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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Freitag, 27. August 1852, Nr. 200.

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Vierter-· j ExpedsitiomtKonjcnmndointenstraßeI. -.Jahrgang.)

Organ fädJedermann aus dem Volke.

Erscheint täglich,MitAnmut-MkderFast-UfedeSonn«—UndFesttagenPreiswöchentlich:1 Sgr.9Pf» mitBotenkohn2Sgr.,monatlichx7Sgr.sPi- mztngensphn 8ng6Pf»kaCI HI ch- «Sgks6Pf--—mit Botenlohn25Sgr.6Pf. DerAbonnementss Preisist beiallenEliostadstaltenUT

Inland«25SgkiidesAuslandes28Sgr.6Pf.JnseratediegespaltenePetitzeile2Sgr.

»EsZoo«

v »

VerlinzFreitagden-27. August.

, 1852«

Nordasmerika- diel Schweiz Und die Alls-«

Ukiteinander, damit Jeder was dreinzuredenhat sogenannte Negierungsstärke« » wenn irgendwiedraus Ernstwerden sollte. DieSchweiz aberwird gradestark dadurch,daß so viele starke"Regie- Wennman dieReaktionhört, sosollteman glauben, rungen gegen einander ihr Spiel treiben,undsagt sichmit daßeinewahrhaft starkeRegierungüberhaupt gar nicht Recht, daßdiesogenannteStärkederRegierungenderen mögkichsei ohne Hassenpfluge, ohne Belagerungszustände, Schwächeausmacht.

ohnedisziplinirteRichter, ohne unterthänigeKammern und Diejenigen aber, welche geglaubt haben,daß ein bis- ohnePolizei.Und doch,siehtman sichin derWeltum, thenjesuitischeinnere Revolution dieschweizer Regierung sobekommtman ganzandere Gedanken. in’sBockshorn jagen wird,diemerkennun wohl, daßdie Da istz. B.diekleineSchweiz so energischimJn- schweizerRegierungganz gutaller innern AgitationHerr

nern und die nordamerikunische Republik so kräftignach wird,ohneVersassungennach MusterdesdeutschenBun- Außm,-daßx-i«san«aufganzknrioseVorstellungen Von der desundOhnealleHassenpflüge-DMJI»AusRegierung«

starkenReg g--oommt;denn essteht jaso viel fest, diesich aufdieMehrheit desVolkesstutzt, isteben stark daßsowohlMSchweizWieNordamerika keinesogenannten durchdiese Mehrheit. , HassenpflugschenMusterverfassungenbesitzen. » » · Blicktman aber gar aufNordamerika,sobekommt

DahabenunzghltgeLeute«geglaubt;daß vie Nachricht Man wwklichenundwahrhaften Respektvorwirklichenund vonXdem Londoner ProtokollUbetdieNeuenburgerAnge- wahrhaftenstarken Regierungen. - - , - Iegenheit ausreichen wird, sofortnachachtTagendie kleine J·mJnnernherrschen Agitationenund Wahlkämpfe SchweizzuKreuze-kriechenzUIassmsT-

DWIEMHCWM UnddieRESFOVUUAdeljktnicht daran,denStaat zu»retten - schonetwas tieferindie sogenannteProtokostarkeder und brauchtihnauch nichtzu retten. DerStaat ist Vielmehr Regierungenhineinblicken,,haben wenigstergehofft-daß fd»statk,daß-Tausende,dieMuthundMittel dazuhaben, den ein«bischenJesuitenlärmund Aristokratenaufstandmspymstarkstenaller Staaten, das deutscheVaterländchen Kur- Sonketbundskantjonenund inFlieue1«ibl-U«g"«ohn»eWelterksdessen,das bundesgemäßgestärkt istwie keindeutschps hmmchetkWo-Umzuzeigen,swieschwachsoemeRegie- Vaterland- daß Tausende diesen starkenStaat flie- kUnSs wie oldder-Schweiz ist, welche MchjsVomSesenheilUndsich Nach Amerika begeben,um ausaller»Ruhe modernerStafatsrettungbesitzt,·—Aber Jeneund Diese und Ordnung«heraus- undindiewirklicheRuheund

haben sich-gestäuscht·««I .

