Am Heiligen Quell Deutscher Kraft, 5. Januar 1939, Folge 19.

AmHeiligen^UaellDeutscherkraft

Folge¹⁹sAbgeschlossen^am28.12.1938) Z.1. 1989

Juda, ^ein fanatisches Priestervolk

Von Dr. Mathilde Ludendorff

Fu dekletztenFolge^des»Am Heiligen Quell", ^deran derersten Wiederkehr desTodestages ^desFeldberrn erschienen ist, steht^eineAbhandlungaus der FederdesFeldherrn,^dieervor10Jahrenschrieb,dieso recht^{ein Beweis} dafür ist, daßdesFeldberrn kompromißloserKampf erstganz allmählich für^immer weitere Kreise^desVolkeszeitgemäß^wird.Erfordertindieser Abhandlung aus, daß seine Mitkämpfer^dieJuden^undFreimaurerimmerwieder aufdie»Dreh- scheibe«stellen sollten,^damit endlichdasVolkunddieVölkerihreunter der ,.Menschenliebe"tiefverhülltes wahres Wesenerkennen können. Wie wirs.st.

zudiesem^Bilde »aufdieDrehscheibe stellen«kamenundwelche Wirkung unsere Aufforderung hatte,davon werde ich nochim»Am HeiligenQuell Deutscher Kraft« sprechen,^dennderKreis,dersich^von uns dieses wahre Wesen gründ- lich zeigen ließ,war nur einkleinerTeildesVolkes.

Heute,woin demvom Führer geschaffenenunderstarkten Großdeutschland dieBefreiungVonderEinmischungfremden Blutes durchgeführtist, zeigt sich nun allzu klar, daß unendlich^{vielenimVolk von} diesem wahrenWesen,das Judaundseine Geheimordenvor denGojim sorglich verhüllt hatten, immer Nochgarnichts^bekannt ist.So sehenwir denneinverbüngnisvolles Treiben- dasvon ,,Groß-Jsrael",d.i. vonPriesterkasten christlicher Konfessionen, sehr sorglich^undwarm unterstützt^wird.Man sucht^dasiüdischeVolkals»harmlos"

vordieraschlebigen Menschen hinzustellen,dieheute schon vergessen haben,wie Noch^Vor10Jahren derJude sievon derScholle jagte,wieerzynischüber die LebensinteressendesVolkes höhnte,wieersorgte, daßdasDeutscheVolkdurch denVerfalllek Pakt versklavtund durchdenDawes-Pakt geplündert^wurde.

Injeder Minute beiTag^undNacht mußteesnachallen anderen unerhörten Abgaka Uvch4800 Goldmark1)an dieanderen Staaten abliefern.

Wenn aberMillionen imVolkschondiewirtschaftlichen Ausruubungen^ver- gessen haben- so erst rechtdas ungeheuerliche Geschehen iüdischerRevolution- müche-^dieZersetzungauf^{allenGebieten} unseresganzen kulturellen Lebens,^die daplanmäßigerstrebt ward,undvor allem dasgrausame^Morden von Mil- llvnenNichthdkmdasjüdischeFanatikerinSowjetrußland kaltherzig vollführ-

1) Damals stchienenallwöchentlichdieWorte inunsererZeitung,diedenDeutschendie ungeheuerliche1udisch-fre1maurerisch-römischeAusplünderungbewußt machen sollten:

,,Lerntesauswrndigl

Deutschland hatalsDaweslastenzuzahlen^inderSekunde 80Goldmarl, inderMinute 4800Goldmark, inder-Stunde^{288 000}Goldmarl, imTage^6912000Goldmark, imMonat 207 860 000Goldmark,^ImJahre2 500 000 000Goldmark.«

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ten·Weit,weitschlimmeraberistes,daß^Millionen Deutscheimmer noch nicht dieZusammenhängezwischenBibellehren undJudenhandeln sehenund daher immer Noch Wähnen,derJude seinur einVölkerparasit.^Wieirrigdasist,dok- über werdeichinunserer Zeitschrift noch Näheres nachweisen.

