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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Sonntag, 22. August 1852, Nr. 196.

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Academic year: 2021

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sDie Demokraten undedieJefuitenjx . Die Regierung weigert sichdenjenigen-jungenMännern, welche stchzuihrer Ausbildung»indas;J"esuitenkollegiuni Rom begeben-wollen,PäsezudieserReisezuertheislew HierübersinddieeifrigenKatholikensehr aufgebrachtund berufensich,wiewirbereits mitgetheilthaben,aus die Verfassung-jin welcherdieFreiheit derReligionunddie Freiheit verWissenschaftund derLehregewährleistet

.Da nun auch die, Deuiokratiesfür-die.;Frje"iheit"der Religion,2 Der-;Wissenschafiundihr-erLehre,.;känipstund»zu- weilen«hierbeiiei-nens.Blickszaufdasgeduldige-,Bigzk«VERM- dadman Verfassung»,nennt« richtet, sosswirstuns-has Vesi- zioseMorgenbiattunt den JesuitenJineinenTopf-und Thes- wetstsvor Allem,wie falschdieseAuffassungderiVerfaskinrg seininuß,wennDemokratenklUD"«.J.Sik»UtS’-1zdsedvchssvklst so entschiedene Gegner sind-VamkUVOWIZTIITIMMSZPVskß nachdenArtikelu-««derVerfassanMREISENijnichtdas Recht haben·—soll-,.dieReligion undvieWtsssssschastzu

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zagensiadtchonzuoft dieserverdrehtsstArtHVHYPP

Wkkmhkupgbegegnetund-fühlentmsVekcmlaßhsieespfur auf WELTKIND-tm

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Esist«fisvaxkkptchttgxdaß man ursacheW- nachWem

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tiefemGrundUTErscheinungzu·-suchen,ivenU,-Ulsm’siehk- daß zwei Gegner.sich-xza«eii:»embestimmtenZweckgegen einen dritten·Vetbtndenz..aber«wenn »po«den entgegenk gefetztrsten»Settenhier«ohnedaß seine-Verbindung zwischen ihnenzueinem bestimmttpZweck-vorlageseinxsusnddieselbe Behauptungsaiifgestellt.swk,r9,fTspibat-manssivor AllemUr- sache,.dtese,"VshaUpWSsur-’Vt?h!f"zu haltenzs Wolltemcm diesse-ItesexetvstixuwunaXVI-WdieBehauptungsur-zweifeln- so’.könntemanden SatzalifsteklewsvaHJzwei mjakzwei sicherlichnichtvier. ist«»d-«-Ds-O!.ID«E-ratetirang-Jesuitenvie dochsonstGeånekFUVJmderBehaUPtUMrpdaßzwei«mal zweivierists,übereinstimmen·· -, j— Ä

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AbermitVerlaub vorallenBehauptungendermini-

ntitsBeschlagfsbeiegie f.fisefigegesbenJWider heutj

PGmctsVotenlohn 25LSgr.6Ps.SDerAboitnenientsiPreis istbeialleiisPdlstaUstfcktmlbei

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ßeriellenZeitung müssenwirsagen, daßdie Gründe,die sie gegendieForderung derJesuiten aufsithrh reichem-indes falsch und-verkehrtsind-als diejenigen,die-»sie—gegen-uns

anwenden . s-

DieJesuiten habenvollkommenRecht,. wenn sie-sbe-.

haupten, daß sichdieRegierung nichtdreinzumischen hat, wenn einjunger Mensch nachRomgehen wisll,»kum-,-sich dort.in einemJesuitenkollegium zum Priester auszubildem Siekönntehöchstens-spätenwenn erzurückkouunt,Bedenke-n tragen-;ihm-eine StaatsauHellung zugeben; ,a,ber"-ihm»pgs Hingehenverbieten-dazutstnichtdiegeringste-Veranlassung«"

porhandgn»zszeszRggickUUg VVUUUNV der Erstarrung-horing--uuhxam allerwenigsten bat sie sichein- zumischeninDingkade sdevEineoder-Anderezuseinem

