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Königsbergsche
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Gelehrte
undPolitischeZeitungen
Mit ailergnädigster Frevheitß
75ies Stück. Freitag,dengo. September 1765.
Der Vater ein Viölder SiehmiterzürnterTigerWirth
des Sohns, Anfeuettem hier thatim Feindesheere
ver Sohn, ein Vatersmördetn EinIUUIEVHeld-IchwieEinGm- hervor-
Eine Erzehlung. «
Versammleteuch,owiesoll ich euchnennen!
DieihreinmenschlichHerz auchunterm Panzer fühlt Die-wenn ihrArmgleichunter Todten wühlt- Rochweinen können.
Versammiet euch,ihr Edlen, doppelt groß, DurchTugendunddurch Tapferkeit
«
RückteurenHeimzurück, ich sing-M Mensch- heitLoos OF weiht ihmeineZähre-.
(- —st-
JneinerSchlacht,daEhristenheeres·
ZuihrerBruder-, ihrer NachbarnBlut
Aus seinenAugen sprühte Geistempor-, DerausdenWangen,wo nochJugend biüthe Miit Heldenroth, sowieeinMorgenglühte Der aufderStirne schalt,imArme Wunderthat.
Undvor ihm fielderFeind,wie Saat, Trophänvon Leichensahman seine Schrittemessen Wieeinen Satan siohndieFeigen ihn Wieeinen Donnergott, sah jederHeldauf ihn, UndjederTapferste gingkühn Hinzu,um seinenMuthmitihmzumessen- AuchBalto ging:undach!dasiel Derjunge Heid,und SiegUndAllessieii—«-
Der Feind, auchmitten in demSiegesspiei Kann dieses Tyndariden nicht vergessen Jn ihn bezaubertweinet ihmderHeid, Derihn,alsFeind, gefällt
sitz
302 W
AlsMenschenfreunddieehrenvollsteZähre
»WerHeld ist, sprachderalteBalto, hörel
»WennsoeinLeichnam,dersoedelfällt Im Tode sichzumniedern Heer gesellt
·Machtdas uns SiegernEhre?—- —— - Nein! kennenwilichsihn,denich gefällt, Undihn begraben,alseinHeld.— —- Dkommt— —-—- —-
»
Man bringt ihn schon-, Entlarvt, entpanzert ihn; doch achi Jm Feind,imHelden,imErschlagnen—- ach!
SiehtBalto seinenSohn.—-
«
·-» Werwars, demhier sein Herz nichtbrach?
GrausamerFan Ringsumweint Mitleid überall;
Nur Balto stand,undweinte nicht,undblaßte Undstar"rt’undsiel aufsei-neinSohn.
Zwiefach grausamerFall!
Wer wars, denhierkeinSchaudersaß-te Du Vater! tödtetestmit Heldenruhmden Sohn- Unddeinen Vater mordstduSohnl
M
Gotha.
MerkwürdigeNachrichtenvon demLebenberühm- terStaats- undPremierministerderneuestenSei-«
ten, 24 B. in 8. ErsterTheil, 1765. ,
·So langeeseineausgemachte Wahrheit bleibt- daßein Volk, welchesderLandesherr selbst regiert,- unstreitigvordemjenigen, welches irgendeinMini- ster-Königbeherrscht,unendlicheVorzüge besitzt: so wird man auch immer aufmerksam seyndieLeben solch-eraußerordentlichenKöpfer lesen, die,ohnedaß das SalbölderMajestätauf siegeflossenwar,durch ihr ungesalbtes Gehirn, und durchdenVorrath vom Verstand, Dreistigkeit, Staatslist, undTyran- nehdenganzenKörpereinesgroßenReichs,als ei- nebloßeMaschine regierten. Das gegenwärtige Werk machtdenAnfanguns·mitsolchenMinistern innähereBekanntschaftzubringen,welche zuihrer Zeitgefürchtetwurden, undsich gnugsamzuverste- ckenwusten,alsdaßsie hättenglauben sollen,daß dieNachweltjemalsdenSchlüssel ihrer geheimen Operationen- Ränkeund Begebenheiten erhalten
·würde. Unddennoch scheinetdasLichtderunpar- theiischenWahrheitsohelle auf ste, daßman jetzt sie inallerihm Schwächeentlleidet sieht; ohne sichzu
.)o( W
befürchten,daß siedieSprache desGeschichtschre«i- bersmitderSprache des Verrathers verwischen-, oderihr Schwerdtwider ihn zuckenkönnen. Die Leben des Cardinal Fleurp, des Ritters Walpole, und desVitomte Bolingbrocke machendenerstenTheil dieserNachrichtenaus.
