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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Mittwoch, 14. April 1852, Nr. 87.

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(1)

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predistiomM- Kommandanten-Straße I.

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Erscheint täglkchsmtkysluznaklfleOftTage-nachTMSomi- undFesttagen.PreispimWoche1Sgr.ZPf; Jnserate manPetitzeile2Sgr.» -.Diefe!1i9mg»eeh«e-nXåznnekn;sglle·r-welchedielirwahlersseitnngfrüh Morgenspünktlich zuerhaltenwünschen, zahlen wöchentlich3Pf.

Bomka Außerhavneue-enelebe«Cum sichandiezunächstbelegenenPostämter,iniJnlande andiebekanntenSpediteurederdesBostdebits

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verlnstigen-Zeitungenzuwenden.

870 Vex1i«:i,Mittwych,«den14.Apiii .. 1852.

«Die Ethvluvgepaufedes Völkernbhusx

Wirhaben VftUndwiederholtT-die TagederGe-»

SMWCM »dieEthvlungspanfedesBölkerlebens««.ge- nannt; aberkleinmiithige Geister schüttelnden Kopf überdiesen-Na.men.' s » ·· ·- « " ·

«

. ie, rufen sieaus,istdas-uns einePauseder Erholung,inwelcher sichdievormärzlichensustände Europasmehrdennehemals befestigenxund sichern?

Jstdaseine Erholung unserer Kraft,wenn unser Recht Ungestraftang»etastet,wird?Jstes-nichtvielmehr veine Erfchlassutigk-»die.gegenwärtig durch Europas Völker- geht,welche sich Kettenanschnrieden-lassenwieinvor-»

marzlichenZeiten,soderkannman»das eineErkräftigung ,«nenn»en,wenn nichtnur die Freiheit, sondern selbstdas

WortderFrei-heit«,frem»dzu« werden anfängt?

«DieKleinmüthigen«;.?sdie»«sosprechen, verkennenden

GildikeiiuGJkiisYæsustzhiiiMZijsåkikiån

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kilånzertszeigt «unsaqu unserm Festlande allenthalben

»-VolkanHZespzUZeitsich wiederholendesAuftebendes

i ,eFnsvUndBolksstrebens, zeigt unseinenImmer

’" eriün de '-« der wenn ver

iren « gen n rei eitsdrang »

·ngkeßdtzwunslngebkocheMIchschnellüber-Iall’,die,Polker

ReaktionwahyankNehmen-wir wiederholteineZeitder kehrenin dasm—PelcherdieVölker scheinbarzuruck- Fesselnwieder-einskhekcJoch-und unter den alten

Nichtnur diellllesbeschcculiches.» Lebenführen-»

-

Revolutionen undRTZtkenJahrebieten Gefchichtender

- tionen in Ei ««—derndurch

«unser ganzesgegenwäkti IWPA-fVN ·

Kreislauf schonvgrlfi

ges Jalnhundertgehtdieser gals, Spanien-TJtaiens,der S w. « zselbstDeutschlandskennt,derwesinz-ankrelchs Und

.vorgegangen,ebenim Ganzen nichts Neuesund uner-

I

«

des Völkerlebens statt.

ch- Und-wer dieGeschichte-Portu-.

-daß das,wasjüngst-

hörtes war,.und nur denUnwissendenneu unduner- hört erschienen ist.- . - . .

DieVorgängealso»haben sichwiederholt; aberdem Beobachterentgehtessnichtz daßdieDingesich«beiden

«WiederholungenstetsAnders gestaltethaben. DieRe- aktionen habenstets»den»VersuchfgemachtYzurückzu gehen aufdenvorigenZustand-in welchemsievondenRe- volutionenÜberraschtwurden,abernach kurzerZeiterwieses sich,daß-diesunmöglichsei, währendumgekehrtdie«

Revolutionen beijedemneuen Aussbruchimmerweiteran TendenzundUmfangzugenommen haben.

