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.stehendennichtszusehenalseinhistoxischszes
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siebetreibt
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Organ für Jedermann aus ·dem Volke.
E ExpeditiöntKommandanteustraße77 · JahrgangJ
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»FPf» vierteljährlich-22 mitBotenlohn8 Sgr. Jukandez25Sgr
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Erscheinttäglich,mitAusnahmederTagenachden Sonn-undFesttagen. Preis wöchentlich:1Sgr.9Pf» mitBotenlohu2Sgr.,monatlich: 7Sgr.6Pf., Sgr. 6tPf-,mitBotenlohn25Sgr.-6,Pf«.— DerAbonnements-Preis istbeiallenPostanstaltendes -;desAnstandes28Sgr.6Pf.—Jnferate diegespaltene Petitzeile2Sgr,
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Berlin, Sonntag,den4.Juli. F1852
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» Myst-istUm-MUeingemaudesttkaswikübergif-
FmßertnGedankenVerKreuzzeitungsparteiin der religiösen
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, »Wirsagendiegesammte Presse;denn ebensowie , abenalletem politischenBlätteringxderKreuzzeitung d Planet-kannt,ein inniges Bündnißsseinesjesuitischen pstestaniismusmit den wirklichenJesuiten einzugehen.
Aber auchdiewirklichkatholischenOrganefassendiesso auf.Esistbekannt,wie derkatholische»Univers«inParis HerrnProfessorStahlalstreuenGenossendieBruderhand gedrückthat,undgegenwärtigsprichtdie»deutscheVolks- halle.,«dasOrgander Mira-katholischenParteiinSüd- deutschland,ganz freudigundunumwunden.aus, daßin derKreuzzeitungund zwar inderRundschau,die wirjüngst besprochenhaben,diewahrereuigeRückkehrzum Rath-ni- zismus",dieAbleugnungdesProtestantismusliege.
Nachdem sich sodiesUrtheilinallen Kreisenfestge-
·iöfekIrr-bunt «·
NeltgszSpeku kongdpolitische
stellt hat, habenwirUrsache,-dieser Angelegenheitetwas- tiKfttnachzuforschenunduns zUfWSSUTistCI des KNFUz-s zerctkmgwirklichimmer Ernstmit demPundmßeiner
odevdoren protestantischenund der kathollschkn-Klrche·?
or«ist auch dies. -um fürnursieineundderirevielenParteiSpekulationeneßeinen groerndie
Eggngchep·«IstEinflußVas-waszudieclgewinnenhZKreuzzeitungjetzt—« odertreibtmiteinkachern,emre-
-tungJMHUMJdderistes·einepolitischeSpekulation?it .wollensdæFragebeantworten undmitDoktr-
undfvLeideroffenaberwieesmüssendiez’-åvt::stiie:d3eregi?tumwir ·.·g.aen. diesesWams
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· - hserzueinen Hauptpunktbe- ruhren, deruns argen Mißverständnissenaussetzenkönnte weshalbwirvonbornhereinuns vor«d
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undjedenunsererL
IeTMNebengedanken
Verwahrm el«
ersucheTYim Nach-
" akt .
»Bsswillige Geruchte habenspontanngZeitFestenden
Wahnausgesprengt,daßSeiMaiestatderKönigmst mehr Vorliebe aufdiekatholischeReligion sehe,-argesdiestrenge
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evangelische FrömmigkeitSr. Majestät bermuthen lassen sollte.—- Wir würdenAnstandgenommen habenvonei-
nem solchen Gerüchtzusprechen,wennnicht Se..Maiestät selber»inneuerer Zeit ineiner Anrede aneine Berliner Deputsqtztandieses Gerüchtes undseines Ungrundes erwähnt unddie-«gesammtePresse dieseAnrede Veröffentlichthätte..
