Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Mittwoch, 3. November 1852, Nr. 258.

Vierter

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Trich-instäglich-mitAusnahmederZag- iiachdenSonn-;most-jungen»Pen-wöcheutrich:.tSer.enti»mitgot-unsr- 2W»um«-nich-7Sins- si.

mitOotenlohnHSar.C"Pf.z.virptiljähklichkUCgrxCPf»mitBot-siehet25Ggr.sPs.^—- DerAbonnementiikltrttdzist beiallenPostansialtmset Inland-S25 HirndesAuslande-1Thlr.CIsr.—Jnseratedie gespaltenPetitzeile2ON

258.«

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Berlin,sp

.Dieultrattiontane Bewegung JNPolenistgegenwärtig wieder einStreit zwischen demErzbischos^und derNegierung angefachtwordem ^der in seinem innernssWesenfür rings-nicht ^von besonderem Interesseisizder aber seiner-äußernBedeutung nach

Zslverdienh^{daßwir unser}Augenmerk daraus- gerichtet

aten. ^-

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DasinnereWesen diesesStreites betrifft^dieErnen- nung derGeistlicheninsolchen Kirchen,dieehedemzu KlösternundStiftern gehört haben.Nachdem^derStaat imvorigenJahrhundert diesem-ist«^und Säfte aufge- hoben^und dieVerpflichtung»Mir-Erhaltung^derKirchen übernommen,haterauchdasRecht beansprucht,die Stellen derGeistlichenzubesehen»—-Dieses letztereRecht istdem Staat mehrfach^vondenkatholischenKirchenbehördenstreitig gemacht^wordenund führte.zu·.-gerichtlichen,·Prozessen^über pagPakwnatgrechtzwelchejedoch-Keinzu;,;Gtinstendes Skaäizgnuggesallenstud. -·-—«-Gegenwärtigerhsebtanun^der Erzbischofdiesen^Streit wiederumund.behauptet,^beiden AnsprüchenweltlicherGerichtshöfs^m Sack«^der ka- tholischen Neugan zskchnicht-beruhigen^zukonnenzund, diesetzzzSspMtzzstjetztzumoffenenAusbruch gekommen, nacht-e·z»x,-esir«s«-:Ekzbischof^dieGelegenheit gewonnen.hat, seinenZwiespalt.1th"demFOhkxpräsidenten^{zumGegenstand} VWVossenmchek«««Demonstraiionzuuiacheiis ^{- - «}

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alsoreinkirch-

.—--kM.Di.eseeStreites ist · . «

Jxcherundstaatlicher-Vmur«—.gth,öri»als-»indie-Reiheder Fälle, dieinsjetzigerkZeitvieILfachangeregtsind.^{an allen} DiesenFällensind-wirxprinzipkll_ges-H-djestaatliche^AU- storitätinGlaubensjijtnd.Gewissmziszchm^{—Wir halten} iReligionsfreiheit fükeine’«rto"«l)wejidjgeBedingung^Des Volkswohlsund des«.g3.äoilk»sfriedeng»,»so Daßwirkt-MER- ykiii iceStaats-rteeinig-singanstaunten·-Mo- jsätzlichszixtx1.ck1ktzeiisnk,..-lekchzwpkteiiswirdieseReugionek Freiheit^Auch«ka ^.Freiheit-vfiin«·thsltol:iten..-·..uni)i2^deren Beil-indemFrist-ess-sfksr;Vis-iktimitknzssriiieiheik»ein-Refor- iiiirtez füt·UWWLM^»M«MEDIUM-Tür»Ds1.1tschnithvuifens, fürJuden anv«fup,..Sllemöglichen-:Glatbenseeiieiiixchaskin

