Sünbe, ^eijt, Seuche unb Scbanbe, momit bie Solle, baS 'Jeg- feuer unb btefeS Srbreid) fo jämmerlich befangen finb.

03on mcfentlicb anberer 2lrt ift ber männliche 3meig berTipftif, ber, auSgebenb vom NeuplatoniSmuS beS Olreopagiten, langfam über 03ernbarb von Elairvauj, ber fd>on baS Seelenfünfcben fannte, über bie 03rüber von St. Q3ictor auffteigt, bis gu bem Niann, ber für baS allgemeine 03emuftfein nicht mit Unrecht ber mefentlicbfte Nepräfentant biefer gutiefft germanifdjen Neligioftfäf gemorben ift.

3n ber ©eftalt mie im Qßerfe ScfebartS mirb bie Nipftif unb ihr Scbidfal ge-- miffermaffen ftnnbilblich gufammengefafft. Diefer brennenbe Q3erfünber ©otfeS unb beS ©otteSerlebniffeS, biefer auSbred>enbe, bie ©rengen ber begriffe unb ber Qlnfcbauung fprengenbe Seher muf fich unb feine £ebre vor ben meniger grem genlofen Dienern beS Söcbften verteibigen, mirb unter Qlnltage geftellt unb ent--

122 Qlufftieg unb erfte QStiite

geht, nachbem er bebingt wiberrufen fyat, nur baburd) ber Q3erbammung burcf) bie päpftliche ‘Sülle, baf? er jwei 3af>re vor itjrer Veröffentlichung, 1327, int

“Sliter von eftva 67 Safjrenftirbt.

Neiffer Scfehart war unt 1260 in Äochheim bei Sotha geboren - au# ritter­ lichem Stanbe. (fr ging ju ben ©ominifanern, bejog bie Ilniverfität Ä’öln, tvo vielleicht noch “2llbertu# Tlagnu# fein ßehrer war; unt 1300 ift er in 3>ari# auf ber -foo^en Schule. 1302 wirb er von Sonifaj VIII. §unt ©öfter ernannt. Sine 3eitlang verwaltet er bie 5?löfter in Sachfenunb Söhnten, zugleich überall lelwenb unb prebigenb. SCQan fchicft ihn noch einmal nach Vari#, bann ift er in Stras­ burg tätig, unb julc^t übernimmt er ein ßebramt in B(n. Äier ereilt ihn ba#

Schtdfal.©er €rjbifd)of Heinrich von girneburg ftrengt 1326 einen ^rojeft gegen feine fetjerifchen, pantheiftifchen Srrlehren an, um berentwillen fdjon bie granji#-faner ft<h be# öfteren gegen Scfehartgewanbt hatten. 1327 wiberruft er, appelliert aber an ben ^apft; noch int felben 3ahre ftirbt er. ©ie Sülle, bie über feinen

‘projeft entfdjeibet, verbammt28feiner Sähe.

Schon au# biefem Qöerbcgang geht hervor, bah Scfehart nicht wie bie frommen grauen vom Srlebni# herfommt, fonbernvon ber £ehre. Sr ift, wie man e# einmal fefw treffenb formuliert hat, nicht mpftifdjer Scfwlaftifer, fonbern fdplaftifcher

“SJIpftifer. Sr ift hinburchgegangett burd) bie grofje Spftematif be# 3ahrhunbert#, burd) bie Qöiffenfchaft feiner Seit unb ihre ^hhofophie, unb ift erft über biefe Qöiffenfchaft unb Cpi?ilofop>hic aufgefftegen ju feinem höheren Srfennen. Seine cpfpdjologte ift gunächft burchau# ^fpdjologie be# Sfwma# von Qlquino; aber tnbem er von ben nieberen Kräften be# Srfennen# auffteigf ju benhöheren, fommt er ganj fonfequent über ben 3nte(Ieft, über bie Ä’raft be# Srfennen# ju einer noch höherenÄraft berSeele, inber nun alle übrigenSnergien jufammengefafjt werben,

©iefe oberfte &raft heifjt wie bei Sernharb „ber gunfe, bie Sttrg ber Seele", bie nun jur lebten Stnheit, ju Sott unb feiner Srfenntni#hinftrebt.

