(Vierter F- Exszpeditionisomntandantenstmße Jahrgang.)
such-tutregnet-, mitein-nahm-dccTagenachmSm- m Festtagen Panwöchentlich:iSar.»OPi»mitOoteulvht2Car» m·uatlich-7GIV·CPi- IiitOotrulohusSir. sPf»vierteljährlich:22Isr. CPf»mitBotenlohn25Sgr.cPf.— DerMonumente-Preis ift beiallenPostasstaltwVI·
Inland-i25CngdesAuslandes1Thlr.6Car.—-Jnseratedie gespaltenePetitzeile2Sar.
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DcrlkölnkfchcHdkhverrathjsprozeß."
Jn KölnwirdjetzteingroßerHochverratsproe ver- handelt,derdurchdielangeDauerderUnterhsuchuäiådie
großeMassedkkAngeklagtenund diezahlreichen-Zeugen
zienwäzoegdgrxtsszuteressevorweg für sichinAnspruch-
Wirglaubenaber de
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diegutgesinntenZeitungxlrfchbistiletzztuüxbretkegkenälrkoilcfgxekek
Ufhtethaben,daß dieserProzeßgleichallengroßenEnt-
hullungsprozessenderneuesten ZeitmitkeinemTriumph derstaatsbegluckendenEnthüllungenenden, und daßman nach wenig Wochennur um einen ProzeßinderGeschichte derneuern Justizreicherseinwird;dieBerge kreisenließ undnur einmilchweißesMäuschenzurWelt brachte-
Wir erinnern uns nochalle dergroßenHätzePfchen Geschichtemitdensieben«bleiernenHandgraniatenund dem-
·interessantenProjekt-durch.sechsSchnkidergefellmganz Europaineine kommunistischeRepublikzuverwandeln.
anwirdisich aucherinnern- WelchenEmdmck Hatzexauf er Geschworenen machte,Ver esSausUnumwupdeqeinge- MdemdaßerxeinemBunde angebore-Ver.m«HllfeTon
txt-eigenes- Wi eendie onatireokkigkxsieiisstt- , , -
MkFOUN-.UequSggsinntendieKonservativen,die Kon- stbtuthnellenfUndsogarach,een Demokraten·—- Hätzelhataufdiesstch U« g gEsdck eines Mannes gemacht,dersichmitVIII-Ubertbmrkalichetweiseun-
ausführbarenProjektendenschm«aergu vWeitmehr einegutemedizinischeundV opsiVerdreht«un
Dazumal habenzwardie Entüll
geschrieengegendieberliner Gesswpkxssfabxgsåteszszk
tige Beurtheilerkonnten denAusspruchvjzrGeschwomm
nur gerechtfertlgtsindens ZumHVchVekVCthimgesetzlichen Sinne gehörtein»Unternehmcn«oder mindestensdie VorbereitungeinesUnternehmens; aberein,leeres,,Ioses,
Berlin, Sonntag,»den""1f0.Oktober; 1852.
inderLuftschwebendes,VoneinerHandvolljunger schwär- merischer Menschen närrischerweisegehegtes Projekt,zudessen Ausführungweder zeine entfernteMöglichkeitoderauchnur dieleiseste Spur einer Wahrscheinlichkeit vorhanden ist, kann zwar als einestrafbare Verbindung, aber nichtals einHochverrathoderüberhauptalseinUnternehmenoder nur eineVorbereitungeinessolchen bezeichnetwerden.
Gesetztesvereinigen sich fünf Laufburschenundver- abreden dasProjekt,amnächstenSonntag diesSonne in einen-Guckkasten einzusperrenundsolange totaleFinster- niß aufderErde zulassen,bisalleMenschendiesoziale Republik proklamiren, gesetzt sie haltenzudiesemgroßen Zweck Versammlungen ab,wählen einen Präsidenten,ver- fasseneinStatut,vereiden dieMitglieder, ja schaffenschon einen Guckkaftenanundstellen ihnbereitzurAusführung
desProjekts. k—Werwird, trotzdem, daß hiereinwirk-
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licher Termin zurAusführungeinesProjekts bestimmtist,
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trotzdem, daß hier wirklichVorbereitungenzurAusführung getroffen sind, dieseTollheitenzuhochverrätherischemZwecke alseinenHochverrathbezeichnen?
