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Königsbergsche
Gelehrte und Politische Zeitl
Mit allergnüdisgster Frehheig
79tes Stück. Freitag,den 4. October1765.
Von dein deutschen Nationalgeist, I765,7Bog. MitivielerFrehniiithigkeitredet derunbekannte Verfasservon derpolitische-nFeen- geistereyimdeutschen Reiche. Er verlangt keinen Patriotismus, der sichnur aufeine Provinz er- strecke,einallgemeinerGeistsoll diedeutschenre- gieren,die oberrithtltcheGewaltund dieFeen- heitenderMitslitndeim Gleichgewicht stehen, unddasBabel von zwanzigerlen Herrschaftenaus- hdren.Vielleicht istdiesso schwer,alsalleChri- stenzueinem Glauben zn bringen« Erver- schweigenichtdieFehlerdes deutschenStaates, und glaubthierindenNationalzugderdeutschen Ehrlichkeitzubehaupten.Desto heftiger bestreitet erdenGeistdesEigennutzes«als denHauptfeind derLiebedesganzen Vaterlandes. Man müsse lernen, was Gottes,des Kaisers undderStän- desey.Ertadelt diemehresteArt,das Staats- rechtzulehren aufdendeutschenAtademien, Got- tingenetwa ausgenommen. Solche Lehrer solten selbstin Reichscollegiagezogen werden. Kein
gedoppeltesdeutsche-sVaterland mußte in Absichtder Religion seyn. Jngroßennndge- meinsamenGefahren außere sichGleichgilltigkeit
undKaltsinn,da dochHauptund Glieder für das Ganz-e festverbunden seyn solten. Gegen so großeLückenschlägtderdeutsche Zeloteine besse- reErziehung derJugend, einen pragmatischeren UnterrichtaufUniversitätenund nützliche-reBerei- sungenderHöfevor. Zuletzt preiseterdas Mu- sterderHeloetischenPatriotengesellschast,undalle Deutschen solten Eids- und Bundesgenossenseyn.
Dochwann wird, wünschenwirmitdem Verfas- ser,diesePatriolenstundekommen? —- So we- nig dieser Bogen sind,sovielKern, Eiferund Machtsprüchesinddarinnen. Ein gewisserDia- lect derSchreibart, welcher schmäbischklingt,1aßt uns deneigentlichenundredlichenAutor errathen, demeindeutsches HerzimBusenklopft,welches ersonstschon inandern StaatsschriffmzUErken-
nengegeben.Eins wärenochzubestimmenubrig, wiedasdeutscheOberhaupt beschaffen«serv solte- demalleMåtstiindewillig UndUngektavkt gehor- chenmüßtenund könnten—- zKostetinderKam
terschenBuchhandlung hierwie auchin.Elbing undMitau 15 gr.
M
Braun-
318
Braunschweig.
SammlungeinigerPredigten von Christian GüntherRautenberg, Prediger ander Wdartinii kircheinBraunschweig. Erster Theil,559Sei- teningr.8,1765.
