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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Sonntag, 21. März 1852, Nr. 69.

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szkkdkkkvntKomtnandantensszSkraße»I."M - « Indes-angs-

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Eme sozialeFrage-.,

«Wir haben heuteeineFragezuerörtern, dievon pgzjgxsßtginWichtigkeitfür-»und"ist«.«EI-zkstdieseine

s«HitktieyaxsdfkalewsragenUnddeshalb vom«höchstenJn- tsksisse·,tveiEsteeineFrage,diebishernur inFabrik-

"städien«aufgeworfenwurde, setztaberbestimmt ist., sich anfdasflacheLandzuverpflanzen «

EssindinneuererZeitEinme- undDreschxnaschinen erfunden worden,Edelchebesseralsalle bisherigen ihre Ausgabe Wien-—Sie werden deshalbauchvielfachgebaut uns-ziehendieAUfUMkfanikeitderLandwiriheimhohen Grade"aufszsich.—- Wexdsensolche-Maschinenauch;mir bei7eknigeneandmitthen«e«ivaefkthrt,sodrängt»die non-

"""ikiiirenzsehr schnell.dahin- sieAllgemein-«machen,und sijwszkspyaxszdjeMaschinen-Anstalten(zumBau solcher Mai-sinnt eingerichtet, so wirddieWohifeilheitderMai sehnte-iiresBexbreitungaußerordentlichbefördern.-

. Esstellt its-hnati»die«.Frageher-MS-ObsoicheMa- --schinen gefährlichsindodernicht; . ,

"«e«7:.,Eeweißedalle-Wem »daßdieMaschinendieMen-

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Lit"rt»f"’geidordeii",daß»dieMaschineder Feinddes

m MieteindenStadien ;gewoiden IDieNoth Miatsistmit der-EinführungderMaschinen

g-,.-—·---;Vetrmehrung-der»Maschinenhatden .«Miitelst.asn«zs-kmæz» «. «. »

Mknm Mff:zzimäi:ivriickt,und denArbeiterstand,des,

»»Aber-bishwyaksdiindM.nnrlebenindenmuß-,ffStädten;gehetrscht,»vermehrt.

TMAny-Mk, Die ländli«mer«-ERSTEN·«Vsief« Arbeitder. Hände ange--

·"Fefk«tiariat.tpf -nichtfiieiheshkäkwskuvsi- - IsDWFkintemMaße»-EakMMeDemnachfragtdas

s

nch sie-asOb-«-»Er-kmEisen-,- - s

»«.«Wiss-sch«MenschenhspdspfäkeMIsaverden und die

- «szfchine-eineHerrscherinwird?» Ue WANT-est michsnochfurchibarkkANDER-WskmderArbeiterstand

ande- überflüssigmachen.»Esistzurallgemeinens

st-wenn auchanfzdem«

MMsmymeVerZEIT MichdenGomi-undFesttagenyvPreisproWocheaGar.ZPf.InseratenndPetitzeike2Gar-.

ziehet-iMotiv-nun stets weichedie- uupehiepzeitung frühMorgenspauetnch zuerhaltenwünschen,zahlen wöchentlichePi«

Newby-« ANY-all- Vreufmzkle WMsicHandiezunächstbelegetfeiiVesicantientmJnlatideandie bekannten SpediteurederdesPosinebitsi

«

verlustigmseimngnizu wenden.

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Berlin, Sonntag,denLL März

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aufdeinkLandeohneBeschäftigungbleibenwird? »

-Wir antworten hierauf Nein! —- Die Landbau- Maschinemwerden dasElend nichtsteigern, sondernim GegentheildemElendIInserer Tageernstiichabtzeifem

»DieLandbau-Maschinen sindtin großer Segen,«und werden nichtnur der-Lanbedi"glkstnngzikzn werden, sondern ansi)einen grossen Tizeii soziaienFragein den» Städt-en inglnckiiaftzerWeis-: Kissen-. x

