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Am Heiligen Quell Deutscher Kraft, 20. Januar 1939, Folge 20.

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Am Heilgea Urteil Deutscher kraft

Folge20(Abgeschlofsenam 13.1.1989) 20.1.1989

ÜberjiidischeWeltmacht und das ,,Pro-Palästina-Komitee"

Von General Ludendorff

DieEreignisseindem,,l)eiligenLande«derJudenundChristenlenkendieAuf- merksamkeitder Welt aufdieVorgeschichtedesJudenstaates Dernachfolgende AufsatzdesFeldberrn,deram6. Z. 27in,,Deutscher Wochenschau«unterderUber- schrift »Überjiidische Weltmachtund Deutsche Freimaurer« erschien- gewinntda- durchwieder zeitgemäßeBedeutung.DieM.N.N.v.22.12.38schriebmitBezug aufein10Jahrespäter geschriebenes Buch: »Ebensoabersteht heute festerdennje- daßallekünftigen Entscheidungen,diein LondonüberPalästina fallen sollten,un- vermindert unter demDruck desmächtigen EinflussesdesWeltjudentums stehen- dasEnde 1988ebensowie1917und1980inderLagewar, diegewaltige Macht derVereinigtenStaaten undihrerjeweiligenPräsidentenfiir sich aufmarschieren zulassen-Das Weltjudentumzeigt sichentschlossen, jederLösung,dieEnglandin seinem eigenen Interesse beabsichtigen sollte,unddiedannnaturgemäßdemarabischen Verlangenentgegenkommen müßte,mitallenMitteln zuverhindern." D.Schrifts.

JnNr.7und8X27 der,,D.W." schriebichüber dieKriseimWeltkriege1917 undwiesdarauf hin,wie derErnst unserer Lageim Winter 1916X17der römi- schen Kircheinihrem bekannten,klarenZielstreben durch Drohung Gelegenheit bot,denJesuiteninDeutschland ungehemmte Bewegungfreiheitzuverschaffen.

JmHerbstdesgleichen Jahres, als diemilitärischeLage sichimmer mehrzu- ungunsten derEntente verschobund dieDeutschenEnde Oktober siegreichin Venetienvordrangen,gelangesderanderenüberstaatlichenMacht:demjüdischen Volke-diesmal vonEnglandeinenhohenpolitischenGewinn durchdieDrohung zUetpressembeiNichtgewährungderForderunggegen Englandzu wirken. Am

2»—Novembererklärtedaraufhinderenglische Minister Balfourinseiner beriich- ngell Deklaration dieErrichtungdesjüdischenNationalstaates inPalästina UTZtFkDemharmlosenNamen einerjiidischen ,,nationalen Heimstätte". Gleich- zelklgslcherteerdemjüdischenVolke dasBärgerrechtin allenStaaten zu.Er

SUPthen sozusageneinedoppelte Nationalität,einunerhörter Vorgangim Volkes-rechtund indeeGeschichtequer seitenundVölker. Für dieseDekla- ration stelltesichdieJudenheit derganzen Welt, Deutschlands nichtaus- genommen- MdenDienstderEntente zurVernichtungDeutschlands Jn der TuthandeltedieJudenheitdamitklarundzielbewußtEin jahrtausendealtes Streben erfüllte sich ihr:dieErrichtungderjüdischenWeltmachtwar bisauf Äußerlichkeitenvollendet.Der Tempel Salomos erstandinneuer Herrlichkeit EsWareinUngeheures Ergebnis aufdemWege,dendas ,,auserwäh.lteVolk«

gehtEswar dieKrönungdesjiidischenStrebens in derKrisedesWeltkrieges Wasgingda dasjüdischeVolk,denBundesgenossenderrömischenWeltmacht, 617

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dasverhaßte DeutscheVolk an, dessenUntergangeszurFestigungseinerWelt- herrschastbereits betrieb.

FürdieJudenheit hattedie»Heimstätte"aber nichtnur politische,sondern auchrassischeBedeutung.NachdemWunsche ihrerRabbiner sollte siedem jüdischenVolke GelegenheitzurSiedlungunddamit zurrassischen Auffrischung geben,worübersichRabbiner oftgenug ausgesprochen haben.