DieReaktion Von1815hat in Frankreichnur ein altesKönigs-haus, nichtaberdenaltenZustand,""unter·

welchemdiesKönigshaus e"inst.regierte, herstellenkön-

nen. Ganz ähnlich spieltedieGeschichtederReaktion inPortugal undSpanien. DieReaktion von 1819 .

hcitinDeutschlattdarggehaust;aber siehatnimmer-- mehrden»Zustand. herzustellen versucht,der vo,r«-der französischenEroberung geherrscht hatte-«DieReaktion von’1832 hat,- gewaltige Ansirengungengemacht; aber siekonnteWelt undMenschen nicht zurück versetzenin denZustand, welchervorRGO-vorhandenwar.

«

»Das Entgegengesetztejedoch fandin denEpochen DerFreiheitsdrangistinden Völkernstetsgewachsen»undhatimmer anTiefeund an,-Ausbrei—tungzugenommen. Der«Thron,derinFrank- reich 1.830gestürztwurde,eristnichtmehrAufgerichtetH worden, sondernein«sogenannteskosnftitutionellesBür- ,

gerthumversuchtedort sein Heil. Was 1815 im deutschenVolkelebte, istimJahre1830nichtnur er-

wacht,sonderneshattesifhvm derlautlosen Stillej die der Bundestag ,gelchfiifIIWstillund unmerklich weiter-verbreitet DieFreiheit,dienach-;1815 nur ein BedürfnißderGebildetstenwar,wurdeimJahre-«"1830 inSüddeutfchlandWie VplksforderungEndlichkam dasJahr 1848,WelchesEuropaweitüber die Tenden-

,

(2)

s

»zeandesJahres 1830 hinaus führte,inwelchemder Freiheitsdranginungeahnter Kraftund Allgemeinheit,

auchdurchDeutschlandströmteund nichtwie1830 an i

denGrenzenPreußensundsOestreichsstehenblieb, son- dern auch diese Reicheweitüberflutete -

Fehrt unsdiesimAllgemeinen-schonunzweifelhaft, daßdie Reaktion mitallersichtbarenundfühlbaren Ener-l gie sich dennoch stets schwächerdarstelltalsfehede«rn,daß:- aberderFreiheitsdrangtrotz allerStille,diedie Reak-

-tionkünstlichverbreitet, unbeachtetanKraftundUm-.

.-

««

erlebtundempfunden-

an dieFreiheit.

fang zunimmt,um sich plötzlichinungeahnterBedeu- tung»zuerheben, so ist diese Erfahrung schonausrei-

·

chend,uns übermannigfacheZuständederGegenwart

zuberuhigen. » «

Alleinein,-ernster-prüfenderBlick aufdieUrsachen dieserErscheinung läßt uns den festen Glauben-»

fassen;daßdieEpochenderReaktion garnichtsande- res sindalsErholungspausendesVölkerlebens

DieUrsachedieser Erscheinungen liegt darin, daß dieZeitderReaktion nie und«nimmermehreinVolk ver-gessenmacht,was esimehemaligen Freiheitsdrang Nurdietrübenund traurigen ErscheinungenderUebertreibung,diestets solcheFrei- heitsepochen begleiten, verschwindenVordemGedächtnißx Mit demMärtyerthum,das dieReaktion allenthalben verbreitet, verlöschtsie alles UnschöneundUnedle, das ,sich«inRevolutionen derFreiheit anhaftetsimGedächt- niß des heranwachsendenGeschlechts,unddiesembleibt nichtsimHerzen, alsdiealte Liebeundder alteGlaube Vornehmlich aber umgiebt ,eineZeitderReaktion gewisseJdeen,, Abzeichen und,Worte,s diesieoerbieret- und verfolgt,’ unddienicht’mehr gemißbraucht,all-per auch nichtmehr gehörtwerden,miteinem Glorienschein derHeiligkeit, welche sie oft nacheinem hohenSturm

einerRevolutidn eingebüßthaben. »-

Esistfüruns immer einemerkwürdigeThatsache gewesen, daßz. B.in derfranzösischenGeschichteoft eingeliebtes langeZeitnichtgesehenesAbzeichendas Signal fürdas Volk’war.Als imJuli 1830 das Volkirr-ParisausdenStraßen herumwogte, ohneeinen ernstlich-enCharakter-desAufstandes anzunehmen,«.war

.keineWahrscheinlichkeitvorhanden, daßeinewirkliche- Revolution zumAusbruchkommen werde- Als aber ,einManneine dreifarbigeFahne entfaltete,und das Volkdie.verbotenen arben,dasverpönte.Panierwie-

