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skscheinttäglich,mitAusnahmeverTage nach den itBeteiilnhst8.Sgr.6Pf»vierteljährlich,22S
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Orgemfür Jedermannaus dem Volke.
Sonn-undFesttagenPreiswöchentlich:1Sar.vMIs-,mitBotenlohu2Sar»monatucht7SAI-ZPi-» Ar.6Pf» mitBotenlohn25Sgr.sPf.— DerMonumente-Preis ist beiallenPostunstaltendes 3VIIAuslandei 28Sar-6Pf. ——Jnferate diegespaltene Petitzeile2 Sgr.
Duldkguygcnund die eVfchworungen.,
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« hervor-zurufen.Das wenn wir aufdiefranzösischen
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shats-manaufdenerstenSeiten nichtswieHuldigungsnach-
MkmVapoleonwirdausdenRundreisen bejubelt,der :Mst«beiseinemErscheinen angebetet,der Kaiservon
OzstreigpmitUbekgwßMkEnthusiasmusbegrüßt,allenthalben WerJubel,·UMkschöPflIcheUnterwürsiiiksitvundBehörden-
gnkalluberail.— Kaumaberist miankxåiitkkfitdenofsiziellen undoffiziösenJubelszenenfertig,dagiebt-iswieder allem-
slust, rothe Wühlereiund dergleichenentsetzliche nen,dieallenthalben Kriegsgerichte, Staats-
tszipxinikmwAbsetznngund-Ausweisungnoth-
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eistihnen Systemgeworden,-
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aber durchweg immernochgebrauchtesLügensystemeinen dicken Schleierum diewirklichen Zuständeundverhüllt sit- vordenAugenderMachthaber.-
Siehtman nun geboreneMachthaberin-solchem»Sy- stem geblendet, sokann esebennichthnder nehmen,—
daman ihnenvonJugend aufgewisseErscheinungenfern hielt; siehtman aber-Menschen,dienichtvonJugend auf
«
inRegionen gelebthaben,woderPolizei-undDiploma- tenschleier,-iiberdenAugen gewesenist,—- siehtman solche, wenn siezurMacht gelangt sind,doch indemselben Netz gefangen,so mußman denGrund dafüretwas tieferauf- suchen,undihnentweder inderPersönlichkeitoder»inden Zuständenzufindenwissen - .-
DiefranzösischeotsizcoskPresse istgegenwätigvollvon dieserDeppellüge der-HuldigungenrzqndderVerschwgmn-
-
»gen, und·zU UnfekmStaunensehenwir,swie LouisNa- poleon,s,emMann,der alsVerbannter und als Gefan- generGelegenheitgenuggehabt hat, sichimwirklichenLe- benumzusehen,auchschonvon dem blendenden Schleier umsponnenistund nochtieferin dem Systemsteckt alsAndere.—- Woher diese auffallende Erscheinung?—- Sollte man nicht glauben, daßmindestens LouisNapoleon sovielinseinem ehemaligen wechselvollenLeben gelernt habenmüßte,daßerdieses Lügensystemdurchschaute?—
Willman sich dieseFragebeantworten, so mußman aufdasLeben Louis Napoleons und aufdasWesen der französischenNation denBlickrichten.
Louis-Napoleonist nichtderMensch, demdasGlück blindnachgelaufen,oder demessichauf einklug berech- netes Spielergebenhat,sondernerist einMensch,der vollEiferdasiGlückausdenabenteuerlichstenWegenge- sucht hat,und demesplötzlichungesuchtkundungeahnt zugefallen ist«
Esist wahr,LeuteNapoleonwar einFlüchtlingein Verbannter,einGefangenerzabererwar esinichtalsein schuldlosVerfolgkeDdessen Ungluck selbsteinengewöhnli- chenMenschenlauter-t,sondernerwar es, weil er,ei:-- Mann war,dersichvonHuldigungenundVerschwörungp blenden ließ.—-
Was wares,dasLonisNapoleonvermochthat,in
Jahre1836mit einerHandvollAbenteurer nachStraßburg
zugehen, um vondortaus eineRegierung umzusturzen und einen Thronzuerobern? Es war nichts alsder Glaube- daßFrankreichihm huldigen wird, seinesNamens halber-undnichtsals derWahn,daßseinekleinevund sehr mittelniäßiggetriebene Jntriguegegen LouisPhilipp
eine großeVerschwörungist «
DiesAbenteuer uiißlanginderjämmerlichstenWeise undLouisNapoleongingindie.Verbannung;aberwie wenig diesesSchicksalihn belehrt hat,wiewenigerdavon zurückgekommenist, seineTräume von großen Huldigungen und siegreichen Verschwörungenaufzugeben,das beweist
.sein zweiter Versuch,denerimJahre1840 zuBoulogne machte, woermitnichtbessern Aussichtenlandete und wiederum miteiner HandvollAbenteurer Frankreicher- obern wollte, auf nichts gestütztalsaufdenTraum allge- meiner Huldigungundallgemeiner Verschwörung.