—Seele-t1heilzsfür sindet...Mitvollem Recht behaupte-n dieUltramontanen, daß diesVerweigerungeines;-—Passes für splckfeinenReisendekaaus«solchemGrunde einEingriff

m diereligiösenInteressen der..Person-sen-setzund,weun sichdieUltramontanen hierbei Auf,dieVerfassung berufen, so thun ,siezwar- etwas in; unsernAugen sehr komisches aberkeineswegs etwasunrichtigeQ Dennwenn der Ar- tikel- 12derVerfassung die-FreiheitDesreligiösenBekennt- nisses für jeden-Einzelnen feststellt,festshider Rengung nicht mehrdasRechtzu,Dingezuverbieten—,zdiefür »Die- ssensunpJenensGewissenssachen sein.--mögen,.-xsobald.»diese Dinge-nicht-zuden-durch Gesetzeals-stmfxwükdigbezeich- neten-gehixrenzEsiistsUSE-gewißMchktangenehm-Extan wir hören, daßJemand nachRoms-direkt reist-,un1»-W PabstdenPantoffelzu.küssenzkxaberfesthutzzuzxverbie.terz, daqu;kjat-skrin.Men-sch.;sdas.zRetht,»zum-enwenn dieserIz-·

mand behauptet-»daßihn-religiöseV.-Dsrangsdazu treibt.s,-;,

«Amallerwenigstensinerwires--gerechtseutigtz,,swequ , man den-PaßzueinerReisevorenthä-it,·-»weildrei-Regie-, rungder ZweckderNeth Mchtgestickte-»DerPaß-istsketne

«

Legitimatiimvzum SkhutzfürdenReisendenzaberertst weder eineErlaubntu »"zurReise, nochvielweniger ist et

eineBilligungdesReisezweckes. «

(2)

, Nur wer dieBegriffederUnterthänigteitfesthält,wie sie ehemals geltendwaren,nach welcheneinUnterthan sich nichtaus demOrte,denihm seinHerrangewiesen, ohne Erlaubniß entfernen durfte,nur beisolchenBegriffenkann mandenPaßalsReiseerlaubniß,als eine ArtFreilassungs- fchemDesHerrngegenseinenSklaven betrachtenundnur VVUsolchenGesichtspunktenaus kann derHerrverlangen, daßderZweckderReiseauchwohlgefälliginseinen Augen feinmöge. Sobaldman sichaber überdiesenStand-.

punkt erhebt—- unddiestrauen wirselbstdemUntertha- nekwjerstanvver ofsiziesestenZeitungzu sohört auch derZweitderReise,wenn ernichtein,.strafrechtlich-s-sverbo- tenerist,ganzund garauf,einGegenstandderErmah- nißodergar derBilligungderBehördezuseinund wir sehenauchnichtdieleiseste MöglichkeitVoruns, wieman esrechtfertigen kann,wenn einem Reisendender-Schutz

desStaates entzogen wird,weilderStaat nichtnmtdem Ziel einverstanden ist, dasderReisendedurchseineReise erreichenwill. -

Man sieht, daßwiruns ganz offenindieserSache aufdieSeite derUltramontanen stellen;denn dasisteben dasWesenderDemokratie, daß siedieFesselderBevor- mundungdesStaates nichtetwa blos von sich abwälzen will, sondern daß sie«demPrinzipderGleichheittreu, Je- den,selbst ihren Gegner freimachenwill Vonbevormun- dendenStaatsfesseln.Wirbeklagenes,wenn einSohn desVaterlandes so weit abvon derWahrheit ist, daßer imWahn lebt,dieWahrheitinRomundunter denJe- suitensuchenzumüssen;aberwirwürden ihmwederHin-«

dernissenochZwang auferlegen,wenn er einmal einer solchen Ansicht ist.—-

Freilich fordern«wir hierfürauch dieFreiheitder Lehre;damit aufdemWegedesGeistes derKampf der Geister ausgefochtenwerde und man eben solcherBevor- mundung, dieesrechtgut zumachenglaubt,wennsie rechtsundlinksBeschränkungenaufrichtet, nichtweiter be- dürfe;Denn wirsindderfesten Ueberzeugung,daßkmt der Freiheitder Wissenschaftund ihrer LehredasLicht

derBildungeinensicherern Siegerkämpftalsdurchklein- licheMaßregelungenderAufsichtsbehördsen.

Wirfordern für Jesuiten dieFreiheitwiewirsie füruns fordern;aberwirliebäugeln hierbei nichtmit ihnen, sondern sagenesihnenebenso offen,»daßwir unsereFreiheitbenutzen wollen,um denKampfmitihnen auf freiemFeldeauszufechten.

