1811.
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Nro. 114.
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Der Freimüthige
Sonnabend ,· ————---· oder -.-.-.-— —fdeng.Juny. —
Berlinisches Unterhaltungsblatt fürgebildete,unbefangene
Leser.
Vier Büchermit einer Vorrede.
Zufälligsinduns vier gans verschiedeiieRomane indieHändegekommen, jeder mitdemDruckort Berlin und Leipzig 18n. Aberman glaube janicht, daß diese wichtigenWerkehier erschienen sind- sondernderVerleger istinErfurt, öde-Hen- nitigs,fund keinesvon allen vieren istneu, jedes hatnur einen neuen Titel. Unsere Titelmacher inBerlin könnensichgelegentlichrevangiren,und einmal einen neuen TitelmitdemDruckort Er-
kat herausgeben.
Die 4 Romane haben folgendeneue Titel- I)
getcstsmd
und Narrheit, die Siege-stetsderek.
g) Leben einerKünstlerlnm z) TeufelsspukinSpaniens Klöstern- 4) Neisc-AbcllthcuekUndMeßiSceneU«
Das Possiriichstebei der ganzen Sache ist aberfolgendeVorrede oderAnzeige, weiche gleich- lrufend jedemdervierverschiedenenNomane vor- bedrucktist, nemiich««
Andie Leser.
»Wider unsreErwartung wurde dieserganz unschuldigeRoman, sso wie einige seinerBrüder- gleichbeiErscheinungverboten. Darüber würden wiruns nun beruhiget haben,wennesdemNach- druckernichtgeglückt wäre,unter andern Titeln unbeschadet ihreWaare zuverkaufen. Wir sind daherzugleicher Nothwendigkeitgezwungen, und machendieLesernur nochausdieersteAusgabe unter dem Titel
(hierwirdbei jedemderalteTitelgenannt) aufmerksam--
DieVerlagshandlung DieseAnzelgean dieLeser ist hier wörtlich abgedruckt. Angenommen, diese Romane wären wirklicheinmalverboten worden,darfdennnun Herr HenningsdieselbeSünde unter einemande- ren Titel nocheinmal begehen?Oder sollBerlin UndLeipzigdieneue Sünde tragen? Eswird aberwolmitdemVerbieten und Nachdrucken so arg nichtgewesenseyn,sondern dies stehtnur hier, damit dieseDinger einGewichtbekommen sollen. Die-alten Titelwaren von Nro. 1.Werke desWahnsinnsvon Weich- Nro. g.Die dreifache Friederike.
-454- - Nro.z.DieKrenzgängeder ödenKarthausevon
Sein Jiinigo.
Nro. 4. Die FamilieGronau.
Ob HerrHennings wol nochmehrereBü- chermitsolchenVorreden hat?
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D i e Li nde.
(Fortseyung.) DerPrinz kammit ihmam bestimmtenTa- geNachmittags. DerOber-Garteninspektor hatte einen Degenquerhinten überdenBeinen hän- gen. Er ging knapp-anheimDie Juliussonne kröschteihmdieganzePerückeaus. Puder, Po- made undSchweiß flossen ihmwieLavavom fet- ten Gesichte aufdieweiße, reich gestickte Weste.
Mit Ol)rwurms-Freundlichkeit schwänzelteer ein Halbpferd hinterdemPrinzenher.
»SehenEw.Durchlaucht,« sagteermitho- her Selbstgefålligkeik, ,,hierdenAmaranthus hy- pochondisjiscus, der wollte uns eben so ,·ivenig fort, als das Anthospermum aethiopicum dort;
nur mit vieler Müheistesuns gelungen, sein Gedelhenzuertrotzen. Die Aeschynomene ame- ricana hingegendadrüben,hat recht schöngewu- chert,und dortmitdemPulk— quf«
»Buphtalmum aquaticum,« half ihm der -Priiizein.f
»Ja, mitdemkönnten wirdas ganzeReich bepflanzen,« setzteder Ober-Garten-Jnspektor ganz verblüfftund kleinlauthinzuz denn daßder Prinz nur einWort von demKücheniatein,wie eresnannte, verstehen würde, hatteernichtim Entferntesten vermuthet-
»Sieh, dahabenSie jaauch-« hobder Prinz an, »wieheißtesdoch,me, me — ich meinedadas weißlich Ge.lbe, schwebtmir esdoch aufderZunge-«
»Ja me, mo, me,« erwiderte der Jnspek- tor, und ward feuerroth,und winktemirhinter demRückendesPrinzen.
