Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Mittwoch, 7. Juli 1852, Nr. 156.

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—-fprechen,^alssie«dieVerderblichsien Vorurtheilezuihren-i

.

Nutzenauszudeutentrachtet. ^s

.festgewurzelter Haßgegen diekatholischeKirche,und die

,se1ninjedemFalleverwerflichenHaß durch g-esetzliche«Bor-

-Regierung^vonwirklich guten·»Grundsätzendurchfreisinnige

-—tilenuen. «« »-— ·

,gJDiechgegenwårtigeRegierung^mEnglandhataber^den

-Gesetze erlassen, welche katholischenGeistlichenVerbieten, ..V2kbvt,dasimfreien Englandzuden unerhölkesienge-

,

. d ^. i » ..

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Selbst^dieungebildetstenMassacgwsich sekhoben hatte-·

szleugnen, daß^VonRomausmannigfache

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(Vierter

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» ExpebqitipihKommandanenjjkaseIV- ^. »Jashrga1igt)

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OWNE- ÆVJÆÆnieenn seen

hmcderTage nach denSUCH-»O ^{’« «} l««— «9" itBtl hn2Srmonatlicl):7Sgr.6Pf.

Er eintkcklich- mitAuzna

.« undFesttagen.Preiswochent ich.thgn Pf.,m oeno g ·,. ^,

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Inanes

FaSTng^desAuslandes²⁸Sgr.⁶Pf.^—Just-ratediegespaltene Petitzeile²Sgr. ^-

156- Berti-aMittwoch;den7.; Juki.^«

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«»1852.

An ihren Fruchth sollt Ihr sie erkennen folgt sind·Die Errichtung bon.katholischenBisthümern

, ..« ^{«" "} inEnglandhatselbst^diesreisintntge vorige Regierungzu

Ez·-gel)ort»zu·den^größtenSchandlichkeiten,wenn eine Bedenkenangeregt.Aberall’"dieStreitigkeitenhätten nicht RegierungPen ZeidenlchafkenDesPöbels Rechnungträgt,

—

vermocht bishinunterinjeneKlassedes Pöbelszu drin- unddiesenIN femm Vorurthetlen bestärkt. gen, der inseinenVorurtheilen^bis zublutigen Thaten

fVon einer.« solchenSchändlichkeit, » ^könnenwir·dieeng-« schreitet;«—tvenn^man- ihnen Nahrung ^{bietet. —} Eksstpas lischk^{Regierung nicht}lreliprechenz^UUI soWem-ger flet- letzlgeMiniskeriuni,das sogenanntekonservative,dieHerren Tort)s,dieHerrenHochkirchler,dieeinStaatskirchenthum^—

, » · · » » » mitPracht^und Glanz vertreten,inwelcheneinegeldge- JmenglischenVolkeliegtein seit Jahrhunderten sehr^»spickteGeistlichkeitdie.Würden unddas Heil derReligion^«

repräsentirt,«erst dieseHerrenTorys, diebeimVolkverhaßt sind, erstdiesehaben sichreranlaßt gefunden, ^iniNamen ihrer sogenannten protestantischen Religion Haß^{und Ver-} achtung gegen dieKatholikenweit^{und breit}auszustreuen und denVolksvorurtheilenNahrung zugeben,damit unter den-iBrand derschädlichsten^allerLeidenschaften,^{unter Dka}

Brand desReligionshassesihrWeizenreifenmöge. »

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Esist«eine»allgemein^anerkannte Thatsache,daß einzig und, allein die Spekulation auf Volksgunstdie»Herren TM)B-^Diejetzt^MVerRegierung sind,«veranlaßthat,^{ver- .-} rottete GesetzedesMittelalters gegen diekatholischeGeist- lichkeit zu erneuern, um sich so«indenAugen^einesPö- bels·beliebtzukmachen, ^dem stetsxdiejenigen^die besten Paktwten sind,dieseinen Leidenschaftenstöhnen«

DerErfolg hatdiesaberauch bewährt.^—- Jn keinem zivilisirtenLande habenwirinneuerer Zeit-solche Szenen erlebt,wiedie, welcheausEngland gemeldetwerden.^Die

