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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Freitag, 3. Dezember 1852, Nr. 284.

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Academic year: 2021

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(1)

—-

Orgnri fiir Jedermann ans dem

.

I EMt täglich,MitAusnahmederTagenachdenSonn- undFesttagen-

nniBotmlvdn8Sar.6Pf» vierteijahuich:22Sgk.oPf» mitBotcuiohn25Sgk.sePf.Dereibounemeuts-Peeisist beiallenPostuiittänkndei

,Inland-s 25SgrszdesAuslandes1Thie.eSgc.—-JnferatediegespaltenePetitzeue2Sgk. .««

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28Z·«""

LWiewolltIhr regiert»sein?

Acker Wahrscheinlichkeitnach wird sich.derKampf-der schon seitlanger ZeitimAnzuge t·st-dsrKampf zwischen BüreaukratieundJunkerthuminderjetzigenKammerperiode vffener als bisherentwickeln. « .

Zwar wird- man ihnvorerst zuverdecken suchen.

DiegroßePartei derBeamten,—«-die-inderKammer Platz nehm-n,wird-«wiedas einmalsoin« derNatur derSache liegt,seinem offenen Streitausweichen undauchdie Partei desStänd,ethums,erschrecktdurchdieZahlderin derBü- reautratie auferzogenenBeamten indenKammern wird dieAngelegenheitnichtzuschnell aufdieSpitze treiben wollen«-«Deshalb-—hat-— Rufst-schaustder Kreuzzeiisgssl« tung gegenwärtig-.wieder einmal kehrtgemacht unddas Programmaufgestellt, vicß sie stetsmitderRegierung gehen wolle.—- Aberes--liegteinmal inderSitutation, daß sich solcheKrisennichtallzulangehinausschiebenlassenundalle Kunstden offenen Kampfzumeiden wird ihren Zweck

endlich nichterreichen. s

Wenn wir gefragt würden,wem wir denVorng geben? WelchederParteienuwirals«dieerträglichereund zuträglichereerachten, somussenwir«offen sagen, daß

KästenBüreaukkatiezehnmallieberistals dieJunker-

«37V«t«läßie itleu nen,daß in einem Staate woStände·«exksti:ez?chm:ldchzurZeitderNotheiner Regie-

rung einemdriuskzchxgHaltzurufen,auch dasVolk sich wohl befinden kanns-LDieBüreaukratieistEineStützedes Ahsplutismusund-.das-.Ständethumist ofteinwirksames MitteldemVoltszllenGekkgngzuVerschaffeir.Einestän- discheMonarchieIstUnmskhineineEinschränkungderab- soluten Gewalt und wenn wir diesBeschränkungdieser Owaltals. eine innere V»thw2ndigkeitderGeschichtezu- sePMJfvmüßtenwirfreilichWirauf Seiten derKreuz-

äeeiåiängauszan Seiten der bureaukranschmRegierung

n.

Wirwollen an oenzugestehen-ldnßwirimJtchre 1847zur Zeitdeg«pzeregiigtenLandtags zufrieden gewesen wären,wennmandieserständischenVersammlungdieRechte

«·.B·er"lin,AFreitag, denZ.Dezember

W

, Preiswöchentlich:1Sgre Pf»mii Bann-ihn2-Sgr.-,weidlich-TSg.,

III-i

einer periodischen Landesbertretungeingeräumt"««hätte.Da- mals war esmöglichdurchständischeRepräsentanteneine befriedigendeFormdesStaates fürPreußenzu«schaffen.«

Undwirfügen diesemunseremZugeständnißhinzu,-daßdie damaligeBüreaukratie uns inihrerAllweisheitmorschund

«

zerbrechlichund fürdenSturzreiferschien,derimJahr-e-

1848hätteerfolgenmüssen.. « s

Allein dieSachen stehen jetzt nicht mehr sowiesvor

demJahre 1848. - «

Die Büreaukratieist nicht mehr dieselbe,unddas Ständethu »Nichtmehr dasselbeund amallerwenigsten

. i"

daelbe «"’evordemz«Jahre1848.