Nur ist hierznEines.nö:hig, auf daswirunsern Blicksofort richten,undauch Alleaufmerksam machen, dieimStande sind,in diesem Gebiete förderndeinzu- greifen. Wirmeinen: dieinnere«Ko!onisntiott.J

Die Landbau-Maschinensindein grosserSegeni Denn Jeder-,»den-reiflichüber dieNahrungdiosigkeitnach- denkt,kommtzknderUebeiszeugungYdaßupsezseNothmkk wächst,weilalle-BedursnissedesLebens-Zso ungemein leichthergestelltwerden, während die-Nahrungsmittel- nochimmerso schwererArbeitals zu»den ältesten-Zeiten bedürfen DerLandbau istXnichtin demselbenawaäe fortgeschritten,wie dieGewerbeerzeugntsseDahereng siehteinso großerUeberflnszanWaarenund einw großer Mangelan Brod· Nati) aber immkzk eineBrodnoth, derPreis allerWaaren reinrersiehnach deinPrcie desBrod-es. Jstdass-;rodinnig,»sind alleMenschenimStande-,billigeWaarenznHegfexxzUnd liefernwirbilligeWaaren, sofindWir Ein Eotande,W- sereWaarensin d»er»kzanzenWelt adznssktzkzsBlut-ges Brodistdaheesdee Degen desganzenLandes.still-eh fällt-mit-denibilligenBrei-hauenderTit-is;sik-Z«iohnzaber derArbeiter kannaiichbunngarbeisxm,«zi,zmner km Stande"isi, fürwenigHohnska szx Brod Mkaufm ais inthenernZeitenfurhohem L::·-;;zz·

BilligeözBrodschafftaller WeisBeschäftigungDenn istM RAE-MS- spist MichderArbeitens-n hinsgz ist-derYehektdlohtkbillig-»sokönnen«,Fabrikeiibillige Waare liefern. KannenFabrikenidilligeWaareriefen-,

(2)

so herrschtgrbßererAbsatz.HerrschtgrößererAbsatz,«

sokönnen alleFabriken thäiig sein,können alle- Bau- meistkrbauen, können,alle«SchifferFrachten erhalten, könnenalleHandwerkervollauf beschäftigtwerden. Mit einem Worte: MirdemeinigenVwo steigeknsichalle

,

ThätigkeitenJalle Gen-beideund alleHandelbunternehs mungen. BilligesBrodist nichts—ander-ilichs-guteZititc GauteZeitfürStadt und«-Land.·Denn«t«venti"alleGI- UUssedesLebend billigwerden, fokannsi«-«auchsp.’der Landmann solcheleichter Verschaffenundein, "»ckiicheres gemächltchereiLebenführen. » «.

Danun Landbau-Maschinenoffenbar billigesBrod schaffen,so istderallgemeineSegen derselben wohlnicht

zu bestreiten. , .

Alleinman fragt:wovon sollen diejenigenMenschen sich ernähren,die«bisheraufdemLandezumErndten und Dreschenverwandt wurden? Was sollaus dem lündlichenProletariat werden? s

Ferner wird behauptet:Was helfen Dresch-und Etndteniaschinen,diedochnur denErtragdesBodens erleichtern,aber nichtzugleichvermehren?Könnendenn, fragen Viele,dieDresch-und Erndtemaschinenmehr- Brdd ·fchaffenalsgewachsenist?Was hilftesuns,s wenn-.das Brod billigerwird, weilman wenig Dies-h- undEindte-Tagelohnbezahlen wird,-wenn dadurchnicht mehrBrod geschaffenwerden kann? Gewinnt die«Welt amTagelohn,denman nichtmehr zahlen tvird,- soge- winntsiedamitnur anGoldundnichtanKorn! und istdaseinwirklicher.Gewinn,wenn dabeiderTagelöh- ner aufdemLandeum seinenLohnkommt, ohne daß dieNahrungsmittel fich-yetniehren? .