"

Berichte^aus Stockport-zeigeti-uns GIÜUSLFVMHOgegen die, dortigenKatholilkenVeriibttrorden ^sind-dielebhaftTM GeschichteEnglandslehrt auchaus diesen Haß begreiflich

finden.^Alleinnichtsⁱⁿder Welt darfeineRegierung und namentlich eine-Regierung unserer Zeit bewegen,^die- schriften Nahrung zugeben. Jtn Gegentheilmuß eine- GrundsätzeundHand-langen^dem bsedauerlichenVorurtheil desPöbels entgegentreten^{und es}nach nnd nach^zuver-·

verwerflichsten^allerWege eingeschlagen^{Sie hatnichtnur} inderGeistlichenkleiduugdurch^dieStraßenzU geheft- ein Zähltwerden mu"«nein e attnitdieleniTIEbe^eine

deßWbTsichtverbanemwelsichehbeiihr HauptsachelstsDas XIKJTMSK^englischeMinisterium willsichPllkchPlefes

kheåe^{MEDIUMmachen.} Esfpekuliri mika ^{VVITHVM ·} Fr-t U-«eistetihnennicht^nur Vorschub, loUVSM dieSchändlichkeitendesMittelalters erinnern,^unddiewir icham sich7«-«79tädenGewinnshierdurch für sich auszu-« einzigund ^allein-auf Rechnung desnglskung schreiben,

liegsxlzerwar-beEs. ^{» , .}

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dersen^{Erlasseden alten} schändlichenReligionshaßanf-

. vglanötibej ^{« -}Katholiken frithen^« z ^{, s}

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geflossen^mEUSIFUDdieRechtssierlzrkidxigdgixatsbülgetT^Ja,wirbehaupten-ganz entschieden, daßmitdemRe- wæ es«sichgehuhktsssssWirEiwissennichtobirgendwo giment^derTorys ⁱⁿEnglandiener Haß zunehmenwird Pshalb^cm Pöbemufstand^{«" ,} unddiesgesegnete^Lan-dderZivilisation Gefahr läuft,Zeuge

derschmachvnllstenSzenen»zu·werdens welche für unser Zeitalterunmöglichzu«t.em^{tauenea . «}

Alleinso eseinmalmitdemblindenHineinstüriuen inVeralteteBestande!^SOistesinEngland^und sokommt esinall-er Welt- AbgestorbeneZuständelassen sich^nim-

» »F » en- ab ^' J Ük

Rechtgutem Beispiel^undMERMIS-Felt-dorangehtzUUDsehlt esnichtweurliJeigeleRegITthgam. ^{« » Ifuii}g,

folge,Vorurthetlezubeseitigen;^-. Nun läßtguetåstsgcgnngt

Aufrelzungens»er-

mermehr^{wiederbeleben. Was}das Mittelalter Erhabenes, PoetischesundHakmldfes an.sichs-hatte,dasbringenRe- skripte,Erlasse,’OktW!-lirungen^undselbst Gesetze^niemals wieder lebendighervor.AberdieVorurtheile, ^dieLei- denschtzften^kannman hierunddortaufeinigel Zeit^wie- derregeFUachethExzessekann.man befördern, Werke-htt- heiten wieder^beleben,und»nur indiesenVerkehrtheiten wirdeseinerReaktionmöglich,sich aus einige Zeit-zuer- halten!EineRegieiung aber,diesolcheMittel zurStett-—- kung ihres Einflusses wählt, stempelt sich selber-ihrVer- damtnungsurtheib ^-

Wirkönnenvondiesem traurigen Thema nicht schei- den, ohneeinWort derBetrachtungüber dieGegenwart zu äußern.

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JmJahre ^1848,demvielgeschmähtenJahrderVolks- rechte, war-allenthalbeninEuropa dieRegierungsgewalt,

«

diesonstimmerRuheundOrdgiungmacht,gelähmt,und denwirklicheninnern Leidenschaften^desVolkes waren alle Zügel abgenommen.^—- Aberman sageuns: woinganz Europahatsich^dieLeidenschaft^desReligioushasses gezeigt?^Wirsagen:^DerReligionshaßkam nirgendvor!

