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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Mittwoch, 18. März 1852, [Nr. 66].

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Etsch-du«glich,mitAusnahme derTage

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:« DieUrwähierz

bitterrechtzeitigaufbekanntesnWege«

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-.;Am ts. März.

, HDeniAngedenkendes«heut«igenTage-Zergehteswim-

derbartmKampf der Parteien. DieselbenMänner, Welchedurchden isten Märzan

«

das«Staatsruderkamen, sie habendieRedolittionVer- leugnet..Diejenigenjedoch,diegegenden18tenMärz«

alsStaatsienkeraustraten,· sie habendieThatsacheder Revolution anerkannt, um mit der Revolution zu

brechen-.. sz

» .

. "W0hk istdiePresse unserer-Tage nicht "ge-eignet, Uäperaufdieses Thema einzugehen.sJewenigerdie freie PresseeineWahrheit ist, destowenigerdarfman

vtdieWahrheitallein inderPresse suchenwollen. Aber Die-Presse« tmmdchlassenwirdenMuth nichtsinken.«

.M»sLchunterdrücken,aberdie Wahrheitnicht, nnd G Erst noch-Jahre dahinziehen«trierdenuber die heirkkbkekVergangenheit,dann wirddie«edlsereWahr- gietunetden-Kampfder-Parteien sicherhebenundRe-

gomUndVölkergelehrt l)aben,grr.a6manVerlengnen BeammeEtsch-Kkam «- »

,YSUM«kannmanAbzeichen,dieman selberan-

' ers-TM- Detm dieAbseicbenkönnenver-

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IIILLHHHZFSFIXUkanndieZeit "a«uödem Gedächtntß

""Sonne erträglich.ZWEI-und" überGräberngehtDE

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Lebens-kenneentfaltensplfWeltvnjungendund neue

Brecheni kannM.M-.n -.««’ ,,- n

Senhec-t,brechenmitsemexzchmit hle »zumVers-T·

brechenmitseinenwiederholteisnmgefaßten-Verzwei»«

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..Aber wasman mchk »Na rrsccherungen lenkt-cundwomit man XV

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Zeitutthwirdauch domI.Aprilab Unverändertforterscheinen.

dem Fortschrittgewaltsam Bahn brechenwill:

.»Jahrasmas).

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m-»Den-»Eu--»«.«,x-.—,CAN-,-

. undFesttagenPreisproWechs«1CzrsZPf.Knien-te pfe-Petitzeile2Skr.

welch-EkärUrwahlerkZeitungfrüh Morgen-s pünktlichZu erhaltenwänschcryzahlen wöchentlichsPs zunächstbelegenm Märtyrer-,imJulandetuvie bekanntenGeer-leerte der desPostPIML verlustig-nZeitungenzn werden«

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k-«Hkam-w.«--,.s----r..sp.,..««».« --s»».-··-. ---«-..·x---...-.««-».-·--J—i —-«--»--«-s-» s-s«—--’" «-"—«

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Bestellungener-

«Diepreditiom nimmerbrechenkann, dad«istder«Geist,dernichtverwittert;

«

dernichtwiedadTodte indenStaub zutückkehrteindnicht

«

wieein Grab dieAschederVergangenheit birgt Denn derGeist isi nichtgestorben,derWeis-iist nicht begraben, derGeisteines vergangene-nTageslebtfrrrinden

Tagen,dienach ihm kommen.k «-

Darum ist unsreLiede zurFreiheitmehralsein Kultus destodten Staubes, sie isteineVerrijruexgdes

.ewig lebendenGeiste-Z- - · , ·

DerGeistaber,den»wir-verehrenund demwir- dienen,eristnichtderGeist,derdieRevolutionen liest, erist vielmehrderGeist,dergerneRevolutionen meidet»

erist der GeistdesFortschrittes,derJahre langmahnt, - nicht durchVersagung gerechterForderungenderZeit jenen GeistdjerVerzrveiflungaufkommenzulassen,der

Ee ist der,Geist,derdasGesetz verehrt, weilesdieNosthwchr überflüssigMacht«Es ist der-Geist dersriedlichenEnt- -wickelung,dernur dasRecht fordert, dasihmgebührt,

»undderesnur mitEntsetzen wahrnimmt, daßkizscin May-new vergebens ist-Mit Evtssrsm weil»Weiß--daß-

ein anderer Geisthinterkth ,

Banner derVerzweiflung-erhebtund aberBärte und « Leichenstürmt,um durch denTod inspein Reichdes neuen Lebens einzugehen..

