Konigsbergfche
Gelehrte
undPolitischeZeitungen
Mit allergnädigster Freyheit.
FZiesStück. Freitag,den F.Julii I765.
Tablcau de la vieouliiüoitc despassions,des rettus et des evencmem des eouts lesagespar fAbbå Frei-oh en2Tomes, 1765.
Der Name eines Verfassers derMcmoikes ihm Komme dequaliröquis’el’cteeitödumonde des Clevelands undDechants von·Killerini,istim Stande denVerkaufeines Bachs zubefördern- und ansBeysorge daß dieses großbetitelte Gewe- beohne solche EmpfehlungeinLadenhüterwerden würde, hat ohnfehlbarden Verfasserbewogenzu erzehlen,wieman diesesWerk auf Befehldes Herrn Prevot d’ Eules 6Monathenachseinem Absterben herausgegeben.« Herrvon Senneval, dessen Vater am Ende des letztenBuchs, ohne sonderliche—- oder gar keine Rührungerkannt wird, istderHelddes Romans — Derjunge Abentheur hateinen unendlichen HangzumVer- liebtfeyvzseineGeschichtewird durchverschiedne Jnterimsgefchichtchenoft abgebrochen— Ez- ist inseinevermeinte Schwester Julie sterblichver-
gaft,sein Beschützerstirbt, ohnedaßman weiß warum unterwegens, dessenMaitresse,dieGenue- valAnfangs fürseine Mutter halt«und dieihn
durchausnachherzumManne haben wil, wird endlich unserm Helden auf Zuredeneines gewissen HerrnleBlanc, dessen Karakter, wenn ich mich so ausdrücken darf, eine weißrigte Guttheit ist- angetrauet, er weigert sich aber sieals Frauzu erkennen, weil sie ihmseine Julie insKlosterge- steckt,und erausserdem einegewissedesBrillans diesoschönistdaßsiedemHerrnvonSenneval ein«-
bildenkann,siewäreaus einer unterirrdischen Stadt inPolen,inder alleHäuseraus Stein- salz bestunden,zurSchadloßhaltungseinerGrau- samkeit,besitzenSophiedieersteLiebedesSen- neval,dieseineleibliche Schwester ist,spieltmit demgrausamen Financier,derendlichihr Gemahl wird,wunderliche Sirenen —- Herr Henveyist bis zur Entwickelung SovhiensVater, Here Giblet, ein leerer Projektmacher,spielteine langweilige Rolle—- HerveyBedienter, Thurimam Ende HerrPillani, sindetinIndien eine reiche Frau dieihnbewachenam Hochzeittag-e stirbt,unddes-
ren Sohn ihmseineSchwesterzur Fraugiebt nnd mit ihmseineunermeßlicheReichthümerJ theilen—- Dieses Villanis Reichthumistdäs
SchwerdtdasdenGordischen Knotender ganzen Ge-
214 ess- Geschichte zerhaut—- Der Verfasser wird sich ohnfehlbarüber die gute Aufwirkelunggefreuet haben—- HätteerdochPrevots Schriften erst noch einmal gelesen— vielleichtwäre dieserschlech- teRoman weniger—- doch nein der Autor scheintzuunverschämtzuseyn,und sichsoleicht warnen zulassen—- Das Skelet dieser Kritik ist sehrunordentlich,das Werk selbst istesindessen weit mehr—- Der Stil istgarnicht mit derlie- benswürdigen Leichtigkeitunddem Witzversehen, derdie französischeProse sogefällig macht,und uns andieRomane dieser Nation fesselt—- Jn
andern Händenwäreaus dem Tableau delavie
etwas geworden—- Jetztsiehteswie·einFaden
aus dervon demKneuel fällt-und stm Zusam- mennehmen durcheinander gerührtund verknüpft wird —-
Uebersetznngverschonte—- Wir haben unserGe- wissenberuhigt,dawirunsreLandsleute· durch ei- ne soweitläuftigeAnzeigegewarnt haben. Noch
etwas von denKupfer-n— Die abgebildeteSi-
tuationen würdenbesseralsdiebeschriebnen sehn, wenn dieRadel desKupferstechersunddieFeder des Verfassers nichtvielähnlicheshätten—- Jn derErklärungderPlattenistindessen vielGutes
davon gesagt—- derHerrVerfasserwürdegut
gethan habenwenn eruns versicherthätte,die.
