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»WEIBER TM Jedermann eins dem Volke
Irscheinttäglich,mitAusnahmeMTagsDach den Sein-.undFesttagenPreislwöchentlich:iSgr.oPf»mitBoteutohii2Sar» monattich:iSai.ePt- mitOst-nipp- 8Sat-SPf»
Viertslickhrlian22SgeePf.,«mitVotmiohu25Sgr.e"«Pf.— DerMonumente-Prei- istbeiauc-Vostaueaiiende-
- . Jiilandes25Sgk.;duAugkfmdez28SgkzsPf.—-JnferatediegespaltenePetitzeile2Sgr.
»in 212s
DiesavaläreOpposition wegenunpopulärer Forderungen. . « Wirhabenesschonvor einiger Zeitdargethan, daß dieKreuzzeitungsehrbaldindieOpposition hineingerathen werde und habenesversuchtzuzeigen,daßdies einen nichtunwichtigenMoment inderUebergangsgeschichteder Gegenwart ausmacht.
DerMoment,von demwirgesprochen,ist schonda.
Jn denletzten Tagen springtdieKreuzzcitungwieder in einesParadestellunggegen dieRegierung,diegenug an- deutet, wie sie bisher nur der Nothgehorchte, indem sie sich Schweigenauferlegt hat. Man sieht,esihran: die Geduldreißt ihrund sieläßtwieder für einenAugenblick ihrem ZorndenZiegellfchießemum derRegierungdieGe- fahr ihrer Feinvseligkeit zu»zeigen. .
WaswilldieKreuzzeitung? «
»
Scheinbar isteswieder die Zollsrage,welcheihr Ge- legenheitgiebt,gegendiePWUMscheRFSlHMUHauszutreiqu qka nur scheinbar istesso. JnWirklichkeitsindesdie itknern Angelegenheiten, sindVII esdiestandkschsnJnteressini
htdasMinisteriumnichtkräftiggenug,fordert«..
—.te"·Hs«m-delspolitikidesMinisteriumsist zwar MUSA-
wegssovktarund entschieden,wieste seinsollte»»Dies
Dlpomatgche.-VetfckileppenmitAeußerullginUndBuchwe- rungen» erklts vollständzbesrchener Und abgethaner
DissegllizerekäseisenvoåUnkfakheitoderUnentschieden-
EritisZielder minillxkiekleelall,Pan tkicht.sagep«PsßWeg
seiestdieKreuzzeikungh«Politikhierbeiislich weisUn
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at eUFe Behauptungdieser Akt mchtausgestellt·Wenn aberdke re, .
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Zollangelegenheitsogeschiehtesnur,zumumGegenstandeinpopuxäreseinrsæsungstksennoexlsbtTppoTon )"«
durch welchessieihreGegnerangreifenkann lichkeitwillsiedas Ministeriumstürzen,weilihrderPlan zurerstenKammer und die»zugewieseneWirksamkeitder jetztzusaminentretendenfProvinzialstandenichtgefällt - DerKreuzzeitungistesuberhauptniemals Ernstmit der«Zollangelegenbelt«gewesen;— HeimbeiOW- irem
Streben"«Z«370« für densFreihandel hat siedieKonsequenzendes-«
hemazuhaben,
IBerlin, Freitag,den10. September. ESZQ
selben stets verleugnetund bekämpft.
Eslist schon wahr, daßder Freihandel einegroße Wohlthatfür Preußen wäre,und daßauch Pismiuern so gut wiealle, andernKüstenländerdadurch gewinnenwürden.
,Aber dieserGewinn kannniedasZielderKreuzzeitungs- parteisein.Der Gewinn liegtzumTheilinderWohl- seilheitderVerbrauchsgegenstände,hauptsächlichjedoch in dergesteigertenEin-undAusfahr,inderRegsamkeitdes Handels wiein derdurchKonkurrenzmit demAusland zur Energie herangetriebenenIndustrie Schiffsabrt»,Han- del,Gewerbe und Industrie würdendurch denFreihandel zu einerBlüthe kommen, wiesieinEnglandseitdenJahren sich entfaltet« hat, seitdem dieses LanddemFrechandelhuldigt.
Allein kanndasdasZiel derKreiizzeitungsparteisein?
