• Nie Znaleziono Wyników

Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Mittwoch, 20. Oktober 1852, Nr. 246.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Share "Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Mittwoch, 20. Oktober 1852, Nr. 246."

Copied!
4
0
0

Pełen tekst

(1)

-.

« .

«CVierttt

-«-.

«

;m- kExpedsitimtxRommæusdajiteiasoaszks.«-IA;s-««Jahtgatig.)

--;Orgim.fär,·jIzedesprnt-Lannaus dem kVofslzzkejz-,

,

X

Irschkmtäglich, Mk Ausnahme VerIFCIMObeiAtti-«AlbIcsttagellzPreiswöchentlich:Lng Pf»mitOptenlohu 2vSar.,«zimuatlich:z-(-Ists-CPs.

MissotenloyssIsr.cPf»Hiertelsahrlichrs22EgidCPf» mitLottnkoha25Gan-:-Ps.-«-«DerAbonnementii Preisist bei«ll-U.,Ppst9llam«DIE Mai-des25Sie-;desWislaubes1Thie.CSgr..—-Jus-breitebiesgefpalteuePetitzeile2Sar.»

-s s,, Els!·zsPaarFrageit..

ZU IMWUsiHUns diesem-Eilbeantworten "

.."z!1»Wilka«UNd-««-kht"SyfteuizuVerkbeiotensismEESTW«

itJljrem SystemzitfolgeJVekwlixfk

" 7e1st'

durchWiederbelebua oderJEiissts s ss

Repräsentation. g « .

»yrmlg

.

da

« Wir wollen-ihrsnsunsvxonspvom

Wachen-sdaZstachlelleichtsvonspunsnicht erwartet; wir Wollenzisgebku,·-daßseine -ftän"dischetRepräsentationz»wenn sie sichentwal- eiaessotaiesMchkfkeaungvenizAbsoliitismua TLMPTMzMEMlWMPPnzPtzeeaukratiegegenübererworben .hat, daß sieihnendie(Spitze»bieten«,kann;ein-Segenfür

einLandsein kann--

"

I

» .«

Zugleich aberkwilldie-«;KateuzzaitungzsparteidieAutori-

·«.tät..des-:Bundestages"aufrechterhaltenwissen-,denn- sie eben

;-«.ist".esjundsteeinzig all-ein«diedenzWieder-eintritt-Preußens

WiwevmjVundestagalsIdensegensreichenszBrnchspmitder FJHZJHZUFUtadelnd begrüßthat,und ihrliebsten»treuester sj WITHTeszderjatxisBandestagPreußen»tep»rasksntcrt.

eineselbstFig-Mnuzte»GlaubtdieKreazzeituag,daßsich kzdestagsprinaiptsåesiandkfcheRepräsentationmitden Bun-

odet kannssiaagsxnkästhWeißesDieKIEUMFUMSnicht

karlgbader Veschküsskkkenzdaßdiewiener Schlußakte, idie Interesse-en-die jaVIII-Wust geheimen-«Mmsttertal-

«

beteTeam-n sahen- sinsiYasbltkgbestehen-sgat keineasz- de sie«-stä»ipispch7esse-FAMIdeLandeevextrstungess,-mo- dseAllipriiätderabsolntensExSspyllrlitt-UilsHEFT-ZUUnter buteaakkqtkschsenzRegzeWzAMHDIE-Stanke»uanodcesRutheder

« Wirwollen uns.·edoch87«"«·T . .":

sten, dennsie istaus-HeimeVers-Misteanaenicht«-instin- andernVerhältnissesind-.-übergehen-,wie« näher-s-- unv,IFZIWUEWWM,-»».»sp8» zuden

« DieKreuzzeitungbehauptet-Eishcjßkxezzzkjj

"

» «

-

und namentlicheineAsdetgherkletunsgWeil-Westandtsche

,keinenj"«Staat"Zugleichaberstehtsie-inh«aWdhlthat für ndelspolitischer

·

.Berlin, Mittwoch,den Oktober-

.--.:Wid»-Thabeaans-dieKreuzkettangapatteieinige Fragen wenn sie

.

» » , sieden Ab«olatismus,

Iamdebenso dieBureaakratieundwill denStaatjaitfrichten

ständischen hereinein-Zugestäan

thuendundvernünftig halten?

