-i --HI- 7Erd-diewanInwieweit-y- Stitaße»I(
....»
arm
Mrs-»-sedeeenann no
demFicke-e
1««sei-scheinttagt-ch,mitMEDIUMMTMMch»der-»Siden-mvMittagen PreisWWocheiarg-.sPfg »aus-kan- pkcnennen-«se.
Diejenigen seehrteu Ahnuka Vier, welchedieUmadlewzeitunn früh,Morgenskünstlich-znerhaltenspanischenzahlenraschem-lich-Ps.
·
Semeles-nAufenthalt III-spi-bemdeVWIlichandiezunächstdel-neuen Pestamter,imInland-an diebekanntenEpedüenrederdesPo«bitt-
«
,— - « - X
permitanZeitungenzu made-.-
— «
ISSD
«
Dei-tinFreien-,»den.25. Juni.
Das StaatskirchenzthUmund die«unirte
s s !
Kirche »
[ -
zeichnung »evangelisch«als diejossizielleangenommen.
«
«
. « « « «
Undendlich haterbefohlen—- was namentlichwichtig UnserStaatdkirchenthuuristineinen Konfliktmit
,
denVertretern derjunixten Kirche eingetreten,dersehr
iinteressanteSeiten fürdieBetrachtungdesStaatska- chenthumsdarbietet. Esläßt»sichausdieserBetrachtung
"
dieernsteLehre entnehmen,daß sich oftauS"Gervissens- zwangdieFreiheitdesGewissensBahn bricht, daßaber immer aus falscher»sogenannter Gewissensfreiheitder
"Gewissenszwangsich emhorhebt - « .. ·
-
Esist-.bekannt,wieimJahre71817 derverstorbene KönigdieJdeezusverwirklichen begann, diebisdahin- ågetrenntenKirchengemeindenundBekenntnisse»inluthe- rischeundresormirtedurchzPeeordnungeninEine Kir- chengetneinschaftzu vereinigen- dieser,die unirte «
,
nannte »
« s --
»
«"
hat,dceFTrennungaufgehobenzusehen, sowar esein
"
Daß dieser Handlungnur ein»wrrklk»chHEXE-Triebganz gerechterFind«eilisichtsvvller WUUs· » .«
"
zuGrunde lag,das läßt sichgar nicht bezweifeln;Der Er- -hat«unrichtrggehandelt,·als ersich zutnGe- setzgeberm-G.laubenssarhenerhob. ,Der mnerste
Köni« » -,- derlutherischen
- gfa das woruber dieBekenner » « , ·h «
Triebseiner Verordnungenwar der derGewissensfreik
IFWMMirtenMienefand, daßKirchenurineinStreit;,,ung·lücklicherwaren,« alsSektengetst"Unwese»nt-heit;« «aber««eswar einefalsche Gewissensfreihert,, f » « denn siebegnügte sichnichtdamit-»dieGewissenVon,dem
viefeTr b - —
». — » gen ervqrgeruen. Kraft seineroerhew X
HEFT
Wink-JACOle
Vollmafchtfühlteersichveranlaßt;ZwangderaltenKonfessionenfreizurnachetlj MDEM di’Gme- Trennung wegen»AußerwesentllchessiFgebot diese sogenannte Gewissenssrerhert,siezwang emnfssakfi·mUndsvewkdnete,sdaßbeide Kon- dieGeistlichenund Gemeinden von denalten Bekennt- fesssppeame«mit-ein«-feien,und nur-alsdie vereinigt8’ MssenzUIassEIVUnd«VMUAWstedMch Gewaltmaßkk-
,geener - erdkmNamenevangelisch«bestehengeluzurAnnahmeder Union,.Es wudedas Ver-
soll s « - —fahren auch wirklichzumvollständigsten..laubens-und
Simse» —Gewissenszwangund dieLeiden, welchedieAltluthera- kenntnissejedesSonderbekenntnißfortzulassen,"unddie Verpflichtungnur aufgenommenals»im Geiste«der Bekenntnissezulehrenundzu wirken.
