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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Freitag, 3. September 1852, Nr. 206.

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i.tVWx » «- ExreditivvgKommauoauteustmeeI, ;Saht-genau

".sz«t«O-rgjanMr Jedermannaus dem Volke-,-

Irscheinttäglich,mitAusnahmederTageNachOm- SoiimundFesttagen.Preiswöchentlich:1Sgr.9Pf»mitBotenlohn2Sgr.,mouatlich: 7Sgr.cPs.

mitMtenlohn8SngiPf»VierteljahrlschT22SAI-6Pf»mitBotenlohn-25-Sgr.6Pf.—-DerAbonnementesPreis ist beialleiiPostanstcilteiides

. « - » Js-

Mit-!Loc« —-

« . Die nachste Epoche

»Seit Msgroßen Epoche, daß«die Kreuzzeitungeinige Tagehintereinandertonfiszirtwurde, dann freiwillig nicht erschienen ist,und endlichwieder austratmit dem sonder- barenunt-wunderlichen"Geständniß,ssdaß sie fortan wieder

.

erscheinenwerde,aber-über denStreitpiunkt schweigen,,wolle, weil—sie erreicht habewassie gewollt,—- seit jenen Tagen istdieKreuzzeitungwirklichwiedererschienen;’abersiehat durchihr halbes SprechenundSchweigendenBeweisge- liefert, daßinihremReiche großeVeränderungenherrschen.

Wir haben sofortbeiihremWiedererscheinenden richtigenPunkt getroffen. »Sie hatzufrühdenentschei- dendenStreich führenwollen«· s«Sie,welche bisdahindie RegierungstützteglaubtedieZeitschon reif genug,um sie zu-stütze-dderbis .

machen. Aber sie«hatinihrem Eiferdie Stärke des

"-

Gegners unterschätztUNDmuß sich ietzt Wie-ein geschlagenkr FeldherrmitderRolledesVentralenbegnügen,um die Zeit-abzuwarten,woman die«Schartewiederauswetzen

kann. —- -

«« « .

- »So manchesistseitdemgeschehen,«dasKreuzzei- tust-EmaIM, jenembescheidenenStillschweigenaufgenommen

vtypische-gzman sonst nichtan ihr gewohnt ist. Man merk

· ,» · · «

aittehaß diehoheSaite gesprungenund dieandern

k. - «-

jetztzlzörekksusßrstzssmisnder,Zp--i— sind- « . .- « gekommenalswirmselegenheitsindWirIhmmchtt

Ungestümbescheide;-a;eenzintidieKreuzzeituixehsåzüreaw

«

kratie atihreliebes-m USEangelegt——»

«

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ZiieKikeuzkeitunghat«EITHER-IderKreuzzetiungoffenbart, adowitz stindenaktiven St .

wichtigsten-Punkt-.andieSpitzeZWEITERUUMDTWETTIUZTI

anstalten Preußensgetreten,unddieDerscMrldsam

ehestendavon unterrichtetwar,-hatameUzzestUUsIS ein Wort

gerlorem—ä h

·

Sie at gegenw rtigtre«Verlegen.«.-.

Maske politischerFeriennoch·glücklichgenugegersxgtterLäg wirklicheRedakteurWagneristaufReisengegangekund

.»

VerlinsFreitag,denZ.September.

herigeAugendienerwolltesichzumHerrn-

abersie hütetsich, ihrLied

jeden Seufzerunterde k-—,

Wenigsten-darüber

Inland-«25Ist-;derAusland-s 28ng.sPf,—-Jnferateviegespaltene Petitzeiie2 Sar.

hateinenStellvertreter zurückgelassen,dermitwenigGeist und—viel Behagen sichum seine nichtssagende Stellung dreht. Aber dieFerien könnennichtewigdauern,siege- hen jetztschonzu Ende; denn dieProvinzialstände sind.

vor derThürund.die Kammern sollennun auch bald- neu gewählt werden, ja,dieersteKammer inneuen Wahl- abtheilungen, auf welchedieKreuzzeitunggargroßeHoff- nungen gesetzthat.