Wer aberdieArt,dieNatur derEntstehung solch falscher Gerüchtekennt,derwirdwissen, daß sie stetsnur
Wurzelschlagen, wennirgendeinScheingrund dafür that- sächlichVorhanden ist;und solch’.einScheingrund ist in derThat auch hier vorhande. " -
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Esist bekanntswieSe. Majestät nochalsKronprinzs undzwarimfrühenLebensalter schontheologischenStu-.
dienmitjenemEifer oblag,den dieSachederReligion verdient;«nichtminder »aber«daßHöchfldemselbenjener blinde Eifergegen den Katholizismns fernlag,derun- historischen,parteiisihenAuffassungsweiseneigen ist.Die "«
Kenntniß derGeschichteund der Kirchenviiter namentlich gehörtzu- denBegabungenSr. Majestät,welcheselbstbei FachmänneknBeWUUdetungerregt hat;und schonaus frähemZeiten theilteman sich freimüthige Aeußerungen allt,WelcheGrundeinerseitszuungerechtfertigten Besorg- MssekO andererseitszufalschen, leichtfertigen- Gerüchten
waren. «
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Wir übergehenMomente aus demLebenSr.Mase- ståt- welche diesen GerüchtenNahrung zuspgebenschienen ZMVUshmennur thatsächlichdasEinean,daßm Sr.Ma- lestät sich historischeUrtheileüberdieGeschlchtederKirche ausbildeten,diehöher stehenalsdie blindeParteilichkeit
derSektenundBekenntnisse. » · »
..Eigenthümlichwar es, daßgradebeimRegierungsantritt desKönigseintrauriger Zwist dieQuellevielerreligiöser Erbitterunginden-"»kölm"schenWIMU«—vorlag,so daß gradedienothwendigsteund ersteHandlungseinerRe- gierungden Gerüchtm IIeUeNahrunggebenkonnte- KeinunparteiischerBeurthkllerderdamaligenZeitwirdes unbelobt lassen, daßderKDMSfshnellgut machte,was die Regierungdes verstorbeneatronigsFalschesgegen die ErzbifchöfeUnternommen« AM«allerwenigstenwird die demokratischePartekzdiefürreligiöseFreiheit kämpft,die
»Eingriffe jener RegierungmdieGewissendeskatholischen
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Klerus und diegewaltsameArtrechtfertigen,wieman durch ,,Verhaftangen«inGlaubenssachenentscheidenwollte.-—
«Denfalschen GelüchtenabergabdJegerechte Handlungs- -wetfedes jetzigenKönigs trotzdemneue Nahrung; und fälschlichbrachteman diesinVerbindungmitdemKunst-
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elfek fürdenKölner Dombau und-später sogar nochmit derZlglethngfürdiePersondesKatholikenHerrnvdn Radv.wttz,derinderThat,wiesichs jetzt ausweist,der Vertreter«einer katholisirendenPolitikinPreußenwar.
EinDokutnentaber ist eö-vornem.lich,dasselbstdie GerüchtebisindieKreise hinauftrug, welche sonstleeren- Redennicht zugänglich—.sind.
AlsimJahre 1846 dieevangelischeGeneral-Shnode
«in Berlin zusammentrat,«alsoineinerZeit,wodie reli- giösen Fragenstark indenVordergrund traten durchdie freienGemeinden, durchdieDeutschkatholiken,durchdie Zerwürsnisseinder evangelischenKircheunter demEich- horn’schenRegiment, durchdieUnionsfrage, durchdie StellungderAlt-Lutheranerundüberhauptdurch dieBe- kenntnißftageund dieeidlicheVerpflichtungderGeistlichen,
—- aledagradedieevangelischeGeneral-Shnodezumer- stenMal in.Pr-eußen zusammentrat,, richteten sichdie Blickeder Gebildetenan dieeigentlicheEröffnungsrede,
·"die.Aufschluß geben sollteüber dieviel-beklagteDunkelheit derdamaligenEinberufung.
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Undhier. sprachSe. Majeftät einigeWorte aud,die wir inihrerFassung wörtlich hier hersetzenwollenils-J.