—- Nur dieReaktion-« inSüddeutschlandversuchtein der allererstenZeitkleine-«PöbelerzessegegenJuden.zu^veran- lassen,^{um der}Bewegung^{desVolkes einebeliebte} Rich-«

tungzugeben.

GegentheillAllenthalben zeigte sich sofort« daß^{das Volk} keinen Religionshaßhabe. Unter^{derSonne desVolks-} rechtswurden inkatholischen^LänderndieProtestanten frei vomStaatsdruch deraufihnen lastete. ^Jnprotestantischen Ländern gewährteman mitFreuden denKatholikendie Rechte,dieihnen gebührten

SektensichzuGemeinden heranz"ubilden;undnirgendtrat Sektenhaßauf. JmGegentheillgemeinschaftlicheBenutzung der Gotteshäuser,Unterstützungreligiöser Institute der Andersgliiubigen, freundlicheBeziehungen der Gemeinden untereinander warendiefFrüchtejenersovielgeschmäh-

tenZeit! ^{- «- .. » .}

Als aber dieReaktion here-tituli-^{VEAMNlos-MDie}

«- ,- - a . «« «t ask «( ,— o

Religiotisbeschrankungund Religionsocisolgu-tg. JU, Spanien istein VertragmitRom abgeschlossenwerdet-,-po-

nachwelchemkeinProtestantöffentlichseine Religionsübung abhalten darf-«-JnFlorenzwurde erst jüngsteinMann zumTodeverurtheilt,weil erqumProtestantismus^über- getreten. JnOestreichwurde denprotestantischetiGeistli- chen verboten,Deutschkatholikeninihre Gemeinde auszu- nehmen; Jn ganzDeutschland ist Verfolgung^um der^Re- ligionwillen ^anderTagesordnung ^JnFrankreichwurde um der ReligionWillen jedesfreieRegung ^{aus den} Schulen^derUniversitätenverbannt; und^nun garbringt esdasenglische Torh-Ministeriutn, dieses Ministerium^der Reaktion zuPöbelerzessenwegenreligiöser»Tendenzen!^—-

Soblicktdenn auf Europahin«wie eswar unter-J der vielgeschmähtenZeitder Volksrechte^undsehtesEuch an,wieessich ansiehtunter demSchutz^derReaktion und

Jhr werdet das Wort zuschätzenwissen:Au ihren Früchten sollt Ihr sie^{erkennen! «}

.« Berlin, denc.Juli.

« —- GesternAbendsind die Kaiserin und^derPrinzvonPreu- FeninSanssouci eingetroffen. Die AbreisedesKailers,derdem- Uåchsthier eintreffen wird,^undderKaiserin ist aufdenlbsV-

festgefetzu ^{-, —}

'—-Gevetsl Changatnier sowiemehrere Mitglieder—^der

soc-z- m

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Aberesgelangen dieseExzessenichtx Im

Allenthalbeuvermochtendie

TheilderOfsiziere^dere

aUfgelöstenfranzösischenNationalversainmlungsind gesternhiertm- 'gelangt^undwerden,nach Aufenthalt^voneinigen^TagM-sichnach

Wienbegeben. ^,-

- Die Luremburger Handelskammer hatdenKönigobeisei- ner Anwesenheitin Trier durch·eineDeputationum Aufrechthalk tUUSdesZollvereinsin seiner jetzigen Gestaltungangesprochen,je- doch-WEe^dem»Fr- geschriebensind-,die-Antwort erstritten

»wir diesschwerlichzuhoffensteh-Es^{» "« —}« , Die»New PreußischeZingscistüberdisk-»Verletng derDarmstädter-Stände,diebekanntlich für Preußen gegen die EOAVMstädterRegierung Parteinehmenwollten,- empört; ^tin loccheeVorfaOmeintdasverfassungstkeUeBlattderäußersten Vechkelhseiimparlamentarischen Leben ,,un»hökt« (!),

«

eer so,,souveråneVerachtungderöffentlichenViehng (2z)ss Abscheulich.Dochdasgeehrte Organhat«UVcheine«Hossmmg,die

