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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Sonntag, 4. Juli 1852, Nr. 154.

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Academic year: 2021

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«menten belegen, sokm, ,.—-

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Organ für Jedermann aus ·dem Volke.

E ExpeditiöntKommandanteustraße77 · JahrgangJ

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»FPf» vierteljährlich-22 mitBotenlohn8 Sgr. Jukandez25Sgr

-

Erscheinttäglich,mitAusnahmederTagenachden Sonn-undFesttagen. Preis wöchentlich:1Sgr.9Pf» mitBotenlohu2Sgr.,monatlich: 7Sgr.6Pf., Sgr. 6tPf-,mitBotenlohn25Sgr.-6,Pf«. DerAbonnements-Preis istbeiallenPostanstaltendes -;desAnstandes28Sgr.6Pf.Jnferate diegespaltene Petitzeile2Sgr,

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Berlin, Sonntag,den4.Juli. F1852

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estlamth Presse-vweit

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nur ierbei e-

» Myst-istUm-MUeingemaudesttkaswikübergif-

FmßertnGedankenVerKreuzzeitungsparteiin der religiösen

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, »Wirsagendiegesammte Presse;denn ebensowie , abenalletem politischenBlätteringxderKreuzzeitung d Planet-kannt,ein inniges Bündnißsseinesjesuitischen pstestaniismusmit den wirklichenJesuiten einzugehen.

Aber auchdiewirklichkatholischenOrganefassendiesso auf.Esistbekannt,wie derkatholische»Univers«inParis HerrnProfessorStahlalstreuenGenossendieBruderhand gedrückthat,undgegenwärtigsprichtdie»deutscheVolks- halle.,«dasOrgander Mira-katholischenParteiinSüd- deutschland,ganz freudigundunumwunden.aus, daßin derKreuzzeitungund zwar inderRundschau,die wirjüngst besprochenhaben,diewahrereuigeRückkehrzum Rath-ni- zismus",dieAbleugnungdesProtestantismusliege.

Nachdem sich sodiesUrtheilinallen Kreisenfestge-

·iöfekIrr-bunt «·

NeltgszSpeku kongdpolitische

stellt hat, habenwirUrsache,-dieser Angelegenheitetwas- tiKfttnachzuforschenunduns zUfWSSUTistCI des KNFUz-s zerctkmgwirklichimmer Ernstmit demPundmßeiner

odevdoren protestantischenund der kathollschkn-Klrche·?

or«ist auch dies. -um fürnursieineundderirevielenParteiSpekulationeneßeinen groerndie

Eggngchep·«IstEinflußVas-waszudieclgewinnenhZKreuzzeitungjetzt—« odertreibtmiteinkachern,emre-

-tungJMHUMJdderistes·einepolitischeSpekulation?it .wollensdæFragebeantworten undmitDoktr-

undfvLeideroffenaberwieesmüssendiez’-åvt::stiie:d3eregi?tumwir ·.·g.aen. diesesWams

»

· - hserzueinen Hauptpunktbe- ruhren, deruns argen Mißverständnissenaussetzenkönnte weshalbwirvonbornhereinuns vor«d

· -

undjedenunsererL

IeTMNebengedanken

Verwahrm el«

ersucheTYim Nach-

" akt .

»Bsswillige Geruchte habenspontanngZeitFestenden

Wahnausgesprengt,daßSeiMaiestatderKönigmst mehr Vorliebe aufdiekatholischeReligion sehe,-argesdiestrenge

-

evangelische FrömmigkeitSr. Majestät bermuthen lassen sollte.—- Wir würdenAnstandgenommen habenvonei-

nem solchen Gerüchtzusprechen,wennnicht Se..Maiestät selber»inneuerer Zeit ineiner Anrede aneine Berliner Deputsqtztandieses Gerüchtes undseines Ungrundes erwähnt unddie-«gesammtePresse dieseAnrede Veröffentlichthätte..