«-

dersah,das esinsrühernZeitenbegeisterttrug, da war

»der Sturm allgemeinund der»ThronderBourboncn

«schowitz wankteundstürzteunter diesem Drang.. »

»So-wie indiesem Beispiel, so,sehenwiraber auch immer indenZeiten derReaktion inallerStille eine Liebe erwachen zuIdeen,Worten undAbzeichen,dieim, andauernden Freiheitsrauschoftihren bezauberndenReiz verlieren Verbotene Farben, Verbotene Worte,verbo- teneIdeen,wenn sieinentscheidenderZeit plötzlichvor demVolkeauftauchen,wirkenzauberhaft, während sie unverboten oftverbleichenundunwirksamwerden. Der

s—MißbrauchderFreiheit hat, dfkdieLiebezurFreiheit DasVerbot der Freiheit frischtdie-Liebe

wieder;aus«DieReaktion,«diealles Verbietenkann- verlöscht.

klhnenjneuejsnGlorienschein»He» . stelderiErhqungzunddarum JOSEPH-wirunsereallesver-.

Bölkerlebeusi

derBemerkungdes Abgeordneten

(heit diegeehkkm

s

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nur nicht·»das.Gedächtniß,gewährt jener Liebeeine

, » ,Undweildem so ist,weil«

mancheachte«Farbensgemißbraucht,manche wahren wahre Zeitder

,

Erholung.

Worteunwirksamund-mancheerhabenenJdeenverbiichexj

»nd, ldarum -1ftzzjnVerbot-T Wxspfgungzdie -·;,«speinwirksamesMit- .-b"ietendeZeitöderReaktion die Erholung-sprechedes

Berlin)den13 April.

-—»eieBkschuxssede: Dakmstådtcr Zollkonferenzi sollentmWesentlichen aus FolgendeshiUAUSlsTYlMTl) Den MUUIZollvereins-Vertrag»nicht rati-fiziren,bevorPreußenUn- tetthlUUgeumit.Oestreichangeknüpfthatzv 2) fUVdenSep- tember-VertragRache nehmen,indemman ihnWirgekldeinem·

nochzu«verabredendenPunkteändert. - » - »

—- DlexBesitznahmeider,,Gesiou« undder»·Vakbarossa«

durchdtktheußenfandinVremerhaven ineitlsachstekWeise statt- DledeutschenManuschaftenwurden anBordderan-

der Fshkchgkgeschafft,diePreußentratensanihreStelle,» dledeullchEFlaggeward gesenkt,und diepreußischeaufgehißt.» Damit war dieZeremoniezuEnde-—Einige Gläubigerder Flottehattenzuvor auf diebeidenSchiffegerichtlichArrest

«

Isgetlspkckssmznachdem manihnensdieBerichtigung»ihrerFor-

lherbungenzugesicherthatte,ward derselbe jedochWiederaufge-

«

oen. ««

«

—- Es heißt,derKönig werde dieKaiserinvon Rußland .1n»Stettrnerwarten.DiepreußischeFlotte wirdvon Swinek muude entgegeufahreu,um durchAufziehenderFlaggenund denDonner derKanonen bei AnkunftdesSchiffesJst-Ist-

«tiren.»Jn

szchlasXenbad«,woman »auf eine» ichmy

«Vesuch.spderFaisky«"kichäek;l;7sinHE-'W7W.M«gemlethei undbl- HMOUWSTTMCJEWCJMIITini-ZEISSfl·andrei

TapezteriEOinKiesbaksdenwerggvenworden. ff

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—-s—«»einernemenna wärendie Dierenen «

derpreußischenunddenandern bei derBerlin-Haåibu3x:’?g

seubahnbetheiligten»Regierungendahin-ausgeglichen daß- ciu vonbeideuEudpunttenum10——.1.UhrabgehenderZug k-vielleichtauch nocheinMittageztxg zu Stande kame.

sDiewBesiätigungstehtztt erwarten.s«

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.—« AusQberschlesienwirdderSchlessZkgsberichten Zu« "

GerlsslchmderErstenKäm- nserbeiBesprechungdesKl»ee’f»chmAMWSFSTzdaßdenBau- ern derVerstand stillestehELwurde-.Wenn sieklnenjüdischen Schulzenvorsich.fäk,)M,«-fuhren-wiralsThatiacheMI-lUU derenVerbreitungWIV ImInteresse desRechtsUndderWahr- kun au· enommemdöfxichstersuchelbdaß inunerer e

SogixxadxäpPlcsserRMFHZderJUdeOrenstesin,«geanidelk BTUWZIMKE·3dek«JudePerl, inOrzesza, PtesserKr-, derJUZCP anowskvs, in Stubendorf, Gr.