»BleibenSie nichtinnerhalbderengen Schranken;
unseres Landes,jaunseresBekenntnisses stehen. Erheben Siesden BlicküberdieseGrenzen hinaus aufdiegesammte christlicheKirche auf Erden, aufihrenUrsprung,ihre-Ge- schichte, »aufdieMitwelt,dieZukunftund erwägenSie diegegenwärtige Zeitder Kirche«sk- Ferner: »Unsere Kirche hat ihre«bestimmteMission, ihrenBerufinnerhalb derallgemeinen KircheChristi.Und»·dieserBeruf ist kein anderer alsder, derandteganzeKirchealler Zeiten-er-
»gnugerderinderLebenskraftderapoftolkschenseetfwirfi lich ausgeführtworden ist« EUVIMZT»D-asIfkbefmir keineleerePhrase,’sondernein, Wort andderinmirle-
bendig gewordenen AnschauungderGesammtgefchtchtechrist- licher. Kirche.Dies istdereinzige Maßstab,mitdem ich IhreArbeitenmessenwerde.«
«Wirenthaltenunsgeziemendjedernähern Betrachtung bieserinder,That wichtigenWorte. —- Thatsache ist, daß diese historischenAnschauungen;die über die engenSchran- ken«unsererBekenntnissehinwegdenBlickausdiegesamtnte christlicheKirche aufErden richtet,-ohne merklichen Einfluß auf-dieevangelische General-Shnode blieb; nichtminder Thatsacheaberist es, daß die»B,erkennung,«vordersich Se; Majestätin derRede selber ver-wahrte,dort nicht ausblieb,wodiealtenGerüchteEingang gefunden hatten., Blickenwirvon jenemabundauf dieGegenwart, so
·-wird,.un8 klar,was dieKreuzzeitung füreineRolle spielt.
Siegiebt nichtnur denGerüchtenneue Nahrung, nein:
sieglaubtan diese Gerüchte·.’Jhre.Pfifsigkeit",dieweit,.
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weit entfernt istvon«wirklicher EinsichtindieDinge;treibt
,siean, ihren politischenPartei-Interessen dennstärksten
»Anhangzuverschaffen,indemsieeinereligiöseRichtung annimmt,von welcher sie fälschlichwähnt, so rechtinden» XtmlkekstenJdeengangSr. Maj. einzugehen « »
««)-«V«-l.gchedieqofsiziellenBerichteüber die erstereinigt-Tische General-Systemtin-AdernJnhreLUS--
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Daher dieswirreVermischendesKatholizismusUnd desProtestantismugl Daher ihr LiebäugelnmitdenJe- suiten!Daher»derAusspruch,daßechtprotestantischech«tkrnhp- Lischund echtkatholischechfprotestantischistl Daher sprichtstets-Hm JslrthütnerndesKatholizisnttts, welcheabernichtder tholizismusfelberssindl.Daher diesesdunkle dumpfeHeruttzg tappen-idanieden Augenblickvom Protestantigmueindenj) Katholizismus,vom KatholizismusgindenProtestantisnius« springt!—- DasistderSchlüssel«und.«derrichtige seldieserso Vieleverwirrenden FlGqung,
.,MiteinemYåortetdieserreltgwfeJrrthum istPo-
litischeS"pekulatto«n!'
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-»-Aml.Juli feierte diek.Akademiede Wissenschafteni öffentlicherSitzung den«GeburtstagLeibnllz-thesi erstenPrä- sidentenHe.Prof.’DirichlethieltindieerSltzungeineGe- dächtnißredeaufdasimvorigenJahrehierVekstlikbmeMitglied derAkademie,Jacob Jacobi. Die»Nat. Z- aUßMsichdar- über infolgender Weise: »HuD.gabinansplechendsfFormden Lebenslaufdesiin Jahre1804inPotodamgebvtknmgroßenMa- thkmankeksUder schonXim20. Lebensjahre feineLehrthätigkeit begann-langeZeit einedererstenwissenschaftlichenBerühmtheiten derKönigebergerHochschuleundderwissenschaftlichenWelt, in ganzEuropa nichtminderbekanntwar. AndenLebenslanschloß Hr.D.dies-BetrachtungderThätigkeitdesGelehrtenundging ausführlichaufdieForschungenundEntdeckungenem,durchdie derVerstorbene seineWissenschaftbereichertund vervollkonunnet hat. ZumSchlußward dieausgezeichneteBegabung Jakobi’e alsLehrer,bei demdieDurchsichtigkeitderAueeinandersthtlgder durchsichtigenKlarheitdesDenkensentsprach,undseinvortrefflicher CharakteralsMenschhervorgehoben.DerVerstorbene hatte sich seit1848derdemozkratischen Partei angeschlossenundin Folgedessenmancherlei Anfechtungenzuerfahrengehabt.
