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Organ flir«Jedermanneinsdem-Volke
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Erscheinttäglich,mitAusnahmederTage,nachden-Sonn- undFesttagen Preiswöchentlich:1Sgr.9Ps»mitVotenlohn2Sgr.,—monatlich:7Sgr.äPf.
mitVotenlohn8Sgr.6Pf.,«vierteljahrlich:22Sgr.6Pf.,mitVotenlohn25Sng6Pf.— DerAbonnementsiPreis istbeiallenPostanstaltendes
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DiePenzeieejigiofitiitx
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Wir««.vglaubenestsedermanniklargenuggemachtzu« haben-DaßdieReakiidnssniehtanderskann als,ihreThä- tigkeit auch aufdasreligiöseGebiet-aufdasGewissender
Menschenauözudehnetr » -··T «
Eine andere Frageistesfreilichä »washilftesder Reaktion,wenn sie dieGewissenzuzwingen sich bemüht?
—- Und dieseFragewollen wirbeantworten, nichtmit unsernWorten sondernmitdenWorten eines dergeist- reichstenSchriftsteller Englands,"dernichtianezug auf unsereZustände geschrieben,usnddernichtdie Gegenwart, sondern-eineZeit dielängst vergangenistbeurtheilt.
. Der Schriftsteller, dessenWorte wirheutealsLeit-
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artikel unsern Lesernvorsühren,istderberühmteGeschwis-
- schreiberMacaulay-derdieGeschichtederenglischenRevo- lutionen bearbeitetUndjneinemWerkeherausgegeben hat, dasinJedermannebHand zusein verdient. Aber auch seinevermischtenHemin Schriftsnsindeinwahr-rSchatz von»BelehrungundjSDFSVlakkchmdarin ist reichan
StoffzumNachdenken fUrden Staatsinann,-den Bür- ger- den Arbeiter und denGslehkkenss» ;
Jneinemjdieser vermischten,AUfsUBEüberLustspiel- dichteraus derZeitderrtiottarcl)th»he»nReakHtioninEng- landweisternach, wiestrenge Reltgwnöpvkzeigrade»die Unmoralitätbefördertund bei.dieser Gelegenheitsprichter folgende-herrlicheBelehrungaus: « «, · —«
»OeffentlicheFrevelgegenMoral undReligion»zustra- fen,liegtunstrettigin der KompetenzderRegierenden.
AberwenneineRegierung; nichtbegttligend,Anstand
zu,verlangen, HeiligkeitVirijngsoüberschreitetsie die Schranken,»welcheihlagehvkigmzFunktionenbezeichnens Uns-edkann alseineallgemeineNagelausgestelltwerden- DaßesseRegierung,welcheMehlVer-lacht,aissiesoll,we- VlgektUUWflThtenwirdEinGesatzsebeLder,s um bedrängie Anteil-erzubeschützen,ödenZinsfußbeschränkt,.machtes entwederdenGegenständenseiner Sorgeunmögkich,über- hauptzuborgen,odergiebtsiederGnade dirschlechtesten Klasse.VonWucherernpreis. EinGesetzgeber,her aus
Julandes25Sgr.;desAuslandes1Thie·6Sgr.—-Jnseratediegespaltene Petitzeile2Sgr.—
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Berlin Mittwoch-,den247November.
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zarterFürsorgefürArbeiterihretArbeitsstundenund den Betragihred Lohnesfirirt, ist sicher, sieweitelender zu machen, als ersie gefunden. UndebensowirdeineRe-
«gierung, die, sichnicht begnüg’end,ärgerlicheExzessezuun- terdrücken,von ihrens«Unterthanenheiße«undstrengeFröm- migkeit fordert,baldentdecken,daß ste,überdemVersuche,
verSachederTugendeinenunmöglichenDienstzuleisten, inder- Thatnur dasLaster beförderthat.
Denn durchwelcheMittel kanneineRegierungihre Zweckeerreichen-?Nurdurchzwei: Belohnungund Strafe; mächtigeMittel zwar-, um das äußereHandelnzn bestim- men, aber gänzlichunvermögendfürdenZweck,das Herz zu rühren.