StrehljtzkxKr»derJude

der.,Jude-.iBarUch.olizeiverwalter on vor 1848wa-

ret-»undzumThetl « ich

noch sind,undhabendieBauern, ohne den VerstlmdzUVerlieren,-sichrecht gutdabei"befunden:«· WirWollendem

HEVXUv.GerlachanheinrgebemdieAnstellung-.

vonAeäztmzUrPrusungdesVerstandesderBauern zube-.

anitagk - - «

WieMan -der»Bresl. Z.« aus Hultschaberichtet,bekleidet

im-»DorfeA»nnaber,g,»KreisRatibor,der

«

jüdischeGastwirth HFFZUMjGVUnbergerseit längerer Zeit-dasSchulzenamtund genteßtdie allgemeineAchtungsowohlinseinem Ortealsin

delganzenGegend. , .-

RedakkspnmderZeitungen,die jeneBemer--

Ftäntel Schulzen,uudinChelrn

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(3)

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. IsiåieFest-KOCHdieMszFckbrikeUarbeitendenGesellen

« vekpsjichtetkind,zudenGesellen-Rassen beizutragen,kam

«zn·pep«1.ztzten.Sitzu-iigdesGewerberathszurVerhandlung·Ueber

«.»ns,-S»ach"verhältnißentnehmenwirder«,,Gew·-t·« -l de MotizenImFebr.1851hattenetwa900in,denhifsiämBesska

«fnenbauanstaltenarbeitenden »«Schlpss«cr,-SchnliedeJa schriftlichbeim Maistrat i«tenAustrittausden en

erklätt.DerMagiJstrgtgahbdenAntragstellerngsesxslnexkagzee

scheid,sondern fragte beiderRegleeUZIgan. Dieseerklärtesich zu»GunstenderArbeiter-.»

DerMugistratwardamitnichtzu- frieden,sondernbeschwertesichJMM HandelsministeuDieser stimmtederRegierung bel-erklamaber- daß behufsEntschei- dungüberdasPrinzip-nochderGewerberathgehört werden. soll-.ZudemZweckekamists-SacheandiesenNoch ehe sie erkedkgkivgr»-ivar«vonderRegierngaufBeschwerdegez

·MagistratsdeinGewerbemlh"»aulgegebenworden,alle Schrift- stücke,welche Ihmvom«Magestratzugegangenwaren, diesem zurückzusendenzKammerbefandflchauchdieseSachnSie blieb so lange aUl sichbetheWblsder«Gewerberathsieunterm .27««»Okt·v.J.wiederzurmkfordertaStattsiezukückzuschicken schreibtderMagtstmtx sie setschonlängstdurchdaeOrtsstatut abqemschtsSobestemdediese Antwortwar,dabekanntlich

dasOrtsstäkutNurvonden imHandwerkar ·

«

e nichtabervonde»nFabrikarbeitem;welches ,rer.,1mbestnttet.llind-sp»beschkänkkesichderGewerberathdoch zUU»z.st.damUl-dIeRiemenAktengehörigenPapierewieder

UVXJUlorderm ErstMFolgemehrmaligerSchreibenerhielt der Geiverbergth·1enePapiere einzelnvoin Magistratzurück IUIVzuletztaUlfemeBeschwerdebeimeOberbürgermeistereinbe- kelksUUteUUAugust derSacheergangenes Ministeriale reskript, welchesM Sache.ineineganzandereLage«gebracht hatte-«wovon«dein Gewerberathaberbisdahin nichts;mitgetheilt