DaßwirinLouis· Napoleon also nichteinenMann voruns haben, derdengemachten Huldigungenundden gemachtenVerschwörungenals Neuling gegenüber steht- das ist wohlklar.—- Merkwürdigaberistes,daß ihn fein Glückebensowenigvon jenenBlendwerken heilen konnte, wie-sein Mißgeschick..« .
LouisNapoleonwurdezumPräsidenten gewähltnicht durchleereHuldigungen,nicht durchgemachteVerschwö- rungen, sondern durcheineoffene sozialistischePartei, die daglaubte, daßLouis Navoleon,dersozialistischeSchrift-«
steiler,derSchülerderSozialisten,das sozialistischeSystem verwirklichen und eineFrage zur Lösung bringen werde, diefür FrankreicheineLebensfrage ist.
,Wir wissen;«daß diese sichinihm getäuchthaben.
Was auchProudhon inseinerneuen Schrift ihm jetzt-ein- bilden möchte,esistund bleibt eine-Täuschung. Weder das UnglücknochdasGlückhatLouis Napoleonbelehrt undwirdürfenunsnicht wundern,PaßfemsAUgMdiMer ihnmitdemtraktiren unddemangstigenwerden,wasvxm Alters herderinnersteTriebseinerGedankengewesenist,
daß sieihn speisenmitHuldigungen undihnglauben lassenan dieBerschwörungen.—- DerGlaube an die Huldigungen machtLouisNapoleon glücklich,derGlaube -an dieVerschwörungenverlängertdasGlückseineraben-
teuerlichenHelfershelfer.
So erklärtsichsdenn einfachgenug, wiesichdas jetzige Regierungsshstem Frankreichs-indieser Doppellüge fortbewegt,undwieman dort,womanmeinen.sollte, daß sol- ches Lügensystemambesten durchschaut wird,am meisten
davongeblendet ist. » « «,
Wirglaubendaheraufrichtig, daß diesesSystem,das System der gemachtenHuldigungenund der gemachten Verschwörungen,welches«durchdas ganze-reaktionäre-Eu- -ropa geht, gradevondortausseinenSturz erhalten wird, wo esam weitesten ausgebeutet wird,undwenn wirglau- ben,daßnoch einmalvon Frankreichaus einUmschwung nachEuropasich verpflanzt, so istesnichtderFall,weil wirdasfranzösischeVolk für reiferzurFreiheit halten, son- dern weilwirdasShstems,-dasdortherrscht, reiferzum Sturz-e erachtenalsanderswo. .
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Berliiy den4. September:
L« DieProfessorendermedizinischenFakultätsanderWürz-
DUVMUniversitäthaer für vie nielee Professoren400Gulden Bücher16--Sgr.,zzusammen 2508Thie.6Sgr;
beigesteuert..-—-DieserFakultätgehörtbekanntlichHrsDr.Virchotv seit vorigem Jahre als ordentlicherProfessoran.
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—- DerPrinzv.Preußenist gestern,von seinemUnsall gänz- lichhergestellt, hierwiedereumetroffemDiePrinzefsinv.Preußen"
gedenktzu deram5.«OktoberstattfindendenKonsirmationderPrin- zessinAnnanach Berlin zurückzukehrenundbis MitteNovember hierundin Potsdamzuverweilen. « zu
—- Nach Mittheilungder»N0kdd· Z-« hat Prinz Adalbert, welcherbekanntlichjetzt ChefdergesammtenArtillerie undMarine ist,dieerstere Stellungniedergelegt-UmseineThätigkeitungetheilt demMarinewesen zuzuwenden,sur Welcheserein ganz besonderes Interesse hegt.AlsseinenNachfolgerImOberkommandoderAr- tilleriebezeichnetman, wiedasselbeBlattWissenwill,denGene- -rallieuteuant v.Radowitz. J
—- JnmehrerenBlätternistmitgetheiltmorden-DaßGeneral v.Radowitz dieAbsichtkundgegeben«habe-VonEViUttansdas Militärstudienwesenzuleitenundnur mbesVUdMEFällen hierher nachBerlin zukommen»DieserAngabegegenuberkannder
»H.Korn« anführen, daßdenhiesigen mitDrinv.Nadoivitzin sreundschaftlichenBeziehungen stehendenPersonenUber»dieseangeb-- licheAbsichtnichtsbekannt ist, vielmehrdsrsklbeFinigenseiner FreundedenAuftrag ertheilt hat, sichhierm erlinnach«einer Wohnungfür ihn uinzuseheii. «
— DieEndeAugust»inKölnversammeltgewesenenBischöse haben sichmiteinerGesammtbeschwerdewegendesVerbotsgegen den«BesuchauswärtigerJesuitenanstaltenundWegenderBeschrän- kungderJesuitenniissionenandasMinisteriumgewakldkz
·
— JinMinisteriumdesInnern werdengegMWthtgLandgr- meindeordnungenfür diesämmtlichenöstlichenPWVMFEUausge- arbeitet; dieselbensollendenProvinziallandtagenvorgelegtwerden- f Jm Monat August betrugdieZahlderzurpolizeilichen Kenntniß gekommenenSelbstmordfälle20.