die WlkkkkcheOrdnungdes bürgerlichenLebens hineinzu-

bkkixgäiäegekost-.hiis.s-i,daßdieSchweizsogleich kommen-.Dis starkenRegierungs-iwerde-i schwäche-end auf

kll b Wenwird-ToSchreckenvordemLondoner diegar«Mchtem bischenstarkeRegierungNordamerikas wa g«haenwohlnYn"emg-3sehen,daß die Stärkeder Ist YmWe halbe MillionSeelen stärkergeworden im Ver- foSenanmenstarke-nRCSWMUSSUzwar instowkollen be- lautderletztensechsMonate. —- Unddiesist einssprechen- siehtzaberWSMJeszUrThatkommen foll,dann hat jeder desZeugniß fürdiesogenannteund diewirklicheStärke Protokolluntetzetchnerganz Mosk- DingeimKopfgehabtderStaaten. .

alsseinUeberFreund,UndNachoak.iNachdenstarken Siehtman aber garaufdieäußernAngelegenheiten, Protokolle-IdeMeU»olestfIrkMdsplomatischenHing und so weißman wirklich kaum,mehr,wo man Stärkezusu- HersVerhandlungenuberdie«Frage,obund woundwie chenhat,wenn nichtebeninNordamerika Ernst gemachtwerdensoll-Mkdemstarken Protokoll. Da Schonvor zehn Jahren hatNordamerika einmalein ergiebt-sich-sdenn, daß EnglandPreußenxmterstütztaus kräftigWortgesprochengegensämmtlichesUwpäischeMächte, EifersuchtgegenRUßlEMV-OestrklchausEifersuchtgegen alssie sammtundsonders Englandzu LiebedasDurch- Englst UndFrankreichaus ElferfuchtSegenAlle-und suchungsrecht ausdemMeerebeschlossenhatten. Damals

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hatte EnglanddasProjektausgedacht,den"Sklavenhande!

dadurchzuunterdrücken,daß jedes Handelsschiffauf-dem»dessenVaterschaftspderEhemannanerkannte.DieMutter wollte

--den..nnabentaufen lassen; derVateesdqgkgenihn inderjüdischen ReligionundalsJuden anerkanntwissen. Nachdemdie rechts- Meeie sichbeliebig..einerDurchsuchungsollte.unterweiien«.MMWMWMStmEheschewwgzwesss-MngmW be- lassen;MitdiesemsldblichenZweck;inwelchemalleRegie-

Jungeneinigwaren, war aberdasMittel,die-Durchsuchun«g-. verbunden,damit keine Handelsflaggefreiund unabhängig aUldem Meereseinsollte,unddamit EnglandimStandbde fei, jedeArtvonHandelstransportzugenirenunddensel- bennur den«englischenSchiffern zuzuführen.—- Schon damals sagte Nordamerika,eslasse sichdie,.DurchsiichUVg.- nicht gefallen«iiii"ds«s;iöerdejedes Einschreitenausfdem« Meere durch einen Krieg zurückweisen.—- Alsderdama-«

ligeenglischeMinister äußerte,man werdesichandienord- amerikanischebemalte Leinewand.(die.Nationalflagge),»nicht kehren,erklärtedernordamerikanische GesandteinLonddntxs

»Die Republikwird der bemalten Leinewand Respektzu verschaffenwissen.«Undwirklich,sieverschafftesichRespekt undNordamerika isteineMacht, mitderman sehrungern

·anbindet. ,»

Gegenwärtig zeigt sichdiesstärkeralsjemals.

» Dahat sicheinStreit überdieFischerei-Gerechtigikeit-

,ansden Küsten englischerVesitzungen zwischenNordamerika undEnglanderhoben,derdamit endet, daß England fein nachgiebig istund ohneWeiteres das Schwerdt einsteckt;

nachdemdas VolkinAmerika gezeigt hat, daßzjesssich

keiåieBeleidigungder bemalten Leinewaiid wird gefallen aen.

« «

England,mandenkesich England,streichtdieSegel vor deröffentlichenMeinungin-Nordainerika! Beweis ge- nug, daßman inEnglandnichtderAnsichtist, daßman dieöffentlicheMeinung einesVolkesmirs-wie Wellen und Wolken zu betrachtenhat,denen man sichniemals,niemals anvertrauen darf.« Ja, dieöffentliche-Meinungin«-Eng- land selber hat sichgegenjedeFeindseligfeitmit-Nordame- rika erklärtund sämmtlicheenglischeZeitungen,diesonst sostolz,undmitRecht so stolz aufdieenglischeUna»bhan- gigkeitsind, haben fürdieAufrechthaltungdes Friedens

-mit Nordamerika gestimmt, trotzdemdieZeitungenin Nord- amerika eineSprachegegen England geführt haben,die wahrhaftig wenig schmeichelhaft fürdie englischeEhre

«

war. »

»

Woalso stecktdieStärke? —-

·

«

Nirgendsanders alsdort,wodieRegierung fest steht imWillen lind imEinverständnißdesVolkes. i

Berlin, den260 Augusto « s ««

-— SämmtlichekatholischeBischösedespreußischenStaates

wolleninKölnzueiner Konserenz zusammentreten .