Wenn wiruns imUebrigennicht auf weiteren Streit mitder Morgenzeitung einlassen mögen,weil wir theil- weisedasniemals behauptet«haben,was sieuns unter- schiebtund theilweise ihre Anspielungen nicht rechtverste- hen, so mögenwirdieselbezumSchlußnur daraus auf- merksammachen, daßbereitsimJahre1848 einVertreter derStadt Berlin aufdemReichsparlamentinFrankfurt, derAbgeordnete Professor Nauwerk, eine vortreffliche Redeüber dieReligions- und Lehrfreiheitgehaltenund

. namentlichüberdasBerhältnißder-Demokratie zu den Je-"

suiten, welche schondamals gemeinsam für dieseFreiheit kämpften—- Schondamals sagteervoraus,daßdieReak- tion,wenn sie wiederihr Haupt erheben sollte,zuerstdas freie WortderDemokratie beschränkenwird, daßdieJe- suiten nicht

unterlagenwerden,dieser BeschränkungBeifall Wz"ollen,«um das ebietderFreiheit für stchalleininAn- spruchzuUebmenz daßaberbalddaraufdieRegierungs-I

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liche Unterbtingung erstgesorgtwerdenlock·

mitderHerrschsuchtderJesuiteninKampf gerathenund amEnde derDemokratiebenöthigtsein werden,um den Uebermuth ihrer schlauen Gegnerzubesiegen.—-

Zum Theilistesschonsoweit,zumTheilaberwird

.eserst dahinkommen, wenn diewahreAuffassungder VerhältnissezurEinsichttreibt,wie sichmitkleinlichen Polizeimaßregelnso gutwienichts ausrichten läßtgegen einePropaganda,’dieAllem an Feinheitund Schlauheit Tweitüberlegen ist.

DerKnechtungdesGeisteskMXFZZTUTqMFreiheitdes Geistesinsiege-WemKampfeentgegwreth

—-

Berlim den21. August.-

—- Heuteendlich sinddieZollvereinsbevollmächtigtenwieder.

zusammengetretituEsscheint, daßdteUnterhandlungen

fortgesührtwerdensollen. »

NacheinerKorrespondenzder»K-»Zs«-0U»sWiensteht dieErhebungdesFreiherrnv.Roths childMVMGrafenstand

derMonarchiebevor. - ·

Die»V. Z.« ist im Stande,demGetuchte,daßIdieCho- lerainBerlinerschienensei,zuwidersprechen.

«

»—«DieschlesischenBlätterbringenAuffordekuttgenzurUn- ietstUtsUUgdervonderCholeraheimgesuchtenTheilederProvinz, du«diesBehörden auchbeimbesten Willen nichttmStande sein wurden,allenthalbenzuhelfen. Jnder»N. O- Z-« lesen»wir- DieCholmts Nach einzelnenNachrichtensogarderTyphus, wuthet ineinzelnen Theilen Obers lesiens—-schrecklicherundverheerender alsfrüher-.—-Ebenso istdieCholerainderGegendvottTrebnitz inSchreckenerregenderWeise aufgetreten,derNachkichkmausder Provinz Posennichtzugedenken.AusLandsbergmOberschlesien sindbereits Hilferufelautgeworden, welche diedasigenVerhält- nissealswahrhaft grauenvoll ahnen lassen;ananderenOrtenist eenichtanders. Wirlesen zwarineinemheutigenBlatte,daß

defreaßttDberpjräfiäteuter eun en,«TieBevölkerunga er vonLandsbsgGlisIII-ERST

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Zeig-it,In

karg-;»ja-HirnXÆZMMM Rath-und Muthlogkeijverfcheuchen«ceei gut,daßschondie Anwesen- heithochgestellterBeamten so Großeszuwirken vermag)-, daß was uns allerdingsdasWtchttgstescheint derLandrathmit mehreren Aerztenu.s.w-surdieHerstellungzweier Lazatethege- sorgt.Wirlesenaberauchandererseits,daßeineApotheke wegen ErkrankungdesInhabersgeschlossen,daßzukwärmeren Bem- kungderKrankenerstausRosenbergDeckenbeschafftwerden muß- ten, daß»fürdie KrankensowohlwiefürdieGenesendensichher MangelanjedererträglichenKleidungherausstellte-sdaß»bereits gegen20Waisenkinderschutzlosgeworden,fUVPermgemeinschaft- -Wir lesenferner, daß von den1050 Einwohnern LandebemsmchtbwenigeralsUS

(also fast25Prozent)erkranktund109Sestor ,m-Unddaß VLZU den320Einwohnern des· Dorf-THrzyzgwåfwttz138- lagetm

hundert—«undachtunddreißig,OrkancUn ZSFstOkbeUsind.

