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Königsbergsche Gelehrte und Politische Zeitungen. Mit allergnädigster Freyheit, 97tes Stück, Freitag, den 6. December 1765

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Academic year: 2021

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Gelehrte

Und

Politische Zeitungen-»

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WDIEEis-IIITIE;«T;;TZ,;JZ»z;fis

2.Anekdote aus einer Sicherung.

Drei-mal vrev Bei-locken

DE«M , »SchonistsieWest-inseingenommen«

Mancher-ten für man-besten Les-is »Orettee euchidieKriegerkommen;

’T,Schottplündern sie;undden-nnothzüchfgensie.

DieMädchen siiehn, sie kriechen bange anKellerein;sehr tief, doch nichtzutief:

FlmchWandrer»brich nichtmeineTrauben» Sehnzitternd oft heraus—- nndeinerief-:

« «

"

» »Dieplündernauch seh-rlange?

Doch sindstdumeinen Thyrsisdort:

So s«g’ihm dochdiesleiseWem z.Uebereinen verstorbnen Gelehrte-n

»Ichprange schon für ihnmitreifenTrauben

«A’ Ohän« alles

LIMITkahier« Vwm ,:MitZwar spat ichwichTrauben,dieder Wandrerdrum binYiickeich sehn-erhi—rauben-;B. Ruhm W den etwawasernimm«- vergaf.ach-»

für ihn:" - «

Drum laßereilendzumir fliehn, »

»Damit ich ihm nochunberührteZweige, Insdritte,undins-vierteGlied

’«Erstlinge-dieerliebt, herunterneng

"

Streit GMAnwerSünd-b echt

-

t.Bitte einess jungfräulichenWeinstocks

an den Wandrer.

e. Auf einen-Wachen-en

(2)

390 W Sehtnur denWuchererProsie, DenreichenMenschenschinder:

Seht,bisins dritte Glied verschwendtenseine Kinder:

Das vierte Glied verarmt ·--- wird fromm—-

5.Trost für die Armen«

AlseinstderalteweiseDiogen, Jus Schattenreich sich schlichanseinem-Stabe- SaherdenGoldberschlucker Crösus stchns forti riefer lachendaus-,und winkte mitdem

Stabe Der erste Platzgehörthiermir!

Ichkomme hermitallermeiner Habe Undduhast nichtsmitdir.

6.Etwa-s aus dem Lebens-Journal.

des vDichters.

Jetztkannstlduweinen, Heraklit Denn unsre Zeitwird zehnmal schlimmerl Jetztsannstdu fachen.Demokrit

Denn lächerlicherwird sie immer!

Ichaberseheuchbeydean, Unddenke,wieichmiteuchimmer Baldlachen,undbaldweinen kann.

7.EineBeobachtung aus dem gemeinen

. , Leben. «

DasWeib muß leiden,undgeniessem Kannsiewehtaisp Tat-einsey-ke«

.

DerMann sollwirtsamseynundküssen- OMann!dumustein Türkeseyn!

·

"8.Die menschliche Bestimmung.

DieJugend istdie Zeitzulieben- DieMannheit Liebeauszuüben Das Alter Zeit»inruhn- Und dubeweinstdein Leben? wer wolie

—-."-

nichtthun?

one.

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9. Die zwo Blattertu Elmirebebtevor derOPockenzeiU Für Mädchen istdiesauchwohlkeineKleinigkeit:

Oftwenn siemitsich sprach Wovon? weißichdenndasl genug imBette BeymAbendstoßgebehundMorgentoillette, Verm Kubachund demfrommen Allmanach:

Kuer immer kamderSeufzer nacht

»Derweise Salomon bat, Herr-!von dir zwep Dinge

»Ich Auch-olieberGOtti sie sind geringe- -’Soli ichbeblattert seyn;was können viele

taugen

»So gibmirthey-P--- Doch ach! siekamenin dieAugen!

Nun istdasarme Kind Zwarschön;nurblind!

..

Hamburg und Leipzig.

NeueLiederzumSingenentworfen von G.764.

Neue Lieder zumSingen entworfen: »wir wol- lendieseInschriftzergliederm und gegenihrenJn- halthalten.

LiederUJaessind anakreontischeLiedser,dievon Liebe undWein handeln,und das aufs Bogen- Man sieht,derVerfasserhabe bey verschiednen,un- feregeistlicheLiederdichtervor Augen gehabt,und dasbestevielleicht in dieserSammlung, dasan die Liebe! (p.51.)istunstreitigeine mittelmäßige Nachahmung des schönenHorazischenLiedchens:

Freude, Göttin edler Herzen. Indessenfo Gothifchdeutsch dieTitelvignette ist:somöch- tenauchdiemeisten Zügeindiesen Liedern seyn,ob derVerfasser gleich einenziemlichenFlußimReiz men,undLeichtigkeitinWendungen hat.

