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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Sonntag, 21. November 1852, Nr. 274.

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Academic year: 2021

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(1)

(Vierter -IF- ErpeditioneKommendaniewStraßeNr.7".II lszJahrg"’ang.)

Organ fär Iedermannisaus dem Volk-ex

Erscheinttäglich;mitAusnahmederTage nachdenSonn-undFesttagen.Preiswöchentlich:1Sar.9Pf»mitBotenlohn2Hat-,monailich:7Sgr.ePf.—

mit Botenlohn8Sgr.sPf» vierteljährlich:22’Sgr.6Pf»mitBotenlohn25Sgr.6Pf.-—-DerAbonnementssPreisist beiallenPostanstaltendes. Inlandes 25Sgr.;desAuslandes1Thie.6Sgr.Jnseratediegespaltene Petitzeile2Sgt.

Des-.

Flüchtlingsträume.

Neuerdingssind beisehr verschiedenenGelegenheiten AktenstückevonFlüchtlingenausLondonindieOeffentlich-

kägten.gekommen,dieuns zuernstlichenBetrachtungenein-

« DieAktenstücke, nichtsgemein.

der.sdeutfchenKommunisten inLampen-dieandern die. Pro- tesederfranzösischen Republikaner gegenLouisNapoleon vZMdsein.:itaiserreich.DieseSchriftstückestehenzu einander ingarkeinerBeziehung;abersie geben dochVeranlassung zu einerund derselbenBetrachtung.Dennwenn sie auch MkganzverschiedeneZweckehinarbeiten und ganz ver- schiedeneMittelderZweckeempfehlen,so tragen sie doch einen unddenselben Stempel an sich:denStempelder FlüchklIUSS-sSpI-«ucheund Flüchtlings-Denkweise.

Dergelstvolle GeschichtsschreiberderEngländer,Ma- diewirmeinen; habenmiteinander

caulath hatbereits auf-diegroßen traurig-en Täufchungen aufmerksamgemacht,welchen sich politische Flüchtlinge in, IhremExil uberdieZustände insihrem Vaterlande anheim geben.—- Wirkönnen indenjüngst bekannt gewordenen Schriftstückendasgeireue Bildall-der bösen Täuschungen

Vor sehen» . . .

mste deutschen Kommunisten-deren Schriftstückeim

findtfchenHochverrathsprozeßzurSprachegeprachtwurden, habenmik-, immerwiethörichteTraumer erschienen.Wir darumgeglaubt, daß sievomSchWUPSeUchtfrei-

gefsrgchenWerdenwürden, weil wirihre AOUFWesenlvfen

LichtsdsnsplenProjeiteals Dinge betrachtettZweit-.die werdensöerdie Rubrik von »Unternehmunge1·1gebracht selberunönmm Indem wir aberjetztüberdie·Peks0tFen

Schweigenauferlegen,dürfen wirauf die-Schrift-

ck .. .

rühr:;1,1:eelt:henamentlich-von politischer Flüchtlingenher- spkcheTäu Flickrichten;nichtum.dieUngjückjichen,die-

ngenhegen,zuverdächtigemsondernumm DemselbenUrtheil,inwelchem wirauNnerunglückseligen Projekie

sechsUschöuweifemwodurchvernünftigeMensch-naufsspjche

X

, Berlin, Sonntag,.den 21.November-· «

Dieeinensind·dieAusrufe, Proklamationen —-

Verwerfen,auchzugleichdenGrundund die Ur--

1852.

·

StufederTräumerei gebrachtwerden können.

DieErklärung dieses Räthselsistmit»einem Worte gegebemAlldieseTäuschungensinderklärlich,wenn man sieals»Flüchtlings-Träume«bezeichnet «

DerpolitischeFlüchtlingverläßtdasVaterland meist zurZeitgroßer AufregungUndreißtsichaus Kreisen los,in· welchenüberpolitischeDinge eben sogedachtwurde wieerdenen Ernimmt eineErbitterung mit, welchevon

»demGefühlderFremdeinseinem Zufluchtsort stetsnur gesteigertwird. Erlegt jedenAbendseinHauptzurRuhe mitdemGedanken,daß inzwischeninseinemVaterlande schoneineneue Umwälzung ausgebrochensein kann. Er vernimmt täglichausöffentlichenNachrichten,daßdieRe- « aktion immerweitere Fortschrittemacheund kannsich nicht anders denken, alsdaß diesesdieErbitterung inderHei- mat immer weiter steigere,«wiesieinihm sich steigert.—-