Jahre 1848 war ein-egrpße

« etwas wußte noch-vom Volk

tk.’ fSiewar vollübertriebenen Selbst- gefühlsundführteeinabgeschlossenes"Attenleben,dasstö-»

rend und beeinträchtigendaufdas Volk wirkte. Das Ständethumwardamals nichtinOppositionmitdemVolk- unddemVolksgeift.JmGegentheileswar einerlibera- .

lernoffenern Richtung zugethanundführte oftdieSprache desVolkes fürdasVolk.

abereswar politischnicht gebildetgenug, umseineWünsche selber aussprechenzukönnen..DieHeimlichteitder Reste- rung, diezenfirte Presse,das büreaukratifchverschlossen- Jnland ließenesnicht zu einer Selbsterkenntnißkommen-—- und es einpsingdaherdieAnregung,diederständische vereinigteLandtag- ihm gab,mitDanlund großerBe- friedigung.«

Jetztaberistesanders.

MitdemJahre1848 hat sichviel-es, ja allesgeändert.-

·

DieBüreaukratieist zwar nochkmmårVirschspssmfür sich;abersie istnichtmehrdiealte. Die Presse,Lso be- schränktsiedurchMaßregeln ist« hatdieWand zwischen VolkundRegierung durchbrechenuud diese hatvielvon jenem Wahneabgelegt,dereinst sieals allwissendunddas Voll alsnur mitUnterthanenoerstand versehen darstellte.- Die-Oeffentlichteitüber dieinnern Sta·atsangelege—nheiten,.

dasAussprechenüberdieselben,der AustaufchderMeinun--

I.«

DasVolkfelbernber bedurfte-.

nochderAnregungausdenKreisenszderimLebenhöher- gestellten Klassen.EsfühltedasUnbehaglichefeiner Lage-,s.

(2)

genüberStaatsangelegenheiten hatdie Büreaukratie selber tüchtigheransgeholiausjener Kastenweisheit,inwelcher sie sicheinstverschlossenhatte. Undwenn selbsteinVolk-un- zufriedenistmitdet?Regierung und ihren ,aber diese»nzuftiepenheitaussprechenkann-ineinerWeise, die sie hört,foliegtdarin schhndererste

Sch "Zufriedenheitund-zumEntgegenkommen.—-

Acf HausratischeStandpungtistnichtmehrdervon

. tündethutndagegen ist zurücknnd weitzurück-

·"

it 1848-.-;!s-.«VorAllemhatessichselbstimApril

-«

Mitigten LandtagdasUrtheilderVer- kStändehaben fürdasallgemeine und asistgenug, um sieniewieder

« betrachten,diegrößereAnrechte aufVer- sz»DasVolk. Mögensiedas gethanhaben schung,imJrrthum, imStrom derEreignisse- iti·e"rEa

»ausSchwäche,aus NachgiebigkeitgegendieMärzminister

’odersonst irgend welchen Gründen, so haben ste immerhin dadurchbewiesen, daß sieinentscheidendenKriseneinzer- brechlichRohr sind,das vom Winde bewegtwird nach rechtsundlinksunddieHand dessenverwundet, dersich daraufstützt.DerGlaubean das Ständethum ist also vernichtetund somit haben sieaufgehört,eine politische wirkliche Macht zusein.

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"

Abersie-sind noch fchlimmeres geworden. Seit dem Jahre1848zeigtsichuns dasStändethumdemBolksthum feindselig.Es vertritt nichtmehrdieInteressendesBol- kes, sondernwürdesie untergraben. Esspricht und wirkt nirgend fürdas Volk, sondernimGegentheil,esmöchte seine eigenen,Standesvortheile fördern,»Wasvor 1848 unglaublichwar, daßsich

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«

desStaats stellen,aber-dieLastendes

«

» , Vor1848 waren die

Stände liberal,- jetzt möchtensieinblindeReaktionssucht verfallen.DieRevolution von 1848,die überihre Häup- ter hinweggegansgen, hatdie ehemaligen wohlwollenden Vertreter des Volkes zuheftigen Rückschrittsmännernge- macht. Esscheinteinpolitischer Parteigeist und einvor- ragendesSonderinteressean die Stelle derallgemeinenLi- beralitätgetreten,undes wärezufürchten, daßmitder HerrschaftderJunkerparteieineLeidenschaftlichkeitnndPar- teisuchtandieTagesordnung käme,diemitdempolitischen Terrorismus sehr naheverwandt ist« -