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EinöffentlicherBeamter, demman sagt,.·sdqß erbefördertwerde-n wird,wenn ereinandächtigernachd- likist,undvonseinerStelleentfernt,wenn eresnichtist, wirdwahrscheinlichjedenMorgenzurMesse gehen,Frei- tagsdasFleischvon seinerTafelausschl«ießen«zjsregelmäßig zurBeichte gehenundvielleicht- seinenVorgesetztenwissen lassen, daßereinhärenesHemdauf der-bloßen Haut trägt. Untereinerpuritanischen Regierungwirdeine-,-Per- son,dieerfährt,daß Frömmigkeitwesentlich-»sei,untinder Weltvorwärts zukommen,inderFeierdesSonntags- oderwiesie ihnnennen wird,desSabbaths, streng fein und-wird einTheater vermeiden,alswenn diePastdarin » wäre. Solcheinen Scheinvon ReligionwirddieHoff- nung aufGewinn und dieFurchtvor Verlust,imLan einer WocheinsolchemUeberflussehervorbringcmalseitle
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Regierungnur wünschenmag. Aberuntit diesemScheine.
bewahrenSinnlichkeit, Ehrgeiz,Hat-suchtUndHaß Untier- minderte Kraft,undderanscheinendePekahthhat klar-zu denLasterneinesWeltutannes alleDiefchwakzekmLaster gesellt, welchedurch-diestets««USbUUS.d"-«VerstillUUSek- zeugtwerden. Die Wahrheit-kannnichtlange VEWVIAM bleiben. DasPublikumentdeckt,daßdteernstenPersonen, dieihmalsMusterdargestelltwerden,des moralischenPrin- zipsUndsittlichen Zartgefuhls vollständigerermangeln,-als erklärteWüstiinge.,Essieht-daßdiese Pharisäervonwirk- licher Güteweiter entferntsind,als.Zöllner und Huren·
suno wiegewöhnlichstürztseauf-das entgegengesetteEt--
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tremvon dem, was esaufgiebt Esbetrachtet-einstakkss religiöses GeprägealseinsicheresZeichenvon niedriger Gesinnung und-Verderbiheit.Am allererstenTage- WO derZwangderFurcht wegsällt,undwodieMenschen wa- genkönnen,zusagen,was siedenken, verkündeteinfurcht- baresGetösvonLästerungenundZweideutigszkeitemdaßdie kurzsichtige.Politik,welscheeineNationvon Heiligenzu schaffenspbezweckte,eineNation vonSpöttern geschaferhat««
Die-se herrlichenWorte Macaulah’seben soeinfach wie wahr sindeinetreffliche BelehrungfürunsereZeit;
derSchluß seinerWorte aberlöstdas Räthsel,wiees« kam,.daßimJahre 1848 diereligiöseFreiheit eine so energische allgemeineForderung inganz-jDeutschlandwurde-
—- Wenn man diese Zeitgern als einegotilose .schildert,s so istinWahrheit jene sogenannte Gottlosigieit durchnichts gefördertworden alsdurch dasfröminelndeKirchenregiment deutscherStaatsmänner. «-
· Jstdem aber-so,so läßt«sichsan denFingernab-
giihlemwelcheWirkungdiereligiöseReaktion inderGe-"
genwarthaben wird. Sie wird eineScheinheiligkeitbe- fördernund mitdemEndeihresRegiinentswirdmitder Verachtung der Scheinheiligkeit auchdieVerachtung wahrer Religiositiitum sich greifen. « -
Berlin, denist-. November.
-——- Esstehtnoch«nicht fest,obderKönigdieKammern in Personeröffnenwird.—- DieVorlageüberdieNeubildung einer definitiven erstenKammer wirddenKammernbaldnach ihrem Zusammentrittvorgelegtwerden. DerMinisterv.Westphalen hat seinefrüherenAnsichten ins Bezug auf diese Frage ausgegebenund derEntwurf-würdedemnachdieZwimrMetzung derHammer le-
diglichderErnennung durch den Königanheimgeben.so
—- ZudenKammerwahlen. »Die,,NeiieOderztg.«theilt folgendes Aktenstückmit:»An dieländlichenWahlmäunerdeshie- sigenjnreises und Wahlbezirksl Nachdemderam3.d.M· als 2.