Zeichnungenwärenvon HogarthoderPreißler—- Wir hätten ihmebenso geglaubtals daßer und Prevot einerleh Geist haben. KostetindenKan- terschenBuchhandluugen2st.15 gr.
Gotha.
.A. F. JatobiMeßkunstvorKinder,dieihren Verstand schärfenwollen,undzumDienstderjeni- genLehrmeister eingerichtet, welche sonstindieser Wissenschaft unkundig sind,4Bogenin 8,mitKupf.
1765.
DieMeßkunst isteineso erhabene, nützlicheund anmuthige Wissenschaft, daßman billigeineSchan- dedaraufsetzenselte,darinunwissendzusehn.Sie istdas beste Mittel,dasKindund denJüngling frühzeitigzu einemMann von Grundsätzenzu bil- den. Wir erlauben denen, diedenGeheimnissen dieser Wissenschaftnachgeforschet,immer ihreganze Kunstzuvergessen,derNutzendavonwird stchgleichi falsaufihreganzeLebenszeit ausbreiten, undder Vor-theil, gründlichdenkengelerntzuhaben,wird allemalunschätzbarbleiben. DieUrsachenderVer- nachläßigungderMeßkunstliegtebennichtandem MangelguterLehrbücher.Wirsinddamitsoreich-
)0(
Wenn man uns dochnur miteiner-
W
lich gesegnet,daßfastkeineWissenschaft spielender erlernet werden kann. Nur an bequemenLehrw- chernfürKinder fehltesnoch,dadochdieses viel- leichtderbesteWeg sehn mochte, sie frühzeitigder Gedanskenlosigkeitzuentwohnen, DerH.V.hat auschristlichemMitleiden diesemMangelabzuhel- fen gesucht,allein wirzweifeln noch sehr,obersei- nen Zweck erreichenwerde, besonders wenn sein BuchLehrmeister-nindieHändekommen solte,wel- che sonstindieserWissenschaftunkundigsind..Die LehrevonderGleichheitundAehnlichkeitderTriane gel, auf welche dochdieganze Meßknnst beruhen möchtenach seinerLehrartderFähigkeitderKinder wohlwenig angemessensehn. Wir behaltendas Prineipium,daßesbessersey,wenig,unddas we- nigegründlich,alsvielundnichtsrecht zu wissen.
Lehrer,die-ansichschongeübtsind,werden indessen dieses kleineLehrbuchmitgutem-ErfolgezurErleich- terungihrerArbeitnutzen tonnen. Kostetin be- meldetenBuchhandlungenIF gr.
« BeschlUß
derimvorigenStück abgebrochnen Netension.
Essind diese Fabeln keine Dithyrambem unddasGeniesiesollendesesHerrnauch nichtProf.sehn.WillamoviusDesto mehrstichther- vor, derseineJMusevon ihrem hohen begeisterten Flugein diese asopischeGegenden,wiedenApollin dieThalerderHirten, herabsenkenkönnen.Dort entzückt,hier lehreterineiner derältestenSpra- chenderDichter-. Ersindung, schoneNuam cen bet)nichtvölligneuen Vorstellungen,ein feiner
Geschmack,vielLeben und Natur in den Gesprächen, Kürze und Rachdruck bezeichnen diese Fabeln. Siesind schön,einigevorzüglich schön. Die beydenangehängtenOden zeigen denDichterineinerhöhernSphäre,dieerste hat eineneue Wenduug, SchwungundvielFeuer,die
and-seeinen sanfternTonund einreilzendesGe-
ma e.
