• Nie Znaleziono Wyników

Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Sonntag, 5. September 1852, Nr. 208.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Share "Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Sonntag, 5. September 1852, Nr. 208."

Copied!
8
0
0

Pełen tekst

(1)

(Pierter«.

ff

.I’ ExpeditiomKonemandantenstraßeIe M

G

·Iaiirgaugsi«

-—’- · l . «

skscheinttäglich,mitAusnahmeverTage nach den itBeteiilnhst8.Sgr.6Pf»vierteljährlich,22S

m«

. . Jnlandes25Sah

Orgemfür Jedermannaus dem Volke.

Sonn-undFesttagenPreiswöchentlich:1Sar.vMIs-,mitBotenlohu2Sar»monatucht7SAI-ZPi-» Ar.6Pf» mitBotenlohn25Sgr.sPf. DerMonumente-Preis ist beiallenPostunstaltendes 3VIIAuslandei 28Sar-6Pf. ——Jnferate diegespaltene Petitzeile2 Sgr.

Duldkguygcnund die eVfchworungen.,

chtgeeignet,de

. . einrichten . te gemachten- Unsegkseitist sore

, jdezJolesvor all’dengema ten

.EkelorgespiegeltenGefahren,demahn

»ungebildetenVerschwörungen

Ull

b«

wiss-Yesetonders klar, jiWeblicken.

,ngeimtntman eine

nganzensittlichen Huldigungenund gestiftetenVolksjubels

« hervor-zurufen.Das wenn wir aufdiefranzösischen

· gutgesinnteZeitungzurHand,so

shats-manaufdenerstenSeiten nichtswieHuldigungsnach-

MkmVapoleonwirdausdenRundreisen bejubelt,der :Mst«beiseinemErscheinen angebetet,der Kaiservon

OzstreigpmitUbekgwßMkEnthusiasmusbegrüßt,allenthalben WerJubel,·UMkschöPflIcheUnterwürsiiiksitvundBehörden-

gnkalluberail. Kaumaberist miankxåiitkkfitdenofsiziellen undoffiziösenJubelszenenfertig,dagiebt-iswieder allem-

slust, rothe Wühlereiund dergleichenentsetzliche nen,dieallenthalben Kriegsgerichte, Staats-

tszipxinikmwAbsetznngund-Ausweisungnoth-

:schwöku«- Entsetzke

»'rettnn9-

wenditi en- -

,,.-W01ch’sittl« 't edenvon gesundem

sHHejpschenverstanhcheåEkelmußTåchexJdergleichenvffizielle Doppellügenliest greifen« wes- deuderandern widersprichUJstdervgngdlenmdiesenjljedgrkIezGefahrenein

-.."« erahr,o»nk·»- -

«Steigltdirkahrsitsxinsiikjefshsrenwahr- sOkannIaM Jubel

» Abersosind ein« «- .· · ,

-

aateneingerichtet.DilealeriIgelseBollw-UndDlplomaten

.

ewirklicheGesinnungist«·.

zMhänglichkekitundLreimiitlsignee

s -

kunderennen senicht. S - .

«

schen.Siemalen dieleiseskeesskmtwFssikDieben

derUnterwürfigkeitaus,,als onhangllchkeltmitden

arbm» » bdas Volkans lan-

M beglucktenSklaven bestande.——.Wen ste«abernicht

.«mbeglücktenSklaven-stempeln«können,d ·

zsmschwarzenVerrather«und,»veefgllmsosgnsteztxkelähjxk

benstenHuldigungenandiegraulichfteuPerschwömngen

.

