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Königsbergsche Gelehrte und Politische Zeitungen. Mit allergnädigster Freyheit, 45tes Stück, Freitag, den 7. Junii 1765

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Königs-bergsche

.

Gelehrte

und

Politische Zeitungen

Mit allergneidigster Frehheitc

45ies Stück. Freitag,den7. Junii 17HF.

Leipzig.

Sammlung einiger PredigtemvonJoh.Adolph Schlegeln, Past.zuHannoven "Dritter Theil- 403B.in8.1764.

-Wennman nur den einenUmstandbedenkt,daß Herr Sehlegel, dieser vertrauteFreund desHerrn HospredigerCramers mit diesem in vielen an- dernStückenfasteinerley GeschmackundDenkart besitzt,auchstehenden Fußes sogleich anfieng, Pre- digtenherauszugeben,alsHerrEramer mitde- nenseinigendieWeltbeschenkte: sowird man sich schonvon desHerrnSchle gels Predigteneinen Begrifmachen können. Sie fallen soindenTon derCramerischemund sind-wonichtschlechterals diese,doch auchgewißnicht besser-.Einegewisse Monotonie indenMaterien undderArt, sieauszu- siihren—- eiMKunst- sehrbekannteGedanken,in eiiiche Perioden einzukerkermund einesehegute Schreiben-ewird man-hier durchgängigantreffen.

Herr Schiegel scheintuns nochweitschweisiger zusehn,alsandre ihm ähnlicheRedner. Anstatt, daß,wenn sienun inetlichen Sätzeneinebekannte Wahrheit ausgeführthaben,sieentweder eineneue Wendung zneiner benachbartenIdee, oder eine Schrifterilarung,diesichdahin schickt,odereinen

besondern Einfall,derzudenKunstgriffenerbauli- cher Rednergehört,anbringen solten;drehen sie sich indemKreiseihrer Dispositionsolange,soweit undbreitherum,bismanihnen wohizuletzt zuge- stehenmuß, daß sie nach einergewissen Ausführungs- methode ihrenVorwurf erschöpfthaben. Mankann daher auch schon bsehdieser ArtLeutenwenn man nur einenvonihren Hauptsatzensieht,baldwissen, wassiedavonsagenwerden, undsagenkönnen.Jn der gutenAbsicht, durchkeineWortspielenene The- matazumachen,oderdurchetwasNeues das Ohr nicht zukützelmnehmen sieaus denen Evangelien und Epistelngarzuseh-rsolcheMaterien, dieaus derOberflächeschwimmen,undvon denen essich endlichnochwohleineStunde reden läßt,wenn mannur dieZunge,und dieVerbindunggemeiner theologischerIdeeninseiner Gewalt.hat. Wir ur- theilengarnichtdespotisch;undkönnenuns getrost audiemeiste Stimmen berufen,wennman solaut reden ddrfte,aiswir. Zur Probeabermagman noch indieserSammlung die 5te undIstePredigt lesen.Manwirdnichts sindemalswas man nur so gerade sagenkann,Updkaufendmalin allen Po- stillengesagtsinnen«Pielleichtrührtunser Eckel an dieser EinfachheiteinesVortragsdavon her,weil wir

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wir so sehrvermerkt zuhaben glauben, daßdie Nachahmungzu vielAntheildaran hat. Wir wol- lennocheinigeThemata hersetzemund freuenuns übrigens daß Herr Schlegel dochnur erstden- dritten Band,undnichtetwaschondendreyzehnten von seinen Predigten herauszugeben Gelegenheit hat. Die2teamSonnt. Jeson »VonderTapfer- WeitderChristengegendieAnsälledes Satans."

DieZteamSonnt. Reminise."Von demherrlichen SiegedesGlaubensimKampfemitGOtt.’« Die 7teamerstenSonnt. nachOstern:»Vondemkräf-

"tigenTrostederzukünftigenAuferstehiing." Die gie,"vom Lobe GOttes." Die tote, wieschwer dieSelbsterkenntnißseh." Die I2te und 13te,

"vomEhrgeitz."Die13te,"vomgegebnenTierger- niß.»Wermehr hievonwissen will, wirdgutthun, wenn erdiePredigten selbstdurchliefen Kostetin derKanterschenBuchhandlungallhierwieauchin ElbingundMitau3si.15 gr.