WirddieKreuzzeitungihren Kampfwiederaufnehmen undwiewirdsie ihn ausnehmen?DasistdieFrage,sdie"

wirunshierbeantworten wollen.

Esist nicht leicht,sichdieseFragezubeantworten;

aberesist dochnichtgleichgültig,« obman sie beantwortet

»odernichts

Es istnicht leicht, siezubeantworten,denngrade,

wenndieAntwort recht treffend ausfällt, könnte siedie Veranlassungwerden,daßdieKreuzzeitungihreTaktikzu ändern versucht.—-Es istaberdoch nichtgleichgültig, obman siebeantwortet oder nicht,denn wirwollen in «·

dieserAntwortden Punktaufweisen, wohin«man mit falschenPrinzipien konsequent gelangen muß, selbstwenn

"

«

man-diesen Punkt ewigalsdasUebel allerUebel aufge-

stellt hat. « , »

Unddieser Punkt,an densichdieKreuzzeitungIetzt-

alsletztenRettungsankeranklammern wird,eristdie par-

vlamentarischeOppositioni -«

SchonvoreinemJahre isteinTheilderSarde,die Bethmann-Hollweg’schePartei,VonderKreuzzeitunaabge- fallen. Scheinbarimheftigsten Kampfmit denPrinzi- pienderKreuzzeitung,aber«im Grunde genommen doch UUVim Kampfgegen dieMittel derKreuzzeitungDie Kreuzzeitungwolltedie konstitutionellenZustandeuntergra- bendurchWiederbelebungderProvinzialstände,derstän- dischen Rechte; siewolltesodenStaatszustandins Wider- spruchmitsich selberbringen, indemsiezweientgegenge- setzte FaktorendesStaates neben einander hinstellte,szum.v durchdieStände dieKammemzu untergraben. Die VethmaanollwegschePakteiwar entschiedengegendiesen SchleichwegSieverschmahtedasMittel,undgerieth so mit derKreuzzeitung,selbstmitderRegierungindenbit-

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tersten Konflikt- DieBethmann-Hollweg’scheParteiist alsonthdurchPrinzipien,sonderndurchMittel indie Oppvsttlvngetrieben worden«v Abereinmal dahineinge- rathen-mußte sie konsequent weiter gehenund trotz aller Verwahrungundihres eignenRedensgegendie»parla- mentarischeOpposition«undgegeneine»parlamentarische Regierung-«ist sie tiefindiese Tendenzen hinein gerathen und kannnicht mehr heraus. Sie willjetzteineparlamen- tarischeRegierungundmuß sie wollen, trotzdemsie sick)’s selberundvorallerWeltleugnet. «

«

Wieesdiesem erstenTheilderGardederKreuzzettUUs erging, sowirdesdeinRestderGardejetztergehen«·Die -.Kreuzzeitungaus derSelbstständigkeitderPressehinaus-

gedrängt,wirdindieparlamentarische Oppositionubergfs hen,und wird« inderenKonsequenzhineingerathen-M dass-PrinzipderparlamentarischenRegtexUUgs» ,

Nochvor einemJahr hieltsie diesfur»U1»1-m0·t·311chi Damals glaubtesienochan.dientaft derProvinzmlstande, oderhoffte auf diese.Sie glaubteundhoffte,daßdie Stände dieHauptrolleimStaate übernehmenundmitih- rer Energiedas Kainmerwesenin denHintergrunddrän- gen;würden.»AberdieErfahrung hat sie schonimvorigen Jahrhalb enttäufcht,undein-eFruchtdieser Enttäuschung wares,daßdieKreuzzeitungplötzlichverfassungstreuwurde undsogar gegendie Literaten derBiireankratie die Auto- rität der Kammern aufrechterhalten mußte.