— DieGesammtzahlderZivilbevölkerungBerlinsamSchlusse desMonats Julid.J.betrug 442,694Seelen.
« —- Nach BeschlußderArmendirektion werden, wieman hört«
von denandieKaiserinvon Rußland gerichtetenBittsespchm
nur diejenigenBerücksichtigun finden,dievon hiesigemVerUnter- stützung«wirklich-bedürftigenitbürgeencatsgegangen sind;außer- demwerden noch einzelne-Armenverbändeund zwarderjüdische und derfranzösisch-reformirte,andemGnadengescheukedas wie versichertwird, in4870Thalern besteht,theilnehmen.,Bomjeder TheilnahmebleibenaberdieübrigenArmenanstaltenausgeschlossen undzurückgewiesenEerdensämmtlicheBittstelleejdiehiernicht ortsangehörigsind.".-—.Yz-s·" «
fDerChinesenbekehrerNeumannschreibtiktjeinemTage- buche,daservonZeit zu Zeit demhiesisenMliitonsvereinfür Chinaübersendet,unterm 19. Maid. J-fflsmdesk»Sei-FORwa-
renneral2ungarischeFlüchtlingehier,derMYIVVPreisundder Ge-
Dembinsly. (?)VonSt.Fravzksspommmd-wollensiehket imöstlichenAsiendenBolkestamm,aussuchm-chre SpracheVonredendemsoll.dieMa-E gyarenabstammen,undder»m-i» ein w . » kst wollten sievonhier nach GIVEhsm« oMUrvolkfeMfvllz
sindnunwohlabernachIndien«-, VonHtmalayaausvorzu-
drinen.« . «
giAmMittwoch-,V·SJUd«Nachmittags6Uhr findet eine SitzungdesVorstandestUdUAusschussesdesZentralvereins fürdasWohlderarbetMmKlassentmVereinslokal,Markgra-
«enrae48,statt. »
ji«-RechensppastsbmchkvderDarlehnskasse im 50.Stadt- bezirkvom-SI«MAX1851 bis 16. August1852. Einnahme- Vestakioam31.Piavev.J.12 Thre.17Sge7Pf.,antaufen- dmmonatlsBesteigen 151«Th1r.17Sgr.9Pf»anRückzahlun- genAusDCMPM2184 Thlr.5Sgr.6Pf.,«anfreiwilligen Dar- lebenVonPslvaten194Thlr.zzusammen 2542 Thlr.10Sgr.
10Pf« Ausgabe:An127bewilligtenDust-hin2313Thie.