Mittwoch,deri»3«.November. ^szI

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WirsindderUeb«erzeugung,daß«derStaatnichtminder wohldabeifährt alsdieallgemeineReligivsität,und,daß sichnamentlichauch derkirchliche Sinn des Volkesnur in derFreiheit^wieder hebenjwerde ^{-, « — - ·-·-} Allein dasinnere WesendesStreites istsunsheute nichtHauptsache, sondern^dieäußereBedeutungdesselben scheint^uns beiweitem wichtigerund derAufmerksamkeit wertherzusein. ^{. . ,«}

Wirhaltenesnicht fürZufall, daßⁱⁿganz-sEuropa diekatholisch-kitchlichePartei sich regt, wir halten«essür bedeutsam,daß.·diese Regung inprotestantischenngndern

einen politischen-«Anstrtcherhält,wir haltenjeo fur. be-

«yenk-Iich,daß ste sogar pdie Maske ^derReligionsfreiheit anlegtund so einenAnknüpfungspiinkt^mitder-politischen

Opposition sucht. ^{..-— .}

»Wir haben längst^vor demStaatssireichinFrankreich darauf hingewiesen, welche politischeBedeutungdiedortige katholischeGeistlichkeit hat. Wir haben^es schon zeitig genugausgesprochen, daß^LouisNapoleon das allgemeine .Wahlrecht nichtzufürchten hat«sobaldernur denkKlerus -.für .sich.gewinnt, der auf^das französischeLandvoli sehr großen Einfluß besitzt. LouisNapoleon hat«denKlerus zu benutzen verstandenunddieser,^derKleruo,hat alle-poli- tischenTraditionen kund alle sogenannten konservativen Grundsätze^VerKirche-ausgegeben, hat^dieangestammten Könige Frankreichs, diestetsspdie»»allerchristltehstenWeg- jestäien«iwaren, sverleugnetund LouisNapoleon »den MucstenSOIMderKirch-eipfeierlichstanerkannt:)

Kaum war dersStaaieftreich inFrankreich-gkucklich vorübergegangen, argjn Besgiendie^AgitationderGeist- lichen begann-s-DiekatholischePartei.skichte«dortdaeUeka- gewirhtzugewinnenundruhte nichtftuher-,:«alsbisBelgien

Anden«Abgrundgesteinigt-sinnenv^an«ldem^essichgegenwärtig-sys- simiets :.Beigiemeinsxsandxsdas^mmusterhaftersRuheDek- blieb,-.als:iiiikJahre»Ist-S ganzEuropas-santiefere-Erscheine- WILL-Hinzist letz«Feins- dUkch Die^.ultrauiontanexP.artei,.^idie Mit-FrankreickxiininniaerlVerbindung steht inapokeenischen DezemberaktenBilds-DerKirche-derUltratttonianeenyersallqm Einnicht^{minderbitterer}Kampfist zeitherin Sardi-

Mzzzngsfnhrt^worden. seigEI SuchUUV««allt-knUmde«rage, obesdenUltramontanen

gelM Wird, diesensreistmägenwer ^Retanqu «-.»J·abMit-etnersehr»großen-W »zum geben.

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Mangedaneex^steh _Das^;..J;MHYQ2. Toren-sen ^«-.s— Resormatrongsest wurde besonders indiesem

,Bevö »der Hauptstadt gefeiert. Jn sämmtlichenKirchen^{wurde das}Festam

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TigriskansgfsissrrkdngxierrtsrsxezguRaub-ZEeroffen- Soanesttch MUIMÆTageeMilstecl)endeFeiexijkkjeitgsp

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ZMMVMMZH^{pagRegjmentin}Händenszehgwwird» ranannUFiulchnadenFRgntg^«vonPreußen und^denregtetenden Herzog erhaben ferner schon oftdarauf hingewiesen,^wie — DerGm»

»v;kWraLgelsat:FMntin-wel^{) — «..««« amRv«}

inJrland die

katHsiikaa^Beweg

hörtenSprache.un«dgitafionesHasses gegenEngland kund-gie-bt,sinnig-mit den«-BestrebungenFrankreichs-in^—Ver-.^- -bindnng steht.Die Zeitnngenshaben auch-neuerdingsbe- richtet,vWie? eineDeontation iirischserGeistlichen in Paris anwesendwar,^um LouisNapoleöndei seinem Einzngⁱⁿ