.
Wirkönnenaber, aufrichtig gestanden,bei allemErnst-
mitwelchem wirdieBerichtedergutgesivpkestenfsettungm über denskölnerProzeßgelesen haben-- nichts hekckusbringem swas denneigentlichvondemhochberräthekckfchenUnterneh-
men,dasdort zurAnklage gestelltwird,übrig bleibt,wenn man dietollhäuslerischen Phantasieenvon« einem Paar närrischenHandwerksburschendavon inAbrechnungbringt, die nicht vielgescheiter sind,als ;dasProjekt, dieSonne ineinen Gucktasten einzusperren. -
Unterein paarHandwerksgesellenvon höchstunter- geordnetem Geist zirkulirt seitJahreneinProjekt,dashöchst geheimnißbollgehaltenwird, und dasdaraufhinausgeht, diekommunistischeRepublikin Europaeinzuführen.Ein Schneidergesellevertraut dasProjekteinemZigarrenmacher, derZigarrenmachersagteseinem Schreinergesellen,dieser einemandern Genossen, sv daß sichmitderZeitinjeder großenStadt einhalbDutzendjunger Menschen findet,die Vopdieser Narretheiwissenund von denen vielleichteiner oderzweiandie Narrethei glauben. JrgendeinProjek-
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tenmacherhecktnunStatuten aus,schreibtProklamationen, diezwaran »dieProletarieraller Nationen«gerichtetsind- aberwohlverborgennur inAbschriftenbeieinemzDUtzeUd HandwerksburschenindenKoffern eristiren.DieProjekktkM macher betrachten sich selberalsVerschworene,shalt7enVer- sammlungen ab, wählen Vorsteher,nennen sich unbes- genossenundnehmen geheimnißoollneue Mitgliederauf-z
. Dies ist dasThaisachliche,das nachdenZeitungsbetlchten
»-wirklichindemProzeß vorzuliegen scheint. "
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Esfragtsichnun,wasist diese Narrethei « (gesehlichemStandpunktausbetrachtet?’—,—Wirfinden,auf-
richtig gestanden,darin nichtsalseineverboteneVereini- gung zu einem mehrtollhäuslerischenalsOerbrecherischen Zweck.Wir zweifelnauchnicht, sdaßeineAnklagevorr- diesemGesichtspunktausdurch dasEndurtheilgerechtfertigt würde und-auch derBehörde hinreichende Veranlassung« bötedurchMaßregelndieetwanigenmöglichenAusschreis tungeneiner solchen-Gesellschaftzuvereiteln.·
Jn Kölnjedoch hatmandie Sachenichtso aufgefaßt.
Es wird dort-eine ArtRiesenprozeßangestrengt,derder Verfchwörungden ernstenChgraktereines Hochverraths verleiht,unddernochaußerdem dadurch wichtig ist, daß nichtnur untergeordnete Geister,denen man leereNarr- heiten zutrauen kann, aufdieAnklagebank gebracht, sondern
,auchgebildeteund begabteSchriftsteller-mithineinve«r,-.«
wickelt werden,-undsogarganzeArbeitervereine,Turn»gesell- schaftenindirektdabeibethetligt sind. - .« .
Da wirseitdemHätzelschenProzeßan demDasein
,.der-—erwähntenkomuiunistischenNarretheien nicht gezweifelt haben, so.hathauptsächlichderenVerbindungmitgebildeten undbegabten Personen,diejetztimkkölnerProzeß behauptet»
wird,unsere AufmerksamkeitinAnspruch genommen, und habenwirdieBerichte besondersindieserBeziehungaufs
ern lichste geprüft. ·’
stWirhabenaber indiesem wesentlichstenTheildes Prozesses die allerschwächsteSeite der Anklageerkannt.
sGrade dasswasderNarretheieineBedeutunggeben könnte, daß sieh gebildete jungeLeute jasogareinso berühmter Mann wieFreiligrathmitihr befaßthaben soll,"grad-edas istaus denBerichtenam allerwenigstenzuersehen.Und daraus ebenhat sichdie Wahrscheinlichkeitherausgestellt, daßderAusgangsdes ProzessesderPartei,"diegerngroße Verschwörungenentdecken möchte,wo sienicht eristiren, nichtdererwünschteseinwird. «
Wir glauben, daßder
sagung bestätigenwird;wirwerdendann-unsern Lesern genauern BerichtüberdenProzeß abzustatten suchenale esjetzt möglich ist,wofastnur. dieBerichte der offiziösen Zeitungenuns vorliegen Wirwollenabervorweg einen Gesichtspunktnoch hier-anführen, dersnamentlichinuns dieUeberzeugung befestigt hat, daß· sichbei gründlicher ErörterungdasganzegroßehochverrätherischeUnternehmen ineinnichtmehralsthörichtesProjekt verwandelnwird.