Jmmer wiedermußbetontwerden,klarundfolgerichtig sinddieHandlungen derrömischenMachtunddesiüdischenVolkes. WiedierömischeMachtnur zu vieleDeutscheindemBann ihrer undeutschen Ziele hält, so nimmt auchdas jüdischeVolkdieDeutscheninseinenunmittelbaren Frondienst.Fchmeine hier nichtdenFrondienstderverhetzten Sozialdemokratieoderderinwirtschaftlicher Notstehenden Volksmassen,die injüdischerFron knirschend arbeiten, obschon sie esja nicht brauchten,wenn sieeinen einheitlichenWillen dagegen aufbrächten.

Ichmeine hier diejenigen Deutschen, die, fernvon VerhetzungundNot, sich freiwillig zu solcherDienstleistungherabwürdigen.Die Freimaurerei, der namentlichdieproteftantische Kirche verfallen ist, istneben derSozialdemo- kratie der zweite gewaltige Bundesgenosseder Juden inDeutschland,vor allem inihren höherenGraden. DieDeutschenin denniederen Graden sollten aber auch endlich begreifen,wemsie sich verschrieben haben1).

Esschreibtz. V.Prof.Lic. theol. W.Bornemann bereits 1891 ganz im freimaurerischen Geiste nachNr. 11der,,Produktionswährung"aufSeite 27 seines Buches ,,UnterrichtundChristentum« (Verlag VandenhoekFrRuprecht, Göttingen):

»Als ZielderWeltgeschichte giltdieErhebungdesisraelitischenVolkes zur herrschendenNation derErde."

Das iüdischeVolkhandeltnur zielgerechtundnational, wenn esbeisolcher Gesinnungjetzt auchzur Errichtung seiner ,,Heimstätte",das heißt seines Nationalstaates, undzurBesiedelung durch Juden ,,rasseschützlerisch"Deutsche Heloteninseinen Dienstnimmt. Merken denn diezahllosenwillfährigenDeut.

schennebenvielem anderen garnichtdieErniedrigung, diedarin für sie liegt?

Jst dochderjüdischeNationalstaat aus derNiederlage Deutschlandsundden Anstrengungen geboren,die dasiüdischeVolkinundaußerhalb Deutschlands aufbrachte,um denZusammenbruch unseresVolkes herbeizuführen

Essind diese Heloten-Deutschen,aus denFührerndesDeutschenVolkes und feinerverrotteten Oberschichtentnommen, die dieZusammenhängewohlüber- sehenkönnten:essinddaDeutsche,die in denhöchstenVeamtenstellungendes Deutschen Gtaates2) stehenund durch ihrevertrauten BeziehungenzurFrei- maurerei klar erkennen müßten, welchendeutschfeindlichenEndzwecken sie dienen. Diese Heloten-Deutfche müsseninihrer völkischenGesinnunglosigkeit fürdasDeutscheVolkan denPrangt« skestelltwerden.

«

DerVorsitzendedesZionismus in»-.-.ttschland,KurtBlumenfeld,undder 1)WenndieOrganisationderFreimau«.-ereiimDritten Reich auch zerschlagen wurde- so haben diese AusführungendesFeldberrn heute noch gewissermaßen»aktuelle" Bedeutung, da siedieHaltungbestimmter kirchlicher KreisedemnationalsozialistischenStaat unodemJuden gegenüber beleuchten. Die Schristleitung.

«)DerSystemzeiti.J.1927,alsdieser Aufsatz geschriebenwurde. DieSchriftleitung.

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GroßpräsidentinDeutschlandderüber alle Welt verbreiteten LogendesUn- abhängigenOrdens Bnei Brith, des jüdischen Generalstabes, derRabbinek DI— LevBuschd—h.die Vertreter derbeiden demorthodoxen Judentum dienen- den Weltorganisationen, sowieandere Juden, die zum Teil in Deutschen Staatsstellungen stehen,die das selbstverständlichmit ihren Pflichtenals DeutscheBeamte fürvereinbar halten,denn siebleiben immer Juden,haben nun diese Deutschen indem

»DeutschenKomitee Pro Palästina zurFörderungderjüdischenPalästinasiedlung"

gesammelt. Entsprechendessehenwirübrigensin den anderen Staaten.