Fn derAbwehrderJuden gehtuns vor allem ihr religiöses Zielan,das einpolitisches ist,undesgehenuns dieWegezudiesem Zielean. Beide sind nun gründlichenthiillt, so daßeswirklich nicht nochallderunendlichvielen Selbstenthüllungen^derJuden bedürfte,die wirin denletztenJahrzehnten^er- lebten,alssiesichan ihrem Zieleglaubten.

Als derFeldherrvor einem Jahrzehnt demDeutschenVolke öffentlichden Blickaufdiegrausamen religiösenVernichtungzielederJuden lenkte,diesie inihrer^Bibel unverblümt aussprechen,dawar dasDeutsche^Volknoch so sehr durchseine christliche Aufzucht befangenin,,Groß-Fsrael", daßderFeldberr dieunerhörtestenHaßentladungen seiner Deutschen Volksgeschwister fürdas dieseelischeFreiheit seinesVolkesrettende Werkerntete. DerFeldberr hat sich vergeblich bemüht,einer großen MehrheitimVolkebegreiflichzumachen, daß derJude höhnischüberjedenAntisemiten lacht,dergläubig seine Propheten liest.Denndiese haben ihn,^denJuden,zumauserwähltenVolke Gottes ernannt undhabendiegrausamstenVernichtungzieleundPlünderungen,Morde und Knechtungan allen nichtiüdischenVölkern zurheiligenGottestat erhoben. (S.

Dr. W.Matthießen, ,,Fsraels GeheimplanderVölkervernichtung,unbekannte GeheimnissederBibel",Ludendorsss Verlag, München 19.) Heute,^wo diePrie- sterⁱⁿverschiedenenLändern undbeiuns immer wiederversuchen,^{die Men-} schen einzulullen gegenüberderunerhörten Gefahr,diedas jüdischeVolk für Leben undFreiheitderanderen Völker bedeuten muß,wirdes hohe Zeit,den Antisemitismus ethischin derSeelejedes Deutschen tiefzu untermauern, damit dieVersuchederVerharmlosungderRolle derJudenⁱⁿunserem Volke,und wenn möglichⁱⁿdenanderen VölkernderErde,nicht mehrgelingenkönnen.

Esmuß^klarimVolkewerden, daß^{man Jsrael} nicht bekämpfen kann,wenn man an dasJudenvolkalsan dasauserwählte Priestervolk Gottes glaubt. Ja, dieTatsache,-daßein,,Priestervolk Jahwehs«unter denVölkern lebt, macht seineLehren,die esin derBibel gibt, erst^vollends zurSchicksalgestaltenden MachtinalldenVölkern,diezu,,Groß-Jsrael" gehören.Hierzuaber muß vollerkannt werden,was das Wort,,Priestervolk"^bedeutet.

Für^dieLeserdes »Am Heiligen Quell« istes allmählicheineklare Er- kenntnis geworden,daß Priesterkastenganzbestimmte okkulte Lehren benötigen, wenn ihnendieHerrschaftüber dieMenschen gelingen soll. Schlimmstenfalls begnügensie sichmiteiner derWahnlehren, am liebsten beniitzen sie^alledrei.

Jch habeinmeinen Abhandlungen ,,Drei Jrrtümer und ihreFolgen«^und

«LähmungderTatkraft durch Wahniehkeu«,^dieauchinderSchrift,,Wahu undseine Wirkung«(LudendorffsVerlag^{G.m. b.}H.)erschienen sind,^über diese Wahnlehren eingehend aufgeklärt:einpersönlicherGottbringtalleSchick- salsschlägevor undnachdemTode über dieMenschen. NachdemTodefolgt einLeben,das als Strafe oderalsLohn fürdie Taten vor demTodevon Gottgestaltetwird.DieStimme desGewissensin- dermenschlichen^Seele istdie 586

Stimme Gottes, Böseswird mitGewissensqualen bestraft.^{So lauten} diese Wahnlehren, ^{die in}ihrerGesamtheitdenMenschen verängstigenund willig machen,^alleGebote derPriesterkasten^und ihre vorgeschriebenen Kulthand- langen wohlzubeachtenundsich durch ihre Hilfe^{vor Leidvorund}nachdem Tode zubewahren. Fest sitzendieWahnlehrenderPriesterkastenin den Völkern ebenso festwie derAberglaube^an Propbetiewdenntiefverankert in derSeele ist durchdieFähigkeitendesBewußtseinsdieLeidangstunddieGlückssehnsucht.

