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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Freitag, 16. April 1852, Nr. 89.

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Diener

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Boteniohn AußerhalbPreußensbeliebemansich» di

M ExpeditiomKonmmndjaznteneStraße74 fTI Jahrgang)

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Organ

fiir Jedermann aus demVolke.

ErscheinttckglkchiMitAusnahme-der

Diejenigen-geehrtenAbonnentenbiet-

genach deiiSonn-sundFesttagen PreisHmWoche1Sgr.3Pf- JllfettkkcIdePetitzeile2Sgr.

WelchedielirwaljlersseitungfrühMorgenspünktlichzuerhaltenwünschen,zahlen wöchentlich3Pf- ezunächstbelegenen -Postcimter, imJnlandeandiebekanntenSpediteurederdesPostdebits

perlustigenZeitungenzu wenden.

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»sz« » ssterkin

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Die Flotte-Hinder-Ostsee.

Nachdemesum«-mit der deutschenFlottegradeso weitgekommen--ist,wiesessbeideirZerri enheit Deutsch- landskommenmußte, könnenwireinGefühlderGe- nugihnnng nicht unterdrücken,daß mindestensdiezwei bedeutendstenSchiffe, BarbarossaundEckernförde(Ge-» fion)in preußischenBesitz gelangt sind. Auch die

—-Worte des Kommodore Schröder,derdieSchiffein Besitz nahm, verdienen Erwähnung;sielauten: »Ihr Männer,-dieVielleichteinmalmitdiesen Schiffenent-- fernteGegenden besuchen werdet,Euch empfehleich ganzbesonders die Fregattek«E.ckernförde,«jenesKlei- nondeutschen Muthes und deutscher Tapferkeit Jhr werdet aufdiesem Schiffe nicht»nur«Preußens, sondern»"

auszrhDeutschlandsEhrezu.wahrenhaben.,.UnterPreis-, ßens Flagge mögen-also diese SchiffeffdenDeutschenl aller Stämme -im—Auslande«-.Schutz gewähren-,und

l

YOU-ernrTilgt-n«größeren« wiedem engerenVaterlandeNutzen

,

WHLEbtenTwirnichtjin einerZeit,inWelcherbesserc wzksxkekwuxchschlimmeThaten’.szuSchanch geworden

heisen’·iHU"I««-s-X-inerZeit, iuwelcher HoffnungenundVer-

nisggkz·« ««sp·wäkdkmzurberichkemdiese Worteaber auch eben so schnellwohl geeignet gewesenzuVer-

dFåHGEGTFPFFVaterlandsliebe,anzuregen. Jetzt

kamimHHrzTIEZeJDJVMOhrderNation, undre-·.

alsernste"Empfi;kdu-ss"nePersGefuhle« . derTauschungen

MMWYMHMHXYMWW

Regierungenammt undsondexEMdsp f.- »l«die

Geschichteder ZukunftschafßmIVÆTTDLTZAEOWQtim

.

Namen des preußischenund-(ZMHMVMMWMAM

gern-litt-derBesitznahmesjjeneervFwals «»m««wM-;.,:

kommenenspbezeichnen»Diezutraut-qum--K«bkÆz-j«-Vie-:-

,Freitag

auswaandensDingen gehören,dieman sich beeilt-:

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erzeugt,daß nichtViel ,denl ie.April

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v-.vszmumwcks usev ·1852z

«

esso weitmitder Flotte-gebracht,werden dereinstver- gessensein,während in.deu1-—zuk1mftreichenVolksleben diese SchiffeIden-Grundstarninseiner deutsch-en Flotte bilden werden, anden sichdielebendigste Betheiligung desVolkeseinst anknüpfenwird,umeinewirklichedeut-

scheFlotte zuschaffen. ·

JndiesemAugenblickhabenwirnoch nichtdieNach- richt, daßdieSchiffe unangefochendurchdenSund gekommen. Es wäreeineSchmach,aber nach allen neuern Erlebnissennicht eineungewohnte Schmach,wenn derkleine-Staat Däuemarks- diePfortederOstseever-Z schlösseodergardieRückeroberungdesSchiffesEckern- förde versuchte!Tritt aber auchdieserYschmählicheFall nicht ein,nun so ist dennochindergegenwärtigenLagess derDingeder-BesitzderSchiffeimmer nochnichtder.

