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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Freitag, 26. November 1852, Nr. 278.

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Academic year: 2021

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(Vterter- Erpeditiom KommandanteiuStraßeNu7»,LH

i

Jahrgang.)

,Organ fürJedermann«"nnsdem Volke,

—-

Erfehtktlttäglich,mitAusnahmeder·TagenachdenSonn- undFesttagen.Preiswöchentlich:1ngu9niitVstenlohn2«Sgr.,monatlichx7SgkssPf-) mitBotenlohn8Sgr.6Pf» vierteljährlich: NJSgiF6Pf» mitBotenlohn25-Sgr.6Pf.-—-«Der AbonnensentssPreisistbeiallen Postanfialtendes.

Jiilandes25Sgr.;"desAuslandcsiThie.6Sgr. —-Jiiserate«diegespaltenePetitzeile2Sgr.

MS s

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Noch rinnt-ilderLandxrathx

Wirmüssenheutenoch einmalaufdas-Wahlprogramm desvLandrathsvonElsnerzurückkommen,das»w-r gestern

bereitsbesprochenhaben. - -

DieSacheistfinder Thataußerordentlichwichtig.

Wer indieHammergewählt wird,ob·der Kandidat derkonstitutionellenPartei oder der Kandidat des-Land- ktktdh dasistuns ziemlichgleichgültigzaberdas istuns nichtgleichgültig,welcheMotive man fürdeneinenoder denandernKandidaten geltend macht."—DieWahl selber hat-WieflmfetganzesKammerwesen,nur einesehrunter- SSVTVUMpolitische,dieWahlmotive dagegen halteneine

feprgroßesittlich moralische Bedeutung. Eben so aber wie Uns die-sittlichmoralischeGrundlageeines einzelnen MenschenDengrößern Wichtigkeit ist,aiesein poiiiisches System-ebmTO Istuns diesittlich moralische Grundlage eines Staates wichtigerals alle seine politischenVer-

fassungen. s« -

SehenwirUUUauf dasWehlprvgrammdesLandraths Von Elsner, sokönnte met-U dies michzweiSeitenhin vom

sägtqchenStandpunktaus angkeifelb Erstens liegt der

hzTHWenahe,daßeinPWSMMIWWelchesVoriheileVer-s. dwhttswennman deneinenKandidaten,.nnv.mztNachtheilm geben«ZenitmandenGegenlandidatenwahlt,hart an NUMB-

LandrmhqstmtmungenstreijwonaehdiesVerboten Der bestraf.s«iigtwörtlich,dieRegierungwerde einen Kreis FiranTy-veroppositionellwählt,und zwardadurchbe- kuer follsßile ihm ihreHilfeversagt,wenn ersolchean- werchedzeeeWienaheliegtdies einerDrohung, durch

KandidatetjFuähltghslgesöthigtwerden,denvorgeschlagenen

. ;w en. . - »

fürdierLtgkmUß jedeWahl Bortheileoder Nachtheile

aberdiese eth unddenganzen·Staat,zurFolgehaben;

Beschlüssen--uok.khefkeUnd Nachtheilekönnennurin den seineSitmmeegslszZUWelchenVer.gewählte Abgeordnete per oppositkolleåeekåWürde derLandrathgesagtXhaben,

theiiigederempkpthidetieerdessestimmen-«daßnach-

voriheiihasteBeschi-«"M«Udedetussefür den Staatdagegenundsoalso auch fürstimmenvaß

-

BerlinZLFreitagden»W.November 71195272

,

dieMithin-entgehen«werdens,;·sowürde diesganzinder Ordnung sein-.Allein dersELandrathspricht hiervon nicht, ererwähnt nicht einmalderThiitigieitdeszuWählenden in der Kaninier".» Erbehauptet vielmehr-,daßdieRegierung demKreisehelfen,wenn er den empfohlenen Kandidaten wählt,.da"gegendenKreis »bestrasen«werde,wenn erden andersgesinntenKandidaten wählt. Hierwirdalso ein Vortheil aus der Wahlverheißen,dennicht die Wahl selber bietet,sonderndieRegierung,und einNachtheil,ja sogareineBestrafung angedroht,dieebenfalls die-Regie- rung demKreise dafür zufügenwerde, wenn er nichtin ihremSinne wähle.—- Wie außerordentlich nahe liegt diese Akk-vm Einwirkung-—aus die-Wahlens, derjenigen,die

rechtlichverboten ist!. - «

Andererseits sprichtderLandrathhiereineMeinung aus, dieoffenbardieRegierung bloßstellt. Ja,wir be- haupten, daß Jemand, derdas alsThatsache hinstellen würde,was hierder;Lan«drath.inAussicht stellt,das heißt, wenn Jemand sagenwürde::die Regierung habe-einem Kreis,«-d«erimNothfall sichan sleum-Hilfegewendet, darum ihre Hilfehersagt,-weil sieihnwegenoppositioneller

