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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 18 Juni 1811, Nr. 121

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1811.

Der

Dienstag-

Nroc

Freimüthige

-———- oder I-——.—-— den18.Juniy

Bekkknisches «U9Ukckbalth"gsblattfürgebildete,unbefangene Leser.

UeberdasTugend-PrincipderSelbstliebe.

Allediejenigen,welche dieTugendblos aufdie Motive der-Selbstliebe oder der äußern Glückse- ligkeit gegründetwissenwollten, waren entweder von einseitigen Ansichtenvon dermenschlichenRa- tur, ihren höhernKräftenundihrerBestimmung angezogen, und verkaunten also das Wesender Menschheit, odersiebetrachtetendieTugendblos aus einem politischem Uichtaus einem reinethi- schen Gesichtspunkte,Und verkannten in diesem Falledas WesenderTugend selbst.Nichtweni- gerverkannten dieTheologen fastallerJahrhun- derte das Innere-der Menschheit- und dasWesen derTugend, welche ersteredurchgeosfenbarte Re- ngionallein zudieser führenwollten.

AlleTugend-, diebloß aufdemPrivcipder Seldstliebe beruhtoderdurchdievon irgendeiner ReligionangekündigtenBelohnungen undStra- fendemMenschen abgendthigtwird, ist Schein- tngend,einnichtswürdigerLohndienst,einpoliti- scher Verkehr-und Tanschhandel..

Aechte Tugendgründet sichweder aufdie Selbstiiebe, noch auf HoffnungoderFurcht.Sie W lediglichdasWerk der freienSeldstthätigkeit MichAnleitung derVernunft oder desSitte-IN-

setzes,undberuht aufunmittelbarer Selbstkrast, aus angeborner odererworbener Willensstärke.

DieSelbstliebegiebt seibstinpolitischer Hin- sichtkein hinreichendes Motiv der·Tugend ab«- Denn sowiedieMenschenjetztsindund immer seynwerden, wirddieSelbstliebenur selten-ihre Rechnungdabei studen,mitderTugendin Bund zutreten, und siealsMittel zureignenGlückse- ligkeitzugebrauchen. DerTugendaus ·Selbstlie- bse zuhnldigen., setzt«voraus, daßman weisege- nugsey, sich wahrhaftselbstzulieben. Sollte also dieSelbstliebe allgemeines Hauptprineip der Tu- gendwerden, somüßteeskeineUnverstandigen, keineThorenundUnbesonnenen mehrinderWelt geben. So langeaberdieMehrzahlder Men- schen-zu thdrichtnnd verblendet ist,um ihr wah- kes Interesse zuerkennen, nnd esaus wahrer Selbstiiebedurchdie Tugendzubefördern, solan- ge werden dieEinzelnen,welcheaus Klugheitdie TugendalsMittel zueignenVortheilen brauchen, sichinihrer Rechnung getäuscht-studen-und folg- lichans dem nämlichen Peinen-«der Selbst-liebe dieTugendverlassenoder nur indenFällendei-« behalten,wosich ihre ZinsenmitSicherheitvor-

aus berechnenlassen. s

Es giebtkeinunzulänglicheresTugend-Mo- tiv, alsdas-der Selbstliebe. Ein Beispiel, das

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an Viele andere erinnert, mag diese Behauptung rechtfertigen·

Wahrhaftigkeit istdieerste,unddie Ba- sis fastallerTugenden. Jenes SystemderSelbst- liebebefiehlt also:»Sei) wahrhaftig und verab- scheuedieLüge,wenn DuDich selbstliebhast.«