«

Erhört, daßinderHeimatselbst solcheMännerunzufrie- denmitdemZustandwerden,welchefrüherdieAugendie- iter der Reaktiongewesen,underschließtdaraus,daß die- jenigen,diefrüher schon unzufrieden gewesen,jetzt erstrecht inFeuer und Flammeauflodernmüssen.Ergreiftnach denZeitungen,dievon derHeimat berichtenund findet zwar,,daßdieAufregung sichnicht in ihnen ausspricht;

aber erweißja, daßdieZeitungennichtschreibendürfen- was siewollenundersiehtinderberuhigternStimmung

nur dasZeichendrückenderBeschränkung,dieaufderveffekti- ,lichenStimme lastet. Jeverlassenererin der Fremdeist- destolebhafter spiegeltersichden Traum einer rechtbal- digen Umwälzungvor. Genossen seines UnitIUckØges feilen sichzu ihm,undallevon gleichenGefühlenbelebt- von gleicherErbitterung getragen,thunsiesichzufammen-

-um dasWohl ihrerPartei von derFremde MSzU bem- fhen,und te die reiglauben, Alaubengsichhinler- derHeimak,fdissiegeiklxgchfketsehen, mitBelehrungen,Prokla- mationen,Plänenund BündniffenzUHasezUeMU- Welche dasVaterland von dem Drucketrektmlspllms

, »JusVom-fand aberistinzwischenallesganz anders,«

alswiesichsderFlüchtlinginderFremdedenkt.—- Wäh- rend-» die Erbitterung desFlüchtlingesich steigert, legt sie

(2)

sichinderHeimat,undmachteinerruhigem Betrachtungs- weise Platz. Während demFlüchtling nichtsbleibt als derGedanke nnPolitik, suchtderUnzusriedeneinderHei- mat sichwomöglich füreineZeitvon-derPolitiki«,entfeml zuhalten.——,Wahrendder glaubwiszegung seiimWachsm, weilja selbst Männer,unzusrifedenwerdenz diesonst so utgestnntgewesen, istqesinderHeimat gssds umgekehrt. ieAufregung nimiiitabwennman sich daßdieOppositionselbstGuigesinnte ergriffen hat.se-Jn, esgreift ofteineAbstiman unt-sich, dieHerein-Zeit derReaktion dieZügel überläßtund einegesundeEkbps lungspauseimVölkerlebenherstellt,dieebenso wohlthnng wienothwendigist.

Jn solchenZeiten kommtdas wasdie Flüchtlingein ihre-r höchstenAufregung schreibenundbeschließennachdem vonAufregung sehr fernenVaterland. Aber das Volk, dasnur indenStunden eignerAufregung die Sprache derAufregung versteht,nimmt dieshöchstgleichgültig-ja mitwiderstrebender Empfindungauf und legtesalsthö- richtesund unpraktisches Projekt ruhigbeiSeite.

Darumhandeln Regierungen richtig,wenn sieTräume derFlüchtlingenichtalsgefährlicheHochverräthereien,son- dern alsZeugnisse unglückseligenFlüchtlings-Daseinsbe-- handeln,und darum hat auchdienapoleonischeRegierung klugdaran gethan,daßsiedieProtestederFlüchtlingein London durchdieZeitungenbekannt gemachthat«

Niemals hat sichuns dieUeberzeugung mehr aufge-«

drängt, daßdieFlüchtlingedieZuständederHeim-atnicht kennen, alsgradebeimDurchlesenderSchriftenundSchrift- stückederfranzösischenFlüchtlinge. «

Sie Alle,und unter ihnenauch dergeistreicheViktor Hugo, glauben daßFrankreichnochsoist,wieeswar als sie·esverlassenhaben.« Sie sehen nicht,daßdort eine.

großeUmwandlung vor-sichgegangen ist«-,durchwelche alles, was sie,dieFlüchtlingenochbegeistert,«zu»e-lwemk Schattenverblichen undalleswas zurZeitals siedort

waren inSchlummerlag,zufrischemLebenerwacht»i·st.