«Wahlen »bestrafen«wollte, werdiesalsThatsache»be- haupten würd-e,-der würde kaum einer Anklagewegen BeleidigungderRegierung entgehen;dennesistklfthDsß dieRegierungihreHilfenachMaßgabe ihrerPflichtka denStaat undnichtnach andern Dingenzuleistenoder

zuVersagenhat«—"—- sp «-

-Dochwirsind nichtdieDenunziantendesLandraths« und nichtdieVertreter deretwabeleidigtenEhrederRe- gierung..Wirlassenxdaherdiese bei-denkechkllkhmVsdeUksm

gegen das-WalhkprogrammdesLandrathsMhiflgskstethsem, Und wollzn zugeben,daß CznachbeidenSeiten hin»ver-

Zejdzgtsperpmkanm.Alleinderrichtigereundwesentlichere unkt.-’iolendet-: s- .

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EsstioifrdgindiesemProgrammnicht .andieGesinnung derWähler eingewirtH sondernim Gegentheil:eswird ihnen eineLehreertheilt; dieGesinnungnachdem Vortheil

und demNacht-heil abzumessen,diesie in denAugen AnderephahwelcheVortheileund Nachtheilezufügen können!

(2)

Unddasist eineGrundlagefür diemoralischeVer- derbniß,für-die sittlicheVerwahrlofung-. ,- »

WereinemMenschen sagt: wähle Diesen,dann wird Direin«Anderer seine Kundschaft zukommen lassen;dann wird erDirVortheile biete-Iz-Pld wirderzzQixthlfeIP

wenn Dusslpsrbedankt-dei-segMUtnglf MeDesp

nen-;8«xkheixzjDein.

Verletng DeinerKinder-Uns nicht s diedeszi-Wueedeaziittslege diesstat- dersphatsganzäsRechchwegeneridarauksinny oberntest-siele

» nascheVonheilhafterlzosschkngenrann,1De’rjenige,»

denekthagxstolcheZumuthungenstellt,derziehtnurdie-»Kon- sequesziirauD daßerseine Stimme demjenigen, demOr sieheutegegeben, weil es ihm Vortheizl bringt«Morgen wiederentziehen darf,wenn esihm-IkeineVorkheile mehr bietet.—- Ja,wer insolcher Schule seine politischenRechte

ausüben lernt,derwirdnichtAnstand nehmen,gegenseinen

"

»der und,,Wo"hlthäter«zustimmen, wenndas Blatt si wendetundder,,Helfer"·nicht helfenundder»Wohl- thäter"nichtwohlthätigsein kann. Erwirdvielmehrdann für--j-tzkn»-stittcnien,derdann dieMacht«hat ·.i»hnrGuteszu

is

thun«oderBöses

Hitznfügetr.Erwird»sgin""Knecht»»dereig-»u nenSuchtnach ortheilenjdereignen-FurchtvorNach-«

theilen.,Er rdirdunwürdigjedebspolitischen·Rechtes,s«sjeder politisch-enFreiheit;«;Erwin einkSklaveiT verkennen-des Schicksalsund eingehorsamerDiener jedesglücklichen Abenteurerd,dersichinderMachtbesindet,-ihm zu«nützen oderzu schaden.