-

Wolfenbüttel.

Börners Nachrichten jetztlebenderberühmter Aerztein und ausserDeutschland,werden fortge- setztvon E.G.BaldingerD. Dritter B. Fres und letztesStück. 16 B.in—8.

Herr Baldinger lieferteigentlichindiesem Stück nur dieZusätzezu denen vonHerrn Börner ehedem schon beschriebenenLeben; undversprichtinder FortsetzungneueNachrichtenvondenen Leben derer Herren Cothenius, Ludolf, Marggraf, Vogel, Baumer, Ridiger, Suceow und Carthe user. Wirsind recht begierig daraus,die Schicksale dieser Herrenzuerfahren; möchtenaber auchdenHerrnB.gehorsamstbitten, einwenig mehr aufdieNeinigkeitundSchönheitderdeutschen SpracheunddesgutenStylszusehen.Er schreibt, indem erdieseLebensnachrichten liefert,keine Re- eepte, wo ZauberehundBuchstabenallesausma- chen:sondernerschreibt für Leser,die zu einerZeit leben,woeinBrechmittel noch einträglicherist,als

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eindeutschverderbender Styl. Wirgestehen sonst, daß die sämtlicheHerren Aerzte, deren indieser Schrift gedacht ist,berühmteundgeprüfteMänner sehn mögen:nur daseinefehltnoch, daßman hin undwieder auchzuweilendieFehlerinihren Schrif- ten, Grundsätzenund Euren angezeigthatte.

DochwelcherArztwirdssotreuherzig seyn,inseine LebensbeschreibungeinRegistervon Todten zuset lzen,denen seineHandundReceptedenletztenLie- besdienst erzeiget haben? Jndenen Zusatzenzum Lebendes Herrnvon Hallers sindaber seine Gegneraufs genauestegenannt. Ein besonderer GegnerseinerGedichte, istderPater Sennent zwickel einJesuitgewesen,der einBuchdawider- herausgegeben: Ernstliche Kurzweil, betittelt.

.Wir haben hiebehGelegenheitgehabt,dieallgemei- ne Nachrichtzubestatigen,daß viele,unter denen hiervorkommenden Aerzten,große Dichter sind;

wovondesHerr Hofrath Richters zuGöttingen Beyspiel, Herr Witthof, Werlhof, und Tril- ler, auchzeugen. Und daHerrB. S.759. ver- spricht:Er wolle in einer besondernSchrift: Von denBemühungenderAerzte fürdieReligion, han- deln,soerwarten wirdieseAbhandlungaus der Ur- sachemitbesondererBegierde,weilwirimmer bat vor gehalten, daßeinwahrer Arzt, nichtnur ein schönerGeist,sondern auch einwahrer Christ sehn könne,undfast sehnmüsse. Die ausnehmende BeweisesurdasDaseynGottes aus derAnatomie, und dieöftere Eindrücke von unsrer Sterblichkeit- nebstdenenErfahrungen,die einArztvon derEin- fachheitderSeelehaben kann,bestätigendieseunt sre Mehnung;und wirdursenuns deshalbnicht erst aufBoerhavens Behspielberufen- Möch- tennurdieAerzteinihrer eigentlichen Kunst mehr Einigkeitund Uebereinstimmungzeigenl Möchten mehrereunter ihnenaus bloßerMenschenliebe ohne Gewinnsucht, Euren an Elenden undArmen vor- nehmen,wievielgesegneterwürdendenn dieBe- weisederReligionaus ihrer Wissenschaft hervorste- chenl KostetindenKanterschenBuchhandlungen

24. gr. .

Berlin, denzo. Man.

AmMontage geschahezuMagdeburgdie vier und Manheim, denI4.Mah.