DiePriester selbst erfreuen sich ftets^desklaren Wissens, daß siezudiesen Wahntehren nicht^eineTatsächlichkeithinzufügendürfen-^Um dienur sie selber wissen; nämlich die, weiche^Rolle sieinderWahnlehrevomSchicksal spielen.

Sieselbstgestalten^alsUngläubigeoderGläubige zielklar^amSchicksaldesEin- zelnenundder Völker.Das aberist ihr Geheimnis.

Esgibt Priester,^diezhnischgenau erkennen,daß jene Lehren,diesiedem Volke geben,^{eben nur} Wahnsind,^derihnendieHerrschaft verschafft.^Sie planenimgeheimen^diepolitischen^{Ereignisseund}kulturellen Maßnahmen,^die dieGegnerderPriesterherrschaftschwächenunddiePriesterhärigenstärken.^Sie lassen durch^allihrepriesterlichenMitarbeiter Einzeldiensteerfüllen,beidenen sieganz klarPriesterherrfchaftziele verfolgen ohne jede HemmungSie spielen also selbstdenSchicksal gestaltenden ,,Gott"! Heilig ist,was ihren Zielen^dient:

sieentflammen Bürgerkriege^undVölkerkriege.^Sielassen Andersgläubigemor- denundeinzelne ihnen gefährlicheVertreter derRechteund Freiheitenihres Volkes verlästern, verleumden,verfolgenundtöten. Sie selbst sinddabeinicht nur frei^von jedem Gewissensbedenken, nein, sie haltenesfür ihr gutes Recht, ihreArtOrdnung indas geschichtlicheGeschehenzubringen,undschweigen dabei wohlweislich^vor gläubigenPriesternund Laien,daß sieselbstgenau wissen, welcher WahndiegenanntenLehren sind,^dieihre Herrschaft stiilzen

Esgibtaber auchunendlichvielePriester-,dieglaubengenau fo festwiedie gläubigenLaien andiegenanntenWahnlehren Jhr einziges Sonderwissen,das siedemLaien verschweigen, isteinsie unendlich beglückender^Glaube: sie sind von GottauserlesenalsPriester,dasSchicksaldereinzelnen Menschen^undder Völker im Sinne vonLohn^nndStrafe ihres^Gottes mitzugestaltenundsoweit siedies etwa nicht können,denLaien zummindestenalleEreignisseindiesem Sinne Zudeuten.Esstirbtein Kindan einerKrankheit, so^war esStrafeGot-

tes.Es^{wird die Ernte} durch Hagelwetter zerstört,sowar esStrafe Gottes.

EswirdeinVolkbesiegt,sowar esStrafe^{Gottes. Dadie}Naturgeselze recht Oft Unheil fürdieMenschenauslösen, fd^könnensie oftvom Zorn^undvonder StrafeGottes Predigen.Aberdamitist ihre Aufgabe noch keineswegs erfüllt.

Vlinder Gehorsamdenengegenüber,dienachihremGlauben vonGottberufen sind,mitzugeftaltenam SchicksaldesEinzelnenundderVölker, verpflichtet sie, alledieAnordnungen dieserpriesterlichenVorgesetztenzuerfüllen,undsie glatt- benfest, auch hiermit,,Gottesdienst«zutun.

Esgibt^keinLebensgebieteinesVolkes,vordemdiesepriesterliche Vorsehung derDinge, dieses Vollziehender,,NatschliisseGottes« je halt machenwürde.

StößteingläubigetPriesterdabeiauf Widerstand,so sieht^erinihm satanisches Wollen,dasimAuftrageGottesaufdieserErdedurchdiePriesterkasteundmit 587

durch ihn selbstzuvernichten ist.Obin einer solchen Priesterkastevielesind,die an dieWahnlehrenglaubenundsich selbst^{alsvon Gott}berufene Mitgestalter am Schicksal fühlen,oderob dieMehrzahlzynisch^undbewußt^diegläubigen Laienund diegläubigen Priesternarrt, entscheidet^nur darüber,obwirviel edleoderunedle Gesichterin einersolchenPriesterkaste antreffen.Aberesent- scheidet nichtsüber die alles durchsetzende Macht,diehieram Schicksaldes Einzelnenunddes Volkesarbeitet.