DieseFragen sindganz richtig,und alle Dreisch- und ErndtemaschinenderWeltjönnentinsanundfür sichgarnichts helfen. Ja»wenn;sich-,drib«Getreidk,das

-jetztwächst,von selbersäenzerndten und-dreschenjund mahlenund auchbackenwollte,sodatedie-Menschen garkeine Arbeit damithätten,sowürde unsdaszwar unendlichVielmäßigeHände schaffen,aber keinenMa-

genmehrals ietzt füllen!·

Allein derSegen solcher Maschinen liegt auch nicht in ihnen selber,sonderndarin, daß mitihrerHilfe

»Menschenhändemüßig werden, welcheman verwenden kann, unt denErtragdesBodens in hohem Maßezu vermehren. Die,Maschinenan siehwerden nicht mehr Brod machen,sonderndurch siewird«nianimStande sein,mehr Brod hervorzubringen» ·

UnsereBodenkultur liegtdoppeltdarnieder. Wir können nichtnur den kultioirten Boden besserbebauen und einträglichermachen, sondernedfistfnochsoviel . rinbebaut, daß«maisvollkommen-nocheinmal soviel Nahrungsmittel dein Boden abgeivinnen kann, wenn man richtigerbebautUndAllesbebaut. Es sind noch tausendQuadrat-Meilen Land in««iprenßeiiunbe- buut undman wirdnicht«früher ernstlichan dieBe- bauunggehen können,bisMaschinendenLandbau er- leichtrn,,und Menschenhändeüberflüssigmachen.

Darum abermachenwirzeitigauf die innere Kolc- nisation aufmkkkfann Durch die-sewirdderSegender Landbau-Maschinenerst,"tnöglich,ohne diesewerden die Maschinen vorerst Verderbenüberundbringen-

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langes-,nischensnovenueiakss IstBUNTER-»wenn:nichtdergl

.3«7ch«bwfeierten-renein-streiten-HnAn

sszikthtjinnndinexxeieetdeiigzsegakratzde««

.eine-gewagtExkjderssdsikåekbitikiFräs- Md

möglich-Ieinzuwirken,weil

DieMaschinenwerdenMenschenhandeansierThättg-·

leit·setzenzidie."innere«.iiolonisationmußsiebeschäftigen-

;,Beides.mußgleichzeitig« geschehen Bewäbren».sich.die Maschinen,soistes«eine Wohlthqt, sie sovtclwiemög- lichzuverbreiten;

ielethugleP,»·-.n,iachen»!mußmaniiazgitgZugn-

«n;;,-.tii,.;kaaepans

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Zeltimmerdrohender aufwirst,dieFrageüber das Bek- hälimßderMaschinezurfreienArbeit! »

Versin, denso. Mars-s »

Derheutige,,Staateatizeiger«enthält eineZirknlari VekfuglmgdesMinistersfisirHandel undGewerbevomi6.d.

bekr·VIEUFtekstüPUUgderarbeitendenKlassenbeiberührt-gehen- VMUnglkckiktällennndKrankheiten, f· wiebeieintretender« AtbftlsunikchlgkeitsEsheißtindieser Verordnuvgt »Eswird zunachstdteBegründungderinderGewerbeordnung und in derVOXPVVUUJILVom 9.Febr.1849bezeichnetenWissen-Ein- richtutigenmoglichstzufördern fein. Jndeni ich diehierzuet-

forderltcheAnregungundBelehrungderBetheiligten dringend empfehle,bemerkeichhinsichtlichderworzugsweifezubeachten- den,«PerhältvksscdettemgenArbeitersderenErwerbvonderBe- schäftigungfurbestimmteArbeitgeberabhängt, daß nachAn- leitungderZirtulathttügungvom 1.April1849bereitein vielenGemeinden durch OrtestatutemaufGrund dess.169 derGewerbe-Ordnungunddess.58derVerordnungbotn 9.Febr.1849füralleamOrtebeschäftigteGefallen, Ge- liülfenundFabriiarbeiier dieVerpflichtungfestgesetztist, denfür sieerrichtetenodernochzuerrichtenden Verbindungen undKasseiizur gegenseitigen Unterstützung,

beiseiteka-

über die·Entipük«e Tit-T .