DieFlüchtlingewähnennoch immer, daßdiepolitische Freiheitdasjetzige Frankreichzubegeisternim Stande ist und siesehennicht,daß sich1ihrFeindundVerfolger, Louis Napoleon, sehr richtig aufdas-natiomile Frankreich stütztundsdieGrößeundBedeutungderNation soinden Vordergrund gerückthat,daß diepersönlicheFreiheitdes Einzelnenbedeutend indenHintergrundtritt. «

Esistganzzweifellos, daß Frankreich jetztvon einem ganzandern Geist beseelt ist,alsvor einemJahre, daßes von ganzandern Jdeengetragen,vonganzandern Inter- essen geleitet,vonganzandern Sympathieeneingenommen ist. Frankreich ist jetztzueiner Nation wieder erwacht,«

welchees.seit deinSturz Napoleonniemals mehrgewesen.

—- Frankreichs Stellung ist«gegenwärtigso, daßganzEu- ropain seinenspolitifchsn Zuständen fraglichgeworden ist.—- Dasaberist etwaswas einer NationErsatzsgeben kann-.fürvieles UngemachUNDsieleichtfür eineZelt vergessen läßt,was sieeinstals ihrHöchstes pries, als ,,Freiheit, Gleichheitund Brüderlichkeit«ihre Devise war· —-

«

DieVölker entwickelnsichs;derFlüchtlingaber,der aus ihremBoden gerissenwurde bleibt beifeinenIdeen stehen.Darum magman-sich nichtiwundern, wenn Flücht-

lglgågedankengar schnell-swie »Flüchtlingsträuine«er-

e en. « » K

·.Tages zuvor WohnungMUMMM hatten,7srü 825UDiskuon«'

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»euere-unr-

"Betliii, seitIo. November.

—- AusPotsdamberichtetder,,Staatsanzeiger«:Gestein amNamenstagederKönigin,wurdezurFeier desselbenim könig- lichen SchlgssezuPotsduzmzzwoselbstderKönigu

«T

fsgängezrchordes Treubundes eiu«;,«

nags- iie Königindie Giackwüiitde.

»

Familie-,welchetheilshieranwesend-«

Summen,so wie-der zu diesem Tage b.

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trag-w der»"

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rder-königlichen

,svonlein hierherge-

rsewtr

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entsch-

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sten Herrschaften MMS ÆL FäuikliMr

zu 28-;ikoiiderts undAbends ndenPaiadekaiiiniirndeskönigl.

Schlosseshierselbstunter MitwirkungderSängerinnen Wagner undDiehl,desBiolinvirtuosen Bartelloni, SängersLehmannund Klavierspielers Goldbeck,wieauchdesDomchots,einemusikalische

Unterhaltung. · . -,

,

Der»N. O« Z.« schreibtman vonhier: Wieman hört,»

wirddasMinisteriummiteinemseh- entschiedenenProgrammvor dienächsteKammer treten. DieHauptpunkte desselbensind: l) ent-v schiedenes FesthaltendesStaatsgknndgesOBISnachseinem-wesent- lichen InhaltegegenalleForderungeneinerUmschmelzunginstän- dischen KorporationsgeistimSinne derKreuzzeitun undihrer ,Partei«;2) SchutzdesProtestantismus gegen allez»nund

lau-mFeinde; 3) Auskkchihaiamgdaseit Ende Septemberein- genommenen Stellunginder«souverän-frage

—- Kammerwahlen JnRatibor wurdederFürstKarlLich-

noivskiin die 2.Kammergewählts« 2.; ; »

,

EinsvorKurzeminHallevorgekommenerFall durftezu

einem neuen KonfliktzwischenStaatsbehördenundderkatholischen

KirchenbehötdeAnlaß geben.Derdortige katholischeGeistlichesoll im·WiderspruchmitdenLandtsgesetzrnauf GrundeinervomErz-»

bischvfvon Posen ertheilten allgemeinenErmächtigungeineTrau-, iingvorgenommen haben.DieGetrauten stndderinFrankreich naturalistrte polnische Graf ZamoyskiundeineTochterdeskur- iiickerGrasenDzialhnski. »

«

»

DerPrediger Hartung in Merseburg istwegenein«-rPLE- digi,worinerGottgebeten,die.,.KirchendnsdemjetzigenKyvsistss riumunddemOberkirchenrathezuerlösen

unt-dedafürein,echt

o. endirt wo

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-«i—:’«" :- s · . .. eadkvegskxkthdesWart-.