DenBerichtennachsolldasvorliegende kommunisiische Hochverrathsprojektbereits aus demJahre1847 stammen,) und der Aufrufan dieProletariar aller-Länderdamals abgefaßtworden sein.Jstdemaberso, so giebteskeinen schlageuderenBeweisVonmoralischeremGewichtin unsern Augen, daß hiernur ein-ewesenloseThorheit vorliegt, als- denlimstand,daßauchnichtEinem Mitgliedeingefallen
isti-WienAufrufdruckenzulassennachdem imMärz 1848 keneSchranke polizeilicheroderpolitischer-Naturvorhand(m vom straf-"
sCharlottenburgdieKonsiruiationder
Erfolgdieseunsere Vorher-s
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einStück Landesundwollte
war undesgrabe-Odatii"alsweder anAufreizungen noch Anreden andenArbeiterstand gefehlthat.—- Wir sind- überzeugtdavon, daß,wäreauchnur derleiseste Ernstin den«sogenannten Verfchworekien,«in.irgend einem Theile -
»",Europa’slvorhanden,sp«Wü-rdeirgendwoin jenersseih
««Doman allesinder Welt AbgMCthUWechen konnte, der’ Verein odermindestens-EinMitgliedoffen aufgetreten sein,wenn esderSache Irgendwie ernstlichangehangen
hätte! . - — »
·Gen’ug für heute;wirWPUMdenweitern Verlauf dieses Prozessesabwarten undjrhmObwirUrsachehaben unsunserer Vorhersagungzuichamens
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Lea9« Oktobero
—- Wteman dem,,Fr.J,«ausStuttgartschreibt,sollder Königvon Hannover erklärt haben,ander Stpiembekvettmgt festzuhaltenzdiegegenwärtigeReisedesKönigs habe derselbeun- ternommen,um eineVermittelungzwischendenDarmstädterVer- bundetenundPreußen herbeizuführen -« - «.« "
—«—DrefranzösischenGesandschaften an,dendeUilcheUHöer sollen Befehl erhalten haben,mitgrößeremGldnz Als früher auf- zutretemDerhiesige GesandtegabvoreinigenTagenwiederein»
diplomatischesDiner. «« -,« —.
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— DerPrinzvonJoinbille,welcher«sichfest eiNiger Zeitmit seinerMutter,derWittweLouis Phili.pp6,inFrankfurta.M.
aufhält,soll— wieman dem»H.Corr.«beklchktt— Willens «
sein,demBundestage,sowie alleneinzelnendeutschenRegierun-"
gen,ernenProtest gegen das französischeKaiserthum zu übergeben.WiedasBlatt ferner«vernimmt,bat derfrattiöfcscht Gesandte, Marquisv.Tallenah,gegeneinenlängeralsvorüber- gehenden AufenthaltdesPrinzenund»seinerFamil Und sollvdem-Prinzmvertraulich daovnchpn Seit-X Er Willfurter
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Behörde Mittheilungsgemacht werdet-ikein;"·EinigesAufsehenmacht es,daßderfranzösischeGesandteneuerdingsvorzugsweiseinsehr vertraulicher—- BeziehungzuöstreichischenDiplomaten steht. «-
DerOber-Quartiermeisterderehemaligenfehle-ww- holsteinschenArmee,Major Geerz-,bekanntdsztchsein-fopp- graphischenArbeitenüber die Herzogthümer,IstthelstKabine«ts- ordrezumHauptmann inderArmee eMMMt Unddemgroßen GeneralstabezurDienstleistungattachirtWVVPCZYU-
— Heuteerfolgteinder«.Kapelledts,kom»tillchenSchlosses zu.