DieNamen dieser Deutschenwerden unten angegeben3);meine Feder istzu gutdazu,sie niederzuschreiben.DerjüdischenTaktikentsprechend sindDeutsche Parlamentarier allerParteien,von derSozialdemokratieselbstverständlichbis hinzudenDeutschnationalenvertreten. DazukommenhoheGeistlichebeider christlichen KonfessionenundhoheStaatsbeamte DeutschenBlutes.

Diesogenanntenliberalen Juden sindmitdemVorgehen ihrer orthodoxen Volksgenossenin derOffentlichkeitnichteinverstandenSie sollen sichaber nur nicht einbilden,daßdieDeutschen,dieEinblickhaben, diese Scheintaktik nicht durchschauen: für jeden Juden kommt allein seinVolk und-seinStaat in Betracht.

Das Programm desKomitees nun, indemDeutschlandundPalästinaals zweigleichberechtigteStaaten, das DeutscheVolkund das jüdischeVolkals zweigleichberechtigteVölker gegenübergestelltwerden, aus der harmlosen HeimstätteinPalästinaeinselbständigerStaat, mitdemwirtschaftlicheVe- ziehungenzupflegenalsfür Deutschland vorteilhafthingestelltwird,lautet-M

»DasDeutscheKomitee Pro PalästinazurFörderungdersüdischenPalästinasiedlungwird- inderÜberzeugung,daßderAufbauderimPalästinamandat vorgesehenenHeimstätte für dasiüdischeVolkalseinWerkmenschlicher WohlfahrtundGesittung« (so heißtesimmer- wenn esumjüdischeWeltherrschaft geht. L.) »Anspruch aufdieDeutschen Sympathienund dietätige Anteilnahme derDeutschen Judenhat, bemühtsein,dieDeutscheOffentlichkeitüber dasiüdischeKolonisationswerl inPalästina aufzuklären,dieBeziehungen zwischen Deutsch- land undPalästinazupflegenundallgemeindieErkenntnis zuverbreiten, daßdasiüdische AufbauwerkinPalästinaeinhervorragendesMittel fürdiewirtschaftlicheundkulturelle Ent- wicklungdesOrients" (manfragedieAraberli L.) »fürdieAusbreitung DeutscherWirt-

HpllfßsbezfxehungenundfürdieVersöhnungderVölker« (d. h.desDeutschenunddesiüdi—

ien ,,1.

Aufder konstitutionierenden Versammlungdes Deutschen ProsPalästina- Komitees am 15.Dezember1926 führteder,,berühmte"unddamit wohlend- lichgekennzeichneteBotschafter Graf VernstorffdenVorsitz.StaatssekretärDr.

Puenderübermitteltediebesten Wünschederverfreimaurertenundverjesuiteten Teichskkgieklmwsie brächtedenBestrebungendesKomitees lebhaftesInter- esse entgegen.

Dem preußischenKultusministerDr. Becker blieb esvorbehalten, folgende I)Da essich zumeistum Shstemgrößen-derenJudenfreundlichkeit ia schon sobekannt ist, handelt,verzichtenwiraufdieWiedergabedesVerzeichnisses.DieSchriftleitung.

si) Jch entnehmediesunddasfolgendedem,,BerichtdesDeutschenKomitees Pro Palästina zurFörderung deriüdischenPalastinasiedlung"-dasmirfreundlicherweise zugestellt ist,Die ilnterstreichunaen sindvonmirgemacht.