EsistVorKurzem mehrereZeitungendieNach- richtvoneinermassenhaftetxkkusehrdtUlscherAuswandereraus Neuhork mitgehässtgenNesmdkmerUUZMverbreitetworderuNach sorgfältig"eingezogene«rEr

UPtSUUS Istdas»Fr. J.«m Stand

gesetzt,dieseMittheiltwgmasUnbegründet dar-zustellenWas inderletztenIFUVondeutschenAuswanderern aus Neuyork zu- rückkam,bdfchMUkkesichnuraufsolchePersonen, welche-entweder wegenkospes,Uch«Gebskchclchleitoderzuweit vorgerücktemAltck sowieuszlelchmderMZMLdortzurückgetriesenwurden,undCUl jene,dieetUzth»Famtliengliederaus Deutschland abh leu.

TAusWien wirdberichtet, daßderseiner eit VVUdsr ReduktionderBerliner ,,.Konst. Ztg.« mit 10,000TUTTI-,Gratifi- kationentlassenDr.narr Weit jetztdortlebt,deu,Tttel eines gwßhernglsch»hkssischenGeneralionsulsführtundMit3000Fl.

GehaltImZeitungsbukeaudesWanst-namens JIZMMangestellt istMitdemAuftrage,die bstreichischenJMMIHMMauswärtigen

(3)

(—».,»k«akmawahrenund-ne fördernVonihmoiieudie iau-

azthmendenzArtikelder,,-Augsb.»»Allg.Zig.«herrührfm««.g

z unserenLesew Ist gewißUPchMMMHLIYdaßderAllge- sellederTischlekgelellmsckzastWemmannqNachdemerlängere Zeit seinAmt zurZufriedenheit-»derBetheiligtengeführt hatte demnach VomMagistratabgesest Wirte-.Weilernichtbefähigtek;

schiene,diesooft zupolitisch-ssztakstischenAusschreitungensich hinneigendenTischlergesellenbeiihrenVersammlungenin denge- bührendenSchrankenzurückzubalkeMFindweilerüberdiesdieer-

forderlichenKenntnisse,dieGeschanemsrspbedeutendenGesellen- schastzuversehen,nicht besitzt-«Aktseiner·Stellewurde damals derTischlergeselleMirsch·vomMastgratfeingesetztJetzt ist auch diesem seine Stellunggekniidtgt,WVr.meYOUsichangeblich her- ausgestellt,daßerdieFähsgkeitlzkbrFUHVUUSdiesesAm-

tesnicht besitzt. EswirdvdWa UGesellenschastzUM 29i d.M.zurNeuwahleinesAngel-ellen-zusammenbemfmiUndhist- hukchdasRechtderGeselleuschdfbIhrenAltgesellenselbstzu wählen, anerkannt.

—«-AmDonnerstag-d.26stcn wirddasGemeinhardt,fche«

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oldneHochzkitin der Georgentircheeiern. .

ghehäakzgätxrbundEigenthumerdes HausesWeberstnf10. Hr

DerWettern-WilhetProfessvrStieffel aus Karlsruhe istam ISWd-inHlxgoland-Wo«erals«Badegast sich aufhielt- plbtzlich—- gestoxbenttd mIÄBWTTCSMsind- dieSicherheitsmareeln een dasUmheriretbenherrenloerHundehekstäkkkfwordmfngrgzZG

gistratbat beideinPolizeiprasidiunizugleich-·denAntrag gestellt,

»zu«vekaaiassemdaßalleaussderStraße frei uiahekiaufeave Hundeein-gMaulkorfbtragiii»miißten.»«« . ; , .