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ists-G een und Fahne-kennes- ao«7W-

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stdisiimmig für die in Rede stehende-Festsetzungsich ausgesprochen,undwie hikkdm dieanerkanntZweckmäßigkeitderselbenvondenBetheiligtenselbst«vielfag

ist,so gewahrtdiefolchergestaltgesicherteRegelung derUnterstutzuitgstafsenzugleichden Gemeindenwirksamen

Srgittzgegen dieVerm-mutigjenerzahlreichenKlassederEin- woner.—-

VougleicherWichtigkeitsindaber-nochdiejenigenBestim- mungen dees.58a.a.O.,»nachWelchendurchdasOksstatut auchdieFabrilinhaber verpflichtetZVOtPen.l’öiinen, sichbei denUnterstützungekafsenderFAEUWVUMdMchBeitragq»-mz

.eigenen Mitteln,biszurHälftedesBetrage-,Hexchendiefür sie beschäftigtenArbeiteraufbringen- zp betheiligen. Au von- dieierBefugnißhaben nichrereGewanden Mme ch

chgemacht.

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Jnanderen ist dagegendieFestskdlmg jenerVerpflichtungfür dieFabrik-JUHAVØLUUMVMVCWobgl.«ch,diledortebenfalls genügendeVeranlassungVorlagsYUidieGewährungdieser Beihülfeist jedochmFUEYGemismdeminwelchendie Ar- beiter zumask-OfenTheile fUVWHAT-Inhaberbeschäftigtsind-;

.. . ebJUIttteBetheiligitngdersiixlltbeitss geber nichtblosimM Alb-Nin sondernauch für dieGe-

)

meindemWelchendurchdieVerstärkungderUnterstützungokassen dieLast»d«Armfnpkaseekhtbllcherleichtert wird,denen-achaber auchmittelbarfllrdieFabrik-InhaberselbstüberJssstideVor- theite verbietet NachdenbesonderenVerhannisfkiiverFabrik-

—orteistdieHeranzichungderFabrik-Inhaberzutengedachten Rassennur ZUsehtinderBilligkeit begründet-,dasiebei nn- .g1·mstismKoUiunkiurenundniangelnderBeschäftigungder Ga-

standieSVMszfürdieArbeiter-und- derenFamilien über-

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—-Na denneuestenRitchrifhimamKarlsruheistan eineWiedeckh"«steMMWJMÆMWSVonBadenruschtzu

» wiss-sechsu-der seid-is M

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as«;bbm seitgerau·niser·Zeitschonfestgestelltist,

»FFriedrichdiessgiegierungübernimmt;obdies wass-der-«

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;åtsubårsgesilfrhenwirdnach seinemRechte-M feinem Namen,oder NamendesleidendenEtbgwßtheköoskLudwig,dessen-voll- .ständigeWiederherstellung-TIUFZSTM-gthvfft wird,dar-

überdürfteau heute nochMchtgifsstsiehem « sBaieriiAnsprüeaufeinenVIIWFHMLandesrheitzuhaben meintunddeshalbVirmickelungeninnerhalb der großherzoglii

.chenFamilie vielleichtUxchtUllgeknlehenmöchte. «

——·«DerZaßufvon-Aiitwavdetrm ist auch-inrintwkkpeki in die eni«a· ke.Unsewöhnllch."ft.atk·

Schiff-«fes-kennnichtauszureicheiiz amerikanische.. » .«

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—. NacheineinVIIIngexsaljgkneiiUrtheiledesObertribus

»Einist -dai«SPUIUImsaUSWFriZSMLotterieem welchesim geizen-Strafgesetznicht«ausdrucklichverboten ist, auch jetzt

kqbar- »« . .