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furchtbaren Worte-die dieAnsichtenundZielederDeutschen Freimaurereiklar enthüllen,zusprechen:

,,...Viel vom GeistedesJudentums istimLaufeder Jahrhunderte inunsereeigene Kultur eingedrungen«(leider wahr! L.)»undistinunserem heutigensittlichenDenkenlebendig«

(imDenken ja-nur nicht, soferneswahrhaftsittlich ist. L.).,,...So werden wiresauch würdigen-«wenn sich unsere jüdischen Mitbürger stärkerundstärker auf sich selbst, ihreVet- gangenheit und glorreiche Zukunftbesinnen... WirwürdigendiegroßenZusammenhänge desJudentums,undwenn sieauchdasRadderGeschichte naturgemäß nicht rückwärts drehen kvmmhso sehe ich hiereinverheißungsvolles VorwärtsschreitenindieZukunft. Jch schließk mitdemBekenntnis,daß wir,diewirmitarbeiten und die,wieich, freudigund gern dem Komitee beigetreten find,diestun aus vollem Verständnis für seine menschliche«(d. h. jüdi- sche. L.) ,,Vedeutung.Dienationalen Gegensätzewerden vielleichtineiner nichtzufernen ZukunftnurnocheineReminiszenz sein,undsosehrwirdieethischen«(d. h. völkischen.L.) Elemente hineinstellenwollen indenDienstderGesamtheit,soschwebtuns allenvor eine letzte Humanitas- dieunsverbindet·Jch erhebedasGlas aufdasKomitee,daßinihmwalte eine wahreHumanitas.«

Brutaler konnten dienationalen Belange desDeutschenVolkes nichtver- höhntwerdenl Dem jüdischenDenken,derGründungdesjüdischenNational- staates, der glorreichen Zukunftdes jüdischenVolkes bringtder preußische Ministerdas tiefste Verständnisentgegen Undverspricht,mitallenKräftenden jüdischen Belangenzudienen, Deutsches,nationales Denken ist für ihn, so wünschter,baldnur nocheine,,Neminiszenz".

Esistdies dieerste öffentlicheKundgebungeines Deutschen Ministers über dieErrichtungderjüdischenWeltherrschaft auf KostendeseigenenVolkstums.

Was sagtdas Deutsche Volk,dasnoch nicht freimaurerisch verseucht ist,da- zu?Eswird selbstverständlichweiterschlafenbisaufdiewenigen,dieschon wach genug sind. Gesinnunglosigkeitgegen RasseundNation regen es nicht mehr Fürdievielenguten WünscheundBlumen, die mirzurWeihenacht gesandt wurden,sage ichmeinen herzlichenDank. Zugleich spreche ichmeine besten Wünscheallendenen aus,die mirin denletztenMonaten ihreVerlobungoder Eheschließungoderdie Geburt vonKindern anzeigten. esichwünscheihnenallen eintiefes Eindringenin dieDeutsche Gotterkenntnis inihrem Leben,damit sie derreichen seelischen Kräfte teilhaftig werden, diefür sie selbstundunserVolk aus dieserklarenErkenntnis geschöpftwerden können.

Zumeiner Freude hörte ich, daß vielerorts, wodiesimletzten Jahre nicht mehr möglichwar, nunmehr L.udendorff-Eichenund

"

Findlingemit Gedenk- Inschriftenan würdigemOrtegesetztwerden sollen. UnserliebesZiel istesja, daßder GroßdeutscheTag,der zugleichdes Feldherrn Geburttag ist,und Wintersonnwende,diezugleichdesFeldherrn Todestag ist,allerwärts ansolchen Stätten feierlichbegangenwerdenkönnen,währendwir unsin dem Monat von LüttichundTannenberginZukunftan demGrabhügel des Feldherrn zusam- menfindenwerden.Wenn wirdortdieerstendervolkrettenden SiegedesFeld- herrn feiern werden,werden wiram besten inne, daß auchseinGeisteskampfin seinervolkstärkendenWirkunglebtundkraftvollvollendet wird.

Tulzing ,um dieWintersonnenwende1988.

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auf, vielleichtnur nochdieTatsache, daß sein ihmvon denJuden abgenom-

menes Geld durchdenKeren Kajemeth (jüdischerNationalfonds)inDeutsch-

land und den Keren Hajessod (j.üdischesPalästinawerk)e. V.zum Teilmit steuerlichen Vergünftigungennach Palästanwandert. Wirhabenesja dazu!