’«war.« Magistrat hatte nämlichgegendieersteEntscheidung des»Ministersabermals remonstrirtunddieser—seine frühere Ansicht-geändertauchvonderVernehmungdesGewerberaths abstrahirt.DerMagistrathattedemzufolgedieBekanntmachung voml.Okt.o.J.erlassenundim FebruardiesesJahres ohne WeiteresgegendiejenigenFabrikbesitzenbeiwelchenjene900 Fabrikarbeiter«arbeiten, wegen 9

Erekution ver-fügt,inFolge dessendennauch dieseRückstände durchLohnabzuggrößtentheilsbezahlt-sind——- AlledieseUm- stände,habenden Gewerberath veranlaßt-,dieAngelegenheit selbst-ständigaufzunehmen;eswurdebeschlossen,beimMiniste- rium für Händel-Ja vorstelligzuwerden« ,

«

. TBezüglichdesPlanes,denWollmarktnach dem Köpnicker Felde"z,nverlegen»istderMinisterv.dHeydtdenvon der sKanmannschaftden gegendieVerlegunggeltendgetnachtenGrün-

beigetreten. - . . « , v

«-

Polizei-Berichtvom 13. April..sAm«16«.Mts.ent- fernte sichdieunverehelichteH.ausihremDienstesSiehatte Ul»der

gezeigtreizenZeitvielgeweintundZeichenVOUSchWeVMUth

Kupfekgrabm8.-d.Mts. Nachmittags ward«ihre«Leiche·im haelotteengquernden—- AsndemselbenTagewurdeunsern etwa50,g« tmsogenannten FluthgrabendieLeicheeines Verwesungkkäeraltenunbekannten Mannes, die schon stark-in

Jejmhur gessngen war,-aufgefunden". -

,David, desseanemVerlkehmemnachistderfrühereHonvtsd

VWschAILLieutenMEPHIanmsder Kanzlei desjetzigenFeld- kükzlichWegen seiner sueZeiteinigesAufsehenniachte,.

befindlichenUngarnvondeäiingenAZIdieinderVerbannung verurtheiltunddieseStrafebikxiiPtegsgerichtezumStrang

den.—-

E ;-a111hmvollzogen wor- Fannoven meseit län -««- .», . H

gewespeneMinisterkrisisistmitdsseäåetlrtükterinderSvchwkebs

parteiangehörigenMinisterbeendigtwordenzjvelerdstotgker-

sAenderung dieBedeutungunter,«da -man «egtUfer ist,ldemLandedie Hand zurVerständigungzubieten.

monatlicherRückstände die"

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Juden.

ß derKönigentschlossen-

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Braue-schweig— JnWolfenbünet ist,d»ieStadien- ordnetenversammlungwegen-«»demokratischerTendenzen«saufge-

löst worden. · , » f « »

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Kassel«XDteVerfassungbefindetsichunterderPresse undwirdamdrittenOsterfelertageweröffentlichtwerden. Nisch-. derselbenwixd,wieman versichert«dieneueLandesvertretung unter Billigung desBundestagsfolgendermaßeneingerichtet sein.Esbestehean Kammernzdieerstewirdzusammengesetzt:

aus denPrinzen des Hauses,denStande-herren,denOber- vorstehernderStifte WetterundKufungemden"Deputir-s tender-althessischenRitterschaftUnddes»FuldaischenAdels, demSeniorderFamilie Riedefelalsekbkchen Landmaxfchakb demBischofe,dreienSuperintendenten,und ausvom Landes- herrnzuernennenden Mitgliedernmiteinem Einkommenvon smindestens6000 Rthlrn.,derenAnzahlaberdieder Standes- herrennicht übersteigensoll.DiezweiteKammer soll bestehen aus; 16Abgeordneten»derStädte,welchevon-den«Stadtvor- ständen,«denMitgliedernderStadträtheundszGemeindeguO schüsse,««denGildemeisternund FabrikbesitzeriiundGroßhand- lernaus ihrer Mitte gewähltwerden;16Abgeordnetendes

«

Landes,von denGemeindevorständenundAusschußoorstehern

,

aus ihrer Mitte; «16Abgeordneten-der Grundbesitzer,welche mindestens200Morgenbebauen,ebenfallsaus ihrer Mitte.