Jetzt,wo dienächsteZufammenkunftderStände noch sprechendereBeweise dafür geben wird, obirgendeine Bedeutung ihnennochzuziisprechenseinmöchte,jetzt,wo dieKreuzzeitungspartei gemerkt, daßwederJntrigiie noch eineenergischePressedie sogenannte »kleineundmächtige Partei«weiter gebracht hatals zumHandlangerdienstder Büreaukratie,jetztwird derKern derKreuzzeitungspartei ebensowieerverfassungstreugeworden,nachdem dieVer- fassungdersteteGegenstanddesSpottesund desAngriffs gewesen,zurparlainentarischenOpposition sichempokfcktwkp- genund dann auch in dieKonsequenzl)ineingerathen-m

das«Prinzipderparlanientarischen Regierung.

Wirprophezeihen dahereineansich nicht uninteressante Epoche fürdienächsteZukunftund thundiesaufdieGe- fahrhin, daßesVielenjetzt unglaublichscheinen, ja selbst von den Handlangernder Kreuzzeitungsparteiwie eine sühnteFabelaufgenommenwerden mag;aberwirschließen zugleichmitderfreudigen Versicherung, daßwirwohldie- ser nächstenEpochemitInteresse zuschauenwerden;aber uns dabei indemBewußtsein stolz fühlen, daß dieVolks- parteiin Nichts Theil habenwird an dem, was diese Epoche bringt,und ebenso fernwiesieallerJntrigitebis- hergestanden, ebenso fern stehenwirdernächstenEpoche derparlamentarischenOpposition! «-

Berlim dens. September.- -

JingestrigenBlatte«besprachenwiridieAbsichtdes Bun- destags,gegendieBesetzungHolsteins mit dänischenTruvpen zu protestiren. Wirsetztendabeinatürlich voraus«daßderBundes- tag,vonderRechtswidrigkeitdesdänischenVerfahrens überzeugt, wirklicheine solcheAbsichthege. Heute belehrtuns eine offiziöse Nytizindem östreichischenBlatte »diePresse« einesAndern-

ZikroPressWschreibt: »Wirwerdenersucht,die aus norddeutschen

dkzktkemsuchin WienerübergegangeneNachricht,alswidersprechs

ha-;Vttlegitnsz3Sen dtt deutschenTrupp-uausHoisteianach«Kvpsnj WichtendenbetreffendenBestimmungenderBundesmkliiar«

-

X

»merkenkonnte.

sfranzösispgtivortem

"

Verfassung,und es-sei demiilscheineBerathungundBesUiWßMHM der Bundesversammlungit; dieserAngelegeiiheitzuerwarte-Hals eine durchaus irrigezu bezeichnen,dasolcheBesiiuimungen ebengarnicht vorhandenset-II,es daher keiner-Deutschen Machtinsden Sinn kommen könne,denwknig Von·

Dänemark inzderfreienDickpoisitictiAltes-Feinege- summte—«—§ArmeeObschonzuinhjn«dern««unsererGegendHI--,IttztkszkdiezGeleraVIksiji«-noch keinenGrund zurBesorgnißdarbietenkCUMhatdennochMEPHI-

"»l»itar-Behördeaus Vorsorge dieAUOMUMSgetroffen,daß inder Nähedermanövrireiidsen TruppenVMFildlaziwtheerrichtet-wer- den. AußerdemisttmMiritatarzten zurstrengenPflicht gemacht worden,dieetwaigengegendieCholera a«UzUWet»idendenArzneimit- telstetszurHandzuhaben,undfürdenfofoktlgmTransportder Erkrankten indaszunächstliegende Lazareih Sorgezutragen.