«Mesembryanthemum Eisesmassen-.«half ich laut ein.
»Richtig, richtig,meinem mal-neun sing sich esan,«sagtederJnspektor, undwischte sichdas glühendeGesichtab. »Wieman sich doch oft auf einWort nichtbesinnenkann.«
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»Das istmirganzausgegangen-« sagteder Prinz; »ichwerde Sie zuseiner Zeitdarum er-
suchen.« «
So gingeseineganze Stunde fort. Der
Prinz, einsehr unterrichteter jungerMann, lern- tenatürlichindenerstenzehnMinuten denPa- tron kennen- ErMachte sicheinVergnügendar- aus, denOber-Gatten-JnspektorindieEngezu treiben. Vor Angst brachdiesemendlich der Schweißdurch W gXstickFeWeste durch. Einsol- ches Rigorvsllm hatte er inseinemLeben noch nichtüberstanden,
Am Abend ließ michderSei-einigtezusich rufen. Erlag,in einem daniastenen Schlafrocke, derLänge lang aufdein Sopha. Er goß Simp- nade und Himbeersaft eimerweisein denglühen- denWanst.
»Ich kann nichtmehr,« hoberleisean-;
»soeinePromenade an einem Julius-Nachmit- tagist schlimmer,als einSpazierritt auf einem hölzernen Esel. Morgensoll ichwieder mitdem Prinzen nach Belvedere, nnd dann indieengli- schenAnlagennachSanspareil und indenbotanii schenGarten. Das wäremeinTod. DerPrinz- derPrinz LibuhateineGartenwuth, wieich sie meinLebtage nicht gesehen habe.»Er kramt sein bischenWeisheit aus,' wie einBandjude«seine Waare. Alles durcheinander-. vNa, man lasse dasLWas der junge Herr weiß, habeichlängst Wieder VergessenSo einKinderprinzhat noch nichts weiter imKopfesWenn ihnerstmeine Sorgen,meineAmtspflichtendrückenwerden ,da wird etauch Toein Amaranthus hypochondriscut werden, wieich armer Mann bin.«
»EreusirEr michmorgen bei derfremden Durchlauch«t; sag’ Er, daß ichganz untröstlich wäre,Höchstdenenselbemden Befehlen meines Serenissimi zufolge,meine Devotion nichtwieder persönlichzuFüßen legenzukönnen; allein, Er hättemich.selbstunpaß im Bette gefunden, hört Er,imBette gefunden,und. daherhätte ichJhm denAuftraggemacht- Sr«Durchlauchtgnädigste Befehle an meiner Stelle zuerwarten; Mk- ist eine Ehre für Jhn, dieJhmnichtsobald wieder begegnenwird. Einen fremden Prinzeninden, meinerOberaufsichtMIVEIWMW Gärtenherum- führenzudürfen!Studier« Ernur immer recht hübschfleißig fort!Erscheint recht passableAnla- genzuhaben,UNDhierkannErnochviellernen-
dassiehtErwohl.« «
DerPrint-,mitdemich zweiganzeTagedie auswärtigenGärtendurchstreifte,mußte gegen die Gräsitm gütigübermichgeurtheilt hat«-MSdenn dennächstenMorgen sagte sie,alssieMWlkvor- nherging,undichsiewie gewohniich grüßte- recht freundlich,«gutenMorgen«. Ihr Blickweilte
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einigeSee-enden lang aufmit- Ich standimFe- kuseinesBrennspiegelsxsosiedendheißwardmir vom Kopfbiszuden«-Füßen.