"-
gedacht hat, so. sagenwiroffen.herzigs:Ja! — Fragen wir uns,
obNerrichtig
oener1: ein«-, - ;
ffEhrhegtrichtig«gedacht,»denjn«das starreFesthalten
an derSonderheit jmekiscvnfsfsionmhätteinderThat keinen rechten Sinnund keinefeste«Wurzelmehrim Volke Erhatte ganzrecht,daßderStreitpunkt»Un-
en.
Er hatindiesem -»
«
· - -
« m
- « «
s « sur-die aneevangelische Landeskirche
ersnignållgeetndå
pexowyet,gwexlichedieUnwe-senkllchmkonf« .»F Mepeskmeidenund nur dasgemeinsameundlbtblqchethalten sollte—«-Er hatfernerewas denHauptstrenpunkksbetkifftszfüralle einengemeinsamenAbendmahlsrxtugangeführt;
Er hat auch alle Unterschied-e,diefenhpkMAnstell-ung
Von Geistlichenbeobachtetwurden, m Bezugauf.M Konsesstonaufgehoben.Ja erhat isogaritdteNamen
e- i euer ngiücklichenZeit. « «
Zugiijakt1sieht,gDaßaus »Derfalschensogenannten Gewissensfreiheitsichder Gewissens-zwangentwickelt
hatte.«
-
-W
unglückseligenVorstellung) daßderFürstder-Herr dkr Kircheist, daßerdiePflichtundauchdieMachthabeg
f
«
»lutherisch«Kund»reformirt«sverbannt,undnur dieBe-«
ift—"-—beiderVereidigungderGeistlichenauf dieBe-,
Fragenwir"uns»,obFriedrich Wilhelm-Ill. richtig»
gehandelthat,so sagenwir
"
wesentliches«»betras,und wenn er denWunsch gehegt
P
Mr inderFolgezutrag-enhatten,«findeinbitteres-
eheraberkatn dies?—- Einzigundalleinaus.der
", dieMenschenseligzu«mais-tmdaßAlleszwasihm wahr Undrechtdunst, auchximGemüthderUnterthanen wahr Und rechtsein soll, daß daszjzwaser«undseine Diener, zurSeligkeitrechnen,-»auchdiZ«"S«eFigkeitder Völkeraus- Machenmüsse.«Es mltFEingmWorte: dasunselige Menschengötzenthum,im ;ausgsbildetenStaatskirchen- thumimmer zurErscheinungkommt.
Merkwürdig ist Weiberwahrzunehmen,wiesichgrade- ausdiesem Gewissen«szwangein,gewissesfreies sElement emporrichtete. »
offen bekannten daßin beiden Konfessionen»Unive- sentliches«vorhanden set, haben. diese Verordnungen selberdieorthodoreMauer eingerissen,«denn fürdie StrengglsäubigkeitistinGlaubenssachen nichts-unwesent- lich.Wer-WesentlichessundUnwesentlichesan derRe- ligionzuunterscheiden-anfängt,derübtschon Kritik, derstellt schon sein Urtheil höher,alsdiehergebrachte alte Glaubensansicht,dertraut«schonseinem Verstand mehralsdemGlauben seine-rVäter undderAutorität der·Kirche.— Und inderThat, dieJdeiederunirten KirchefanddeshalbgradeAnklanginjenenKreisen,wo dieOrthodoriebeiderKonfessionenihreAutorität verlo- ren hatte,injenemTheil der Bevölkerung,derzum gebildeten gezähltwird;und derspätervon.-der"Eich- horn’schenSchule spottweisealsder»Austläricht«be- zeichnetwurde. ;- Wiesichsvon»selbst versteht-, stellte. sichdas allezeitfertige Dienerthum auch sofort aufden obrigkeitlichgebotenenReligisonsstandpunktzdenn dieses
,Dienerthumwürdeauch-türkischgewordensein-,wenn’s dieObrigkeitwollte. Ins-diesenElementen abergesellte. sich nocheinePartei, dieaustheologischenBedenken mit·
denaltenBekenntnißschriftenderReformatorenlzerfallen war,und diesich freute, daßdieGeistlichkeitnichtmehr ausdasWort dieser Bekenntnißschriften,sondernauf
den »Geist«.derselbenverpflichtetwurde, welk das
sstartstunbeugsam
und derGeist bekanntlich sehrela- ich i.«« s , .