Nun kommtabernochdas Dritte alsob essichvonselbst verstünde-.

vielvonwelchemGesichtspunktausman esbetrachtet, gleich- vielobman dieseVeränderunggutoderschlimm-nennt, esisteinmal dieseVeränderungvorgegangen undsie läßt sichso wenigindievormärzlicheHarmlosigkeit zurückunt-.

wandeln, so wenigwieman einHühnchenwieder inein«

Eiverwandeln kann. Und eben diesesPoli,will Vom Ständethumnichts wi,ssen. Gletchviel,ob esRechtoder Unrechthat,essteht soviel fest, daßkeineRegierungsforcn eingrößeresWiderstrebengegensich sinden würde,alsdie

einesständtschenRegiments. -

DieBüreaukratie kann einUebelsein,abereinge- WohntesUebel. MitderBüreaukratiehadertund kämpft UMZEberesist Thatsache,sie ist immerhinzu .Gkkkttgen

link-ZUist wahr, daß sie seit1848« vielUntugendenabge- WHWs DasStändethumdagegen ist veraltet und«z"er-

einstündiskher·«.

hinzu:daeVon iaI nichtmehr dasselbe,dasesvor 1848gewesen ist. Gleich-

brochen;wasesjetzt ausregt, isteinblindesPartei-Interesse

UndnichteineinnereLebenskraft Es würde alleUnta- gendendesStandesvorurtheilsund nichtsvonspsderUrsta- nnät dereilten hcffmlöfstiZeitwiedererwecken. dilrtiin eben sindintrsptsnunsermurtseilihanTJs-:s.

Fragtman uns: Was- i beisti- chiEd- oderein.büreaukratischer,fn»·’sagenWir

Fragtman uns aber:wolltJhr.-sva07fiill—dent,tdas inPreußenvorgegangen ist, ständifchoderbüreaukratieh regiertsein,sosagenwir: Lieber zehnmalbiireaukratiich

alseinmal ständischl «

ch-

Berlim dens. Dezember. «

NacheinemArtikelder,,Times«beabsichtigtedieenglische Regierungeinebedeutende Vermehrung der Streitiräfiedes

Landes. (Vergl. London.) «

Die«preußifcheWehrztg.« beantwortetm ihrer heutigen Nummer die Frage:wie L.Napoleon dazukommt-»D-grade VapoleonIll.zunennen? infolgenderWeise: »Willerdie L- gtttmitätüberhaupt ansprechen—- einesomaßloseVerhöhnung(?"

Vielesgeheiltgtensiliechtesdadauch ist«-»«-—fomüßteerspsichRat-o- IeonV. nennen. «—-HierdereinfachgenealogischeBeweis. Der HerngV—ReichstadtscheintnachderAnnahme desPanz-Präsi- dentenNapoleonll.gewesenzusein.Giebtmandaszu, Wes-.

zuallerdingseinguterTheil Raivetät gehörendürfte—- svSind dasEsbtecht beidemam22.Juli1832erfolgtenTodeRaps- leonsIl.überauf: Luzian Bonaparte,Prinzv.«Canino,alsVa-! tersbruder,der danndenTitelNapoleonIll.führenkonnte. Der Pein-zvon Canino starbam 30.Juni 1840. Das snpvonirte Erbrechtging damit aufdendamals nochlebendendrittenSohn desselben,KarlLuzian«,also Napoleon lV.,über. Wirsagender dritteSohn, dennzweiältere Söhne, KarlUndPaul, wartnfchoxi VPV184Q gsstpkbcv..

der » Fest MU v

tragenwill,daewirdjetzt fo offenataetn Witt-einer stswsp-Mi«18!s-« Miste-s cis-Eisd-acaonMk

Fahrt nach Griechenland trafeineinSchiffe-KistenNähevon SpezzimRapoleonIV.lebtabernochund hättefür sichund seine3Söhne: i) Joseph Luzian, geb.1824, 2)LuzianLudwig, geb-.1828, 3) Napoleon Gregor,geb. 1839,den-Ansprüchen-auf denlegitimenKaiserthronentsagenmüssen,the Louis Napel-on sich denNamenNapoleon V.beilegt.