Wir behaupten: nein! DernächsteSegendesFreihandels käme zwarzuvörderstAllenund also auchderländlichen Bevölkerungzugute;aberdasistnur dieeineSeite der Sache,diebilligenVerbrauchsgegenstände.DerFreihakldel
»würdeVieleindustrielle Unternehmungen,wiesiejetzt sind- stÜszmwürdealsoderstädtischenBevölkerungzunächst schaden;undauch diespaßtin den Firan dar
Keuzzeitungs-
»
Mittei,diedenEinflußund dasGedeihen derstädtischen IndustriezumVortheildesflachenLandes schmälernwill.
— Allein dieKonsequenzdes Freihandelsistebender vermehrteHandelundWandel,ist eben dieenergischbe-
triebeneEin- undAusfahr,diefrisch belebte UskngeMaßere Industrie,dieVerbesserungdesMaschinenwesenszalso grade die Steigerung des städtifchenLebens«-iind Treibens,also derAufschwungderstädtischenBevölkerunggegenuderdem flachenLande.—- Unddieswill1aebendieKreuzzeitungs- pakzeznicht, Dieses gesteigerteLeben der Stadie, die- sesuntergeordnete DaseinderGutsbesitzer,des»Landad«els,
derkindlichenBevölkerunggegenuberder städtischen.,dies hältja »dieKreuzzeitungspartei surdas größteUebelder
Neuzeiti · » »
»
« .
Kann, fragenwlt hlemach,»dieKreuzzeitung wirklich imErnstdenFreihandelwollen?
WenndiesnichtBeweis genug ist, daßderFrei- handelsplanderKreuzzeiiungnur einvorgeschobenespo- puläresSpiel ist,.um durchdiesesFortfchrittsprinzip
«theilweisefür»dieReaktionihres sonstigenpolitischen—Sy- stemszUVekfvhnemund theilweise,um durch denvor- gefpisgeltenFreihandeldie einflußreichengegenwärtigen Industriellenzuschrecken,——Lwem, ssagenwir,diesnoch nichtklarist,der brauchtnur diePläne zuverfolgen, Welchedie Kreuzzeitung fürHandwerkund Gewerbe hegt,derbrauchtnur zusehen,;wiesiediese in-Zuth
»UndSchranke einschließen will, um zuerkennen, daß Ihrder Freihandel nichtErnst ist«Denn das sieht ja jedesKindein-«daßbeimFreihandelderfreieste Gewerbe- betriebdieerste unumgänglichsteForderung ist,wenn nicht dasAusland, dasseineHandwerks- undGewerbe-Erzeug- nisse frei einführen kann, unsereHandwerkerundGewerbs-
leuteganzruiniren soll. ’ .
Es stiht »deshalbbeiuns schon seit langer Zeit fest,
»daßtrotz ganz vortrefflich-gehaltener freihändlerischerArti- kel-«inderKreuzzeitung,dieKreuzzeitungspartei selberden Freihandel nichtwill;ebensowenig will, wiederLand- adelinEngland,derzu seinemEntsetzen bemerkt,wieder Freihandel dieStädtebelebt unddasLandzurückdrängt-«
. DieKreuzzeitung hatüberhaupt keineHaudelspolitik, sondernnur eineTendenzpolitik,undnamentlichistau’
ihrHineinreden indieZollfrage ebenso reichan Wider- sprüchen,ganzsowieesihrLoben·undTadeln derRe- gierung ist,wosieheute ihrdaszur Sündeanrechnet,was siegesternals unendlichesLobin den Himmel geho- benhat.