- «

Wes-nn- wir.her-teein Wort derExinrr rxmg dem 18.Märzdes Jahr-es1848 weihen, so gkadiesesunser Wortzjeneni GeistedrrzfriedlichlenEkskazckmng,dergerade andiesem Tage aufathmeteiundderssichgeradedes-halb indashöchstfEmiedknUmwandeltAalsersah,wieek W GsistM Vsszwsssismgrissen-r arger-a ward-,ver

X

abexwieder hellMERMISals der Kampfder Vers»-

! !

steht;dereinesTagesdas ..

(2)

Nzweiflangsoschnelldeendetwar. · .

Was war-es, fragen wir, das·durch »den ganzen Vormittagdedu. März-VerlininsodumpfeGährung»

dersetztetWar esdieLust,eineRevolution zumachen, oderder Drang, eineRedolutionzuvermeiden? —-- Waswar es,fragentrie, dadBerlin so hoch auftauch- zenließ,alsdie Revolution Vorüberwari Wared.der Jubel-)eineReyolution gemachtzu habenoder die»

Fpeudt, sitsoschnell beendetzusehen?

« « -

Wahrlich,wer mitruhigem. leidenschaftslosemBlick dieSzenen-vor und-nachdemKampfebetrachtet,er wird nichtzweifelhaft seinkönnen.) « .

Welch»’einStürmen und Drängender Deputatios

»nen, derGesellschaften,derVereine durcheinander,um nur«friedlichzuerlangen-,wasman Jahrelangversagt hatteundwas vorausslchtlichnichtmehrversagtwerden ,konnte!—- Wad war es,dasdieGemächer so furcht-

» "baraufgeregt hatte, daßmanBerlin undseineBewoh-»

ner nicht-wiedererkannte? —- Edwar nichtsalsdas Entsetzendarüber; daßman einerRevolutionentgegen Ygeht!—«

(

Lagdenn amVormittagdiesesTages imVolkedas- BeftrebemeineRevolution zu machen-TH-Werweiß- esnicht,daßselbstdieimigenjidieindenTod-Angeh«

völligunvorbereitetan einen Kampfwaren!-Werweiß esn-icht,.daf;wederWaffen,jnochKommando,noch Ari- ordnung, nochVerabredung firrall’dad,-.roaö vorging, imVolkvorhandenwar? Werkannjetzt noch glau- ben,daßdieRevolixsionXeinevorbereiteteThatgewesen?

Undals sievorüberwar, trat« denn dadas Volk aufwieeines,«dasseinebewußteRevolutiondurchge- führt? .War dieStimmung amtli. März--die:eir-.eö

«Blut nnd Todfordern-den Volkes? N-—,Wer kannyes leugnen, daßeine Stimmung dass-Friedens mirs-·-M z- Verföhnung durchalleKlassen des«Polke-«-gingls kannbehauptet-,daßirgendwo derRufderRachelaut gewordennsari und wer hat nichtindenTagen nach der-r arisetiefempfunden, das;derThroninPWUßA niegesicherter ist,’al-swenn erinmitten desVolkeser- richtetwird! «

. -

s, . J Wahrlich«wer nach ,derStimmungvordemKampfe nndnachdemKampfeforscht,derwird einschenlernen, daßderKampfselberAllenunvorbereitet hereinbrach,. wie dieVerzweiflungunvorbereitet dasGemüth dessen

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erfasst,der»denletztenSchrittmeiden will;erwirdzu-.