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Ein folgenderhöchst«komischen-Tiradezuerkennengiebt;eslschkießt MitPMWorten:f»Man^wird sitaberMem DieHffem^« ØReinung(·sine,lche?diewahrg,öffentlicheMekUUUg,oder-Eis

falsches)des, Landesist in dieserFrage zu"eltlstm1mkg-alsdaß seJVIt^dieStaatsdienerabgeordnetenihrentgegenillsketmwagen durftenlwarum^denn nicht?wir kennenFälle-ZUdenen die

»Es-tuntedienerabgeorduettn«inderThateinsolchisWaguiß^Unter- uozuuzen haben),^dasMinisteriumwird hierkalanaufzwei FUIZJtel»-’derStimmen zählenkönnen!«Aber-"«lWSM^WUIdie wirklicheigentlichkonstitutionelleNeuePreußischeZemLUST»’V.TUU nundie»DarinstädterRegierung,die einmalmiteinerZweifunsteb mmoekblt»Mein -regieren« kann,dieKammerNVchZUalsauf unbestimmte^oderbestimmte Zeit vertagt, alsdannMist-ist-hier- aufem»veyes.Wahlgesetzoktoyirt, inderneuen Kammernur Ein Funftel^derStimmen erhält, auch dieseaufiöstUndspä- ter dieganzeVerfassungabschafft^{—- ——} was dann?? Wird dieKreuzzettung,gestütztnufdieöffentlicheMeinung-^etwazur Steuerverwetgerung operzurBildung^einerprovisorischmBegie- rungfrathen??^— Wir können auf diese belustigendeEntmstukts txur dieselbeAntwort ertheilen,-die schondie,,Spener’-sche^Zei- tung«erhielt,·alssiebeiEinführungderneuen Zeitungelsteliler GlisderHautstehlenlvbllle:TnPasvol1lu,Blum-ge-Dimde

—- Fir deishiesigeneue im BaubegriffenekatholischeKran- .

keuhaus sm-bisjetzt durch Sammlungen ^allerArtgegen-FR-

Thlr-zusammengebracht Esfehlen indessen-, ans ^Uder beabsichtigten Weisezuvollenden und dienöthigen sonstigen Ein- richtungenherzustellen,noch 40,000 Thlr.derenBeschaffung-ff derVorstand, zu—welchem auch^derFürstBoguslaw Radziwillge- :,-öit,mitEiferattgelegen sein lässt.

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Beidemletzten großenAvaneement sind⁹ehemaligepreu- Fische Ofsiziere,welchederschleswig-holsteinischett^Armeebiszup- sstuslösungangehörtemwieder^{in die}preußischeAkmehundzwar mitdemDatum ihre-JfruherenPatente,^wiedereingestelltworden«

—— Deroft erwähnteMajorv.d.Hevdeiwexdonach.^derAuflö- sungderschleslvig-holst.Armee^dasKommaser^er-fur-Vtasilien

angeworbenendeutschenLegionübetitåakgkrisneixxglwkkfglnbekanigen

Zerwurfntssenwieder

ausårxatälltgmdeutscher-(Fwttelwilem preußischenMarine eineAnstelldusgLIme^{PieAufnahmezweier}

schwedischenOfsizierethd »F^«".·. MAbredegestellt.

« DasBrautpaaN welches

vor-Musik^Zeltunter Vorspie- gelang seinerBerheirckthnn3-durchVorzelgullgeinesgefälskbtenx Heirathsschiines-^diehtesigsoglussteuerkasse^{UmdiederBraut «zu-i}

kommendeAusstewrskälåa-d.T21ms^»inbetrügtMiMsucllkhssktes standgestegn^cXII-eaufgeOk?^«aBåtrggs^vor denksSchwurgerich FZFLUGDÄLBUHEKrkannt^{Jlk Jionaie Zuchthausundl}