Wer aberdieArt,dieNatur derEntstehung solch falscher Gerüchtekennt,derwirdwissen, daß sie stetsnur

Wurzelschlagen, wennirgendeinScheingrund dafür that- sächlichVorhanden ist;und solch’.einScheingrund ist in derThat auch hier vorhande. " -

-—

Esist bekanntswieSe. Majestät nochalsKronprinzs undzwarimfrühenLebensalter schontheologischenStu-.

dienmitjenemEifer oblag,den dieSachederReligion verdient;«nichtminder »aber«daßHöchfldemselbenjener blinde Eifergegen den Katholizismns fernlag,derun- historischen,parteiisihenAuffassungsweiseneigen ist.Die

Kenntniß derGeschichteund der Kirchenviiter namentlich gehörtzu- denBegabungenSr. Majestät,welcheselbstbei FachmänneknBeWUUdetungerregt hat;und schonaus frähemZeiten theilteman sich freimüthige Aeußerungen allt,WelcheGrundeinerseitszuungerechtfertigten Besorg- MssekO andererseitszufalschen, leichtfertigen- Gerüchten

waren. «

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Wir übergehenMomente aus demLebenSr.Mase- ståt- welche diesen GerüchtenNahrung zuspgebenschienen ZMVUshmennur thatsächlichdasEinean,daßm Sr.Ma- lestät sich historischeUrtheileüberdieGeschlchtederKirche ausbildeten,diehöher stehenalsdie blindeParteilichkeit

derSektenundBekenntnisse. » · »

..Eigenthümlichwar es, daßgradebeimRegierungsantritt desKönigseintrauriger Zwist dieQuellevielerreligiöser Erbitterunginden-"»kölm"schenWIMU«—vorlag,so daß gradedienothwendigsteund ersteHandlungseinerRe- gierungden Gerüchtm IIeUeNahrunggebenkonnte- KeinunparteiischerBeurthkllerderdamaligenZeitwirdes unbelobt lassen, daßderKDMSfshnellgut machte,was die Regierungdes verstorbeneatronigsFalschesgegen die ErzbifchöfeUnternommen« AM«allerwenigstenwird die demokratischePartekzdiefürreligiöseFreiheit kämpft,die

»Eingriffe jener RegierungmdieGewissendeskatholischen

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Klerus und diegewaltsameArtrechtfertigen,wieman durch ,,Verhaftangen«inGlaubenssachenentscheidenwollte.-

«Denfalschen GelüchtenabergabdJegerechte Handlungs- -wetfedes jetzigenKönigs trotzdemneue Nahrung; und fälschlichbrachteman diesinVerbindungmitdemKunst-

«

elfek fürdenKölner Dombau und-später sogar nochmit derZlglethngfürdiePersondesKatholikenHerrnvdn Radv.wttz,derinderThat,wiesichs jetzt ausweist,der Vertreter«einer katholisirendenPolitikinPreußenwar.

EinDokutnentaber ist eö-vornem.lich,dasselbstdie GerüchtebisindieKreise hinauftrug, welche sonstleeren- Redennicht zugänglich—.sind.

AlsimJahre 1846 dieevangelischeGeneral-Shnode

«in Berlin zusammentrat,«alsoineinerZeit,wodie reli- giösen Fragenstark indenVordergrund traten durchdie freienGemeinden, durchdieDeutschkatholiken,durchdie Zerwürsnisseinder evangelischenKircheunter demEich- horn’schenRegiment, durchdieUnionsfrage, durchdie StellungderAlt-Lutheranerundüberhauptdurch dieBe- kenntnißftageund dieeidlicheVerpflichtungderGeistlichen,

—- aledagradedieevangelischeGeneral-Shnodezumer- stenMal in.Pr-eußen zusammentrat,, richteten sichdie Blickeder Gebildetenan dieeigentlicheEröffnungsrede,

·"die.Aufschluß geben sollteüber dieviel-beklagteDunkelheit derdamaligenEinberufung.

«

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Undhier. sprachSe. Majeftät einigeWorte aud,die wir inihrerFassung wörtlich hier hersetzenwollenils-J.

