(Vierter -IF- ErpeditioneKommendaniewStraßeNr.7".II lszJahrg"’ang.)
Organ fär Iedermannisaus dem Volk-ex
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Des-.
Flüchtlingsträume.
Neuerdingssind beisehr verschiedenenGelegenheiten AktenstückevonFlüchtlingenausLondonindieOeffentlich-
kägten.gekommen,dieuns zuernstlichenBetrachtungenein-
« DieAktenstücke, nichtsgemein.
der.sdeutfchenKommunisten inLampen-dieandern die. Pro- tesederfranzösischen Republikaner gegenLouisNapoleon vZMdsein.:itaiserreich.DieseSchriftstückestehenzu einander ingarkeinerBeziehung;abersie geben dochVeranlassung zu einerund derselbenBetrachtung.Dennwenn sie auch MkganzverschiedeneZweckehinarbeiten und ganz ver- schiedeneMittelderZweckeempfehlen,so tragen sie doch einen unddenselben Stempel an sich:denStempelder FlüchklIUSS-sSpI-«ucheund Flüchtlings-Denkweise.
Dergelstvolle GeschichtsschreiberderEngländer,Ma- diewirmeinen; habenmiteinander
caulath hatbereits auf-diegroßen traurig-en Täufchungen aufmerksamgemacht,welchen sich politische Flüchtlinge in, IhremExil uberdieZustände insihrem Vaterlande anheim geben.—- Wirkönnen indenjüngst bekannt gewordenen Schriftstückendasgeireue Bildall-der bösen Täuschungen
Vor sehen» . . .
mste deutschen Kommunisten-deren Schriftstückeim
findtfchenHochverrathsprozeßzurSprachegeprachtwurden, habenmik-, immerwiethörichteTraumer erschienen.Wir darumgeglaubt, daß sievomSchWUPSeUchtfrei-
gefsrgchenWerdenwürden, weil wirihre AOUFWesenlvfen
LichtsdsnsplenProjeiteals Dinge betrachtettZweit-.die werdensöerdie Rubrik von »Unternehmunge1·1gebracht selberunönmm— Indem wir aberjetztüberdie·Peks0tFen
Schweigenauferlegen,dürfen wirauf die-Schrift-
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rühr:;1,1:eelt:henamentlich-von politischer Flüchtlingenher- spkcheTäu Flickrichten;nichtum.dieUngjückjichen,die-
ngenhegen,zuverdächtigemsondernumm DemselbenUrtheil,inwelchem wirauNnerunglückseligen Projekie
sechsUschöuweifemwodurchvernünftigeMensch-naufsspjche
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, Berlin, Sonntag,.den 21.November-· «
Dieeinensind·dieAusrufe, Proklamationen —-
Verwerfen,auchzugleichdenGrundund die Ur--
1852.
·
StufederTräumerei gebrachtwerden können.
DieErklärung dieses Räthselsistmit»einem Worte gegebemAlldieseTäuschungensinderklärlich,wenn man sieals»Flüchtlings-Träume«bezeichnet «
DerpolitischeFlüchtlingverläßtdasVaterland meist zurZeitgroßer AufregungUndreißtsichaus Kreisen los,in· welchenüberpolitischeDinge eben sogedachtwurde wieerdenen Ernimmt eineErbitterung mit, welchevon
»demGefühlderFremdeinseinem Zufluchtsort stetsnur gesteigertwird. Erlegt jedenAbendseinHauptzurRuhe mitdemGedanken,daß inzwischeninseinemVaterlande schoneineneue Umwälzung ausgebrochensein kann. Er vernimmt täglichausöffentlichenNachrichten,daßdieRe- « aktion immerweitere Fortschrittemacheund kannsich nicht anders denken, alsdaß diesesdieErbitterung inderHei- mat immer weiter steigere,«wiesieinihm sich steigert.—-
«
Erhört, daßinderHeimatselbst solcheMännerunzufrie- denmitdemZustandwerden,welchefrüherdieAugendie- iter der Reaktiongewesen,underschließtdaraus,daß die- jenigen,diefrüher schon unzufrieden gewesen,jetzt erstrecht inFeuer und Flammeauflodernmüssen.Ergreiftnach denZeitungen,dievon derHeimat berichtenund findet zwar,,daßdieAufregung sichnicht in ihnen ausspricht;