SowirftdennmsolchenStaatenC einansichplumzzes

nunbegreiflich, ruhige stille

,nabhängigkeitkennenNsie wün

halbenlauterGefahren,PUWWiderspenstigkeit,sinfiere Ver--

eistihnen Systemgeworden,-

. ROHR

. .

aber durchweg immernochgebrauchtesLügensystemeinen dicken Schleierum diewirklichen Zuständeundverhüllt sit- vordenAugenderMachthaber.-

Siehtman nun geboreneMachthaberin-solchem»Sy- stem geblendet, sokann esebennichthnder nehmen,—

daman ihnenvonJugend aufgewisseErscheinungenfern hielt; siehtman aber-Menschen,dienichtvonJugend auf

«

inRegionen gelebthaben,woderPolizei-undDiploma- tenschleier,-iiberdenAugen gewesenist,—- siehtman solche, wenn siezurMacht gelangt sind,doch indemselben Netz gefangen,so mußman denGrund dafüretwas tieferauf- suchen,undihnentweder inderPersönlichkeitoder»inden Zuständenzufindenwissen - .-

DiefranzösischeotsizcoskPresse istgegenwätigvollvon dieserDeppellüge der-HuldigungenrzqndderVerschwgmn-

-

»gen, und·zU UnfekmStaunensehenwir,swie LouisNa- poleon,s,emMann,der alsVerbannter und als Gefan- generGelegenheitgenuggehabt hat, sichimwirklichenLe- benumzusehen,auchschonvon dem blendenden Schleier umsponnenistund nochtieferin dem Systemsteckt alsAndere.—- Woher diese auffallende Erscheinung?—- Sollte man nicht glauben, daßmindestens LouisNapoleon sovielinseinem ehemaligen wechselvollenLeben gelernt habenmüßte,daßerdieses Lügensystemdurchschaute?—

Willman sich dieseFragebeantworten, so mußman aufdasLeben Louis Napoleons und aufdasWesen der französischenNation denBlickrichten.

Louis-Napoleonist nichtderMensch, demdasGlück blindnachgelaufen,oder demessichauf einklug berech- netes Spielergebenhat,sondernerist einMensch,der vollEiferdasiGlückausdenabenteuerlichstenWegenge- sucht hat,und demesplötzlichungesuchtkundungeahnt zugefallen ist«

Esist wahr,LeuteNapoleonwar einFlüchtlingein Verbannter,einGefangenerzabererwar esinichtalsein schuldlosVerfolgkeDdessen Ungluck selbsteinengewöhnli- chenMenschenlauter-t,sondernerwar es, weil er,ei:-- Mann war,dersichvonHuldigungenundVerschwörungp blenden ließ.—-

Was wares,dasLonisNapoleonvermochthat,in

(2)

Jahre1836mit einerHandvollAbenteurer nachStraßburg

zugehen, um vondortaus eineRegierung umzusturzen und einen Thronzuerobern? Es war nichts alsder Glaube- daßFrankreichihm huldigen wird, seinesNamens halber-undnichtsals derWahn,daßseinekleinevund sehr mittelniäßiggetriebene Jntriguegegen LouisPhilipp

eine großeVerschwörungist «

DiesAbenteuer uiißlanginderjämmerlichstenWeise undLouisNapoleongingindie.Verbannung;aberwie wenig diesesSchicksalihn belehrt hat,wiewenigerdavon zurückgekommenist, seineTräume von großen Huldigungen und siegreichen Verschwörungenaufzugeben,das beweist

.sein zweiter Versuch,denerimJahre1840 zuBoulogne machte, woermitnichtbessern Aussichtenlandete und wiederum miteiner HandvollAbenteurer Frankreicher- obern wollte, auf nichts gestütztalsaufdenTraum allge- meiner Huldigungundallgemeiner Verschwörung.

DaßwirinLouis· Napoleon also nichteinenMann voruns haben, derdengemachten Huldigungenundden gemachtenVerschwörungenals Neuling gegenüber steht- das ist wohlklar.—- Merkwürdigaberistes,daß ihn fein Glückebensowenigvon jenenBlendwerken heilen konnte, wie-sein Mißgeschick..« .