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"

« Wirhabeniebschongesternangedeutet,daß Frankreich an derscheußlichenAusbildungdiesesSpfiemdin dieLage seiner politischen Erniedrigung gekommen,"undfügen heute dem hinzu:besser ist-es,einein Volke nie-nnd nimmer ein politisches-Wahlrecht zuzugestehen,als edsittlich so zuvnterss grabenund den schmählichenWucherdamit treier »zu;

lassen!—- « «

-

»

Wirglaubengern,daßwie indiesemvereinzeltenFall soüberhauptManche denAbgrund nichtsehen,demman- sichso nähert. Politische:EinsichtelofigkeitzParteileidenschaft und Taltlosigleit aben?oftschonten-Vereins miteinfluß- reicherStellung bgründe geöffnet,vordenen man später undleiderzu spätselber zurückschrecktzaberum esdeutlich zumachen,welch einSystem-solche Wahlegitationenpre- digen,wollenwirundvon demGebietund»der"Stellung, in,welcher sichderhetreffendesLandrathEin schwererBefan- genheit augenblicklich befindenmag,beispielsweiseentfernen undihnwieunsnacheinem Boden versetzen-,Twelchener hoffentlichparteilosers und urtheilsfähigerzuüberschauen Vermag.

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Denken wiruns z.B., daßder-v.Eslenernichtsein Preuße,sondern einFranzose ist,und derPräfekt seines- Wahlbeeirls erlasseleinesolche Aufforderung zur gegenwär- tiginFrankreichstattsindenden Wahlfz—«——««denkenwirund, daßderLandrathals«FranzoseeintreuerLegitimist wäre, der den Grasen Chambordals den-TI«wa"-hrenKönigvon Frankreich betrachtet,nndfragenwirund,wag-er zu spl- chemWahlprogramm,daS»Vortheileder napoleonischen Regierung verheißtund mit,,Bestrafunge"n«derselbenRe- gierung droht, sagenwürde?

Wirtrauen ihm-zu,daßerentsetztseinwürdevor-der. moralischenKorrnptiomdie-darin läge.Erlwürsde aus- kgfem »Vortheileund Nachtheile!wad dürfendiemich kumtnermwomeineGesinnung,meineEhremitimSpiele

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szankrzeigzvelgie

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Brod-« fetten »füreine-re-tachereschngtens·

ineHßnnungFund: .« « « «-

Beispiel trifft- nicht ng sitz.·ixbe.r.i1snielrkczum-«Voriij dientund Vor-theilt-ttndNachtheilederWählerzumMaß-

«

Thaler NUM-

ifl!« Erwürdetrauern überein Vaterland, dasdurch solcheWegedemsittlichen Verfall entgegen geführtwird.

-"Vielleicht meintderLandrathv.Elsner, daßunser Beispiel nicht zutrifft.Villeicht sagtersich:wie kannman meinenM, intiwels ich für meinen »le«

wirke,mil-dein»M in-,

·

In derThat-; der Land-rech- bcees) demzum-Nachthe«W STIMMENM VI 3«3s·—«-I·«

Wenkpen. Präsektsins-FranRitT-iWORK

stabebeidenWahlenangelegt wissen will, sohaternicht garso Unpassendee gethangegenüber einemVolke,dasbe-

"-r"eitginsolch sittlicher Verderbnißerzog-en worden istund zurSeite einer Regierung,die ebenaufnichts gebaut ist, als aufdieMacht, Vortheileden FreundenundNachtheile Weraberineinem gottlobsittlich-- denGegnernzubieten. .

noch. nichtso gesallenenVolkennd füremeRegierungalso thut,dieauf mehrbauen sollalsaufdieMachtVortheile. zu;bietengundNachtheilezuzufügen,derhat sichzssskgdasist

«

sonnenklar’——«doppeltversündigt!,«

.»s:.· Bankitthdn sägt-Month .. sist-«

Die»N. Pr. Z.«schreibt:GutemVernehmen nach istin demjüngstenKabinetarathder:Beschlußgefaßt worden-, alle-ein- schneidendenVerfassungesragenfür jetztbeiSeitezustellen. »Gleich- zeitig Verlautethinsichtlichder«zu«erwartenden Vorlagewegendesb nitiverBildungderersten Kammer»daßdieRegierungunterFest- halttmg des königlichenErnennungerechtesauchdieHerbeiziehung solcherKammermitglieder befürwortendürfte,welcheauf gesche- hene Präsentationseitens ständischerBerbändeundanderes-Korpo- rationen durchdenMonarchenberuerwerden.