JedemBataillon sinddiesmal zwei Aerzte aktachiris » »

TDerDirektor deritalienischen Oper derFriedrich- Wiiheimstadt, Botti« ist biet bit-itseingetroffen-· «

fHerrCerf wirddieehemaligenBeamten, Musikerte. des notiigstadtischm Theaters, soweit sie nochdisponibslsind,beisei-

nem Unternehmenverwenden. DerKonzertmetsterUVYLMMsoll vonHen.Cerfbereitsengagirtsein.

"

«

—- HeuteVormittagfand auffxvdemTempellzvftkFeldeein Ererzirendergesammtenhier anwesendenJnfanterieundKavalie-

riedesGarde-Korps statt. s- .

f MitBezug aufdenskützlichgeschehenenUebetttittder christtathotischen GemeindeinBromberg zurevangelischen

"

Kirche, istesumsit-erfreulichenvonderhiesigenchristkaiholischm GemeindeFolgendesberichtenzukönnen: DerGottesdienstam vergangenen SonntagwareineFeier.würdevollzerhabenund rührend. Nach einerstebzehnwöchentlichenKrankheitwarderPre- digerErdmann so weit genesen, daßerdemselbenvonjetztalt vorstehenundwiederpredigenkonnte. DieZuhöterhatten-.zstch rechtzahlreich,trotzdessehr heißenTages, sowohlvonSeitender Gemeindemitglieder,alsvon Seiten derGönnerundFreundeder Gemeinde eingefunden-I DerAltarpranteimschönstenBlumen- schmuck.EinMitglieddesVorstandessattebereitwillig-denW- diger dadurch unterstützt, daßesdieentsprechendeLiturgievor-kug—

DasEvangelium, Johannes 10,V.12—16,liefertedenMkzur Predigt, welchederPrediger, wievorseiner Krankheit-ev-erin derArthielt, daßGeistundHerzderZuhörererhobenMkstilihrt wurden;dieAuslegungdesEvangeliums verbreitet·HmBei-li-

gungunterdenZuhörern,wovon derenandächtigggne»undhei- terstrahlendeBlickedieschönstenZeugmwakc,i««--..e,-eeinvonder langen-Krankheitnoch schwachenManneentxtizispå«nInSAUF

der.Predigt manchergroßeSchweißtropswztgmchdmetånrider«de

Wahrheit, FreiheitundLiebeXVFtVHnresihtmeZusamtder

heilenSchweißperieadiesichum«seine-»Hminnige-WVheiter

Schmuck, daß,Auch einwerdiesMäkmygiidewsah,sei-»verschönteduMWelchendieUhiruvaPGL-be-

sang dieseunvergeßlichenMorstIsWahrheitUnddi

)Uns desEwigenimGeisteiiätdwgim«"ezenefuns

MM»Bhägni.enåxlunxjsi- - OfsiziekmxAustvavondenfrnherenschleswigcholsteinisckftntaussBrastlienx nach spater brastliauischenMk. Eristin di« -«

Deutschlandzuriickttek MUTÆM inHambiirs

angelkkgijzader NOO-«Z-« Ist die AuslieferungdesHintern-i-

kekkokzHahn an·diepreußischenBehördennoch nichtgewiß.»Die seRegierungHEXEAnstandgenommen, ihn ohneWetiettss zuübera . .Es Istdeshalbein« Prozeßeingeleitetworden, dzssmGiedigUUg,Meinigen

Wochenzuerwarteni.J

si- Der»geliebte Bundeser er«Kuhr, weehersichttach Beet-lau begebenhatte,um fürdenTreubund Propaganda"-"zu Macheniist dortglänzendabgefallen. HinK.hatteinPreslauden dortigenLandwehrvereinfür die ZweckedesVereinsgewinnenwol-

«len-wurdejedochentschiedenzurückgewiese11«Ueberbit bei-Wende Sitzungsagtdie»N»O«., Eine schöneGegendseist-Um Hirichzder Berliner Bundesbruder wirdZeitsezneslsxehensdaran Wissens Jiii KönigvonUngarnwarendie Herren untersich:die-