einenso berühmtenNamen inErinnerungzubringen, bedur ksjådotchHebung-kamstParteiinteressenwohkaber. « ademie
tm neue-er e n ak ".7,’;.— -
der-WisseiischaskexkYKEQZZHÆPIIIEJMreenbekannt wird, daßindem Staate derIntelligenzdas AndenkenderIntel- ligenz nochin-Ehren gehalten wird,auchwennsie nichtaufder SeitederpolitischenPartei stand,welcheimAugenblickdievom äußerlichenErfolgbegünstigteist.Werdie DemokrntieaufAu- toritätenhin füreitelJdeologieerklärt,surdenmagWeinAU- ,toritätegewichtindieandereWaagschalewerfen- Paßein Mann dereraktestender-traktiertWissenschaften,»daß b:,charfekUnd
klarerMathematiker,wieJacobi, sitt dis,Pogkeilbmkdendemo-
kratischen- --Grundsätzenanlangte» undTMVe. Verblieb,ob- -, . inm»dceProbeprakki
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wohldieaußereGewalt furs etste«HDumekmtie hältltkätf
Anwendungvorzuenthaltenver . .
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die-Ztvtltsatti:knunddiebälåstgxnslegsxlallerdings auchWertöllöartåtuft Qtifuthtrtikitreln-Insecva.,«Ruh-Um Klanlis sondern,von, wis;,
spuschaftlichemGehalt,Izmctn werdenunterdieihrigen
inderSanta Casa hsiEg. » .
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« —- Alewit-« heißtismder »N«Pr.Z.«—- gestern
lchrieben-"DiePreußischeRegierunghat eineentschiedene Stil- lunginBgtreffdesVklrkwgegVom7sSeptemberv.J-genommen.«
.- hjekkmmit-»UnsVoommmdazuberechtigt,weiluns vonglaub- würdigerSXTFVVeksichertWurde- daßdieRegierungbeabsichtige, mä,Armut-MrMsolchenFallenüblichenZeit (eiwa3Wochen) einengefltsz
bewUIU-, . , . »
« Wie »Um der»WingZ.«von hier schreibt-trittder Plan-dfnSUdefahrenzulassenundunterHättest-P-Æden
Gkllltdsatzetlvon 1848»einennorddeutschen Zd list-Mzube-,
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gründms bei derpreußischenRegierungimmerMiitindenVot-
dergrund.—- « « - ,» » ,
«- GegeueinenBuchdruckereibeiiber VVUSÆMderRe-
Um
kurzen Termin für AbgabederErklärungenanznss
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s»» , s . »eusmonfeinesGewerbesverfügtworden.Erer-
stoluilåhäibFersegesVMGEUchtEMVJMLLderan an,dieser- gimmg für »m-HiefugtzuerklaremIhn-MstMSMGewerbebetriebe zustören,Ugewiesen-ezumErsatzdes-Schadenszuverurtheilen.
DasNichtleitete·dieKlageem,VMdelReglerungwurdejedoch MPpmpetenzkonflikterhoben,Und esIstUUUvon siondes
GeswierbetriebesderBuchdeckereiMkProzeßvekfahkeunicht
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zs—- Gestem- sind die Berathtlgm derKommissionüberdie UmgestaltungdesArmenwesensbeendetMordenund werden vor-
’aussichkklchinnächsterZeit-VielleichglstsoilamDienstage,-dieRe-
sultanDieserVeraieuugznseiMse its-rBeschlußnahmeHm städtichenBelördenzugk M- « » » «..