Feifenderinunsere

»

;;-

—.--.-.ÆIEM

J.B«:,z·ikhang«scheinbarnochMit-mehr»als dasMinisterium aufdemStandpunktveines MeußischWemschenZollverbam deg,und-siebehauptet«daßdas«Wohl PreußensUnd der übrigenHekxtschenStaaten Voneiner solchenHanpelspvlilik

«abhängigist-

.

Nun sindwirimletzterenPaaktemitihrvollkommen einverstanden,wieesüberhauptindieserBeziehungunter allen ParteienznureineAnsichtinPrenßengiebt-·Aber

.geradedarum müssenwireineFrageansie llrichten.·,... InWürtemberg-»in Baden, invKuthessen,"ist«Patern, in.Sachsen;.«in«essenund.inNassauistdie-Rettnngder Staaten zinn-4-Th"eil,vollständig,zumTheilangebahnt. Jn allendiesenYStaatenaber-bestehenErste Kammexn,,was-the ausdemAdeldesLandes,denFürsten, Gtafeti,Reichs- unmittelbarewa s.w.ernannt sind. Allediesex,Hertlich- leiten sind, Jdagbehauptetdoch »dieKreuzzeitunggzkzsdie wäbtW-«Pötjtköferde·5«"LandesJ.siesind dieeingebornen-; ein- ,,-sichtig«e1»xkzundbonderVorsehungaugerlesenenLeiterder Politikund«d«es.Rechtes.Wieaber,wenn wirdieseHettsen entscheidenließenüberdickzjetztschwebendehandelspolitistjhe Frage,werden sie nicht gradedas entgegengesetztebeschlie- ßen alsdas,was wir· alle"für recht »und gutundwohl-

Zweikeavieakeuzzeitungdaran, daßeaoaathl

·Baiems»erforde·rt, sich Preußenanzuschließen?Weint-»Sie stellt diesen Satz .fortfundfortandieSpitzeallerihrer

»handelspolitifchenBetrachtungen.«Sie verweist."«Uf"D-as

"

bairi"fche«le.k,essenInteressenund-NeigungeneinemBunde mitPtkußenEdasspWort sprechen, « , ,gestehen, daß der Adel,diehohen StändeBaterns diesem

Und«voch muß steilch sovernünftianBundeabholdsind, unddaß siesichSegen Preußen,-erklärenwürden,wennihnendieFrageanheim-

gegebcnswäre.» - T ». .- «

»

.

Jst-es aber.— und daswirdsd»te,.Kreu-;zeitungnicht szinAbrede stellens— ebenso in"Baden,"sinWürtemberg,.in

Sachsen, Nassaaundcden beidenHessen,.sindinallkizen LänderndeerAdel-dieStandesherremmiteinemWortsind diedortigen JunkerparteiengegenxPrKUßMUnd opfeinste um dieser·ihrex..»Neigitngwillen-dasWohlder-Länder

(2)

an deren Spitzesie stehia,so ist iadieuaiüklichsteund einfachste Folgerung hiervon,daß dieJunkerparteien nicht das Wohldes Landes wollen! —- Wie kann alsodie Kreuzzeitungimmer nochfortfahren inihrer Behauptung- daßeinJunker- undAdelsregimsentdemLande zumHeil gereicht?—- Antworte uns doch dieKreuzzeixttmgein-mal offenundklar,wohereskommt, daßgradediedemokra- tischeund konstitutionell-gothaischePartei inderkreisen- darmfiädtschinzweitenKammerErs- war, welche für Preußen undfürdasstimmte,was wirallealsdas Wohl Hefsens ansehen, währendgradediepolitischen Gesinnungsgenossen derMreuzzeitungdas Unheil des dortigenLandes und Preußens Demüthigungvotirthaben?—-

Wir wollen aber weiter geheninunseren Fragen.