« «
, Wer kenntnichtdassonst so widerwärtigausposaunte LobderKreuzzeitung—überdasHand inHandgehenmit Oestreichx Wer weiß nicht, daß dieKreuzzeitungunaus- gesetztinentscheidenderStunde einen KampfmitOestreich ein»japanesifchesDuell« nannte, wer erinnert sich nicht, daßdieKreuzzeitungvom SelbstcnordPreußenasprach,
wenn essichnichtganzinOestreichsPlanesuthWer kennt sie nichtdieseWiener in-Berliu,dienochm des-«
NachtderMobilmachung Friedensversicherungen nach Defi- reichsandten?— War esdennnichtdieKreuzzeitung,war sieesnicht allein von allenOrganen derPresse,dieden Satz aufstellte,’daß wir inOlmützeinenunendlichen Sieg errungen haben? Hatsich nichtdieKreuzzeitung erstvor wenigen Monaten gerühmt,daß die PolitikdesMinisteriums seitdem November 1850 diePolitikderKreuzzeiiungge- wesen?—- Hatsie nichtmitSpottundHohnjedeOppo- sition-verfolgt, welcheindieserPolitikeine Erniedrigung PreußensgegenOestreich gesehen?—- HatnichtdieKreuz- zeitung gejubelt,alsBismark-Schönhausengrade zum Bun- destagsgesandten gemachtwurde, weil«dieseram vortreff- lichftendieöstreichischeSympathievertritt? ——»Welch’-ein Schimpfwar ihrzustark,uuidamit Jedenzu braut-mar- ken,derPreußeninseiner jetzigen Stellung beklagte?-"—
Undwar-ednicht dieKreuzzeitung,diestetsund unaus- gesetztMorgenrötheundSonnenaufgang-undAuferstehung-s- gefühle empfandin derReaktion, dergesunden-Reaktion desheiligen Bundestags?—- »
Kann nachalledem dieKreuzzeitungBehauptungen
«anstellen,die«-all’ihrbisherige-s System Lüge- straften?
—Mußnicht sJedendieMaske wundern, unter welcher sie.
jetztdasMinisterium angreist",gradeüberdieStellung, Welche siesich sonst rühmte,demMinisterium gegebenzu
haben? . , · «
dm Diejetzige SprachederKreuzzeitung klingtganz TU- JVeinemihrerneuesten Leitartikel,den wirAnstand
nehmen«vollständigmitzutheilen-,weilerwahrscheinlicher-·- weise die Veranlassung sue-polizeilichenBefchlagnabmeab- gegeben,vermißtsie,·,,anunsermVaterlande Preußendie- ienigeAchtungundGeltung m Deutschland'undin dem
europäischenStaatenverbande, Die«ihm niemals hättenver- kummert werdenkönnen,wenn essei-ten Beruf- und-seine Kraft richtig erkanntundgewürdigt-MIC-«Und fid·ill sich nichtdarübertäuschen: daßdempreußischenGouve - ment dieSchulddavon beizumessen;Sie siehtin den ThatenderRegierung nichts »alseinen matten Abklatsch deröstreichischenPolitik,einen Abklatsch·,«demüberdies die HauptanziehungskraftdesOriginals, dieKoUfequenzund Offenheit,gebrach.«Underklärt,diesPkeUßeUwerde »all- gemachvon allen Seiten sürüberflüssig«sehaltenz««.
Wererkennt indieserSprachedieKreuizemmgWie- der, diemiteinemmaleund ohne sichereniUeVeranlassung
das spricht-was sie sonst verspottet und-verdammt grade
hat?·-— .
» Nein! diese Opposition istnichtaushandskspolltischen Dendenzen hervorgegangen; sieist vielmehreineOpposition
MS ganz andern Ursachen. Es istdieOpposition-der
«
JunkergegendieBüreaukratie,dienunmehr immer mehr und mehreiner zumAusbruchkommt,und die sichjetztUnter fremden Maskeerhebt;dieliberaleSaite anschlägk-M den Toneinstimmi,dendiebisherige OppositionmitRecht geführt,unddiesnur darum, um dasMinisterium durch dieseOppositionzuZugeständnissenjunkerlicherArtzu be- wegen, zu-Ziigeständnissenin junkerlichen Forderungen, welcheman offen auszusprechen sich scheut.
Unddas istderKern derSache: -
.
Die Kreuzzeitungswirft sich in einepopuläreOppo- sition,weil siefür ihre unpopulären Förderungenspkeine of-
«
sene Opposition zii machen im Stande ist!
Berlin, Sen9.September.
Staatsrathsoll.schoniudenersten Tagendesnäch- etnberuseuwerden. —- Diethtverordnung fürdie
Pr. m
—- Der
siett Monats
ErsteKammer wirdnachMitiheiluugder-»N- dennächstenTagen veröffentlichtwerden.