LouisNapoleonwurdezumPräsidenten gewähltnicht durchleereHuldigungen,nicht durchgemachteVerschwö- rungen, sondern durcheineoffene sozialistischePartei, die daglaubte, daßLouis Navoleon,dersozialistischeSchrift-«

steiler,derSchülerderSozialisten,das sozialistischeSystem verwirklichen und eineFrage zur Lösung bringen werde, diefür FrankreicheineLebensfrage ist.

,Wir wissen;«daß diese sichinihm getäuchthaben.

Was auchProudhon inseinerneuen Schrift ihm jetzt-ein- bilden möchte,esistund bleibt eine-Täuschung. Weder das UnglücknochdasGlückhatLouis Napoleonbelehrt undwirdürfenunsnicht wundern,PaßfemsAUgMdiMer ihnmitdemtraktiren unddemangstigenwerden,wasvxm Alters herderinnersteTriebseinerGedankengewesenist,

daß sieihn speisenmitHuldigungen undihnglauben lassenan dieBerschwörungen.—- DerGlaube an die Huldigungen machtLouisNapoleon glücklich,derGlaube -an dieVerschwörungenverlängertdasGlückseineraben-

teuerlichenHelfershelfer.

So erklärtsichsdenn einfachgenug, wiesichdas jetzige Regierungsshstem Frankreichs-indieser Doppellüge fortbewegt,undwieman dort,womanmeinen.sollte, daß sol- ches Lügensystemambesten durchschaut wird,am meisten

davongeblendet ist. » « «,

Wirglaubendaheraufrichtig, daß diesesSystem,das System der gemachtenHuldigungenund der gemachten Verschwörungen,welches«durchdas ganze-reaktionäre-Eu- -ropa geht, gradevondortausseinenSturz erhalten wird, wo esam weitesten ausgebeutet wird,undwenn wirglau- ben,daßnoch einmalvon Frankreichaus einUmschwung nachEuropasich verpflanzt, so istesnichtderFall,weil wirdasfranzösischeVolk für reiferzurFreiheit halten, son- dern weilwirdasShstems,-dasdortherrscht, reiferzum Sturz-e erachtenalsanderswo. .

its-—-

Berliiy den4. September:

DieProfessorendermedizinischenFakultätsanderWürz-

DUVMUniversitäthaer für vie nielee Professoren400Gulden Bücher16--Sgr.,zzusammen 2508Thie.6Sgr;

beigesteuert..-—-DieserFakultätgehörtbekanntlichHrsDr.Virchotv seit vorigem Jahre als ordentlicherProfessoran.

»

—- DerPrinzv.Preußenist gestern,von seinemUnsall gänz- lichhergestellt, hierwiedereumetroffemDiePrinzefsinv.Preußen"

gedenktzu deram5.«OktoberstattfindendenKonsirmationderPrin- zessinAnnanach Berlin zurückzukehrenundbis MitteNovember hierundin Potsdamzuverweilen. « zu

—- Nach Mittheilungder»N0kdd· Z-« hat Prinz Adalbert, welcherbekanntlichjetzt ChefdergesammtenArtillerie undMarine ist,dieerstere Stellungniedergelegt-UmseineThätigkeitungetheilt demMarinewesen zuzuwenden,sur Welcheserein ganz besonderes Interesse hegt.AlsseinenNachfolgerImOberkommandoderAr- tilleriebezeichnetman, wiedasselbeBlattWissenwill,denGene- -rallieuteuant v.Radowitz. J

—- JnmehrerenBlätternistmitgetheiltmorden-DaßGeneral v.Radowitz dieAbsichtkundgegeben«habe-VonEViUttansdas Militärstudienwesenzuleitenundnur mbesVUdMEFällen hierher nachBerlin zukommen»DieserAngabegegenuberkannder

»H.Korn« anführen, daßdenhiesigen mitDrinv.Nadoivitzin sreundschaftlichenBeziehungen stehendenPersonenUber»dieseangeb-- licheAbsichtnichtsbekannt ist, vielmehrdsrsklbeFinigenseiner FreundedenAuftrag ertheilt hat, sichhierm erlinnach«einer Wohnungfür ihn uinzuseheii. «