(3)

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:,. Verswblcnkcpsquf e,

nggzrrtkkeeuzweksCUdenLETTER-VIII-dleGeißelzurSchtrafefür

vix-Sündende WollenJahres-ka »konsiszirtes«Gesichtim azen Saale, mitunter lautes Rudeugeund etliche Humpm VeeelauerWeißbiers-— ivschaberkchnach Spießund Cramer -w"ardieerste TreubuudssitzungIm Königvon Ungarnzwischen

Bundesbruder Podjorskhund-BundesbruderKahn Undsie schwurensichTreue undLiebezUNPBUndFrommenundließen Niemandenhinein·,so langesich-dieBundesbrüderPodjorsky undKuhr-,jenerausBMW Unddieseraus Berlin, inniglich umfaßt hieltenundihrLebenzu vpfernversprachen,«wenu’sNie- mandforderte«JetztspielendieVrtslfmtrLeierkastendie Melodie-

. ·

»FordsxaNiemand Ihr-S Icksalzuhören»

«

DemdasLeben noch WVUMVollwinkt.«

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Polizeiberichtvorn-2.»Es-stemperDerbei demBau des

neuen SchulhaitsesinMoabtteschaftlgte«iMaurerlehrlingSch.

stürzteamZlsten:v. III-»VondemPaugerüstedes2tenStockes DER-ftpund erlittydndtärchetnEtstarkePsUsttluchungbeider Handge- lenke, so wie-einigzkiZwarFtuchbEhebkchtVerletzungenamKopfe.

Sch. wurde nachd-rCHMet »erR-—s—-»Die anvereheuchteK.

hatam3017211-V««.Mw’ohneZuznhunsUMV Hebammeoderali- dmk Personen-treue5»MVUMFAlleweiblicheLeibesfruchtgeboren, unddiese aufdemfVUhMtl«Llruienktr·chhofeunter seinem Baum

heimlichsvskgrsbeF«’.-s«·Am3»IstMMtspxntzündetesichin dem KellerdesNks20MderVTUdestMße:.belugenen Hausesein klei- nern-mateva Fleisch-Machwahrschaimichgbadukch,daßbeim ijw mteaLtchtesdieSchnuppeindiesexilaichtibrennendeMasse Hauenist·DassoebtstandeneFeuer wurde sofort ohne-Leinwan- puugvonSptlbm geloscht.—- VierjungeLeute, welcheam slstm v,Mis·Nachmittagseine SpazierfahrtaufderUnterspredunter- nommen»hatten,schlugenbeiihrerRückfahrtkinderNähevon AltinoabitmitdemKahne-um, wurden jedoch,1dasienur wenige Schrittevom«Ufer entfernt.waren,.mitLeichtigkeit gerettet,und ssehtendann ihrenWegzuFußeweiterfort.———,Der81Jahre alteRentierH.glittamZlstenvs.Mis.beimNachhausegehenauf dendurchdenRegenglatt gewordenenGranitplatten aufder Kö- nigsbrückeaus,underlittdadurcheine bedeutendeQuetschungder rechtenHüfte. Auf seinen Wunsch ist derselbenachdem Kranken- hauseBethanien geschafftworden. Beideinamslsten v.Mis»

Nachmittagszwischen3und5Uhr stattgehabtenGewitter schlug der-Blitzin LdenSchornsteindesHausesVengrtkilnigsstraßeNr.81., undamAlexanderplatz durchdasBerdeickseinesEKtnmserfuhrwerkes,

-ohne jedochzuzünden.EbensofuhreinBlitzstrahlandenBlitz- ableiterder-Nikolaikirche,lindeinanderer andemThurmeder MarienkircheheruntensIn I«—Charl»ottenburghanxderBlitzauch an zwei-verschiedenenStellen, ohneJedoch-zu"»süod.exn,eingeschlagen- DerersteSchlagtrafeineamEnde der,Schloßstraßestehendealte