derns dererandiwerksgesselennach der Schweizlaut-i wörtlich: »Die inderSchweizoffenkundigbestehenden,aufrevo- lutionäre undlommunistischeZweckegerichtetenArbeiterverbindum genhaben dieNothwendigkeil«heWUSgsstellt,den verderblichen Bei strebungen derselben durch Erneuerung desfkühekenVII-got- WandernsnachderSchweiz entgegen zutreten. Demzufolgebe- stimmtichhiermit: .1) das Wandern preußischerHandwerksge- sellennachderSchweiz ist nicht fernerzugestatten; 2) aushän- discheiiHandwerksgesellen,welchestchuach dem»1--Januarllskis inderSchweizaufgehalten haben,istderEint-Mkmdie PUNIT- schen Staaten und derAufenthaltirr-«denlslbminversagt Könnendieselben,vuminihre Heimatzugelangen,einknfaan »O Wegalsdurch dieköniglichpreußischenStaaten mchlnglIch kin- fchlagety so ist ihnennur dieD·utchkfll39«spl.SkrademWegeIMX vorgeschriebenerReiseroutezugestallklls)dUIMlgMpkeufilchm"

«

Handwerksgesellen,welchesichIZMWÄHSin derSchweizUmwle sollen.ur RückkerbinnenGErangemesslmllFklstUnheiva

werdenzzil)denjhrnigemIII-tschiderUthffordetuugzurNuckkehr WäklkendderbestimniteCFklstsuchtgeringem auchbtiihrem» späterenWiedereintritt OkbekdiebesondereBewilligung einesver- längertenAufenthalte-Mckztalt-weisen können, istdas Wandern nicht ferner zugest-»Um-vielmehrsind dieselbenindie-Heianat zu- rückzuweism. Berlin- den 15. Oktober1852. Dermeist-rdie Innern. ImAufthgetvonManteuffel.« « · .

—- BeiVerhlssigmSteuerbehördesollbereitsdie-Nachricht

"

eingegapsknstin-dgßderThiergarten,und zwardas TerrainM denehe-WangenPulvermühlenmitdeinfrüherenCrerzierplashalso quilltde Moll-McLokalunddieZelten-Ctablissements,demWeich- oiidsesBeslivs« einverleibtwordenseien . » » »»

lWegsnderinder,,Urlvülsier-Zeitung«enthaltenenMuße-«-

(3)

WITH-»daßdieNeuePreußische:L«I«tg.:svonsderLizgeundJntrigue einGe.we«r·be·mache,«warvondemRedakteurUT »N- Pt- Zi-«

Wag«enex,Segen-denRedakteur-«dieses Blatt-s- HoldhkimkEinsJU-- jurieuslage erhobenworden-,

· « «

einerGeldbußevon25 Thltn verurtheilti.:auisAngslkgte Appella- tioudesAug-klagtenbestätigtederGerichtshofzweiterInstanzam.

das erste Erkenntniß.. z

- «L«.—·«. - -

Sämmtliche intm- ,,oomsi.iumsteurwzers«Veruriheirie haben dieNichtigkeitsbeschwerdeeingelegt--·,-.-,.z

«

—»Pojizejbeki·chxvom 20.-November. DerBäckergeselle

47Jahrealt;Kaiserstraße Wokthaik, Welche-rschonwiederholt Selbstmoxdsversuchegemachthat-stürztesicham IS-Je«M» Nach-»

mittage,von dkkWaisenbrisickeindie pree, wurde jedoch-von demSchifft-eignerWillemittelsteines KahnesM demWasser

erausgezogen,zunächstnachdemHvspzitaik..WS«WWHONO-Hä- unddannnachverChariteezurKurderBrustfelientzündungge-»

brachtDerK.war erstam18.d.’M.frühausdemArrestent- låssenworden« -»

.« -

—sJm Berliner Zirkustheaterfindendienußerordentlichen -,Leistungm»desHm«Julius Stark sehrgroßen-Beifall.Morgen

(Svmita"g) wird HinStark iuiVerein- mit seinem Bruder besondere Proben« —- seiner KörperkräfteundsGewandtheitablegen.