DieEndeAugust»inKölnversammeltgewesenenBischöse haben sichmiteinerGesammtbeschwerdewegendesVerbotsgegen den«BesuchauswärtigerJesuitenanstaltenundWegenderBeschrän- kungderJesuitenniissionenandasMinisteriumgewakldkz

·

JinMinisteriumdesInnern werdengegMWthtgLandgr- meindeordnungenfür diesämmtlichenöstlichenPWVMFEUausge- arbeitet; dieselbensollendenProvinziallandtagenvorgelegtwerden- f Jm Monat August betrugdieZahlderzurpolizeilichen Kenntniß gekommenenSelbstmordfälle20.

DieGesammtzahlderZivilbevölkerungBerlinsamSchlusse desMonats Julid.J.betrug 442,694Seelen.

« —- Nach BeschlußderArmendirektion werden, wieman hört«

von denandieKaiserinvon Rußland gerichtetenBittsespchm

nur diejenigenBerücksichtigun finden,dievon hiesigemVerUnter- stützung«wirklich-bedürftigenitbürgeencatsgegangen sind;außer- demwerden noch einzelne-Armenverbändeund zwarderjüdische und derfranzösisch-reformirte,andemGnadengescheukedas wie versichertwird, in4870Thalern besteht,theilnehmen.,Bomjeder TheilnahmebleibenaberdieübrigenArmenanstaltenausgeschlossen undzurückgewiesenEerdensämmtlicheBittstelleejdiehiernicht ortsangehörigsind.".-—.Yz-s·" «

fDerChinesenbekehrerNeumannschreibtiktjeinemTage- buche,daservonZeit zu Zeit demhiesisenMliitonsvereinfür Chinaübersendet,unterm 19. Maid. J-fflsmdesk»Sei-FORwa-

renneral2ungarischeFlüchtlingehier,derMYIVVPreisundder Ge-

Dembinsly. (?)VonSt.Fravzksspommmd-wollensiehket imöstlichenAsiendenBolkestamm,aussuchm-chre SpracheVonredendemsoll.dieMa-E gyarenabstammen,undder»m-i» ein w . » kst wollten sievonhier nach GIVEhsm« oMUrvolkfeMfvllz

sindnunwohlabernachIndien«-, VonHtmalayaausvorzu-

drinen.« . «

giAmMittwoch-,SJUNachmittags6Uhr findet eine SitzungdesVorstandestUdUAusschussesdesZentralvereins fürdasWohlderarbetMmKlassentmVereinslokal,Markgra-

«enrae48,statt. »

ji«-RechensppastsbmchkvderDarlehnskasse im 50.Stadt- bezirkvom-SI«MAX1851 bis 16. August1852. Einnahme- Vestakioam31.Piavev.J.12 Thre.17Sge7Pf.,antaufen- dmmonatlsBesteigen 151«Th1r.17Sgr.9Pf»anRückzahlun- genAusDCMPM2184 Thlr.5Sgr.6Pf.,«anfreiwilligen Dar- lebenVonPslvaten194Thlr.zzusammen 2542 Thlr.10Sgr.

10Pf« Ausgabe:An127bewilligtenDust-hin2313Thie.

(12,«50Thlr.,5 ei40,1 s-36,9 i-30,11e,2,5,—10;-20, 115i17,17eis,1e13,33212,»223210,Hishi-a122 7, 5k-6-16u5,1 z-a,3 u3,-2« Th1r.)-Ruckzahiungmim Privaten 194 Thlr.,RestschuldfüreinenOer 20 Sgr.,sur zwei Esblieb also