»;n«achseiner jüngsten Jubelreisezubegrüßen.Wenn .gjt.«s

sxngspkansⁱⁿernstliche Bedrängniß geräthUiundsisineinenKrieg- mitFrankreichverwickeltwird,woranf«jth sogardiemis- nisterielle Pressein London anspielt,sowird^esim Rücken Nicht-wenig- gefährdetdurcheinen AusstandderKatholiken LinJrland,dies einwillig WerkzeugdesKlerus sind. ^I«·

iyz Werde-aller Weltmöchtenoch^immer-sgla"usen,daß alldieszufälligeZustände sind·!—-^{T. — .}—·

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Jsteskialiernicht Zufalls-,Tondernsliegt- «ein«—Plan in isdetiAgitation;sderkiatholischenkPartei,-auf«welcheRats-Na- :polton" sielysstütztz_dem hetrschrianom senessBänder-ißczwischen

Retter Roms und demgerettetenheiligen Stuhls-»auch swelchetnsderneugefalbies«"tKi-isens?elfrnofossfrendsig dies-Hilfe- truppen RomsinallerWeltfür -:-sich«inAnspruch-niman wie-ers-ilseineTfranzöstschenvHilfstruppeni^demheiligen-Vater zum-Schutze-darsbietet,so haben^wirUrsache,auch^InPren- .-ßendieultramontanenpolittschenZiele nie^{aus dem}Aug-e zuverlieren,^dieintHintergrundskder Dinge schlummern-·^- Diekatholischen Provinzen Preußens,-einTheil-Schle- -«siens,dieRheinprovinF,-«We»stfal—en-undDPosensinsdtssthwew lich zufälligderBoden -se^roerschiedener,«saberdoch-nach gleichem Zielestreitenden ·gitationen--geworden."«Der«Je- kfnitenstreit,dieFrageüber dasKollegiums-zuRomist-Hin Westfalen^und«derqkeiheinprotoinz-.’zumGegenstande-; eines Kampfes gewordenxs^-VonZSchkesien^aus gingseine«sillgita"- ztion in—denletzten Wahleandiesseitre Vereinigung derstreng statholifchenuPartei^mit»derDemokrariessbezweckte,um« ge- meinsamrideidenWahlendie»Religtonssreihett«zusschiltzsem Und-gegenwärtig regt man-in-Posen"einen ^alten schlum- wettrdenFStreit auf undntaåhttj ihnszuniksGegenstandeiner Demonstrations,k:die öffentlichdar-thust soll -,T-7w:ie«esum- die ultramontanen’ BestrebungenkspgegenlnserdesRegierung steht Mögen Menschenvollder -lendesten«Harmslosigkeitin allxdem keinenZiisammenhangkssehenk’wirsehenihn^leider und wissenindserrrostlosen Lagedykdiesich»fürdiesZukunft DesLprotestantischenksEuroxpcksvorbereitetzsnurden-«einen Trast;"sdaß.wirnichts davon oerfchnzldetzsdaß^wir-dieRe- aktion din-sFrantrteichnicht- bejubeltgssidaßtot-rdie-Staatswesens Homernickxxkgwetesemdaßwie..—de11t-«Retreospsioenskriecht-ge- hsllzigtxundsisteine- -sin-d^Tvon^«jedemBorwnrf,s wenns iLIiottis Schuri-erneuenIS'sexvorn Nil-aisSchnylingenssauchäianeLG

ME-Meicwaci·iomegangimaisonzeaetziasee^--«-

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Dis-redi-sichtn naseweis-« Zwecke«-.vertassäeszsndBachMeer«g- ch ^DerSulean hat demGeneral zuEhrenam 2l.einglänzendesFestgegeben-