Abgeordneterzur2tenKammer erwählte He.PräsidentWentzel diekAnuahmesderWahl hierselbstabgelehnt hat,isteineNeuwahl erforderlichgeworden, welche.indennächsten Tagen stattfin-
denwird. . -«
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DamitdieseWahlnichtwiederdurch eineZersplitterungder StimmenzumNachtheilderkonservativen SacheundderRegie- rungSr;Maj.desKönigsausfalle, richte ich hiermiteinoffenes WortandieWahlmänner meines Kreises! -
LeiderhateinTheilderWahlmänneram3.d.Ali-inder2.
Wahl aufmeinenRath nicht gehörtundnicht für denjenigenKan- didatengestimmt,denich vorgeschlagenundempfohlen hatte!
Dashatmichnun sehrbetrübt,dennwer mich finden kann, wenn ich ihm helfen soll,dermußmich auchfinden,undauf mich hören, wenn" esmeinenRathusedmeineWünsche gilt!
Niemand meint es,mitdemKreise besser,alswieich,nie- mandkannundwirddemsKreisebesser helfen,wenn eseinmal daraufankömmt,alswieich;-—- undniemandist daher soberech- tigtalswie"ich,demKreisezurathen-,wenn es,wieim vorlie- genden Falle,einallgemeinesJnteresse desselbenundsein Bestea gilt!— Wiedenmeisten Wahlmännern wohlbekanntfein wird, giebtesleiderauchjetzt nochimmerinunserem theueren Vater- landeeinePartei, die sichdemWillen Sr. MajestätdesKönigs nichtfügen,dieklügerseinundderRegierung Allerhöchsidesselben Schwierigkeitenbereitenwill.
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Dieser Partei kannUndwerdeich michnieanschließen,und wenn dieWahlmäntiermeinesKreisesaus derMittegrade dieser ParteieinenAbgeordneten ins-die Kammerwählenwollten,so wiede-diesdemKreiseselbst gewiß nichtzumSegengereichen,
bebt-.dieRegierungSk. Mai-freiedesnow-ge müßte danneine
«WITH- Ioodicuakuterblickenundward-,wennder Kniespa-
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tereinmalHilfebeiihrsuchen sollte,den Kreis natürlichda- «
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mitbestrafen, daß sie diese Hilfe alsdann ihm versa-
genwürde! « - .
»Obfür-oderwider denWillenSr. MajestätdesKönigs«
—- diesist der kurze,einfache KFMderSache, und-Alles, was vön Gefahrfür Paragraphen, sur Orch-1.k--i-w.gepredigtund gefabelt wird, geschiehtUp, Umdie zukvexwixren, mißtrauischzumachen,und-von- demgrad-M-richttgm Wegeder PietätundTreueaus- Abwegezubringen. -
Nach dieserAuseinandersetzungempfehleichnun«denWahl-- männern fürdieindennachstenTagenbeoorstehkndeNachwahl
"-««zur2. Kammer,dieiviruns hätten ersparenkönnen,wenn wir gleich damalsfogewählthätten,—.denHerrnFürstenVonLich- nowsky auf Krzizanowitzundbitte, diesemundkeinemAnderen
ihreStimmen zugeben«- ;.
Eswerden"zwarvieleVersuchen-machtwerden, dieWahl- männer von dieser Wahl abzubringetdundnamentlichwerden die- Wahlmännereinevom 12.dieses Monats daiirie, gedruckteAuf- forderungvon.entgegengesetzterSeiteethaltekd einen Anderen, als wie denHerrnFürstenvonLichnowskyzuwählen, aber, nach dem, was ichobengesagthabe,-hoffe,verlange underwarte ich, daß diese Versuche,andemgesundenSinne derWahlmännerundan ihrerLiebeundAchtungfür mich scheiternwerden. Zum bes- seren VerständnißfürdiepolnischenWahl»tttätixieitKhabeichdiese AnsprachenachstehendauchinsPolnischeubersetzenlassön.Ratt- bor,den13.November 1852. von Cletus-, Königl.Landrath.«
—- Die,,Urwahler-Zeitung«,«bis-»New-«Oder-Zeitung«und Uhlichs,,Sonntag«sblatt«sind, nebst vielenandern Schriften,in Oestreich verbotenworden. ( -,.».