Haben·wirdiesesWesenderArbeit derPriesterkasten erkannt,so wissenwir zugleich, daßein Volkkeinenleichteren Wegzurvölligen Herrschaft^derVölker über die Erdegehen kann,^als diesen^{VölkerndenGlauben an} seinen^Gottzu bringenunddazu ihm^dieLehrezugeben, daß ihm selbstvon GottdieEnd- herrschastüber alleVölker der Erde verbeißen sei.

Diesen Weg ist Juda gegangen, indem es sich,solangees noch nichtam Zielewar,vor denVölkernwieeinFeinddesChristentums benahm, während eszugegebener Zeit^{immer wieder} durchseine Schriftgelehrten beweisen ließ, daß^das,,Ehri«stentumJudentum für^dieNichtjuden" sei.

Damit nicht genug!Das jüdischeVolkist nachseinerBibel undnach seiner Verfassungein,,Priestervolk",esnennt sich somitvollem Recht.Jndennicht- jüdischenVölkern haben sichJsrael und ,,Groß-Jsrael" durch Geheimorgani- sation zumindesteinengroßenTeil derMänner zugeheimen Priestern gemacht.

WiederFeldherresenthüllt hat2),^{werden die}FreimaurerzukünstlichenJuden durchdasRitual gemachtundin denHochgraden,die,,königlichePriester« sind, mitMorddroh-Eiden zumblindenGehorsam verpflichtet.Allediesezu,,geheimen Priestern Jahwehs" gemachten Nichtjuden habenebenso immerwährendund ebensoallerwärts blind gehorsam fürdas Jahwehziel,dieErrichtung^derJu- denherrschast (des Tempels Salomos)^am Schicksale ihres eigenen Volkes^und derVölker zugestalten^wiedieJuden.Dabei vertraut diejüdischePriester- leitung noch nichteinmal denHochgradbrüdernderGojim^den,,Plan",sondern läßt sie Teilaufgaben ausführen.Das jiidische^Volkselbstaberisteineinheit- liches Gebilde,ein,,Priestervolk".

Hier sind-trotz aller Scheinspaltungen ^alleJuden ohneAusnahmederVe- 2) Vergl.General Ludendorsf: »Vernichtungder«Freimaurerei",,,KriegshetzkUndVölker- morden«undE.undM.Ludendorff »DasGeheimnis derJesuiteumachtundihrEnde."

AnläßlichderWiederkehrdesTodestagesunseresFeldherrn sindmirso zahlreicheliebe Grüße^undKranzspendenzugegangen, daß ich auf diesem Wege hierfürmeinen herzlichen DankaussprecheWas ichdenAnhängern unseres GeistesgutesmitdiesemDanke nochaa dasHerz legen möchte,istindenWorten,dieichvorunserem Heimezu denTeilnehmernan derTulzinger Feier sprach, gesagt.DieGrüße^vondenschönenGedenkfeiern,die inDeutschland anjenenTagen stattfanden,mögen auch hier^meinen warmen,Dank finden.Mein inniger Wunsch ist, daß sich Unser feierlichesGedenken^{andenToteninKraftzur}HöheundinKraft fürdasSchaffenanunseren hehren Zielenbeiallen auswirkenmöge.

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fehlsgewaltdesjüdischenobersten Priesters unterstellt. ^ErhatdasAmt, Jah- wehs ewige Natschlüsseauszusinnen (nach^{demGlauben desVolkes} empfängt ersieunmittelbar vonJahweh)Und zuvollstrecken. Diese »ewigen Ratschlüsse"

nun sind nicht harmlos für^uns!Siegleichen völlig jenen entsetzlichen, rachsüchti- gen Mord- undNaubgebote·n,die diePropheten^desalten Testamentsverkündet haben.EsgibtkeinenJuden,dersich ausschließendürfte^vonderTeilarbeit, die ihmindiesem Jahweh-Dienst ^desPriestervolkes befohlenwird. Sein Leben würde ihm andernfalls ^{dann von} seinem Vorgesetztengar bald vernichtet.3) Nein,derJude^bleibtnichtimZweifeldarüber,daß^{erein Gliedeines}Priester- volkes it!