“2ln biefem ^unlt beginnt Scfehart# tranfjenbenfe, jenseitige Qöelt, fetjt feine rOtyftif ein. ©iefer höchften 5?raft be# Srfennen# entfpricht ber höchfte Sott, ber nun nicht mehr ber Sott ber ©rinität ift, fonbern ber unterfchieb#lofe Srunb berSottheit,bie ftille Qöüfte, wie Scfehartfagt, bie unbeweglich über allen Segen-fah erhaben ift. Sdehart fcbjeinf felw ftarf ba# Negative, Segrenjenbe, ba# Veh=

menbe aller begrifflichen Seftimmung^verfud)e am Qßefentlichen, hier am Sött-lichen, erlebt ju haben. Sein brennenber Seift verfucht, gerabe vom Söttlichen bie Segrenjungen aller begrifflichen Slmfchreibung fort^ureihen unb auf ber Äöhe be# Qöiffen# über bem Segriffägebäube ber philofophifchen £ehre ba#

ganj Unmittelbare, burd) feinen Segriff mehr Setrübte, felbft fchon göttliche Srlebni# be# göttlichen Seifte# unb feine# Sinftrömen# in ben menfchlidjen von oben herju faffen. „Got is namelós. Sprichichnü: Got ist guot,ez ist niht wär, mer, ich bin guot, Got ist niht guot... Spriche ich ouch: Got ist ein wesen, ez ist niht wär: er ist ein überswebende wesen und ein überwesende niht- heit.“ ®a# göftlid)e Qöefen ift ipm fo po<h, bah er ipm feine Qßefen#begrensung burd) 2lu#fagen über Sigenfdjaften biefe# Qßefen# anjutun wagt. Sr verfucht nur, biefe Srfenntni# Sötte# im begriff#freien, reinen, fchauenb fühlenben Seift in immer neuen leibenfchaftlichen 'Silbern ju erfaffen, ba# Unfaßbare fo erlebbar

ęOtyftit unt> Scßolaftit 123

Sjeinricß Seufe wirb mit feiner geiftHcß en $od)ter (£13»

betß Stagelunb anberen Q3ereßrern beś 9lamen3 Sefu von ber Gwigen QBei3ßeit unter tßren Sdjutjmantel genommen. 2lu3 ber fogen. „Ginfieb(er"--Snnbfd)rift

ju machen,baßfeine Äörer wenig= ftenß eineniZlbglanj »on ber Aerr»

lichfeit biefer int©rfennen ficf> er»

gebenben unmittelbaren 03erüß»

rung mit ©ott befommett. (fr nennt ibn ben einfältigen ©runb, „die wüestengotheit, da noch werc, noch bildeenist“,fpricßt »on„diu stile dunster einekeit“, bte ®ott ift-unb fommt auf biefem ^Sßeg bei bem ^unftfeiner ßeßre an, roo er naturgemäß mit ber -&irct>ein^on»

flift geraten mußte. ©aß ©rlebniß

©otteß, baß fließen bergöttlichen Straft in ben SQtenfcßen, bte Q3er»

einigung göttlicher unb menfd)lid)er

©rtenntniß ßätte bie S^irctje oßne weiteres ßtnneßmen fönnen. Sn bem Qlugenblicf, in bem ©cfeßart im Senfeitß ber ©ranfjenbenj bie

©rinität fcßon felbft ju einer €r=

fd)einungßform beß ©öftlicfjetx machte, baß eigentlich ©offline raumloß unb jeitloß anfiebelte, glitt erfaft unnterflichin ben ^an»

tßeißmuß hinüber: „alsbalde Got was, do hat er die weit beschaf­ fen; Got schöpfet die weit und

elliu dinc in einte gegenwürtigen nü“. ©amit ift bie Qöeltber ©wigfeit ©otteß fo naßegebracßt unb er ißr, baß man benStanbpunft ber 5?ircße woßl begreifen tann, bie biefen Saßverwarf,©aß bie Heiligung beß tfftenfcßen burch bie ©eburt ©otteß in ber Seele vor ficb geßt, baß ber, in bem einmal ber Soßn geboren ift wie in

©ott, nicßt meßr fallen tann, baß ßätte fie ßingenommen. Sßr ^roteft feßte ein in bem SDloment, in bem ©oft auß einem ©bjeft beß ©laubenß unb beß bemütigen begrifflichen ©rtennenß ju einem Objeft beß perfönlicßten ©rlebenß in einem panifcßen ©efüßl, einem panifcßen ©rfennen würbe. Sn ©cfeßartß ‘rDlßftif fteigtjunt erftenmal baß perfönlicße (frlebniß ©otteß alß ©runblage beß ©laubenß auf. (fß war nur noch ein Schrittvon ßier biß jubem Q3erfucß,aufbiefem ©laubenß»

erlebniß baß ganje QSerßältttiß ju ©ott neu aufjubauen.