Vielleicht erregtesauchdieTatsache, daßesJudenzuSiedlungenverhelfen soll, währendesselbst, landhungrig, nicht siedeln darf.

WirVölkischenstellen fest, daßdieJuden sichvondenhöchstenBeamten des Reichesals ein Volkhabenanerkennen lassen.Daraus wird-dereinstdieFolge zuziehen sein4).

Im AnschlußundZusammenhangmit denvorstehendenAusführungendes Feldherrn bringenwirnachstehendeinewichtige Tatsacheaus demJahre1916.

Der bekannte JudeDr. Martin Buber,dermitvielen namhaften Theologen inenger Verbindung stand, erhieltvon demZionistischen sentralbüro nach- stehenden Brief,deruns imOriginal vorliegt:

«3ionistischesCentralbureau Berlin W15

HerrnDr.Martin Buber, Sächsischesm8

HeppenhetmVekgstraßes dea12.Apkii1916.

Sehrgeehrter HerrGesinnungsgenosse!

Wir gestattenuns, IhneninderAnlageeineVertrauliche Broschüre-desHerrnDr.W.

Brünn zuüberreichen. HerrDr.Brünn hat diese Broschürebereits aneineReihevonGe- sinnungsgenossen gesandtundhatunsgebeten, auch IhneneinExemplarzugänglichzumachen.

WirhabendieAbsicht,am Sonntag, den 7.Mai, inBerlin eineBesprechungmit HerrnDr.Brünnstattfindenzulassen,beiderwirunsüber dieProbleme,dieerinseiner Broschüre angeschnitten hat, aussprechenwollen. Siewerden hierzu nocheinebesondereEin- ladungerhalten. Jedenfallsbitten wirSie dringend- diese Broschüre nicht weiterzugeben, sondern sienurzuIhrereigenen Information zubenutzen.

Mitvorzüglicher Hochachtungund sionsgruß Zionistisches Zentralbüro

gez.Unterschriften."

DieindiesemBriese erwähnte,uns gleichfalls vorliegende »vertrauliche"

BroschüredesJudenDr.W.Brünn istbetitelt »Forderungenan denZionis- mus«.Diese Schriftwurde i.J.1916an ungefähr200,,Gefinnungsgenofsen"

versandtundeigens gesagt: »Ich bitte, sie vertraulichzubehandeln, auch nicht YUSZUgezuveröffentlichen."Erstimgeeigneten Zeitpunkt sollte sie veröffent- licht werden,wiederjüdischeVerfasser schrieb.

Eswirsteingrelles LichtaufdieTätigkeitderbetreffenden Behörden, daß esdamals,als dasDeutscheVolkimschwerstenaller Kriegeum sein Dasein rang- demJuden möglichwar, imGeheimenzumachenschaftenund Plänen nachzugehen-derenWirkungeineweittragende politische Bedeutung hatte.Denn

-soschle derJude Lazar Felix Pinkus (,,VonderGründungdesJuden- staates«):

»Imganz-MMußaberanerkannt werden, daßmonate- sogarjahrelang diezionistische InstitutioninPalästinamitderzionistischenLeitunginBerlin vermittels desAuswärtigen AmtesinBerlin verkehrenkonnten."

HeutekennenwirdieSabotage,dievon derderzeitigenRegierungdemWir- ken desFeldherrnentgegengestellt wurde,undvonder dasWerk»ErichLaden-

«)DieimDrittenReichauchgezogen wurde! DieSchriftleitung.

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dorffSeinWesenundSchaffen«einen liberblick gibt. Daher überraschtuns diesesTreiben nicht mehr.

