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M. J. Buerger, TranslationsgUitung in KryslaUen. Zusammenfassung der haupt- sachlich durch deutsche Forsoher untersuchten Erscheinung. Die Daten fur einzelne Krystallarten werden in Tabellen gegeben. (Amer. Mineralogist 15. 45—64. Febr.

1930. Massachusetts Inst. Techn.) Trómel.

H. Harrassowitz, SMcium, Aluminium, Eisen im Wechsel der Veruńtterungs- forgange. Zusammenfassende Darst. uber die Yorgange bei der Verwitterung u. bei der Wanderung der wichtigsten Elemente der Erdrinde (Si, Al u. Fe) unter dem EinfluB der klimat. Verhaltnisse, sowie der Wrkg. von Humus, Sauren u. Basen.

(Ztschr. angew. Chem. 43. 185— 90. 1/3. 1930. GieBen.) K le v e r.

Jactjues de Lapparent, Uber den Titangehalt in Bauziten. (Vgl. C. 1927- II.

1809.) Der relativ groBe Ti-Geh. der Bauxite des siidlicben Frankreich (3—6% Ti02) ist auf Krystalle von Rutil u. Anatas zuriickzufuhren, die ais minerał. „Staub“ von bohem Brechungsvermogen die Felsen bedecken. Nach Ansieht des Vf. stammt das Ti aus Ti-haltigem Fe-Mineral, das urspriinglich in den Basalten enthalten war. Dieses Minerał, Ilmenit, war urspriinglich mit Magnetit yergesellschaftet, der bei der Zers. der Basalte zuerst entfernt wurde; daher findet man in den Bauxiten Lamellen von Ilmenit, parallel zu den vier Richtungen der Oktaederflachen, die eine Art Gitter bilden, aus dem der Magnetit entfernt ist. Diese Ilmenitlamellen sind oft sehr diinn u. werden dann durchsichtig; ihre Farbę geht vom Braun zum Grun. Fiir die helleren, griinen Lamellen gilt vermutlich die Formel Fe0-Ti02, wahrend die braunen auBerdem noch Fe»03 enthalten. Die Prismen des Rutil werden oft in regelmaBiger Anordnung auf diesen Lamellen gefunden. Bei weitergehender Entfernung des Fe wurden diese Lamellen durch Krystallkorner von Anatas ersetzt. Krystalle von Anatas

(GroBen-898 C. Min e r a l o g i s c h e u n d g e o l o g is c h e Ch e m i e. 1930. II.

ordnung mm/1000), Prismen von Rutil u. sehr kleine Lamellen von Ilmenit finden sich ais Staub auch im Gibbsit (Al,03-3 H»0), dcm hauptsachlichen Bestandteil der ind. Bauxite. (Compt. rend. Acad. Sciences 190. 1312— 14. 2/6. 1930.) W r e s c h n e r .

L. Finckh, Mikroskopische Studien an schlesischen Basalten. 1. Die Basalte der Umgegend von Nimptsch. Mkr. Unterss. zeigen, daB es sich um Feldspat-, Nephelin- u. Keph el i n mc li 1 i th basal te handelt. (Mitt. Abt. Gesteins-, Erz-, Kohle- u. Salz-Unterss.

Preuss. Geolog. Landesanstalt 1926. 54—58. PreuB. Geolog. Landesanst.) T r o m e l.

Stephen Richarz, Ein besonderer blaugriiner Amphibol aus der metamorplien Eisenformation des Ost-Mesabigebiets, Minnesota. Dieser Amphibol untersclieidet sich durch sehr ausgepragten Pleochroismus u. hohen Si02-Geh. von anderen bisher be- kannten. (Amer. Mineralogist 15. 65—68. Febr. 1930. Illinois, Techny.) T r o m e l.

Reginald A. Dały und Tom F. W . Barth, Die Dolerite des Karroo-Systems, Siidafrika. Die gleichmaBigeZus. der Dolerite 'wird durch chem. u. mineralog. Analyse bestatigt. Die Moglichkeiten der Differentation werden besprochen. (Geological Magazine 67. 97—110. Marz 1930. Washington, Geophisic. Lab.) T r o m e l.