Redefsin.« « »

—- Ausguter Quelle erfährtdie»N. Pr. Z.,««DaßVII(auch

vonunsmitgetheilte)WahlansprachedesMaires vollIIEUTZIOtiere

(Lyon),betreffenddie,,frecheDrohungderheiligenAman-«von hierauszueinerdiplomatischenBeschw-erdebeiVersan-·- zösischenRegierunggeführthat.

« VonetnemNapvleonIli.

«

dürftedannfreilich selbstverständlichund inlegttimsterWustkeine-

Unter denGründen, welchedenKönig VeranlaßtHCVM sollen, dieKammern nicht weis-Ue-PerspnzuerössUOMwird namentlichauchalsHauptgrundbei-schnei-PaßMemdieKannst-m nichtindieLage, eine AdresseMVmKomgbetatbenzumüssen- habebringenwollen. EsWärewohlUnabtvendbargeweiSmVgß dieseAdressezudenheftrgskmVerhandlungenindenKammer-n gleichvon vornhereinAnlaßgegekahätte,zumalvonderkatho- lischen Partei dieseltsleeFrage nichtunberührt gelassenworden wäre.—-

- «

Die2.Kammerbeschäftigtesich-heute mit Wahlprüfungm.

"

DerVerfass-erdkk»BrieseüberStaatskunst«ist nachder NOZ.«derMUgtbackeneGeheimerathdesFürstenvonBlicke-.

Zur,ViktorM traust ·Wennmanes nicht schonaus dem

JnhiitltdesVuchsgeschlossenhätte,so würde einefeineAndeutung derKunst-klangdenletztenZweifel heben. Herrvon Strauß ist«

Adriaerbekanntlicherst durchdernaiferesdmOkstench shoheGua- dennew-Weil-demernun in jener LobrebedesAbsoluiismussei-"- nenDqu abträgi.,Bon;dem.Empotlömmling,der.aus dunkler Berges-lichtensichplötzlichunt-e FürstenundMinisteremporge-

(3)

hokasieht,war wohl nicht wenigeralsdiesesabsurdeundsvon allemm-eschrnaikserfüllteMachwerkzu erwarten. .DieSicherheit seinesueteils,ja seiner!Sinnehat ihnverkassemsobalderden schwankendenFußaufdas Parteiseines gnädigenHerrnsetzte.

Wennerstraucheltundgarfällt, so ist vesnicht feine, sonderndes

allzu glatten BodensSchuld. .« »

Bekanntlichsteht im grinsestpreußischenStaate surden Z-DezembereineallgemeineVolkstchlungbevor. Jndenhierzu auszugebenden Listen fragtdiengletung auchnachderReligion undhast dazufünf RubrikenmitderUeberfchrift:Evangelischtz naiholiten Griechen, Mennonitem»Judenaufgestellt;dieRubrik ,,Dissidenten« fehlt: Wobleibennundie derfreienGemeinde angehörigenPersonen, sur»diedasPaientunddieVerfassung,also dasGesetz,docheineRubrikhat? .

»

Wieman dem·»Hamb.K.«von hierschreibt,wurdeder Landraihv.Elsner miteinem Verweis seitensdesMinisteriums davonkomnien-

"

» ·

, .- Der Bankier Liple,derinerster InstanzwegenUnter- schlagungsit-schwererStrafeverurtheilt wurde,istvom Kammer- gecichtgänzlichfreigesprochen worden. - ·

T Die Herren SeminardirektorFürbringer-(Oraiiienburger- flkgße29),"Dr.«Frisedländer (Burgstr. 19).,·utidSchanze isiiidenstrz7) fordernalsVorstandderLutherstiftsungfUVWaisen des Lehrerstandeszu mildenGabenanGeldoderKleidungsstückem Mich-,Spielsachenre.auf,umhiermitden54Zöglingender An- staltseineWetbnachtsfreude zu bereiten-.