aber erweißja, daßdieZeitungennichtschreibendürfen- was siewollenundersiehtinderberuhigternStimmung
nur dasZeichendrückenderBeschränkung,dieaufderveffekti- ,lichenStimme lastet. Jeverlassenererin der Fremdeist- destolebhafter spiegeltersichden Traum einer rechtbal- digen Umwälzungvor. — Genossen seines UnitIUckØges feilen sichzu ihm,undallevon gleichenGefühlenbelebt- von gleicherErbitterung getragen,thunsiesichzufammen-
-um dasWohl ihrerPartei von derFremde MSzU bem- fhen,und te die reiglauben, Alaubengsichhinler- derHeimak,fdissiegeiklxgchfketsehen, mitBelehrungen,Prokla- mationen,Plänenund BündniffenzUHasezUeMU- Welche dasVaterland von dem Drucketrektmlspllms
, »JusVom-fand aberistinzwischenallesganz anders,«
alswiesichsderFlüchtlinginderFremdedenkt.—- Wäh- rend-» die Erbitterung desFlüchtlingesich steigert, legt sie
sichinderHeimat,undmachteinerruhigem Betrachtungs- weise Platz. Während demFlüchtling nichtsbleibt als derGedanke nnPolitik, suchtderUnzusriedeneinderHei- mat sichwomöglich füreineZeitvon-derPolitiki«,entfeml zuhalten.——,Wahrendder glaubwiszegung seiimWachsm, weilja selbst Männer,unzusrifedenwerdenz diesonst so utgestnntgewesen, istqesinderHeimat gssds umgekehrt. ieAufregung nimiiitab,»wennman sich daßdieOppositionselbstGuigesinnte ergriffen hat.se-Jn, esgreift ofteineAbstiman unt-sich, dieHerein-Zeit derReaktion dieZügel überläßtund einegesundeEkbps lungspauseimVölkerlebenherstellt,dieebenso wohlthnng wienothwendigist.
Jn solchenZeiten kommtdas wasdie Flüchtlingein ihre-r höchstenAufregung schreibenundbeschließennachdem vonAufregung sehr fernenVaterland. Aber das Volk, dasnur indenStunden eignerAufregung die Sprache derAufregung versteht,nimmt dieshöchstgleichgültig-ja mitwiderstrebender Empfindungauf und legtesalsthö- richtesund unpraktisches Projekt ruhigbeiSeite.
Darumhandeln Regierungen richtig,wenn sieTräume derFlüchtlingenichtalsgefährlicheHochverräthereien,son- dern alsZeugnisse unglückseligenFlüchtlings-Daseinsbe-- handeln,und darum hat auchdienapoleonischeRegierung klugdaran gethan,daßsiedieProtestederFlüchtlingein London durchdieZeitungenbekannt gemachthat«
Niemals hat sichuns dieUeberzeugung mehr aufge-«
drängt, daßdieFlüchtlingedieZuständederHeim-atnicht kennen, alsgradebeimDurchlesenderSchriftenundSchrift- stückederfranzösischenFlüchtlinge. «
Sie Alle,und unter ihnenauch dergeistreicheViktor Hugo, glauben daßFrankreichnochsoist,wieeswar als sie·esverlassenhaben.« Sie sehen nicht,daßdort eine.
großeUmwandlung vor-sichgegangen ist«-,durchwelche alles, was sie,dieFlüchtlingenochbegeistert,«zu»e-lwemk Schattenverblichen undalleswas zurZeitals siedort
waren inSchlummerlag,zufrischemLebenerwacht»i·st.
DieFlüchtlingewähnennoch immer, daßdiepolitische Freiheitdasjetzige Frankreichzubegeisternim Stande ist und siesehennicht,daß sich1ihrFeindundVerfolger, Louis Napoleon, sehr richtig aufdas-natiomile Frankreich stütztundsdieGrößeundBedeutungderNation soinden Vordergrund gerückthat,daß diepersönlicheFreiheitdes Einzelnenbedeutend indenHintergrundtritt. «
Esistganzzweifellos, daß Frankreich jetztvon einem ganzandern Geist beseelt ist,alsvor einemJahre, daßes von ganzandern Jdeengetragen,vonganzandern Inter- essen geleitet,vonganzandern Sympathieeneingenommen ist. Frankreich ist jetztzueiner Nation wieder erwacht,«
welchees.seit deinSturz Napoleonniemals mehrgewesen.