Zum Schluß setzenwir einedermuntersten Fa- belnher,die20steimIstenB.
Der Rabe. Die Krähe.
Wasschreindu dennsoviel?
Ichoroohezeie Und
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DenZorndesZeusdasUrtheil ist gefalle Vertilgetseydieganze Welt!
Achdaß esnochdenStrafenden gereue!
Alleinerwafnetsich— weh euch,ihr Thiere, weh!
MitDonner,Schlosse-nBlitz-- 0eh,Unverschämte!geh, Jstdasder dürrerRath,somüßtichs eherwissen,
Berlin- den 29.Jun.
BeydemMellinschenJnsanterieregiinenteistder Secondelieutenantz Herrvon Bahr,zum Premiex7 lieutenant, derFähnrich,HerrvonPastow, zum Seeondelieutenant, unddergefrehte Corporal,Herr von Sajonzech zumFahnrichavancirt. Se. Ma- jest.derKönig, haben Höchstdero geheimen Rath, Herrn Heinrich Jacob Schomacher,zumResidenten
inderStadt AmsterdaminGnaden bestellet.
Maynstrom, den14.Jun. . , Herr Not-comeinberühmterUhrmacherinLon- don,hateinesehr künstlicheSchlaguhrsurdenKö-
nigverfertiget. Dieselbe hatvierZifferblatter:das erste weiserdiewahreundanscheinendeStunde,nehst
demAufsund UntergangederSonne, und folglich
dieLängeundKurzederTage;daszweijtestelltdie BewegungderPlaneten nachdemcopernicanischen Systemvor; dasdrittezeigetdieverschiedenenPha- fesdesMonds, »sammt derEbbe undFluchin32 verschiedenenSeeplåtzemaufdem
viertensindetman alleTagedesMonats undJahres, wieauchden
konat undjeden TaginderWoche.DieseUhrist«
nach demEntwurfdesVerstorbenengelehrtenDoctor Bevisversertigetworden. Se. Maiestäthaben ein ausnehmendesWohlgefallenuberdiesesWerkbezei-
get, unddenHerrnNorton reichlichbelohntzEin KaufmannausParis,welcherzu Londoneine ge- raume ZeitandieGroßbritannischenDames aller- handArtenvonWaaren nachseinerArt, die allenach denneuestenModen verfertigetwaren, verkauft,und
einanfehnlichesVermogendadurch erlangthatte, kaufte sichMichstinktRtkckkehknachFrankreicheines derschönstenLandguterin denGegendenvon Ber- sailleDUndgabihm-DenNnmcnsI--Folikde·Da-
mes angloifes,d.- i.ThorheitenderEngellandischen
Damm Wien, den8.JUN-
EknsichererFindling,derimJahr1738zU Ni- colsbew mit einemTaufzettelandenWindeln,auf einerMauergesunden,von denPaterndergottes-
V 215
Mirpflegt ApollowohldasSchicksalaufzuschliessekb DocheinerdummenKriihe nicht«
Drumlacht die NcirrinausmitihrenBlitznndSchlossen Weilnnransihr die böseLaune spricht.
«
Denn —- seht ihr wohl?einBeinistihr zerschossem
KostetinderKanterschenBuchhandlungallhierwie auchinElbingundMitan Isi. -
dienstlichenSchulenerzogen, undhernachalsGrei- nadierbeydemRegimentGrün-Laudon ausgenom- men wordenist,hat kürzlich,mittelsdesCapucinere Paters Crescence, gewesenenMißionariizuMoscau, vonwegenseiner unbekannten AeltermeineSumme vvkt18000 Gulden empfangen.
Edln, vom 14.Jun.
Auf beydenSeiten desRheinswird feit kurzem von Brandstiftern hinundwieder Feuerangelegt.