Das gewöhnlich-eCompliment,womit sonstdie AusgabederPredigten entschuldigtwird, daßdie christlicheGemeine siegerne gedrucktlesen-und zum Andenkendes werthesten HerrenVerfassers ausbehalten möchte, hilftdem Herrn Rantent derg inderVorredr glücklichdurch,um diesen ersten Theil annehmlichzumachen. Unserem- theil ist indessenvon seinen Predigten seh-rmaßig, wenn wirsagen, daßwir nichtsBöses,Jrriges odergar zuKriechendes darin gefundenehabem
Die Themata,z.E.vonderbesonderngottlichen Vorsehung: von,denTrübsalenderFrommen:
vonder»UnbegretflichkeitGottes: von derun- gletchheitderMenschen:von derFreudeund
SchreckenamTa,
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desGerichts:Von derDuns kelheitder-mensiichen Erkenntniste.sindall-e so bekannt, daßman überdieselbe Materien, ja garans-denselben Evangelienoder Terren schon einhalb hundertähnlichePredigten von andern Tanzelrednern aufweisenkann. Es scheinetaber nicht, alswenn unsre jetzigeneuere geistlicheRed- ner mit Fleiß eben dieselbe«Materien·bearbeiten, dieandre vor ihnenschonerschöpft haben. Es hat ihnenetwa sogefallenwenn siez.E.Mos- heims Predigt: Vonder«UngleichheitderMen- schen,oderCramers von andern ähnlichenMa- terien handelndeReden lasen. DieselbeMaterie siel ihneninsOhr,und sie glaubten daß sie nichts schlechtessagen konnten,wenn sieesnur itber denselben Gegenstand sagten,worüber sie irgend eineschönegedruckte Predigt gelesen hatten. Herr Rautenbergbekennt ohnedeminderVorrede,daß es auchihm selbstan einigen Gaben in der-Be- redsamkeit nicht fehle;wenn nur Lustund Fleiß einTalent geben könnten,das dieNatur versaget hats Erhabe auchVVUJugend aufeinen star- kenTrieb zurBeredsamkeit empfunden;undwen- deallenFleißundSorgfalt an, seine Predigten sogutzumachen,alserkann-. Dochsaheer wohlein,daßFleißundBemühungzwar dasGe- niebilden,abernichtden.MangeldesGenies er- setzenkönnen.—- —
Dieses eigne offenherzigeUr-
theil, welches fastdieStelle einerRetensionüber sich selbstvertreten kann, legetuns daherdie Ver- bindlichkeit aus,nichtsmehrvon diesenPredigten zusagen,als daßderHerr Verf.in einer guten deutschen Schreibart seineSachen ordentlichund ziemlichrührendvortraghobwiruns gleichnicht besinnen können,irgend einigeneue Schönheiten daringesundenzuhaben. Wir müssen auchunsre Leserzum voraus umVergebungbitten,wenn wir ihnenkünftig bey Anzeigevieler andern Predig- ten,nichtsmehr,als ebendies davon werden sa- gen könnem Wir sindwahrlichnicht Schuld daran: denn was könnenwir davor, daß Her-e Rautenbergundandre aus einem Ton Predigten drucken lassen,und was würdeeshelfen,wenn wireinerleyUrtheilnur mit verschiednenschmei- chelhastenWandungenderHorte vortragen möch- ten,wieeinigeZeitungsschreiberzuthun pflegen.
Kostetin denKanterschenBuchhandlungen,1st.I5 gr.
M
KünstigesJahrwird einevollständigeUeber-·
setzungderschonbekannten Reisebeschreibungvon Kamezatka,inmeinemVerlag herauskommen.Ein ordentliches Viitglied derMuß. Kaiser-L Akademie derWissenschafteninPetersburg, verfertigetdiese Uebersetzungunmittelbar aus demrußischenOri- ginal. Jch hab-efürnöthigerachtet,dasPubli- kumhievon vorläufigzu-benachrichtigen,damit sichniemand einfallen lasse,dieseswichtigeBuch aus der
unläästerschienenen EnglischenUeberse- Hung,derenj s»»r-Tfassernichtnur eine Mengeer- hebliche-rNachrichtenund sogar ganze Eapitel blos deswegen,weil ersienichtverstanden-,weg- gelassen,sondern auch aufallenSeiten diealler- gröbsteUnwissenheitderrußischen Sprache mit einerUnverschämtheit,diekeineBeyspiele hat,ge- zeiget,insDeutschezuübersetzen. Königsberg-,
dsen4tenOct, 1765. .
Kamer-
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Berlin, den28-.Sept.