—- Wiedas»Korr.B.«meldet,,hatdasObertribiinaleinen Beschluß-spgefaßt,"durchwelchendasFortbestehen der-freien Ge-
meinden gesicherterscheint. « - -«-
—" Uhlich machtinseinem ,,Sonntagsblatt«folgenden
,,Votschlag«:»DerdeutscheAdel, dereinstan seinem Theile fleißig mitgeholsen hat, französischenUnglauben nachjdzmschland überzuvtlamienzbetrachtetiesJetztarg zinxxeDreiecke-«zuHerstellung alterGiänbigkeitsiflakßigÆMkeHs «« aber geben ihm Schuld daßerdasnur thue,um eineStutze mehr für seine altenVor;
rechtezuhaben.WirwollenihmeinenVorschlagthunwieer- seine Christlichleitbeweisenkann,ohneindenVerdachtdisEigen- nutzes zufallen.Derunchristliche,.h·etdnische,unsinnige Gebrauch desZweikampfs herrschtbesondersMdem Adel. Wennaberso vielehundert, jatausendchristkxchcEdelleute ernstlich wollen,wenn ste,wie -,-vorunchristlichemUnglaubemebensoVor«Unchristlicher Unthat,Schauder undtiefen Abscheu empfindenUndausdiesem GefühlalleihreKräfteaufbietm, dannkönncv"sis»a»swißden Zwei- kampfbei»sichanzupassenausso leichter,da evdiesem gottgefälli- genWerkesich ohneZweifelder ihnenlänsDkJerMndetePriester- standmitihnen-.vereinigenwird- WeösipsiwtlsmStandesooruw theilegegen denernstlichengottbestifmlmWilleneiner ganzen
edlenRitterschaft!« - «,· --
—,GesteinNachmittagfandWGenitakvetsammluvgder AUE- steuer-,Sterbe- undUnterstübunsskasle»lknKrollschenLokal statt.
DerRegierungskommissaeWam!gab ewige NVHTIMübes denZU- staiidderKasse, worinskwsmheilkhdaßderBasel-bestandderselben
am 6.November d. J«86- .00ThalerinverschiedenenPapier-en oder69,900 Thal»nach»demheutigenKoursstande betragen;die. Schuldenlasthing-Am198,,000Thliswozuindiesem Jahrenoch anAngst-mussZooohinzukommenHieraus schrittman zurTa-- gespkdmmginfkaVTVSieg-Kommissardie Frage stellte: Ob die- Mitgliederbewillksisind,diezumFortbestand der Kasse erforder- lichen1,320-,000Thit.zubewilligen?Bevor jedochzurAbstim- munggeschrittenwurde-, sprachendieHerren TappekyWache, Leh-
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«MIZAmmeru,Andere fürdieVermahnude Antrags, ivelchtrsdemnachstauch mit154verneint wurde« Ein Antragdes .KuMWViUMs,jedes-»einzelneMitgliedschriftlich»UmseineEntschei- dungzUbefragen,ivurdezurückgezogenpk Nacheiner halbst1"in-I VMUPause,inwelcher sichxallgemeinderWunschaussprach,
wenn esirgendmöglich, geeignete Mittel UndWegehervorzu- sUchen,umdiesesInstitut,anwelchem sich sovielärmerePer-
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solt-UMheiiisdaufrecht zu erhalten, stelltederHmDr.«Tappertzur Erhaltung des FortbestandesderKassebmAntrag-AlleKommis- sianVon3Mitgliedernaus-der GesellschaftUnd-4s Mitglieder des
Kuratorii zuwählen,um Abänderungs-Vorschlägezubearbeiten, Welchedarin bestehen,daßjedes-MitgliedvermittelsteinesWechsels aiif sichselbstalsSchuldnerddtGsskllschaftkinikekhWelcher ihm einstals baakegGeldziirückgezahltwird,undeinendreiuialigen.
monatlichensBeitrag von«5Sattpro100zuzahlen.LDerAntrag wurde angenommenunddieHerren Tappert,Schmidn Lehmann
alsMitgliederderKommissiongewählt. DaraufstellteHr.Wache ein-UzweitenAntrag-das Kuratorium solle sogleichwiederinAk- tiviiåi treten undvom 1.Novemberabeinen Beitragvon,12 Ssrspkv100Thkks TiniithmzdagegenderReservefondvon 80,000
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hlr..uuterxdenbereitsverheirathetenund nochnicht befriedigten MitgliedernohneweitereAnsprüchevertheiltwerdeu.’ Diese Anträge iVllMbiMME4WochenineinerGeneralversammlungvorgelegt Werk-M Schließlichwurde anStelle desausgeschiedenenDirek- MSDksApltzder Preni.-Lieut.v.Lebbinals-Diretttor, Hr.Dr.