PNZIFFMUAnna, Tochter-s- desPrinzen Karl, inGegenwa·rtdi-KomgsUnd der Königin;
derErim-,derPrinzea-und--P«rmzess;nntn·desjömgtschcuxssauiea
derstgofstaateruderhohen Milxtw UnZwkkbehowmUndmehkmt
Gei." en att. « -« . -
.ItDstieKinder-Gottes- lAueFrankfurta.M. wird über dieseindenletzten TagenUsåkirgmferwshllteSekte Folgendesbe- richtet:Das HauptIts-fix littZUerz,Gottes«hat schoneinmal im Jereuhausgesessenundge- FrsIUfUahineindasselbe,wiees scheint, schonwie-derUTFSVM sindhiereineMenge gedruckter und11ngedruckt·k.chlzizklltisälvonIhnen in Umlauf,diesehranToll- häuslereingzMs orJahrenkaufteeinGlied dieserGesellschaft
· « »dasselbeindenhiefigen Grundbüchern aufdie»,,KMP«Gottes«eingetragenwissen. Obgleich ihmerklärt ward,dtxRipherGottes-«seienkeine juristischePerson und hätten daherkeinKolpokaitonsrechhiönnteridaherauchkeinEigenthum -«erwetbCU-ließersichdoch nichtabweisen.Auf die Frage,lob Wir— nichtAlle·K1,tlderGottesseien, bejahteerdieselbeund gabsogar zu,daßMganzeMenschheitanseinem Kinder Gotte-stand Antheil solle.Ertriebdie Sache bisandenSenatzdoch ohne»
«-— Nocheinereligiöse Sekte. JnWÜIFM im Schön- (Sachsen)bestehtseit einiger ZeiteitlereligiöseSekte,-
, Jnspirationsgemeiude nennt. »Die Mitgiieder halten ihre Versammlungenbei demVorstande,einemWeber. Jn
diesenVersammlungenwzdielmännlichenPersonenrechtsdie
wetlliltchmlmkssitzen,Evirdgesungen,einKapitelausderVibel ItesåizndannverrichtetJedes leiseundkniendseinGebetund- mit
m atetunserwird geschlossen Jn die-Kircheundzumheiligen Abendmahlgehen die- Sektiter nichteher,alsbisderJnspirtrtees,».
weshcllvsichdieSektirer von der-Erz THZWgebietet. Als nksache, .
»Ekchegetrennthaben,führen sie tin-Daßmdir-selbenkeine Ein- hettund»Gemeinschaft,sondern«Zuchtlosigkcttherrsche, überhaupt WarendieZeichenderletzten-Zeitdafdtkhermüßten sie ausscheiden vondenUiireitten. Zu ihrenAadachtsubungenbedienensichdie Sektirer derBibel,desBrüdexgesaUSVUchQPsalterspielgenannt, UndVerJnspimtionszeugnisfeiAlsVereHEXEN-underder«Jiispi-I r«IIII)IISgetitet:»1thwird angegebenEberhard Ludwig Gruben ein
Ilpllttelklbergsscher04MSJsenbnrgischePredigcr,zog·derUm der
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— Demtil-jährigenSohneVFVMaurerwittweSaß, Gustav BernhardSaßhierselbst,stst fürdsemlt eigenerLebensgefahrbe-« WltktcErrettungveittesamusJUlkdi ill dieSpreegefällt-Um 4Jahrealten KnabenMADEGksahrdesErtrinkens,inAner- kennungdieserlobgnswerthenHandlungseitens desPolizeipräsidiums eineGeldprämiebewilligtworksens
.
-, —-s·giichardWagn-rsOper,,Lohengrin«soll beidem
·hiesigenonftheatkrzurAuffuhrungangenommen sein.Der»Mutt- häuser«desselbenKomponistenwurde indieser Wochein Breslau mitEkwusidasinufiFusskgsglmen» »
« .
»-In ergerigen i
ungdesGewerberatlsi .. -
man-r alsVorsitzenderderl.»AbtheilungeinstiiiimingiZiedskra;:-
wählt, He.RUNDW-(jS.ttckmuster-Berlag,FirmaTrübe, Wall- straß«12)abermitMajoritätalsStellvertreter.