Die,-.Kreuzzeitungkönnteuns antworten, daßdiedortigen Stände freilich ihrePflicht nicht thun; aber dieSchuld läge nichtanihnen,oder nicht ganzanihnen sondernan dendortigenNegierungen,mitdenen derAdel ausLot)a- lität gern Hand in Handgeht. DieKreuzzeitungkönnte sagen:Diedortigen RegierungenhabendieStände zwi- schen zweisichentgegenstehenden Prinzipien hingestellt, zwischendemWohldesLandeseinerseitsundzwischender schuldigen EhrfurchtundLoyalitätgegendieObrigkeitan-

dererseits; wenn dieStände indiesem Konflikteinen Fehlgriff begehen, so istesdas übergroßeLoyalitätsgesiihl dassie dazu hinreißt, sie fehlenaus einer übertriebenen Tugend.

Allein,wenn auch dieswahr wäre, soistesja aber einBeweis, daßalledieHerrlichkeitendesJunkerregiments

nur Schein sind, daß sie herabgesunken zu traurigen Handlangern derRegierung und darum inWahrheit nicht fähig sinddasWohldesLandes zubegründen!—- Aber wirwollen uns nicht auf diesenBeweis steifen,asondern ein,schlagenderes Argument für unsere Frage auffuhren.«

Jn all denStaaten derKoalition sindeinmal die Regierungen Preußen feindlich gesinntund dieJunker mögen nicht schlechtsondernnur schwachsein,zumaldort derBundestagseinenFittig ausgespannt hältderdie Stäride gegenüberdenRegierungenbiszu nullherabdrückt.Allein

-

esistnocheindeutscher Staatvorhanden,inwelchemdie Regierung auf PreußensSeite steht,diesift Haunoveu «

—- Wie siehtesmit denGesinnungsgenossender Kreuz- zeitungsparteiinHannover aus? Dort ist dieRegierung für das-preußifcheBündniß,wenigstens läßt sichkeinZeichen einer GegnerschaftmitSicherheiterkennen. Dort istdas LandfiirdieEinigung mitPreußen»Dort herrschtalso gar nichtsvon einemKonfliktderPrinzipieninweichedie Adelspartei geschleudert seinkönnte. —«Wer aberist es, der.dort diepreußenfeindlicheundzugleichauch landes-

szfeindlicheJdee einer Loslösung von Preußenvertritt?

Weranders istalsdortigeJunkerparteis —-

« . Wahrlich,man brauchtnur einen Blick aufdiesedor-

«

He

·

tigePartei zuwerfen,dienichtnur preußenfeindlichauf-, tritt sondern auchdenJnteressendes eignenLandes ent- gegentritt,man brauchtnur-zu sehen,wiedieJunkerpartei dort denBundestaggegen die eigne Regierung-«aufruft, sumziidemSchlußzukommen,"daßesdieseParteinur. Haus«ihr Interesse abgesehen hat« aufSteuerfreiheit, Auf JDvominialpolizekGerichtsbarkeit,aufPatrionialhertschafkUND

aufLaindeswohlundLandesinteresse,f

»g

"

Hat Re« ·

—-

«

—-

»

,gieriingsautoritätz,.. « .

».

.MSSWe«Kreuzzeitungunsantworten und»UnsereVe- undnicht«Flka

Berlin, den10. Oktober.

TDerWahlterminrücktnäherundimmer größerwirddie AngstderKonstitutionellenUnd»Konservativen«.Beider,,Köl- nischen Zig.« hat diese All-Ist schonfflcheFortschritte gemacht, daß sie—- dik»Köluische Zig.«, dieverblendeteLoishudletindes Staatestreichsvorn2.Dezklnber sichzueiner,,Verständigung«

mit derDemoktatie erbteieti«Dass,,e.igentliche«Blatt läßt zfich von hierschreiben: ,,Wolltendie»De-I,no"kraten«,die in Berlinnicht soganzschwach(e.i,sehtMU)HndsIhreWahlenthaltungaufgeben, undkönntensie Waldeck durchs-sen-sowürden wirnu-darüber allerdingsnurfreuen können-«Stint-sinscemmaberjedenfalls vielfach anregendenAnsichtenivurdedieKammer sicherlichmitweit größeremNutzen«"«hören,als diealles vertuschendeu Tages-.

ordnungs-Reden mancher anderer Abgeordneten, und garnichtübiilmöchteessein,wenn demErtremedesHin.von Gerlachvielleichteinanderes Extremmttunter einSpiegelbildent- gegenhielte«,dasheißtuiitanderen Worten,damitdieKonstitutio- nellen alsIntermezzozwischenihren trockenenUndlangweiligen Redenvon ZeitzuZeit aucheinenSpaß haben, würden sie sich ,,freueri«,wenn Waloeckgewähltwird. Schade,daß ihnen dieser Spaßverdorben wird;siemüssensich schonmitihren eigenen

«Alles veriuschendenTagesordnungsreden«begnügen.