Nenne noch einer mir unser Geschlechtdas Starke! Wiegleichgültigwar mirnachund nach dieGrasinn geworden!Wie oft hatte ichimstil-
lendendummen Romanenstreichbereut,umJhkeke
willen denFahnendesAeskulapsuntreu gewor- dentu seyn!Wie hatteich mich onmahugge- wöhnt,dieliebreizende Gräsinnmit denAugen einesGärtnergesellenanzusehen!Undjetzt— der Silberklang ihrerStimme, dassreundlicheRicken ihreskleinen Lockenkppfs,ihr sprech-aberlanger Blick — So hattesienochkeinen gegrüßt; so hattesie nochaufkeinen gesehen. Nichtmeinbis- chenglattes,gesundes Gesicht, nichtmein robuster, jugendlich frischer Körper hatten ihr dieses Wohl- wollen abgelockt, sonderndieKunde,diesiedurch denPrinzen über-meineKenntnisse, übermeine Bildung erhalten hatte. Jchnannte meinevorige Gleichgültigkeit, Vorm-theil. JchschaltdieMen?
schen,dieübersie geklagt hatten, egoistischeNar- ren, dieböse aufdasGeschick wären,weilesih- nen nichtauchdieReichthümerder Gräsinnin denSchooß geworfenhätte; und ichwagtewie- der kühne Gedanken, diemichüberalleHimmel erhoben. UnddasAlles, das Alles konnte ein einzigerBlick aus einem Paar s.Iädchenangen?
Schwach- recht schwach sindwirVII-atmen Lache demThorenindasGesicht,der sich brüstet, sich
..-,;egeci dieReizeeines Weibes schußfest gemacht
Fuhaben! .
Esvergingen Wochen, ehe unserOber-Gar- ten-JnspektorwiederaufdieBeine kam«Erhatte·
wahrscheinlichdieAbreisedes Prinzenabwarten wollen; allein diese verzögekkesichVOUWocheZU Woche. Die schönsteBlume unsersGartens, die Gräsinn,schiend TjungenBotaniker gar nicht übel zugefallen.Erkamtäglich;erspeis’temit ihr allein, erdurchirrte an ihrer Seite Abends USII Uhrdiedunteisten Parthien desGartens- MWsieschienan diesemBotanifiren Gefallendu finden-
Dummer Mensch-ich!ichward eifersüchtigs Ichkonnte denPrinzen kaummehr ansehen«Eine scharfschncidigcSageROTHE-mirdas Herz,wenn die beidenMenschen mit einander ginge-n Ich hattekeineNest-keer Ruhe- sO langederPMB indemGarten war. Jch sagtemirtausend Mal- daßich einThor sey«Aber meine Leidenschaft fwarstärker-, als meine Vernunft. Jetzt wußte ch erst, daß ichdieGråsinnliebte. EinEifer-
süchtigeristeinRasender. Esistkeinegräßlichere Leidenschaft,alsdieEifersucht·Siemordet lang- sam-aber gewiß- allen innern Frieden, allen Glauben an sichund dieMenschen. IchWUM mir denDegenselbstin denLeib. Jch studirte darauf, michvon der Buhlerei der Gräsinnzu überführen. Jch überlegtenicht, daßder Prinz- unnennbare Summen verschwendethatte,um sich in denArmenderGräsinndieSeligkeitderEr- de zuerkaufen. Jch setztemirzusammen,daßsie dem Fürstennur käufiichsich hingegeben habe;
aberdiesem,dem Prinzen, hattesie ihre Liebe, ihrHerz gegeben;sunddazu, meinte ich,wäreich auchhübschund gutgenug gewesen. JchWUßte mehr-,ais derPrinz; ichwar gesündet-als M Print-— Ichwar besser,alser. Denn in denTa- genmeiner Begleitung hatte ich mehrere ZügeTM ihmbemerkt, diemirgar nichtgefallen hatten.