...." ZumKonfessionsstreit. DerPariser-- ultramontane
»Univers«lastin Einem dieJesuitenattssionenunddiedaraus ent-"
standenenStreitigkeitenbehandelndenArtikel:»Esin -
konstiktezwischendenRegierungenund«dergeistlicheiti
standen.»JneinemVachbarstaate,inPreußen,habendiese Streitigkeiteneinen»so feindseligenCharakter-angenommen,daßdie
«preußischenKatholikensehr leicht, nothgedrungen,demGedanken Raumgeben konnten,alswolledieRegierungsie absichtlichunter- druckenundverfolgen.Solche Streitigkeiten entstehenimmeraus dkmGrunde,daßdieLebensbedingungenderkatholischen Kirche nicht richtig erkanntwerden." Wenn sik fo,wieinPreußen,mit derevangelischen»Ktrchegleichberechttgtist,dannmußman ihre»
Lebensthätigkeitnichthemmen,und sie denselbenVorschriftenun-- ierwerfenwollen, wie«ste»für»dieProtestantennothwendigfind.
DiekatholischeKirche IstMkUesenhaftesGebäude-,ldessen Gipfel UndKronederPapst.ImmerUndüberalldieselbe,ist sieunab-- pängigvonderZeit, vomlOrteund von derReligionsformz ihreExistenzist-nicht,wiedie derevangelischen Kirche,mitdem VesteheneinesStaates verknüpft;»wennman siederLauneeiner
Mejgierungunterwegs-nwollte,sohießedas:sieentweihenundihre ji
n
Jstzerstören.DiekatholischeGlaubenslehreverlangtausdrucke Sachådem,KlerusUnterwerfungunterdieObereningeistlichen
-
BestehensaUm.diechürgerlicheGewaltdieseGrundoedingungihcres Großherzogthukjsxgtrtssfsie sie in ihreminnerstenLebetnlftm ßenbereitensi schenIst dieskürzlichgeschehen;AschHUPUN-
walt"fortfährt,dizFZNUFHIUPDingc«WenndiebulgUkchtGe-
administrativeMaßregekshschtKirche in ihrer Entwickelungdurch daß ernstereKonfttktezxuslilvdernxdannistesunvermeidlich,
derevangelischenKirche-«verder;kchen.Solche Konfliktesindwohl aberNichtdenkatholisch-mMkssiojskwknddemStaate nachtheilig,
'i'AmnächstenDienstagdenszspbsz—l«
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Lokale das erste KonzertdesHkn»Str. »a-sindetimmollsche
IcftlSHVFsTFschkeKapelle wirdmitdea
’ß SohnausWienstatt.
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—- Der 2.Jahrgangder, JUend-. — SchmidtW (4BändchenmitBildungpostbsoojkkåkvon Ferdinanp
ist-)liest-VorW UmfükdieJugendtchxiliksduzIni-i«
Kreisen,dieihnbistetzstnoch nicht kennen, Innre e
e.erf.n
wird esgenügen,dieNamen einigerkompetentenInerrOsm- iiennen, dieeinzelneseiner Schriften lebhaftempfphkeännijbåju
Wirnennen nur dieProfessorenFriedrich v.Raumer, v.d.