.

st-L:DerMagistrat hatder»Regierungeinenerneuerten An- tragMSCWVMFUUUUSdes MsgefühttenBiere- eingereicht.

kDernardinalundFurstbischofvonBreelau hat- angeord- Ukk- daßwYPMPapst MAWWMFEJubiläumafeierinallen KirchenderDivirsespalsoauch inBerlin,mitdemSonntag deskommendenOsterfestesbegonnenundmit dem viertenSonn- tagFischOstMIgeschlossenwerde. »

·

-l'DerGewerbetath hat aufdieFragedesPolizeiaiitvalto:

tbdasVCTSVIVMVonGrabkreuzenzumprüfungspsiichtigen kasoldcrhandwckk—« SCHOTTmitNeingeantwortet

Wirmachendaranaufmerksam, daß Ende-März die GürtigreirderschleriHoisteinischm akMaxi (-1 Thus Osssenscheineaufhokt « » - - «, » "

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«--·»---—--Die»NeinPreuß. Z.»««ist-fürganzOestreichverboten

nor-den« . « « »

—-«DemLeopoldSchöllerzuDüren sindunterd.17.März zwei Patente,undzwar:l)aufdieVerbesserungenanStuh- leiizumWebenvonTeppichenund sammetartigenStoffen ohne Nadeln,2) auf zwei Borrichtungeiizum Bedruckenvon Teupicheuundandern Gewebeii, beideauf acht Jahre ertheilt

worden« s - «

,-f Schall-fürTextderRechtsnnwalt Deycksbereitsdie ..Richtigkeitcbeschwerdeeingelegt hat, soll neuerdings mehretneue

Erklärungen abgesekahabkpk Ek·soclnunmehr mitder Behauptungherrtrgetteimsem-Riß,.etEbermann nocham

Dienstagden11.September- aJspWen Tagnach«demAuf- siasmmreich-, inderJnvaltdeustrgßehier-sahstgesehmund gesprochen,«unddieser ihmhierbeifeMe Uhrundseine Fliiite zumVersaggegebenhabe. Ebermann habeauch nachdem enanntenTagelängere ZeithindurchmderNähedesGe- jundbrunnenibeiBerlin,beieinerFrauausPommern,welche

zMzRestaurationsgeschäft« D seieiiTer,Ebermannbetrieben,nndPfeffer,gewohntmitdemAmPeksmmwagen15—Dnober IFWMPMgefahren,von wosienach·Schwarz begangen drei katsxübefrenachtethätten.·AmfolgendenTage hatten sie

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KnchknsekåxhgekilthwelchesP·efferhier ins Berlinverkauft

EMW ihm,ging-«’" -- I il stdreiß«

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isthellemIII-FastIM.Eil-CdesselbenseinenjTheivriu ig jschlesimsksirimsakhwomit «er»-(Schall)diePeisekvstmRast IIbe Ehe-wann sistApidieses-ReisevonBerlin nachRuppm

InsteinemMülleJIoespFxåffItddavokigesprochen«daßdiesåBelize

J . « » errali enNa tvtin .—— .

kxätexibkthdizkagcäulleDlegstshlhättcknunternehmen

« « . ksxjtntekim · abe.

diesePUOschaitllbessernENDbeIPziigköiinkifickaiitiecbehEbermch

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ewxchseitnachherseien TTdieselbenosiiltrruntdein—MullergeiaqeAssoszkzspzst« . ’t- «l

«:-grksui««frlsch»NEWTON-·»Urbesserläusiiikålt

Die dioponiblen belgischen man erwartet gegen10

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.Obermanii habe nach

Gewiß ist,daßv

uMiroro einenDiebstahlansilberneni

Um-

Müllergesellengetödtet undnachherden Konabgeschnitten-

»derErmordung desleillergisellenxbei der"",L,e.ichesein-.Ytteltgschemitseine-n.Papiexen—««hiu"gelegt, umjede Spur zroetlxvlgungvon-»sich.abzulenteii.kszuåtey alsonachdein läs.Oktober,seiEberniann mit-einer-auf-den Namen eineshiesigenKaufmannsaus-gestelltenPaß»larie,«welche .Pfesfer demselbenoerschastnach-Haiiiburggereistz seit welcher.