Nun setzteinen Menschen,dergewohnt ist, die Tugend nur ausSelbstliebezuüben,indieLage, wo, wenn erineinem gewissenFalledieWahr- heitsagtoder bezeugt«erum Amtund Brodt, ja vielleichtunis Lebenkömmt,folglichsichund seine Familie offenbarunglücklichmachtzwenn eraber dieWahrheit verdreht, oder einen falschen Eid ablegt,nichtnur inAmtund Brodt bleibt,son- dern auchnoch«obendrein auf glänzendeAussich- ten, aufeinegroße BelohnungeinesMachthabers rechnenkann. Wie wird sich dieser Vienschindie- sem Collisionsfalle benehmen? Er wirdsich bald entscheiden. Da ereinsieht, daß sein Moralprim cip hierkeineAnwendungleidet denn wenn er einMärtyrer derWahrheit wird, was hülfees ihm,wenn aucheinst seineUnschuldund Tugend erkannt würde? so wird ernichtanstehen,ans Selbstliebe,aus vorgespiegelter PflichtderSelbst- erhaltung, meineidig-zu werden;und diesesVer- gehenbleibt fürihnvielleichtsogarfürimmer ohne Gewissensscrnpel.

AlleMenschenlieben sich selbst recht herzlich und suchenleider nur mitzuerpichtemEifer ihr Bestes Aberwiewenigevon ihnenliebeninder Tugendsich selbst,und sucheninderTugendihr Glück. Schon diese allgemeine Erfahrung beweist dasMißlichejenesPrineips.

DieSelbstliebewürde nur dann alshinrei- chendesMotiv zurTugendaufgestelltwerden kön-.

nen, wenn dieTugendunter der Mehrzahlder- Menschen schonherrschte. Dann würdendie Uebrigenvon selbst einsehen, daß ohnedieTu- gend nicht fortzukommenund gar keinGlück zu machen.sei.

Jneiner soverdorbenen Welt, wiedieun- srige,wo Keiner dem Andern einGewissenzu- traut, ist fürdenEigennutzderer schlecht gesorgt, diedas Glückdurchdie Tugendfesselnwollen- Machet erstdieGerechtigkeitüberall herrschend, damit dieTugendimmer belohntundgeehrt,das Lasterimmer bestraftund verachtet werde, und dann ruftdemPöbelzu: LieberdieTugendaus Selbstiiebei GroßeSeelen bedürfenweder indie- ser verdorbenen,noch ineinerverbessertenWelt diesesAntriebs; sie würden sichentehrtfühlen, wennman ihnendieTugend bloß deswegenem-

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pföhle,weil sie lohnte. DieTugendlohntnun einmal nichtimmerimSinne desgemeinen Hau- fens; aber sieMacht immer denDJdenschenzufrie- den,abgesehenVonallenFolgen,diesiehat,nnd wer zufrieden ist-deristbezahltgenug.

Die Selbstiiebekann Verbrechen verhindern, zuBeobachtung des äußern Wohianstandes(cl-e- comm) bestimmenund allenfallszusolchen klei- nen Tugenden leiten, deren Früchtesichvoraus berechnen lassen.Sie istdasPriticipgewisserpo- litischerLocal-Tugenden. ZurTugend imAll- gemeinenabrr kannsienimmer erheben,weiljene einFeld ist, dessen Ertrag oft geradeda,woman am meisten såete,denökonomischenBerechnungen derSelbstliebeund desEigennutzesam wenigsten

entspricht. ·

Auchdie von jenem Glückseligkeits-Princip abgeleitetenndals edleres Motiv derTugendge- prieseue,als höherer ZweckderSelbstliebe betrach- tete Geinüthsruhe, erwirbt derTugend nur wenigVerehrer. Jn einer Welt, wo fastNie- mand Bedenken trägt, seinen Nachbar auf feine Art zubetrügen,erlaubt sichauchder, dem die Geniüthsruhetheuer ist- leicht eine Täuschung,

indem er seinGewissen damit beschwichtigk,daß

ervon hundert Andern aufweit grdbereArt be- trogenund hintergangenworden sei,und daßes"

dieNothwendigkeit erheische, seineMoral einwe- nig nachder Moral der Menge zumodisiciren, wenn man indieser Welt nichtaufalleVor-theils verzichtenund unterliegenwolle. Fragteinmal denRedlichen,dersich durchstrengeGewissenhaf-, tigkeitum seinenganzen Wohlstandbrachteund dessen Kinder heute vergeblichnach Brodt schreien- ob dies seine Ruhe undZufriedenheit picht mehr stdre, alsihndas Bewußtseinbeunruhigenwür- de,Leute betrogenzuhaben- W es Wegeneige- ner Betrügereienverdienten-,betrogen zuwerden, und diean seiner Stelle nichtunterlassen haben würden,ihnzubetrügen?Wenn eraufrichtigist, wird ergestehen,er beteue seineGntmüthigkeit und strengeEhrlichkeit-ekWeide künftignur so weitehrlich seyn-als»Seiihm Zeitund Umstände gestattetennnd svweitesdieMenschenzuver- dienen schieUeUsDies istdieSprachederSelbst- liebe·