Von alle dem, was ich hier --sage, hatteichda- mals nur verworrene, nur halbeJdeeme Einer .deutlichen Darstellungmeiner Gefühlewar ich mirnicht fähig-
Jhr jedesmaligerAbendspahiergangwar in dieentlegenste Parthie desGartens, nachdemso- genanntenLindewRondel zu;dort standeinehun- dertjährige Linde,und um diese herumzogsich ein türkisches,-sehrbreites Kissenvon weichem Moos- Gewöhnlich gingen sieum Io Uhrda- hin-—und kamen vor u Uhrdes Nachts kaum wieder. Mit Scotpionen-Stacheln triebesmich, siedort zu belauerm Jcherkletterte eines Abends um dreiviertel auf zehn UhrdiebreitåstigeLinde- Jchhatte mich durch Umwege hingeschlichen, so daß michkeinMenschbemerkthatte. Der Mond kamlebt herauf- Er warf aufdas Moosdecke meiner Verzweiflungseinkensches Licht.-.Der PritizunddieGräsinnblieben nichtaus. Erhat- tedas weiche,schöneMädchen umschlossen. Sie schlangsichum seinen Hals. Sie hingan seinen Lippen.Ertrug sieaufdaselastischeMoos-«Jch sahdenStern ihresAuges im.Mondenschimmer funkeln-«ich sahden Elfenbeinihrer Zähne hinter denwonnetruznkenen lächelndenLippen- Jchsah das Hingeben ihrer Reihe, das Entgegenkommen ihrerSehnsucht, dieansgebreiteren Arme,dieden Glücklkchen umfaßten,undimmerengerund enger ihnandiehochfliegendeBrustdrückten. Dapur- zelteaus demWipselderLinde eineMenschenge- stait herab,und plamptewie einWousack dicht neben ihnennieder. Zacken, Aeste, ZweigeUnd.
Blätter folgten hinterdrein-·Gott weiß, ichdach- te, eswäre derlebendigeTeufel. DieErschroc-
ten.
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kenen flohen schreiend.Der Gefallene nahmden Kopf zwischendieBeine, undverschwandimna- hen «Elseubusche·Ich kletterte von meiner un- glücklichevRekognosrirungherunter- eilte durch Seitemvege öUHause,und legte mich schnellzu Bette.
Noch heute weiß ich nicht, wer jenenhölli- schen Purzelbaumgeschlagen hat. Fieler nicht ausdasMoos-,so bliebkein Gebein anihmganz.
Wahrscheinlich hatteeiner unsererGartenburschen, wie-ich,das Pärchenbeiauschenwollen. Als ich gekommenwar, hatteersichhoherhinaufgemacht, um vonmirnichtverrathen zuwerden« Undals er dassahe,was ichgesehen hatte, mußteeraus demGleichgewichte gekommen sehn,und sowar denn dieseHölletifahkkentstanden· Jch rathedes- halb auseinen unsererGärtnerburschen,weilder Junge einigeTage daraufHüftlahmwar, und vorgab, sich verhobenzuhaben.
(DieFortsetzungfolgt,)
Tag
esbegebenheiten.
AusKönigrberginPreußen- Seiteiniger Zeit eriliirtezwischendenhiesigen Studenten und den Kaufmanns-dienten rineDisharmonie, anderdas rohe Betragen einiger StudentenSchuld war. Sie bedienten sich derAiisdriiekrt Knoten, Ellenreuter undanderer Schimpfwökkek mehr,undeswarnatürlich,daß dießdiegrößteEkhikkmmgerke, genmußte,diedennendlichauchtuThätlichkeitenannoan Am nxsteli MayAbendsbersannnelteiisich ohngefährsobisHoSm- dentenindeinBauerschenGarten amSchirmen-ht- womehrM gooHandllingstiiener ais Gegenparthei erschienenwaren»Dz, Studenten singen baldhändel an,undes fandunter diesen gebil- detseynsouendenMenscheneine aräbtiche Mär-let statt-Bontur- 1m,Gläser,Stühleflogen wechselseitig gegendieKöpfe.—-Die Studenten wurdenargzugedeckt,da sie derschwächereTheilwa-
Mehterewurdenblutig geschlagen,undwerdenlebenslang denKeimderSieehheitmitsichsherumtragen. Unseremusterhafte Polizeinahmsogleich die besten Maßregeln,umdiesem ilnsuge zu gestern, undesistnunmehr überdieRädeissiihter einestrenge Untersuchungverhängt.