DieChurpfalzischeAtademie derWissenschaften zwanzigsteöffentlicheZiehungderKönigl. Preuß. hatteinihrer letzteren PrivatsitzungdasVergnügen, Lotterie.

zogen wurden, undgewonnen haben,sind solgendet

44,20-Fö-g- 60 «

.Die fünfNummern, welcheherausgetdemHerrn Doctor Joostenden Preis Von30 Ducaten zuertheilen, deneinUnbenannter der-

selben«anvertrauek, umselbigendemjenigenzurei- chen

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W chen,derin Thurpfalzdas ersteBehfpiel,einen Ertrunkenen wieder zumLebenzubringen, aufstei- lenwürde. Der Ertrunkene war einKnabevon viertehalb Jahren, einSohndesBürgersundBe- ckermeisters Meyer, derden27sten April zuNeu- stadtin dendaselbst vorbeysiiessendenBach fiel.Das Wasserführte ihnüber200 Schrittemitsich,wo man ihn endlichentdeckteundherauszog. Nirgends konnteman einZeichendesLebenswahrnehmen,und seineerstereErretter glaubten,erseywirklichtodt, weswegensieihneinige Zeit aufdieWiese legten,ehe sieihnin dieStadt brachten. DieZeit,wielange erin demWasser gewesen,konnteman nicht soge- nau bestimmen;es waren aberwenigstens15 Minu- ten. Diese Zeit,nebst derjenigen mitgerechnet,in welchereraufderWiesengelegen, indie Stadt ge- bracht,unddemHrn.Doctor Joosien anvertrauet wurde,machten DreyviertelStunde aus. Hr. Jov- sien fandihnohne Puls, Atheszg-«amganzenLeis- beeiskalt, dieAugen steif, dieLippenundNase blau, denKopfunddieHände verschwollen,den Unterleib abervonWassersehraufgetrieben.Erbe- fahl, ihnmit warmen Tüchernzu reiben. Nach 15 Minuten saheman dieersteBewegungdesMun- des, und15 Minuten daraufmerkteman denersten AthemzugunddensichwiedererhebendenPuls.Die übrige sehrwohlangewandteBemühungendesHrn.

Doctors hattendieglücklicheWirkung, daßderKna- be denfolgenden Tag seine Sprachewiedererlangte, undnachvierTagen sohergestelletwar, daßerihn wieder vor derHausthüre antraf. Das Wasser war meistensdurchdenSeuhlgangabgegangen.

DiesesvortreTliche Behspielwird hoffentlichjene Ungläubigelebhaft überzeugen,diedamehnem es sen umsonst, solchen Verunglücktenbehzuspringen;

eswirdfernereinenjeden ermuntern, gernedenjeni- genhülfreicheHändezu bieten,die inZukunftdas nämlicheSchicksal betreffenwird. Endlichwirdje- dermann dieGrausamkeitaucheinsehenlernen, die man andenErtrunkenen soleicht begehrt,daman mitihrem Begräbnisseso sehr eilfertig ist,unddurch das Grab nochdenschwachen Funkenvom Leben gänzlichauslöschet,welcherdurch wehtangewandte Bemühungenwiederhatteangeblafenwerden können.

NUVUbeVg-VOM18.Mah.

Die Anverwandten eines hiesigenKaufmanns ha- ben dieunangenehme Nachricht erhalten, daß dersel- besich, aufderRückreisevon derLeipziger Messe, zuHof,imVogtlande,indemWirthshausezum goldenen Löwen,in demZimmerRum. 8,aneinem

neuen Kreutzerstrickerhänkthabe.Man hat beh

ihm 9000GuldeninCarolinengefunden.Erwar schonetlicheund 70Jahralt,undhatte mithinnicht

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langewarten dürfen,dieSchuldderNatur aufdie ordentlicheWeise zubezahlen.

, Altona, den23.Mah.