.Weide,welcheerzersplitterte.Einzweiterdas-daselbst amSalz- UMhelegemHscheHaus, Der Blitz ist durchdenGiebel hin- durchin die oberedemselbenzunächstbelegene Stube gedrungen, htdie Fauste-UzsrschmetterhdieandenselbenbefindlichenGar- dtoqz« Starke gerissen und alle im Zimmerbefindlichen Gegen- stäwum« nert. AuerdemsiUdsan"mitlicheof Räume d

Mgsmngsxcäkmthzpbeskgädigtworden. »in derparterrebe-W

dreingFkckikUkstubebefanden sichaußerandefogerspkapsEtsch

anihremFiekawelcheletztereebenfallskleineLäschadthzggklk

stelle anVIII-Undihren Kleidernerlitten-—-«fäoVIau-

Ztttenv.—Mzz-YarkkttenburgerBrücke,·Stank-nNi. ·

i»istvam

SchlagegetranzPUhsS«Uhr,dieLeichedeswahrschemIch.Hm SchlossergeselleK·nspAtbeits-naniisB.gefundenworden.——- er GenußdonschwifelsgchwM22stenv.Mis..seinemLeandUkch

dessennachderChakmkssenetEndemachen-.wollteunizva ge daselbstverstarb-n Weise-etword-a war,seam2bstear.M.

-31stenv.Mts.,; Abends gzKIND-L24Jahralt,sprangam Engelsbecken,umspsichzuersäufsijwsukgrRopmckerBrUckHMFas

ohne ,ihre,Absicht;-erretichtzszsz Tät-IchvondemSchutzen

undihrenElternwiederzugkfghpk Die WasserOgezogen diesesSelbstmordrssindnichtsbekanntgewordesübem

v.Merk,Nachts Si Uhr- brach aufden«GrundstückeM Wachs-

d

tuchfabrikantenKöpuickerstr.Nr..1«3-7-,inderrechtsandem Vorderhause belegenenLackfabritFeueraus,wodurchderDach- stuhldeseinstöckigrnFabrikgebäudesund der-deszweiftöckigen Wohngebäudeszerstört wurden.Auchsbrannten dieDruckstube, indersich leichtbrennbare Gegenständebefanden,undderPferde- stall gänzlichaus-. DieEntstehungsart hat sichbisjetzt nicht-er- mitteln lassen.———-«AndemselbenTagetrank derMaurerbursche St. aus einerBierflasche,welchemitSalzsaureangefülltwar, glaubend, daß dieselbe Bierenthalte.-Umdasaufdiese Weise genosseneGift unwirksamzumachen,Wurde demSt-.sofortMilch zumTrinkengereicht,undderselbe,nachdemerbedeutendesErbse- chen gehabt hatte,zurChariteebefördert.·»

« · (-

. Stettin. Anderhiesigen Börse liegt eineMittheilungder Regierungaus,nach welcherbeiVeranlassungeinesSpezmkfakseb

derKönig bestimmt hat, daßinZukunft keine Makler mehrunter der BedingungderUebernahmevonVerpflichtungenzuGunsten ihrer abtretendenVorgängerangestellt werden.

Pofem AnderCholeraerkrankte-nam31, AUgUst99Per- sonenundstarben43Personen;49Genefungenwurdenangemel-

det. JnärztlicherBehandlung befinden»sich405»PersonM-,. Hamburg- DasTagesgesprächdrehtsichs«"hauptfachxtschUIZI einenam 31.August aufderElbestattgefundenenKonfliktzwi- schenvorüberfahrendenbeurlaubten oder vom Urlaubzuruckgekthlm hannoverschenSoldaten und dem dämschenWachtschiffe.Der Vorfallwirdsehrverschiedenerzählt, doch stehtfbMelfes-«daß

dieHannoveranerbeimVorüberfabxetl,,Schleswig-Holsttm«»ge- sungen haben,--unddeshalb durch einenlesenSchuß, dem,wiees heißt, nocheinscharfer folgte,zumBeilegen gezwungenwurden.