JnandererWeise suchendieHerrenKonservativenUndPa- tiiotin, diemit der Verfassung gegen dlk Verfassungwirken wollen, zuagitiren.DerBerliner Privatmittheilerinder»Er- furter Zig.« machtdererfurter »patriotischenPartei«einen psifsigen, leiderschon verbrauchien Puffvor. »Sie müsse auf ihrer Hut sein und denManövetn ihrer GegneralseinegeschlossenePhalanx entgegentreten. Diese Gegner seien verschiedener Art. Der bxkaimteGegner,dieDemokratie, werdeallenAnzeichen nach diebisher gespielteRolle fallen lassenunddiesmalaufdemWahl- platze erscheinen.SiewerdedieLarheitderkonservativenPartei zunächstaufdenhöchstenPunkt steigern,umdann,amWahltage selbst,dasFeldfür sichzuhaben. Keinenfalls badesich kte»da- triotischePartei· inSicherheit zuwiegen;ihreSorglosigkeitkönne nochiiiletzterStunde denGedankeneines«HandstkezchezMfspw uieu lassen«.Diedemokratische,,Allg.Erf·»Zngversicherttm Koirespondenierydaß seine Pappmhkkmek in vollkonimensterSorg- Issigkslt OhneSchlachtrufiUdenKampf gehen können.Siewer- den dasFeldbehalten-

—"Am15.OktoberAbends7ZUhr istderalteTuknvater

Friedrich Ltidwig Jahn andenentkräftendtknFolgeneinesNer- venfieber-ZundhinzugetretenemLungeiileidmsMichswöchenilichein Krankeiilager,imAltervon 74JahrenSstnatenund4Tagen verschieden.-SeinevielenFreunde»undS. Uksximganzenweiten Batirlandewerden dieseTrauerbotichsiflsmitThecnshlncvernehmen.

—- Jahn war am ll. August 177 z Wen m VIVPiiegnitt

eboren. . . .

g

—- DievomVerein dersxVUckibmdemmsterzu dem gestern«- wähnten Zwecke gewähltekamaxogbestehtMSdenBuchbinder- 111eksiel—n—-E»gek,Scheu,Uhk8- E,Mourgues,Frombergerund

Seeke. " .

L Vom Iz·n- 17.Mittagssitt-d4,vom 17.bis18 eine Pessoniander Ehvlåka»etkrankt,sodaßdieGesammtsummeder ErkraiilungenAuf18stieg-Davonsind23Semime108ATstVN bcnUndZlvljnzBehandlUnggeblieben..

.

.·. Dicstehimgder a.Klasse106.königlich-rKlassen-Lotte- wiedden Oktoberd.J.,Morgens8Uhr,imZiehungssaal dieLvtkmehtuikskhtenAnfang nehmen. -

"

iDer »Vaterlandssre«und.« Dieinunseremgestrigen Blatte Unter denbezahlten JnseratenbefindlicheAufforderung, für

«

dieksächstknKammer-n3u"7tvählen,sind-enwiraiichgleichzeitignach

"

ndemfelbeuWortlaut inatieivartigemdemokratischen sowohl-wie F01-f-!vativenBlättern. Auswäisis.hatsichderHkst »Vateil.knds- INUJW«mitseinemNamen unterzeichuetzderselbeinstit-itYCHKo- ichlltzki.Wer istKoschützkiZ «» -,

""

-—»—DerZentralverisiiifürdas Wohl diralellMdM Klassen JhatgegenwärtigdasVerein-wessenfür·Gefmsdheltspflege,»sowiesde

Einrichtungen füröffentlicheGesundhiitspstrgeüberhauptzumGe- genstande seiner Berathungengemacht.AußerBerlinsindinun-