Se. Majest.derKönig, habenimvorigenMo- nat,um allen durch Unwissenheit ununterrichteten Heb-ammen, sowolanMüttern als Kindern,Dero getreuen Unterthanen bishero zugefügtenSchaden undUnheilhinsührovon ihnen abzuwenden,inAl- tona undFlensburgeineHebammenJSchuleanzule- gen,allermildesizu verordnen geruhet:Dadennin derSchulezu Altonahinführoalle die in demHer- zogthumHolstein, Königl. Antheils, der-IHerrschaft Pinneberg, Grafschaft Ranzau,derStadt Altona unddenübrigen Königl.Landen, sichderHebam- mentunstwidmen wollende Frauenspersonen, zuerst indenGründen unterrichtet,undnachgehends auf einemzudemEndeallergnadigstverordneten Gebär- saal,indenKennzeichenderwahrenundfalschen Schwangerschaft,inderen dernatürlichen Geburt- imgleicheninderübrigen Ausübung ihrer Kunst, durchHaudanlegung völligstgeschickt gemacht werden sollen. DahingegenaberdieangehendeHebammen desHerzogthums Schleswigsich nachderFlensbure gischen Schulezuverfügenhabenwerden. Se.Köe nigl.Majest. haben zugleich behderSchulezu Alto- nademDemonstratoreordinario derAnatomieund EhirurgieundOperateur, Hrn. Neßter,undbehder zuFlensburgdenDort. Medic. Stadt undLand- Phhsico, Hrn. Bössel,zuLehrernderGeburtshülfe

undVorstehernderSchule allergnädigsternannt.

Bassora, den10. Februar.

Wir haben hier Nachricht, daßderThronerbe von Jndostan, welchesderSchachSadeeTehmur ist,demwider dieEngelländer aufgebrachtenNabob vonBengalen grossenSuceurs vonDelhi zugeschickt habe. Wir wissen auch,daßdieEngelländeralle ihre MachtvonBombayzumSuccurs nachBengak len gezogenhaben. Also verlangtunssehr,den Aus- gang dieserUnruhenzuvernehmen. Jn Persien ist jetzt,unter derklugen RegierungdesKerimKan, allesziemlich ruhig,undeshat sich ihmdasganze Persien unterworfen, ausgenommen dasLandCo- rassan, dasdemAchmet Schach-KönigederAVgaUsZ gehorcht-,welcherseit10JahreneineungeheureStre- ckevonJndostanundPersiemohnedieProvinz-Can- dahar, sein Vaterland,zurechnen-ruhigbesitzenMan kannbehaupten,daß derselbedereeichsteKönigvon Asien seh;dennessindihmalleSchätzedes Natur Schach,desThamasKouliKan undVonDelhi,in die Händegefallen. Was KerimKanbetrift,so stehterjetztinunsrerNachbarschaftzuKormava,in Loristan,mit einerArmee,diemanauf6000Mann schätzenErsollVorhabenssehn, nächstenseinige

See-

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SeeräuberFuzüchtigendieaufdemPerfischenMeer- busen kreuzen,undvonwelchenMirmana vonBan- dedilundSchekSoliman Schaab dievornehmsten

Kerim KansuchetindenProvinz-en Farsund Loristanalles inOrdnungzubringen.

Castelhalm, ausMan-d, den18.April.

DieBlattern gehen allhierseiteinigerZeit derge- staltimSchwange, daß nicht allein vieleKinde-r, sondernauchälterePersonenzu30 bis 34Jahren- darangestorben sind,undnochtäglichsterben.

iWarschalh den14.Mah.

Se.Königl. Majestat habendiesesmal dieVerfü- gungzutreffengeruhet,daß auch diekleinereStadte inPreussen auseinebesondereArtdieHuldigung leisten sollen,undhabenzu demEndedenHrm Ge- heimen Rathvon Schmkdh deralsEommissarius zurobgedachten Eommißion nach Marienburg gehet- alsDelegirten ernannt, welcherinMarienburg,als dererstenunter den kleineren PreußischenStadten, wohinvondenübrigenkleineren Stadten Deputirte kommen sollen, diese Solennitat verrichtensoll.

Thorn, den29.Mah.