Wieman erfährt,wurden derKommandant vonAltona,Obrist- lientenantduPlat,undderPolizeimeisterdaselbst,Sychradetz (der heute-wiederseinen vormarzlichen PlatzimMagistrate einnehmen wird)herbeigeholtundeskamzuziemlichlebhaften Erörterungen gwischen denselben.einer-unddenKapitänenderDampfschiffe,so wie dendieHannoveraner führendenChargirten andererseits.

Erstnacheniem AufenthaltevoneinpaarStunden durftensie

weiterfahren. «·- -

Zweibrückem Am28.wurdederSchuhmacherGros von Pirmasens,welcher jüngstsein Kindzuertränkengesucht,vom SchwurgerichtezumTodeverurtheilt. - " (

Frankfurt a.M. AndieStelle-desverbotenenVolks- blatteswirddieDemokrtitiehier ein-neues BlattunterdemTitel:

,;Volksfreund«,vredigirtvon Friedrich Stolze,s erscheinenlassen-.«

. Schweiz. Jn BernstarbderpolitischeFlüchtlingGraf JosephKrusziznski,welcherinBernunter deinNamenKleineine Gehilfenstellem.derFischerschenBuchhandlungmitgroßemEifer undGeschickvkrsehetkhatt-—Ja seinen MußestundmwarPolitik seineLiebhabereigeblieben,und mitdeninVern dienenden-Di- plomatenJederFarbewarerin befreundetemUmgange.

"

«

· Paris, 31.August.DieenglischenZeitungen sPMM jetzt eine großeRollein denSpalten desfranzösischen,,QZtoni.teur-«

Heute tstesdie,,MorningPost,« mitwelcherdasofsiztellthatt .sich herumzanktzder bezüglicheArtikelder»Was-—erforschtdas KaiserreichUnddiebeabsichtigteHeirath desPräsidentetls"Wenn wirgestern sagten, daßdieAustreibungder1englisch-UdetMspvw dentenderRegierung nichts nützen würde, so sinden wir unsere Ansichtbereitsvollständigbestätigt. JinLondoner ezMorningAd- vertiser« lesenwirin- derThat eine Erklärung- MWelcherdas Blatt,bereitsseineMaßregelngetroffenhat,um·nachAusweisung desBerichterstatters seine BriefeausParis»ung)wievor«zuer-

halten.—.Die Palastintrigusen sindinVoemsz-Gange.Die PrinzessinMathilde soll nicht in Ungnade gefallen sein, sondern nachwievorbeteihremBetter irr-hohem Ansehen stehen;Der-Fall derMinister»·Casabt"anc-aundTurgotistihrhauptsächlichzuzu- schreiben.SienkonntebeideHerren nicht.leiden.Derehemalige MinisterdesAuswärtigenreis’tebekanntlichsgleichnach seiner Ent- lassung insAusland-·AmletztenSonnabeiidIstatteteihr die Frau PolizeipräfettinPietri, nebenbei gesagteinesehrliebenswürdige Dam-e,. einentBesUchab»-»Ihr»erstesWort war Hen.Turgot gewidmet. SiefragtenamlichdieFrau P—olizeipräfettin,obin Gemahl dem,,langweiligenMenschen«einenPaß nachein-ern-rcht

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Der Oberkirchenrath hat ess ausdrücklichausgesprochen, daß die Tausen, Trauungen und Konstrmationen der sogenannten Dissidenten gar keine religiösen Handlungen seien. Ja, er hat

— Aber auch die Kirche, die unfehlbar- sogar und an ihrer Spitze der Papst beugt ihr Haupt vor dem Erwählten der acht Millio- nen und legt mehr noch»als" alle

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