NeueLieder-)Wir habenunter unsern zahlrei- chen Liedersängernbisher,wieuns dünktnur fol- gendeneue Lieder-dichtergehabt,die sichmiteinem eharakterischenZugeunterscheiden,unddieDeutschen mitneuen Originalstrichen beehren: Hagedorm der Vaterunserer Anakreons,istneu inderfeinen DurchwickelungseinesThema;in demAngenehmes-- daserjedem-SchattenstrichzujedemGen-tildegibt- derHarmonie, die sichunter allenseinenNachset- gernamnächstenderMusikänschniiegetz—-«Ueist

neu-

(3)

G

neu, daßerseinenihrischenGesangaussanften Taubensiügelnin dieLuft zuschwingenweiß- daßer unter Rosenphilosephirt-,obseine Gedichte gleich nichtdensanftenGlanz,unddenrauschenden Strom derFülleunddesNumerus habenderseinenLehrer

oraz unterscheidet.—- Leßing istneuinden schalkhasten,unddenbot-haftenArtgkeitemGleim indernaiven Starke desGedankens, Weiße in derMunterkeitder Wendungen,undGerstenberg durchseine tündelndenGemalde,derenjedes sosehr einschönesGanzesausmacht.—- Das sindunsre alten Liederdichter,aberdieserneue? Wirwis- senkeinenihm eignen Zug-dieneuen Bilder,aus dieerstößtweißer vielleicht nicht gnugauszumalem zuschattiren,auf einereinnehmendenSeitezuzeich- nen. Die beudenDithyrambew sind garnicht neu, unddieletzteist eineelende Nachahmung,der letztenDithyrambedesH.Pr. Willamovius.

ZumSingcu) DieVersarten sind meistensmu- sikalisch,undausunsern bestenDichtern gesammlet;

alleinmatte Würter,matte Strophen,undinsonder-·

heitseichte Tündeleyemsind indemSingen im- mer sounausstehlich,alswenn auseinemfranzösi- schenstummen E.geteillertwird.

entworfen:)Hättees· von des VerfassersEnt- würfcngeheissen,wievom jungenWein: dann-m Frei-naturinannumI sohättenWirVielleichtden vierten Theil, abervollkommner erhalten;

jetztaberschreiben wir inseinemNamenmitweissa- gender Hand hin-

,

Euchseistan Liedern reichen Zeiten Empseblsz ichdieseKleinigkeit-ein Unsterblichwerden sienichtsean KostetindenKanterschenBuchhandlungen,1fl.

Verfolgdes Artikels von Toulon, von der TrinkbarmachungdesVJteerwassers.

Das distiiiirte Meerwasserist auchleichter,als dasgemeine distillirteWasser,undhat4biszStunt den nachder Distillation garkeinen Geschmack.

Wann esaus derDistilliuKolbe komi,fo schmeckt esetwas nachFeuer-welcheaodaherskomddaßedin derDistillailotieinenTheil derLuft verloren hat, Welcherihm nöthigist,Um-einengeziemenden Ge- schmack zu haben, deneshiernächstinderbemeldee tenkurzenZeitbekann. DiesesWasseristnun,wie derHis· Possonieruns versichert, vielbesser, als ir- acnd einanderes Wasser-,zum-KuchenderSpeisen Liberhauptsowohals- derHülfemFruchteinsonderheit.

Ekbehauptet-.daßdieErbsenuudBohnen-welche Jo( u-

««-.

Z9li

. Rachri cht.

Es bietetder Buchhandier August Muliui inBerlin nachstehende Bücherdenen Liebhaberin von itzt biszukünftiger LeipzigerOstermesse I766.

inclusivefürbehgeseizte wohlfeile»Preise·gegen haareBezahlunginLouisd’or ä FZitheran,als:

I) Peter Ahlwardts gründlicheBetrachtun- gen über dieAugspurgischeConfeßiomunddieda- mitverknüpftegottliche Wahrheiten.8 Bande in 4eo,welchesonsten8Rthl. 8Gr. gekostet, sur

5Rthlr. ··

2) Der Schwarmeroder Herumstreiser,eine Sittenschrift, aus dem Engländischenübersetzt, 4Bande,gr. 8.wovon seitheroderPreis2Dichtv 16Gr.gewesen, für1Rthb8 Gr. und