EinPriestervolk^{istaberaucheinVoll,dasalleseineArbeit für}die im Sinne seines Gottes sinnvolle Schicksalsgestaltung verhüllt^und verschwiegenvoll- bringen muß, so verhüllt^undverschwiegen,wieallePriestertaten ^am ,,Schick- sal«derMenschen^{inallen Völkern}überhaupt. Handelt es sich^{nur um ver-} hältnismäßig harmlose Taten,^wieetwa durch allerhand^TricksdemVolkWun- dervorzugaukeln,oderhandeltessich^{um die weit} ernstere,^einVolkunter die Priesterzielezuknechten,-ⁱⁿjedemFall istdas Verhüllen, istdasVerschweigen dereinzige,^aberauch rechtsichere SchutzderArbeit derPriesterkaften.

Eben,weildiese Tatsachen^von uns erkannt waren, war reftlose Enthüllung allerPriesterkasten einschließlichdesganzen Zahlen-undFiguren-Aberglaubens der Weg,denderFeldberrund ich gingen.Erist deshalbeinum so sicherer Erfolg, weil,wiewirja sahen,injederPriesterkasteunderst rechtindem ganzen Priestervolk^dieMehrheit ^derpriesterlichArbeitenden selbst restlosim Aberglauben stecken.Diese Enthüllung ihres Aberglaubens ist daherderemp- findlichste Schlaggegen ihre Macht,denn Millionen derabergläubigenMit- arbeiter sindsofort nach diesem SchlageⁱⁿAngstvor demZorne ihres Gottes, derverhüllt^{bleiben wollte! Nur} denungläubigen shnikern ist hier nichts^an- getan.Sie aberwerden durchjenen^2.Schlag getroffen:^dierestlose Enthüllung ihrer politischen Geheimarbeit ^an Hand^desGeschehensin derGeschichte jüng- ster Jahrhunderte. Hier gestattet jadieausführliche Schilderungdergeschicht- llchenEreignisse,dieKriegsheizeunddas Völkermorden derPriesterkastenJs-

raels^und»Groß-Jsraels" ganz gründlichzuenthüllen.^Der Feldberrtat es mit^derentsprechenden Wirkung.So war dieRiesenschar^derabergläubigen IUdlschMPriestergetroffen durchdieEnthüllung^deskabbalistischen Aberglau- bells-eswar aberauchdie kleinere Scharderzhnischen Geschichtegestalter für JUhWeh getroffen durchdas Werk ,,KriegshelzeundVölkermorde·n". Verfolgt man dasTreiben Judas nach solchen Enthüllungen, so stauntman, inwelchem Grade DlePkiesterschläuedieEnthüllten verlassen hat.Wiesehrdiezhnischen Leiter Judasden Mut allderMillionen missen müssen,dieselbst abergläubig findund,so lange sie unenthülltwaren, so kühndemPriesterwerke halfen.

-3)'EinJude butauch^als englischer^{Beamter nur}jüdischeBelangezuverfolgen;so lesen wirⁱⁿdiesenTUgelFT^»AlsProtestgegendieErklärungLordSamuels kürzlichimOberhaus, inderdieser^alseinstmaliger Oberkommissar^von Palästina feststellte, daß die gegenwärtige Lage^demAnsehenEnglandsabträglich sei,^{kam es}zuAusschreitungen^derJudenin TelAviv, beidenendieStraßenschildermitderBezeichnung »Samuel-Kai« mitTeerbeschmiertund Plldet^{desLords Samuel} aufdieStraßegeworfenundzertreten wurden, obwohlSamuel

selbst Jude ist-« (M.N.N. v.18.12.38.)