©aß Qßerf Scfeßartß ift noch heute umftritten. €ß befteßt auß bem großen latetnifcßen Opus tripartitum, auß ben lateinifcßen Questiones unb auß feinen beutfchen ^rebigten unb ©raftaten. ©ie S^rebigten finb in roaßrfcßeinlich meßr ober weniger juverläffigen lieber» unb SQad)fc£)rifteii feiner Äörer auf unß ge»

fommen. Um bie <5rage ißrer ©cßtßeif wirb ßeute noch geftritten. ©aß ©ntfcßei-benbe ift in ihnen nicht fo feßr bie literarifche 'Jorm alß bie Straft beß inneren

124 Qlufftieg unb erfte 03 lüte

©rlebniffeß, baß immer mieber taftenb, zumeilen mit einem ganz großen ©riff geftaltenb, Vilber, Spmbole, möglicßft unbegrifflicße Vegriffe für bie Raffung beß boct) Unfaßbaren, für bie Vermittlung beß juleßt nur im ©rlebniß ju €r-faßrenben fucßt. ©ie beutfcße OZeligiofttät, baß Srgebniß ber jaßrßunbertelangen Qlußeinanberfeßung jmifcfjen Cßriftentum unb germanifcßem Volfßcßarafter, zmifcßen ber Vegriffßmelt einer von außen ßereingebracßten geiftigen Kultur unb ber urfprünglicßen Volfßanlage ßatin Scteßartißre erfte große©arftellung gefun-ben. €r fteßt an ber ©renze einer ßerauffteigenben neuen 3eit alß ber TZenfcß, in bem gemiffermaßen berStampf ber großen Qöeltmäcßte ber Vergangenheit ein­ mal innerlich, reinlicß entfcßieben mirb, alfo baß bie ©runblage für bie neue, nun mieber beutfcße Slußeinanberfeßung mit ber QBelt im ©runbe juerft von ißm gefcßaffen morben ift.

©aß Qßerf Sdeßartß mürbe fortgefeßt von feinen Spülern, unter benen bie bebeutenbften 3oßanneß ©auler unb Äeinricß Senfe maren. Sie folgten ißm meniger in ber £eßre alß in ber ^rebigt. ©er Straßburger ©auler, um 1300 geboren,ftubierte alß Singehöriger beß ^rebigerorbenß zuerftin feinerVaterftabt, bann in ^öln; um 1340 trifft man ißn in Vafel im Äreiß ber ©otteßfreunbe.

3uleßt mirft er mieber in Straßburg, mo er 1361 geftorben ift. Seine Vetrad)-tungßmeife ber Qöelt unb ber Probleme beß ©öttlicfjen ift im mefentlicßen auf bem Voben ©deßartß gemacßfen, nur baß er von bcfien tieffmnigen ©rlebniffen auß ben Qöeg inßprebigerßaft©rbaulicße, inß bürgerlich fromme fucßt.

Von feßr anberer Qlrf ift Äeinricß von Verg, ber jmeite Schüler TZeifter ©cfe- ßartß, ber ftcß nach ber familie feiner TZutter - fte mar eine geborenevon Seufen auß Uberlingen - ber Seufe ober latinifterf Sufo nannte. (Er ift zmifcßen 1293 unb 1295 in ^onftanz ober Uberlingen am Vobenfee geboren, tritt breizeßnjäßrig in baß ©ominifanerflofter in ^onftanj ein. Vom achtzehnten biß zu feinem vier-gigften £ebenßjaßr legt er ftd) bie fcßmerften Selbftfafteiungen auf; brei Saßre lang,von 1324 biß 1327, ßßt erin ^öln zu <Jüßen beß „göttlichen" ©Uieifferß €<fe- harf. ©ortverfaßt er fein Vüchlein ber Qßeißßeit, baß ißn, ba er in ben Verbaut geriet, bie €<feßartfcije UJeßerei zu verteibigen,mitbem^rovinsialfapitel von Slnt-merpen in^onfliftbringt. Von 1327 biß 1339 lebt er mieberin ^onftanjin enger Vejiehung mit anbern Tipftifern, ©auler,Seinricß »on Törblingen, vor allem aber mitfeiner geiftlicßen ©oeßterunb greunbin (Elßbetß Stagel, bie, felbft ©omini-tanerin, ißm bei ber Qlbfaffung feiner £ebenßbefcßreibung hilft. 3« ben vierziger 3aßrengerät er, inzmifeßen zum ^rior von ©ießenßofen gemäßlt, mieber mit ber geiftlicßen Öbrigfeit in ^onßift; er mirb feineß Slmteß entfeßt unb verbringt ben 9?eft feineß ßebenß biß zu feinem ©obe im 3ahre 1366 in Ulm.