DerVerfasser hat wohl, nachunsrerEinsicht,mei- stentheilsaus schonbekannten Nachrichten geschöpft Und in einemFall,woman nichtsneueres entdecken kannistauch dies schon lobenswrirdig,wenn man mitguterWahlundOrdnung diezhieund dazer- streuteStrickeeinerGeschichtesammlen,undzuek- nem proportionirten Körperbilden kann. Dies rühmenwiranunserm V. Erbeschreibtden Car- dinalFleurhinallenScenen seiner Hofmeisterregiee rung sowieihnEuropazukennen verlangthat«
DieserMannwurdevielleichtsowenigMinisterge- worden sehn,alseinSude ausdenpåbstlichenStuhl steigenkann,wenn ernicht imAnfangedieaußeror- dentlicheKunst besessenhatte, sichsozustellen,als wenn ersichumnichtsbekutnmerte,auchmitnichts zuschaffenhabenwolte,was irgendmitdemStaate imVerhältnisstand.Jn diesemEaraktererfuhrer«
alles, regiertealles,undward wirklich das,waser zuwerden niemals entschlossenzusehn vorgab. Jn- dessenwirdihmdochmanchesGute von unserm V.
zugeschrieben;besondersdaßervieleseinerEinkünf- teandieArmen verschenkthätte.—- -—- — Die bekannte Geschichtedes Herrn von Montgeron S- I63.derauseinetn Deistenmiteinemmal einVer- ehrerdererConvulsionistenwurde,alsernur vier Stunden aufdem GrabedesAbtsParis gekniet hatte,wirdhiermiteingeschultet;und sieverdiente wohl,daßeinMannderdieWahrheitderGeschich- tenachderLogikundnachderKenntnißdesmensch- lichenHerzens prüfenkann, sienäher untersucht- Esist dochimmer bedenklich,daß derklugeMont- geron, ohneverrücktzusehn,seinen ganzen Lebens- wandel durch ebendenParis, dessenGeschichteund Wunder ihn anfänglichzueinem Deisten machten- anderse,undseinen Lasternabsagie—«-«·—-i-·-s
DieNachrichtenvon WalpoieundBolingbrocke habeneingemeinnützigesInteresse fürdie, welche dieBrittische Regierungkennen. Den letztern, nemlichdenBolingbrocke,streichtunserV.sehr her- aus, undbilligt jedochseineFeindseiigkeitgegen die Religiongarnicht. Das gestehteraberzu,daß der wollüstigeundehrgeitzigeCarakterdesLords ihnzurFreygeisterey behülflichgewesensind;und erscheinthiernicht, alseingedungner Geistlichezu reden,sondern so wieauchein jederandrer Schrift- stellerreden muß,wenn erdenLordso kennt,xals ihnunserV. zu kennenscheint.WennaberderV.
irgendwo
zkgmzwz sagt,D.YounghattedieSchreibartdes Bolingbrocke nachehmenwollen: so mochtenwir unt einennähernBeweis gebeten haben; sowenig deuchtesunshat Younginseinemunerschopsitchen
Geistenöthig gehabt,einNachahmerdiesesMan- neszuwerden.
Jir überlassendiese NachrichtendenenLeser-nbe- sonders, welchedieGeschichteals eineGesetztasel betrachten, auf-welcherGebot und Uebertretung, UrtheilundRache, TriumphderWahrheit,und Strafe desLasters geschriebenstehen«UnsreZeiten sind nicht soarm,an ebensolchenMinister-tudaß nichtdieNachwelteine betrachtlicheNachleseund ähnlicheBescheeibungen dereinstsolte liefern könnein Ein Brühl, einLord Bitte-, einPitt, ein
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Breslaii, den st. Auge , » «
Der HerrGrafvon Hoditz laßt, zumDenkmal-e seinerVerehrunggegendesKönigsMajestat,in sen nemGarten zu Roswalde, inder«GrafschaftGlatz, zwepsehr schöneStückevon Bildhauerarbeitaan richten,wovon mandieRissesieht.Daserstedie- serStücke isteinStandbild desKönig-IzuFuße.
Der Monat-ehstehet völlig aufgerichtet,mitblossem Haupte,mit demDegenan derSeite, mitseinem Königl.Ordenangethan, nndmiteinerScherpe
überseine militairische Kleidung. Sr. Majestat rechte HandhaltdenCommandostab- dessenunteres Endeaufeinemmit einem Teppichüberdeckten Ti- sche, auf welchemdieKönigl.Kroneliegt-nahenZu
denFüssendesKönigs, rechterHand, haltdieauf demKranzedesFußgestelles sitzende Astronomieei- nen Tubum inderHand; zurlinkenaber ist ein Bulcan beschäftigenWaffenzuschmieden,wiedenn eineEin-asseundzwehArtilleriestnekeschonfertig beh ihm liegen;undin der Mitte zwischendetnVulcan undder Artillerie istein mitLorbeer-engekrönterGe- niuszusehen.AllesdiesesistilberdemFußgestelle, dessenvorderer TheileineausgewiekelteRollezeigt, auf welchemman dieseInschrift liefen
Atmorutn, feientiatum IegumqukWhika- Ftuvtxnico III. Botuflbkum Regi,
Regumhominumque TYP0»
Virtutis lau-je Saccula Antonius kiipetanti,
Hanc statnam
« «Modicac fottunae kniest-V Akt immer-As ergo rantum Principent
AmoTisjmpatem, Vt ingentcsanimi Ejusvittutes
Roswaldacquoque Hoditziotum · Publjcis roth coletenturz
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Isi.