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Als diesgeschehenwar,folgtedann derAngriff aufallepriesterlichsokkulte VerblädungderLaien überhaupt,dann dieEnthüllung^derErzeugungeines künstlichenJrreseinsbeigesunden Menschen. EndlichdieEnthüllungderRolle jenerdreiWahnlehren und,^dieAufrichtungderGotterkenntnis anstelle dieser Machtmittel derPriester.Als letzte Enthüllung folgtedann derKampfgegen dieNivalen Rom-Judas, diePriesterTibets undihrerrosenkreuzerischen^viel- gestaltigen Geheimorden,die dieNiederlageRoms undthdas sogerne aus- nützen möchten.

Dasvom Führer geschaffene machtvolle Großdeutschlandhat sichselbstvon derHerrschaftdesjüdischenPriestervolkes durchdas Gesetz frei gemacht.^Wir stehen jedochvor derernstenAufgabe,^Millionen von Deutsche noch gründlich darüber aufzuklären,was ,,Gr·oß-Jsrael" fürdas jüdische^{Volk bedeutet} hat undbedeutet,undwas alles nochvon denDeutschenerkannt werden undsich inihnen vollziehen muß, ehe siewieder so freivonjedweder Priesterknechtung sind,wie inVorzeitjahrtausenden,darüberhinausaberinsoklarerGotterkennt- nisund so gründlicher Erfahrung stehen, daßniemals inderZukunftandere Priesterkasten,^wie etwa afiatische^,,okkulteJenseitsforscher" ^{das Erbe}Judas undRoms antreten können.

Erst^wer esklarerkannt hat,was Priesterkastenalsihre Aufgabe^imVolke ansehen^undweshalb sieeinVolkorganisieren wollen,^derverstehtzumersten Male invollem Ausmaße, weshalbeinvälkischerStaat, wieGroßdeutschland esist,allelebenswichtigenAufgaben fürdesVolkes Erhaltung inKriegund Frieden durch Organisationen sichern muß!Erverstehtaberauchzumanderen, weshalbderFeldherr geradein derDeutschen Gotterkenntnis, ^diePriesterwahn- lehren^undPriester ausschließt,^dieBefreiung^vonPriesterkasten für^alleZeiten sah.Erbegreift auchvollundganz,weshalbderFeldberr fürdenBund Deut- scherGotterkenntnis keinerleiOrganisation wollte undOrganisationen ^nur für staatliche Velangenotwendignannte. Er wird aber weiter auchzum erften Male im vollen Umfange begreifen, daß jeder Einzelne innerhalb^allderstaat- lichen Organisationen,^dernochPriesterwahnlehren^vom Schicksal glaubt,^{in der} Gefahr steht-ein von Priestern ^Geleiteter zuwerden und so oftwider die Volksbelangezuhandeln,alsdiepriesterlichen WeisungenVolksbelangen^wider- sprechen!Erwird endlichzum ersten^Male begreifen, daß füralle Zukunft priesterliche Schicksalsgestaltungineinem Volkeunmöglichwird,wenn anStelle allerokkultenWahnlehren die klareGotterkenntnis gestellt ist,diePriesterkasten jede Möglichkeit nimmt, ihrMachtszepter,wenn auchnur imGeheimen,zu schwingen.

Erwirdendlich begreifen, daß Juda,^{Rom unddie}tibetanischePriesterkaste, die alleinJahrhunderten denken, so lange^{um ihre}Zukunft noch nicht endgültig bangen,alsOkkultwahn ihnen Einbruchstellen^{in dieSeel-en}gibt.^Anverhüllen-

denneuen Gewändern wirdesja ihrer List^niegebrechen.

Nur derKampfgegen dieWurzelndes gefährlichenGewächsesimGarten freierVölkerläßt Rettung erhoffen.Nur das Wissenum dieernsteundhohe Ethik dieses Befreiungkampfesläft^diesittlichenKräfteⁱⁿjedem Einzelnenaus- die uns füralleZukunft frei erhaltenwerden!

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,,Gottes Natschliisse"belauscht?