Esistnun füruns heuterückschauendaußerordentlichwichtigzuwissen,daß imJahre 1916jene Bestrebungen Gestalt annahmen, deren Wirkungenwir heutenoch inPalästinaerleben. Einige Auszügeaus jener Schrift sind daher beachtlichVon den Gedanken desJuden Heer ausgehend, schreibtderVerfasser vonderErfolglosigkeitdersüdischenKolonisation:

»Während dochdieGeschichtederjüdischenKolonisationinPalästina, ihre zahlreichen Miß- erfolge, ihr langsamesVorwärtsschreiten,diepolitischen VerhältnisseinPalästinaundin der Türkei,undnicht zuletztderMangelan zurVerfügung stehendenMitteln längstdieOrgani- sationzumAufgebendesJudenstaatsprogramms hätte bewegen müssen.Man arbeitet unter demBaselerProgramm weiter,obwohliederEingeweihtedoch wissen muß, daßdas in Palästina Geleistetein keinerBeziehung stehtzuderVerwirklichungeinesJudenstaates Man hatdasHerzlsche Programmnichtändernwollen,teils aus Pietät,teilsweilman nichtsan- deres anseineStelle zusetzen wußte.«

Von denVersuchen,imRahmeneinesstaatlichen Aufbaueseinen jüdischen Arbeiterstand heranzubilden, heißtes:

..Aberdie Arbeiter hielten nicht,was sie versprochen;sie leiftetenzuwenig....Eine nennenswerte Zahl durchgebildeterArbeiter -sagenwirauchnur 50-istaus denFarmen nicht hervorgegangen...Zusammenfassend mußman sagen, daßesderzionistischen Organi- sation nicht gelungen ist, auchnurdieAnsätzezueinemjüdischen Arbeiterstandzuschaffen...«

Diese Feststellungen sind fürdieJuden recht kennzeichnend.Esgelang ihnen besser,dieDeutschenArbeiter für ihre Zielezumißbrauchen.Einweiteres Ein- geständnis besagt:

»MankanndenArabern garnicht verdenken, daß sieüber uns aufgebracht sind, nehmen wirihnen dochdasLandweg.«

»Die Folgewar,daßeineiudenfeindliche arabische Presse entstand, daß sichallerorten anti- iüdische Organisationen undGeheimklubs bildeten; dieaufkeimendenationalistischsarabische Bewegungwandte sichgegen dieJuden.Wenn auchschon früherdieKulturbliite desAnti- semitismus ausFrankreichundDeutschlandnachdemOrient importiertworden war, einen gutenNährboden fand sie erst infolgedesVerhaltens derJuden«

Wir können dieEinzelheiten dieser Schrift,indersichderVerfasser größten- teilsmitdeninPalästina gemachten FehlerndesZionismusauseinandersetzt, übergehen.Wichtig ist füruns dasZiel, welchesderJudeaufftelltundwodurch sich Juda enthüllt.Erschreibt:

»Die SchassungeineriüdischenKultur,welchesowohlfürsichwiefürdieLösungdergei- stigen JudennoteineNotwendigkeit ist, ist ausschließlichkünftigdleAUfgthe des Zionismus.

DasalteJesajas-Programm oder,weilesauch wörtlichbeiMichavorkommt,dasalte-ideale Programm desiüdischenVolkes: ,VonZion soll ausgehenGesetzundRechtunddasWort Gottes vonJerushalajim, daßesrichtenwirdzwischenVölkernund entscheidenvielen Na- tionen,undsiewerden stumpf machen ihre Schwerterundihre LanzenzuRebenmessern«,muß dasneueProgrammdesZionismus werden.1) (FettdruckimOriginal.)

l) VerglGeneralLudendorfft ,,Antisemitismus gegenAntigoiismus" und,,Judengeständnis

-Völkerzerstörungdurch Ehristentum"; Dr. W. Matthießen: »Jsraels GeheimplanderVöl- kervernichtung«,»JsraelsRitualmord andenVölkern«, Ludendorffs Verlag G.m.b.H.

Schopenhauerüber dieJuden, ihrenGott undihre Tempel:

Wenn einmal,imLausderZeiten, wieder einVolkerstehen sollte, welches sicheinen

Gotthült,derihmdieNachbarländer schenkt,diesodann,alsLänder der,,Verheißuugzu erobernsind: sorate ichdenNachbarn solches Volkes,beiZeiten dazuzutunundnicht»ab·

zuwarten,daß nach JahrhundertenendlicheinedlerKönig Nebukadnezar komme,dieverspatete Gerechtigkeit auszuüben, sondern solchemVolkezeitigdieVerheißungenauszutreiben-,wieauch denTempel so großmütigdieNachbarlönder verschenkenden Gottes bisausdenletzten Stein zuzermalmen-unddasvonRechtswegen (,,Parerga undParalipomena".) 622