- Demwiener ,,Lloyd,«wirdausKakisch JlNGMT Dass Gerücht-vonein-nebevorstehenden- FcüestezekmsxteMWar-schau siudet nochkeinenGlauben, undmanhörtauch nicht, daß..iu»»Wak-sp schau irgend welche VorbereitungenzumEmpfangehoherGäst- getrofssnwürden,wie dieesonst.wochenlangvorherzugeschehen pflegt-.Dagegengehörteine VermehrungderTruppenimKönig- reich Polen nochvordem-·Eintritt des»strengenWinters nichtzu denUmvahrscheinlsichkeiten. -

· - - « "

—- Wieman hört, hatderPrinzvonPreußenw fürun- Umgänglicherachtet, daß sein Sohn,derPrinz FriedrichsWilhelm, ch auchinBezugauf die VerwaltungdesStaates durch eigene Uebung Kenntnisse erwerbe,·rveehalbder junge Prinz sichvorläufig

«bei derOberrechnungekammerinPotedasm beschäftigenwird. -

·- -D-Ester· AmDienstagverhandeltederkölnerSchwur-

gerichtehofinderAnklagetvegquHuchvtkMthsLesenDr«Karl D’E«ster, zur-Zeitinder«SchW-IZ-lebele Derselbewurdein contamacjakn zumTodte undZUV ZahlungderKostenverur-

«

theilt,undverordnete derHofdieVlföffenilichlmgIlntssAUßngeØ dieses Urtheils im-»Amteblatte, spwtedessenAnhssrungam Schan—-dzpfsahlnWiees-heißt,hatHer«xiicsigeMagistrat»inseinerletzten· ordentlichenLiliochiusiiåimgdfnittr Berlinsehr wichtigenBeschluß· gefaßt,demGemeindefakheitleVorlageübex dieBersorgungun- serer Stadtkmit stieß-MemWasserzugehenzulassen.Esistdies bekanntlichein ssaltey neuangeregter Plan,—dessenAneführun vor- theilhastindenGefllndheitszustandBerline eingkeifen,·an auchzurBervnlllommnungder neuorganisirtenFeuerlöschansstaltm dienen würde-.

VertheilülsMDieGeldergedenktman aufdemWege eine-rAn- leihe vdtkAuchdurcheine zuionzessionirendefAlktiefttgeltllfchastauf-«

zubringen.«-

Die Koßen sollen aufdieSumme svanlMillion chlagtundderenallmählichesahlungaus4.-Jahra-

« ».———DieheutigeNummer desgListfaßTcheu»Tvetgeetlelegrasenttv

enthaltdenZuschauerplandesFriedrich-WilhelmsticdttschenTheaters.,

«.—-.«.-.

-

(3)

fLvuis Drucker ist,wieausNew-Yorkgeschriebenwird, aus Londondortangelangt.VonmehrerenDrnikereibesitzernsollen ihm betet-isAnträge wegen Herausgabeeineshumoristischen-satyri- schenBlattesgemachtworden sein.,

—«DenGewerberäthenzuMagdeburg, Salzwtdeh Liegnitz

U-s.w.ist auchjetztderGewerberathzuHöxtergefolgt;derselbe hatsichdurchMehrheitsbeschlußaufgelöst. ·

s-s DerGewerberathzuBreslau wirddenKammern eine Petition wegen AufhebungderGewerbesteuereinreichenundfordert dieMagisträte,HandelskammernundGewerberäthePreußenszum Bettritt auf.DerGewerberathzuErfurt bat dagegen neuerdings einen—"ZuschlagzurGewerbesteuerbeschlossen.

DerVorstanddeshiesigen»allgemeinenWahl-undHilfs- vereins«hatirrBezug auf die in Berlinbevorstehenden-Ges- ineinderathsivahleneineAnspracheansdieMitgliederdeskon- fewutivikonstitntionellenZentralvereinserlassen,inwelcheresheißt:

»Daß beidenGemeinderathswahleneine BethtiligungallerMänner erstrebtwerde-die derkonservativenGesauimtpartei angeht-an,- istein»UmsodringenderesBedürfniß,alsessichvoraussichtlich hierwlederumdenGegensatzvzu derdemokratischenPartei handelnwird, die sichbei denersten allgemeinen Wahlen zum-Ge- mtmderathe lebhaft betheiligthatundvonder

dalsreingleiches

Verfahrenauch jetztzu erwarten sieht.«Eskling vwirklichmehr alskomisch,wenn man nach«denErgebnissenderiletzter-iKammer- wahlenvoneiner konservativen»Gefamnitpurtei« sprechen hört. Wo stecktdenn diese szrsamnitparteiW TWie vieleMittel-- stufenmag-esswjohl zwischenHerrn ProfessorSimsonundHrii;

Prof. Stahlgeben, undnennen-sichnicht beide »k«on·servativ’?«

——»«EinErlaßdesMinistersdesJnnern vom 5. d. ordnet dasEinschreitenderPolizeibehördengegen Konkubinaiean, in MAusländerwährendihres Aufenthaltsindempreußischen

Sttat leben.. « .