(3)

baarerKassenbestands34ThlrkfngVs10Pf-Rechnetman hierzu dieausgehendenForderungen imBetragevon454Thlr.20Sgr., sp ergiebtdies (16- August 1852)tmVermögenderKasse im« Velaig7—» eivoäien4238etztenfThlrn.Reimen24Sgr.auf dem Temi10Pf« . -

deneinige»DragonerwegenRuhkstPkUUgvonFSeclhhilioixenrii"1?if:iledreiiwäg-

haftet.einem EinTischlergeselle,derMkderFrauseines Wirthes auf WagendemRennen zusah-WurdebeiseinemNachhausp gehenamHalleschenThorever»l)t1fket»,»weileinnebenihnaufdem Wagenstehender SchutzmanniiuZtvildieamThore stationirteii Slchutzmännerdaraufaufmetkftkmgemachthatte,daßderselbebe- leidigendeundgufhetzendeSchnudfkedmgegendiedieDrggoner VerhaftendenSchutzmännerbeideinWettrennenausgestoßeu,in denendieAufforderunggelegenhabe-dieArretirungderDragoner mckst811duldenunddicselbenwiederZUbefreien.VordemKreis- gericht,wogesterninderSachsTkrwmatkstand,rekognoszirtenun JenerSchutzniannmitBestimmtheitWAngeklagtenunderhärtete amtseidlich,daßerderjenige gewesen«WelcherdieerwähntenRe- densartenausgestOßM-eineAussage- dieUvch durch zweiandere Zeugen theilweisunter-stutztWurde· DiemitdemAngeklagtenbei demRennen aniveseUdeFUqu Wirths desselbenerklärtejedoch undhatte beschworen- daßsiestetszurSeitedesAngeklagtengeå wesen, daß siedenselbenkeinenAugenblickverlassenund daßer nichtimEntferntestqukbVLZUIhm behauptetenRedensarten ge- führt habe·DerGenchkshpsbeschloß,dieVerhandlung auszu- setzen,dahierVVUUJMSeiteoffenbareinMeineidgeleistetwor-

dengzudessenAllfkksckllngeine weitereBeweisaufnahuieerfolgen

mue.—- ·

---8JUder. amvergangeiienDonnerstageabgehaltenenBer- kzmimlungdes sjliereinsselbstständigerHandwerkerwurde nachder ubltchenMittheiluiigund Besprechungverschiedener Gegenstände, welche,obwohlnichtstreng gewerblich, doch für jeden Geschäfts- treibendennothwendigundnützlichzuwissen find,derBerichtüber dieletzte»Sitzungder polytechnischenGesellschaftvorgelesen,in welcherdieschonseitlängererZeit angeregteundbereitsmehrfach behaudelteFrageeiner Provinzial- Gewerbe -Ausstellung furdieMarkBrandenburgGegenstandderErörterungge- wesen»war.«DiepolytechnischeGesellschafthatbekanntlichin die- serSitzung,inwelcherleider kaumder

PfecherTheilder itglie-

deranwesendwar,miteinergeringen ajoritätdenBes lußge- faßt,dieAusführungdesgedachten Planes nichtinihre Handzu nehmen.DieAngelegenheitistjedoch grade fürdieGewerbtreiben- denvonzu großerWichtigkeit,alsdaßderJohengenannte Verein selustständigerHandwerkersie»hiermitalserledigt betrachtenkönnte.

Vielmehrhatderselbedie»nachsteVersammlungamkünftigenDon- nerstage dazu bestimmt,dieSachenochmals»UndhauptsächlichVom StandpunktederVereinsimtgliederausv grundlichund umfass,end zuerörtern,umwoMöglichWeVerstfmmgungzwischendenietz- ternund-. denMitgliedernderPolykschmschmGesellschqftzu.GEM- oåndesPlanesherbeizuführenund aufspikaMsp Vielliicht

itteLizndWegederRealisirungaufzufindåigchenbiättw"istkon- sisiniits-IIIheutigeNr.des»pthßlschmo «

"Nürnber3r3t’nsskselxsizhistc «-, laheuteabgereistzerberuhrt,die, Stadte

UniversalheilmiiftksienbktekimbekanntlichdenKatholizismuizals solletauchdasvskzsseskOwieereine ,,StutzederThronesissz

sein«UmLetzteresprsklkffstrVpllwert gegenden,,K·ominum7Ziu-

reichausgegangenenPaksedsxzuthumwikdnach einervon äst:

.vereinenangestrebtund istinFFBBildngVonkatholischenGeseeig-tmEntstehen begriffenJnder»Hu ein solcherVerein bereis gefundenenSitzungdenguSvereianldervergangenenWoche,stats:

langenausdemHerbergelebenderGFeinMissiongvzkarWirthen selbst sichbegründendenGesellenvereinxllegboyerwähntedeshier-

hiesigenkatholischenSchullokaiezuMAanbereiteMontageiiii findeundSorge trage, ein LokalinderNäsxktäeenzusammen:

then,woJunggesellenallerVerhältnissejeden r irche.zumie-

i , A

Uhrsich ,,heiterunterhaltenundgeistigfortbildekstipssåtetms

u

aus MainzinBegleitungeinesGensdarmen WichtigkeitderSachewurdeEliermMeiste-inund. demPiusverein besondersansHerzgelegtmitdenWorten:»Grade dieJünglinge finddenVerlockungendesbösen Zeitgeistesammeistenausgesetzt;

grade die jungen Handwerker-dieth festeGrundsätzehinausziehen indie Welt,werdenam ehestendieBeute derVolksverführer,zu den,,Fkkischcsarm«der·falschenMEUichechglückungotheorieender Reuzeit angeworben,mitErbitterunggeandieMeister, mit JU- griuiuigegen alle Besitzenden exsiilltnnd durchzügelloses Leben, Trinken, SpielenundAusschweifungendiemcmnichtgern demNamennachnennt,.indieschaiierlichenGeheimnissederKom- munisten eingeweiht. Diese also,die Handwerksgehilfcn,habenes vorAlleinnoth, doppeltunddreisack)»iiegendieseGewaltender Bosheitundgegendiese HeerevonAnfechtungen»diesieangllm Wegen auflauern,——— Polizeiberichtgewaffnetvom 4.uudSeptember·gestärktzuiverdeii.:DeminderStrom-

«straßeNo. 17.wohnenden Arbeitsmann L.fielam2.d.M.in einerMaschinenbauaustaltbeimAufladen vonMaschinentheileneine Achsemitdendazu gehörigenRädern anseinen Fuß,wodurch dieser bedeutend beschädigtwurde. Am3.trankderBarbieren lehrling H.,18Jahre alt,Schwefelsäure,verletztesichJedochnur unerheblich,undistderselbe-balddarauf nachderChariteebefordert worden. Am nemlichen Tage Mittagsbrannte dieam Wege

vonHoheit-Schönhausennach Marzahn gelegene,demBauerUlfert gehörige mitGetreide gefüllte Scheunenieder. Das Feuer ist muthmaßlichangelegtworden. Gestein Abend sielderSohn des Arbeitsmanns T.,5Jahre alt, Spreegasse wohnhaft,beimSpiel nebender.Jungfernbrückeüber dasGeländerindieSpree,wurde jedoch durchdenTorfhändler C.,dersofort nachsprang, gerettet.—- Am2.fandman ineineinTeichebeiWeißenseedenLeichnam einesetwa 20JahrealtenMannes aus,um dessenlinkesHand- gelenkeinschwarzlederner Riemen geschnalltwar. ·«Die Be- kleidung bestandunter-andernin einemblauenStaubhemde.

Prcslam Krieggegen dieBibeln. Wirhaben-be- reitskurzlichausWiengemeldet, daßeineinevangelischenPfarrer inUngarneinigeKisten Bibeln durchzurNachtzeiteingedrungene Gendarmen einführtworden sind. Jetzt berichtetdasschles.evang.