Se.Majestät,derKönig, habendenbisherigen JnspectorundPredigerbeh der hiesigenRealschule, HerrnReceard, zumPfarrerAdjunctound Diatot nus beyderSackheimischenKirche,wieauch zum Professor TheologiäOrdinario bet)»derUniversitat zuKönigsberginPreussem allergnadigst zu bestel-
lengernhet. .
sranienbtirg, den2«F.Sept. - Heute wurdedasJubelsestdeohieselbst vonder
höchstseligenChurfürstin,Lonise Henriette, ersten Gemahlin FriedrichWilhelnisdesGrossen,den25sten September 1665 gestiftetenWaysenhauses feherlich begangen. Des Morgens um8Uhrwurde mit AnstimmusngeinigerLobliedervondemhiesigenStadt- kirchenthurmderAnfang geniachtzundum 9Uhrzu dem Gottesdiensteingelantet.DieJubelpredigt hielt derKönigl. Hofprediger,. HerrNoltenius,. ausBer- lin,übercPsalm 68.V.F. 6.inGegenwartdesKo- tiigl. Kirchen-undSchulraths, HerrnClassen,als hiezuDeputirtenvon einemKöning sevangelischrefore mirten Kirchendirectorio. NachgeendigtemGottes- dienstewurde dasTeDeum unterTrompeteneund Pauckenschailabgesungen,undeswurden hierauf dieKinder des Wahsenhauses, sowiedie Stadtaw men, inBehsehneinesgesammten Magistratsund dermeistenvon den Honoratjorjbusder Stadt, ds-
fentlich gespeiset. »
AuseinemSchreibenvon einerJnselimAmte Tondern imHerzogthumSchleswig,vom 9.
. Se tember. .
WeilSie IhreBlei eraufalleWeisegemeinnü- tzigzu machen suchen, sozweifeieich nicht, Siewer- dendurchdieselbengerneinMittel bekanntmachen, welcheseiner Menge Menschenzumunsehlbaren Nutzengereichenwird,undbishero,wenn esgleich nichtüberallunbekanntist, dochallge 'n genugent- wedergarnicht,odernichtbehöriggerauchtwird.
DurchdenbehdrigenGebrauch desselbenwirdvielen tausendsaugendenMüttern und ebensovielen säu- genden Kindern, gedienetwerden können.Esist bekannt, wievielebittere Thränen oftdiearmen Mütter, undbesondersdiejenige-»wexchezumersten malegeboten bekun- ibker Brüstewegen,undweit esihnenan einemgutenRathese lt,vergiessenmüsi sen,undwasfürNothundElendonstdaraus stiessen, insonderheitaufdemLande,wodie guten?ierzte,wie dieguten Hülfsmittel sorarsind. Durchdieses Mit- tel wirdeinejede Mutter, von aller andern Hülfe entfernt, sichselbsthelfenkönnen.
»Es» schwanger-eFraunimt dieletztenvierbis
»sechsWochenihrerSchwangerschaftvierGallapfet,
»so gcog sie selbigebekommenkan-undmachtin je-
Oi sie ers
»derderselbeneineHöhlung,soweit,daß sieihren
"kieinsten Finger hineinstecken kan;dochmußdiese
"Hdhlungnichtauf der Stelle gemachtwerden, wo
’schon dienatürlicheQefnungindenGaliapseln ist- ,’wci-lsonstdieLuftgehindertwird« Wann dieLö- -«cl,serinbesagtenItepseln gemacht,unddieinwendi-
"geKerne heraus geschnitten sind, solegtsiezwei)
’Stüek«edieser AepseldesMorgensinFranzisranntee I’wein,derabernichtverrauchen und solgltchwohl
"ziigemacht seyn muß,nnd- desAbends iegt sieseist-
»geaufdie Wetzen ihrer Brüste,obendarausein
«kleinesPolstervonaltem Leinwande, wornachstsie
»dieBrüstenur«soveste schnürtoderbintet, daßdie
«Gailc«ipselnichtwegfallenkönnen.Wanndieses ge-
’fschehe"nist, so wirft siedie zwehübrigenochtrocke-
»ne"«GailäpfelebenfallsinFranzbrannteweim und
"bedienetsichderselben, wiederersteren, nachVer-
"laus einigerZeit,ode-r,—denandern Morgen,wann
»"si«ediese inzwischen trocken gewordenewieder ab- l’nimtnt;nnddiesesAbnehmenund Auflegendei-
"Galläofelsetzet sie wechselweise solangefort,als-
"sieesselbstfürdienlicherachtet-«
EsistmirnochkeinExempelbekannt, daß eine Frau, welchediesem Rathe gefolgt ist, nachher-o- Schadenanihren WarzenoderBrüstenbekommen hat,wenn sienursonstnicht unvorsichtig gewesenist;
und, wennauchkeineWarzen zusehen sind,oder selbigeganzbreitausdenBrüstenliegen, so ziehen dieobangefühsrtermaassen zubereitete Gall-äpfelsei-.