»

—- Eswerdenjet: vom ieenMairatVorver« andlunen Mut-Its Meilen-h obtzdiekafizbtreiomfiezVerna- EhkieAse-«

Mbmsangehaltenwerd-n sollen-, Beitrager denfürdieiGesellen bsßshepdetxKranken- unduneerstützungkassenzuzahlen.Dabe- Mts»ImkadjeGesellenangelegenheitenmaßgebendesStatut vom

Magistrateveroffentlichtist, sowürde esnöthigsein«aucheinesolche PtstlmmungdurchstatuarischeFestsetzungzu normiren. DieVer-

handlungendurften jedochweitaussehend werden,dadieselbennur dann zueinein-Resultate führen-«können,wenn »dieJnninegen»dieE GesellenschastrnundderGewerbe- nndGemeinderath ihreZustim- mungertheilen.-»DieGenehmigungderRegierungunddieBestä-, tigungzuerwarten.desMinisteriums steht- demVernehmennachmitSicherheit ,« --«Fürsdiezahlreichen FreundeVirchow’s wirdfolgende ausWürzburggemeldet-eNachrichtvon Interessesein:Professor Pirchowhatanein-e-auswärtigeUniversitättmannenntZurich) emenRuf erhalten.«Wte wirvernehmen, hatdiemedizinischeFa- kultät-ausdiesemAnlaßbereiteBerathungen gepflogen,undes spllzuhoffen sein, daßdieserausgezeichneteLehrerunserer Hoch-

erhalten werde. . .

wies ,,Anna’-Hammer«,die bekannteNovelle vonTemme ist,

ZirklsäseinerAnkundigunginNr.364. Vol.;(V.des»Publisher’s Versichtlich,vonAlfred H.GuernsehmEnglischeübersetzt worden.

AKFreitagden19.d.versammeltensichsämmtlichehier anwksmdfAmeseikanerim Hausesdes-HmFah,Chargöd’Affaires- IIIkmekimVervereinigtenStaatenvon Nordamerika undfaßten ceinstimmigdenBeschluß,alseinZeichenderAchtung fürden ver- storbenenDamelsWehstekTraueraufDrei Tageanzulegen.

UMHLMMOWirhabenbis-—HurMieter-e nahst-a Mo- MägxtmmMormonen--Zu.g vo mehret "7-«·-;hqndektKöpf-a ese Mormonen

komnkeIWFrauenundKindern- tuerwarten.

LandesieayskEis-UNOTHIOWÆMQaus»Deinen-askinwelchem wu .;-«EVENgeht überHambursLiverW na "Rzkg,Ok,- leanssvdei see-. a-szetkchdikkktnachdemMpkmomstaas zm SM« iJVWI Dorthinwar-u ähnlicheZügederinEuropa-

zurMormomngestlliWVEehriensichebenfallswenden und zwar

l

mitdirekterUnterstützungaus-.demMorinonenstaate. Manstrebt,

nemlich dahin, denselbenanSeelenzahlundGüterbesitzsobedeutend zuheben, daßdasRecht auf besondere Vertretung im Repräsen- tantenhausederBereinigtenStaaten geltendgemachtwerdenkann- NacheinerlebhaftenKonkurrenz,die zwischen hiesigen Erpedienten BetreffsderMwarmen-Beförderungstattgefunden,wurdeder Kon- trakt mitdemHause Morrisu.Co.abgeschlossenundeineSumme

von 5000Thalerndemselben eingesendet.DieGesellschaft blei

«

ungefährzwei TageinHamburg,eswerdenaufderganzen Rei besondereDampf-undSegelschifsefürsie gechartertundauchEr- trazügesollen,ohne Kostenscheu, fürdieMormonxen gefordert werden. «—Derehemalige schleswigscheObergerichtsrathKann-hö- vener «(Mitgliedderschleskvig-holsieinischenLandesversammlung),