Heutevor 8Tagen trafenSe. Durchlauchtder FürstJosephAlexanderJablonoivskhWohwodvon Nowogrod, allhierein,und setztennach einemAlls-

M

enthaltvoneinigenTagen gesternDeroReisevon - hiernachElbingfort. Se.Durchl. verloren erst kürzlichimabgewichenenPxonatHöchstderowürdig- steGenialin diewehland Durchl.FürstinundFrau CarolinaTheresia, geborne Fürstin Radzivil. Die- selbewar eineTochterdesFürstenCarls vonWies- wiezundPlika Radzivib GroßkanzlersdesGroß- herzogthums LitthauenundderFürstinAnnavon LumbartSanguszko;eineEnkelindesUnterkanzlers und zugleichFeldherrnvonLithauenMichaels Für- sten NadzivilundKatharinavonSob«ieszhno-:wel- cheSobieska Koniges Johannisdes dritten glor- würdigstenAndenkens leibliche Schwester, mithin diehochsel.Fürstin WohwodinvonRotvogiodnicht allein durchdiesenihrenGroßmutterBruder mit-Kah- serCarldem7teU UnddemCharsürstenvon Cölln, alsderselbenMuhme,sondern auchwegen deshoch- sels Königl. Print-ev JesvbsmitderehemaligenKo- niginClementina undder HerzoginCarolina von Bouillon, alsderselbenBase,imdrittenGradver-

schtvistertwar.

Petersburg- denZ.Mah.

eAufallerhöchstenBeseht, sindalleArten vonge- farbten Pelzerehetrzutragen, unddergleichenWaa- reinMelan-o einend-ihren-.aufe- ernstlichsteverbo- tillkadsth

"

JO( II

Königs-berg, vom 7.Jun.

Aus einerbenachbarten Gegend hat sichohnlåttgst dasfalsche Gerüchtverbreitet,alsobbehMarien- lverder derVorfallsich eräugnethabe, daß,daein vorwitzigerSchiffer,den,Königl. PreußischerSeits dortangelegtenNepressailleiZoll umfahrenwollen, derselbedurcheinenCanonenschuß,welchendasdor- tigeCemmando auf ihn gethan, getödtetseynnd nocheinigeandere bel)dieserGelegenheitverwundet worden waren. Eshat inzwischendiesevorgegebe- neTödtungdesSchiffersdurch eineCanonenkugel- nothwendigdurch ein Wunderwerk erfolgen müssen- sonst aber ganzundgarnichtgeschehen können,im demdasnach Marienwerder abgeschickteEommando keineeinzigeCanonemit erhalten hat, daherodieser höchstungegründetenundfalschen Nachricht,welche blos in derErstndungskrastgewisser Uebelgessinneten odereiniger politischenMü«ßiggänger,ihreWirk- lichkeithat,zurSteuer derWahrheit, hierdurch öffentlichwidersprochen,undselbigefür eineoffenba-

reUnwahrheitundsrevelhafteLügehiermiterkläret wird.

M-WW

AVERTlssEMENT.

BehdemVerleger dieser Zeitung istzuhaben- Abendstundeninlehreiehenund anmuthigen Erzäh- jung«en, sterTheil,,8,764, ;-si. Der brittische PlutarchkausdemEngl Zter B. gr.·8, 765,2si.

18 gr. Der Glückselige,eine moralischeWochen- schkisdFterB.g-r.»8,765,3fl. Unterweisungden VerstandunddasHerz jungerLeute zu bilden,MS demFranz.8,765,12gr. DieWegederTugend oderdieGeschichtederPamela, Clarissa,nnd Gran- disons,aus demEngl.gr.8-765,,1fl. DieKunst derZufriedenheit,aus demEngl.8-76.5,24gr.

BesondereLebensumstandedes HerrnPaul jLevdost fels,-"8,765, 1si. ZufälligeGedanken von der

lidglichkeitundtNothtvendigkeitder Wohlseilheih

s- Isie

MenjelsconnGspeciesli. ej.Fang-.17C5.

Amsterdam 41Tage302 gr. 71Tage Zooågr.

Hamburg3 W. 132 gr. 6W.IZIågL Berlinp. ag. Dantzjg26 pr.cito.

Ducatenneue

9 A· 4 gr. AlbcktsTaler I27ågr.

Rubel ;1 1gr. Alt PolnifchGeld12Pr.cto.

Diese GelehrtenndPolitischeZeitungwird desMontags undDesFrehtagsVormittags um 10Uhrindem

Kam-ersehenBnchladen ausgegeben.

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