T
-
!
(Vi,erterH. I-.III-' «ExpeditiomKommandanteneStraßeIs X
«
Jahrgang)
OrganFfäkJedermann aufsdem Volke-
M
Erscheinttäglich,Haus«-nahmTagenach senCum- us Feststqu Putzpg-spche1Str.IIf. Jusmte pro
Petitzetille280957
DiejenigengeehrtenAbonnentenDick, welchedieUmahlkpzkzmnsskigMpkgzgspünktlichzuerhaltenwünschen,zahlensuchenich dM;
Ost-IMPL-AUFIVHIWPMMUUMitk- IUIsichUdiezunächst belegenen «P·stamter, im Juli-m andie bekanntenSpekitenrederdesPoste
-
fängtman auchbeiuns an, die
«undandasKaiserreichzuglauben.
- ,, verlustigenZeitungen Inwende-.
«DasfkavzsijfcheIaiferthum unddie
- vufsitcheFreundschaft-»
Seitdemses»LouieNasokevzspzgespwchmFpas
et seineMacht nichtnur vom Volke besturdusrchdie«
Wahl, sondern auchdas Rechthierauf, durch das -Erbreeht,«und zwar als Erbe des».,aiseri, seitdem
thezuverstehen Man schautdeshalbaufdenalten liebenFreund und gutenNachbarRußlandund fragt sich:wird ed Rußland zugeben?—- ·
Manblickt hierbeiaber auch«auf»dieVerträgevon 1815Undvermeint eineGarantiedar-inzuhaben, in-.
demes dieseVerträge unzweideutig aussprechen, daß
-eineHerrschaftderNachkommenNapoleonöin Frank-
reich ausgeschlossenist. ! - « »
Jnd«eßergiebtman sich hierbeieinerkliinen Tau- fchUnSs«Rußlandunddie-Verträgevon1815 sindgar
Pichtso intimeFreunde,wieman sicheinbildcts Nuß-, jkxdist einfehrehrgeiziger strebender Staat;-dieVerk-
Skdon ists — « «rdene verilbte
ergamema sindsehrmurbe geno yyL
S
sp
) . « .
Frspksxxmssch’ festaberVemähatRußlandei nichts« «dagegen-tillerZustim-wenn «
mung vekk gunterrususchers — «
bleibt-dieehtthmnesdabeiebennur indenGrenzen
Rußlandistestebkiuglandscheintvorzeichnet.Denn päischenStaaten-umwaerzu-thun,die«i’rbrcgeneuros
dann beiguter ZeitWITH-rzubefchasngen, unt so- alb Retteraufzutreten,."—·e»FFUKdenVerlegenheiten, Thatsatbe« daß selbstunte ist-keinemehrbezweifelte
, ’ « J Karl K.der franonsche
Planeiner kleinenl·1»1mgestaltnngderVerttä v z von Rußlandbegunstigt. wind-·,,ein Iange on1815r dieunerwartete JIiltsRevolutioni ,·, P , der-duI ch»
.wurde, durch welcheLouiePhkkppMk denThron ·kst1M-Vermche s
.)
»
Berlin, Sonntag,denv18. April
.