«sStaatsdiener, Gelehrte sindalssolchevom aktivenWahlrecht ganznusgeschlossenzsofernStaatsdiener gewählt-,bedürfensie's- desUrlaubs. Danun dieGemeinsde-Ausschüsseindenmeisten kurhessischen Gemeinden aufgelöstwnrdenund für10Jahre diegesetzlichepassiveWahlunfähigkeitzudenselben allen miß-

-«’liebigen Mitgliedernausgesprochen ist, sowirdvondenHält-p- teriiderfrüheren Ständeversammlungenkaumeiner« oder der andere»beiderneuen Landesvertretung erscheinen.DieHaupt-

sachsist somit erreicht:alle Intelligenz istausgeschlos- en. —’

,

« « «

VkünchemDerZornder Ultramontanen hatsichaugen- blicklichgegenDingelstedtlonzentrirt,derdurchauswegendes

»Attentates4«aufdenLiteratenVogtsseineJntendantenstelleVer- lierensoll. Allein diesesgelingtvorderHand-—nicht;erhat gleichnachdem-VorfalledemKönige seineEntlassungangeboten,

·.

dersie gbereinfach ablehnteundihn.versicherte,esthue ihm leid;daßer,D.,einensolchen Verdruß hatte."D. hattesich

«-früher vergeblichandieBehördenum Schutz-gegen Vogts niedrigeSchmähangriffe·gewendet.»B.hatsich alleMühege- geben,.einelängereArbeitsunfähigkeitzu.hei’icheln,’um einstraf- rechstlichesVergehenund hohe Entschädigungssummesherauszu- bringen;erhatnberseinenArzt gefunden,dersichzuentspre- chenderAussage-herbelließ.»—« Der ultramontane »Volksbote«

"

speitinneuester Zeit sein Gift auch -vorzuggweifegegendie Wien. DerMinisterdesJnner.n,J"Bach,«istzumVor- .sitzendendesStaatsministeriums ernannt worden;dieErklä--

rungs daßanderäußernnndinnern östreichischenZentrali- sationspolitiknichtsgeändertwerdensoll, erhälthierdurchzum AergerderKre

"

itungsmännereineerneuteBestätigung - DieErnennung ach’s hat,«wieeinetelegiraphischeDepesche—

meldet,dieBörse günstig gestimmt. · , .

,Bern«.«Seitdem derTagderAbstimmungvonderRe-,

«

gicrungdefinitiv —anden18.d.festgesetztist,"entwickelndie

«ParteieneineaußerordentlicheThättgkelt.» HiereineProbe, mitwelchen Waffenman zu Feldezieht.PrdfessekHang Schnell hateine ErklärunggegenStämpfti,dasHauptder.

RadiktllelbVekössemkch»e-MWelchererunter Anderem sagte StämpfliseieinlebendigesBeispielunserer Zeit,wieein Bet- telbubeseineTaschenilUlleUkonne, ohneanden".Galgenzu komme-ti-SkämpfllVVFAllemistderGegenstanddesfurcht- barsten Hasses lemer Femde5 uberdieserkleine28jährigeMann.

mitdemUnheugsamenTeostzstehtwie «einFelsimSturme:·

DieAbstimmungsindetm denGemeinden (politischenVer- Iscnnmlungenstatt;stimmberechtigtist jederehrenfähigeBürger;

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Es ist etwteseth daß diese Notirung nicht etwa erst nach- träglich, viellttcht gar erst in diesem Jahre znr Zeit des Pro- zesses gemachtworden, sondern daß sie wirklich schon zu

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Sachsen, Nassaaundcden beiden Hessen,.sind in allkizen Ländern deerAdel-die Standesherrem mit einem Wort sind die dortigen Junkerparteien gegenxPrKUßM Und opfeinste um

Jetzt ist festgesetztworden, daß das Künigstadtische Theatkr seiner früheren Bestimmung erhalten bleibt und dem Ressott der General-Julendantur der k. Schauspiele zugetheilt wird. «

richtete Professor Stahl vergißt,daß nicht alle Menschen flch anmaßen Gottes Willen so genau zu kennen wie er, und nun giebt es denn auch Menschen, die da glauben,ganz auf-

in Jrland entzünden, die England schwerlich wird bän- digen können. —- Darum will Palmerston — wenn ein- mal ein Friedens-Verhältniß mit Frankreich nicht herzu- stellen ist —