Besitzeiner Macht-, vielmehr ist selbsteinestarke»Ver-«

größerung dieses erstenMotten-Stammes- von keiner BedeutunginderStaatengeschichte,solange ihr«die OstseezumHauptsitz angewiesen. . .

-DiepreußischeFlotte-,undwäresie-auchschon jetzt so

.

groß,wiesie sein sollte, ist TinderOstseenur einGefan- genen Denn daobenzur rechten Hand "sitztun- serlieber Freundund Nachbar Rußland,derzujzcdsk Stunde uns.zwingenkann, diese FlotteseinenInteressen zu opfern;zur LinkenbewachtDänemark diePfortezum ,Weltmeer, und erzeugt sicheineselbstständigeStellung uns gegenüberdurchdieEifersuchtRußlandsundEng- iands gegeneinander«,,Welchesich gegenseitigdiedani- schen Küsten nicht gönnenund darumbeide Dänemarks SelbstständkskettxunszumTrotzaufrecht erhalten-« «(

Nursinc-,st..at»kse.Nordseeflottcwundern-ist uns zu Hilfe-.zkpitMMYmUssmfUm die.gesungene Ostseeflottes flottxzusmachssnUvdihrdenWegzumWeltmeerzus

T-bahnen.«Bis dahin,s«biszur gefegneten Stunde,wo Densschlavdfeiniawieseinthreinigzin wirdiidjeEi- fersucht-ver nahm-ne dafür sorgen, daßdieBaume

(2)

nichtindenHimmelwachsen,und dieFlottePreußens

wird unwirksamindenGewässernbleiben, wiePreußen selberinseiner ausgestrecktenLagezuLand,woesvon sovielenGrenznachbarenbewachtund nie-dergehalten"«

ist, die als seinelieben Freunde seineOhnmacht fördern.

Und doch istesgut, daßesalsokommt»«Haben unsereStaatsmänner das Gefühl für diese Lage aus-.

denAugen gesetzt und nichtdenMoment benutzt, wos siemit einem Schlagezuändernwar, sowird das Volkkräftigerdenn je dasGefühlderSchwächeuner- -träglich sinden,wenn garnocheinAnfangeinerSee-

machtvorhandenist,derdieSchwächedieser Macht erst rechtaufdecken wird,so lange fienichtdenAnschluß sindet,derihrinunddurch Deutschland

und-muß. . ..

EsistmiteinerFlotteeinganz eigen Ding. Eine Flotteist nicht wieeineKaserne,dieeinmalerbaut "für einhalbesJahrhundert ihre Dienste thut»Eine Flotte ist nicht wie eineFestung,dieeinmal aufgerichtet,nur kleine VerbesserungenderWerke und Ausrüstungan frischer MannschaftundGeschützenbedarf. Eine Flotte ist einschwaehes Holzwerk,dasauf einem ewigunruhi- genstetswiihlenden,iind verzehrenden-Element schwimmt.

leennsie ruht, fault sieundwirdeinRaub derWel- en.

merforterneuert sein.

StückchenFlotteinderOstseewirdjin einer Ohnmacht

»ein mächtigesErinnerungsmittel an diegroßesOhus machtsein,diedieKabinette selbst gefchaffemizWenn

»DentschlandsMachterst erwacht-, wirdessnichtverges- sen, daßeingutesStückzumAnfangvorhanden-Histinst- deni großenGewässer,dasunsereKüsten·-b·espült;·aber solangedergegenwärtigeZustand dauert, nur gefan- gen daliegtzwischendemHohnDänemarks und der falschenFreundschaft Rußlands

JndiesemSinne begrüßenwirdieSchiffealsden- künftigenStamm einer deutschenFlotte. Und-hatman atichdiedeutsche Flaggevon denMatten-niedergelassen ,-unterstummem Zuschauender deutschenNation,-die-- Flaggewird aufgerichtetwerden unter demJiibel««des deutschenVolkes. »

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Denn haben aiich·«dieKabinettedas Spielfürjetzt gewonnen, so sind siegerade- in ihremGewinn ein

"

Zeichen ihrer Kraftlosigkeitzundweiljener so jammervoll- undjzerrissen ist, läßterin unsdenvollenGlaub-enauf- lebenx Nochist-Deiitfchland nichtverloren!