HENNINGng^{erinnern,daßimJanuard.J·uufder}

Vevx_ehrals6000 TAhnein^derPostgehokigerGeldbriesbeutek Mit

ackun Dirn. abhandenkam. EinPostillon, der«^M der FTP_d--,S zugegenwar,tburdeeingezogen,aber-baldwiedetz EntiasseytF1hmletneSchuldnachzuweisenwar. DiePollsz behielt chmIkdochIMAuge,undalserEndeAPVU^m«derEli fwbahn abkelsenwollte,^wurdeerangehaltenFMVdurchsucht-^bei welcherGelegenheit^{man an}seinem Lethdgkgeu^{3000 Thie.vor-}

—-

-fand;^auchdasübrige nochfehleudeGeld, das^{erimneuen Ka-} nalversenkt hatte, wurdebio«auf»einegeringeSummealsdann vonihmherbeigeschafjks»Das^Gerichtverurtheilteihn deshalb^nur

zu18Monaten Gefangmßs^{« . s. . ,}

, - Die·vom»MaglstkatVoksmvmmeneWahl^desDr.Kersten um«-ordentlichenLehrer^{am Kont.} Reakgymnaskum"jstvonder Regierung beanstandetworden-^· « .

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—IJmStadtvoigteigesattgmß,befandsichbekanntlichseitvo- rigem Jahre ein Mensch,dessenHEIMQZ^{Spracheu.s.w.trotzal-}

lerangewandtenMühevonderVolk-Feenicht einräthseltwerden konnten—SSTUMeigenenAUSUIPMUach stammte^{er-aus dein} LandeLararien, ^vondemerdiefabelhaftestenDinge erzählte;

man solltedort^mitVögelnjthlsZULuftballousKrieg führen undmitledernenMünzenHandeltreiben— ZurEntzifferuugder- laxarischtnSprache«wurdm^MehrereSprachgelehrte,^{u. A.Herr} Wollheim daFonsem heraussing^und-es sou sichergeben haben-daß^derFremdedie»illyVIicheOprachehabe; dieselbe^aber durchVersetzung ^dereinzelnenBuchstabenunkenntlichmache.

(Sowürde-feinVqtlxamezHm^Er--J0Va»c«au«gab,eigentlich

»Jacov«lauten)«nDlIIendPOszWuizte zUieBtnichts mehr^{unt dem}

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anUiange ^-. . .

qgaaxfirbeikrlagk^{schickteman th;mitsemfkZustimmungnachAme-}

rika. EinBeamterbrachteihtILIth^est-er Hafenstadt

s- Nenn-edlenzum Gesvsrisewtbk Ju nachstehend benannten Wahlbezirkensollen»am^6..AugustNeuwahlenfürdie

»ausgesposteuMitglieder^und StellvertreterdesGewerberathsstatt- sinden.FÜrYUFHMIDwkrksäAbthUlEMgs^{8.Seitens der-} Arbeitgeber-spm WehmutBin^2,umfassend^dieStadtbczikke

.m.15.

1113sxrtlt73^82.»83Wdoa.see-z^89.90.—92. 93.,wer-den

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t1 Ske^Ve ZMZ^im Milbe-··«,Um«a end die Stadtbe-.

20.21. 22. Lö.24.,Lö.26.257.28.:llgiiiglieds^1Steti-

verlreterz imWahllskzs4-- Umfass-enddieStadtbez.29.30.3»I.

32.33«.-34.Bd·3i)« Cis-,^IMitglied,1Stellvertreter;^tm Wahlbez.^6.,umfassenddje^sOtadtbez.4-822»^{48h. 49» 49a,ho» 51«}

52»53«’;1Mitglied,1PtellvektreterzimWahlb.ez..7.,umfassend dieStadtbez. ^46.54.Sit.äh. o7. bi).i)1.:1«Stellvertre-

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ter;imWahl-bez.8»::i1nfafscnddie Stadtbtzj 62. ils. 64. 65. 66.

66a.öiid 67.ösa.: iMitglied,iStellvertreter; imWahlbez.

j0.,umfassend^{die 74a.HinTita. 75.76.77.78.79.}

80.:1 Mitglied,¹Stellvertreter;im Muthes-. II»umfassend^die Stadtbez.94a.94b.95. Ni.97. 99a,.:l-Mitglied,i Stellvertreter.