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gestehen, daßdieRevoliition nichtdasZiel jenes-Tages, war. Erwird zugestehen,daß ein anderer Geistdie Gemüther erfaßt hatte,derGeist ein-eddemKindedalterV entwachsenenVolkes,das sein Schicksal nicht mehrlei- tenlassenwillvon derMacht einerpatriarchalischenab- solutenGewalt-,

mend eingreienwill-in sein Geschick, gleichandern eu- Wpäckfchen kern,dieaufderStufe-undselbstunter derStufeunserer«B-.ildtmgsteh-N-

DUWM mögendie-Einen lvdieRevolution leugnenss WirhSIWUandemGeiste,derhochüberderRevolution jeUWTauf-I feststandMögendie Andern mitder Re- Volutivn WEBER-wirwissen,«daßman mitjenem höhern Geiste nimmerbrechentanmderdont-«jenem- Tageab diegesammteNation belehrt Undgehen»wirauch heute

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«TagendCMProf-.Böttgerin.FrankfurtunddemPW«

THISdedsgßdeei "

haben;besonder-

sondernfelbstbewußtund selbstbestim--

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denOpfernjened KampfesinschweigendemsBeileidvor- über, so sollunsdoch nichts abhalten,demGeiste,der erhabner istalsderGeist-derVerzweiflungdemGeiste deksriedlichkenundFriedeliebendenVolkothnms unsere Huldigungdarzubringen,demGeiste-,dervor-ununach WI Kampfedessich-zehntenMärz1«848 so unverkenn- MkM;daszageslichttrat, des-fdvtcxkalie.konstitutionelle Schlauheit-nimmerwirdgklengckjund durch—«-qlle Reaktiontnder Welt nimmstMM gebrochenwekpm

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isDetFriedrichshain wurdeseitdem-Sonntagighlreich besuchtUnd die GräberderdortruhendenTodtenvon denAar-«-,

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gehörigenbekleidenmit Blumen undKränzengeschmuckksHeute Nachmittag5Uhr besetzieeine AbtheilungvonSchUtzMaUUMI denFriedrcchehain«,und-veranlaßte diedortAnwesendensum

Verlassen»dee;PIatz-g»· s· , »O

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—- DreMrlitärkommisstondesBundestagei« hat«indiesen. fSch·n- NinMBasel fürEksindungderSchießbaumwolleeine»Na- tionalbelohnlmg«zuertannt.s - - H s——- -BeidenVerwickelungen,welche sichzwischendemPrinz- PtkäsichicnUndd«cc·Sch1peizits-gestaltendröhemes -1Utck- ess«ant,dasSchreibenkennen-zulernen, zvelcheoL.Naturle imJahre1838Heiseinesgezwungenem von derdamaligen fmUzösifchMxngleiUUg.1«MterDrohungenverlangtenAbreise aus derSchweizTMDMPokstkherderThurgaueesRegierung richtete.Es beißtindemselben: »DieSchweizhat seit

.Monate durchihrexkräftigeProtestationen und Ietztdut Beschlüssedergroßen Näthe, diesichbisdahinversammelt haben,gezeigt,daß siebereitwäre, ihre WürdeUndihrRecht nufrechtzuerhalten.Siewußte ihrePflichtzuerfüllen-»Fls unahhängiefNationyIchwerde meineIst USid.» .«»«

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eergsatzung,ihrer-'Forderung.

kommen,dasZeichen-zueinemBrande würde,derUnheilirde- dieSchweizdringenkönnte,sobleibtmirnichtsübrig,als michauseinemLandezuentfernen,womeineGegenwartdie UnterlagezuhöchstungerechtenForderungen ist,wtesieder Vorwand,-groheeUnglückanzurichten,wäre..». Indem»1 heutefreiwilligdaseinzigeLandincjuropmwo,ichdSkUtze

und,Schutz—f.-knd,»oerrafse,kgrauoeichdem Schrie-servlkebek, wiesenzuhaben, daß ichderZeithYOUAchtungJudZEI-

neigung würdigwar,die· esmir-inMich-M MaßeIa.- Nie » wierd’ich dieHaltung dMIUIJSm Kantom VHSFF seu,weichesich so much-gen III-Ist Gunst-UMigssprokyen

«

aberwirddar Andenlerx»andenhochhkkzzgm

der KantonTHAng .89Wahkic-tief-imHerzen Arenenberg, 22«SeWr»1333»

« NapolsvtjLouis. Bonaparse.«

—- DieBei-PMB BMMYVander Ietztnichtmehrgezwei- felt. wird,soll-durchpretkßlfcheTruppen erfolgen.