Die EinnahmeausderWildpretsteuerbeliessich im Jahre 1851um318Thlriy25Sgr. höheralsim·vorhergehendegtu« i- DieVorstellungenderEntstehungs- undBildungsgeschichte Unserer Erde,welchedie.Herren Siegmund »undRohde seit längererZeit im KrollschenLokaleeröffnest.»habenznehmen noch täglichanInteresseimPublikumzu.Sieunterstützeneine Haupt- Utigung unserer Zeit,diebemüht ist,dassogenannte Buchder Natur,und namentlichdasunsererErdeaufzublättern,die Blätter der.»einzelnenErdschichtenzustazinirenund-·.«-ihreHieroglyphenzu MkzsssertnWirbrauchenhiernicht mehr den hohen Werth dieser Botstelliingenxhervorzuheben,denfiedurchihre anschaulicheBe- lkhnsngedurch den-ReizihrerzivechselndenUnterhaltung,durchdie Scksvnheitihrer Bilder ""etr.ähren.».Esszisivdiesbereitsirr-allen

Resblättern»-.mit vollemwiederholen lich gilt-stetsRecht. Wirwollenun.c"»He-MemLob-eLesernur vonJurist-kun-euem zumBesuchejenerVorstellungeneinladen,undsiedaraufaufmerk- sammachen,daßdieselbendemVernehmen nachnurnoch kurze ZeitäuEbensein werden«

erFrauenvereinur Unterstii un der-»iesien risi- CVØULschNatholischenGzemeindewirzdvaZSPngemikrbis

Ip2i Deemberin-demLokateFischekstn »1,«eiueTreppehoch, einen VEIIUUWstblkcheerandarbeitenundanderer nützlicherGegenstände dctgnstaltetdDer-Verkauf;zudemwirdasPublikumangelegent- lichst OUssOTth findet;andenbezeichneten-Tagen,mitAusnahme derSonntagksVVUfküki19Uhr bisNachmittags-ZUhr-sstatt.

,

fisDkrVorstandVerhssigmxchristkatholischenGemeindeersucht diejenigenMitglied-RUDO-sttmde»und GönnerderGemeinde, welchefähigundgeneigtsi11d-AufdsmInstrumente (Ftsharmo.nika) imSaaleNeueFriedrichsstmßeNr-»4?-im 2.Hof-,2Treppen, d«..GemeindegesangZUVMsVUUlaskchMNach;t.ittagsgottes- U s»zu-: Auehilte abundzu zubegleitenin ihre Bereit-

...kund zuthun. , , « «

Aas-HI-.Die-.vor längerer Zeit kotlsiszkkksNummer des»kathol.

Eli-Wist sreigegebrnworden. , . , ;

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AnschngerDruckderneuen Kassenichkme-mitVPMIAusgabe du«UeleJnuar begonnenwerdensoll, ist zUJUTheilschonbeen-

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lieuhab-nkeinfarbige-,sondernweiß-FPapier-

detbeklzn·ÆMittheilungderHamburger,,VPksMh--swird auf Mai185zjhavibuegerEisenbahnihrer ganzen Lange nach zvvml.

inBannseintäglichvonden beidenEndpunkttn DerBahn-

. —-Hamburg,expedirterNachtzu eingerichtetwcrdms«

beis ··EBeruun derbisherigenStreit ennpllabvmtprs Dr«snslsiiesismhferligischenbinymnaiium«.,-.zui1i1hgrauenKloster- Dr.KeinsUnunkszunddesKandidaten »»J

istbtzstäjigksIls-vcgordentliche» Lehreran;,,der-:«»,vorgenannten... Anstalt» tevermutet-sondieosåiikdtåiggkpinJare v.Unen-

Elbekfelsk«.W'

heim-dmn GemahlbeidenEreignisseifkm «1849VM Inder ersten-InstanzwurdeH.zu

Iris-HikaSchulamte,-

Todfand,ihrenProzeßgegendieStadt Elberfeldgewonneii ha- benaskdiese verurtheilt sein, obengenannter Frau jährlich300Thlr.

zu zaen. . ..-

Löwenberg. BekanntlichverweigertenderhiesigeMagi- stratundinnächsterInstanzdiekönigl.RegierungzuLiegnitzdem aus Amerikaheimgekehrten Lehrer Wander ausHirschbergdie Niederlassungam hiesigen Orte,wodessen Sohn seit einigenMo- natenalsMaterialkaufmannetablirtist-·DerVaterverweiltein denletztenWochenöfters besuchsweisehier«und auchinBunzlau inliterarischer WirksamkeitGegenwärtigist-HerrnWunder sen.

auchder-vorübergehende Aufenthalt hierwieinBunzlau

untersagt worden.