—- Frankreichs Stellung ist«gegenwärtigso, daßganzEu- ropain seinenspolitifchsn Zuständen fraglichgeworden ist.—- Dasaberist etwaswas einer NationErsatzsgeben kann-.fürvieles UngemachUNDsieleichtfür eineZelt vergessen läßt,was sieeinstals ihrHöchstes pries, als ,,Freiheit, Gleichheitund Brüderlichkeit«ihre Devise war· —-
«
DieVölker entwickelnsichs;derFlüchtlingaber,der aus ihremBoden gerissenwurde bleibt beifeinenIdeen stehen.Darum magman-sich nichtiwundern, wenn Flücht-
lglgågedankengar schnell-swie »Flüchtlingsträuine«er-
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·.Tages zuvor WohnungMUMMM hatten,7srü 825UDiskuon«'
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»euere-unr-
"Betliii, seitIo. November.
—- AusPotsdamberichtetder,,Staatsanzeiger«:Gestein amNamenstagederKönigin,wurdezurFeier desselbenim könig- lichen SchlgssezuPotsduzmzzwoselbstderKönigu
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fsgängezrchordes Treubundes eiu«;,«
nags- iie Königindie Giackwüiitde.
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Familie-,welchetheilshieranwesend-«
Summen,so wie-der zu diesem Tage b.
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rder-königlichen
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entsch-
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sten Herrschaften MMS ÆL FäuikliMr
zu 28-;ikoiiderts undAbends ndenPaiadekaiiiniirndeskönigl.
Schlosseshierselbstunter MitwirkungderSängerinnen Wagner undDiehl,desBiolinvirtuosen Bartelloni, SängersLehmannund Klavierspielers Goldbeck,wieauchdesDomchots,einemusikalische
Unterhaltung. · . -,
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— Der»N. O« Z.« schreibtman vonhier: Wieman hört,»
wirddasMinisteriummiteinemseh- entschiedenenProgrammvor dienächsteKammer treten. DieHauptpunkte desselbensind: l) ent-v schiedenes FesthaltendesStaatsgknndgesOBISnachseinem-wesent- lichen InhaltegegenalleForderungeneinerUmschmelzunginstän- dischen KorporationsgeistimSinne derKreuzzeitun undihrer ,Partei«;2) SchutzdesProtestantismus gegen allez»nund
lau-mFeinde; 3) Auskkchihaiamgdaseit Ende Septemberein- genommenen Stellunginder«souverän-frage
—- Kammerwahlen JnRatibor wurdederFürstKarlLich-
noivskiin die 2.Kammergewählts« 2.; ; »
,
— EinsvorKurzeminHallevorgekommenerFall durftezu
einem neuen KonfliktzwischenStaatsbehördenundderkatholischen
KirchenbehötdeAnlaß geben.Derdortige katholischeGeistlichesoll im·WiderspruchmitdenLandtsgesetzrnauf GrundeinervomErz-»
bischvfvon Posen ertheilten allgemeinenErmächtigungeineTrau-, iingvorgenommen haben.DieGetrauten stndderinFrankreich naturalistrte polnische Graf ZamoyskiundeineTochterdeskur- iiickerGrasenDzialhnski. »
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— DerPrediger Hartung in Merseburg istwegenein«-rPLE- digi,worinerGottgebeten,die.,.KirchendnsdemjetzigenKyvsistss riumunddemOberkirchenrathezuerlösen
unt-dedafürein,echt
o. endirt wo
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-«i—:’«" :- s · . .. eadkvegskxkthdesWart-.