zog-
Wal l, werden mitderZeitineben dem Kleideers scheinen können,worin ihre Vorgängerin denen Geschichtbuchern Parade machen. Und wenn es Mode warevon weiblichen Staatsministern zu schreiben:so könnteman eine guteAnzahl berühm- ter Damen nennen, diezumanchenZeitenKrieg undFrieden geschlossen,und indenenHändendie allgemeine WangedesSchicksalsvieler Völkerlage VielleichtwirddieNachweltnur Einen König nennen, dervon dieserSchwachheitganzsteh,sich selbstundseineLändergroßmuthigundweiseregiert te,ohne sichdemWillenunddemRatheines Unter- thanenzuunterwerfen. KostetinderKantersehen Buchhandlung hierwieauchinElbingundMitau
15gr.
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Invilln Botumca Arcadiae Roswaldenisss
Erigijuilsr Numini Ejus fujeäillimuå
Albcttus comes abHoditz Atcadiae Pagarcbuse (Das ist:"Dem unumschränktenRegiererderWaf-f
"fen,derWissenschaftenundderGesetze, Friedki ch
"demn-iitien, Könige vonPreusseu, Musterder
"KönigeundderMinschem welcher,vermögeseiner
"erhabenen preiswiireigstenEigenschaften,verursa-
"chet,daß dieZeitenderTintoninenvondenunsrigen-
«übertroffenwerden, hat dessen alleruntecthiinigstevv
«Knecht, Albert, Grafvoanoditz, hiesiger Preußis
»schenDorsschaftOberhattp·t,"diesesStandbild, das
"ztvar seinemmäßigen Vermögen angemessen,aber
»seiner unermeßlichenLiebefüreinenso großenKö-
"niggar nichtgleichist,aufrichten lassen, damit
"DesselbengroßeTugenden auchindiesemGuteder
«FamilievonHodilzderGegenstandderöffentlichen
"Verehrung sehnmöchten.") Zu behdenSeitendes Fußgestelleserblicktman Fahnen,KolbemLanzen, Kanonen, Pauckenec. Weiter unten sindzweene FlüsseinMenschengestaltenauf ihrenUrnem woraus dasWasser in einMuschelwert falle,undvondaei- neCasiade macht, deren Mauern sieh mitdenFuße stecken-zweenBrustbildecendigen, aufdereneinem maneinengekröntenundausgebreitetenAdlersieht, dessen FlügelmiteinemhalbenCirkelbelegt sind,in welchem sichin der MittederverzogeneKönigl.Nat
mebefindet ,
Varrexisteim inFranken,vom26.Aug.
Dentzten dieses,Abends,wurden dieDurchl- Fürstta FrauJosepbe FriedericaPplnenaAlexan- dria-Fürstinzuthellith UndWaldenburger.ge- borneGrafinvonLimanthonthorstnndStprumse.
zum
304 V
zuminniglichen VergnügendesDurchl. Hausesund FrohlockendesLandes,voneinem Erbprinzen glück- lich entbunden, undecwähletendieDurchl. Eltern zudemTaufactudenSr.Durchl. demFurstenzuerst begegnetenarmen Mann, welcherdesMauerhand- werks und ausThrolwar, zumTaufpathen.
Stockholm, den 1.6.Aug.
HerrWille hatin einer indiesemJahre hie-selbst gehaltenenRedebehauptet,daßschonderNordische DichterFroda,einesSteines Erwähnungthue, def- sen sichdieRordlander bey ihrer Schiffahrtbedient hatten.Wenndemalso"ist;somußmandieErfin- dungunddenGebrauchderMagnetnadelweitindie ältereZeiten zurück setzen.
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Paris, den Zo.Aug. »
Zum BestenderunglücklichensWittweCalasund ihrerKinder, wird hier gegenwärtig,nachderZeich- nung desHerrnCarmontille, Lecteurs desHerzogs von Chartres,vom Herrnde laFosseeinKupferge- stochen, welcheszum Denkmalderbekannten Bege- benheitdienenkann. Eswird diesesKupfer, auf welches 6 Livres subscribiretwerden. 6Portraits, nelnlich die Mutter Calas- ihrezwoTöchterundei- nenSchu, denjungen Lavaysse,unddie7ojåhrige Magd,mitdergrößten Aehnlichkeit,und in einer dembetrübtenAustrittangemessenen Stellungdars stellen. «
Rheims, vom 2-3.Aug.