-Jst DiediesiahtlgefirchlichsGedächtnißfeierdesam23.Au- ust 1813serrungenen Sieges beiGroßsBeekmwird inGr.-B.

amSonntagden29sieiid.»M·.:,Vormittags·11Uhr,wiebisher,

«

durch Gottesdienstunter freiem Himmelbegangenund miteiner

«

Sammlung zuwohlthätigenZweckenbifchlofsenwerden. Diezur FeierdienendenGesängewerden andenKirchthürenunentgeldlich

verabreicht. .-

——’«Eineneue Offenbarungdes,,konfervativen Prin- zips.« EinMannausBrüfsel,dergegenwärtiginLeipzigein

»Nimm-Mikroskopausstellt,preistganzausdrücklichauchdiepo- litischeWirksamkeitdermikroskopischenNaturbetrachtungan, na- mentlichdiedadurch vermittelte .,,Qfsenbarungdeskonservativen Prinzips.« Esbedarf auch inzder Thateines sehr starkenMi- kroskops, umunter denKonservativendie SpureinesPrinzipz

,

zuentdecken. »

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—- DeniMaschinensabrfikantenG. J.Laeureur zuEupenist einPatentaufeineVotspmmStreichFnaschinezurVerarbeitung vonverschiedenartiggefärbterWollesurgeperlteund gesiammie Garne auffünfJahreertheiltworden. ·- DasdemKaufmann J.H. F.Prillwitzhierfelbstunterm 9.Dezember·v.J. ertheilte

Paimt« auf·" einenBohrer' fürruelleUJUVnanoneåptlsvhämtsichmem um. ellip-

Psprktqseåälgäsgcätåels);,xxzmsiehrerandenunterdem.Direktorat

des-PestRankesteheiaeaiöaiaiAnstaltendemFriedrich-Wil- helZUÄGVmMIumderReal-undGewerbschuleihftt sich»Tätigere Zeit-mDIE-Waiseaufgehaltenum dortdasSpießscheSystem, dassich namenthch ins derRheingegendAnerkelmutigerworben, näherFOUUMzulernen; He, KawekaahatbeiseinerRucktehk über WbispnktermsstiiibwkittenHundVorzügediesesSVstUZW bericltet UND sich) -- surDisk-Einführun. a.dessaiheaauf unseren Turn-,

plätzmMchdmcküch«lau«YUfdemTurnplatzeinder Halm- hatde werdenbei-MUnterHEXEN-Jdiesesx«TurnlehrersUebungen

nachderneuenMethode Ausgesuhrt., · .

—- Am 17.»d.M-Vskmsttaaswurdedie12Jahre alte Tochter derverwittwetenArbeitsdmannM.inderersten Kommu- nalschule,Gartenstr.«91«-Von W, Lehrerderins-m dritten Mädchenklasseunterrichtet, WFSGUWiss b«gang«enenRechnmfchlers dergistaltgemißhandelhdaß»etsieMitgeballterFaustimZimmer Umhergestoßenundazibeiden ArmenZmeaßtsiesanhastnidund heftig hinundhergernttelthabensoll;nuichdiesesheiligeMk- ieinhat dasbisherganz-gesundeKindangeblichdspSprzche

verloren iindscheint hiereineschwere körperlicheVerletzungtin Sinne dessi193—des-neuen Strafgesetzbuchesvorzuliegen.

DerLuftschifferGodardbeganngestern Nachmittag61,H Uhr seine FahrtUndwar begleitetvondemKünstler Trichettiund zweien Knaben14Und12Jahrealt,»demSohnedesDirektors derenglischenGaserleuchtungsanstaltKuhnelunddemSohnedes BuchdruckereibesitzekpiRUfhakdks«DesUNgUUstkgenWetters wegen kommdieFahrt nichtmitFallschirmunternommenwerden,dage- genprodueirtederiaTrichetti seine Kunste aufdemTkapkz.Der Zuschauerraumwar sehr giitbesetzt.»NachhalbstündigerFahrt ließ sich G."wegendesdrohenden Gewitters aufderFelhmakkdes DorfesGatoio anderHavelunfern Spandauherunter. «

—- Palizeiberichtvom21.August. AFU19sVPUUUJCZShatte derKutscher F·,beidemRathszimmermeisterB.iniDienst,vor demWagnerschenLokaleaufderSchönhaiiserAllesBreitenabge- ladenundwollteebenaufdenWagensteigen,alsdurchein her- abfallendesBrettdiePferde scheuwurden,mit·demWageksdurch- gingen,·denic.F.eineStreckemitfortschleiftexiunddie-Allee entlang,durchdasThorunddieAlteSchöiihausekstmßebiszur Schendelgasfeforijagten.Hier warf sich ihnenderdaselbststfltkv- nirte Schutzmann Botenindte Zügel,wurde ebenfallseinige Häuserweit mitfortgerissen,bisersieendlichzumSiehetibrachfb Beiderstarken FrequenzinderStraße hätte sonst leicht Ungluck entstehenkönnen-« Sowenigderam ThorestationirteSchutzmann, nocheinberittener Schutzmannwaren --iniStande gewesen,die«

Pferdein ihremLaufeaufzuhalten. Am nämlichenTage-.