Tappekials« Kurator unddie HerrenWinkel-undFrohnerals
Stellvertreter erwählt. — - »
—§ InderUntersuchungwiderdenLiteratenSstevert we- genBerleumdungnnd-BeleidigungdesReferentensanderkönigl.
Zentralstellefür PwßnchmDk.owns»Da-hu- stkhtaufden25.
d.Bi.«;be»ider4.-«Abth.desKriminalgerichtsTerminan: « « -,—--,;.JtnJahre18405 wurde von denhiesigen-städtischenBe- llt-XVIIIsurErinnerungandieThronbesteigungFriedrichsdesGro-
MsgFriedrichs-Gewerbe-Stipendiumvonjährlichausderstati- iWUSM Handwerkertndie-»in ihrerLehrzeitFleißUUVTüchiiskkit bewieimhaben- Nach überstandenenLehrjahren behufs ihrer ferneren
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Ausbildunggezahlt-werden«.DasKuratorium dieserStiftungwar NM versammelt,sum aus deneingegangenen «»diesiährigenBe- MbungsgesucheneinePräsentationslistevonBewerbern-festzusiellen.
»EssindzUdemsStipendiumnurGewerbegehilfenberechtigt,welche hiergeboten sind,zueiner Junung in Berlin gehören,dieLehrzeit bestandenundwenigstensEin Jahrals-Gesellehiergearbeitet,auch sichguteSittenzeugnisseund tadelfreie «Qualisitations-Attesteseitens ihm-—JIUW erworbene-Mena- Solche Verderber apart-en.unter Beisckilußden«-Riesste -dets-;Leho-herrn·«undderJunung onus-dieser vorgeschlagen:-und·ihreGesuchefwerdendrchsdenGewerksassessor demKuratorium-zurgutachtlichenAeußerungvorgelegt. Mitdie- ferAeußernngwerdendievon-iKuratorium gebitligten,«Bewerber derBeschluhaahinedesMagistrats unterbreiiet,worannoch die zustimmeudeErklarungdes Gemeinderaths erforderlich ist. Wie man vernimmt- hatdasKuratoriumsich gestern ausungefährfünf- zigeingegangenenBewerberwfur- zwölf entschieden,welche nach erfolgterZustimmungderKommunalbehördenmiteinerRatevon IZ-"k-59»ThalerbeliebenwerdenfvllMs—»DaßdieZahlderVe- vspgeringist,rührtdaher-daßVolldeinKuratorium zu
» «roird,umdie GewerblreibcndenmitdemVorhanden-
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"8Lsss«znkzahlendeusl600Thalerngestiftet,welchesinSum- M 50sbis100LThalern jungen,aus Berlin;1gebürugeu.«
M-dieKassenverlvaltungzUkantrws
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densollen,dieGeistlichen
undandereVerwaltungskosteu17,Thlr. 18 Sgr.",zusammen564 Thlr.18Sgr.·Arn-«1.Oktober1852bliebsomiteinbaarerKassen- bestandvon 92Thlr.20Sgr.3»Pf.Dieaussteheuden Schuld- forderungrn betragen 250 Thlr.16Sgr. 6Pf.;IderVerein-be- sitzt demnacheinVermögenvon 343Thlr.»6Sgr.9Pfj Gegen denl.Okt.T851hatsichdasVermögenUm64Thlr.6Sgr.
3Pf. vermehrt.Juden dreiJahrenseinesBestehens,vom 1.«
Okt.1849bisdahin1852hatderVereinim Ganzen 152 Dar- lehenzu1304Thlrn. 20 Sgr.bewilligt. JnderNächstenGene- ralversammlungdieam Ll.Jan,k. stattfindenwirkt-ivlleine AbänderungderStatuteu vorgenommen werden,dabmgehend,die DarlehnskassemiteineSparkasse zuverbinden,inderArt,wie
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solchesdieStatuten diesDarlehns-undSparkasseuvereinsdesFis.