Ists-K
der-fortan durch seine ganze Regierungszeitdas Bündnißmitdem eigentlichenFreunde Nußlands,mit
England festhielt. " «« . «
«-Wenn nun auchdieZeitungen voneiner Mißstim- mung des russischen Kabinets gegen dieKaiser-Pläne .·
Napoleons sprechen, «soglaubenwirdennochnurein sehrklein wenigdaran,dasheißt-,nur inso weit,ali- essichvorweitergehendenKonsequenzendesKaiserreiths verwahrenwird. Das Kaiscrreich selberund- seine nächsteKonsequenzgiebt RußlandmitgroßemVer-i gnügenzu. DenndienächsteKonsequenzisteinwenig.-
Angstderandern europäischenMächte,unddieseAngst
ist Rußlands wahre Stärke. — T . sz
»Freilichfragtman hiernach, ob dennRußland auch dietriegerischenlFolgendes Kaiserreichswird zugeben können?und Hierbehauptet man mitRecht, daßdies- nichtwahrscheinlich sei;aberauchhier mußman unter-«
scheiden zwischendem KriegsimGroßennnddemKrieg«- inkleinenEroberungen.—-ZueinemKriegimGroßen- welcherdiefranz.Nation ausihrem Schlummer-,dersie seitl«8 15gefesselthält,auferwetkt,ivireriußlandkeineZu- stimmunggeben. DiefranzösischeNation wirdvon Nuß-' land e«ür" tetundgehaßt.EinekleineKabinetseroberimg
a«ber,gs:trv?eine,..EroberungindervSchweizwird situ»ß-sz
landschongerne zugeben, ja,«eswunschtFrankreichsk-
ein Stück ungerechtes Gut einzuverleithmdennMusikin- hatgarzuviele Ursache,sichdaruber zutreuen,daß) jeder europäifcheStaat aneinem solchenStuckunver- daulichenGutes zulaboriren , v ,
Durch-dieschlaue Politik Ausland-s isi jeder größer-«
Staat Europas mitisvlckfeinem lästigenStück Gutes gesegnet,das ihinbeijederRegung
Verlegenheitbereitet.» , . ,
Preußenhatein».StuckPolen;UnddiesStück Po(
lenverhindert Preunenmehrals allez,eineVolksw- litikeinzuschlasmsBeijedeRegungindiesemSinne
undBewegung
wirdsichPolen bestreben,auchseine-Freiheit«-und
abhünsiskeitzuerlangen. Diese Provinz fesseltPren- Henzum treuen.AushaltenmitdemliebenFreundund Nachbar,derebenfallseinen TheildavoninBeschlaghat.
-Man hat Rußlands Uneigenniitzigkeitbewundert, daßes sich nichtdas eroberte Ungarn behielt.
liche Tugend. Nußland macht sich nichts so lächerlich.
Eshatweitgescheiter gehandelt,wenn es-Oestreichden hartenBrockengelassen hat,Ungarnzuzertreten,als wenn esUngarnzurrusslschenProvinz gemacht hätte.
Hätteesdies gethanzso hätte sich Rußlandeinen FeindanOestreichgeschaffen;eshatdiesnicht gethan und Oestreich ist seinSklave geworden.— Einkluger Herr raubt nieseineuiSklaven seinenBesitz,denn er weiß ja,daß«ebenderSklave sammt seinem Besihein EigenthumdesHerrenist. Daswissen sogar schon dis«
russischenGutsbesitzer, welche ihre LeibeigeneinPeters- burg-iind Moskau zugroßen Kaufleuten machen,Um durchihreSklaven selber reichzu werden. Rußland ist stärkergeworden, seitdemes
Oesstreichan deniun- «-S
verdaulichenBissen Ungarnleiden ieht. - sSo sinddieMächtedesFestlandes durch ungerechte EinverleibungengehöriginBanden gehalten,unddas isthauptsächlichRußlandsStärke.— NurFrankreich ift noch freivon solchemGut. Was dergroßeNapo- leon verschluckt,shater 1815 wieder fahrenlassen müssen.Derdeutsch-eElsaß ist wirklich französischund hat niemalsetwas anderes seinwollen. So haben gerade»dieVerträgevon 1815, Frankreichzwargede- müthigt,aberauchzueiner einheitlichenNation um- gestaltet.Unddiesist fürRußland unbequein Daher wird Russland einAugezudrücken,wenn Frankreich auch ein« Stück,ungerechtes,Gut,ioerschliickt3,-aber nur . einsolchesStück,das schwerimMagenliegt undden Appetit nichtweiterreizt.———— Und solch’einStuck ist diefranzösischeSchweiz,zu derenEroberungeseben nichtdesNational-EnthusiasmusinFrankreichbedarf,
und welchesnur einBischenKabinets-Verlegenheitzur Folge hat. Unddies ist für Rußlandimmereinklei-
nesGaudium. » - «
WirsinddaherderAnsicht, daß unserlieberFreund undguterNachbar sichdieSache,wennsieindiesen bescheidenen Grenzen bleibt,ganz geuiiithlich ansehen
wird!—-’ .- - » «
,
. Berlin, denII April.