von demes»kürzlich«hieß, daßerzueinerRichterstelleinPreußen designirt sei, solljetztAussicht haben,BürgermeisterinBurtehude zu· werden- —- TheodorOlshausen,derinSt.-Louis wohnt, hat kürzlicheinekleineSchriftunterdemTitel:»dieBereiuigtenStaaten , vonNordamerika im Jahre1852«erscheinenlassen,welchebest- deresehk«uützlicheWinkefür Aus-wandernenthalt. ZuOstern 1853wirdeingrößeresWethähtslichenInhaltsvon ihmheraus-

gegebenwerden. , , «

Kassel. Jn«dem hiesigenMuseumbemerkteman kürzlich, daß eine großeAnzahlvon goldenenundsilbernenMedaillen—·—

im«Werthevonüber10,000Thlen—- g"est«ohlenwar.sz Jetzt bat sichderMuseumsinspektorselberalsdens Dieb angegeben..Der PatronwareinesdereifrigstenTreubundsmitgliederundSchütz- ling H·assenpsiugs.

·. «, . ,« .

Frankfurt a.M-. Was-« fürLeuteunterdenensind,die sichheutzu Tage-ausschließlichdieKonservativen,dielohalen gesehestreuen Bürgernennen, davongiebtdieTagesgeschichteder größten wiederkleinstenStaaten

täglichneue Belege,nndin die-

serBeziehungmöchteauchdasneue eBeispiel inunseremkleinen Gemeinwesen fürdasgrößerePublikum weder ohneJnteress-J,noch ohneNutzanwendun sein. Wasneu-lichnochvor Kurzemdas Allerheiligste,das alladium,das»Nicht rühr’an«dieserLeute war, daswar unsere "Konstitutions-Ergänzungs-Aktevon1816,

.unter welcher, wie sie sich gedruckt und ungedruckt, gereimt und ungereimtaussprachen, Frankfurt ,,seinenWohlstand, seineBedeut- sanikeit«««erlangte,undeinwahrhaft idyllischesGlückgenoß.Nun ist«esihnen durchdieDazwischenkunftdesBundestagesgelungen, diesergoldene Zeit wiederheraufzubeschwörenzaber-auchjetzt wählt dieBürgerschaftnichtsiein diegesetzgebendeVersammlungz,»kund"

sieheda! die«Konstitutions-Ergänzungs-Akte ist»auchtm Werk desSatans",.-einrevolutionäres Ding geworden-« So ließen fiedenn an«die Senatsglieder, .an« viele»bedeu- tende Einwohnerunserer Stadt, selbstandieMitgliederdesjetzi- gengesetzgebendenKörpers, ein gedrucktesRundschreibenergehen,wor-, inderSenat aufgefordert wird, »hinterdieZuständevon1816 zurückzugeheu,«welchederObrigkeit alle,Macht entziehenund sie- dem gesetzgebendenKörper übertragen«(?), diesenlihteren zum, Henkerzu«jagen,da derKarrendochnicht mehr aus dem Kothe zuziehensei, ,,da Hilfezusuchen, wosiealleinzu.findenwäre,«

d.h.denBundestagzubitten,demSenate dieLastderRegierung hochgeneigtestabzunehmen Eszverstehtsich«daßdasRundschreiben ohneDatum undohne Unterschriftist;aberman kenntdieguteu « Bürgerwohl, dieesinspirirthaben.Essind die»Er-widedes GesetzesundderOrdnung--die kein Gesetz achten-dashenicht ausschließlichzurHerrschaftbringt,undkeineOrdnung-dienicht in ihrem alleinigenInteresse gehandhabtwird.Hleksindesguten-.

theilsAdvokaten ohne Prozesse,Handwerksxtllthdieaus anders-us Staaten hiereingebürgertwurden,frommeLeute, welche die Ge- schichtevom barmherzigenSamariter aus dem Evangeliumweg- wünschen,HeroldsderReaktion,,kurz,Leute—- wieüheralll -

, ·Schweiz«;"«Dasin LuzernerscheinendeZeituagsblgtt»die Urschtveiz«istsmitBeschlag belegtunddem»Schar,frtchte.tüber- wiesen worden« indem ein-«««Aufsatzdesselbensagte:dergroße Rath habe durch AufhebungdesKlosters St;Urban .dte«Seligkeitdes LuzernervolksverkauftundwäredieserHandlung Wegen billigdem Scharfrichter« zu überweisen.

Paris, 23. Nov. Die bis ietzt bekannt gewordenen Zahlen

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