(3)

andebisjetzt öff heitspflegeverhältniß

hatinBerlin—- a

b, » vereinigten Krankenkassender·Gesellenund Fa-

«rikarbetter etwa10Gesu«ndheitspflege-ereinegebildet,unge- SowohlzurWürdigungdesall- erzieli haben,wieauch ereinander, hatnun dergenannte ritspflege-Vereinehierselbstdie Bitte BegründungderbetreffendenVereineheraus- gegsbenen Druckfachemwie:Statuten-Entwürfe,

Veränderungen derselben, Berichteüber denMitglie- kenstand,Verwaltungs- undKassenverhälmisse

anisationdesVereinsgehörigeErlässe——Le- ic.—- dasVerhältnißderfrei- eiträgezu denBeiträgender eigent- beanspruchten Mitgliederoderandere

sse mitzutheilen,um, demnächstfür statistischeGrundlagezugewinnen entlicheInstituteundinsbesondereVer-

V . » mäßig noch selten.

ereInskhallgkeit bgesehenvondenhierselbstzur

Gsfundheitspflege fahr.3000Familienumfassend.

gemeinen Erfolges, welch zurVergleichungderselbenunt .Vtksmansämmtliche

Smchlsttihmdieseit endieseVereine

gültigbeschlossene

UFIPsonstigezurOrg StillnationkartemGesundheitsatteste tdtlltgen(Wohlthätigkeits-)B ItchenGenußberechtigtenund wichtigetscheinende Verhältni diese-Vereineeineangemessene unddasResultat sodannzuver-öffentlichen-

»—«"Zur Cholera AueViomberg gehtuns folgende MUsheilungzu: Beiderso oft wiederkehrenden Cholera istes gkwlbangenehm,alle Erfahrungenzuver-öffentlichen-Vielleicht ankeinemOrtehatman sovielfacheAnwendungenmitderKalt- wasserkHetlmethode gemachtwiehier.

Furt-edieselbeganznachPrießnitz’sManiervielfachundmitdem estmErfolgcmgewandt·lDerdamaligeRegierungsrathDitt-

deiiihiesigenDr.Borchardt dieseKur tundnurin2Fällenbliebsieerfolg- klrehat diese Heilmethode sich glänzendbe- hkestsm Aerzte haben sieh-,wenn auchmit sichhierüber«.»unterrichtenwill, gin B bfaßteSclhrifhwelcheinder

« ·«

roinergzn abenist,empohlen.

d

§ VOUHMUF-»Lf)»anchellgehtunsdieMittheiluifigzu, ergegendenSchriftfuhrerdesGeiverberaihs, Herrn Falk, wegenwdessenAuslassungeninderDonnerstagssitzungdesVereins selbstständigerHandwerker,betreffsderRechnungsangelegenheitdes Weihnachtsbazars,«dieDenunziationswegenVerleumdungeingereicht Eis-stutztdieselbesichaufdenbetreffenden Berichtüberdiese Angelegenheit,wieihndie»NeinPreußischeZeitung« gebracht hat.DasResultat dieser DenunziationwirdHr. Danchell seiner

Jchtvom 19.Oktober.l PosanentierwaarenhändlersM« Komma

geriethenOernen- fenam l7.ehänd.«M"anlt DUIchdenic.gM.Zu

JOHN-tmhat nicht stattgesu

nderBrüderstraße e« Mit-zur nemlich

BereitsimJahre1848

mannhatimVereinmit eingeführt und selbst geleite AuchmdiesemJa währtundmehrereder

,dafür erklärt»Wer- demwirddievon Dittmann ver

FischerschenBuchhaiidlun

Zeitveröffentliche ,

Jn»der Wohnungdes ndaiitenstinNr.43.part-, s,mehrereübereinen ei- dungsstiickein-Brand und verkohlten.

iewurdedasFeuergedrunva

————DerBäckergefelleM» 19.

beim BäckermeisterM.inWohnung enZeitdaselbstaus«derWindeluke dabeiamHinterkopfe ngerer ZeitamSchwindel.

uideam 164d.·M., lerstraßederArbeitsmannin»der

»über denStraßendanimging-beek- achnicht sehrschwer SerAachiikieaa

lubeinderLi Zurücklassungseiner Sachen- FUTVerbleiben bis.js«tzterfolg-

mErfahrungbringen können, ft pon Freundenin einein Hid«vielgetrunkenhaben

;Os.unglücklich-nLiebes- UHausknechtD.,23 ddessenFamil

beschädigtesich

TIc-M.tsidetseitla

.. . Mit-NaraW.ausO.w .Petristraßeivohnh

gefahren,·jedochd AFUZ-.d-Abends senMagenTHAT-UEineinöblirte

few-Wohnung,

cNilchfosschungcn übers

.