F. Mac Murphy, Dumortierit in Eirerside County, California. Beschreibung eines Vorkommens in einer Zinngrube. (Amer. Mineralogist 15. 79— 81. Febr. 1930. Cali­

fornia Inst. Techn.) T r o m e l.

G. Berg, Sychnodymit von KoMenbach bei Eiserfeld. Die Zus. des Sychnodymits wurde bisher mit (CoCuNiFe)4S5 angegeben. Neuere Analysen zeigen keine gute Ubereinstimmung. Die Yerwachsungen mit Spateisenstein u. die Umwandlungen werden beschrieben. (Mitt. Abt. Gesteins-, Erz-, Kohle- u. Salz-Unterss. Preuss. Geolog.

Landesanstalt 1926. Nr. 2. 24—29. Berlin, PreuB. Geolog. Landesanstalt.) T r o m . C. Gottfried, Die Mineralien der Adamellogruppe. II I. Granat aus der Oegend des Passo del Termine. IV. Vesuvian aus der Val Pallóbia. (II. vgl. C. 1930. I. 3662.) Von dem untersuchten Granat wurden die D. (3,312), der Brechungsindex u. die chem. Zus. bestimmt. Bei Vernachlassigung eines geringen Uberschusses von CaO u. Si02, ergibt sich eine Zus. aus 80,55% Grossular, 8,13% Andradit, 4,48% Almadin u. 6,85% Pyrop. — Die chem. u. krystallograph. Unters. eines Vesuvians aus der Val Pallobia ergab eine D. von 3,336 u. ein Achsenverhaltnis a: c — 1: 0,5391. Unter Beriicksichtigung des engen genet. Zusammenhangs mit dem Granat ergibt sich eine chem. Zus., die der TsCHERMAKschen Formel Sii;Al10Ca17Mg2H6O72 angenahert ist.

Die róntgenograph. Unters. des tetragonal holoedr. krystallisierenden Vesuvians durch Drehkrystallaufnahmen u. mit dem WElSSENBERGschen Rontgengoniometer ergab die Raumgruppe Diih, die Kantenlangen des Elementarkórpers zu a — 22,03 A u. c — 11,89 A u. das Achsenverhaltnis a: c — 1:0,5397 in guter Ubereinstimmung mit dem goniometr. gemessenen. Eine genaue Festlegung der Mol.-Zahl ist bei der UngewiBheit der chem. Formel nicht móglich, doch diirfte die Anziahl der O-Atome ungefahr den Tatsachen entsprechen. (Chemie d. Erde 5. LiNCK-Festsclirift 106 bis 112. 1930. Berlin-Dahlem, Kaiser-Wilhelm-Inst. f. Silicatforschung.) K l e v e r .

G. Link und E. Kohler, Chemische Untersuchung eines bohmischen Letten. Chem.

Bauschanalyse, Best. des nach mehrstundigem Gliihen bei 600° in 20%ig- HC11. Anteils des A120 3 (18,8%), sowie Unters. des isobaren Abbaus eines bolim. in Braunkohlefloz vorkommenden Tones. Der Ton ergab einen Maximalgeh. an Kaolin von 28,64°/0 u. eine Gesamtmenge an Tonsubstanz zu 47,58%. (Chemie d. Erde 4. 459— 60. 1930.

Jena, Mineralog, u. Geolog. Inst.) K l e v e r .

Clarence S. Ross und Paul F. Kerr, Die Kaólinmineralim. (Vgl. C. 1930. I- 1756.) Die 3 Kaolinmineralien Kaolinit, Nakrit u. Diclcit haben yerschiedene Ent- wasserungskurven u. verlieren ihr chem. gebundenes W. bei verschiedenen Tempp.

Es wird nachgewiesen, daB die heute ausgearbeitete mineralog. Methode hinreicht, um so fein zerteilte Massen zu untersuchen. (Journ. Amer. ceram. Soc. 13. 151— 60.