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—- Die neuliche Notiz,derKardinalFülstbtschofVonVksslau arbeit: aneinerfiirsdeUKönig bestisnkmtenDenkichmtxbFsiatigt sich. DieVeranlassunghierzuistIm Skmstdesbssfhosisphm
Stuhls mitdemMinisterdesKiiituszWelgsxeitlthDasHarmen-
besetzungsrechtentstanden sein soll-Dieser « kmmchkohnc H,i«iiicit u,·ein. »« , » «.
fq-DzerjKardinabFüxstekszsFoveviolziäimshatdemKörper
desheiligen JohannesV.Nkpou13i»z«»kppmderlinkenSeite
entnommen und dieselthtmchsbUn gischIckVvonwoaus der
Wunsch danachzuerkennenArgeFU.ward- ·-
»H-AusFraukata·M-schttllstman: Demhiesigen Bürger BernhardDich-MkV?n1?la"mzg«bü«i9-thchkk diefranzösischen Felpzügcvon ist«blsrOusittniachte,wurde vorKurzemvom Präsidentender
END-asRittettreuzderEhrettlegion nebst einerSUMLVVY OMi-alsdieein-fürallemalberechneten Euiolumenic,ubtisendet.»Essindhierund indernächstenUm-
eendVsreZtÄmehrere,ahUlicheOrdenaverleihungendergegenwär- tian fMUSVsiIcheURegierungvorgekommen -
»-D«i8»Mitt»l-tilungenüber den imdänischenSaaterathrfiel- sichsllfhRIEMANNderFestung RendeburggefaßtenBeschluß oseattgkvitchalsrichtig.Man ist indeß nochzw—1n»thft,.wis
wettMkSchleifungauszudehnemAuchwalten verschiedeneAU- si·chtenuberdie ArtderVollführungderSchttifungob, KLEMM-- lich dakllbek,ob’dieWerkedesKronwetks abzutragenOderzu springenseien.Manmeint,daß LetzteresderFall sMI Wktds Die
Harten—
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IBalldenbiid .,demKoni
Operatijsoll schynam,17«Skptemberbegonnenwerden.
.- Herrv.Radowitzwirdgsgen EndeSeptemberhierer-
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— Die imAugustv.J.erschineVköschürex»Der Bruch niitderiRevolutionunddieWicdskhckstklllmgdesKatholiziscnus«
wurdeeinigeMonatenach ihemEifchetnen»·konsieztrtund gegen denBeifasser,denSchriftstellkrC ,Hofmann- Anklagset- hoben."DieStaatsanwalthhalt findmderSchrift Schmähwng heimischeVervachkignngenderMotweiDesWesensunddoZweckes derAnordnungend·-soOdskkkkchenmthssWodurch dieselbendein HasseUndderVerachtungausgsstHI«Wllrden,und erhob deshalb gegenHoffmannaus Grundderdd100und101desStrafge- setzeudieAnklagewegenSchmacme SigmAnordnungender OorigktikUndAufforderungzumUnskhoksain gegen dieselben.Am.
7i Apiild.J.ver-handeltedie 4.AblslsdesKstiualgerichtsdiese Anklageundsprachdas NichlfchuldlgderAufforderungzumUn- gehoksamgegendenApgtfjugkmzaus, erachtete ihn jedochder SchmähiingengegenvbklgkezzulchcYUVWUUHUSMschuldigundver-
urtheilteihnzu40III-«XVI Must—lmonatuchirGfangniß- strafe,ordneteauchDiejtzumchmngder BVschllrean· DieSchmä- hungen wurdenUaWenmchIFdirBehAUptungderBroschürege- Vaß durchUerellkjwlfnMaßnahmenabfolutistifche«31vecke gefördert werdenfollten.»,Llufdie
stätigtedasKIMFUFYSMchTgkstetndasUrtheilderl.Instanz.