(12,«50Thlr.,5 ei40,1 s-36,9 i-30,11e,2,5,—10;-20, 115i17,17eis,1e13,33212,»223210,Hishi-a122 7, 5k-6-16u5,1 z-a,3 u3,-2« Th1r.)-Ruckzahiungmim Privaten 194 Thlr.,RestschuldfüreinenOer 20 Sgr.,sur zwei Esblieb also
baarerKassenbestands34ThlrkfngVs10Pf-Rechnetman hierzu dieausgehendenForderungen imBetragevon454Thlr.20Sgr., sp ergiebtdies (16- August 1852)tmVermögenderKasse im« Velaig7—» eivoäien4238etztenfThlrn.Reimen24Sgr.auf dem Temi10Pf« . -
deneinige»DragonerwegenRuhkstPkUUgvonFSeclhhilioixenrii"1?if:iledreiiwäg-
haftet.einem EinTischlergeselle,derMkderFrauseines Wirthes auf WagendemRennen zusah-WurdebeiseinemNachhausp gehenamHalleschenThorever»l)t1fket»,»weileinnebenihnaufdem Wagenstehender SchutzmanniiuZtvildieamThore stationirteii Slchutzmännerdaraufaufmetkftkmgemachthatte,daßderselbebe- leidigendeundgufhetzendeSchnudfkedmgegendiedieDrggoner VerhaftendenSchutzmännerbeideinWettrennenausgestoßeu,in denendieAufforderunggelegenhabe-dieArretirungderDragoner mckst811duldenunddicselbenwiederZUbefreien.VordemKreis- gericht,wogesterninderSachsTkrwmatkstand,rekognoszirtenun JenerSchutzniannmitBestimmtheitWAngeklagtenunderhärtete amtseidlich,daßerderjenige gewesen«WelcherdieerwähntenRe- densartenausgestOßM-eineAussage- dieUvch durch zweiandere Zeugen theilweisunter-stutztWurde· DiemitdemAngeklagtenbei demRennen aniveseUdeFUqu Wirths desselbenerklärtejedoch undhatte beschworen- daßsiestetszurSeitedesAngeklagtengeå wesen, daß siedenselbenkeinenAugenblickverlassenund daßer nichtimEntferntestqukbVLZUIhm behauptetenRedensarten ge- führt habe·DerGenchkshpsbeschloß,dieVerhandlung auszu- setzen,dahierVVUUJMSeiteoffenbareinMeineidgeleistetwor-
dengzudessenAllfkksckllngeine weitereBeweisaufnahuieerfolgen
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---8JUder. amvergangeiienDonnerstageabgehaltenenBer- kzmimlungdes sjliereinsselbstständigerHandwerkerwurde nachder ubltchenMittheiluiigund Besprechungverschiedener Gegenstände, welche,obwohlnichtstreng gewerblich, doch für jeden Geschäfts- treibendennothwendigundnützlichzuwissen find,derBerichtüber dieletzte»Sitzungder polytechnischenGesellschaftvorgelesen,in welcherdieschonseitlängererZeit angeregteundbereitsmehrfach behaudelteFrageeiner Provinzial- Gewerbe -Ausstellung furdieMarkBrandenburgGegenstandderErörterungge- wesen»war.«DiepolytechnischeGesellschafthatbekanntlichin die- serSitzung,inwelcherleider kaumder
PfecherTheilder itglie-
deranwesendwar,miteinergeringen ajoritätdenBes lußge- faßt,dieAusführungdesgedachten Planes nichtinihre Handzu nehmen.DieAngelegenheitistjedoch grade fürdieGewerbtreiben- denvonzu großerWichtigkeit,alsdaßderJohengenannte Verein selustständigerHandwerkersie»hiermitalserledigt betrachtenkönnte.
Vielmehrhatderselbedie»nachsteVersammlungamkünftigenDon- nerstage dazu bestimmt,dieSachenochmals»UndhauptsächlichVom StandpunktederVereinsimtgliederausv grundlichund umfass,end zuerörtern,umwoMöglichWeVerstfmmgungzwischendenietz- ternund-. denMitgliedernderPolykschmschmGesellschqftzu.GEM- oåndesPlanesherbeizuführenund aufspikaMsp Vielliicht
itteLizndWegederRealisirungaufzufindåigchenbiättw"istkon- sisiniits-IIIheutigeNr.des»pthßlschmo «
"Nürnber3r3t’nsskselxsizhistc «-, laheuteabgereistzerberuhrt,die, Stadte
UniversalheilmiiftksienbktekimbekanntlichdenKatholizismuizals solletauchdasvskzsseskOwieereine ,,StutzederThronesissz
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langenausdemHerbergelebenderGFeinMissiongvzkarWirthen selbst sichbegründendenGesellenvereinxllegboyerwähntedeshier-
hiesigenkatholischenSchullokaiezuMAanbereiteMontageiiii findeundSorge trage, ein LokalinderNäsxktäeenzusammen:
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aus MainzinBegleitungeinesGensdarmen WichtigkeitderSachewurdeEliermMeiste-inund. demPiusverein besondersansHerzgelegtmitdenWorten:»Grade dieJünglinge finddenVerlockungendesbösen Zeitgeistesammeistenausgesetzt;