Zeit Schallvon Ebermaminichtsweitergehört habenwill.

.—— Generalversaiumlung derAue-steuersc.Kasse-.

(Schluß.,),BeiderAbstimmungwurden«sämmtlicheAbände- rung-vorschlägtdec-Kuratoriuma mitStimmenmehrheitange- nommen. Dieangenommenen Abänderungenlautem ,§».

ZurAufnahme sind außerdemerforderlich;»l)dieBeibriugung

-einesöffentlichbeglaubigten Zeiigiiisseo, iiiwelchemJqu Und Tag derGeburt angegeben sind, 2)die»Be!thUgr-ngeiner schriftlichenunddurcheinamtlichesZeugnisbeglaubigtenGe- nehmigungderAufnahme seitensdesVatersoderdeii Por-« mundes desaufgunehmenden Mädchens,3)dieBestellungeines großjährigenmännlichenVertreters amhiesigenOrie,welchen jedesMitglied lei-zuseinem Ausscheiden haben muß.Es bleibtübrigensdemKuratorium dieForderungeinesFührunges und Gesundheitozeugnissedvorbehalten DieDarlegungder

»Gründe für diese«ForderuiigkannoondemKuratorium nie- malsverlangtwerden«s.lä. Jedes Mitglied erhält beiseiner Berheirathung nach MaggabederweiterenBestimmungendes Z.Ill.von derihm versichertenAussteuer a)im6.Jahreder MitgliedschaftEsw b)ini7.Jahre«o,o)iiu 8.Jahre 7s».,, d) im9.JahreSlm e) im10.JahreViwt)nachdemvol- lendeten zehntenJahrederMitgliedschaftdievolleAussteuer und scheidet damitaus derGesellschafts.Ist. BeimAb- lebeneinesMitgliedes erhaltendielegitimirtenErbendenBe- tragderdemverstorbeiieniMitgliede iiachoorstehenden Bestim- mungen(8.1«5.)gebührendenAussteueralsSterbegeld. s.19.

Wenn sichkeinZahliingshindernißaus denstatutarischenBe- stimmungenergiebt, soerfolgtnach Vorschriftder Is.15.lis-

«

U.undIS.dieAutzahlungl)derAussteuer, nach Beibribi gnuga)degingrsetzniäßigerFormausgestelltenDolumenii über diegeschlosseueChe, d) einesobrigteitlichenSiltenzeug-- uisseoz2)desSterbegcldeo, nach Beibrtngungdesingesetz- mäßigerFormausgestelltenTodtenscheiuoszZ)derUnterstütziiiig,s«

nach Beibringung einesobrigteiuichenSittenzeugnissestuvd außerdeminjedemderdrei-vorgedachtenFälle nach Beibrins gunga)derdemMitgliedeausgehäiidigtenPolice (s."7.), b)desingesestnäßigerForm ausgestelltenTaufscheiiiioder Geburtsattesteddesselbeu,"c)drittletztenBeitragsquittunginner- halbsechzWochennachPräseiitationdervorstehend bezeichneten Dokumente, soferngegendieselbenkeineBedrntenobwalien, ein-die dazuberechtigteNundgehöriglegitimirtevPersongegenidaren ordnung-mäßigalisgestellte««Qiiitning.Diesämmtlichenbei- gebrachienDotumenteverbleibenbei derKasse.DieVerpflichtung zurZahlungderBeiträgeerlischterstmitdemTagederZah- lungderAussteuer-,derUiiterstutzungunddesSterbegeldka.