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Das ist deutlichgenug. Es wirdwohlniemand bestreiten wollen, daß auchdie Bibel dieses Programmerstrebt,dennjenesWortist jaaus demGotteswokt derChristenentnommen. Wierecht hatte alsoderFeldberr,wenn erdieChri- stcnlehredie»PropagandalehredesJudentums«nannte. »Auf daß ekfüllek werde .. dieser Satzaus derBibelist ja jedem Christengeläufig.DerKul- tusministerBeckermachte sich ja-wiederFeldherr erwähnt-zumMundstück dieser hier verkündeten jüdischen ,,Ideale". Mir hatten reichlich Gelegenheit, unsdavon zuüberzeugen,wiesichdieschönenWorteauswirkten. Freilichwenn dasjüdischeZieldievöllige UnterwerfungderVölkerunter dieJahwehhekk- schaft erreicht ist,wirdjener Friede,denderJude wünscht,eintreten. Zu diesem Zweckewirddenanderen Völkernauch ihre arteigeneKultur undihr arteigener Glaube genommen, während hier fürdievölkischeEigenartdesjüdischenVol- kesgestritten wird,unddieErhaltung dieser EigenartalsunerläßlicheBedin- gungfürdenErfolgerkanntist.

Uber diepolitischen Maßnahmen,diediesesStreben das,,alteJesajas-Pro- gramm: VonZion soll ausgehen GesetzundRecht-«durchführen,schreibtder Judeu.a.:

»AlleMächtewerdenwirfür unsereIdeeninteressieren müssenundim NamendesRechts undderGerechtigkeit ihrewertvolle Unterstützungnachsuchen. Augenblicklichkönnteesschei- nen, alsobesdeinsionismusbesondersgutginge, bemühen sich dochbeideKriegsparteien, ihmInteressezuzeigen. DochwirdderVerständige wohl einsehen, daßdasalles unverbind- licheVersprechungen sind,keinreines Interesse am Judentumund seinem Ergeben.Und darum sollen wirweitabräcken,wowirGefahr laufen, irgendwelcher MachtoderMachtgruppe Schrittmacherfür politischeoderwirtschaftliche Zweckezuwerden. Kein größeres Unglück für unsererZiel könnteesgeben-alsVertreter irgendwelcher außertürkischekInteressenzusein.

Wirwollen von allenNationen empfangen,undwirwollen allenNationen geben, gleich- mäßig, ohne Vorzug.Wirbitten dieMächteumihreUnterstützungbeiunserem Werke,aber wirbemerken, daßwireinenDank,eineGegenleistungnur aufkulturellem Gebieteabstatten können.«

Dasheißt also kurzundbündig:wirnehmen alles,was sich bietet,aberwir habeneinzigundallein unser jüdischesInteresseimAuge.Wir Judenwollen uns nicht festlegen lassen,wenn unsandere Völker bei derErreichungderWelt- hekkschgftdesaltenJesaiasprogramms -behilflich sind. UnsereGegenleistung für«diese Hilfe darf sichnur auf ,,kulturelleGebiete«erstrecken-d.h. aufdie geistigeVerjudungallerjener Völker,die uns ihreHilfe angedeihen ließen,in- dklnsie glaubten,von uns irgendetwas erwarten zukönnen.Triumphierend konntederJude Lazar Felix Pinkusdann schreiben,

»daß-ihm(»demjüdischenNationalvolk imHaagalseinerinEngland lkgnlksiekten Institution) heispielsweisevonDeutschlandaus diemeistenBeiträgeaus denSchätzengräbenvonden judischen Soldatenzugingen«.