Schonoftmals haben^wir inunserer Zeitschrift^mit Nachdrurk darauf hin- gewiesen, daßesbei derGestaltung^derGeschichtekeineWunder,keine»Nat- schlüsseGottes«undkeinenpersönlichindieGeschickederVölkereingreifenden Gottgibt,sondern daß Priesterkasten ihrvom Volke nichtimmer erkennbares Handeln als,,Gottesfügung" ausgeben.^Wirwissen, daß^eskeinen vermensch- lichtenund persönlichenGott als Lenker aller Dingegibt.Wenn wir aber heute trotzdem ,,Gottes Natschlüsse"belauschen wollen, so miissen^wirunsvoll- kommen klardarüber sein, daß^wirbeim Christentum zwischeneiner profanen ("fürdieUnwissenden)undeiner geheimen (fürdieeingeweihtell Prieku ^be- stimmten) Deutung ihrer LehrenzuUnterscheiden haben.^DiedreiPersonender christlichenGottvorstellung, Jal)weh, Jahtveh-Jesus ^undderheilige Geist,stellen z.B.fürdieMillionen Gläubigen^einStimbol höchsterreligiöser Verehrung unddengleichnishasten^Ausdruck ihresinnerseelischen Ningens^undGottsuchens dar, währendfür^dieWissenden^{in dem}Verhältnis dieser8göttlichenPersonen Zueinander und inihren Wirkungen aufdieWelt eine ganz bestimmte geistig- politische Weltschauversinnbildlichtist.1)Wie beidemWesen jederOkkult- Religion haben^wiresalso hier einerseits^beidenunwissendenGläubigen^mit einersystematischen LähmungdesWillenszentrums dermenschlichenSeele durch okkulten Wahn2)zu tun undandererseits ^beidenWissendenmiteinerpolitisch- geistigen AusnutzungundBeherrschungderdurchdieReligionokkultBeeinfluß- ten undWillensgelähmten. Dadurchwirduns derSeelenmißbrauchals Vor- aussetzung^aller herrschsüchtigenPriesterkasten erkennbar.SowohlderWissende alsauch^derUnwissende habendiegleicheokkulteLehreals Grundlage,wenn auchnur derWissendesie geistig-politisch anzuwenden versteht;

Wie dieihrWirken als,,GottesRatschluß«ausgebende Priesterkasteinihrem WesenundWirken zuverstehen ist, zeigtderFeldberr Ludendorff^imVorwort zu demWerkeseiner^Gattin ,,Geheime Wissenschaften«,^{woerüber die}politische Bedeutung^derokkulten Wahnlehren wichtige Aufschlüsse gibt.Der Feldherr veranschaulicht dort, daßdie,,,GetveihtenJahwehs"oderdiePriesterkasten sich für beauftragt halten,^{dieinderBibel} niedergelegten Herrschaftansprüchezu verwirklichen oder,wie sieesselbstnennen, die,,Ordnung" als Abklatsch^des VOIIJllhwehGewollten auf^Erden auszuführen^{Jn der}Schrift»Das große Entsetzen-' habenderFeldberr^undFrau^Dr. LudendorffbereitsmitallerKlar- heit nachzuweisen verstanden, daßdie Bibel ebennicht Gottes Wort,sondern einerstlangsam entstandenesundvon PriesternzumZwecke ihrer Herrschsucht zurechtgemachtesErzeugnisist-

Umsomehr^wirnunin derGeschichtegestaltung^dieüberstaatlichenMächteund besonders^diePriesterkasten^wirkensehen, müssenwirauchdieFolgerungenaus dieser Erkenntnis ziehen.Wouns also^voneinem persönlichin dieGeschickeder VölkereingreifendenGottundvonderHerstellung^einer»Jahwehordnung"auf

1)Sithsdiedemnächstⁱⁿunserem Vttkagerscheint-not Schrift »Ist ChristentumPolitik-es-

Okp^{SieheDr.Mathilde} Ludendorff ,,GeheimeWissenschaften?^-JnduziertesJrresein durch

. ultlehren."

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Erden gesprochen wird,werden wirjeweils aufdas bewußteWirkenderJah- weh-Priesterkasten unser Augenmerklenkenmüssen, umsomehr diese vorgeben, sichals »Geweihte Jahwehs" einerbesonderen^Kenntnis Von »Gottesewigen Natschlüssen"zuerfreuen. Hören^wirnun wiederum dieseJahwehpriestervon dem,,RatschlußGottes« sprechen, so haben^wireshier keineswegs^mitWun- dern odermitübernatürlichen Eingriffen Jahwehs zutun, sondernallein mit dervollkommen geistig-politischen Wirkungweise dieserPriesterkasten,^deren TätigkeitzumgrößtenTeilunerkannt undgeheim^vor denVölkern geschieht.