AneinemeinzigenTage habendieseBdsewichteran 3 bis 4verschiedenenOrten dieser Gegend Unglück
angerichtet. ,
Temeswar,vom 16.May.
Wirhaben diesenWinter hindurchinhiesigenLane deneine mitSchneeundRegen beständigvermischte Witterung, doch fastohneKälte, gehabt. Jn diesem Frühjahredauret das nasseund unfreundlicheWet- ternochimmer fort;mitdemUnterschied,daßdie Kältesich schärferhervorgethan hat, so, daßalles Obst,und zumTheilderWeinstock, erfrorensind- Sowarm auchdurchgehendsunserClimaist,soist dochnochvor2Tagen Schneegefallen,welches in diesenLandenetwasseltenesund befremdliches ist.
Da dieleidige Pestseuche stchindenbenachbarten TurkischenProvinzemob zwarnicht stark,geäussert hat, sowirdan unsernGransendienöthigeObsort gevorgekehret,um·alleCommunicatison zuverhin-»
vern,oderwenigstensalleszulangen Contumazen
anzuhalten.« .
Altona, den2"I.Jun.
Jn Holland sindindiesen Tagen sechsOstindkfche SchiffezuHause gekommen. DerHerr-Sch,öpsiin
inStraßburg hatdemdasigenMagistratseineBiblio- thekundSammlungderAlterthumervermacht,und
dagegen einejährlichePensionvon100Louisd’orer-
halten. ,
Copenhagen, den21.Juki-, DieKönigl. DänischeArmeesollkünftigblaue Rock-emitrochemFutterundweisseWestenundBär-;-ei-
216 M-
kleiderhaben. DieRegimenterweran sich durch KragenundAufschlägevon einander unterscheiden.
Bergen, inNorwegen,den 27.Mah.
Allhier starb neulichderKaufmann ZanderKau, welcher,daerkeineLeibeserbenhatte,in seinem Te- stamente16000 Reichsthalerzueinem Hausevers machthat,inwelchem alte,gottesfürchtigeund re- putirliche Leute,dieindürftige Umstande gerathen sind,mitUnterhalt versorgetwerden sollen.
Paris, den11.Jun.
DasParlamenthateinenRathschlußergehenla- ßen, zufolgedessenhinführo,vom erstenkünftigen Januar anzurechnen,keineBeerdigungen mehr,
unter welchemVorwand esimmer sey, ausdenwirk- lichenKirchhöfenderhiesigenStadt vorgenommen werdendürfen.Essollendemnach, außerderStadt gleichvor denVorstüdtemandenerhabenstenDer- tern siebenbisacht zum«Gebrauch«derverschiedenen PfarrenhinlänglichegeraumigePlatzezurRuhestüte derTodten angekauft,und zurBestreitung solcher Kostenan jedePfarrevon allen großenBegräb- nissen6 Livres, undvondenkleinern 3Livres, ab- gegebenwerden. JndenKirchen sollendieBeerdi- gungenzwarnocherlaubetsehn,unddesfallsin. ei- ner jeden ein Todtenkeller angewiesenwerden; allein eswirdsolcheEhre durchzwei) mitdieser Erlaubniß verknüpfteBedingungen ganzrar undwenig schäd- lichwerden. Dieersterebestehetdarin, daßman, außerdengewöhnlichenKosten, 2000 Livres zum Kirchenbau zahlen,dieandere aber·,daßderLeich- nam ineinen blehernen Sarg verschlossenwerden solle.Diese Verordnungbestehet übrigensaus 19 Artikeln, unddürften,wieman vermuthet,ausdem nemlichen Bewegungsgrunde, wodurch dieselbever- anlaßetworden, nochanderedergleichenVerordnun- gengetroffenwerden, um alles,was Gestankund Faulniß Verursachenunddiegesunde Luftversalschen kann, aufdieSeite zubringen. Nach Berichten Von Chateandün,hatman daselbstamZtendieses einsogewaltiges Ungewitter gehabt,daßdadurchalle WeinstdckederGegendmitderWurzelausgerissen, undIFleckenund2Ddrfergänzlichzu Grunde ge- richtetworden sind.«Bloßineiner Vorstadtvon erstgedachtemOrt,istdurchdieses Ungewitter,wel- ches 3 ganze Stunden gedauerthat,einSchadevon 50000« Livresverursachetworden.