Nursovielhat »Hab- daßeranjenemszAbendein.,Ges»-,«lli- LokaleunterdenLinde-

«

soll—- Muihmaßxichzuz«

verhältnisses,trankam 17.d.M.,-.Abend Jahre alt, imDienstdes sowij R« tm eitleQuantitätSchntefekfäwikUndgai « MittelohneallenEifolgblieben, so wurde»..eranf»

OkdnuugxziirChariteebeförde ,

«

nienstraßeinne

Breslau. Ueberidas»·BesindendesKardinal-Fürstbischofe erhältdie »N. O. Z««»belkllhtgstldeNachrichten. EineObstruktion, die12Tageanhielt,ließdasAOUßetstebefürchten.Dawandte Schönlein,dervoU«Ve!lt,Uangekommenwar, diekräftigsten Mittelan; dieObstruktwn1V3ch-«SchvnleinwohntederBereitung seines MedikamentesselbstVII UndbeobachtetedieWirksamkeit des- selben24Stunden hindurcham KMUkMICSEVzNachderErleich- terungfühlte sichderKardinal sehr WohlUndaußertedenWunsch, sich nachBreslan bringen zUIassensEswar HmJthrbequemer Wagen gebaut worden,inwelchtlklVFVKranke »UmUnBett»liegen konnte· DenkungeachtetfandSchbnletndasReisenunthuoniichusw gabdenRath,daßderKardinalbiszum FrühjahrinJohannis-

bergbleibene. » .

Holftein.ssDänischeWirthschafts Wahrenddietheils angekündigten,theils schon vollzogenenmehrfachenAnsstellungen schleswig-holsteinischerPatrioteninpreußischemStaatsdlmsthier zuLande einensehr günstigenEindruckmachen, Namentlich-im Vergleichzu deminOestreich jüngsterfolgtenVerbotvonGeld- sammlungen fürdieabgesetztenkielerProfessoren, emvsindetman es dochschmerzlich,daß Manches,wasdas deutscheVolk ebenso nahe berührtalsuns,indemkünstlichstumpfgemachtenDeutsch-

landwenigEindruck hervorzurnfenscheintz»Hierzuistnamentlich auchdasSchicksalder(wieesindtkrzofsiziellenSpracheDane- niaris heißt),,Jnsurgenten-foizierle«von .«Wasnierund- Schulzzuzählen-WiedieseManan sich»deinFeindefreiwillig stellten, gehörtzu denleuchten Betsptelenineiner Zeit,derman sonst geradekeinenUeberfluß·V0UEntsagtmgund Opferfäbigkett nachriihmenkann. Was geschieht?Derersterewirdzulebensläng- lichetnGefängniß—- Was NochhUJSchMmag—·-derandere zu lebenslänglicher Zuchthausftrafe verurtheiltundistbereits nach »demtraurigenOrtseiner Bestimmung, Viborg,woersein Lebenhinschmachtensoll,abgeführtworden. Diesegemeinhinent- ehrendeStrafe(diefreilichindiesem FalledendavonBetroffenen

nurehrt)verhängtman überdiesenMann dafür-,daßerfüreine Sache kämpfte,welcheAngesichtsderganzenWeltvon derpoliti- schenZentralstelleDeutschlands fürrechtlich»wohlbegründetsund wahrhaftvaterländischanerkannt wurde,undin»eineniHeere,wel- ches deutsche Fürstenzuseinen-Kampfgenossenzahlendurftel,

« Vküsseh 18.Okt. Nach einem Geruchte solldieMinister- kombinationHenrideBruckerefswiederaufgenommen sein.

aris- 17sOktobers,Wie»Paris ofsizielljubelt.