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-«-J«ZurFlotten·anktion. ^«NacktVCUWesten Nachrichten hat die-Flam«insGeschäftnachgelassen;^dieKonkurrenz

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deutschen Flottenrest ist lebhaft geworden; «

« -——L««NachsdensVorabstimmungenstehtammorgtgen Wahltage einSieg^derkonstitutionellen ParteiimIs-Z·U-H«Wahlbezirke

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ie».N. O.«Z.« meldet, ." in Bxeslauam-1.—Nov.

einKnadensemmarzurHeranbildungeiriger^undpstichttreuer^ka- tholischerGeistlicheneröffnetworden. sp»

« - —«AttesenognevoomLLOrte-wird geschrtedctrswerk. preu-

ßische Gesandte, He.^vonUfedom, ist eiligst Nach.Florenzge- reist,sum sichfärsdieMadiai’s zuverwenden. ^{-« s}OF

—«-Bekanntlichhat-sendie invaliden sehsleslpig-.ho—l-steiinsi- flfschen,Off.izie»-re,toelchereoonder danisschenRegierungdiegkzngu

sagte Unterstützungvermagst-widrig entzogen wird,sowohlbeim Bandestagioiebei-deneinzelnendeutschenRegierungenBeschwer-

deneingerexchh

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Wiefrüherschon

vongeitenKoburgs und d·

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TAFELnk . die

UnterstützungnmanWtagsszngtesa tslwirdxsps oerreuIi^-- auchin,ebenso unerfreultch stnd dochfolgendeErtvägungkgi

VorausgesctztderBundestag·erkennt dteBeschwerdesnrgegründet

»und^dasVerfahren Dänemarksfürwilikürlichundungerechtan, wirdalsdann die dänischeRegierungkderenzossizielilerVertreter anoffiziellerxStelleiukriegerisches Sprache-Dsytfchlandals Feind bezeichnet»den«-Enifcheindes.,Bundestasss»Pe.sprktiren??

Bdrausgesetzt «fern"er"",j"DimenmrkHrjespektirteeininzlE.-,,unsten der Petentenansfallenden’Ents»til-,vwie vieleMonatkskvnmetthisznr Abwickelung-alleryeptomati»ei:Hindernissekvsrlsttnyjtend wie t-tönnte-sich

inzwilscheln^dasschon jetzt überausZWEITENLos-Adersun-

·—glücklirhenJnvaidrn gestaltenÆ ^{VII «END}

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«.,-.s7—,-«Für dies-Bewohnerder-Friedrich-Wklhcksestadtwerdesvlzik zbesonderemllJntetessesein«ernerWsUe-Yqß."Hk-T«Jkechnunmehr als DirektorderneugeründetezskiFsMnchkWlihxkllftädtisehenkLehr-

anxartIFrixdkichsteIex»ers^{t- il}WetdwtitesDasstaeeiggag sounmittelbarvondean

Trin-sden

,.:eptge-0llz,-Ie»m.und,wefmt1ichden-in- siußkkechewoemühmienMEHWFMtzxxstexpkesidmtmwarm-«-

teuffecbeizumessen^«.«-kEs-«—etlche.tmsdies-amssoszdarikenewekissäk

array-dadurcheinSchlxkkmnnTU·«Höklkttj-.Wkkkfawkefkbewerwird-·

zzu--dsessmLFähigkeitsU^?WFädkkschenxBehörden»dasvollste Vertrauen hegen.LHetzxkrarzUmßMd^IstYoynilnnlikhsjfursachegewesen, daßder MagistratzstehstPMEMabtchläglirhenBescheidennicht beruhigens zuzdhxfsnkzsstbtekViellkiehrxunmimldaoden«-den-Königs.dieGeneh- nn«ütigF«ZF,,,PPV-.IHM«ansgewichtigeanGründenvollzogenensthl

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—-§ Die ahl^derseitdemJahre 1848 entstandenendeutschen

ReitungjsshanseeThe-sengt91—",sisanbeweist-ist«bereit-FI-eröffnetsind.