. —
DieGeschichteder Unionistbekannt.Diese Schöpfung eines ungerechtfertigtenStaatskirchenthums bestand, so lange Friedrich Wilhelm·Ill. lebte, ausschließlichin Preußen.,Mit seinemTodebegann- sie son zuver- fallen.—- «Unter-demBeifalljedeswirkli humanen und toleranten Gemüthes begannnun dieDuldungder bisherunterdrücktenund verfolgten Altlutheranerzund diese Duldung hattemancheandere zurFolge,sodaß-,
man wohl sagen kann-—daßeineZeitderreligiösen Freiheit im Anbruchbegriferwar.
·—
Alleindasbeliebte Staatstirchenthumkonnte das Regiment nichtaus-Händen geben;und die-Zeitdes Eichhörn’schenhalben Glaubenszwanges istnoch Vielen imlebhaftesten Angedenken. «
. Naturgemäßer stellte sich seitdieserZeit gradedie Union,diefrüher so unerhört unduldsam inihrem
»Staatskirchenthumwar, jetzt wosichdasStaatskirchen- IUtiibonihr abwandte,aufdie Seite derreligiösen
reiheit. Denn all’diejenigen,diebisdahinaus M- -.,1;erBedientenhastigkeitderUnionanhingen,weilsie.eben
ogsohglschendeRegimentderStaatskirchewar, SIJJSM anUr ..?WI«sseI-Issbissezumneuen StaatskirehthUIIlUber·
NUMBER-«dsleinderUnion einenFortschrittsdes
,
Jndem die königlichen Verordnungen.
Geistes sahen,dieinihrer dengeistigfreiemX -—Wegerkannten, hielten jetztanihr fest;und esistbe- kannt,daß gradedieUnionssreiindemitdeinEichhvtM-«
schetzixäiyrchenrelgiment
·. ademaerjetzternstlich-zerfl0llenmitderpleit enwarens' u . diereligiöseReaktionausdenGipfeWkeeråciiiihx
tiitcknachdemdas Staatskirchenthuknsseine Mi-Mnchxini neugebildetenOberkirchenratshentfaltet- istderKampf dieserMachtgegendieUnion offenausgebrochenund dieneuesten ErlassedesOberkirchenrakhssindim,wah-
ren SinnsdesWortes alseineHerstellungderbeiden Konfessionenalsgetrennte »undgesonderteanzusehen
—«—»DasStaatskirchenthum von heutehatdem WirkendesStaatskirehenthumsvon1817sdeitVol- lenKriegerklärt.·
Solltediesalleinnicht schon ausreichen,dieGefah-
ren jedes Staatskirchenthumsauszudecken? ,
«
WenndieStaatsiirchenthümersichsoernstlichWider- sprecherhsomußesjaselbst-blindenGeisternklarWer- den,wiedasStaatskirchenthum fehlbar ist!- War Jener imRechte, der-sichvorfunszehn Jahren fürdie
«
getrenntenKonfessionenaussprachund sichdarum fder VerfolgungdesStaates aussetzte’,wiekann man Ietzt diesem gegenübereinneues Staatskirchenthumerricliten und ihm in’sAngesichtsagen:DasStaatskirchenthum ist unfehlbar? - « «X «
Wahrlich,dasStaatskirchenthumbringt-es dahin, daß mandieUebeizeugung wechselt wie-Gewänder;und die Religion,diesich hinterdieStaatsautoritlit steckt,am- tergräbtStaatund-Religion zziiglei« .J
Esist unserBerufs.«nici,sejgzwtsIst-«-«I«t.?:««J««;:«"« ’ einzulassen,aber wirkä"mpfen.misdi·11werpenunausgesetzt sur diereligiöseFreiheit kämpfen,denn sieisteinwe-
sentlicher Theilder politischenFreiheit.Wiesehrstief aberdieneuesten ErlassedesjetzigenStaatskirchenchums gegendieUnion indieseFreiheit eingreifen,-das-fühlen dieUnionsvereine namentlichund hebendiesMihrer Zeitschrift»derProtestank«sehr einleuchtendzlztwvrzxund auchwirwollen«mitUmgehungallersehst Streit- ,fragen,dieFreiheitssragenniichstenlzlnäherbeleuchten.