Seufe ift viel meießer, zarter alß ©auler unb auch alß ©cfeßart. Seine TZpftif ßat etmaß von ber Slußfcßaltung ber VegriffßfontroHe, fiemäcßft aufeinem ©aßin-ftrömenlaffen beß ©efüßlß in bie gleitenben Qöorte. 9Qid>t ohne ©runb gab er fieß, menn erprebigte, ben 9Zat: „Sufo, laß faufen", baß heißt, fcßalte bie Hemmungen beß ©enfenß auß bem Slblauf beineß ’Süßlenß unb Qlebenß auß. €ß iftmeßr bieß- terifeße, geftaltenbe ^raft inißm alß in ©auler. Sr formuliertgernin (Erzählungen, zumeilen in ©ialogen, feßreibt ©efpräcßeüber ©otteß Qßefen, verfaßt eine Vertei- bigung TZeifter ©deßartß in Tform eineß ©efpräcßß, einer Unterhaltung zmifeßen

gjlöftif unb Ocbolaftif 125 bem Sünger unb einem namenlofen Qöilben. Sr paf felbft einmal in ein paar 3eilen feine SZlrf ganj fein umfcprieben: „Siel), icp fannte einen ^rebiger, bem mürbe in feinem Anfang mopl zepn Sapre pinburcp fold> einfcpmebenbe ©nabe ade Sage jmeimal von ©oft zuteil, be« borgen« unb be« 2lbenbß, unb fte mäprte fo lange mie jmei Q3igilien. Sr verfanf in biefer 3eit ganz unb gar in ©off, bie emige <2öei«=

peif, fo bafj er nicpt« bavonfagen tonnte.Manchmalpaffe er ein lieblicpe« Selbff-gefpräcp mit ©off, bann mieber ein verlangenbe« Seufzen, bann ein fepnfücptigeß deinen, jumeilen ein ftillfcpmeigenbe« Eacpen. 3pmmar oft, al« ob er in ber £uft fcpmebte unb jmifc^en 3eit unb Smigteit in bet liefenQBoge von(Sottetunergrünb- liepen QBunbern fcpmömme." Senfe ift berEpriferunter ben Sftpftilern, ber rÜfann an ber ©renje, mo bie $Rpffit be« Stopfe« vonneuem jurüdgleitef in bie meicpere,

meiblicp füplenbe SJlpftif be« Äerjenö. . ~ =

-Sn benfelben &rei« gepört bie Scprift be« vierzehnten Saprpunbert«,bie Eufper unter bem Sitel „Sine beutfcpe Speologie" perau«gegeben pat. Elucp über ipr fcpmebt ber ©eift Sdepart«. QSebeuffamer al« bie Scprift felber ift beinape bie

^atfacpe, bah £«tper burcp ipre jmeimalige &erau«gabe fiep gemiffermafjen al«

Srben Sdepartfcpen ©elfte« legitimiert. Sie „Speologia Seutfcp" ift ba« <8mbe-glieb zmifepenbemerften bunfeln Elufleucpten be« proteftantifefjen^Jßege«in Sdepart unb feiner bemühten ‘Jeftlegung burd)ben ®ottor Martin Eutper.

gtetonftruttion ber (Sefamtantage be« 3ifterzienfert(ofter« Wutbronn

©te 9?eicb$ftabt Qöinbßbeim in SMittelfranfen. Äüpfcrftid) von Seorg Qöecttter. 1576