si- DerKaiservonRußlandwirdAnfang Mai inWarschau
'
eintreffen; nachder»N.«Pr. Z.« hatesjedochnichtdenAn-»
schein,daß derselbeiinMaideinhiesigenHofe-einen Besuch abstattenwerde. —- DieReisedesKaisersundderKaiserin wirdbereitsseit mehreren WochenvonsämmtlichenBlättern undKorrespondentenmiteineinwahrenHeißhungerausgebeu- tet; erstererwirdbisjetzterwartet: inWarschaiysinWien,in Ungarn,inBerlin, inFrankfurtazM»inItalien und·in FrankreichWasdie Kaiserin anbetrifst, so sliestman jetzttäg- lich in,hiesigenBlätterndiebald-aus ,,zuverli"issiger,«baldaus .,gewöhnlichgutunterrichteterQuelle« geschöpfteNachricht,daß J.M.wahrscheinlicham 9.,·spätestensaberam 10.Maihier eintreffenwerden. Diese Miitheitung wirdnur noch 22nial
l
Aber dieUneigennützigktitistinderKabinetspolitikeinelächer-«
name-machaisder-eingeklagt- ssklämsal-erbeier wiederholtwerdenkönnen—- esmüßtedenntf sein, daß dieAn- kunftderKaiserin sichum einigeTage verspätet,—«-freilich bleibt alsdann noch betreffsderRückkehrdenBlätternder
weiteste—Spielraum. - .
«——·Nachder»N.Pr.Z.« ist dieWiderherstellungdesdi- plvmatlschenVerkehrsmitWürtembergbereitsals·eiiieThat- saeheanzusehen.—-
Die·Merseburger»Regie-iunghat einen Erlaßwegender«
Sonntagsfeierveröffentlicht,irr welchemesheißt: »Anallen Sonne und»kirchlichenFest-undFeiertagen müssenwährend desGottesdienstesallegesellschaftlich-MZusamnientüiifte-und Vergnügungenan öffentlichenOrten,wieauch geräuschvolle Belustigungenin PrivatwohnungenundPrivatgäxtengänzlich unterbleiben«Tanzmusikenund Velusiigungen,weichedesSonn- abends anöffentlfchenOrten«stattsinden,müssenum 10Uhr desAbendsgeschlossenwerden-« JederHausbaterhat diezu seinem Hauswesen gehörigenPersonenzumfleißigenBesuche desöffentlichenGottesdienstes anzuhalten,insbesonderemüssen HerrschaftenundFabrikherrendeinGesindeunddenArbeitern dienöthigeZeitzurAbwartungdesöffentlichenGottesdienstis IsssetLHandwerks-.3usammenlünfteanSonn- undFesttagen durernur nachBeendigungdeeletztenNachmittagsgottesdien- stes gehaltenwerden. DieAbhaltungvon Treibsagdenan
onn-«undFeiertagen istgänzlichverboten.
"
— DieErneuerungderLoosezurbevorstehenden4.Klasse 105.Klassen-Lotteriemußbiszum26.AprilbeiVerlustdes Anrecthdazu geschehen.
—·«EinemhiesigenWebermeister,dersichunverschuldetin beschrankterLage befand,wurdevondritterHand ein Darlehn von 30Thalernverschafft.FürdiesGeld kaufte derselbe Material undfertigteeineArbeit, die ihmderMinisterv.West-
-«
jalen abkaufte.Frohen Muthes —gingderWeber aufsNeue andieArbeitunddieselbewurdedurchdenMinisterpräsidenten v.»Manteuffelemail-IfDurchsdiese Erfolge angefeuert,ar- beitetederMann mit«mErlöse fleißigweiterundstellteein
-Lcköi:ös«Schw;iltuchunversgiklåte- VII. —G..r.5«her,inbxilatya !Its-weißHnnd,eschwarzIgeholerwel«dm,.btvttltlkllesaen
so mögensodaj.viesä. weite-Vieren- eine. Aukspkgmm« gsein,-
vaterlandischeArbeitauf gleicheWeisezuumm
.