«
«- sann-
ve;X; bsp
«—ZurAusbringungdes «- » .ag«ten Kieler ProfessorenistinGöttingen"«s:eåe1;i;?lfonklteePonProfessoren,
zusammengetreten,welchexkguävr anjammtlichedeut-- fche HochschulenzurB«
desenoiHiliskvmiieenermahuem
— DieUökhigeUmmet —- rascheVerminderungdurch Wiederanstellung »
—
ersi- 1.2,000— Di-ssens-IchThlss.1«PrIIch·Fl-Regtcrung, hat die süddentichen,. in»« DarmstaiztzUl.em"3åMEngzusammengetretenenStaatenzu einemuvthaPen.loWriiZMichWien berufen. Jn dieserEin-
law-USlzegt
MI feinererSchrittzurSprengung desZoll-.
verems . . , «
- DieKöniginistheiitena
"
Sa senabereift-
"
« MdemWagentiociiyscheIProzesseist,wieweis«
»der» AsZ·«schreibt,fürdieseWochewieder»einTMUUT angesetz« HE-BlvchhatvonHen.v.ManteUssel vktkangb daß erstkch den Staatsanwalt dieAngabendesHMU als UFHVUHTbezeichnenlasse,undgleichzeitigEtkläYtVZFßerJkchmit M·chi5»ciiideremzufrieden gebenkönne. Des StoßiÄHmdeMiß
Wirdiiidißimmerderbei denAktenliegendeBMTdesHm-
,
d«Ahgeietzkmerwartet wird,beträgt fürssz
o.-«M·anteuffelanHin. Wagenerbilden,welcherdemletzteren inVeMssM gegenHm«VspchsethanenAeußerungendie größteDiskretion empfiehlt· » — .
—- EöfreutUnsmitthkllen3U,k»etlnen,daß abermalsein vertriebener Prediger aus SchIØSWIS,-—in Schwelm—-—»zum Pastorgewähltwordenist—
·
—- Der Herzog vM .. , ,
AbfassungeinesgrößerenWerkesuberdieVorgängeinSchlat- wigausdemJahr-e 1849beschastjgbdasnicht alleineine Ge- schichtserzählung,sondernaucherlaUtMldeZeichnungen enthal- Fenwird.
DersFu
Glht inVerbindu ttnaui atendeut e e eren » nggereen.
-
LfBetreffsdesBecker’scheiiDiebstahssprozessesistnoch nach- zutragen, daßdasSchuldiglautetegegenBomckeauf Anlei- tungzumDiebstahl,gegenSchMWte Tolcksund Blindtauf TheilnahmeanstetemDiebstahl-und«gegendieFischekschen Eheleute,Andre,JawbyundLessingausschwereHehlerei und gegenZeidler,·WeberunddieGentzaufeinfacheHehlerei.Die wegen HehlemerkanntenStrafensind»«dtshöchsten,welchebis- ernachdemHERR-StrafgesetzausgesprochenDirAngeklag- tenschienensammtlkcheinsFreisprechungerwartet zuhaben, dabeidem-Pehak·k1»lchenLeugnen Aller»dieBeweisaufnahme fastaußer-demAuffindendergestohlenenPapierebei»denFi- scher’schenCHOR-UmfastgarkeineBelastungsmomente ergab.
——-««N0ch»demsoebenerschienenen JahresberichtLdeshie- sigen »Versi«PetWasserfreunde«betrugendieGesammtein-
—UahniendesVereinsiknverflossenen Jahre 15,845 Thlr.8Sgr.