»BleibenSie nichtinnerhalbderengen Schranken;

unseres Landes,jaunseresBekenntnisses stehen. Erheben Siesden BlicküberdieseGrenzen hinaus aufdiegesammte christlicheKirche auf Erden, aufihrenUrsprung,ihre-Ge- schichte, »aufdieMitwelt,dieZukunftund erwägenSie diegegenwärtige Zeitder Kirche«sk- Ferner: »Unsere Kirche hat ihre«bestimmteMission, ihrenBerufinnerhalb derallgemeinen KircheChristi.Und»·dieserBeruf ist kein anderer alsder, derandteganzeKirchealler Zeiten-er-

»gnugerderinderLebenskraftderapoftolkschenseetfwirfi lich ausgeführtworden ist« EUVIMZT»D-asIfkbefmir keineleerePhrase,’sondernein, Wort andderinmirle-

bendig gewordenen AnschauungderGesammtgefchtchtechrist- licher. Kirche.Dies istdereinzige Maßstab,mitdem ich IhreArbeitenmessenwerde.«

«Wirenthaltenunsgeziemendjedernähern Betrachtung bieserinder,That wichtigenWorte. —- Thatsache ist, daß diese historischenAnschauungen;die über die engenSchran- ken«unsererBekenntnissehinwegdenBlickausdiegesamtnte christlicheKirche aufErden richtet,-ohne merklichen Einfluß auf-dieevangelische General-Shnode blieb; nichtminder Thatsacheaberist es, daß die»B,erkennung,«vordersich Se; Majestätin derRede selber ver-wahrte,dort nicht ausblieb,wodiealtenGerüchteEingang gefunden hatten., Blickenwirvon jenemabundauf dieGegenwart, so

·-wird,.un8 klar,was dieKreuzzeitung füreineRolle spielt.

Siegiebt nichtnur denGerüchtenneue Nahrung, nein:

sieglaubtan diese Gerüchte·.’Jhre.Pfifsigkeit",dieweit,.

"

weit entfernt istvon«wirklicher EinsichtindieDinge;treibt

,siean, ihren politischenPartei-Interessen dennstärksten

»Anhangzuverschaffen,indemsieeinereligiöseRichtung annimmt,von welcher sie fälschlichwähnt, so rechtinden» XtmlkekstenJdeengangSr. Maj. einzugehen « »

««)-«V«-l.gchedieqofsiziellenBerichteüber die erstereinigt-Tische General-Systemtin-AdernJnhreLUS--

-

Daher dieswirreVermischendesKatholizismusUnd desProtestantismugl Daher ihr LiebäugelnmitdenJe- suiten!Daher»derAusspruch,daßechtprotestantischech«tkrnhp- Lischund echtkatholischechfprotestantischistl Daher sprichtstets-Hm JslrthütnerndesKatholizisnttts, welcheabernichtder tholizismusfelberssindl.Daher diesesdunkle dumpfeHeruttzg tappen-idanieden Augenblickvom Protestantigmueindenj) Katholizismus,vom KatholizismusgindenProtestantisnius« springt!—- DasistderSchlüssel«und.«derrichtige seldieserso Vieleverwirrenden FlGqung,

.,MiteinemYåortetdieserreltgwfeJrrthum istPo-

litischeS"pekulatto«n!'

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Baum-den spIUlsp »