DiePollehatJU VZUletztenTageneinbildhübsches,erst 12jähktgksMaochfnSpiesguffexnweichesschonvollständigver Pwstituuonnefallenisjsz
—- Das
Kammirgerichthat jneineinE-.kenntntßausgesprochen, daß ThierärztezurAusübungihrer Wissenschaftsich gliichandern AekztenzUVOVPUkchTMZeugnis-»derRegierungüb:rihreBeschi- gungauszutreierhaben. -- . «
-.JsDerordentliche Professorandermediz. Fakultätderhie-
.-sigenUniveisität,Dr.Schlemm, istzumGeh. Medizinaliaiher- nannt worden«
— DeNachricht,daßderPrinzAdalbertseinen Postenals General-JnspskcordirArtillexienie-beilegenwerde,wirdjetztals
Unbegründetbezeichnet. — «.
—
Schonvor mehreren JahrenhattederKönigdenBau dreierKirchenin« derSt. Georgsn Parochebefohlen.Hievonist durchdiestadtischmBehördenj.-doch vorlä-.signur die einein der WeberstraßeinEingriffgenommen Jvordeth dieihrer Vollendung nunmehrnaheist.»Von den beidenanderen befohlenen Kirchen- bautmzdieeineKiiche amneuen Königsthore,dieandere aufdein Stralauer-Platz, beabsichigieman bei dksustadtischenBehoidenfür jetzt nurdie lstzterebuldlgst«zUbeginnen.———Währeiiddeßistjedoch nunmehrdemMagistraiaufgegebenwordensichzuerkiakenzober nunmehrdenBm dieserbeweg Kircheinsofoltm Ausfahrung bringenwolleodernicht,daderKvmgbtfohfletlhabe hiermitUn- gesäumt vor-zugehenundzwarwenndekMCZSFstMVon demBau Wandnehmenwürde,auf·Koiti«udesKJMSSHwo dem«Itz- mn Ftzllenacüklichauchdae PatrouatubecfdiebedenKtkchen
zufallenwurde. DieSache liegt Ietztdem,kamId"e-
iAntragedesMagistragooc,dieGeldmutelzU dem enderKirchenN zubewilligimZ«istHk»VonHinckeldey· bewubt,» rathemit
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fUVkm UkchdenTod diePrlizeidikekiorsSchutz erledtgten Posten.
einenSotaatoamvaltzugewmn, ,
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—- DeinMühlenbesi—n« ’ « ·
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saanien auf—- PolizeibeiichtfünfJahrevoniertheilt9.. Sewmdeznumt«« UUHFMUVALNUW«- h«z«
29dendammerbxückeJahrealk, sprang»indie Eureninder-Nacht:umsichexkasärhzu«;ksp;z-P««;Vo"ZierHausdæerVflM el-
jedochbalddaraufaneinenKahnheranfunuwTP«schwkmm
Schssskkherauegezogen.-AugnwlickachkvMmgsessm«
mijtJn halte ihn»zurThat veranlaßt.Eiwar»FvorKurzem
aue eineinhiesigen»Viel-»inWelchemersichim Dienst befand,
entlaenworden. « . ««
sfskkslausN-’-ch"Wer mehkwvchentlichenUnterbrschungbe- ginnenamSchlußdieserWochebereic- wiererdieJesuiteninissipk
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AppellationdesAngeklagteube-
»dtsSrliats beschlossen,undendemnächstigm
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neuinSchlefien;mitdenxdeutichenwirdin Ziegenhalsund Münsterbergam«-ll., mitdendvlmfchensinPiekaram 9.begon- nen werden. Jenewerden,wiefüllendurchdieBrüder v.Klin- kowströmundPrinzausgefühitzMaxv.Klinkswströmkghrteben
von einer-Reiienach JaltenüberTttest smd Wien zukückund hatam Sonntagschon"n derRatiborer Pfarrkirchegep edigt.—- DerKardinal-Fürstbischofweiltnoch inJohannisbergSeinGe- sundheitszustandist,wieGlaubivürdigevetsichekU-·1nder-Thatbe- denklich;von denvielenVesuchernwird seltencmev·vorgelassem imAugenblickeistderErzbischofvon PoerV-PVHIIUMIstsJo- hannioberg.Das LeidendesCardinalsisttm hamoktholdftleQ AußerSchönleiuistinjüngster Zeitaucheinnamhafter Wien-r ArztzuRathgezogenworden.