Nothenburg. Am24..Oktbr. d.J.trat derbisherige Wunsch-katholischePriesterzuNeu-Packau in. Böhmen,J-Copdina zurevangelischenKircheüber. Esist diesinkurzer Zeitder fünfte römisch-katholischePriester, derinPreußenzur evangelischenKircheübertritt,-weileinderartigerUebertritt inder Heimatunterdenobwaltenden Umständen fasteine Unmöglich-

keitist." -«

Striegau. Derfrühere christkatholischePredigerH.«Wander istaus derLandeskirche getreten. Erwirb nach Amerika gehen undseine GemeindesolldenVorsatz gefaßt haben) ihmzufolgen·

Altona-« EsisthierdiebestimmteNachrichtaus Kot-en- hagen eingetroffen,daßdashiesigeZahlen-Lottobisweiter fortbe-

stehen wird. N -

« Am19.Nachmittagwurde»dervormaligeschleswigcholsteinik sche Oberst ZestaaufdemOttensenerKirchhofesbeerdigtzmehrere- seinermitihm verbannten LeidensgefahrtengeleitetendenVerstor- benenbisandasaltonaer Thor. «

,Lei1pzig. Auf unserem letztenSch·illetfsste(11 Nov.)"

soll, wiedem,,F.-J.«« berichtet wird, eineebenso unllugealss rügenswertheDemonstrationvorgekommenstin. GegendenSchluß desMahle habe sich nämlich fein Herr,wie esheißt,einstädtischer- Beamter, veranlaßt gefühlt,emen Toast aufdenKönig auszudeut- geu.»Einer der-Anwesendenhabesichaberdementgegengesetzt-:

Und sosei-eszueinigen·unangenehmenAeußerungengekommen- Kassel.»GegendieinHastbefindlichenMitgliederdesbleis- bendenlandstanbischenAnsschusses,-Schwarzenberg,Heute-bund Grafe,isteineVerfügungdesMinisteriums«ersolgt,-wonach»sie»

diealsMitgliederdeslandständischenAusschussesindenMonaten SeptemberbisDezember1850bezogenenDiäten wiederheraus-

zahlens;sollen.. · ·. --T . .. D « - .L

: Stuttgart, Wieselbstder«tollste Aberglaubeund Betrug- seine Gläubigen findet,davonliefert einvordemSchwurgerichts- hofzuEßlingen abgehandelterSchatzgräber-undGeisterbeschivö-"

run sprozeßvonBergeineneklatantenBeweis. EinSteinhauer- gefeeverstand es,mehreren PersonenvonBergundCaunstattk nachundnach GeldundGeldestverthbiszumBelausvon M- Guldenabzuschwindeln,,unter demVorgehen, ihnenzurHebung- einesSchatzesvon 7Mill.zu«verhelfen,welchenderverstorbene HerzogKarlvoznWürtemberginHohenheim vergraben habensVllTOH und dervon seinem GeistunddemKönig Elsas bewacht MADE-«

welcheerbeschwor. Der Betrüger wurdezu7Jahren-Zuchckh«UV- verurtheilt. Aber(roer sollteesglaubend während dieserPttkztßs verhandelt wurde, spielte einganzahnlicherBetrugknurin- kleine- renVerhältnissen-,indemnur eineViertelstundevon BfksMike- genenOrteGaisburg, woeinBauer und eineMagd ihrs letzte Habe verkauftenundhingaben,umzurHebungeines.Schatzeszu

gelangen. -—— «

Wien. DiehiesigenakiegegeeicheehabeawiedskGur- theile diesmalnurzukörperlichenZüchtngUgMTH-VekvssmkchkEz unter denbestraftenVergehensindeti-.sich»dkesmal»auchauifsistmds Demonstrationanöffentlich-enOrten, MllkkchssMFØNFMIMLZMJ

anden 9.November;ach ja,wenn dasGedachtnißnichtware?

Einernster-es Urtheil istvin demsclbm GmchtÜber denHienienant Ernst Motteni»in Mailand ausgesprochenwoxdmzer, ist wegm- TheilnahmeandemOktober-Anstand»zumGluck fürihriuiurtu- coutumaojam zuEntsetzungund81ährtgemFestungsarrestinEisen verurtheilt. -’ ii s. . p--— s« .-".:k.-

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Schweiz. BeidengenferGroßrathswahlenistdieListe l

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