—- UeberdiePersönlichkeitderGebrüdek - man Folgendes.DerhiesigeSchneiderundJEMMETPK
eineniageregroßeFigurmitabstoßmdenü9m,während ser Bruder-, diefalscheLeiche,sichde«bestenbliihendstmAeußern undeinessehr, robusten-gkjumimKörperbau-aerfreutwag bei derVerhandlungeitlenziemlichspmlfchmEindrucksuchte,
Nebel ausBerlin entwichmUnd NachBöhmenJe
wäre,sei ihmIUMukaSewefekpalswäreerein Körper ohne Geist! ErstAlsdieFMUUll·t»demGeldevonderAffe- kuranznachskkommm-habesichGeistundLebenwieder ein-
gefunden.» . ,» , ’
.JnfamnfkktchethlkgÄUKuchenmit AusnahmederMilitäre undAnstaltskirchen,sowiedreierentfernt liegenden Kirchen, umfaßt-enimJahre1847: 10840 Taukaist-variety und 54838Kommumkavteu,im Jahre1848: 10780 Tauerund 51955KMIMUMkantcnx1849: 11463 Tauer und 52148 Kommumkaslkklh1850:11775Tauerund50525Kont»ldblx 12357Sauseniindlinll Kom;während dieses hinfiel-eigen Zeitralilnesim Ganzen57215Tanerund261178 Kom.«,so daß aUl leemeTaufedurchschnittlichetwasüber 4 Kom. kommen.
CIsindst also eine fortgesetzteVerringerungderTheilnahme amAbenduiahlestatt; sie hatsichseit1839fastverzehnfacht DieTheilnahmederFrauenwarindenletztenJahren doppelt sp großalsdiederMänner. s - . ,
»
— Nachdein»H.B.«wirdauf-der-Berlin-Hamburger«
EisenbahnbisaufWeiteresjeden Abend,auchdesSonntags,
-...-«.r-,-.s,«.-c-s-—s
-
V
·
und EffektenundPosten aufdMgewöbnli
,
Austritt eingetketenm
uai wa«in ituhsVschkOOTIXZLUDUBerlinaoexpenses
werdsz«—’W,k".sdckmitabermchtsemUEUEVZugeingelegt, sondern beschwleZi«Uhr WAGlevon»Ber.lin abgehende Güterngwirdnur so verlegt- MkerstattMorgensAbends abgehk«und—PostUNDPassabkerkmit- kaäckneben denGütern«
icforvertz dochnurbis WitcenbergbvonwoabdiePassagiere
en «
von Wittenbergenach Hamburg-VerHi-UhhrWELTKIka
abgeht,übergehenmüssen,umSOSUFWXUhrinHamburg MERMITHENwährendderzumhaibm Vachktugunigewaudelte Güterngerst gegen 1235UDFMIMSSmHamburgeintreffen WIW—DieseVeränderungGme-ZUSW- Zvomitdoch fürden AugenblickdenAnforderungendespreuslfchmMinisterium-, ohneVerletzungderRechte-«A11dMV-,gmügtwird,wirdübrigens
"
s·-wie sie atem- IsssssWut-Us-ErdöhungderVase-denken
VernesacheingEsistEier schrZu.lUkchteI·1-»daßdieDirektion bei dieserEinxichkmkgmchtPmdstehenbleibenkönnenunddaß·
fi-mjz Nr Zeitweitergedrängtwerdenwird. -
.- Dig kükziicherwähnte,von einemschkesischmBaron nach BerlingskkachteSomnaknbuieist IetztWiedernach Hause ge-·
keifi.Dieselbesollsich.mUns-MTischziemlichunentwickeitm Zustandedes-magsietischmHelliehenebefundenund dahee denVIMihrUrkgtm Erwlarmngmmchteprtoehenhaben.