Melan-machtallhier,zuder ausden 26sten dieses anberaumten Jnasuguration der Standsaule des-Kö- nigs, unbeschreibliche Anstalten Die ganzeStadt wirdan diesem TagemitdenherrlichstenBeleuch- tungenprangen, undes wirdein überausprachtiges Kunstfeuer abgebranntwerden. DerAufwanddar- zudürfte sichüber dreyhunderttausendLivresbe- tragen.EsisteineKompagniejunger Leute zuPfer- deaufgerichtet,welcheingrünermit-Silber besetzten Kleidung ausziehen. Auchwerden znrVerherrlichung diesesunvergeßlichenTages, 13Paarverheyrathet, und jedesmit100 Cronenthalern ausgesteuretwer- den. Essindüberdieses surdieersteKindbetterin von diesenjungen Eheleuten100 Livresausgesth worden.
London, denZo.Aug.
Derbekannte HerrHskkksvnhatnun seineSee- längen-Uhr,unddieGrunde, nach welchen dieselbe zuverfertigen ist,dendarzuernannt gewesenen6Ped- sonenvölligerklärt. DiesePersonen habendavon ihrenBerichtderfur-dieEntdeckungderSeelängebe- stellten Eommißionabgestattet,unddiesehat daraus einenScheinvon sichgegeben,daß dieertheiltenEr-.
klarungevduihrergänzlichenZufriedenheit gereich- ten. JU Wenigen TagenwirdnuneineVers-anmel-
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lungderConmsissariengehalten,unddabebder bee:
fagte Berichtnochmals untersuchtwerden- UMals- d.:nn gedachtenKünstlerzuautorisiren,denUeberreik Derauf dieseEntdeckunggesetztenIoooo ORSterli- iiUheben.NachderVersicherung unsreröffentlichML Blaftetzistdie goldenemitBrillnnten besetzteTas- bakkkekksdWelche Se.Königi. Hoheit. der-Herzogvot1s YVVLbel)DeroAufenthaltinBerlin, von desKö-- Ulgsvon Preussen OJiajestat,zumPrasent empfan- genhab-ell-undin welchersichhöchstgedachtenPio- MkchenBildnißinMiniatur befindet,aus100000
deutscheThaler werth. Wegenderdiesjahrigenreis.
chenEmle ist diezugestandengeweseneFrevheit, lkemdesGttrgide einzudringen,welcheFreyheitmit dem24steU diesesMonats abgelaufenwar, nichtert- neuert worden. Dievom 2osten Maybiszum gei-
dAchMle24stendieses hierin London eingebracht-«
Quantitat hatin36630Quarters Was-ier-2330s QuartersWailzenntehhund 1170Quarters Hader bestanden.Unterdieneuesten Merkwntsdigieiten gehoret,daßdieFreundedesverstorbenen berühmten Ritters PynsentVornehmenssehnsollen,gegendiex Vollziehungdessen Testaiuents, durchwelcheserder kenntlichalleseineGüterandenHerrn WilliamPitt Pekmachthaheinen Proreß anhangigzumathem- VOVeinigen Tagen begab sich folgendes:EinJung-s wann undeineJungfer hatten sichin einerderhieß-«- sett Kircheneingefunden,um sichtrauen zulassen..
RäderPredigerauch angekommen wur, undder
PMUTIFJCMdemselben diese Worte; VVjtlrmj Body lIPCCWOIsfbikZ(Mitmeine-in Leibehabe ichdiesen
Pienst.)«nachsprechenselte, sagtedieser: »Mein
,.Herr,ichbinanderer Mehnung,und kanndiese sWortenicht nachsagen.ufDerGeistliche versetzte:
’.Herr,ichbin einPrediger, und wilesnichtaus- -"lassen:"Allein,derBräutigamerwiederte: »Ihr
"-"diener,meinHerr,Jhr Diener,meinHerr-,und gingdamit zurKirchehinaus. DieBraut music
glsvweggehen, ohneeiltenMannbekommrnzuha- en.
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Mehjel-Cor««tEsspeciesti. Jn-Seszt»yet-T Amsterdam41Tage301 gr. 7«1Teg«e299 gr.
Hamburg3 W. 130 gr. W. 129 gr.
Berlin Dantzig 28Zkr. cre.
Duca-en neue 9 A. AlbertsTaler 128 gr.
RubclI15gr." Alt PolnifcltGeld 9 Pr.cra-
Dirse GelehrteundPolitischeZeitungwirddesMontags nnddesFreytagsVormittagsunttoUhrindein
KanterschcnBuchladen ausgegeben.».