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-»-Aml.Juli feierte diek.Akademiede Wissenschafteni öffentlicherSitzung den«GeburtstagLeibnllz-thesi erstenPrä- sidentenHe.Prof.’DirichlethieltindieerSltzungeineGe- dächtnißredeaufdasimvorigenJahrehierVekstlikbmeMitglied derAkademie,Jacob Jacobi. Die»Nat. Z- aUßMsichdar- über infolgender Weise: »HuD.gabinansplechendsfFormden Lebenslaufdesiin Jahre1804inPotodamgebvtknmgroßenMa- thkmankeksUder schonXim20. Lebensjahre feineLehrthätigkeit begann-langeZeit einedererstenwissenschaftlichenBerühmtheiten derKönigebergerHochschuleundderwissenschaftlichenWelt, in ganzEuropa nichtminderbekanntwar. AndenLebenslanschloß Hr.D.dies-BetrachtungderThätigkeitdesGelehrtenundging ausführlichaufdieForschungenundEntdeckungenem,durchdie derVerstorbene seineWissenschaftbereichertund vervollkonunnet hat. ZumSchlußward dieausgezeichneteBegabung Jakobi’e alsLehrer,bei demdieDurchsichtigkeitderAueeinandersthtlgder durchsichtigenKlarheitdesDenkensentsprach,undseinvortrefflicher CharakteralsMenschhervorgehoben.DerVerstorbene hatte sich seit1848derdemozkratischen Partei angeschlossenundin Folgedessenmancherlei Anfechtungenzuerfahrengehabt.

einenso berühmtenNamen inErinnerungzubringen, bedur ksjådotchHebung-kamstParteiinteressenwohkaber. « ademie

tm neue-er e n ak ".7,’;.— -

der-WisseiischaskexkYKEQZZHÆPIIIEJMreenbekannt wird, daßindem Staate derIntelligenzdas AndenkenderIntel- ligenz nochin-Ehren gehalten wird,auchwennsie nichtaufder SeitederpolitischenPartei stand,welcheimAugenblickdievom äußerlichenErfolgbegünstigteist.Werdie DemokrntieaufAu- toritätenhin füreitelJdeologieerklärt,surdenmagWeinAU- ,toritätegewichtindieandereWaagschalewerfen- Paßein Mann dereraktestender-traktiertWissenschaften,»daß b:,charfekUnd

klarerMathematiker,wieJacobi, sitt dis,Pogkeilbmkdendemo-

kratischen- --Grundsätzenanlangte» undTMVe. Verblieb,ob- -, . inm»dceProbeprakki

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wohldieaußereGewalt furs etste«HDumekmtie hältltkätf

Anwendungvorzuenthaltenver . .

. . . , .. - tum ihrerselbstwkll -

die-Ztvtltsatti:knunddiebälåstgxnslegsxlallerdings auchWertöllöartåtuft Qtifuthtrtikitreln-Insecva.Ruh-Um Klanlis sondern,von, wis;,

spuschaftlichemGehalt,Izmctn werdenunterdieihrigen

inderSanta Casa hsiEg. » .

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« —- Alewit-« heißtismder »N«Pr.Z.«—- gestern

lchrieben-"DiePreußischeRegierunghat eineentschiedene Stil- lunginBgtreffdesVklrkwgegVom7sSeptemberv.J-genommen.«

.- hjekkmmit-»UnsVoommmdazuberechtigt,weiluns vonglaub- würdigerSXTFVVeksichertWurde- daßdieRegierungbeabsichtige, mä,Armut-MrMsolchenFallenüblichenZeit (eiwa3Wochen) einengefltsz

bewUIU-, . , . »

« Wie »Um der»WingZ.«von hier schreibt-trittder Plan-dfnSUdefahrenzulassenundunterHättest-P-Æden

Gkllltdsatzetlvon 1848»einennorddeutschen Zd list-Mzube-,

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gründms bei derpreußischenRegierungimmerMiitindenVot-

dergrund.—- « « - ,» » ,

«- GegeueinenBuchdruckereibeiiber VVUSÆMderRe-

Um

kurzen Termin für AbgabederErklärungenanznss

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» , s . »eusmonfeinesGewerbesverfügtworden.Erer-

stoluilåhäibFersegesVMGEUchtEMVJMLLderan an,dieser- gimmg für »m-HiefugtzuerklaremIhn-MstMSMGewerbebetriebe zustören,Ugewiesen-ezumErsatzdes-Schadenszuverurtheilen.