3Pf.,ebensoviel dieAusgaben,'da3732Thir.25Sgry9 Pf.
zurTilgun von Restbeträgen»ausfrüherenJahren verwendet wurden. erVereinbestandimJahre1851 aus 757Mii- giiedern, undwaren selbstausentferntestenOrten, wieaus Neivyork,Warschau, Hilfesuchendedemselbenbeigetreten.Den SchlußdesJahresberichtsbildenKrankheitsgeschichten,vonden leitendenAerzteiiderWasserheilanstalt,HerrenDr.Fräukelund Lieberkühii,mitgetheilt.Von besonderemInteresseistderer- zählte Falleinesjungen20jährigenGriechen,derwährend5 Jahrenam kaltenFieber litt,und nachdreimonatlicheniGe- brauchderWasserkurgeheilt-dieAnstalt verließ. ·
k- Nachder»Voss. Z.«istdenjenigen preußischenOffizie- ren, welcheseinerZeitmitErlaubnißderRegierungaus dem diesseitigenDienstaus-und indfenholsteinischeneingetreten, lAussicht gegebenbeider beabsichtigtenVermehrungderijsiX zimderArmee berücksichtigtundwiederum im preußischen Heereangestelltzuwerden. DochuntinallenUmstand-zi-soll alleinnurauf dieseKlassederehemaligev»preußtschetlOtsiztete
dieErlaubnißzurWiedekaasteiiungbeschrcmktoletbetd, -
—« DasdemApotheter MeisterzllChEMUFtzanVIIDar- stellungeinesKasseesurrogatsertheilte Pakt-M1st»er»loschen.
1-«Zur,Warnung und Belehrungsitt-Idas PF- ngpik hatdask.PolizejprasidiumdenjenigenhtesigmBlat-
tern»Ach - s « ehörenein
.
O
. e-zursogenannten »gutgesinntenPresseg ,-
EIN-istsderPersonenein"gesandt,weicheinderZMvom ee O18.Juni auf Antragderk.Polizeianwaltschaft
zigskimPIssspekschenbestraftworden »sind.Daesunsaber Blattes»gewe?:9ns-2Xscheint,daßauchdasPublikunkdieses
·
stehenddasszjzschndbelehrt-'wer-de,so theilenwirnach- PeisonenwegenPetitikxichnsßmit;—- Eswurden-bestraft:76 8 wegenUeberschrejkenzsswwegenunbefugtenSchankbetriebem
tmHaiisirhandels,10wiseeilzolizttstundh21wegenunerlaub- 4 wei3enuiierlaitbtenVermiaegeunkrlaubten-Schlafstellenhaltens,
- ,«
1
Wwoblirter Zimmer,18 wegen uneilaubienMusizmnselZzgenunserlaubtenGastwirthschafts- sbsemebskunterlasse-MrltggeiguknugkliknM «S' »x5ZeIsgndeVetmiethenQwe.zenfeldivebel,eie -- 11- wegen37wegen.unbe-.
utm Gewerbebetrches"«’ ZenmachttgerArbeitsein-
IFIJWG7 wegenFuhrnguiigesiemplierMaßeoderGemächte,
-3wegenBautontraventhhUWkgmMahl-undS·chiachtstmek-
·defmudation,5wegenHundesteuertoiitraveiitioii,1wegenGe- KVbUrA istgegenwärtigmitder«
erzogisthinsichtlichdieses«Werkesmiteinigen-
DerRedakteur der»Neuen -,
«-
werbesteuetkontraveniivn-UWegenWochenmarktpolizeikontra- ventiom18wegenJahrmarktspolizeikoniravention1wegenvor-
schriftswidrigerFührungdesTrodlerbuches,1wegenUnterlas- sungvon Sicherheitsmaßregeln-beimHalten hifsigerAkte- 1wegenVerkaufsvonFeueriverkskörpernanKind-H1
wegen
—
Abbrennens vonFeuerwerkskörpernineinemGebäude,1 wegen vorschrifiswidrigenAuslegensvonRaitengift,-76wegenUeber- tretungdesDroschkenreglements,«22wegenUebertretungDes Thorpersonenwagenreglements,2wegenUebertretungdesOm- nibusreglements,8wegenFuhrkontraventionen,8wegenAuf- stellung unbespannter Wagen,"7wegenNichtabsträngensder PferdeundNichtbeaufsichiigungder»Fuhrwerke,1wegenBe- fahrens der·Bürgersteige,4wegenHausrechtsverletzungen,1 we- -.genThierquälerei,16wegenStörung dernächtlichenRuhe,