Man überzeugesich also,daßesnichtMik mißlich, sondern sogar gefährlichsei,dieSelbst- liebeaisHanpt-PrincipderSittlichkeit undTu- gendzuempfehlen,indem nichts anderTugend dfterirremachtund leichtervon ihrabführt-als der Grundsatzdereignen Glückseligkeit

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Man suche die-SelbstliebederMenge fürdie Tugendzuinteressiren,,nm derSchwachen willen,’

die sie nochnicht«Um ihrerselbstwillen lieben;

aber man schickeimmer einhöheres, haltbareres Prineipder Tugendvoraus, das unbedingt für alleFälledesLebens,ohne Ausnahme,paßtnnd durchkeine Berechnungen»undVorspiegeiungen derScibstliebe die ohnehininihren Specula- tionen sich so häufigirrt—- geschwächtoder-um- gestoßenwerden kann.

Theophil. Frehwald.

Das Erameltn (Fortsetzung.)

Mein künftiges Leben, ohne dieses Mädchen, war mireinUnding. Unddochwar keineMög- lichkeit, anden Besitz dieses Engels zudenken.

DasSMädchenerbteeinmal ihre funfzigbissechs- zigausendThaler,war aus dererstenFamiliedes Lan zsyspundkonntean die-Handdesvornehtw stenMannesimStaate Ansprüche machen, und ichwar-Gärtner,Gefangenen -.Ach, dieß Gefühl drücktemich schwerernieder;alsalleFesseln.Die Vertraulichkeit,mitderSophie sichan michan- schloß, brachte michs oftbiszur Verzweiflung.

Hätte sie michindenSchranken meines bürgerli- chenVerhältnisses gehalten,wäresie höchstensar- tig,herablassendgegen den jungenMann gewe- -sen,dermitseinem bischenWissen nnd mitsei- nem persönlichenAttachement dieAufmerksamkeit ihrergürigen Pflegeälternaufsichgezogen hatte- sowäreichinmeiner Sphäre,inderSphäreei- nes ausgezeichneten Hausoffiziantengebliebensal- lein siezogmichhbher hinauf. Jch ward durch

·dentäglichenUmgang mit ihrder Freundvom Hause,der·Halbbrudervon ihr. Jchlasihrund denAlten imWinter vor, ichbegleitete sie auf demFortepianomitmeiner Violine, dieich ziem- lichgut spielte, aus ihrenBetrieb mußte ich mir derCommandantinn Schach, und mitdemAlten Billard spielen. Auf ihre Veranlassung mußte michdie Alte wöchentlicheinigeMale ausdie Sternwarte mitnehmen, und mir indermirda- malswidfremdeuAstronomie Unterricht ertheilen.

Dafürmußte ichihrnnd demengem Ausschuß derOffizierevon derFestungdenganzen Winter über VorlesungenüberdieBorn-sit yagkmz Sie und das Mucterchenbeschenkten mich einmal über dasanderemit Börsem Tabacksbeuteln, gesiickten