London, den14.Jun.
Jhro Königl. Hoheit,diePrinzessinMathilda finddermalen sehr emsigmit einerArtArbeitbeschaf- tigt-dergleichenvormals diegriechischePrinzessin Helena ihrem Paris zu Liebeunternahm. Siever- fertigen nämlichmiteigenerHandeinkostbarerKlei-.
dungsstückfürDerokünftigen Gemahl,denKron- )0(
prinzenvonDännemark. Man arbeitet hieranei-«
ner künstlichengoldenenUhr, dievon einer hohen Personzu einemPräsent fürdenKönigvonPohien bestimmetist. Am 4tenJunii wurde zuYorkein ExperimentmitHrmNandalls neuerfundenenPflu- gegemacht. Dasselbegiengsowohlvon statten,daß jedermannsein Vergnügendarüberbezeigte. Dieser Pflug saetdenSaamen sehrregelmäßig,undzwar- wenn man will,verschiedene Saamen. Ermacht dieFurchen,wieman sie verlanget, weitvon ein- ander, oderengebehsammemund decktdenSaa- men zugleicher Zeit,daergesäetwird, sotief, als man eshabenwill. Essindnoch vieleandere Vor- theilebehdemGebrauch dieses Pflugs, davon eine umstandlicheBeschreibungin demMuseo Rusticoge- gebenwtrd. Dieser Tage sind dreh unsrer berühm- testen Kriegsleute gestorben;GeneralRich,deralte- steFeldmarschallinEngelland;General Guise,wel- cherAnno 1745inSchottlandgegendieRebellen tommandirt hat; und LordRollo, der imletzten Kriege durchdieEinnahmederGrenadischen Inseln berühmtworden. Sie habenalle drehihrLeben über 70Jahre gebracht.
W——
AVERTISSEMENT.
Bet)demBerleger dieser Zeitungist zuhaben:
Hen.vonRosenthal vermischte Schriften,8, Sirasb.
765,21gr. E..G. Jatobi gegründeteWahr-heitere derchristl.Religion, 8-Magdeb.765, 1fl. Samt- foir VersuchederGeschichtederStadt Paris, ster und letzterTheil,8,Copenh.765,12gr. Joh.
ChristophWöllners Unterrichtzu einerkleinenauser-
lesånenökonom.Bibliothet,2terTheil,8-Berl.765-
I .18 gr.
Damitdemvorigen Stück einneues Quartal an- gegangen, sowerden dieresp. LiebhaberdieserZei- tungdiegewöhnlichePranumeration mit 2si. abge- ben. Vomverstoßnen Istenund2ten Quartal sind noch completteEremplariazuhaben,und knnnman damitaufVerlangena4fl. aufwarten,da dannzu- gleichdiePranumeration aufdasZte Quartal mit bezahltwird.
Brief-AcoanAmsterdam GSpeciesti.4.e714!g.II
41TageZot gr. 71Tage2991k.
HamburgZ W. 130 gr. 6 W.129kgr.
2g
Berlin Danrzig28 pr.cre.
Ducatenneue 9 kl· F. 6 gr. Alberti Taler127 gr.
Rubcl II lgr. Alt Polnifchsclel 10pr.cto.
DieseGelehrteundPolitischeZeitungwirddesMontag- unddesFreytags Vormittagsuntro Uhr in. dem
Kanterschen Buchladenausgegeben.