-

..—-.--VonSeiten derRegierungzuPotsdaiii istvonden be-

treffendenBehördendesRegierungsbezirkseineNachweisungüber fämailichePrivatschulanstalten, Warteschiilen :c".,sowie übersämmtlicheanPrioatschulenundinFamilienfungirendeii

LchxrundLehrerinnen, -ErzieherundErzieheriiineneingefordert wo M.

" «

DerReichsgrafstarl AlfredvonMaltzathedell ist bekanntlichinerster Jnstanzwegen wissentlichensMeineidszu18 Monaten,Strafarbeit, öffentlicherBekanntmachungdes; Uriheils,

« desAdel-sund derNationalkokarde verurtheiltworden, weilderGerichtshofimLaufederVerhandlung die Ueberzeugung gewonnen-daßderAngeklagtebeiAbleistungeinesManifeftations- eideewissemlichzwei ihm zugehörigeAkiivavon473Thlrn.und 10»00Schirm verschwiegenhabe. Auf dievon demAngellagten einL

« »

kenntiitedahinJdaßder AngeklagtenurJdes hrlässtgen·Meinei«ds für schuldigzu·erachteteundmit6monvatlichfemGefängnißzube- strafenfei.DerAngeklagtebezogsichin seinerVertheidigungauf sieVerdienste unddenRuhmseiner tausendjährigen Ahnen undbatstehentlichihm-dochnurseinenAdel zubelassen·

NachderPublikaiiondes»Urtheilsrieferfreudigbewegt:Gott fej Dank,« daß ichmeinen-Adelbehalten habe.

«-f·Jm.iiroll’stl)enEtgbkssemelltwerdengroßeVorbereitungen zurWeihnachts-AusstellUUSsetkoffms ImHauptsaale (Königs- fqaywetde währenddetselbenchonzertundOpernvorstellungen fortdauern;imEingangssaalewleetUgroßes Chklorama aufge- wng MQui-Male sollendieVorstellungenderHin.Sieg- IMTUVUnd pdsfortdauern.JIUTUUUellwirdseinPuppen-

tbestxtizNach-inweiche-»denHrutitisslsitt-den reine

andetstttg enverinden,einniechcimschesFISUUMHMUVak-

raugir. . . .

, .

-la»Der ,,N.»·-Z-«—Tschreibtman ausLondon:Kinteihat skizzeVorlesungenuberdie neuest-dkutscheLiteraturbeendigt.Sie xhagm auchbeidemenglthhmPublikumManchest.eerspNilTheil-

n s-

eemsi, daßdiedortigenBlätterstenographisch-«Berichtebe-

,båkErselbstundseinetpUkUUdtgeGattinscheinenVERM-deut- f Flaum-whi-in»il)iatlchestergiebt-·alsanirgendsum-UOrte denSinnsurdie Kunst Die Theilnahmesur»das Schickinihres Vaterslandes bewahVeU,·’eii"iesehrfreundschaftliche gZufriahmegefunden zuhaben- Dek. »ManchesterEraminer«be- richtetausführlichübereinFerihm EinSchlussekm Male diedeutschenAthen-innregegebenwurde·D« Reh-UMSeh-Unk-

demChef herze-istendeutschenHauses-WEND-Meinstußkstchm DeutschenundEnglandern zeigen,DasauchV««f«G·lkbeUh·-«woh!

ginpellaflion milderte

dasxlkairiuierGrichtdas.erste Eis-f

benutzt ist,umdie so wünschenswertheVerständigungbeiderVöl-

ker zufördern. -

·

—- DerDruckdesvierten Bandes desKosmos schreitet raschvorwärts. Auchvon denkleinernSchriftenAlexander von Humboldts wirdinBäldedererste-Banderscheinen, nebstti- neniAtlasder VulkaneMerikos, meist nach Skizzen seiner eigenen Handgestochen.Soebenerschiendie vierte englischeUebersetzung desKostin eineweitereUebersetzungderAnsichtenderNatur undzwei BandeeinerUebersetzungderReisen Humboldts. Außer denvier englischenUebersetzungenbegegnen wir zwei spanischen, zweifranzösischen,einerholländischen,eineritalienischen,einer schwedifchen,einerdänischen,einerpolitischen, einer tussischmUe- bersetzungvom»Korn-os, alsoimganzenvierzehn.