Beiweitem-;diegrößtes-Zehedankten-veleJst full-UaufPreu- ßen-; unter-ödenpreußischen-ProvinskwsistehkswtedewtziBrandenburg mit19Anstaltenobenaus«-Fünwa ^End34s"sprMädchmw- für beideGeschiechteesIsisdestinemtgsFFVDU»W,Håuistvweiß wim- daßsie zusammenbisHWswmjgstensq8’34FinderVerpflegtthabezx

—-Vo-n?sxSenneetg-zumsM9nmg«si"d.3w"CholerafallsMI-

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leVFZPZJeSanemwtzgstsfutsfeehnirrt-christlichenGemein- de-,Predigten,sdiebeiHwaKarl E.rdn»m"n-^{demPredigerder} christkazhosischm^Gewinnehier-selbst,tin Selbstverlageerscheinen,ist diefünfoPredigt«ahekVernunftsundWundenMontagAbendäk Uhr insdeanhnuug FTDMTMUSiLVUUMPIatzxIYpolizeilich-mit

Be bele« t^woren.. Lsx.«

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;ich-lasseSerszkiftx»Dentschra»ndnnd»dieabendländische^Zier-ti- iaieon«;sdieinSinttgsxk bkiGopklerschienenist-^batMatt-Mich hier^JmitBeschlagstbelågtzd!05-«Mfsßnahmescheintsich überganz

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D sEs-«Derz«Pfarrer^F·V·-,Ttppslsktr»ch«^zuGiebichensteinistzuin ersten Prediger,-an»deChaktkeektfchehierernanntworden-

-.. DasObertribunal havteinen Kaufmannwegen«Postkontra- Venkiousmit5Thlm Hestmfhnveil^ervmittelstStempeldruckesin dieAviebriefe-welche-VIIbkvvrstehendeAnkunftseines Reisenden ankündigtemdefsmNamenemgebrucktunddieselbenunter Kreuz-

bqnd.zUkPoßgegeben hatte-^- .«—«. . .

»z- Berliner Gesundheitspflegeverein. (Fortsetzung.) Jkedem-JOHN^Quarial dieses Jahres schiedenvonden Genossen- seyaftendieSchuhmacher^{mitdem l.}Januar-und- die:.Handschuh- macherunt^deml.Februaraus. Bei beiden-:Genossenschaften wurdederAustritt nicht durch UnzufriedenheitrmitridemVerein Undseinen Leistungen, sondern durch änßere sinnt-Sande und-Ein- wirkungen-herbeigeführtAus-dem Komitesp—der1-Aerzte«schiedHr.

«D-k;Stichmitdem15.Februar«aus,undwurdeanseinerStelle derbisherigeHilfearzt^desFilialbezirkssaufdemWedding,«HinDr.

Brüning, ChausseesiraßeNr:90, gewählt,welcher^{am« 1.}März das8. Revier(OranienburgerVorstadt)übernahm.^—- DerKas-

sxeåiagchlug^{ergiebtindiesem}ZierteljahreeinDesizit««po.n»-501

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«·-iigenLIMITEDFÄTGXrHaerYAMgIZMgTth^ge-

ktrofseti hat. Dieselbebeschloß-askJunid,«-J.«.·einen zaußerordeubk fliehen Monatsbeitrag4nach ,det;3,jäh.rli»chenDurchschnittszahl^der LGenußberechtigtemUschzsUzthHIIespwvdxlrch^dasim zporigenJahre

"’entstatide11e,Defizitbis^aus«einegeringeSumme gedeckt :-wirdj.