—J DieFinauzkommtssivnder ..iiammer beantragt;über zweiPetitionenver-GewsrbthszuHallequ desMagistmis zuBrieg wkgm AufhebungdirGewerbesteuerzurTage-OW--—

nung—«tüberstZtgethis»JUst1szI?11Mlsion» der2.Kammer braut-AstTM, , mehren-U PUMMMYOUUebergangzurTagesordnungzUm PetitionwegknAendkrungdes Verfahren-o beiAufnahvxeM

NotariatsgstsjukhlrenwirddemJmeiztzxinistekipxm!te Bemcksichs

ti ungrm ocn. v »

».·——-Der bei derhiesigenGarde stehendtszdtttteSohn-des Großh-reistevonBadenistnachnon-kah-bemisv worden« da Schutzpdenmir« »

eEnge-grabenbleiben-uss. w.

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(3)

wortezu demgesternmitg

- · and desGroßherzogseinsehrungünstierist.

Her «evfichsthhdm,v-Preußenwirdgeude

d.oderAuf-ansEis «- MPOWMUEtntreifmsUms,m1terMit- wirkuns Aue-innerenHauptmann-·dieFührungWer Kom«

»gute-deinGarderegimente zuFußJUüber-»nehmen«

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Wienianhört,würdedkkRIAIOMUHwenn-die General- versammlungderAussteuer-lasse keMcUdemInstituteeine dauerndeExistenzverbürgendenEntschlußfassenwürde, selbst- ständignacheigenem

Ernitgssitltxndkgifkuqltilxtendaßbääiderm»

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i« ZurBerlchithlls,

echeiltxnstCTntwmf

»eEingargo dekAus euer-, Sterbe-UIW,UIFerUUngskass9«.nicht so auf-

«gefaßtwfirdendürfen-alk.seichrEntwurfdenBerathnngen

am 19.amtlichunterbreitetx, eruns zurVeröffentlichung mitgetheilteEntwurf Hattenur bin Zipeck-denVertrauens- männerntdie OpferMZUMUWJdiesieDem-gegenseitigenJU- teressezubringst-Ihaben-—Umdg?Kassedauernd und niitSicher- heitfür die jüngst-ZUUthkseulmtutketeudenMitgliederfortzu-

führenundPFFMTSCAnmSeUndAbanderungevvrschlägezu

fosrLPckssnmchIst.Ne« Von Ismbeckgenöthigtseine tMMschUMn Orme (P.flak!tmsammlnngen)zuverkaufen- DerselbehatzudiesemBehufsemVerzeichnisderselbendrucken lassen.DafnachUmlaßtdasSAUZCHerdariumnicht weniger als340Bande-(iUVFUMnoch57Dublettenkommen),die -«imGanzen»nach»demLXUDISVschMSystemgeordnet sind. Jeder

-BandMshasttwtschen«100 bit120Arten,undnamentlich sind darinvstlndtschs-,«Spsche-neuholländischeundironisch-amerika- nischePflanzenmispnstvielleichtnirgend vorhandenerReich-

hslttäthFeld-Wi-DssWerthdeeGanzenist «us-t2,000Tha,

asea.w «— »

g-—ginschaudkchaichFalldes-versuchten Kindern-orde- erei etesichngestUM-Die. unverehelichteM. hatte ihr äs- ouatealtesKMPbei einemhiesigenSeidenwirker inPflege

,gesät-einsbesuchte dasselbeFor-gesternAbend undmachte sich viel mit ihm alleinzuschaffen.BaldnachdemWeggehender MutterbekamdasKindErbrechenundwurde sotrank, daß zweiAerztegeruerwurden, die bat entdeckten,daßdemKinde Quecksilbereingegebensein mußte. Die unnatürlicheMutter, aufdie derVerdacht sofortstel,gestand duchim erftcu Ver-hör, daß«sie-stir·"einenhalbenSilbergroschenQuecksilber ineiner

ApothnggekauftUnddiestdemKindeeingegebeu habe,umes utör en.

irrteAerztegeer übrigenskkdpffnunadasKindzuretten.