Diese bestaunen nachträglichdieWirkungenderihnen nichterkennbaren »Schick- salsgestaltung", ohne sichüber dieeigentlichenUrsachen^Gedanken zumachen, undermöglichensoeineMachtstärkung^derPriester, ihrerMittelsmänner und derOkkultwahnlehren bei denGläubigen.

Um dashier Gesagtenun unter Beweis zustellen,wollen wirdeneigentlichen Begründerderchristlichen PhilosophieundkirchlichenHerrschaftideeimMittel- alter,Thomas^von Aquin,zuuns sprechen lassen.DiebefürwortendenÄuße- rungen überdas Gedankengut dieses Thomas von Aquin seitens fast^aller Päpste, namentlich^imletzten Jahrhundert, und diebesondereAnempfehlung seiner Philosophie fürdenGebrauchanUniversitätenundStudienkongregationen zeigenschlaglichtartigdiegroße,,überzeitlicheBedeutung",dieman diesem"gro- ßen Theologen innerhalb derkatholischen Kircheentgegenbringt.Wenn wirdazu noch besonders betonen, daß sichderJesuitenordengeistig fast ausnahmelos auf Thomas von Aquin stützt,^{werden wir}seine außerordentlichegeistigeundpoli- tische Bedeutung ermessenkönnen. Daja fürdieWissenden,wiederFeldberr immer undimmer wiederbetont hat,ein enger Zusammenhang zwischen Glau- ben undPolitik besteht, brauchenwirgarnicht erstzu betonen, daßwiresbei demGedankengutdesThomas ^von Aquin^miteiner Einheit ^von glaubens- mäßig politischem Geistesgutzu tunhaben.EineAufspaltungdesEhristentums inReligionundPolitik ist überhaupt undenkbar, umsomehr,^daja jede gelebte undverwirklichte Glaubenslehre sich aufallen Gebieten desLebens, also auch in derPolitik,auswirkt.

EinnichtpolitischesChristentum gehört somit^{in das}GebietderTäuschungen, die dieWissendenin denReihen^derGläubigen so sorglich erhaltenwollen.

Thomas von Aquin schreibtⁱⁿ seinemWerke ,,Summe derTheologie"3), 22.Untersuchung,1.Artikel,Seite174- 175- 176- 177-178oben:

»DasGewesederZielführungen istabereigentlich^dieVorsehung, sie ist nämlichderHaupt- teilderKlugheit,dienoch zweiandere Teilehat, nämlich^dieErinnerung^andasVergangene unddieEinsichtindieGegenwart; machen^wirunsdoch^{aus dem}Bedenken desVergangenen unddemEinblickindasGegenwärtige^einenZusammentragfürdieVorbeschaudesKommen-

den-» Das Wesen der Neihenstellung ^der Dinge auf den Zweckselber

also wird inGott Vorsehung genannt. (Unterstreichungenvom Berf.) Zur Betreuung gehören zwei Dinge: nämlichder,Begriffeiner Ordnung',ihnnennt ^man Vor- sehungund Bereitstellung;^unddieDurchführung^derOrdnung«,-sie heißt Regierung. Davon istdasersteewig-daszweitezeitlich (22. Unters.2.Artikel) Manmußabernotwendig 3) Erschienen^imVerlagAlfred Kröner,Leipzig-^1934-88-. Zusammengefaßt-eingeleitetund erläutertvonJoseph Bernhart. Mitkirchlicher Jmprimatur.

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«)Jm göttlichen Weltplan ist nicht bloß^dasSvstemdergeschöpflichen Ursachen- sondern auchdasSystem^derWirkungen dieser Ursachen enthalten.BeiderAusführung des göttlichen Weltplanes inder Weltregierung bedientsichGottgeschöpflicherMittelglieder,^{erleitet das} Niedere durchdasHöhere.« (Anm.in derThomasausgabe stammtvonGrabmann.) 592