-———Nachdemdie D"neuHolstein mitfremden Truppenbe- setztunddie Deutschen in däiiischeGarnisonsorte geworfen, wird, derBundestagdarüberberatheri, ,,ob diese Anordnungennichtden

«Bestimmungen

«

derBundesmilitärverfassuiigwidersprechen!«

—- Mitdeml.Oktober d. wirddieschonlängst projektirte» Anstaltfür erwachseneBlinde«ins Lebentreten. Esist hierzudas- nebenderk.BlindenanstaltgelegeneGebäudeWilhelmsstr.Nr.140 vondemVerwaltungsrathedesVereins gemiethetworden.

—- Einhiesiger jüdischerEinwohner klagtevor5 bis6Jah- TMgegenseineGatiin auf Ehescheidung,weildieselbeivährendders Ehe zuni-—Christenthuniübergegangenwar utiddieser Umstand

BEMilchorthodorijüdischeiiReligionsbegriffeiidieFortsetzungdes

Aswie-:-ergtgs-Masern-se» stets-, o a ie edisse-ji« i’,erenn .

«

WahrmdMSEhesjckseidämgspxozesseßsgabaipdietckåfrasieinenSprin-

i

X.

außerdemsgegentsdiesse

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terdes Knabendas

«.

z;.StaatsbehördeggnachgesuchtHauchTMngskYkkMHHM standderBaterauf dieAufnahme»de-Kindes,wir»i -

einige altgeivordeu«.»war,indUFjüdkscheReligiochnggxäägtssgxg

durch BeschneidungDiejsgsiutterwekgeMsichdessen,undppMWte Handlung,wellsie»bei·xdemvorgerückW:.M- Lebenund dieGtsUUdheltdesselbenmitGefahr bedrohtsähe.sDaseineEinigungbeider eleutesjndieserBezie- hungjuichtzzierzielenwar-,-;hasisdieMUMVHlslesiistxidizggger

Neuemgeklagttaszs

T Jn denletztenTagenwar vielvon LouisvNapoIepuUnd denPariserSaektragermden,,Starken der Halle«dteRede.Auch

einanderv.Humboldt spricht vonletzjterengelegentlichbeiden«

»

««iistträgernindenamerikanischenBergwerkeinErsagt-»JaParis sinddie Starken von der-Halle gewöhnlichmitWemMehl- sackvon325Pfundenbeladen. WerinihreKorporatwnaufge- nommen-werdenswill, muß25Minuten langeinGewichtvon850 Pfundentragen-«k-EinschweresEranien.

»HJ Dem hiesigen praktischenArzteDr.

CharakteralsSaiiitätsrath verliehenworden. »-. -

·

—- DerKaiserinvonRußlaiid gingenJwähreiidihrerAnwe- senheitin’B’erlin so viele Bittgesuchezu,daßdieselbenvzweiWasch- korvefülltenBei ihrer Abreise übergabdieKaiserin dieseGe- - suchenebsteinerSumme GeldesderrussischenGefalldlchaft,Um damitnachErmessenzu verfahren.Wie manjetzt erfährt, sind am Dienstag sämmtlicheSchreibenundEingabenvonderGe- sandtschaftandie hiesigeArmendireiition abgegeben worden.

· ziEswird- uns von einemAktederWohlthätigkeitNachricht gegeben,wieeringegenwärtigerZeit leidernur seltensichewig- tiet. DerEigenthümereinesHauses inderSchumannsstraße ermittirtegestern eine Familiewegenrückständ«enMiethszinses.

DasVerfahren dieses ,Mannes, sowie die,txr us« J ..orauf dieStraßegesetzten FamiliewurdeJrrkijå« exdkatbe- kannt undgelangte ..a·uchzurKenntniß des-PersonalsdesFried- rich-Wilhelmstadtischsen Theaters"," von demzufälligder größte Theil im-Gebäudeversammeltwar. EinMitgliedveran- stalteteaufderStelle eine Kollekie, die deiigünstigstenErfolg hatte;der.arme Familieiivaterkonnteseine Schuldabtragen und iiidieunfreiwilligverlasseneWohnungwiederf ein en- ,

« TUnserePrimadonna Frl.Johanna MEPH-Wkrdam

Dienstag wiederzumersten MaleimOpernhaqseauftreienJn

derBenesizvorstelluiigfür

HerrsnRogerwirdsie dksz»Von-INin

derOper-:v «,,DieFavoritink«ingen.· « -- .- -i·DerPolizeidirektorSchulzistindeWtVom25-zum

Auustestorben. » ! .