DasR-:gieriingsblatt,die»Patrie«-(Vaterland), ruftinihremgut honorirtenEntzückenans: ,,Nie isteinvom VolkegeliebterSou- verän, nach einer Abwesenheitvon einiger Dauer,inmitten mehr begeisterterZurufe empfangenworden. -Niehateinsiegreichvon einein großenFekdzugerücklehrendersEroberer stärkere Freudenaus- btücheerweckt. Parishatteandiesemdenkwüidigenundglänzen- den TagenurEinHerz, EinenRuf,EinenGedanken. Estri- umphirteselbst-inderfreiwilligen—»Huldigung,dieesL.Napoleon zuerkanntezesselbstnahmdengroßerenTheildavon;esberauscht- sichvdurch seine eigene Eroberungi eshatteeinen Haifek»- obertl "Pa"ris hat zeigen wollen,daß«es,was man ihm·auchzu- vorgekommen,sich doch nichtübertreffen-lasse,unddaßihni,«dem

—HerzendesLandes, eszustehe,durcheine letzteundglanzende- Ovationalle jeneHuldigungenzuvervollständigenderenGegen- standdiePerson-«desPrinzenseiteinem-Monatewar-.fNachdem heutigenTagemüssenalleZögerungenaufhorenteristderAn- fangdesKaiserreiches DasVolkhatsich,durchseineZu- rufe, seine ««Wünsche,sei-neEntzückungen,«L,ZNapoleon’sbemächtigt;

esselbsthat ihnunter dievon seinen Händenbis zit·»den«sTuille- MMhinPrrichteleuTriumphbögengeführt·DIES.!st,»Ulchlblos einkünftigerKnien-den Paris begrüßthat; dies IstM Kaiser, denesasWtthhat!«

« s ·

Wie Paris nichtoffiziellnicht jubelt. EinOrtes- pondentsder »K-«JZ««schreibt-vom16.Okt»Abends:««Seit»drei Stunden istL.NapoleoninPariszurück.«Dpi Empfang,dm

«ParisdeinPräsidenten«gM·1.,C;cht,warsnichts weniger-alsbegeistert.

Parisscheint mitdsk»«PWv1nJ,’welchedieBerichtevon dorgjsals wahnsinnigausBegastetunaschildern-itnichtseu.sympathifirswDer Ruf:Eslebe derKaiser!Eslebeanoleou lll.! wurdewohlhier

Cytaty

Powiązane dokumenty

Lessing hat ein unsterblichesMelstekwekk ,.Emilia Galotti« geschrieben, in welchem ein VAter seine Toch- ter ermordet, weil erste nicht den Lüsten sein-es Fürsten pleisgeben will,

Allein das Fortgehen ist schwer, und schwerer noch ist es die Bahn, ,die über München in die deutscheEinheit führt, aufzufinden · « - Ueber Bretnen oder über Hamburg, da ist das

entgegengesetzterSeite ethaltekd einen Anderen, als wie den Herrn Fürsten von Lichnowsky zu wählen, aber, nach dem, was ich oben gesagt habe,-hoffe, verlange und erwarte ich, daß

Es ist etwteseth daß diese Notirung nicht etwa erst nach- träglich, viellttcht gar erst in diesem Jahre znr Zeit des Pro- zesses gemachtworden, sondern daß sie wirklich schon zu

Ließe sich diesen Verträgen wirklich mehr Bedeutung zuschreiben als einem papiernen Aktenstück, verfaßt von Di- plomatenwetshett und so lange haltbar als sie eben Nie- mand

Wir sind der Ueb«erzeugung, daß«derStaat nicht minder wohl dabei fährt als die allgemeineReligivsität, und, daß sich namentlich auch der kirchliche Sinn des Volkes nur in der

gefunden. Dieselbe enthält eine Anweisung, wie die Beriheidigung zu fuhren sei, nnd geht aus dem Ganzen hervor, daß der Brief nur ein einzelnes Glied einer längeren Kette

Jetzt ist festgesetztworden, daß das Künigstadtische Theatkr seiner früheren Bestimmung erhalten bleibt und dem Ressott der General-Julendantur der k. Schauspiele zugetheilt wird. «