derns dererandiwerksgesselennach der Schweizlaut-i wörtlich: »Die inderSchweizoffenkundigbestehenden,aufrevo- lutionäre undlommunistischeZweckegerichtetenArbeiterverbindum genhaben dieNothwendigkeil«heWUSgsstellt,den verderblichen Bei strebungen derselben durch Erneuerung desfkühekenVII-got- WandernsnachderSchweiz entgegen zutreten. Demzufolgebe- stimmtichhiermit: .1) das Wandern preußischerHandwerksge- sellennachderSchweiz ist nicht fernerzugestatten; 2) aushän- discheiiHandwerksgesellen,welchestchuach dem»1--Januarllskis inderSchweizaufgehalten haben,istderEint-Mkmdie PUNIT- schen Staaten und derAufenthaltirr-«denlslbminversagt Könnendieselben,vuminihre Heimatzugelangen,einknfaan »O Wegalsdurch dieköniglichpreußischenStaaten mchlnglIch kin- fchlagety so ist ihnennur dieD·utchkfll39«spl.SkrademWegeIMX vorgeschriebenerReiseroutezugestallklls)dUIMlgMpkeufilchm"
«
Handwerksgesellen,welchesichIZMWÄHSin derSchweizUmwle sollen.ur RückkerbinnenGErangemesslmllFklstUnheiva
werdenzzil)denjhrnigemIII-tschiderUthffordetuugzurNuckkehr WäklkendderbestimniteCFklstsuchtgeringem auchbtiihrem» späterenWiedereintritt OkbekdiebesondereBewilligung einesver- längertenAufenthalte-Mckztalt-weisen können, istdas Wandern nicht ferner zugest-»Um-vielmehrsind dieselbenindie-Heianat zu- rückzuweism. Berlin- den 15. Oktober1852. Dermeist-rdie Innern. ImAufthgetvonManteuffel.« -«« · .
—- BeiVerhlssigmSteuerbehördesollbereitsdie-Nachricht
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eingegapsknstin-dgßderThiergarten,und zwardas TerrainM denehe-WangenPulvermühlenmitdeinfrüherenCrerzierplashalso quilltde Moll-McLokalunddieZelten-Ctablissements,demWeich-— oiidsesBeslivs« einverleibtwordenseien . » » »»
lWegsnderinder,,Urlvülsier-Zeitung«enthaltenenMuße-«-
WITH-»daßdieNeuePreußische:L«I«tg.:svonsderLizgeundJntrigue einGe.we«r·be·mache,«warvondemRedakteurUT »N- Pt- Zi-«
Wag«enex,Segen-denRedakteur-«dieses Blatt-s- HoldhkimkEinsJU-- jurieuslage erhobenworden-,
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einerGeldbußevon25 Thltn verurtheilti.:auisAngslkgte Appella- tioudesAug-klagtenbestätigtederGerichtshofzweiterInstanzam.
U«d·das erste Erkenntniß.. z
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— Sämmtliche intm- ,,oomsi.iumsteurwzers«Veruriheirie haben dieNichtigkeitsbeschwerdeeingelegt--·,-.-,.z
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—»Pojizejbeki·chxvom 20.-November. DerBäckergeselleK»
47Jahrealt;Kaiserstraße Wokthaik, Welche-rschonwiederholt Selbstmoxdsversuchegemachthat-stürztesicham IS-Je«M» Nach-»
mittage,von dkkWaisenbrisickeindie pree, wurde jedoch-von demSchifft-eignerWillemittelsteines KahnesM demWasser
erausgezogen,zunächstnachdemHvspzitaik..WS«WWHONO-Hä- unddannnachverChariteezurKurderBrustfelientzündungge-»
brachtDerK.war erstam18.d.’M.frühausdemArrestent- låssenworden« -»
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—sJm Berliner Zirkustheaterfindendienußerordentlichen -,Leistungm»desHm«Julius Stark sehrgroßen-Beifall.Morgen
(Svmita"g) wird HinStark iuiVerein- mit seinem Bruder besondere Proben« —- seiner KörperkräfteundsGewandtheitablegen.