bige soweitheraus,alsdieOefnungen dieserGali-
·
äpfel tief,oderalsjenezurSau-gnugeinesKindes nöthigsinds Wann dieGeburt geschehenist, so.
dürfen besagteAepfelfür diesesmal nichtweiter ap- Plieiret werden; ja,esist fastnichtnöthig-daß ei- neFrau,diesichdieses Mittels einmal, oder bev ihrer-ersten Schwangerschast, bedienethat,dasselbe beyandern folgendenwiederzurHandnehme-
, Arolsen, den16.Sepi Die Unterhandlung·desHrn.Barons vonKlop- mann, inAnsehungderBermählungdesErbprim zenvon Eurland mitderPrinzeßinCarolina von Waldeck,hatdengewünschtenErfolggehabt:Denn bereits am 8tendieses ist zwischendiesen Durchl- PersonendieVerlobungvollzogenworden«IWWec- cher GelegenheitderHofundderAdel die Glück- wünscheablegtenz
DerProfessorMallet ist,mitdemSohnedes Grasenvon Butt, aus ItalienzUGeklf angekom- men, undwird, nach einigen Wochen,dieerausdie HistorievonHessemCasselverwenden will,nachEng- land gehen; Vor einigenWochen erschien, ohne Benennung desVerfasserseinSchreiben«gegendas
Be-
320 V
BetragenderGeistlichendesFürstenthumsReuschae telgegendenHen. Rousseau. Aus dieses Schrei- benhatnun derHovonMontmollin eineweitläuf- tigeWiederlegung herausgegeben. Man sagt,es werde nun nächstensnichtallein dasDietionaikede MutiquedesHrm.Rousseau, sondernauchdessen GesetzbuchftirdieCorsicaner,ans Lichttreten.
Utrecht, den«19.Sept.
ZuLeuwardenderHauptstadtvonFrießland, starb den8tendieseseinJude Namens JenasJoseph.
Erwar zuHamburg1667. geboren,und97.Jahr I t.Monat alt. ErwareinVater von7 Kindern- einGroßvatervon 40 Enkeln, einEltervater von 75. Urenkeln und ein Uraltervater von 8 Ureni
teln. Seine Nachkommen machen130Personen
mis.
Harlem, vom 20. Sept.
Am18tenist hieselbsteineFranzösischeFamilie- bestehendaus demManne, derFrauen,demBe- dienten, desMannesVater,undeinerFrauen,wel- chezumBesuchda war, durcheinGericht Cham- pignonsbis andie PfortendesTodesgebrachtwor- den, und2von ihnen sindwirklichgestorben,dieant.
dern abernoch nicht ausserGefahr.
London, den8.Sept.
Machderdiesjahrigen gesegnetenErndte ist nicht alleinderPreis desGetraides, sondernauchder Butter nnd anderer Lebensmittel, sehrmerklichget fallen. Der folgendetragischeVorfall hatsicham
Frehtage aufderLandstrassenachNeadingzugewa- gen. Einjunger Edelmann,der desWeges spalziet ren ging, traf daselbsteinLandmadchenan, und verlangtevondemselbeneinenKuß, welchen dassel- beihtn auch bewilligte. Hiermitwaraberderselbe nichtzufrieden, sondernerwollte ihrauch inden Busen langen. Das Mädchenwurde hierdurch aufgebracht,undversetztedenjungenHerrneinen Schlag, daßerdavon rücklingsubersielund den Halsbrach.woran erauchbaldnachher gestorben ist.