)

Berlin den lö· April.

—— JndeinschonerwähntenRundschreibenanIdieösteeich仫·

ischen Gesandtenheißtes:»DieserbeklagenswerthseTodesfall (Schwarzenberg’,s)·wirdindenGrundsätzenderäußerenPoli-, tikOestreichskeineVeränderunghervorbringenk Stz klarund

persönlichausgeprägt auchderVerstand, sosa«usgezeirlynet«sk1;iachyft

diestiillenekraft unsere vereinigtenChefe.geiveseni,Tsogi die-Anwendung dieserseiner hohen.Eigenschaften-.Auf-Dien-- Geschäft-»Ach;,-iminerziiuzrirr-gewissenhafterBifDIgXMO Alle-höchstenOrtseingeholt-ItBefehle-;und in: sie-Msitt-Spanis- testen«Festungtust«dekYWillenemeinimgs-unseres.-A»llexgtzcfidiee

l

zufallenkann-

EineFlotte willnicht»nurvermehrt, sonderntin-.

Sieist-ein kostspieligesSpiels-7 zeugund einkostspieligerAntrieb-zur Thätig-keit.Das

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gekommen«

-

»stetcMonarchen.Letzterebleibtunverändert;undderLeitstern Ost Führungunserer auswärtigen

fortan wie bisher derselbe.«· .

—- DerfrühereReichsministetFürst Wittgenstein, jetzt Mi- Angelegenheitenistsonach nistervräsidentinNassau,»sollbeiderneulichenVorv.ersam»--.»

IUUSmDarmstadteinenAntrag auf AustrittauederBerlin«j

·Zollkonferenz,FallePreußeneinenöstkeichischenBevollwä « ten-mitStininiberechtigitngnicht zUIAss

«" « chris-

««sfi,-.Na’chtej—-nansFrankfnrt zufolge,soll i an uder

Vxeußerszgdernext-senSchiffe.der-»ide1»1tichm-.

MU; erben-und indes-tineineKomwtsßon d- -·«

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niedirseieiiesgutachtxickzeukwektchtüberdasdabeisei tendeVerfahrenabNatteii. Man will offentlichenAuktidn vermeiden. Wiedes »»«N-Z.«ge- schriebenwird,hießesinBremen: DirMaschtmstdesKriege- Dampfeks»Wartet-roa,«",ein-"sEngländer,habe sichINDEMNIT- das SchlffUachPreußenzuführen,undhabesich-,V0MBord desselbenentfernt·-Soviel ist gewiß, daßdasSchifkadieser einzigendeutschenSchöpfungin Bremen dieallgemeinsteTheil- nahme erregt Wenigerist diesderFall inBetreffdesReichs- marinerathsDr.""Wilhelm«Jordan, derbekanntlicheinige JahredortalsvonLeipzigausgeiviesenerLiteratlebte, bis ihn dieNachrichtvonderFebruarkRevolutionalsKorrespondentm derdamaligen»Bei-inei-Zeitung«nach Paris, unddieNach- richtvondenCreignissendes18.MärzinBerlinvon Paris nach Preußens Hauptstadt führte,woerunter denFreiheits- rednern derKlubssichseinenNamen machte,und inFolge dessen nach Frankfurt gewählt wurde,allwoeraus demLager

.-derLinken insdeiiHafendes-deutschenReichswärineministeriums einzulaufen wußte.Erwird,wiever-lautet,eineAnstellungin Oeftreicherhalten.

encKeimes-«gestelktshaben.

o "-« denSkandal einer-

sAufderBerlin-HamburgerEisenbahn sindandenbeiden.

letztenTagen wieder mehrals1000Auswanderer nachHain- burggegangen. Daruntersollen sich gegen500Mecklenburger befundenhaben-A

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sei-

,argeLGaunetilinBogende ' w Mel-BogensEinhie-·

.sigee—-Schnhrn·acher:,der-längstsdate-Gewerbe derDiebeshehlerei im—Kleinengetriebenhat,»suchtseinGewerbe dadurchzuver- großem,daßerbemühtist,-sich aufdenAnlaufgestohlenek«