Auf dieseWeiseundindiesemSinne nahmderJude aucheinJahrspäter dieberüchtigteBalfour-Erklärungentgegen, durch welche sich Englandinder NotlagederEntenteimJahre1917verpflichtete,denJudenbei derGründung ihresStaates, d.h.derAufrichtung Zionsvonder denübrigenVölkernjüdisches RechtundGesetz geschriebenwerden sollte,behilflichzusein· Englandunddie Entente-Staaten glaubten sich durch dieseErklärungderHilfedes Juden für alleZeitensichernzukönnen. WährendderJudedieEntente undEnglandnur so lange unterstützte,wieesinseinemInteresselag,d.h.bisihm infolgedes susammenbruchs DeutschlandsdieHerrschaftdortgesichert schien.In Folge 623

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14s87 unsererHalbmonatsschriftschriebderFeldherrindieserAngelegenheitin demseine vorstehenden AusführungenergänzendenAufsatz: »DerJudenstaat nachDeutschenSiegen«: ,,England hat sich durchdieBalfour-Erklärungvom 2. 11.1917 schließlichvergeblichan denJuden verschrieben.Esistschen Wahr- was einSprichwort sagt: ,WervondenJuden ißt,derstirbtdaran.« Dasgleiche Schicksalerleidetallerdings auchdasVolk,das,vomPapste ißt'.Eskannnie zuvöl-kischem,eigenartigenLeben gelangen.Wenn doch endlichgeschichtliche Wahrheitenvon den Völkernbeachtet würden,wieeinfachwäredanndasRin- gen gegenihre Knechter SchwerwirdesdenVölkern, sichaus denSuggestionen undvanosen zubefreien, durchdiesiezuihrem UnheilimBann gehalten

werden« Lö.

Sie tötet?

Von Dr. Mathilde Ludendorff

In alldenJahren unseres KampfesgegendieüberstaatlichenGeheimbünde, die dieausführenden politischen Organe weltbeherrschender Priesterkasten sind, habenwires sattsam erfahren,undauchimmer wieder inunseren Abhand- lungen betont, daßdiePropagandaworte, dieschlagartigvon diesen Geheim- orden aus indie Völker dringen, ihre wichtigsten Kampfmittel sind.DerFeld- herrundich habenesauch sattsam erlebt,mitwelchem ununterbrochenen Eifer dieGeheimordenneben derplanmäßigen Durchführungdes,,Totschweigens"

dieses Kampfmittelvor allem gegenuns anwandten, dawir jadas Wesen ihres geheimen Handelns, ihre Ziele, ihreMittel undWege,und-was fiir sie das Peinlichstewar ihre geheimen,,Magie"-Lehren vor allem Volkeent—

hüllten.EsliegtimWesen dieser Geheimorden, daß sie nachdemTode des FeldberrninerhöhtemMaßemitihrerWirksamkeit einsetzen. Nichtetwa des- halb,weilsiedas GeistesringengegenallenOkkultwahnundfürdieDeutsche Gotterkenntnis weniger fürchteten,alszuLebzeitendesFeldberrn. Nein, ihrem Aberglauben nachkann ihnenderGeisteines Toten,dernicht ihren Geheim- bündenangehört hat,als,,Dämon",dernichtanRaum undZeit gebunden ist- weitgefährlicherwerden. EsistdieAngst, daßdieGotterkenntnis undalleEnt- hüllungenokkulterGeheimbiindesichimerhöhten MaßeindenVölkernaus- wirkt,dieso unruhig machtundzu immereindringlicherenSchlachtrufen geführt hat. Rochwar dasTrauerjahr,die,,Schonzeit",dieman mirgewährenwollte, nichtganz abgeschlossen,daließ sichderneue Ruf vernehmen,derschlagartig verbreitet wird.DieGeheimordenderFreimaurer, Flluminaten,Rosenkreuzer Usw. Usw· »Urbeitell"-ja, obwohldasDritte Reich ihnendiesdurchdieLogen- Verboterecht sehrerschwert hab noch.Esdarfunsnichtwundern,daßman sich vonsolchenWerken eineraschere VerbreitungundWirkung verspricht-Wenn

man ihnenin demvölkischerwachtenDritten Reicheden Deckmantel der Worte völkischerVorkämpfer umlegt, wersolltedann die Quellen auffinden,aus denen dieHerzestammt?

»Werteilenwill,willtöten, Mathilde Ludendorffwill teilenunddarum will sietöten!"

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