—- Hr.stirosStieffelM»KarlsruhefahrtMseinen komischen WetterprophezeiungentrtkzIPWLFFFZU.Uk1chstehenddie,,vermuth- licheWitterung imJull ,t»--JWWsieHr.»St.aufstellt,—-
fkeilichnur alsCuriosum
—- IM«»m
Allgemeinenerwarte man
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einenwarmen bishesßsnIM- deraberdabei lästerRegenundGe- witterbrint«dochUnsmaßigerRegenmkngexdabeieine.ziemliche AnzahlheigetiTegelWEIBERimMkkskLmittler-estBarometer höher-salsgewöhnllchsDis«grunklgehlortdemnachzu«der sehr fruchtbarenund istnur ?Un dort Uschlepllch«—Ausgezeich- neteKometenjshkehaben spchesWettergehabt;indemich so lage- vekwahreichmichsiegeltSäfkßdemUUO»JlUBesonderen:Regen UndGewittervom,«bis -dann Warmezunehmendbisheiß vom 4.bis7zfletchszege1hdabeikuhlervoni»8.bis11.;dann
trockenwarm,ka HeißVDM12.bis19.;- dazwischenGewitter und AbkühlungVom«1b·-17s3Regen, Gewitter undAbkühlungvom 19·"hiz 2slsztspckekhzUUehmendwärmetUndheißvom22.bis«29»;
gewirterhsftam28iUnd30·; alsoerstgmletztenDritter bestimm- gekhell,trockenundheiß.«
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»FDer frühereRedakteurder,,Konst.,Ztg’.,««Aug»L. von R- au, istauf Verlangender»französischenRegierungvon der
sachkschenwegenBeleidigungLudwigNapoleonsalseines fremden RegenteiidurchdieSchrift: »VierWochenfranzösischerGeschichte«
inAnklagestandversetztworden.
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— Eswurdekürzlichgemeldet,daßderKomtoirdiener eines hiesigenBankierhauses(Plaut)miteinerSummevongegen7000 Thlrn., dieerzumUmsetzenerhalten hatte-,verschwunden sei.Den Bemühungen desPoslizeilieutenantsHerrmanngelanges, dasGeld.
—- 6750 Thlr.—- bisauf einige50.Thlr.unddenDiener Na-« mensMaaßherbeizuschaffen.»Bei»seiner Ergreifungwurden dem Maaß über 1900 THE-GoldMFriedrichsdwrenabgenommen,und aufdemHeubodendesAsschen Gehöices3000 Thuqu Aktien aufgefundenBeigenauerDurchsUchungseinerWohnunghierselbst fandman inderKüchein einem Osenlsochewohlverstecktuber 1400 Thlr. Gold. Endlichkamennocham OrteseinerFlucht einigeFriedrichsd’orsundeinigesKVUMUthIds soWieaufdem
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BodeneinesHauses«der Jägerstraßeetwa16doppelteFriedrichder
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HatAls JermyLind-Goldschmiitam vexgavgmknMontagtxt
STARTMSe —ineintraf, lasenBerlin wirangelangt sei. WienerinmehrerenhiellnglafterWBlatterndaßzufolgedie istdieberühmteDamezugleicher Zeit auch inderöstreichtschen-
LIUWesenh,,umsich für längere Zeit ins BadnachJschl
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zirkusFel.gassikhantketMi . am VomPetetsbnrgerHof- WzrmachenpasPublikumauf»daraus-m«. .
bevor-gehendeGastfptelM Hm« Klas« Vom«gLnachsterWoche
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HefezurEntscheidngderKomvetenzkvnfllkkedahinentschiedenwor- «
«den,daß gegendievon derVerwaltungsbebordesei-fügteSuspen-
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Künstler,wirdaufderFriedrich-Wilhelmftadt inmehreren älterenundneueren Rollen austreten,undamMontagals»Kluck«
im,,FestderHandwerker«dasGastspielbeginnew
» — Polizeiberichtvom 3».Juli, Der istoldarbeiterH. istam 2.VormittagsandersichbetgebrachtenSchuß-rundegestorben.—«