——"DerKammerherrv;’zHülie·u,«bisher ChefderGene-

"tal-Jn-tendanturderkönigl-Schtmsptsls istzumGeneral-Inten-

dantenernannt worden. « - -

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—« Wieesheißt,schreibtman den HamburgerJahres-, zeitw-«sollendieVorlesungen-desMessngwissenschaftlichen Vereins,indenendieelegante WeltgtwphnktchjedenSonn- abendihrNachmittageschläfchenzuhaltenpflegt, zum-nächsten Psdinterganzeingehen,Dies wäredennallirdingadasZeit-.

szzsestgwagderwissenschaftlicheVereinbisjetzt gethan hat.. .bsIAswahlderVortragendensowohl-altsdfx Gkgekksiäkldh

Uerfikkklescnwurdexeiwarselteneineglückliche.XDie»Vor-

,WANT-; Jedengross-ahnteaus alten,stecerProfessorenW

GIVE-schenweißen Hat-winden, diesichin trocken-er»Ge-

lehriam kgindtwsoderinsolchen-,diemitwohlfeilmklettleu

Hpaßmthmnbenutzt«undZTWPTIMMTJUMancheAND-MÄthers-ek-sichmachen,gefallendortkonservativwurdensuchten.diese Vorträge oftAuchoderumfromm,sich

Zuden«Gegenständender..

umgutMSCIIJZJMFuwerdet-.

Vorlesungen! Manjgern die. Lan eweile,astodteAcer, dieWüste,denAberggaulpecUnd-dergleighmmeh:DerHain-t-

fehlerbestandhAUPUGchTchdarin»daßman allen denFragen

«

auswich,dlcUUsMegepskariIkbmdtsxbskühtmidaß.«mansich hermetischverschloßVorJeErwirb-MOkftftlzguchderZeit,daß nicmGeist, KraftUnk-«schWUtssswr.standeefahrticht

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zurFortführung-

Sie führtNoth als Ursache dieser Thatam s

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Macht«ansah,diesmcmnicht«zurieß.lDeshalbherrschteso häusigderDämon derLangweiligkeitindiesen Vorlesungen,«

-diezltbtsUchMeinmalModegewordenwar. Einandererund gleichfallsgrößerTheilder-Schuldlegfreilich auchandiesem blasirten, oversiächltcheo,gleichgültigenphitistekhaftm und-eng- hekszigmPUblikUUh«DVQIchØs—man gemeinhin die eleganteund

»sogardiegebildeteGesellschaftzunennen pflegt-

Die sp Viel«bksprvchme.AngelegenheitdevKönigstädb schen Theaters istjetztzueinem wenigstekaÄvorläufigenRe- sultategediehen.DaßdieBaulichkeitens bereitsam1"0.März alt-denk.Krontresor übergegangensind,wurde bereitsgemeldet.

'

Jetzt ist festgesetztworden,daßdasKünigstadtischeTheatkr seiner früherenBestimmung erhalten bleibt unddem RessottderGeneral-Julendantur der k.Schauspiele zugetheilt wird.«VonSeiten derselben istdennauchbereitseinTheil derBeamten desKönigstädtischenTheaterswieder angestellt worden unddieEröffnnngderBühnewirdsodannzuAns- fangdes April stattsiiiden.. Durch diese Einrichtungwird derbeabsichtigteUmbaisdei.k.-»Schauspielhauseiwährend der Sommerzeit bewertstelligtwerdenkönnen, ohne daserderAuf- führung kleinerer,denRäumen-desOpernhausesnichtent- sprechenderStückehinderlich wird. JmnächstenWintersoll sodann eine italienis)eOper fürdasKönigstädtischeTheater wiederengagirtwerden.

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—- eachHamburg soll demnächst,aufdenbesondern Wunsch desdortigenpreuß. Gesandten, ein höhererPolizeibeamterxzur Berichtedstattunghingeschicktwerden;es« magdieseine-theils in. demüberHamburg ziehendenStrome von Auswanidererm

-anderniheilsdarinseinen Grund haben, »daß häufiggravitte Personen über Hamburg nachAmerika flüchten.

—- Da4,-C.»B,.« bezeichnetdieMittheilttng, daß Berlin zu .LitkaMeßplatzeerrichtetwerdensolle,alsunbegründetz schondie dadurch schwierigerwerden-de Fremdenkontrolle,meint das

»C.B.«,läßt diese Maßregel »nicht räth.li,ch« erscheinen.