Stadtbezirksnäher nachweisen, welchezurDurchsichtbei denVor- standsmitgliedernausliegenx « .· ’
.Breslau. AusNeissewirdgeschrieben,daßldieKrank- heitdesFUrstbkschDfsv.Dieneribrock,,neriereuMitthetlungenzu- folgedieernstesien Besorgnisseeinflöße.«—- Diemeisten--Jesuiten haben sich nach Oestreichverzogen.« ·
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LeipszigsDet- zU 10JahrenZuchthaus verurtheilteRobert Binder vonhier hatte schonvorlängerer-Zeitein·GnadengesuchJ seingereichtzdasselbelsolljedoch, wieman sagt, ohne Erwideriing ge-
bliebensein·—«·DasMinisterinmhatneuerdingseineVerordnung
andiePolizeibehördendesLandes ergehen lassen, inwel.IVMk selben angewiesenwerdein daraufzusehen, daß vkmSchstppiskelkd Denamatoken, DrehoegetspieteeaVänkenangernuudspringean sikantenkeinerleirevolutionäre odergegenReligionundSiitlichkeit verstoßeudeLiedergesungenodersonstwie-vorgetragenwerden..s
JSchweiz Kampf desJesuitismusuud derDemo- krsatie. NachdemSysteniwechselim Kanton Bertihattedas konservative PrinzipdiegrößteHoffnung,nachundnach dieganze weltliche-Schweizzuerobern; alleAnstrengungendersParteiwaren auchauf diesesZiel gerichtet. DieEntwickelungderVerhältnisse scheinteineandereRichtungnehmen zuwollen. Freiburg, die
-alteJesuitenburg solltevorAllemder.Reaktionwiedergewonnen werden; aberdic.-BundesversammlunghieltdasliberaleBanner ,
aufrecht;derKanton erstarktunter derpersöhnlichgestimtntenBer- -waltungimnierx mehrundtvirdv ohne Zweifel auch-den-Sturm .glücklich-adschliigen,szudem-ebenwiedervon derReaktionspariei gerüstetwird. InWallis wollten dieUltramontanen wieder ihren innzug halten;in den letztenGroßrathswahlenkämpftenbeide ParteienmitallerAnstrengungund—"—dieLiberalensiegtm-Wenn gleichmit geringerMehrheit.JaNeuenburg",«dieserAchillw ferse derSchweiz,wächstdierepublikanischeMajoritätimmer mehr undindiusletzten Wahlenwurden dieRoyalistenssogaranden Plätzen geschlagen-WVsit sonst unbezweifelt dieMehrheit-hatten
»DaslieberaleReginiesui in«Genfhatinden-Fletzten(GWß'-k1ihs- wählen seit1846zumdrittenmal dieBestätigungdesVolkeser- halten,undalleAnstrengtiugenderGegner,deniverhaßirnJUMS Fazy zu stürzen,scheitertettandemfestenWillenderVolksmehkheiid« Nunhat nächstensnochdie Waadts ihreProbezubestehen««MM hofftden.auch hier, daßdieErrungenschaftenvon1845erhaltenWer-
Natürlichwirkendiese Erscheinungen auchalsl«dM"»KaMDU Bernzurück,unddaimJahr1854hier wieder dasVollUBU das Regierungsprinzipzuentscheidenhat, so wirddieVorbereitungzum
TKampfinbeidenLagerubaldbeginnen.
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gesagt wurde,indergrößtenStille undohneWgeringstenAuf-
regungvorübergegangen."JnPariswarderAndranSMWUHIOV sehr unbedeutend;inderUmgegendvon Paris·(spgms;-Vann.w"le) soll dagegendieBetheiligung stärkergewesensein.»Dieministern
eilenBlätter bringen Depeschenaus denDepartements,indenen natürlichdasWort,,Enthnsiasmus»"nichtfehlt..DieLandgemeisue anderSpitze, itiMassestimmem; Eine Erklärung derArmeeverminderuug Einelegi-i tiniisiischeKorrespondenz fv"-sprichtsich folgendermaßenaus:" »Die -sogenannte Reduktion der Armee (t"va«ssind-übrigens30,000"Manu,"
diesofortersetztwerdenkitttuenV ist ein Beweis, wie feinderPräsi-"
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DerersteWahltag ist heute,wievoraus-«
dentzurechnenverstehtWissen Sie,was diese Reduktion ist«-i NichtsmehrundnichtswenigeralseineReinigung Qfsiziere
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