«b)’Seitens derArbeitnehmer-. JmWahlhezirk^Nr.1·,^um- fassend^dieStadtbezirievon I.bis26.,werden gewählt:1Mit-«

glied,¹Stellvertreter;imWahler 4.,umfassenddieStadtbez.- 61.bisOst-«-1»Stellvertreter;^imWahlbez. 5.,umfassenddie Stadtbez.68b.bis7»3.»:¹Mitglied, ^!Stellvertreter;imWahl- bezirk6.,umfassend^{dieStadt,bez.Mir-.bis 78.}u.;;82.:¹Mitglied, 1Stellest-treten tmWas-lind7,--umfassend die Staub-z 79.80.

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81.83.84.85a.86.:1STIMMka¹Stellvertreter;imWahlbez.

8» Umfass-end^dieStadibez. Säb.8«7.«88.—89.^{90.91.93.95.:l} Mitglied,^lStellvertreter-;im·WANT-Its9-- umfassenddie Stadt-

·

betirke94u·94b.-9i5,:1Stellvertreter;UUWahlbezd10., umfassend USStadtbez.^{92.97.98.99a. 99b.WO-:I}Stdllvertreterz^im

Osaka-rgixeFäStellvertreten^{11.,umfassend}(Die Bezirke,^{dieStekdtoez101.1022.102b.: 1Mit-}

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albereti tenwerdendurcheine14Tage^VordemM-

XZMZZEIZANähe_ZuerlassendeBekanntmachung^zUEWTZHIVIFÄ ianssxwißg^{« .und von}dem^Orteund^derZeit JBckfältxg

«demfür^diHHJZHLP^DieVerzetchmssr^derWah7lvekis»914.. denVormittag^en Gewerbetreibenden^{vom -} djl is^«rechtsvondSSstUxIden^{von«9 bis1Uhr,undzaniUV}

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SpreebelegenenStadtbezikkenwohnends

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Gewerbkrmämde

MrMascher---Atk1eitnehmer^undHandelsstand)^im

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gäppehochkfürvdsölikånrg:-^{undSpandauer Straßstp}

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’scl^enRcith.hause, Gekkkäudn^derSpreeWohnenden^im KVIM i»« - - tMstraßeNul.zurEinsicht und UachtragltchcnElnfchrckbungausliegen A 214d 1uhr Mittage; werdenPtet^List-Ugeschlossnetnundtonneri weitereMeldungmspat-rmcki^{YehrAngenommenwerden. «}

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dakeinSiletzlichersGrundzurlängeren^-

in-welchenNeuwahlen für^,-

. undHandelsabtheilnng stattfinden,folgenpro-geno-

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—- Polizeiberichtvom^6.Juli. Die unverehelichteB.,welche Schwefelsäuregetrunken«.hatte,ist^am 4tenNachmittags-andieser Bergtftung^inderCharitee gestorben.—-JnderNachtzumäten willder·S»chul)nmchekgeselle«"-H.aufsdemRückwegevonPlötzenfee zurStadt inderNeuenAcketstraße·^voneinigin Personenüber- fallen,einersilbernenTaschenlthk-eitlerZigarrentascheundseiner Mütze^beraubt wordensem. DerH-- trug SpurenderBeschäm- gung^imGesichteundamKvpse davon- Undfollen auch²seiner .Begleiter«zurErdegeworfen^undso schwer verletztworde feig-, daß sie aufder"Stelle liegengeblieben^Wärm--Eshatsichüber.

diese Angaben noch Nichtsfeststellenlassen-^{— Am29ftenV.Mic»-} brachte sichinFolge eines Streitesmtt ^derUnve»tehrlichten^S.der Schuhmachergeselle^M.miteinem.Brodmesser^emeanscheinend in dieBrusthöhlegedrungene Stichwunde bei.^{«ErWurdeaml-}d.·M.

zurCharitee gebracht.^— Der⁷JahralteSohn^desKassendie- ners W-erlittamöten d.M.durch einen FallemenzArmbruch Wefbprenßem DieJesuitenväter^werdenMarienburgnicht besuchenund nach Abhaltung einer-Mission inFrauenburgund BraunsbergnachdemRhein zurückkehren. ^s

Kiel. Den abgesetztenProfessorenistihrGehaltnurbis zum1-.Juliausgezahltworden. VondiesemTage^anistdieZah- lungihrer Gehaltesundsonstigen Einkünfte definitiv eingestellt.