—- NacheineransDobrilugk hiereingetroffenenMittheiluizg

istam30·Novemberindeindortigen königlichenIagdfchlosse,M welchemdieGerichtstommissiomdasRentamt und-»dieOberförste- reiihrenSitz haben, Feuer ausgebrochen, welches einen-großen

TheilAktenzerstörthat. -- «.

—- Am30.November wurden aus demhiesigen Zellen-Se- säiigiiiß100"GefangenenachderStrafanstaltinHalle verseka unter diesen befand sich auchderSchneiderlehrling Haube. "

—- Vom30November zum1.DezemberwurdenzweiCHO-

lerafälleangemeldet. -

—§ Endlich. Ein offiziösesBlatt brachtevor einigen TageneineAndeutungüber einePurisikationdesGewerberaths durch Entfernungdir Arbeitnehmeraus demselben, wofürein-e PetitionderGeiverbetreibenden sprechensollte.Wieeingestern uuilaufendes Gerüchtbesagte, stände sogar für heuteeinevAuslö- sung des Gewerberaths bevor. —- NachMittheilungder V.Z."sindbereits sämmtlicheHandwerksmeisterbisaufeinen

freiwilligausgeschieden

i-Der bisherige SchriftführerdesGewerberaths, Hin Falk, ist Willens,inallwöchentlichwiederkehrenden Versammlungeneine Reihexvon öffentlichenVorträgenzuveranstalten, welche sichüber die »Arbeits-und ErwerbsfrageimAllgemeinen, besondersaber uber diegewerblichenVerhältnisseinlegislatioer,merkantiler und

industriellerBkziehungrerbreitensollen. Dererste VortragWin

»uberdteriicichender—unvermeidlich-en Auflösung aller

Gewerberäthe« handeln. . s, :

»»-,—J'AmSotrabendwirdvermuthlich schondieletzte italieni- scheOpernvorstenng imFriedrich-WilhelmstädtischenTheaterstatt- findenDieFodor gedenkt schon MontagBerlin zuverlassen.

Esistzubedauern»daßdasPublikum derimGanzen Vortreff- lichenGesellschaftkeiiiefgrößereTheilnahme geschenkthat.- .

—- Morgen iFreitag)findetimKönigstädtischmTheater eine Benefizvorstellungfür Frau Veckmann statt,inwelcher sich die» Kunstlerinineinerneue-n Rollezeigen wird.

Landshut.« ZurGeschichtederfreienevangel. Gemeinde·

DerPiediger Schmidthat getreu feinerZusageseitdem22«August d.J.Ibmalsich selbst wegenvorgenommener Amtshandlunvgende- nunzirt,aberbisjetzt ist nochkeineVorladungdieserhalbIhmge- worden lindderbeaufsichtigendeGendarin ist immernoch beauf- ftragt,jedeReligionshandlungdurch Auflösungder Versammlung zuinhibiren.Damitdie Eisen, welchegerichtlicherstdannngIstMk werden,wenn derNachweis geführtist, daß sie nachdemUblkchen Religionsgebrauche eiiigesegnetworden,zurRegistrirunggelangen- niußdieEinfegnuiigderEheii beiverschlossenemGotteshauseset-

solgeii.' . . .

Bremeii. DerSenat hatderBuchdiucketelVOUEmkls MeyerundDirckseaweilinderselbendieietzt- konsieiirteSchrift

Dulons erschienen,dieKonzession-enrzagen.s

-

Nends·biirg. Vor einigen Tagenwurde dasArchivdes Generalkommandos derehemaligenfchleswlgchvlsteimschenArmee, welches bisjetztnochimmerhieraufbewahrt ward,pr.Eisenbahn nach Kiel geschafft,um vouda»nach Kopenhagmverschifftzu werden. EineziemlicheAnzahl Kistenwardamitgefüllt... .

Goth«a. AlsKuriosumwirdvonhiermitgetheilt,daß unter verschiedeneninGotha Jetzt aiigekommenennaturbistoiischenMerk-, ioürdigkeiteneiiievollständigeMenschenhautsich besindetz dieselbe ist der Anzeigenach sehrdick undvoneinems— Deutschen.

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