—«JMVPUSVEDUARDWUTDMvonBremenimGanzen 49Schissemit.8100 Passagierenexpedirt:nach Newport31 mit4396,,Ba1t1mpreZ1mt-1572, New-Oktave 7mit1743, Philadelphm2mit249- Galveston1 mit185PassagiexeinÅ
»Hchr RYØWMZVCUDkyckk hat, aufgefordert von«Inter- essentenderPiestgknAussteuer-, Sterbe- und Unter- stützungskaie-»lOngldestGutachteii« U a ten.ausgearbeitet:.
Die mirgestellteFkFgetsobeikibisheriges Mitgliedderauf- gelöstenBerliner Aussteuer-;Sterbe- undUiiterstüzungatasse aufZahlungderihm zugesichertensluosteuergegen dieübrigen gewesenenMitgliederklagenkann?mußunVedingtverneint weiden.—- Titell.J.l.istzwargesagtåDieGesellschaftbe- ruhe aufGegenseitigkeit,indemdieGesammtheitderMitglie- derfürdieErfüllungdergegenjedes Mitgliedübernommenen VerbindlichkeitenGewährleiste. WeinesDafürhalten-sistdiese BestimmungaberohnejedeBedeutung.MitgliederderGesell- schaftsindnachs.3nur weiblichePersonen-vomjüngsten Alterbiszumvollendeten20.Lebensjahreundsomitnur mi- noreniie weiblichePersonen, die« gesetzlichkeineVerpfkichtungen übernehmenkönnen. Dies scheinen auch dieStifterselbstge- fühltzuhaben-undhaben deshalb tm s.4bestimme:baßje- des MitgliedeinengroßjähiigenmännlichenStellvertreterha- VMmüsse;alleinauch diesändertdie Sache nicht;dennge- setzlicherStellvertreter einesMinorennenistnur entwedersein odersein Vormund; durch an-»
äkkstellvertreteraberkanndenselben niemals eineVerpflich-,
Vater,wenn dieser noch lebt-
-«äUsttlegtwerden. Ebensowenigkönnen auchdiese
ste-Freiersselbst"persönlichinAnspruch genommen werden-
s« UnurStll . -- ·ls fnd d
keine E., e
vertretei nichtaberMitgiederi un
StatuyimdsksieVetpfllchfung«übernonimenhaben,dieeben die auferlegt.Nod-F—M!tgl»ledern,«nichtaberEbenStellvertretern rigkeit,diesäusmåkzeTOliv von,derunüberwindlichenSchwie- Klägkrin,vorhandsimsZUVZMderAufnahmederetwamgen
UszspeiknmUnd-späterhinbisziiihrem etiiiitteln,szwürde-sMIstätztederoderderen Stellvertreter·zu Dazukommtaber nochdsnßischUnd Klage unzulässig sein- towe ausdrückt «— —M DER der Staunen den«
Rtch S Ichverschieer .
konstituirendeiSchiedsgerichtlx ·, ·.'perlgeiländSätzenndach28zisit
, . : e
espag-Wemob nicht dmemgemVIFzueinemscilicheåriiUnrtaekiueiys
men eingeladenundsolchesdemgachstsw-Lebm man ihm vor-gestandenunddadurch Andere Verankaß« . t abS l, .- beizutreten,zum»Schadensersatz. » verpflichtet.sind.hen,demselben' Klageaber,dieallerdian WohlSegendtezurZeikchs
X
trittevorhandengewesenenDirektoren undKuratorenzube-: f
giüudenseindürfte-«W1«»1kdesichaberjedenfallsimmernur aufdenEssai-sdesWtkkltch entstandenen Schadens,d.h.auf
"ani«ickzahlung«der.king301)ltenBeiträgeund Eintrittsgelder beschraiikenuiussm-NiebbekdieZahlung -derversp-rochenen AussteuerzumGegenstandehabenkönnen. .