RüEkständigeBeiträgewerdenderdenAUHZCHIUZISMUberallin Abzu gebracht.s.22.MitVerlust einesjedenAnspruchs

andieGesellschaftscheidetaus: 1);Jedee«Mttglted.weiche- m Abraufdererste-ifünfJahreseiner-Mktgliepschaiisichm- heirathet, odermir Todeabgeht,AuchWZUUNetVeltkagszahlungm

»für dasselbefortgesetztleFUspllkm DER-esfMitgliedic.—- SchließlichwurdenochmitalleuykiegeneineStimmebeschlossen, daß dieseAbäUVUUIYSMVomTo·Marz«abMKrafttreten.

UeberdenAntrag-MGesellschaftCUTSUIPMDkameszutsiiier Abstimiiiuugu Man Vckspkach-Paß sofortdieGenehmigung desMinister-desJUIIFMöUOVISMStatutenänderungenein- geholtwerdensolle. ! »

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Bastard Am,1f3kmhatdieVersteigerungderNeee v.»,Ese-ub·eck"’schm—Bkbllvtk)ekbegonnenund wirddienächsten TagefortgeseleWUVFUIDerEindruck,.den"dateigenthümliche undfremdartigeTreibenderAuktioniiiderstillenWohnung

(4)

desGelehrtenmacht, istschmerzlichfürihnnichtwenigerale fürspseinjeFreunde-·binnen Kurzem wirdnun Ngeev.Esenbeck nochamSpätabendseinesLebensdie stillen Raume seiner Wohnungim botanischenGarten,indenenerso vieleJadks hindurchTM forschendemGeistedasreicheLebenderNatur belaulchiekVerlassenmüssen,umdiewenigen«Jahre,die«ihn!

NachmenschlicherWahrscheinlichkeitnochübrig bleiben,; fern von dergewohnten Umgebung seinerBlumen nndseinerBü-

cherzuzubringem , « « ——

rGlogath ,DemVernehmennach soll«auf-diehiesige

·

freieGemeindes.8dei«Vereinsgesetze-Iangewendet; dieselbe

-also angehalten werden,einVerzeichnis ihrer Mitgliederder Orts-Polizeibehördeeinzureichen,Frauen, SehülrnundLehr- lingendenZutritt zuihren Versammlungen nichtzugestatten nnddie Korrespondenzwegen gemeinsamerZwecke mitanderen Vereinenzuunterlassen-.- .

v -Brcmen. DerSenat hatam 19.denBandes-Beschluß

«

vom 6. d.publizirt Derselbe stimmtdenbekanntenAnträgen desSenats bei-

genWeise vorgenommen werden. MehrereVerfassungsbeftiw

mungen,namentlichdieWahlorduungderBürgerschaft,machen die-sofortigeBerufungeinerneuen (provisorischen)nothwendig.

Cinvon Hannoverznerneilnender Bundegkommissar hatdie Nechte.des·B1ui-deswahrzunehmenund soll Haunovcrauch eventuellniilitärischeUnterstützungleisten. ·’ » .

·«

skssLübeck DieBürgerschafthatdenihrvorgelegtenEnt- wurf; betreffenddieEinführungderZivileheangenommen.

Aus Thüringen« Das»Tagblatt«-«theilt mit,daß eine Weberfrauaus einemgothaischenDorfe nachAmerika ausge-

«

wenden-sei.umsiehdenVerfolgungenzuen«tziehe11,welche sie alsHereundZauberinin erduldenhatte.—- Itm 13..d.M.«

istDr.Douai vonAltenburg miteinergroßenAnzahl seiner Gesinnungsgenossennach Amerika abgereist.EinegroßeZahl ,derMitgliederderdemokratischenPartei-gabihnenbiszum

.BahnhofedasGeleite—- Eshabensich700Personenans -demFürstenthumRudolstadt zurAuswanderung gemeldet»

Darmftadt.« DieAngelegenheitunerer Adieu-taten-

»schnnrrbärte ist"·nun.beendigt, nachdem dvokatanwalt Lehn- vonAlzey dem-einzigenOrtedeoLandes-, wodieAdvokaten

-gegendasVerbotder.SchnurrbärtebeimMinisteriumrein-on- strirt hatten), inder Kammer; deren-Mitgliederist, ohne Schnurrbart erschienenist.