Die EinnahmeausderWildpretsteuerbeliessich im Jahre 1851um318Thlriy25Sgr. höheralsim·vorhergehendegtu« i- DieVorstellungenderEntstehungs- undBildungsgeschichte Unserer Erde,welchedie.Herren Siegmund »undRohde seit längererZeit im KrollschenLokaleeröffnest.»habenznehmen noch täglichanInteresseimPublikumzu.Sieunterstützeneine Haupt- Utigung unserer Zeit,diebemüht ist,dassogenannte Buchder Natur,und namentlichdasunsererErdeaufzublättern,die Blätter der.»einzelnenErdschichtenzustazinirenund-·.«-ihreHieroglyphenzu MkzsssertnWirbrauchenhiernicht mehr den hohen Werth dieser Botstelliingenxhervorzuheben,denfiedurchihre anschaulicheBe- lkhnsngedurch den-ReizihrerzivechselndenUnterhaltung,durchdie Scksvnheitihrer Bilder ""etr.ähren.».Esszisivdiesbereitsirr-allen
Resblättern»-.mit vollemwiederholen lich gilt-stetsRecht. Wirwollenun.c"»He-MemLob-eLesernur vonJurist-kun-euem zumBesuchejenerVorstellungeneinladen,undsiedaraufaufmerk- sammachen,daßdieselbendemVernehmen nachnurnoch kurze ZeitäuEbensein werden«
erFrauenvereinur Unterstii un der-»iesien risi- CVØULschNatholischenGzemeindewirzdvaZSPngemikrbis
Ip2i Deemberin-demLokateFischekstn »1,«eiueTreppehoch, einen VEIIUUWstblkcheerandarbeitenundanderer nützlicherGegenstände dctgnstaltetdDer-Verkauf;zudemwirdasPublikumangelegent- lichst OUssOTth findet;andenbezeichneten-Tagen,mitAusnahme derSonntagksVVUfküki19Uhr bisNachmittags-ZUhr-sstatt.
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fisDkrVorstandVerhssigmxchristkatholischenGemeindeersucht diejenigenMitglied-RUDO-sttmde»und GönnerderGemeinde, welchefähigundgeneigtsi11d-AufdsmInstrumente (Ftsharmo.nika) imSaaleNeueFriedrichsstmßeNr-»4?-im 2.Hof-,2Treppen, d«..GemeindegesangZUVMsVUUlaskchMNach;t.ittagsgottes- U s»zu-: Auehilte abundzu zubegleiteni»in ihre Bereit-
...kund zuthun. , , « «
Aas-HI-.Die-.vor längerer Zeit kotlsiszkkksNummer des»kathol.
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AnschngerDruckderneuen Kassenichkme-mitVPMIAusgabe du«UeleJnuar begonnenwerdensoll, ist zUJUTheilschonbeen-
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— lieuhab-nkeinfarbige-,sondernweiß-FPapier-
detbeklzn·ÆMittheilungderHamburger,,VPksMh--swird auf Mai185zjhavibuegerEisenbahnihrer ganzen Lange nach zvvml.
inBannseintäglichvonden beidenEndpunkttn DerBahn-
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beis ··EBeruun derbisherigenStreit ennpllabvmtprs Dr«snslsiiesismhferligischenbinymnaiium«.,-.zui1i1hgrauenKloster- Dr.KeinsUnunkszunddesKandidaten »»J
istbtzstäjigksIls-vcgordentliche» Lehreran;,,der-:«»,vorgenannten... Anstalt» tevermutet-sondieosåiikdtåiggkpinJare v.Unen-
Elbekfelsk«.W'
heim-dmn GemahlbeidenEreignisseifkm «1849VM Inder ersten-InstanzwurdeH.zu
Iris-HikaSchulamte,-
Todfand,ihrenProzeßgegendieStadt Elberfeldgewonneii ha- benaskdiese verurtheilt sein, obengenannter Frau jährlich300Thlr.
zu zaen. . ..-
Löwenberg. BekanntlichverweigertenderhiesigeMagi- stratundinnächsterInstanzdiekönigl.RegierungzuLiegnitzdem aus Amerikaheimgekehrten Lehrer Wander ausHirschbergdie Niederlassungam hiesigen Orte,wodessen Sohn seit einigenMo- natenalsMaterialkaufmannetablirtist-·DerVaterverweiltein denletztenWochenöfters besuchsweisehier«und auchinBunzlau inliterarischer WirksamkeitGegenwärtigist-HerrnWunder sen.