« Des—»K.Z—«,schreibtman ausPag«’dortdfrKalil-

iuann undDirektoreinerAktiengesellfchæfh« chlrmitbedeu-

durchden Kaki-i-

. I ,

r tendeii Summen »ausBerlin end-schontngtw utzd—-

,

-mit»Hilfedesvonder betgegebWU

FriedensoffiziersWer- nalpolizeilieutenantiGreineereistls

"r«ari».öien· olie rn. ,k-, »

denbkichsckerhkfteztwHordeUles,DirAuslieferungsprozeßistrin-

ele«tet.—« .

. , - -

g.t—Am4.Septemb-erspu.dssdiesjähtigegroßeHerbsiparade stattfinden- AurlktmiäudkndieDruppknderhiesigenGarnison zuden«tsfelidiriatldileimz teGegendzwischenNauen undSpan- dauTiaus« undkighrekimamUsekihierherzurück

J—.—·kDieDMEYIJUderBeilin-AnhaltifkchetiEisenbahn hatwie alljrhtlichsAugfULdennächstenSonntag, denJahreetag der

Schlacht,Von.wßbekkimeinen Ertrazug nachdiesemOrte und

zutngeingerichtetz i i

-

IPVFUV»Di-Choleraist jetzt auchtnBrombergeingezogen.

JsTerrO Hoffmannvon Fallersleben, dersich einigeTage PKFWhielhUmdieHandschriftenderStadtbibliothek zu benutzen,

von ausgewiesen worden«sp-» Mangeletnes

Wd als Grund angegeben. « » «

» ,Darmsiadt. Diezweiletzten AdvkokatenSchnüre-

t)arte- Am23. fiel,zumZweck der-Vertheidigung,wiede ein«

Vierterist«der

sah-.

(3)

,I

en-S UUVVVTVTdemStoßhnzogkchhelfen-darm"iädti«en

JlddggfgtemSKinnbartwRasithgleMMkzizmOpferundlsindskur

nochzwei solcher-(mitAusnahmederAudtteiirs-Schnurrbärte)im Vaterlande Hefsen-Darmstadtubrigd» .» »»

- ,

Jener. DieSammlung-n fUr M Familie H.Grafe’s«in KasselnehmendenerwünschtestMsFortgangJetzt·ha·ft-»»wiederein talentvoller jungerMany s.kHopspwiPMB-»»Mailufterl-und Minna-Polkafürdas

PianvfskäszUzweiHunden-«zumBesten

benimDrucker einen - ·- -

» «

dersechliermJn. PgchtWm.22-zum23.sind-»wie »aus Biberachgemeldet wird, irr-Folgt-MskstarkenErderschütterung

zuErolzheim dieKircheUndKLEMMGeb·al:deeingestürzt.

Stuttgart.

N

DesEBerichtLEesrd«-Ustklbefebgebungetommissivn

über dasGesetz,betreffen?M siteereinthmng der Todesstrafe undderkörperlichenZüchklglmgiil erschlenenundinBetreff bei- der·Strafarten mit« 4gtgen3SUWUIMderAntraggestellt,nicht,

een,.spndem dasselbeein a« ab UIenen«

WdgegssxåksnlukbieStephasspswussEis-Lackier-Jyai

ungarnverlassen-«WIT-«"i7chemeglansmdcAUTUAHMEhat bereiten lassenohne daßsich m,discstsnGall-UMiendwelch,Festgeschteige-

mjschfHätte,dassonstbeijederoffentlichenGelegenheitdie Lüfte zuerfüllenpflegi;«DieEinzelheiten dieses Zuges sind trotz allem«