DasNichtleitete·dieKlageem,VMdelReglerungwurdejedoch MPpmpetenzkonflikterhoben,Und esIstUUUvon siondes

GeswierbetriebesderBuchdeckereiMkProzeßvekfahkeunicht

e- .·." . .N , »

zs—- Gestem- sind die Berathtlgm derKommissionüberdie UmgestaltungdesArmenwesensbeendetMordenund werden vor-

’aussichkklchinnächsterZeit-VielleichglstsoilamDienstage,-dieRe-

sultanDieserVeraieuugznseiMse its-rBeschlußnahmeHm städtichenBelördenzugk M- « » » «..

—- Hr.stirosStieffelKarlsruhefahrtMseinen komischen WetterprophezeiungentrtkzIPWLFFFZU.Uk1chstehenddie,,vermuth- licheWitterung imJull ,t»--JWWsieHr.»St.aufstellt,—-

fkeilichnur alsCuriosum

—- IM«»m

Allgemeinenerwarte man

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einenwarmen bishesßsnIM- deraberdabei lästerRegenundGe- witterbrindochUnsmaßigerRegenmkngexdabeieine.ziemliche AnzahlheigetiTegelWEIBERimMkkskLmittler-estBarometer höher-salsgewöhnllchsDis«grunklgehlortdemnachzu«der sehr fruchtbarenund istnur ?Un dort Uschlepllch«—Ausgezeich- neteKometenjshkehaben spchesWettergehabt;indemich so lage- vekwahreichmichsiegeltSäfkßdemUUO»JlUBesonderen:Regen UndGewittervom,«bis -dann Warmezunehmendbisheiß vom 4.bis7zfletchszege1hdabeikuhlervoni»8.bis11.;dann

trockenwarm,ka HeißVDM12.bis19.;- dazwischenGewitter und AbkühlungVom«1b·-17s3Regen, Gewitter undAbkühlungvom 19·"hiz 2slsztspckekhzUUehmendwärmetUndheißvom22.bis«29»;

gewirterhsftam28iUnd30·; alsoerstgmletztenDritter bestimm- gekhell,trockenundheiß.«

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»FDer frühereRedakteurder,,Konst.,Ztg’.,««Aug»L. von R- au, istauf Verlangender»französischenRegierungvon der

sachkschenwegenBeleidigungLudwigNapoleonsalseines fremden RegenteiidurchdieSchrift: »VierWochenfranzösischerGeschichte«

inAnklagestandversetztworden.

«

Eswurdekürzlichgemeldet,daßderKomtoirdiener eines hiesigenBankierhauses(Plaut)miteinerSummevongegen7000 Thlrn., dieerzumUmsetzenerhalten hatte-,verschwunden sei.Den Bemühungen desPoslizeilieutenantsHerrmanngelanges, dasGeld.

—- 6750 Thlr.—- bisauf einige50.Thlr.unddenDiener Na-« mensMaaßherbeizuschaffen.»Bei»seiner Ergreifungwurden dem Maaß über 1900 THE-GoldMFriedrichsdwrenabgenommen,und aufdemHeubodendesAsschen Gehöices3000 Thuqu Aktien aufgefundenBeigenauerDurchsUchungseinerWohnunghierselbst fandman inderKüchein einem Osenlsochewohlverstecktuber 1400 Thlr. Gold. Endlichkamennocham OrteseinerFlucht einigeFriedrichsd’orsundeinigesKVUMUthIds soWieaufdem

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BodeneinesHauses«der Jägerstraßeetwa16doppelteFriedrichder

MutVorschein. - , ,

HatAls JermyLind-Goldschmiitam vexgavgmknMontagtxt

STARTMSe —ineintraf, lasenBerlin wirangelangt sei. WienerinmehrerenhiellnglafterWBlatterndaßzufolgedie istdieberühmteDamezugleicher Zeit auch inderöstreichtschen-

LIUWesenh,,umsich für längere Zeit ins BadnachJschl

sssMitderExmszn

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g desRosentaler T ores sollWleMan

NRlähocgetknjsatchkskWoche unletheitunkkdesRaihsmaurer- melTeäorezes daszuesselgssangenwerden. Die-VergrößerungNE-