Silbersachenzulegen.Ermachtedaherzipeienzhiesigenbemäch- tigtenDiebenwiederholtdringendeAnträe,ihmsolcheSilber-«

Die beiden Dieberissen-sichbaldzuhef-

sachenzuzuwenden ,

ch einePartije platiirtesziemlich sen-, siekaufenoderborgen si

«

ivesrthlosesSilberzeugundwarten ·«»He Diebstahl vorgefallen-ist.Nun-NEWTfo. « -licht-itdem hegte-eigenmit-.nochMchHkUMchenderiahrmen

DiebeehehlserdieseplattirtenSilbetsEchM»AlssoIVMgkstohleue, werthvolle,achte Sachen, .:StemachenmsolcherWeiseSMM Gewinn von über 80Thalerundgehen lachendVolldannen.

DerSchuster wirdden»BFtHUS-erFl-»SUFAHVEssetdieSachen

inder-gewöhnlichenWeiseemschmeIm assenwill und derselbe istnichteinmal

türliehhütenwird,--d«aswahreSachvekhältniß;aufzuheitern ak»theirgendein großer

.

untvieler HeiM-"

imStCUVCLkMSHAPZU-Werden,daersiehna- ,

DurchdasGerücht-iit.«fo1ch7sMPolizeiaberrochzuOhren

»Hi- DiePxiuzenFriedtschzLidalbertkGeorgnahmen

.heutedieLokalitäkadesPollzekplasidii,jdessStadstooigteigefänge

nissee,desTFISOWPHMWØWB»undder-Feuerwehr irr-Augen-

, ein«. . ·:,. ,

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—"DieCMLMIUUZeineszweitenStadtschulrathsstehtM Aussicht

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deexnrtminakbskkchtsverhandelt-.-

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etTDVMiUschEckscheProzeßwurdeheutevorhin-VEAbths·,

»H-—INCHMLGutsbesitzerderiProvinzTPrenßen"haka«die· kWiedskFMfilchFUUgigdrrkBrügeplstrafsesk—s,",«mnbeidenländ-««- -Y«»lichgierestkldtti.Die-,-Pnzdziung-siviederherzusttilwts«—-L·und-

diekkDepokWndeszknWezbkiszrdeu.Msxi1i beantragte-«-

(3)

DererstereAntrag istvon derKommissionder2.Kamme- tworden-, der-letztere solldemMinisteriumupErwä-

gæskijludwirsenwerden. « 1

« .

.- Das MinisteriumdesJnnern hat die inderGeneral- BersammlungderBerliner AussteUeF-De-Kassevorn19.

MärzgefaßtenGesellschaftebeschlüssemche·g l)durchdieseBeschlüssedienachdenErfahrungenderletzten JahrehervorgetretenenMängelder Statuten nicht beseitigt,2) abex·suchdurch dieseBeschlüssediewohl-erworbenenRechteder- JemgenPersonen verletzt-werden,Welchesich Esthetoder-ihrebevorstehendeBerhkkmthllslgnach s.15der Statuteu demKuratoriumbeMWsangszexgthaben. Jnder

Voraussetzungjedoch, daß-esderGespllschattmöglicherweisege- lingenkann,in derbevorstehendenDrdeniltcheuGeneralversamm- lungsolcheBeschlüsse.zufassen«jpexche.

derGesellschaftsichern,vhat»dasMlmstetlumzurZeit nochAm standgenommen,dieLIUTDfUUgderGesellschaftanzuordnen.

InRückstchxMkdiesmogltcherwetsedeztnocheintretendeAuf- lHsung3.M—«Gesellschaft,»und weilfur das-,inFolge dieser Auflösung-DER»dEV,UUiUIeJng1chkMdesGesellschaftsvermögens

-eintretende,«gerichtlicheVerfahren-derthaisächlicheRechtszustand derGesellschaftunInteresseallerMitgliedesunveränderter- haltenwerdenMuß-Jstdas»Kuratorium-vonderAufsichtsbe- hördegngewtesenworden,zurZeit jedeZahlung steueroder-»einesSterbegeldes glieder aufzunehmen-»noch die Grundezuloschennndebenfernem-g schreiben,wie diebereitssausgeschriebenen schastskassefernerhinzuvereinuahmen.