SeiteinigenTagen geschehenneueAnhaltungen, um dieZurückberufungdesverbannetenHenWilkes zuerhalten.Dasneue Ministerium scheinetzwar geneigtzuseyn, seineEinwilligungdarzuzugeben;
allein,eshatsichsiedochdesfallsbisitzogarnichten klakt. Man hat wegen-dieserSache beydemHen.
GrasenvonBitteVorfiage gethan;und dieserHerr hat, vermögederGroßmuth,dieseineWidersacher selbstbewundern,geantwortet: »qu ihn betrafe,
’«towünschteerdemHen· Wilkez-,o.bgleichdersel-
kaihnsogrdblich angegriffenhatte,garnichtsiledeks .’vtelmehr.a.llesGute;allein,dessenwiederholteBe-
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’JleidigungengegenzwohohePersonen,machten ein
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jedesAnhaltensur denselben unschucklichundunan-
’Jstandig,undwaren dieeinzigeUrsache,Warum er
’,stir diesenVetbanneten kexneAchtung hegenkönnte-»
Paris, den31.Sept.
«EinerParlementsiurthelzufolge,ward amSko dieseseinausrühterischesalso betitteltes wohlge- slnntes S chr eiben, durchdenScharfrichter öf- fentlich zerrissenund verbrannt. Es war dieses Schreibendotiert Parisden27sten August1765- zum Scheinevon demErzbischosevonRheimsuns- terzeichnet,undanallediejenigenBischdse gerichtet, welchebehderitzigen VersammlungderGastlichkeit nichtgegenwärtiggewesen sind.DesselbenAbsicht ZMZdahin-dieBischbsezubewegen,allesdasjeni- ge zubefolgenund auszusühren,was inderBer- sammlung beschlossenworden ist,undesendigte sich MitdenWoctem AdtribunaslDomini Adentianim- liliimue. (d.i.) Wir stellenuns zu demRichter- stuhledesHErrnmitgetrostem Muthe.
Ne.apolis, den27.Aug.
cMansagt, daßderHofwillens sey,allegeistliche PfründenimReiche,oetenBesitzernicht diegeringst- Functiondafürzu verrichtenhaben, aufzuheben-und dieEinkünfte derselben zurunterstiitzungderArmuth anzuwenden.
Petersburg, den Zo.Aug.
Nach-einerReise, welchedieKahserinvor einigen TagennachSchlüsselberg gethan hat, habenSich JhroMajestätetwas unpaszlichbefunden. Esver- lautet,AllerhochstdieselbenwarenVorhabens,im tunftigenJahreineReise nach Moseau, undim
Jah;1767eineandere nach EasanundAstracan,
zur un. ,
Den 25sten dieses Vormittags, geruheten Jhro Kahserl.Majestät,deman den-hiesigen Kapsel-L HofvonJhto HochmögendemdenHerrenGeneral- staatenderVereinigtenNiederlande, aeereditirten EnvoyeErtraordinaire, Hm Grafen von Rechte- ren,dieerste Audienzzuertheilen.
IyeebjelsconnEI«speciesri. F.Ort.r70s5.
Amsterdam41Tage301 gr. 71Tage2995gr,
HatlnbutgZ W. 130 gr. » 6 W.129ågr.
Berin Dantzig29pr.cre.
AlbertsTalerI28å gr.
Ducaten neue 9A.1gr.
Alt Polnifch Geld 9 pr.cra- Rubcl1Isågr.
Diese Gelehrte undPolitischeZeitungwird des Montana unddes FteytagsVormittagsumtoUhrin dein
KanterschenBuchladenausgegeben.