Z)dieeigentliche Staatsverfassung des Reichs Schweden unter seiner gesetz-mäßigenFreyheit,be- schriebenundwider übelgestnntegerettetvon dem ehrlichen Schweden. gr.Z.sovorhero2«.RthL

gekostet,fürI.Rthl. «

DaderWerth dieserBücher schon bekannt get nungist, besondersaberderSchwärme-r(Ramblsk) unter diebesten englandischen Originalschriftenge- zähletwird, undmitRechtdemZuschauerso wie denen übrigen besten Schriftendieser Artandie Seite gesetztwerden kann; so würdesüberflüßig

fsehnUgcnezuderen Empfehlungweiter etwas hinzuzu- WersichdieMühegebenwiltoExemplar-inzu colligiren,bekommtdasute oben ein, undgeniesset

goeädemnoch einen Rabbat von roproCentvom cc-

DieLiebhaberso sichdiese Bücheranschaffenwol- len,könnenstehentweder nach Berlin,oder während derMesse nach LeipzigandenVerleger selbstwen- den,sonstenaberihre BestellungeuderKanterschen Buchhandlungaustragem - «

mitkeinemandern Wassermürbe werdenwollen, sichmitdiesem kochen lassen; daß dasjenige Brod, zu welchemman selbiges nehme, besserund-leichtem unddaßesauchzumWaschenmirSeise vortreflich sev.EbendiesesWassererhältsiehbesserundlan- ger- esseyinFassern,oderinspannt-m Herr Possonier hat-uns ferner versichert,wieervondie- semWasser-inseinem Cabinet zuParis seitZJah-

renaufbewahret,—undselbiges nochnicht dietnindet ste Veränderunggelitten habe.»Esist dieses Wasser, seinerNaturnach, nicht-wohlgeschicktdarzu, daßes verderbenkönne. -Manwirdsichhiervonüberzeu- genkötmemwennman betrachtet,wie diegewöhnli- chenWasser indenFälle-mAufden-Schiffenverder- ben-:Die WärmebringtditrerschiedonenSeite,die in

(4)

ss92 M»

indiesenWasser-n sind,inBewegung;dieseSatze werd-en dadurchgeschickt,aus demHolzederFässer

dieverschiedenen Saft-e, dienoch darin geblieben seyn können,undandere Theilchen desselbenansich zuziehen;dieseSäfteundTheilchenmachen sodann, mitdenWassern vermischt, eineArtPhtisan,dasie aus sovielsachen unvertragbaren Theilen besteht, nun,wann sie,durchdenindiesen Wassernohnehin gebliebenenSaamenzurVerwesung, weiter erhitzet werden,baldverderben muß;undderSaame oder dieEherderInsecten,»die«indiesenWasserttssind;

erwartetennurdiesenAugenblick,umauszukommen, undvermehren solchergestaltdieZerrüttungderPer- ivesung. Alles distillirteWasser hingegendasdistjle lirteMeerwassersowol,als einanderes, hatkeine Jnsecteneher mehr,undistvonallemSatze befreyet, alswelchesdas einzige ist, durch welches die Säfte v-undTheilchenderFässerangezogen werden können.

Dasdistllirte WassermußfolglichderHitzeundBe-

«wegung im Schiffeviellanger Widerstand thun können. « (DasübrigenachliensJ

Warzschauden 2I. Nov.

AmDienstage,ais demElisabeth-undJsabellem Tage, stetdazs NamenssestdreyerDurchlauchtigsten Personen von bem"Koitigl. Hauseein,der-Kron- grloßfetdherrinund-CastellaninvenKratau Branc- ckak, derKronseldwachineisterin FürstinLubomirst undderGeneraiin von PodoliemPrinzeßinCzartoe riskafx DieserTagli,eß·dasersteinaleinSchauspiel, einUrstückinpolitischerSprache, öffentlichsehen undhören,nachdem Se. Königl. Majestatzuner allergnädigsterHerr,dieAnstalten getroffen, daß,to wiealleVölkerinihrer Landessprarhe,sowieselbst schon die-Aussen, Schauspiele ausführen,auchdie lpsolnischeNation-nicht« alleine dergleichennoch bey sich ermangelndzumVorwurf habendurfte,undman soweit-geschickteKopfeunter den Polen gesunden,