s

Tücherm sein vgenähtenJabotsu.d.m. Kurz, sie wustemichimmermehrund mehrinBeziehung zusetzen,und von dem allen sah ichkeinen an- dern Zweck,alsmirdieUnmöglichkeitihresBe- sitzes desto fühlbarerzumachen. Jch ward über meinGeschicknachund nachanmuthig. Unerfüll- bareSehnsucht isteintödtlich schleichendesFieber- Jch sahjetztSophieen mit verzehrenden Blicken an. Siewar und bliebmir einfremdes Heilig- thum. Jch kämpftemitmeiner nnglücklichenLei- denschaft·Jch sagtemirtäglich,daßlicheinThor seh, daß ichdenZaubergedanken ihres Besitzesnie inmirWurzel fassen lassen dürfe.Aberich konnte nicht.Unwillkiihrlichtrat inmeinem Benehmen zuihr,andieStelle meiner sonstigethllhe-Mei- ner Haltung, jetzt eineHöfligkeit,einVergessen meiner selbst, das ihraufsalien"tnußte;denn sie erröthetejetzt, wenn ich sieansah, sieschlugdas Augenieder; wenn siemeinen stammendenBlick fühlte; siemiedmit mirso oftallein zusehn,als sie sonstgewesen war. Jetzt war ich namenlos elend, denn sie hattemichmeineigentlichesVer- hältnißzuihr fühlenlassen. Sie liebtemichnicht.- Jch sankinimmer tiefere Schwermuthzwirspra- cheneinander weniger. IchzitterteimInnern, wenn sie michbeiTische,inGegenwartAnderer anredete.

Einst, es war gerade dererste Weihnachts- seiertag, stand ichimGewächshause,undbeschäf- tigte michebenmitzwei schönen hohen Myrthem bäumen,dak·amdieEommandantinn zumir.

»WasfehltDir?« sagtedie Altemitihrem sanften-theilnehmenden Tone,derjedemLeiden- den, densie fragte, dasverstecktesteHerzaugen- biicklich entfalten-muste. »Duhast jetztetwas.

Sagmires.«

»FrauEommandantinni«

»KeineUmschweife,Heinrichs Jchbineine alte Frau, meinlieberSohn Man hatmirschon manchesvertraut-, undichhabe oft Rath gewußt- Kann ich Dir helfen

»Nein,gnädige Frau.«

»Du hastKummer. JchhabeDir neulich hier durchdieGlasfensterwohl zugesehen.Dube-

gossestdort Sophiens Nosenstock. Da entsielen Dir zweigroße stille Thränen.

Jn meinem Hausedarf Niemand weinen. .- Was fehltDir? Wird Dir Dein Lebenhier aufdereinsamen Festung schwer?kannmeinAl-

ter etwas für Dichthun?«

»Achnein,nein,meinegütige,meinegnädige

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Frau! Mir kannz nichts, nichts helfen,als der Tod;alseinrechtgeschwinderTod!«

«

Was? Heinrich?was sagstDu? hastDu keineGottes-surchtimHerzen?Glaube mir, Hein- kich,ich habe manchenbittern Tagerlebt. kein Alterwar sonsteinbischen heftigundwunderlich.

UndalsmirGott meinLiebstes,meinen einzigen Sohn nahm, dabrach mir das Mutterherz; da habe ich wohlunten imgrünenGrunde manche Stunde imStillen geweint. Abergemurret habe- ich.nie. Gemurret gegen Gott, Heinrich, habe ichnie. Der Gott, derMariaden von. Sternen ihre ewige Bahn wieß,.derweiß.,was uns gut- ist. Sieh, ich binaltgeworden, und habedas Lebenimmer nochlieb. Ich bitte Gott täglich-

daßer mir nur, solange mein Lebennoch friste, bisich meine Sophie an derSeite eineswackern Mannes weiß,dann willichmitFreudensterben;«

denn ich möchtemeinem Altengern vorangehen;

den zurRuhe geleitenzumüssen,und dann al- leinhierzuseyn,-neinlieberGott, daslegemir nicht mehr aufl«

DieAltewar sehrbewegt. Sie weinte-, ,-,Versprichmir,« fuhrsienacheinerPause fort,»versprichmir,Heinrich,soeinem unchristli-.

then Gedanken, wie Du davorhin hattest, nicht«

wieder Raum inDeiner Seele zugeben.Nun —- kanustDuesmirnichtsagen, was Dir fehlt?«