Am28.v.M.Abends nach10Uhrwurde die26 Jahrealte Ehefrau desBahnwächtersK.,»alssienach ihrer inderFrucht- straße belegengn WohnungzumckkebrmIII-Ame-indieserStraße von einemunbekannten Mann,welcher«plotzkchhintereinemBaume hervorsprang,wahrscheinlichinunzuchtlgexAbsichtübetfalleinNach heftigem RingenzwischenBeiden,wobei»die zuBodenssiürzte undmitdemStiel eineanstrumentes einrn StoßgegendenUn- terleiberhielt,« undnachdem sieumHilfegerufenundeinige Per- sonenherbeigeeiltwaren,ließder Unbekannte vonihrab«undergriff dieFlucht.—- DieAlmosenempfängerinunverehel.»Ny,36Jahre alt,brachte sichausNahrungssorgen,iindLebensuberdrußinder Nachtzum30.«v.M.-«2«oberflächlicheSchnittwundeninden rech- tenEllenbogen beiundsprang daran inderfolgendenNachtvon derJungfernbrückeinden Schleusenkanalkwurde durchdenStrom bisunter diekleineJungfernbrückegetriebenund dortvondem ApothekerR.undWerkmeister H. mittelsteinesKahnes herausge- zogen. Siewurdeam I.indieChariteeausgenommen.—- Der Arbeitsmann B.,54Jahralt,—tratam2.,indieWohnungseines Sohnes; desGürtlergesellenB.,und verlangtevon seinerdort anwesenden,von ihm getrenntlebenden Ehefran Kassee,undnach- demihm diese solchen verweigert, brachteerihrdurcheinenBiß indie NaseeinenichtunerheblicheBeschädigung,sich selbstaber darauf durcheinenStichmiteiner ScheereindenHalseineso
gedeute»eVerletzung bei, daßernachderCharitee gebrachtwer-
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» Utim «Der gestrigen Mittheilung betreffsderfreieii««chtis·t- lichenGemeindeist nochhinzuzusiigeindaß die Gemeinde auf Grund desBereinsgesetzesvorläufig geschlossenwordenist. DerPredigter agr.sWagner hat nochandemselbenTagedasmitBeschlagbelegte Taufbeckenund»denAbendmahlkelch,welcheeralssein Eigenthum requirirte,»zuruckerhaltenzebenso einManuskript,anwelchem erf zuderZeit,wodieHausfuchungstattfand, arbeitete,undwelches vondenPolizeibeamten gleichfallsmitBeschlagbelegtwar. Uebri- gensist die ganze Angelegenheitgegendie freie christlicheGemeinde«
schondemStaatsanwalt übergeben.. k·
, Koburg. "JnNr.149meldetenwirkvoneinemgegenden jetztinBraunschweig verhaftetenLiteratenBeckerergangenenHaft- besehlewegenHochverratbsIts BeckerIstl)»eshalb»Richtiggewor- den. DieVerfolgungKelch-Th-WIOman hort, auf einesussage des-hierverhaften-ULiteraten FeodorStreit,welcherMärals VerfasserderinNew-YorkerschienenenBroschüre»Hat"dasVolk einRechtzUrROVLZIUUDU?»«vor Gerichtbezeichnethatte.-Strsit selbst IstderVekbmklmgdleserBroschüreangeklagt. «
»Kurhessen. DasJustizmiuisteriumhat sämmtlichenJustiz- behordendesLandesaufgegeben,überjeden Fallzuberichten,wo ein StaatsdienerwegenSchulden, wegen Ehebruchs,Ehescheidung, wegenahnlicherVorkommnisseinProzeß geräch»—-.—DieMitglie- derderHassenpfliig’schenStändeversammlung haben sichbereits größtentheilsumihren HerrnundMeister inKasfelversammelt.
Baicrit Auf Vorstellungv.d.Tann’s solleinfrüherer hannooeranischerRittmeister,dann schlestvig-holsteitiischerOberst-
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lieutenant,v.Bothmer,inangemessenerStellungimbairischen Heereangestellkxwetdew—- Aufeinerneulichen Reisesagte.der KönigbkismA.Usst"gm.ausdemDampffchlffeiangolstadtx »Wo meinMilitärist,dazieht’s mich hin»Und darum habe ich auch Jngolstadtbetretean— Folg-WerBrief« den-:derMancher-Ihrs ,,Volksb·ote«von einem·Krämerin derjOberpfalzerhalten hat- giebtZeugnißvon deminjenemLandestheile herrschendenNoth- stand.«DerBrief»«lau»tet:»Vor14Tagenkaminmeinen Laden eineWeibsperfonzich fragte sie, wohersiedenn garso übelaus-«
sehe?Dagabsie zurAntworts»»,»SeltTagen habe Von Kraut gelebt,und»seitdrei Tagen hab’ich-sohneSalzs, genossen»Wennich«UM«)Meine Kinderessen, mußichmitten imf, Essenaufhören,damitsie»nurwashaben.«« Jch habeschonoft gehört, daßdieSklavenmandern ErdtheilriiausZwangdenx
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