welcheregelmäßigeundvollkommenezumNutzenund zumVergnügen abzielendeSchauspiele zuverferti- gen im Stande sind undLust haben,alsauchPo- lenbehdetleyGeschlechts mitFähigkeitundZinstaud begabt aussündig gemacht, welche solcheStückege- hörigundmit Artvorzustellendas Geschickund die Neigung besitzen-Und MBemühung-enderer,de- nendieAusführungderSache,einepolitischeSchau- bühnezu Stande zubringet-,ausgetragenwar,sind inkurzerZeitso glücklichausgeschlagen,daß eben derTag,welcher drehenDurchlauchtigstenPersonen vomKonigl Hause heilig ist.von Sr.Königl.Mai jestätmit solchen Freudenbezeugungen hatkhnnen festlich begangenwerden,von welchenman tunstig als von einein Beweisreden wird,daßunter der beglücktenRegierungStanislav AugustsderZeit- )O(

punltangegangen, woKünsteundWissenschafteliin unsermVaterlande, zuallgemeinerErkenntnisund Besserungder Nation geschatzetund ungeleitet- Wohnplåizeangewiesen, erhalten, gepsiegetundbe- lohnenundalles behgetrageuworden zurErmunte- runginderNacheiserung,darinnen esausdenvoll- kommenstenGradgebrachtzusehen. Nicht erstun- sereNachkommen,sondernwirselbstwerdenesnoch, mitPreißüber die GütedesHimmels, dieuns ei- nenStanislav AugustzumKönige gegeben,erleben, daßPolen,sowieanAnsehen,Vermögen,Ordnung- GelrechtigkelhPolirep, Finanzwesen, Wirthschast, Handlung, kannsacturenundGewerbe, alsoauch anWissenschaften,Künsten, GeschmackundSitten- teinemeinzigenReicheichtswasnachg.eben,wonicht nochmancheübertreffenwird. Unddißwirdman derweisen RegierungeinesStanislans Augustinder sichals einwahrerVater desVaterlande-s damit selbst besch.äftiget,zu verdankenhaben. Esward alsoan demElisabethstage, nachdembeyden zweh letzterenoberwahnten Prinzeßitmen,dadie KrongroßfeldherrinundCastellaninvonKrakau von hier«abwesendistundsich bey Hochdero Gemahlin Bialhstockbefindet,dieehrerbietigste Glückwünsche abgestattetwaren undallessichinGallasehen ließ·, auchvon Sr, Durchl.sowolvon demFürst Woh- wodvon Rußland,alsauchdemFürst Großkanzler von Litthauem einprachtiges GastmalzusMittage diesenPrinzeßinnen zuEhren gegebenwurde, ge- genAbendaufder gewöhnlichenSchaubühne,im SachsnchenOpernhau-se,daserste PolitischeLustspiel, einUrstück,dieUnverschämten(N·atreci,)betitelt, vonlauter Polen behderlehGeschlechts,ausgesühret- undmanmuß gestehen,daß,von demAnfange,zu urtheilen,das vollkommensteindieser Artvonum sernLandsleuten zuerwarten ist,damitso vielem Behsall,daserstemal,zumerstenmalspielendePer- sonenihre Rollen gespielet haben.Esverdienet der Verfasser diesesStücks genannt zuwerden. Es ist derHaBielawsti Flügeladjutantbep SuErcellenz demGroßseldherrnvonLitthauem

"

MenfelsböunGFpeciet Dec. 17o:5.

Amsterdam 41Tage 306gr. 71Tage 3045gr.

Hamburg zw. Issszgr. 6 W. 1327Egr.

Berlin Dmtzig 23zPr.cto.

Ducatesnneue 9fl.6gr. AlbertiTalerl35 gr.

Rahel1 lFgr. Alt Polnilbli Geld123Pr.cre.

Diese Gelehrte nndPolitischeZeitungwirddesMomags

»unddes Freutags VormittagsumtoUhrin dein

«KanteeschvnBuchladon ausgegeben-,

Cytaty

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theil, welches fast die Stelle einer Retension über sich selbst vertreten kann, leget uns daher die Ver- bindlichkeit aus, nichts mehr von diesen Predigten zu sagen, als daß der

krieg Und in Zusammenhanng desselben mit dieser Schrift auch nur-auf den-Verdacht fallen konnte, ihn für den Verfasser derselben zu halten. Ein Greis kann in seiner Denkart ein

·So lange es eine ausgemachte Wahrheit bleibt- daß ein Volk, welches der Landesherr selbst regiert,- unstreitig vor demjenigen, welches irgend ein Mini- ster-Königbeherrscht,

halten ließ:. Es geht die Rede, daß sich Se. Eteellenz der DITJedicin des hier bekannt gewordnen Geistlichen, d’C-trepi,bedienthaben. Dieser Mann verdient,etwas näherbeschrieben

ner künstlichen goldenen Uhr, die von einer hohen Person zu einem Präsent für den König von Pohien bestimmet ist. Am 4ten Junii wurde zu York ein Experiment mit Hrm

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