Gewissensfreiheitwillen«
rdesHin.Engelgemein-»
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Hagen- ZOUUNTh- Dielild fernerdieSchulmännerDiesin-
wegundBormann , —
——- stvzeßgegenDr.VeckerundGenosseninKöln. Siz- zungvom 7.Ottbr. NachdemdieZeugen(30waren erschienen) namentlich aufgerufenworden,beganndieVernehmungderAnge- klagten, uudzwar zunächstdesZtgarrettarbettersRosen Dkkskthe zeigtdiegrößte Ruhe undUnbefaugtvhetriseine Antworten,die erirr-fließendenwohlgesetzterRedesieht,sindklarund bestimmt·
AlsResultat seiner Vernehmung,dieubrigensheute noch nichtzzz Endegeführtwurde, ergiebt sich itnWesentlichenFolgendesF. - Der Angeklagte räumt ein,allerdingsMitglieddes kommu- nistischenBandes gewesenzusein,inwelchenerim»Jahre1850 vonSchapper aufgenommenworden. Letztererhsbeihnzuerstda- mitbekanntgtmachh daß schon frühereingeheimer1.siommunisteii- bundbestanden,derspäteraber,hauptsächlichdurchdieSchuldyvon Marr undEngels,größtentheilswiederzerfallen sei. Jndiestn Bund, derdamals wiederreorganisirtwerden sollte, habe ihm Schapper angetragen, einzutreten,undderAngeklagte, nachdemer— sich vorhermitdenZweckendes Bandes bekanntgemachtundsich. überzeugt habe, daß demselben jedeVerschwörngferngelegen, sich dazubereiterklärt. Alsihm jedochspäterdieStatuten des-Bun-
desvon-Schapper mitgetheiltwordenseien,habeerdenselbenseine
«Genehmigungversagen müssen; dasselbe habeMart gethan, weil dieserbei derbestehendenRede-««undPrfßiretheitjedeVerbindung für überflüssiggehalten.Inzwischen«set Schapper nach Nafsau, Nothjung nach Elberfeld gegangen ;·dieRedakteureder,,Rheinischen» Zeitung« ifetenvonKölnausgewstselI—-WDWEU-UNDsohabe die-«- SacheeineZeitlangaufsichberuht. AlssodannaberSchar-pen- nachdemerin Wiesbaden freigesprochenworden,imFrühjahre1850 wiedernachKölnaekomnien,»undhierzwischenihmunddcmAw geklagten eineBefyrechunguberdenBundunddie Notwendig- keit dersWiedereinfuhrungderPropaganda stattgefunden-, habeer (Röse»i«)«denAuftragübernommen,hiereine Gemeindezu gründen."—«
Zu diesemeeckehabeermitdenfortgebildetstenMitgliedern des Arbeitervereins Rücksprachegetiommen,auchnachLondon geschrie-— ben. AlsAntwort auf dieses Schreiben seisim März1850 der EmissärBauer von London nachKöln gtkommeu.NochspaniTage seiner Ankunft habeermitdemselben »und mehreren Mitgliedern desArbeitervereinseineZusammenkunftgehabt,inwelcherBauer Mittheikungenüberder-Zweckseiner Mission gemachtunddie Akk- sprachederLondoner Zentralbehördevorgelegthabe.Dieselbe sei—
vonderVersammlung genehmigtund sodann Abschriftdavonge- nommen worden, welche,daBauernichtviel Zeit gehabt,vbnihm, .Klein,Reisf,Otto, Danielsund Wemrt- . - -stückw,geschriebenwordensei.
F gah«alspmsechs Bruch
, BaldVUWULnachdeminzwischenjanch Bürgers fürdenBei-- tkkttSEWPUUMWOVPSMBaueraufseiner Rückreisewiederin Köln
eingetroffen,undinFolgeneuer; mitihm gepflogener Verhand- IUNZEIVdtk ZentralbehördeinLondonalsrechtmäßigeanerkanrt WVTDLMseidieBildungderGemeinde inKöln erfolgt.BeiAuf- nahmedereinzelnenMitglieder in dieselbe sei diesen eröffnetworden, daßderGemeindedasStatut vomJahre1849,jedochuur pro- visorisch,zu Grunde liege,dieUeberschriftdesselbenabergarkeine- Geltunghabe,weildarin« derZweckedles Bandes indieEinführung derRepublik gesetzt-werde, dieseabernichtmitdemZweckedes reinenKommunismus, der alleinZweckdesBandesgewesen,zu- sammenfalle.Das Statut vom 1.Dez.1850 seidaseigentliche gewesen,dasdemBunde zuGrunde gelegenhabe;esseivon -
·Bürgersentworfen,von demAngeklagten selbst mitdemDatum versehenundebensovon ihmanNothjung geschicktworden.—
«Nach VorlestmgdieserStatuten (vcrgl. überihrenInhalt den«
BerichtüberdenVortragdesStaatsanwalts in dergestrigen Nummer)erklärt·Röserweiter:»VondemBestehengeheimerkom- munistischerVerbindungen»infruhererZeit,wiesolches von der Anklagebehauptetwerde,wisseernichtszjedoch habedermRede XstehendeBund schontin-Jahre 1848bestanden;damals sei die ZentralbehötdevonLondonnachKölnverlcgt worden,undhier habe namentlich Schapp»erONderSpitze gestanden.Später habe er,Bürgers undnocheinDritter,denernichtnennen wolle,den