auchder-vorübergehende Aufenthalt hierwieinBunzlau
untersagt worden. —
Nothenburg. Am24..Oktbr. d.J.trat derbisherige Wunsch-katholischePriesterzuNeu-Packau in. Böhmen,J-Copdina zurevangelischenKircheüber. Esist diesinkurzer Zeitder fünfte römisch-katholischePriester, derinPreußenzur evangelischenKircheübertritt,-weileinderartigerUebertritt inder Heimatunterdenobwaltenden Umständen fasteine Unmöglich-
keitist." -«
Striegau. Derfrühere christkatholischePredigerH.«Wander istaus derLandeskirche getreten. Erwirb nach Amerika gehen undseine GemeindesolldenVorsatz gefaßt haben) ihmzufolgen·
Altona-« EsisthierdiebestimmteNachrichtaus Kot-en- hagen eingetroffen,daßdashiesigeZahlen-Lottobisweiter fortbe-
stehen wird. N -
« Am19.Nachmittagwurde»dervormaligeschleswigcholsteinik sche Oberst ZestaaufdemOttensenerKirchhofesbeerdigtzmehrere- seinermitihm verbannten LeidensgefahrtengeleitetendenVerstor- benenbisandasaltonaer Thor. «
,Lei1pzig. Auf unserem letztenSch·illetfsste(11 Nov.)"
soll, wiedem,,F.-J.«« berichtet wird, eineebenso unllugealss rügenswertheDemonstrationvorgekommenstin. GegendenSchluß desMahle habe sich nämlich fein Herr,wie esheißt,einstädtischer- Beamter, veranlaßt gefühlt,emen Toast aufdenKönig auszudeut- geu.»Einer der-Anwesendenhabesichaberdementgegengesetzt-:
Und sosei-eszueinigen·unangenehmenAeußerungengekommen- Kassel.»GegendieinHastbefindlichenMitgliederdesbleis- bendenlandstanbischenAnsschusses,-Schwarzenberg,Heute-bund Grafe,isteineVerfügungdesMinisteriums«ersolgt,-wonach»sie»
diealsMitgliederdeslandständischenAusschussesindenMonaten SeptemberbisDezember1850bezogenenDiäten wiederheraus-
zahlens;sollen.. · ·. --T . .. D « - .L
: Stuttgart, Wieselbstder«tollste Aberglaubeund Betrug- seine Gläubigen findet,davonliefert einvordemSchwurgerichts- hofzuEßlingen abgehandelterSchatzgräber-undGeisterbeschivö-"
run sprozeßvonBergeineneklatantenBeweis. EinSteinhauer- gefeeverstand es,mehreren PersonenvonBergundCaunstattk nachundnach GeldundGeldestverthbiszumBelausvon M- Guldenabzuschwindeln,,unter demVorgehen, ihnenzurHebung- einesSchatzesvon 7Mill.zu«verhelfen,welchenderverstorbene HerzogKarlvoznWürtemberginHohenheim vergraben habensVllTOH und dervon seinem GeistunddemKönig Elsas bewacht MADE-«
welcheerbeschwor. Der Betrüger wurdezu7Jahren-Zuchckh«UV- verurtheilt. Aber(roer sollteesglaubend während dieserPttkztßs verhandelt wurde, spielte einganzahnlicherBetrugknurin- kleine- renVerhältnissen-,indemnur eineViertelstundevon BfksMike- genenOrteGaisburg, woeinBauer und eineMagd ihrs letzte Habe verkauftenundhingaben,umzurHebungeines.Schatzeszu
gelangen. -—— «
Wien. DiehiesigenakiegegeeicheehabeawiedskGur- theile— diesmalnurzukörperlichenZüchtngUgMTH-VekvssmkchkEz unter denbestraftenVergehensindeti-.sich»dkesmal»auchauifsistmds Demonstrationanöffentlich-enOrten, MllkkchssMFØNFMIMLZMJ
anden 9.November;ach ja,wenn dasGedachtnißnichtware?
Einernster-es Urtheil istvin demsclbm GmchtÜber denHienienant Ernst Motteni»in Mailand ausgesprochenwoxdmzer, ist wegm- TheilnahmeandemOktober-Anstand»zumGluck fürihriuiurtu- coutumaojam zuEntsetzungund81ährtgemFestungsarrestinEisen verurtheilt. -’ ii s. . p--— s« .-".:k.-
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