Mehmigt,»weil

das fernere Bestehen«

einer Aus-,.

auszufegen, vaederneue»Mit-,

bisherigen aus« irgend einem·.

neue Beiträge aus«-setz»

Beitrag-ssan-W;

j- JnderamSonntagstattsindendenSitzung-»des«-.Lo—k«ak-s..- Ver-meist dasWohlderarbeitenden-Klassen«wzi"rd«ein kkjszs

Jnichtvorgefundensind.

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inzwischenverheie«

i Wo,daß die Uhr-OF Thlr.Geldundeine4Thlxzwer-

tgeIUhrckette,dieder««Gestorbene

Hasen-wenv Wieder»H.K.«-vernimmt,wirddasMi- nisterium,«tiaesTjetzt»indenHAUpkpunktenvölligeinigist,die Stände aufdenAnfang»de«3MonatsVZMberufen.Essteht fest, daßdieRegierungdiemitden«Stauden berathenenund vereinbarten OrganisationenunVerwaltungundJustiz ohne Abänderung ausführen werd.-

« -,

Aiünchem DieköniglicheAntwort anfdieFrehsinger Forderungender bairtschenBischöfeist bereitserpedirtworden.

«EssollendarinmehrereKonzesstonengemachtwordensein,in-

lich aus"E11g«land,.zurückgekehrtes,MitgliedeinenxVortragüber- dieöffentlichenBade-—undWaschhäuser inLondon HARTN-

DerVorstandderjüdischenGemeinde läßtgegenwärtig denhiesigenindischenKirchhofumeinStückvonetwaeinem halbenMorgenbergrößem Auch beabsichtigtdieGemeinde, dasbisjetztbestehendeWaisenhauszuvergrößern,undsucht gu»diesem Zweckein neues geräumigercsGebäudean»sichzu

ringen. , --- .

Polizeiberichtvom 15,April. Am14.früh erhängte sichsein einige70JahrealterSeidenwiekermeister.—Aufdem BodeneinesHausesderCharlottenstraßewurden gestern40

stattfinden.

StückJufanterie-«Patronen,10SpitzkugelnUndAKZündhük-« chen—zn"m"PerknssionsgewehreaufgefmldmsWANTUNDauf

"

wslchesWeisediese Munition dorthin gekommen, war-augen- blkckkichni-t zu ermitteln. , »

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- ZEHVGSUMTemmehatdieRedakttonder,,9teuen«»-,dek-«

»- ergelegi.« .

Gemgngsam

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Dieverrausige Gekkiitsgeist nunmehr durch.den

««Brosskestätigtwordm» ' n

»z, iCiäinVorfall,weltchermPerhgtcackåtllxerxäimz

AU«een.

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Li-«d.FngnamlsichhderSeifensiederTtckelfun., hier WohnendenunhsscholkmemRufe,zuseinereineMeilevon WelcherihndieDqäapsiAufdemRückwegenachderStadt, aufder« «Hälfte"des- Weckacmsseeentlang «futhe,warderetwa zerfleischt. »ng« " ««WMY « leute diever-»- inmmelteLeiche. end stgen fandenFuhr , ,-

jtigerGegenwehrgest-,Tm,aristderVerungluckteerstnach,·,’he»f-

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ganzzerschlagenmisSwERätskaseinerNaheszfandmaneinen

- .- » ; «»die-SpurendesKa'ri1bfe-s·ziehen,«

nchanf-derChattsseeeine Sirecksp .. . vonderselbenabbisan eine e·-Wkang«1md

. . . ...n»·-spei·

welchem«auchTiebLeichxeergWgejns

Hunde ehetztaenP e Wa· eilgn

nanntenggenommen-haben;

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eJüatin T«

Ob«Menschendie HERRz·zubemerken SchAuespruchließungderdes zuband-karn-ifhiesigenfreien

demz. B.beikönigl.ErnennungzugeistlichenAemternvorher dasGutachtenderBischöfeerholtwerdensoll,dann verschie- dene, sonstdenKreis-undZentralstellenvorbehalteneThatig- keitenkünftigvon denDistriktsbehördengeubtvwerdenu. dgl- DerHauptsteindesAnstoßes fürdie»FreiheitderKirche,«