·««" J riumpfgsschrktWahlheitsgetreuvon denJournalen er-

xägkxclljggrågzMwirspe(anzen dieselbennur-« aus derMittheilung

«an einzigen-seinPssioIIIFMsiWMThais-ichs-Da wegra- xischeAdel,welchergwßteniheilsinWien seinen Wohnsitzhat-hatte sichvorderAnkunftdesKaisers nachPreßburg begebenunddie altenLamp- undMagnatentafelnwaren wohl besetzt;dennesfehl- tendaran nur die GeächtetenJnderVersammlungkamein AntragwegenfeierlichenEmpfang-zdesKaiserszurSprache,wel-«

chem, sich EinigemitdemBemerkenwidersetztemdaß»in voller GalaundmitallenEhrennur dergekronteUngarnkonigempfan- genwerdendürfe,DieöstreichischGesinnteii»verlangtendieseEhren fürdenKaiser,dersichnur deshalbnochnichthabekrönenlassen, weildieheiligeStephanskrsne noch fehle. Die»Magharenbe- iheiligtensichnichtamEmpfange, undalsderK»aiser,diesbemer- kend,nach der Ursache fragte,wardihmdererzahlteVorfallmitk getheilt.JnFolge dessen hat FranzJosephauffeinerReisewie- derholt

dicht-WirPrämien fürdieWiederbeschaffungdesKron- juwels ausgese;"itiPesthhaterdrei -Magiiareii,·welcheimVer-»

dachtestehen,daß siemitfKofsuthkorrespondiren,eine Million Gulden Silberzwanzfger surdieBeschaffungderKronever- sprochen; »dieGeistlichenfordern»vondenKanzelnherab auf,es solle Jedermann derStatthalteteivon allenUmständenKenntniß geben,welchezurWiedererlangungderKrone fuhrenkonnten.

Bisjetzt istman derselbennichtflul gekommen. Kosk futhhatdieKrone, alsWiudlschglatz, blesenskersltigmar:

schirte, mitsichgenommenund seitdemistbiefeSenxrssxhrver:

schwanden. DerWerth diesesJuwelb»IstUUSM « w Un- bedeutend,aberdieReliquie stehtbeidenUngctm großem

Ansehen« . «

» »

..

Petri-r-’24.August. Der«,,MouiteurzahltMUS»echt GeneralräthelsaußwelcheKaiser-Wünscheausgesvkpchmhaben«»Tu-

dmhaben an.dm«PräfidentenDankadressengerichtet,ohneTälår

dieMiße-Tagesfmgeeinebestimmte Erklärungabzugeben.e Welt istDavonUbetseugedaßderSenat beiseinemZusammen- trittim ktobcroder November vor Allem dieAUSCICSFUF heitderKaiserfkasiknVerathuugziehenwird. DieNachrich-

in,di— ausdemSUMFranks-eins «« » 'nlauen

sindkeineswngbesondersgünstig-)DZTTTextYeakiierålsgaeschnicht

Nchkan Vef!MUM Stand dsrDinge gewöhntundwirdsichda- mitauchsucht- spschnell»PexjsphnmsDerSüdenist meistensvon RepublitanernoderLegitimistenbewohnt,diesich zwarunm- - lasseninderRegierung des2.D . - einander )· - .. . .-ezembeiaber einen

gemeinschaftlichenFeindschmzDieseStaunng dir-Südenhat mehrereMimsterbewogen-Ums.OppoleVoneiner Reise injeneGeaendabziirathenz bisjetzt sollder szzsidem noch fessentschspssmsein, demsudlichenUnmuth Trotzzubie- ten« Aber nichtalleinim Suden,sondernauch ikpübrigen Frankreich gibtes vielOPPVMWUSSUKder»sichinSpott-

«

Vertrag. s

«»brucheinesallgemeinenundoffenen"Unwillens.

liederli,Sarkasmen U.dgl-swar bisjetztnur-Luftmacht,der sichabergewiß einmal auf kmdm WkthBahnbrechen wird.

Baron Mounier sagtezurZett«desLgtfetteichmdeswirklichen:

,,.Jeefait·avaler de laM-—s-IU»Er-Umsavec uns ouillårte mass-. -(,,Jch habe Frankreichmittelst·einesgelben-nLöffel-zSchs-....