Auch erhalten sie keine Pension.

Frankfurt ^Am11.Juli wirddie hiesigedemokratische Parteieingroßes Waldfest veranstaltenz²⁶Vereinesindzudie-- serFestlichkeitgeladen,die imvorigenJahreszum Aerger^der»Kon- servativen«ⁱⁿgrößterRuhe^undEintracht-verlieh^—- nur einige bairischeSoldaten begingendenbekannten,seinerZeit berichtetetc Exzeß.——»-Havnatiist^amZ.von hier nach-Homburg abgereift;

dieNacht vorherwar anseinem Hvtel^ein Gensd’armerie«- phsten aufgestellt,,«dadiePolizeivermuthete- »daßman Exzesse-

begehåtä.atgollte.«en. DieKriegsgeri^{, -} teindno^-invollerTätitkeits^{«, -} dasRastatterhatallein seitdckmLadedeckgGroßherzoszhLeåpold

uberneunzehn FällevonMajestätsbeleidigungabgeurtheilt.

, Wien. »Bet»Gelegenheit^derMilitiireinquartirungeninhie- siger Stadtstelltesichheraus,daßvon vielenBürgernundBeam- ten diegroßarttgstenUnterschleifegemachtworden waren. Der gegendieselbenerhobene Prozeß gewinnt fortwährendanAusdeh- nungundförderteineMengepikanterEinzelheitenan’sTages- licht.Nicht uninteressarktdürfteesseinzuerfahren,daß.die-Be- trüger^derGemeindeinihren EinquartirungsrechnungenRegimem tersigurirenließen,welche^dieHauptstadtseit30Jahrennichtge- sehen habenzsie rechnetenⁱⁿihrer Unbefangenheitdarauf, daß Nie-i mand sichdieMühe geben werde,^AllesimEinzelnenzuprüfen.«

Alssie endlich dieBedeutungderStadibuchhaltungzubegreifen- ansingen,wolltensieauch den Magistratsbuchhalterin’sEinver- standmßziehen,dochdieser^wiesdenschimpflichenAntiagmit Ent-

rustungzuruch^undaufdieseWeiseerfolgte^{dieEntdeckungdes} großartigenUnterschleifs,^derabsichtlichgeringer angegeben wird, umHdieallgemeine Entrüstung nicht nochzusteigern, sich^aber ohne ZweifelaufeineMillion Gulden belaufen dürftey Cha- rakteristifchfürdieAnschauungsweise,^{wiesiedurcheinealtherge-} brachte EntsittlichungⁱⁿOestreicheingebürgertist,^kanndie Erbit- terung genannt werden,^diegrade gegen jenen pflichtgetreuen^Beam- tenweitgrellerhervortritt,denngegen^denVerbrecherselbst,^und

man kamt^dadie erbaulichsten Betrachtungen hören^überdte^Hetzi IvsigkertundMangelanWeltkenntniß,statt-daß gradedie uner-

chrockeneGewissenhaftigkeit^desMannes unumwundene Anerken- ZIUUSfinden sollte.ZweidergefänglichEingezogmm sindbereits inderUntersuchungshaftgestorben, auchvonetlichenSelbstmordver- lechMJVIll^MMgehört haben. Wir müssen noch bemerken, daß dieMkhrzahl^derVerhaftetenLzujener Klassevon Menschen gehö-^— ren,dieihreSchlechtigkeithinterGutgefinntheit zuverbergen wissen,^umStraflosigkeitfür ihre Verbrechen zu gewinnen.^— Die^. EkzherzoginSophie ^demMünchenerVereingegen Thierqnälerei alsordentlich-sMitgliedbeigetretem^{— Wieman vernimmt,wer-} dendie AebtederVenediktmerklösterzueiner Berathung inBetreff dervondenBischöfenbeantragtenKlosterrtformenhier zusammen- kommen

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