ArneostenAbendswarderGarten mitwenigstens300hand- iungsdienern angefüllt-. Es ließen sich abernurwenige Studenten seben,diegrößtentheilsnurden Garten einmaldurchunddann wieder herausgingetn DieseSchlägereihatmehrereUmkdoten veranlaßt-diedenGeist derZeitcharakterisiren undabermals ein Beweis sind,daß die Gelehrsamkeit unsererSchulen öftersnur
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Die
dahintlelt,denKopf der Jugendtubeschäftigen-dieBildung des»Here-ndaberdesto mehrtuberuachlässigen.— Vondiesen Anekdotenerzähle itb Ihnennurfolgende:EinKnabeest-untden Tagnach dtkSchlägereiausderSchuletuHauselindistäußerst petgnüdtsDskPMBits-at ihn, weshalbersovergnügt seh. Ach,
sagtet:Wirwaren heuteinderKlasseallelustig;dennunser
Lehrer,derunsimmer sounmäßigpfugeinbatgesternselbst recht derbeHiebe bekommen-ist krankundkanndieStundennichthal- ten.—Zwei Brüder, MSkIVMtImdeinmal-dienen sinden sitb aneinem öffentlichen LustdkkksBeideetlärnensieh wegenhäusli- cherAngelegenheitenMehrere Student-mdiebietsehen,steilen
deneinenBrudersurRedeundverlangen, unterAndrohungyou
Prügeln,daserhiligehen,undseinen BruderinsGesicht schlage- soilezDiesermuß wirklichgehen;erlählt aber seinemBruder, das-ergezwungenwäre, ihn lilschlagen.DieandernStudenten, vonPrügelsucht ergriffen,warten abernicht lange,sondernkom- iilendazu,undschlagen den handlungsdiener tuBoden.·«)
UnsererBühne steht abermals eineVeränderung bevor. Dir Direktor-HändausDaiiligsoll,wieman sagt,dieDirektion übernehmen, und willmitseinerGesellschaft- dielebtinMarien- werderVorstellungengiebt, imAugustnionatedieses Jahre-, im neuen Sti)auspielhause’beginnen.UnserejetzigeGesellschaft,welk-
unter lichachtbateKünstler besinden,gerächdurchdasBenehmen
dertheatekadministracion innichtgerinaeVeriegenheit3 wirdaber ihrtheaterim kleinenSchauspielhause errichten,daihrderGe- soerossheinoonSeiten se-oeeolerwsonichtVII-Migka INde egmk Degen-inneremwünschtdies,lindeswirddieserBiihne
·nichtanUnterstützungfehlen-
-E.Z.J.-
I)enn dies lichwirklichso verhielte: so würdediesbondein Geiste, derdann unter densbniggberger Studenten herr- schend sehn müßte-WichsUssüllstlgesuktheilierwecken. Mir wenigsten-«-innochoonreinerUniversität Deutsch-eno- einso wahrhaftkannibalischerZug bekannt.
«
K.
An z«e
DerFreimuthigewird,tnitgeringenAusnah-
men, sehr pünktlichversandt.Sollten alsoAbou- nenten diesesBlatt einenZeltrauin hindurchnicht erhalten: svliegtMS M VFUHandlungen,von denen sie PSbestehekaUnd istein Beweis-, daß dieselben ihreVerpflichtungengegen nns nichter-
füllt haben·Leiberistdiesin diesem Jahre hek mehrerenderFall,und wirwerden deshalbdie- senBuchhandlungen,vom nächsten PosttcllieAU- dieFortsetzungdesFreimtithigen so langevorent- haltetI-bissieuns ihreSaldi inbaarem Gelde oder sogleich zahlbaren Wechselnübersandthaben«
OrdnungdesGeschäfte fordert dieseStrenge.
Berlin,den8ten Junh tau.
Kunst- und JndustrielsComptoir.