Marz 1930. U. S. Geolog. Survey.) S a lm a n g .

Paul F. Kerr, Kaolinit aus einer Brooklyn-Unterfuhrung. Der weiBe Kaolinit kommt neben glacialen Ablagerungen ais Verwitterungsprod. eines Granodiorits vor.

Danebcn treten an weniger weit verwitterten Stellen Vermiculit auf. (Amer. Mineralogist

15. 144—58. April 1930.) E n s z l i n .

C. W. Parmelee und A. J. Monack, Die Loslichkeit von Feldspat in Wasser.

Die Loslichkeit wurde durch Messung des pa-Wertes festgestellt bei einer Versuchsdauer von hochstens 48 Stdn. Es besteht keine feste Beziehung zwischen dem Kali-Natrongeh.

der Feldspate u. der Loslichkeit. Beide erzeugen fast die gleiche Loslichkeit. Es wird

genug Alkali lierausgel., urn die Viscositat von Schlickern zu beeinfjussen. (Journ.

Amer. ceram. Soc. 13. 386— 92. Juni 1930. Univ. of Illinois.) SALMANG.

Olof Tamm, Ezperimentelle Sludien iiber die Venvitterung und Toiibildung von Feldspaten. Bei der Rotation von FeldsjxUhvuchstuckon (Oligoklas u. Mikrolin) in W.

werden dieselben zu Teilchen von einer KorngróBe von 2 fi bis 0,2 /.< zermahlen. Es ergeben sich so Korngroflen, wie sie fiir Tone charakterist. sind. Neben der Zermahhmg geht ein Zers.-ProzeB der Feldspiite vor sicb, wobei das W. alkal. wird. Die Zers. schreitet bis zu einem pn-Wert von 10,7 (Mikrolin) bzw. 11,1 (Oligoklas) fort. Andererseits nehmen die Zermahlungsprodd. W. auf u. zwar um so mebr, je kleiner sie zerrieben sind. Die erbaltenen Mikrolinteilelien reagieren leicht mit H-Ionen, wobei die Zers.

zwischen pH = 10 u. 6 reyersibel erscheint, iihnlich den Verhaltnissen bei der Zers.

von Kalifeldspat zu Muskovit. Oligoklas dagegen weist eine irreversible Zers. zwischen Ph = 1 u. 6 auf, ebenso wie die Verwitterung der Plagioklase nicht zu basenaustauschen- dem Glimmer fiihrt. In dem pn-Gebiet zwischen 6 u. 3 werden bei beiden Feldspaten nicht nurAlkaliionen, sondern auchAl-Ionen frei gemaeht, die gel. inderFl. verbleiben, analog den Verhiiltnissen in den nord. Nadelwaldbóden, die mit Rohhumus bedeckt sind. Die durcligefuhrten Verss. machen es wahrscheinlich, dafi die Kaolinverwitterung von Feldspaten einen pH-Wert von 11 bis 6 erfordern, wahrend bei einem kleineren PH-Wert die Feldspiite ganz aufgelóst werden. (Chemie d. Erde 4. 420—30. 1930.

Stockholm.) K l e v e r .

H. V. Philipsborn, Zur chemisch-analytischen Erfassung der isomorphen Variation gesteinbildender Minerale. Die Mineralkomponenten des Pyroxengranulits von Hartmanns- dorf (Sa.). Mit Hilfe der CLERICIsehen Lsg. ist es moglich, nicht nur die einzelnen Mineralkomponenten eines Gesteins zu trennen, sondern auch isomorphe Mischungen einzelner Mineralkomponenten, welehe sich im Diinnsehliff nicht ohne weiteres zu er- kennen geben, nach der verschiedenen D. der Analyse zuzufuhrcn. So konnten aus einem Pyroxengranulit der Zus. 28,63 Hypersthen, 29,60 Klinopyroxen, 32,59 Plagioklas, 0,44 Orthoklas, 3,31 Granat, 4,35 Ilmenit, 0,35 Magnetit u. 0,83 Apatit Fraktionen eines spezif. schwereren FeO-reicheren u. eines spezif. leichteren MgO-reicheren Hyper- sthens, eines spezif. schwereren u. eińes spezif. leichteren Klinopyroxens, eines Granats u. Ilmenit fiir die Analyse gewonnen werden. Analysen vgl. Original. (Chemie d. Erde 5.