. Fraukfart., DieNachrichtvoneiner»Nationalbeloh- nung,s« welchedenHerren Blittger undSchönheit-,denErfin- der-n- derSchießbaumwolle,«zueitanntworden wäre,bestätigt sichnicht« Hingegen sind VerhandlungendarüberiinGange-,

obieine solche Belohnung,und inwelchemMaße sie für die ErfindungderSchießbanmvollezuvertheilenwäre.-

Wien. Bei derAnwesenheitdesKaisers inVenedig machteerbeistürmischenWettereinenAusflug miteinem -Theile·der-söstreichischenFlotte. Hierbei verunglitcktederDam- pser ,,Marianna«undda bisjetztvon demselben auch nicht dieAkkspgstkNachrichteingegangen,so »schkiuteg,alsobersz rnit«Mann undMaus nutergegangen sei.Während derRe-

««

volntion war »Marian"na«-indenHänden«derVeneziauer,

-

welche ihrdenNamen»Windlx.«beilegten. Jnöstreichischen"

Basiszurückgekehrt,dientesielängere Zeitals Statioueschiff sinsCattaro." Bemannt war siemit82Manti. Nacheine-in -Gen-echtesendasSchiffgescheitert»djcManuschaftaberge-

«"

reitetsein« - .

-

London, Eswirdversichert,daßdasParlament dem MinisteriumdienöthigenGelder bewilligenund frühzeitig, wohl schonimMai,seineGeschäftebeendigthabenund· aut-

einanch gehenwird. DieFreihandelsfragewürdealso hier-

-nachihreErledigungerst durchdieimHerlzststattsindenden-.«

Wahlenzumneuen Parlamentesindenz

«:VerantwortltcherRednkieurexdermdnn,.-Holdbeirn"inBerlin-

« Berlin

Verlag von The-derHeda-em.

LThierbändigersKunser

EisollkeineSenatorenwahlin der bisheri-

.«

HeuteSonntag-iß

«.Hierzu eine Beilage.

Die großeMenageriede-

« . .. S-

Ebarlottenstraße «Yis.-Ir-vts dem-«,Reuz-fcheuCirces-arise tSizii-HomerMorg.10 bis MA.

8UhrgebffnetDieHauptfütterungx undAvrtchwngderThieretägsich—-

« 5Uhksi- .asNähere die»Au- Æ-- «sp· ’T.«s-..,;«.«..-schlagezltkeL«v -

.

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jj«;..,sp

SonntagConcertn.Ball. Anfangi)Uhr-"Montagund MittwochbieinM LokalPrivaegebrauchsf halbergeschlossen

VZvllschlågerx .’WspSalon GroßeFrankfurterstr·Nr,»28.

MVMFIQden22.: Gr. Concertnebst komischenGesangvoiFett- desHmJ..v.B erge nu.Fran.Anf.8Uhr. EntreeitPers.i-gr.

FWMontag den22.:DerStammeu.sein -Afie;«;»Bjj»llets-:iukMadame 27.beiCz onna-,

Oswaldkstskxh GroßeFraukfustssstrsNr—IS7·

HeuteSonntag,dz2l.:GroßesConcertvon HePrint-old Anfangs-ZUhr. Entree235 Sat·

wUllii.iils,—'si-Haus,Nieder-Wausie.Nr.11.

SMMÆTMiisikakkscheSoirde mit Gesang-Vorträgen.

TIEUWNachBeliebenAuf.7Uhr.

MDUTWICMUVL Entreenach-Belieben Anf.7Uhr.

L.Schalk-«

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W FHFUFEUu. wirdbei mirmorgenauggesehobemMontag MMM G.Kittel-mann,Arrillerieftr. BEID.M

Deutscher See-

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. meiner KeeelbaluS"«"«-"—-—

Es Ase-sk-—k"«SgeschLPi?E-..CsthckkxLOUEfOUstå65imTIERE

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