Kircheubl.,daß,nachdembereitsimJanuar 2(englische)Juden- missionäredurchdieBehördenausPesth verwiesen worden, nun auchdiezurückgelassenenBibeln außerLandes geschafft und aneinenhiesigen Emissärfür Judenbekehrung versandtworden seien.Essindmehrals 1000 Zentner. » »

Schwer-im Maßregeln gegen katholische’Geist- liche. Am2.d.kamderkatholischePriester JohannesHolzgmmer

ierdur w

·

Austrag hatte, denselbenüber dieLaiidesgreuzehbisWitænbergiechzeik

eskortiren. DerGenanute warHausgeistfjcherdesmehrmalser- wähnten KammerherrnvonderKetteuburgundhattebisherden GottesdienftzuPerowbei Teterowgehalten.Zur Entfernung des·

PriesterswardeinKammerherinv.d.Ketteuburg Frist gestelltund demPriester selbstanbefohlen,jede gottesdienstliche Handlungzu unterlassen, widrigensfallserauf landespolizeilicheuiWegeüberdie Grenze geschafftwerdensollte.BeiderjüngstenFriststellungvon dreienTagenerklärtenBeide,derselbenkeine Folgezuleisten,und Holzammer präsentirteein Attestvon Herrnvon derKettenburg, welches ihm aufdessen GitterndasHeimathsrechtzuerkannte.

Aberebensowenigwiedie Regierung früherbeigleichenUm- gehiiiigenderPatentverordnung riicksichtlichderHeimatsrechteab- ging,alsHoffmannvonFallerslebenund zwei andereDemokraten, FaktorKornackerundDr.Friedenburg, durchHBeschaffungsolcher Heimatsscheineihren AufenthaltinMecklenburgermöglichenwoll- ten,glaubtesie auchin obigemFallekeinenUmgaugvondenbe- stehendenBestimmungennehmen zukönnen. DajedochderPrie- sterHolzammer auf seinenWiderspruchbeharrte,erfolgteseinlaw despolizeilicherTraiisportiiberdieGrenze.Derselbelangteam 2.frühin einem vierspännigenWageninBegleitungKettenburgs undvoneineuiGensdarmeneskortirtauf dem· BahiihofezuGü- stwwan. JmKoupeangelangt,schlugerdie Bibelaufund schiendarinzUlesen-,AnjederStation nahm»der·Gensdarm PostenvordemKoupe.Herr v.«d. Kettenburg bliebinder Be-

Cytaty

Powiązane dokumenty

Aber vie Thatsache ist noch nicht das Wichtigste- Es geschehen der Thorheiten unendlich viel in der Welt, und die Welt selber ist dennoch nie»völlig zum Spiel- ball der

· »Die neue Herrschaft, die Sie heute einweihen, hat«nicht- gleich so vielen andern in der Geschichte, Gewaltthat, Eroberung Und List als Ursprung; fie ist das gesetzliche

nomncen werden könnte auf alte Gesetze »in»welchen ganz andere Dinge als«-in·der Verfassung ge chrieben stehen«v Es soll uns indessen gleich-gültig sein, welche Ausle- gung

mache. Es will von dem Rechte, einen Einblick in seine Angele- genheiten zn haben, Gebrauch machen; es will wissen, was für oder gegen sein Interesse geschieht Die Schutzzöllner

»He-gen wird zur Zeit, wo sich in Frankreich der Thron Na- poleond wieder erhebt; aber wenn man den Muth nicht hat, dein gefeierten Todten die Zeichen seiner Siege auf dem Wege

If Parmeh Die Regierungszeitung enthält» folgendes Dekret: « ,",Wir, Karl 111. befehlen hiermit: 1)-»AlleRichter, Ge- richtsschreiber, Gerichtsdiener und das übrigePersonal

Die Landbau-Maschinen sind ein grosser Segeni Denn Jeder-,»den-reiflich über die Nahrungdiosigkeit nach- denkt, kommt zknder UebeiszeugungY daß upsezseNoth mkk wächst, weil

in Brontberg und Paderborn. zi) Die Saarbrücker Bahn, und 4) die Berliner Bahnhofs-Jerbiudungsbahm welche von der k. Verwaltung der niederschlefischnuärktlchm Eisenbahn