LlNOK-Festschrift. 233—53. 1930. Freiberg, Mineralog. Inst. d. Bergakademie.) Ensz. Peter Miillers, tlber die Dohmitisierung des Mitieldevon der Gerólsteiner Muldę in der Eifel. Unters. der geolog. Verhaltnissc des linksrhein. Mitteldevon, sowie cliem.- petrograph. Unters. des Gerólsteiner Dolomits in der Eifel. Der massige Dolomit der unteren Stringocephalenstufe ist durch diagenet.-metasomat. Verdrangung reiner Riffkalke entstanden, wobei die Dolomitisierung mit der Riffbldg. zusammenfiel u.

unter W.-Bedeckung beim Absterben der Tiere eingesetzt hat. Von diesem Dolomit sind die lokal auftretenden Dolomite des unteren Mitteldevon zu trennen, dereń Ent- stehung in eine geolog, spatere Zeit fallt u. auf Zufuhrung !Mg-haltiger Lsgg. aus dem hangenden Dolomit zuruckzufiihren ist. Die Ablagerungen der Lagunę sind im Gegen- satz zu den reinen Riffkalken nicht dolomitisiert worden. (Chemie d. Erde 4. 431—54.

1930. Jena, Mineralog, u. Geolog. Inst.) K l e v e r . Albert S. Wilkerson, Mineralogische Priifung eines schv;arzen Sandes von Norm Creek, Alaslca. Der schwarze Sand begleitct die Goldlagerstatte, sein Geli. an Zinn u. Wolframerzen (Kassiterit, Wolframit u. Scheelit) reicht nicht zur Verwertung, spricht aber dafiir, daB die Erze in der Nahe in abbauwiirdigen Mengen vorhanden sind. (Amer. Mineralogist 15. 77—79. Febr. 1930. Alaska School of Mines.) T r o m e l.

Duncan Stewart jr., Zwei Kuslensawle aus dem Holsteinsborggebiet auf Grmland.

Es handelt sich um zwei Sande, die von benachbarten metamorphen Gesteinen her- riihren u. einmal hauptsachlieh aus Granit, Magnetit u. Hornblende bestehen. Der zweite Sand enthalt in erster Linie Feldsoat u. Quarz. (Amer. Mineralogist 15. 74—77.

Febr. 1930. Brown Univ. U. S. A.) T r o m e l.

Georg Frebold, iiber den polyinetamurphen Charakter der Erze von Graslitz- Klingenthal im Erzgebirge. Die Erzlager von Graslitz-KJingenthal sind in bezug auf Pyrit syngenet. Entstehung. Spater wurde dem deformierten Erzlager Kupferkies, Zinkblende u. Arsenkies zugefiihrt. Zwischen diesen beiden Perioden wurde ein Teil des Pyrits durch Kontaktmetamorphose mehr oder weniger in Magnetkies umgewandelt.

(Neues Jahrb. Minerał., Geol., Palaont. Abt. A. 61. 87— 100. 1930. Hannover.) En s z. Gr. Ladame, Die erzfiihrenden Schichten des Mont-Chemin, Yalais. Ais Erze treten

900 D. O r g a n is c h e C h e m ie . 1930. II.

auf Magnetit, Marmor, FluBspat u. Bleiglanz. (Arch. Sciences physiques nat., Gen6ve [5] 12. Marz/April-Heft 30— 34. 1930.) E n s z l i n .