Außerdemnahm^sdiesGemanZistsazvmxnngDasErbietmssdkp nomineen, zurRechnungsen-seEsel-WDskesES-sdsas«ssässnn-

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»derAerzke ,mit,7 Ps.»monatltchfur».;1eden"Gennßberechtkgten

»Jabekechmä,und revidirteschließllckxdieStatut-n «des-;--Ver.eme zzwArt Haß eines strengereKontrolle-der»C·z,e»nuß»berechtigtegn»er-

Lxspuns^die.Vewflegungvutlbprechtzgter^{»kunstigvermieden}notw- T,chitießkichgeben ever noch^dasv:Verz,eichmßx.dekGenußberechtigten snzch MMMMM GznzssmschafkejhSchneider 1558, Seiden-

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MADE-F^x""kt«^«-352..-Buchbind.er42«0,Kasttundrucker 237-VuchdktfckeegekanngkheitssletiPojamethiere134,Hand- schcihmacher—.134;—:;gjzcsseksxch.^sdumsJustrnmentenmacher⁸⁵ MüllerL53ifIM- 5193;Denk-Zinses33SainsstznsMiStsivmsgk^2,

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»derZinkasche,«e,rtheilt."»word-en.z · « z»

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9170.,10,06.7. 11,765.1.4,935. 15,534. 15,686.16,312.1—6,638.

1«9,0-—7.7.'19,2k7«5.20,"040, 20,33,4.20,807.v21,559.»22,957.23,010.

23,074.24’,381".24,544. 24,564. «25,712.26,725..27,655.28863.

v30,423. 3«0,997.",«31,717.33;,65«o.34,630. 34—,652.35,220.36,062.

-39,«.1;09,39,364.«39356939,891.43,529. 44,549.-46.,220. 49,175..

49,418. 52,23;4T.»Y52,784.53,493. 55,812.-57,027. 57,484.57,·797.

57,916.;.58,893:;-548,923..63«173.63,761. 65,269. 65,422; -66,"769.

67-,590.»I67,968»68,754.E69,0!7»^.69,613. 80,874. 83,003. 83,496

und84-93,6-^{» «"}

»JeWtetvirhören,soll die ObduktiondesBau--Akademikers Komg-derem so unglücklichesEnde genommenhat;; keine Spu- reneinergewaltsamenTödtungergeben-haben..p ^--«

. Jn derselben Angelegenheit-«-gehtkunnzvon^?demInhaber»eines Bierlokalg, G.Rieina:nn,,-Neue»Wilhelmsstri-14-.,-dieNotiz;zu-r Veröffentlichungzu,itaßkzder:e.K,-5nigs. sgnieinals »sein-Lokal besucht habe undepdenselbezkzauchgarnicht jenem-« , »

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.- Pokaeihexjchtvom 2.Novbr.

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Jn.derNachtzum2.;.d.

hörteneinigePerspnenjenseitsderpotsdamer Brücke einenHülfe- .rnf,-eilten herbeiund-FandendaselbstdenReitknechtW»welcher ,so;bedeutend aneinemArme verwundet war,daß ervon ihnen getragen werden mußte. Er gab an,-.in derP·:—schetx«Ta.b-Igie, PotgdanieestmßhzmiiKürassiesrenin Streit gerathenznsein,der sichaufderStraße fo,gesteigerthabe,daß-dieseihre Pallsschespge- zollen^Undihll iU·—deIIArm-gestochenhätstenexNachderThus^Und iskmemsHülfekufmseien sieentstehen-»»Der»ic.We wurdehieran indie WohnungdesWundarzteekK, gebracht-.»Die-2Kvnstattmng desVorgange-Sistsofortangeordnet-Nordens^{— s» -si-}

Bkesxlaue »—Am«.:1g,NovemberMorgens⁹Uhr^begannenvor demhiesigenSchwurgerichte^dieVerhandlungenmdems-AUfV-Uhr- prozeßgegenDr.Engelmann,-Kanfmann Meer- FAsHkld, KaufmannUnger, ehemaligenLieui"enant«Beny«UUd.fhtmakgm Lientenant «Schli"nke. DaKeinerder AngeklagtetterschlanWtktz wurde gegensieijnsconttimadjnmzbersszhtetleWeshalb-MTCZWE-

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