9wegenStraßenunfugs, 17, wegen Erregungvon Straßen-
,Austauf",2wegenunvorsichtigenUmgehensmitfeuerfangenden Gegenständen,11wegenSonntagsentheiligung,1wegen Ueber-
«
tretungdesPreßgesetzes,2wegenAbweichensvon derReise-«- route,8wegenunterlassener LösungderIAufenthaltskarten»,4 wegenVerabsäumungderGesellencontrollvotschriften,2wegen heimlicherDienstverlassuiigund»Arbeitseinstelluiig,2wegen Uebertretung derEisenbahnpolizeivorschriften,l-wegenUebertre- tungderStrompolizeivorschrifien,2wegenEinnahmefester Verkaufsstellen ohnepolizeilicheErlaubniß,137»wegen nicht rechtzeitigerodernichtvorschriftsmäßigerAU-undAbmeldiingen,
·13wegenHinderungderPassageundBenutzungderTrottoirs zurFortschaffungvon Lasten,2wegenunnützen Knallensmit der«Peitsche,44wegen«Straßenverunreinigungm,1wegen Spreeverunreiiiigung9 wegenBenutzungderStraßezum Klein-
machen»vonHolz,2wegenBenutzungderZughunde ohne«
Maulkorbe,2wegenAustlopfeiisderDeckenundMarkisen auf öffentlicherStraße, 2 wegenunterlasseiieisAnbringungvon
Warniingslaternen,1wegenBeschädiguiigvoii Pflanzen durch. Betreten derBeete, 6»wegenAusräumungderAppartements
zurgesetzwidrigenZeit. , , —
,’—§» Gegen HerrnAdolfStreckfuß ist,wieuns derselbe mittheilt,eineAnklagewegenseinesWerkesüber diefranzösische Revolution auf GrunddesArtikels 87desStrafgesetzbuchis
«
erhobenworden. DerzurVerhandlungaufden26.d.Mis.
angesetzte-Termin JstUUTAOHOPOQdteAnsehungeinesneuen Termins aberbis1etzt·—nochnichtbekanntgemacht.
"——««ZurCharaktmsitungder,,konferva.tiven«Partei.
· » . BremerZig.««erklärt,daß«dasBlatt akzk30.Juni zu,erscheinenaufhören wird,weil»dieUnter-
stUBUUg-"We1che»die Untersichvielfach««gespalieiieund überdies unterdengebildeten Stauden imnordwestlicheii Deutschland uberallnursporadischzerstreute, nirgendeinekompakteMasse bildendekonservative Parteieinem der Vertheidigung ihrer Grundsätzeund Interessen gewidmetenOrganeszu gewährenver- mag, inkeinemVerhältnissezudenOpfern steht, welche die HerausgabeeinesgroßentäglicherscheinendenBlatteserfordert«
-
—- Polizeiber.vom 24."Juni. DemKomptoiidieiier(nicht Kanzleidiener, wieesgesternhieß)M.imGeschäft-des
.BankiersP.»wurden am Montag3700XThalerinsLouisd’or und15StrickAachen-DüsfeldorferEisenbahnaktien,säpiijnt 200Thlr.,inSumma 6700 Thlr.’,·mitdemAuftrageüber- -geben,diesen BetragdemBankierBT zu,überbringeii.«Anstatt
diesenAuftrag-auszufuhren,»istM.,mitdemGeldeverschwun- denundbisiskztkeineSpurvon-ihm zuermitteln gewesen.
Derselbewar fruher Bedientennannte sich.dannPartitulier, istseitmehrerenMonaten vomic.P.«engagirtundstand früher bei einemhiesigenBankierhausebeinahe fünfzehnJahre lang mitdemvoriheilhaftestinZeugnisseimDienst.«Jnder letzten Nacht ist«esgelungen,den&c.M.aufdem·Alteschen Gehöfte,zwischenCharlottenburg undSpandau gelegen,zu verhaften unddasentwendete Geldbisaufeinigesherbei-s zuschaffrn.-——«-Beideinam 18. M.»bigoniieneii«uiidam .22.d.M.beendetenWettrerincn sind keineUngliicksfällevor-
Y-