,
Hamburg. Am9.wurde gegenden Redakteurder»Re- form«wegenBeleidigungdesReitereiderGesellschaftVerhandeltzs derfranzösischeBoischafter hatteineineinHolzschnittedesBlaue-«
und dendarunter stehenden Versen beleidigsndeAnsplelUNAjMauf denPrinzpräsidentenentdecktunddieAnklage veranlaßt.DieVer- öffentlichungdes«Urtheils ift auf Freitagauggestzt. v
Kassel. DasMedizinalkollssgiumhatte sich bekanntlichPa-
-hin ausgesprochen, daßdergreife Schwarzenberg seine Haft nicht aufderFestung Spangenbeisg abbüßea könne;derKussürstwill»
fichabernichtdiran kehrenundverlangt,daß Schwarzenberg sich andie,,landeeher:-licheGnade« wenden möge. Schwarzenberg wirddiesabernichtthun.GegendenlügnerischeuDenunzianten und wegen Unkeischleifaunter AnklagestehendenMaler Richter wirddagegenmitvielerRücksichtverfahren.— Die Auswanderum gen,namentlich-aus dembegüterten Mittelstand,dauern fort;wer nochetwaszuverlieren hat; vesläßtdasunglückseliggeretteteVa- terland. Selbstgut»besoldeteBeamte gewinnenesübersich,den günen AktentischmitdengrünenamerikanischenPrairienzitver-
tauschen.» ’
Wilhelntsbad. Am5. kan Haynau vonFrankfurt hier«
anundveiivsilre bisgegenAbend. DieNachrichtvon seinerAn-
«
kunfthatte sichschnellindenbenachbartenOrten,namentlichin Hanau,verbreitet,und zognichtallein vieleOfsizicrhsrenderu aucheinegroße MasseVolke herbei, dassichijibrigeneikganz ruhig verhielt.
i-Wkünchem ZurBiersrage. Wunder. —- EineEnde desvortgensMonateo vorgenommeneVisitationderBieiksllerergab einenGefammtoorrath ironisch-SUP-EiinernzdaMan eiltetägliche Konsunittonvon 2000Eimern — d.h. für jede auch noch so
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klejnsZSMStagtägkchIXbsirsMaß—- annimmt,sokönnte das BierbisEnde Oktober reichen, allein »diezumUebungolager hier zusanimentreffenden«Truppeukönnenleichteinefrühere praktisch-«
Erledigung»derBiirrfrageherbeiführen.—- Unsere »Ah-liebeNach- UchtTXVWahlenhsute,daß bei einemineinembenachbartenOM Gauting vorgekommenenBrande des»Wirthehauseo, obwohldie Flammen»DuThürundFenster herausschlugemeinMuttergottes- - bild,dasuberderThürzwischenzwei Fensternwar, unversehrt
blieb- Der Votfallwirdgewiß—- selbstwenn esNicht,Wahrsem spFtOI— gshökigausgebeutet-obaberauchdervoll-liegeleeEX- kfarUUSsgrund—»—derLuftzug—- ans Tageslichtkommt,dasist
eineandere Frage.s - ,
Frankfurt Wieverlautet, wurdeinderletztenSitzung Wahlen·der künfti- gen Legiolatioenur-die christliche StadtbkxsgktschastsichPUN- ligeiizulassen, so daß dieLandbewotnier unddieJuden,wievor
’dMIJahre1d48nicht initwählenwürden-
Wien. Noch östseichBlätternhatdie·belgischeRegierung wegendesHaymmypkfallsderösttetch.Rlsgiirungihrlebhaften BedauernausgedrücktunoBestrafungderUrheber versprochen.—-
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JU JnnebruckfandvoreinigenTag-U«die FeierderSeltgspre-
-chungdesPakt Clcrer,PiesteiderGesellschaftJer statt.Diese Feierwar au ziigliicheinsDsmfsdgungsandachifürdievielen Gnaden, welche» GottderthillfchaftJesu zukommen ließ»
Paris, 7-SCPMUDM Der»Moniteur« meldet,daß der SchatzderBankdienochVstfchuldetenfünfundzwanzigMillionen- zusückgszichlthabe-— AuchgegenKorrespondentendeutscherBlät- tersollenstrengeMaßregelnbevorstehen.— Snder»Köln. Z.«