Abds.9zs Uhr-,wurde der84JahrealteRentier Kommun- dantenstr. wohnhaft,alserauf derSpittelbrückeüber denFahr- dammzugehenimBegriffswar,durcheinDroschkenfnhrweiküber- gefahren, so daßVor-undHinterradihmüber beide Beine gingen;

doch istermit-nichtbedeutenden Quetschungendavon gekommen.

DerKutscher sollimscharfenTrabe gefahren sein.-— Am 14.

d.M.erlittder65Jahrealte«Arbeitsiuanii H» Kurze Geheimen-- gasse wohnhaft,durcheinenFallaufdemdurchden Regen glatt gewordenen Trottoir einenBruchdeslinken Oberarms.

»AusSchlesiene DieN.B.Ztg. istam 20.wegendes Leitariikels,welcherdas-Auftreten derCholera inSchlesiM und diedagegenzutreffenden Regierungsmaßregeln-bespricht, konsiszirtworden. DasMitglieddesWeberbauerschenHentrum ist nunmehraus seiner polizeilichenHaft nachvielenBemuhungen seinerReisegenofsentzurückgekehrt»Erist abernur gegen Er- legung«von 100 Gulden (fur Strafgelder und Ge- richtskosten)« freigelassenworden. —- Jm HirfchbergerThale nimmt dieSpaltung unter den Altlutheranern iiberhandzein Schuhmacherverwaltet imZillerthaldieSakramente.

Baden. DieverurtheiltenkatholischenPriester folgendem Gebote desErzbischon JmHlosterSt. Peter im Schwarzwald sindam istenvonden55· Geistlichen,diezuErerzitieneinberu- fen waren, 47eingetroffen.DieAndern werdennoch erscheinen.

Manglaubt, daß-«einige Wenigeausbleiben werden,undsagtman, daßderErzbischof diesesuspendirenwird. DieRegierung wird ihnendasGehalt auszahlen lassen.AusAllemgeht hervor,daß derKirchenstreitvon seiner Lösung nochweitentfernt ist. Die ErerzitienleitetderJesuitenpater Roh. v -

Oestreich. Eswirdbehauptet, daßimidem»1.Januar 1853 der Kirchenstaatvondenfremden—- franzvsischenund östreichifchenTruppenverlassenwerden soll.—- Der Abfuhriing G——örgeh’snach Kufsteinwirdin eineinBlatte widerspwchen EinerMittheilungdes»Czas«zufolgehatderIUdtscheRabbiner

in Krakau imVereinmitderdortigen jüdischmGelstllchksihbei GelegenheitderinFolgederhohenEinkommensteuereingetretenen VertheaerungderWohauagamieihm,insämmtlichenSvnagogsen derKratauerJudenstadt KasimierzeinfulmiiiantesBasis-einschrei- benverlesen lassen, in welchemallejüdischenHausbesitzer,dieih- renGlaubensgenossen die Miethenvertheuern,feierlichmit dem Bannfluchebelegtwerdem Jedochscheine,es,alsobdiew- dischenHausbesitzerderVorstadtKasiinierzihren Vortheil besserz begreifennndsichaus demihnenangedrohtenBannsluche nicht viel machenweiden. Mehrere Stimmen sindim,,Czas«bereits lautgeworden, welchedemRabbiuerauf GrunddesTalmudjede

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Mir wünschen,daß Ein WohllöbL Magistrat die Ueberzeu- gnug gewinnen möge, daß ohne unsere thätigeTheilnahme und Mitwirkung die Institution, welche begründet werden soll,

Aber vie Thatsache ist noch nicht das Wichtigste- Es geschehen der Thorheiten unendlich viel in der Welt, und die Welt selber ist dennoch nie»völlig zum Spiel- ball der

nomncen werden könnte auf alte Gesetze »in»welchen ganz andere Dinge als«-in·der Verfassung ge chrieben stehen«v Es soll uns indessen gleich-gültig sein, welche Ausle- gung

mache. Es will von dem Rechte, einen Einblick in seine Angele- genheiten zn haben, Gebrauch machen; es will wissen, was für oder gegen sein Interesse geschieht Die Schutzzöllner

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