Zett’auchdeshalbrdFr-,bev-s'o'lkertstenVorstädteführt, IstM

lebtfr - not.Mr geworden weiljener Weg zu- zwetzahlreichbesuchten-»Elak’llsssmenteführtLdemVorstädtischen TheaterUnddemerst IUnSstentstandenenZ«jrkuz» JU letzterem wirdinnacherWocheeinejungeD»

zirkusFel.gassikhantketMi . am VomPetetsbnrgerHof- WzrmachenpasPublikumauf»daraus-m«. .

bevor-gehendeGastfptelM Hm« Klas« Vom«gLnachsterWoche

theater aufmerksam«HVsmängein tmCharakiequchrzbewahrter

. . . , demGerichts-«

HefezurEntscheidngderKomvetenzkvnfllkkedahinentschiedenwor- «

«den,daß gegendievon derVerwaltungsbebordesei-fügteSuspen-

,bloßem ekpzigrrStadt-

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Künstler,wirdaufderFriedrich-Wilhelmftadt inmehreren älterenundneueren Rollen austreten,undamMontagals»Kluck«

im,,FestderHandwerker«dasGastspielbeginnew

» Polizeiberichtvom 3».Juli, Der istoldarbeiterH. istam 2.VormittagsandersichbetgebrachtenSchuß-rundegestorben.—«

Am28.v.M.Abends nach10Uhrwurde die26 Jahrealte Ehefrau desBahnwächtersK.,»alssienach ihrer inderFrucht- straße belegengn WohnungzumckkebrmIII-Ame-indieserStraße von einemunbekannten Mann,welcher«plotzkchhintereinemBaume hervorsprang,wahrscheinlichinunzuchtlgexAbsichtübetfalleinNach heftigem RingenzwischenBeiden,wobei»die zuBodenssiürzte undmitdemStiel eineanstrumentes einrn StoßgegendenUn- terleiberhielt,« undnachdem sieumHilfegerufenundeinige Per- sonenherbeigeeiltwaren,ließder Unbekannte vonihrab«undergriff dieFlucht.—- DieAlmosenempfängerinunverehel.»Ny,36Jahre alt,brachte sichausNahrungssorgen,iindLebensuberdrußinder Nachtzum30.«v.M.-«2«oberflächlicheSchnittwundeninden rech- tenEllenbogen beiundsprang daran inderfolgendenNachtvon derJungfernbrückeinden Schleusenkanalkwurde durchdenStrom bisunter diekleineJungfernbrückegetriebenund dortvondem ApothekerR.undWerkmeister H. mittelsteinesKahnes herausge- zogen. Siewurdeam I.indieChariteeausgenommen.—- Der Arbeitsmann B.,54Jahralt,—tratam2.,indieWohnungseines Sohnes; desGürtlergesellenB.,und verlangtevon seinerdort anwesenden,von ihm getrenntlebenden Ehefran Kassee,undnach- demihm diese solchen verweigert, brachteerihrdurcheinenBiß indie NaseeinenichtunerheblicheBeschädigung,sich selbstaber darauf durcheinenStichmiteiner ScheereindenHalseineso

gedeute»eVerletzung bei, daßernachderCharitee gebrachtwer-

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» Utim «Der gestrigen Mittheilung betreffsderfreieii««chtis·t- lichenGemeindeist nochhinzuzusiigeindaß die Gemeinde auf Grund desBereinsgesetzesvorläufig geschlossenwordenist. DerPredigter agr.sWagner hat nochandemselbenTagedasmitBeschlagbelegte Taufbeckenund»denAbendmahlkelch,welcheeralssein Eigenthum requirirte,»zuruckerhaltenzebenso einManuskript,anwelchem erf zuderZeit,wodieHausfuchungstattfand, arbeitete,undwelches vondenPolizeibeamten gleichfallsmitBeschlagbelegtwar. Uebri- gensist die ganze Angelegenheitgegendie freie christlicheGemeinde«

schondemStaatsanwalt übergeben..