'«1’—-DiedeutscheGesellschaftinNeu-Drleans veröffentlicht

«

folgendenRath: »DieNachtheile derReise überEng- landstud:daßderAudwanderer durchdieHänd-emehrerer BeförderergehtundseinOriginalkoutraktdarunter7leiden kann;

daßerbeiderReisedurchmehrere große-Städteumsomehr Gefahrläuft, indereinen-oder andernvon dengewöhnlichen Zwischenläufernhintergangenzuwerden;daßerin England, wenn lderAufenthalt noch '«sokurz,«a«nFührt-Ihm Zehrgeld, Wohnungund-anderen in DeutschlandgeringfügigenGegen- ständenstets mehr ausgeben wird,alsersichbeim Antritt der Reise vorstellte,und »daßer,inFolge seiner-Unkenntnißder Sprache-,Manch-erle:Widerwärtigkeitenausgesetztist; aufSchiffen endlich-dieVVNEUgIMd nachNordamerika gehen, befinden sich—«

gewöhnlicheine Ueberzahlvon-Jrländern,dieoftSchiffsfiebor mitsich gebrachtund-nichtseltenmitdendeutschenPassagikkm sich nicht gutvertragenkonnten. Wirrathen dagegenvorAllem zurdirekten Ueber-fahrt überdeutsche-Häer undauf deutschenSchiffen,weils dadurchdiestets»mühsame Reisever- einfachtwirdundmancheAusgabenerspartwerden-(«

«

Jn der orthopädischenHeilanstaltdesSanttatsratheg Berend werdenjetzt einige siebenng Kranke, auxVerkrummuw mungen ic.leidend,behandelt-» f vieraus königliche,acht aufstadnscheKostenehreKur-usw VerpslegungDer-LeibarztdesHonigs-·General-Skabs,Athdez Armee Dr.Grimm muß vonButsuZeitdieAnstaltbesuchen, UmdemKönig RappvttUbkrMMk befindlichenKranken

abzustatten. - g

—- PolizeiLBerichtvoen17. JnderNachtzum

»17. d. MUS«brachTMQUWEbåUdedesGrundstücksdesSpe-

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diteureBaizs,»?lkaisetstk·4I—- Feuer ann,dassichmitgroßer SchnelligktjitUb«TMganzenBodendiesesGebäudesverbrei- tete. Zwei-Stundm langwaren einigeSpeiseninThatigkeit undgelang Of erst dann,Ferr des Feuers zu werden, Zur nämlichenZelt brannte aus demGrundstückedesSandfuhr-

i

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Vondiesen Krankenerhalten-

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Cytaty

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Es ist etwteseth daß diese Notirung nicht etwa erst nach- träglich, viellttcht gar erst in diesem Jahre znr Zeit des Pro- zesses gemachtworden, sondern daß sie wirklich schon zu

Ließe sich diesen Verträgen wirklich mehr Bedeutung zuschreiben als einem papiernen Aktenstück, verfaßt von Di- plomatenwetshett und so lange haltbar als sie eben Nie- mand

Wir sind der Ueb«erzeugung, daß«derStaat nicht minder wohl dabei fährt als die allgemeineReligivsität, und, daß sich namentlich auch der kirchliche Sinn des Volkes nur in der

Sachsen, Nassaaundcden beiden Hessen,.sind in allkizen Ländern deerAdel-die Standesherrem mit einem Wort sind die dortigen Junkerparteien gegenxPrKUßM Und opfeinste um

eine Bekanntmachuvg dsuibfr tm Staatfanzekger erfolgen; in- wieweit dann die PWWJsz oder KreIslbehcbrden eine .weitere Verbreitung für angemefien Trachten wollen, bleibt deer

Mein verehrter Leser, das sind Fragen, die Jeder, der die Dingesdurchschaut, mit innerlicheni Schaudern ganz still in sich erwägt. — « Es herrscht jetzt schon eine Mi- schung durch

l.. gierung durch das Volk wird unmöglich. Gerne möchte « sie zurückgehen auf die Zeit,s wo eine Regierung ifiir das Volk bestanden. Allein die Harmlosigkeit jener guten Zeit ist

richtete Professor Stahl vergißt,daß nicht alle Menschen flch anmaßen Gottes Willen so genau zu kennen wie er, und nun giebt es denn auch Menschen, die da glauben,ganz auf-