—ssBeideram Montagbevor-stehendenAltgesellenwahl derSchueidergeselleiischaftsollderfrnhereAltgeselleMichae- lii dieineisteAUTiTchkhahmiXgekühltzuwerden«Da der MagistratimvorigenMonateseineEntfernungvom Amte
nurfür kurze ZeitDOTFAUSThas-fO durftebkteineretwaigen WiederwsahlderBestätigungseitensdesMagistratonichtoent-
-
gegenstehen,undsollen,wiewir»horen,demJnnungitvorstante dahingehendeErklärungenbereitsgemachtworden·,sem.—
«—-—DievonderStaatsanwaltfchaftgegendg-im Handw- schenProzeßergangene UrtheileingetlegteNichttgkeitebeschwerde istgesternvom Obertribunalverworfenworden. f.«
—- VorgesternAbendistedderSchuhmannschaftgelungen, zweiDiebeauffrischerThat zu ergreifen, welchesoebeneinen großen Theilder eisernenGeländerandervonderHeini-- Brut-te abgebrochenhatten. Dieselbenhattensichzuihrem Zerstörung-werteinesgroßenHebebaumeo bedient, densielsich«
auo einemderamSchafgrabenstehendenBanmpfählegebildet hatten.—- Diefelben Personen haben, wie vermuthet wird, in neuester Zeit auch dieDiebstähle aufdeinKreuzbergverübt.
—- Polizeiberichtvom 17.April. «DerLaufburscheN., 16Jahralt,wargestern iisitdemMeinigeneinesKomtoiio in derLaudiberger Straf-e beschäftigt.Beidieser Gelegenheitbe- merkteereineinderEckestehende FlascheIUUdindemGlau- -be’n,daßWeindarinsei,trankerausderselben, obgleich sich
einZettelmitderBezeichnung ,,Englische Schwefelsäure«dar-
’
auf- besand.EristzurCharitee befördertworden. —
Gestem. Abendzwischen7und 8Uhrwurde»dieFraudesArbeits- manneeG.anderCharitwundSchumannestraßen-Ecke,duf demWegezur«Charitee,auf öffentlicherStraße im Beisein ihres schwimmenohne ärztlicheHülfevon einemgesunden Mädchenentbundenunddann zurCharitee befördert. -
Possen Der»V. Z.«schreibtmain DieköniglichenBi- hördenwerdenseit einigen WochenvlmitForderungenvonGeld oderAnweisungen auf »Rothschild-Loose«von Landleutenaud»
allen Gegenden in Anspruch genommen.» Eine nähereNach-«
«forschunghat- Folgendes herausgestellt: DenLeutenist vorge- redet,derbekannte BankierRothschildsei wegen eines schweren VerbrechenizumTode verurtheiltzdaerjedochbei tell-nSou-
"
veräiienwegenseiner großenGeschäftverbinizungmingroßem»
Ansehen stände,so seieiihmfreigestellt,sich eikaSmspen
«
treter zusuchen,welcheran seiner Stelle-geköpftwerden solle.Umnun einensolchen'zu«ermitteln,habe Rothschild mehrere Millionenausgesetztundeine Lottöiie·gestiftet,inwel- cheralleLoose,bis auseineMein »Gewingiloosezu«3000Thlr., seien.Wernun dieNieteziehe,seidergesucht-Stellvertreter undmüssesich fürRothschildkopfenlassen.
Eisenach. Ende diesesMonatewerdenhervorragende PolizeibeamtevielerdeutschenLandersich hergreffmfUmsich überAngelegenheitenihres Berufszubesprechen. ·
Bremcii. Pastor Dulon —- berichtet derdemokratisch.
KvurieranderWeser—- hatdemSenatejetzt,nach Ablauf -dersechiwöchentlichenFrist,seineErklarung,begegnetvoneiner
auginhrlichenWiderlegungeinesgegenihngerichtetenGutach, tenssderwird HeidelbergertheologilchmFakultätdass-reichtEr
nichtwiderrnfen —Wirhabenabzuwarten,obder Senat dieinseinemBeschlußvom -1.Märzangedroh«Ab«» setzunginAussühiuiigbringen oder,demWunscheder Ge- meindeundTausenderseinerMitburgkkUndMilbürgerinnm folgend,seinenBeschlußzurucknehmckz»prerde·
KassshDer lzij derYssssmpstugischmVerfassung lauten ssOoliWdereinst-etwa.zwkfchcnderRegierungundden Laut-ständenuberdenSinn einzelkaBestimmuuämder Vm