verschluckenlassen««.)HeutefügtetmUtlefktedenervaus denSa- lons,derseine Autorschaftin.besserenZeitenreklamiren wird, Fol- gendes hinzu,·indemerdie- erste PbraseWkedekholkesssLeneveu luien-kaitnvaler avec unsaujllåke deboxs«. (,7Der- Neff- läßtesmiteinemhölzernenLöffeldavonessen«-) Beides-mag wahr sein;eskommtdaraufan,wielangeesFkavkletchschmecken wird. DasWerkViktorHugo’s istin«einergroßenAnzahlver- breitet. Mehrere Fabrikantenhabendasselbekaufenundunterihre Arbeiter vertheilen lassen. Einnicht sehrwohlhabenderMann hat sechs Eremplare(zu10Fsrs.dasStück)indenFaubourgsan unbemitttelte Leuteabgegeben.Dieselben sollenes,wenn»siees gelesen,.anandere geben,um- demPamphletdiegrößtmoglichste Verbreitungzuverschaffen-« AusUngarn sindPrivatnachrtchtett hier angekommen, dieeinenseltsamen Gegensatzmitdembegeister- tenEmpfange.deröstreichischenBlätter bilden. Diesungarischen Bau-ernsollenfortwährendnoch auf Kofsuth alsauf ihren Er-, Iöserwarten und vondemglühendstenHaß gegen«Oestreicherfüllt«

sein·DasGerüchtistdortverbreitet,Kossuthwerbeeine Armee inAmerika« zurBefreiungUngarnsan. —- Eiiibonapartistifches Witzblatt ,,Figaro«, durch welchesman den»Charivari«tödten wollte,ist nach zweimaligem Erscheinen eingegangen; Witz läßt sich nichtkomniandiren wieeineBrigadeEliolizeiagentenv—- Persigny

istxaugenbslicklichinLondon. « - « »

«

«·Paris, 25.August. Der ,,Mon.«veröffentlicht«eine«n,die Erbauung einerEisenbahnvon Bordeaur nach Cettebetreffenden

»· · . tTiL Den-)

»Brusfeb Ueberdie»Hahnau-Demonstrationentnehmen wir nachder»K. Z.«folgendenBerichtvom 23sten:-»Gestern Abendsgegen 9Uhr erregtederEintritt desöstreichischenFeldzeug- uieifiers indasKonzertdesVaurhall,wosich täglichdievor-.

nehmsteGesellschaft unserer Hauptstadt versammelt,denAus- AllePersonen,im denenerunxbeiging,zogensichmitAbscheu zurück,indemsieaus- spuckten.-DeiZunamem »Hutt» vvn Brescia-« »Frauen- -Auspeitscher«,« (-der letztereAusdruck besonders indemMunde der«Damen), zirkulirtenmit halblauterStimme. Kaumhatteer Platz genommen, alsdasinzwischenetwas eingehalteneMurmeln auf’s,-Neu«e»begann»undstetsheftigerwurde. Vergebens ließder OrchejxetdttxgentdiegetaufchvvllstcnSymphonieenohne unten-is durchfuhren;fderLärmderBlasinstrumentewurde baldvondein

Geschrei;»Dir-ausmitHahnau!NiedermitdemHeiiker!«über- -tanst«·WasHaynauselbstbetrifft,so wichek,gewyhntaneinen derartigen Empfang,nichtvon feinem Platz-,undman bemerkte UIZVM»dersieberhafienLebhaftigkeit,mitwelcher-erindie Haare feinesriefenhaftenSchnurrbarts hauchte,deninnerenZorn-der ihn verzehrte.AberEinMann, welchen wir schonbeiverschiede- nenGelegeneitenalsdenjenigenbezeichnethaben,deressichzUk Aufgabe mache,demallgemeinen GefühlezutrotzenUnddasselbe zUMEPHISkaGeneral-Lieuienant Chazal, glaubte auch diese Gele- genheitnichtvorübergeht-nlassenzudürfen.Erstand auf- gingzU HEIVMUhinund reichte ihmdieHand,alswolleerihndurch«

fettkeNachbarschaftbeschützenDasMurmeln undPfeierwurde indessenimmer stärker. ·,,Hundert Franken,« schriealsdannder belglscheGeneral,»gebeichdemjenigen, welchermirdieRuhestöker MMIFFIAIZdkefe Renonimi.sterei auch nichts fruchtete, fo ließGe- neral·ChazaldieWache rufen, welchemiteinein allgemeinen Ausbruchevon PGelächterempfangenwurde. Docherstdannsah

man einSchauspiel,dasalleHerzenmitUnwillenerfüllte. Man sah einen belgischenHauptmann, derlsichnicht entblödete, die RolleeinesAngebers zulibernehmemundderPolizeidiejenigen bezeichnete,welcheAntheilandieserManifestationgenommen hat- km EinegroßeAnzahlvon Verhaftungenwurdenhieran vorge- nommen, undessollensichbesondersmehrere sehrehrenwertheund bekannteAdvokatenunterden Verhaftet-enbefinden.Nicht-lange nachher verließHat-mainbegleitetvon demGeneralChazal,zwi-

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