grade die jungen Handwerker-dieth festeGrundsätzehinausziehen indie Welt,werdenam ehestendieBeute derVolksverführer,zu den,,Fkkischcsarm«der·falschenMEUichechglückungotheorieender Reuzeit angeworben,mitErbitterunggeandieMeister, mit JU- griuiuigegen alle Besitzenden exsiilltnnd durchzügelloses Leben, Trinken, SpielenundAusschweifungendiemcmnichtgern demNamennachnennt,.indieschaiierlichenGeheimnissederKom- munisten eingeweiht. Diese also,die Handwerksgehilfcn,habenes vorAlleinnoth, doppeltunddreisack)»iiegendieseGewaltender Bosheitundgegendiese HeerevonAnfechtungen»diesieangllm Wegen auflauern,——— Polizeiberichtgewaffnetvom 4.uudSeptember·gestärktzuiverdeii.:DeminderStrom-
«straßeNo. 17.wohnenden Arbeitsmann L.fielam2.d.M.in einerMaschinenbauaustaltbeimAufladen vonMaschinentheileneine Achsemitdendazu gehörigenRädern anseinen Fuß,wodurch dieser bedeutend beschädigtwurde.— Am3.trankderBarbieren lehrling H.,18Jahre alt,Schwefelsäure,verletztesichJedochnur unerheblich,undistderselbe-balddarauf nachderChariteebefordert worden.— Am nemlichen Tage Mittagsbrannte dieam Wege
vonHoheit-Schönhausennach Marzahn gelegene,demBauerUlfert gehörige mitGetreide gefüllte Scheunenieder. Das Feuer ist muthmaßlichangelegtworden. — Gestein Abend sielderSohn des Arbeitsmanns T.,5Jahre alt, Spreegasse wohnhaft,beimSpiel nebender.Jungfernbrückeüber dasGeländerindieSpree,wurde jedoch durchdenTorfhändler C.,dersofort nachsprang, gerettet.—- Am2.fandman ineineinTeichebeiWeißenseedenLeichnam einesetwa 20JahrealtenMannes aus,um dessenlinkesHand- gelenkeinschwarzlederner Riemen geschnalltwar. ·«Die Be- kleidung bestandunter-andernin einemblauenStaubhemde.
Prcslam Krieggegen dieBibeln. Wirhaben-be- reitskurzlichausWiengemeldet, daßeineinevangelischenPfarrer inUngarneinigeKisten Bibeln durchzurNachtzeiteingedrungene Gendarmen einführtworden sind. Jetzt berichtetdasschles.evang.
Kircheubl.,daß,nachdembereitsimJanuar 2(englische)Juden- missionäredurchdieBehördenausPesth verwiesen worden, nun auchdiezurückgelassenenBibeln außerLandes geschafft und aneinenhiesigen Emissärfür Judenbekehrung versandtworden seien.Essindmehrals 1000 Zentner. — » »
Schwer-im Maßregeln gegen katholische’Geist- liche. Am2.d.kamderkatholischePriester JohannesHolzgmmer
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Austrag hatte, denselbenüber dieLaiidesgreuzehbisWitænbergiechzeik
eskortiren. DerGenanute warHausgeistfjcherdesmehrmalser- wähnten KammerherrnvonderKetteuburgundhattebisherden GottesdienftzuPerowbei Teterowgehalten.Zur Entfernung des·
PriesterswardeinKammerherinv.d.Ketteuburg Frist gestelltund demPriester selbstanbefohlen,jede gottesdienstliche Handlungzu unterlassen, widrigensfallserauf landespolizeilicheuiWegeüberdie Grenze geschafftwerdensollte.BeiderjüngstenFriststellungvon dreienTagenerklärtenBeide,derselbenkeine Folgezuleisten,und Holzammer präsentirteein Attestvon Herrnvon derKettenburg, welches ihm aufdessen GitterndasHeimathsrechtzuerkannte.
Aberebensowenigwiedie Regierung früherbeigleichenUm- gehiiiigenderPatentverordnung riicksichtlichderHeimatsrechteab- ging,alsHoffmannvonFallerslebenund zwei andereDemokraten, FaktorKornackerundDr.Friedenburg, durchHBeschaffungsolcher Heimatsscheineihren AufenthaltinMecklenburgermöglichenwoll- ten,glaubtesie auchin obigemFallekeinenUmgaugvondenbe- stehendenBestimmungennehmen zukönnen. DajedochderPrie- sterHolzammer auf seinenWiderspruchbeharrte,erfolgteseinlaw despolizeilicherTraiisportiiberdieGrenze.Derselbelangteam 2.frühin einem vierspännigenWageninBegleitungKettenburgs undvoneineuiGensdarmeneskortirtauf dem· BahiihofezuGü- stwwan. JmKoupeangelangt,schlugerdie Bibelaufund schiendarinzUlesen-,AnjederStation nahm»der·Gensdarm PostenvordemKoupe.Herr v.«d. Kettenburg bliebinder Be-