»dasZustimmungsrechtdesKönigs, ist indessenunverrückt ge-

blieben. ,

Würzburg. Ams.AbendskurzvordemZapfenstreiche gabesbeinahewiedereinenMilnärkrawall. Eswurdennäm- lich von PolizeidienernzweiUnterofsizieredes9.Regiments verhaftet, welchedieAiidächtigenandemdemnächstdemDomebe- findlichen Oelberge verspottetenund"verhöhnten.Alsdieselben nachderHauptwache eskortirt wurden, kameszwischenden herbeigeeilten MilitärpersonenunddenPolizridienernzueinem Handgemenge,wo blankeSäbel zurBefreiungderArretirten inAnwendung -kamen."»DurchdasEinschreiteneinesMilliar- piketswurdederTumult un"terdrückt."» «

«

IWijeie. Die -Wochenlistederkriege-rechtlichenVerurthei- lungenenthält nichts besondercsz’gegeneine,;Bürgerstochtjer«

wurde wegen»VerläumdungeinesOfsizicrs«aufdreiwöchent-« licheneinfachenArrest erkannt. -

Perris-. DieVollziehung derKonsistationsdekxeteist vorgesterndamitbegonnenworden,daßdasSchloßvonNeuislly,- derEOrleansfamiliegehörig,,,itn Namen.des Staats« inBe- sitzgenommen worden. Am.10.MaiwirdaufdemMars- felde die VertheilungderkaiserlichenAdleran sämmtlicheRe- gimenter,diehierbeijdurchDeputationenvertretensein werden, Tags-darauf giebtdieArmee»vonParisdemPrä- sidenteneinFest, bei demesfolgendermaßenhergehen wird.

EineArtvonmilitärischemLagersoll aufdemMarsfildeer-« richtetwerden. InmittenderTausendevonZeltenzunter de- nen die«Tafelnaufgestellt werden,andenensichAbgeordnete: allerGradetmHeere-vomeinfachenVoltigenr biszumGe-.

neral-Lientenant,niederlassensollen, wird sich ein riesiges Zelt

,-erheben,·das«5 bis6000 Gästefassenkann..Dort solldiesz Tafeldesvon seinenMarschällen,dengroßen Staatskörpern"j unddeindiplomatischenKorps umgebznenPrinz-Präsidenten ihren Platz erhalten.—Waffen-Trophäen·undNationalbanner werdenrings die GlacisdesMarsfeldes emrahinen und sammt-«

ssliche MusikenvonParis«eineeigens fürdasFest komponirte kriegterischeKantate ausführen.AmAbendwird »unterdenk Donner vdnArtilleriesalveneingroßartigesFeuerwerk»1nGold- undAzütfarbenanfsprudeln,uminsymbolisch-enChtfsernund

.-Feueradletiiwiederirr-denRaum zurückzufallen.DiesesFest

PivonzHunden angefallen und

.

PMWUHWKVDFlauten

,nicht-Häkj-;ösisch,«und««lb"emerktweiter:DersUntersch

»-

dek«T«dt·ungdesche

soll, dasselbe noch übertreffendganjenesFesterinnern, vorEröffnung des Feldzugjesvon 1812dieArmee dem auf dem Marsfelde gab»«

« ·

Der-«Londoner ",«,Prmch««««,meint,)die welches Kaiser. Ueberschriftaber der. :,,Hier'sprichtkntart«

, edzivischen«

dem tanzt-fischenundenglischenParlamentebester-e kurz,»in FolgeridemsrTDortYsivvlleUPie»MinisterdieDer-Mittennichtsw- denckaffen,hierfåxpzelldleDeputirtendgs Ministeriumnicht

zumRede-nbringen«-; «» . .

,-«.»-Am—1-·--Apr1lwurdemParis die»neuerbautegroße,nnv byzantinischenStylerrichte-HexzSynagogeszgingewrthtDer Tem-

.bei sich hatte,bei derLeiche

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— daß sie in Gesellschaften den Damen Stühle anboten, bevor sie sich selbst niedergelassen hatten, und daß sie in einer Soikee bei einer hochgestellten Dame selbst so weit- gingen,

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