R. Ziickert, Beiłrag zur Kenntnis der erzmikroskopischen Eigenschaften einiger opaker Mineralien. Beschreibung der Eigg. von gediegenem As, gediegenem Bi, Silber- kiesen, Stephanit u. Polybasit im auffallenden Licht u. Mkr. auf Grund von Unterss.

an Erzen aus Joachimsthal. (Mitt. Abt. Gesteins-, Erz-, Kohle- u. Salz-Unterss. Preuss.

Geolog. Landesanstalt 1926. 49—53. Berlin, PreuB. Geolog. Landesanst.) T r o m e l.

Richard Ziickert, Die Paragenesen von Gediegen Silber und Wismut mit Kóbalt- Nickel-Kie-sen und der Uranpecliblende z« St. Joachimsthal in Bóhmen. Eine erzmikro- skopische Studie. (Vgl. vorst. Ref.) Mkr. Unterss. zeigen zwei aufeinanderfolgende Mineralisationsperioden u. das relative Alter der einzelnen Minerale. Die Verhaltnisse bei iihnlichen nordamerikan. Silberlagerstatten werden zum Vergleich herangezogen.

(Mitt. Abt. Gesteins-, Erz-, Kohle- u. Salz-Unterss. Preuss. Geolog. Landesanstalt 1926.

69— 132. PreuB. Geolog. Landesanst.) T r o m e l.

Alan Bateman, Die Rhodesischen Kupferlagerstatten. Die Rhodes. Kupferlager- statten werden beschrieben u. mit denen von Katanga verglichen. In 5—6 Jahren werden die Gruben jahrlieh ca. 200 000 Tonnen u. in 10—12 Jahren ca. 5 Millionen Tonnen Kupfer fórdern konnen. Die sichtbaren Vorrate betragen 300 Millionen Tonnen Erz mit mehr ais 3°/0 Cu. Die vermutliche Menge wird 500 bis 1000 Millionen Tonnen betragen. (Canadian Mining metallurg. Buli. 1930. 477— 513. April.) E n s z .

H. Schneiderhohn, Mineralćhemische und, mikroskopische BeobacMungen an Blei-Zink- und Kieserzen der Deutsch-Bleischarley-Grube, Oberschlesien. Die Erze der Deutsch-Bleischarley-Grube sind As-haltig. Ais eigentliches Arsenmineral konnte mkr.

an der Grenze der Blendekómer nur Jordanit festgestellt werden. Die Unters. der anderen Mineralien auf As ergab: Reiner Markasit sehr wenig As, reiner anisotroper Pyrit mit Zonarstruktur viel bis sehr viel As. Zinkblende aus einer strahligen Zink- blendeschale eben wahrnehmbare Spur As. Dichte Zinkblendepartie mit wenig Wurtzit deutliche Spur Arsen. Pyrit-Markasitkrusten aus dem Kieselglaskopf: sehr viel As.

(Chemie d. Erde 5. LlNCK-Festschrift. 385—95. 1930. Freiburg, Mineralog. Inst. d.

Univ.) E n s z l i n .

Marie Orłowa, G. Hodalewitsch und N. Ljamin, Uber die Schwankungen der Ionisation der Bodengase in Sibirien im Laufe des Jahres. Messungen der Ionisation der Erdgase in Tomsk zeigten deutliche Schwankungen zwischen Winter u. Sommer mit bestandigem Steigen im Sommer. Die Ionisation der Erdgase findet ihre Erklarung in der merklichen Aktivitat der Grewasser, Bodensatze u. Gesteine. Die eigentliche Ursache dieser Aktivitat ist allerdings noch nicht festgestellt, da keine radioakt.Erze oder Mineralien festgestellt sind. (Physikal. Ztschr. 31. 585— 89. 15/6. 1930.) L e s z . N. Dćgoutin, Etude pratique des minerais et leurs essais industriels. Paris: Dunod 1930.

(IV, 429 S.) Br. 85 fr.

[russ.] Jurij Alexejewitsch Kusnetzow, Geologie des Eisenerzlagers von Kamyschtinsk.

Tomsk: Sibirisches Geologisches Kommittee 1929. (22 S.) 1.25 Rbl.