»Nein, gnädige Frau,ichkannnicht.«,

»,,Dennzuwem man keinVertranenhahVon dembleibt man immer entfremdet. Du· bistmit Sophlevertraulicher- JchwerdeDir diese schik-»

ken. DiesesollDich fragen, undda.wollen wir sehen,obwirnichthelfen"kdnnen.«

»UmGotteswillen nicht;nur diesenicht.«

,,Rur diese nicht?- Nur-diese nicht? hatDir Sophieetwas zu Leidegethan,Heinrich?««

»Achnein,«nein. AberfragenSie michnicht, lassenSiemich nicht fragen.Jch willIhnen-J »

setzteichinderAngst-meines Herzens-hinzu, »in vierzehen Tagenallesselbst sagen.«

»Nun, so langekannich wohl noch warten-«

sagtedieCommandantinn und ging, nicht recht befriedigtüberdenErfolgihres Eramens,zumGe- wächshausehinaus.

«,,Dumußt fort, fortvon hier,« stürmtees lautinmir auf, als ich. allein war. »Das ist- DeineeinzigeRettung. Sophiewird einemManne zugeführtwerden, an dessen Seite wird sieden Grausenstein verlassen. Du wirst sie hinabgehen sehen·,ander Handeinesandern,und dannDein Lebenhierin deneinsamenMauern verjammern.«

ZumGlückehatte ich mir, ohneinjenem

Augenblickeanmeine Fluchtzu denken, vierzehn Tage ZeitnusgebetietuDiesekonnte ichanwen- den,um mich zurFlucht vorzubereiten Jch stürzte hinunter in den Garten. Jch untersuchte die Mauern. SieWaren all-eunübersteiglithhoch,und von ihrer Höhekomm ich nnf ihreStärke schlie- ßen·Wollte ichbinnen vierzehn Tagendurchbre- chen, sohatt-e ich VolltArbeit-;denn ich konnte kaum täglich einigeStunden arbeiten, weilich immerum die Alten oder imGewächshauseseyn muste.«Denselb«enAbend erzählteich beiTische, daßichSpaliere an der Gartenmauer anlegen würde;unter diesemVorwande konnteichander Mauer hämmern, sovielichwollte. JmWinter kamkeinVienschin denGarten AmTagevor demSylvesterabendhatteichmich schonzweiFuß tiefin dieMauer gearbeitet. Weiter kam ich

nicht- '

(DieFortsetzung folgt)

.1 f-—

Ja If

Satans-begsebenhei .te—n.--

Miszelletn

SeiteinigenWochenereigneten sich-tut-Hinter einander einige ilngtücktsäuein-derGegendvonNürnberg. ZweiMangawispz nenerkranken; eindritter, derebenfallsinsWasser gefallenwar, wurdenochgerettet. —-EinKnabe, dereineinReiteretwas-auf- hebenwollte, starbold-nich Keineäußere Bettes-MSwar sicht-

bar.J-Einanderer Knabe, derbeigroßer Stillstan insWasser

gerieth, besindetsich seitherineinemZustandvonStumvssinn.- EinDachdeckerverunglückte.

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—-Zu Paris lebteeinabgedanrtersøssiiietseit 4 Jahrenmit einend-rascheninacheim·se.V-aiavnva,nndhatte mitprotect-en kin;.skiud«kkmsgk, dassie-welkbeideseinVetmsgesswssiiskrnr dasFinstthaus schickten.VoreinigepZerums-dedasMädchen voneinern obgiitettenhandwerteosmexsltvbthkr.SieWilligte einundkändigteihrenVorfatkKOMOEDIE Dieserthat,alt vbereinmalige-, undbat sie-ihndoch mitihremBräutigam bekanntzumachen- SieludbeidezumEssen na.·NachTische wurdederOfsiiiektknflhafkefkagtedasMädchen,oldes festent- schlossen sei,Zuheirathen, unddasiees«bejahte, zogereinen- Doich, ers-achdenBräutigam,brachteauchdemMädcheneine- wiewpytnichttödttiche,Wundebei,undetsiachsich kniest selbst- -—DerPariserMonirenrvom rgsten MayenthältMI-Aus- führlichåBeschreibungeinerneuen Methode-«dieEpilwsisduklei-

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