, Koburg. "JnNr.149meldetenwirkvoneinemgegenden jetztinBraunschweig verhaftetenLiteratenBeckerergangenenHaft- besehlewegenHochverratbsIts BeckerIstl)»eshalb»Richtiggewor- den. DieVerfolgungKelch-Th-WIOman hort, auf einesussage des-hierverhaften-ULiteraten FeodorStreit,welcherMärals VerfasserderinNew-YorkerschienenenBroschüre»Hat"dasVolk einRechtzUrROVLZIUUDU?»«vor Gerichtbezeichnethatte.-Strsit selbst IstderVekbmklmgdleserBroschüreangeklagt. «

»Kurhessen. DasJustizmiuisteriumhat sämmtlichenJustiz- behordendesLandesaufgegeben,überjeden Fallzuberichten,wo ein StaatsdienerwegenSchulden, wegen Ehebruchs,Ehescheidung, wegenahnlicherVorkommnisseinProzeß geräch»—-.—DieMitglie- derderHassenpfliig’schenStändeversammlung haben sichbereits größtentheilsumihren HerrnundMeister inKasfelversammelt.

Baicrit Auf Vorstellungv.d.Tann’s solleinfrüherer hannooeranischerRittmeister,dann schlestvig-holsteitiischerOberst-

-

lieutenant,v.Bothmer,inangemessenerStellungimbairischen Heereangestellkxwetdew—- Aufeinerneulichen Reisesagte.der KönigbkismA.Usst"gm.ausdemDampffchlffeiangolstadtx »Wo meinMilitärist,dazieht’s mich hin»Und darum habe ich auch Jngolstadtbetretean Folg-WerBrief« den-:derMancher-Ihrs ,,Volksb·ote«von einem·Krämerin derjOberpfalzerhalten hat- giebtZeugnißvon deminjenemLandestheile herrschendenNoth- stand.«DerBrief»«lau»tet:»Vor14Tagenkaminmeinen Laden eineWeibsperfonzich fragte sie, wohersiedenn garso übelaus-«

sehe?Dagabsie zurAntworts»»,»SeltTagen habe Von Kraut gelebt,und»seitdrei Tagen hab’ich-sohneSalzs, genossen»Wennich«UM«)Meine Kinderessen, mußichmitten imf, Essenaufhören,damitsie»nurwashaben.«« Jch habeschonoft gehört, daßdieSklavenmandern ErdtheilriiausZwangdenx

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kratie hatjhr alli das, was jetztgirkonimetyvorausgelash und die Konstitutionsellen haben sich selber getäuscht- Wenn sie aber gegenwärtigenttiiuschksinu wenn sie nunmehr einsehen,

Mir wünschen,daß Ein WohllöbL Magistrat die Ueberzeu- gnug gewinnen möge, daß ohne unsere thätigeTheilnahme und Mitwirkung die Institution, welche begründet werden soll,

Aber vie Thatsache ist noch nicht das Wichtigste- Es geschehen der Thorheiten unendlich viel in der Welt, und die Welt selber ist dennoch nie»völlig zum Spiel- ball der

nomncen werden könnte auf alte Gesetze »in»welchen ganz andere Dinge als«-in·der Verfassung ge chrieben stehen«v Es soll uns indessen gleich-gültig sein, welche Ausle- gung

mache. Es will von dem Rechte, einen Einblick in seine Angele- genheiten zn haben, Gebrauch machen; es will wissen, was für oder gegen sein Interesse geschieht Die Schutzzöllner

»He-gen wird zur Zeit, wo sich in Frankreich der Thron Na- poleond wieder erhebt; aber wenn man den Muth nicht hat, dein gefeierten Todten die Zeichen seiner Siege auf dem Wege

If Parmeh Die Regierungszeitung enthält» folgendes Dekret: « ,",Wir, Karl 111. befehlen hiermit: 1)-»AlleRichter, Ge- richtsschreiber, Gerichtsdiener und das übrigePersonal

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