• Nie Znaleziono Wyników

Am Heiligen Quell Deutscher Kraft, 8. September 1939, Folge 12.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Share "Am Heiligen Quell Deutscher Kraft, 8. September 1939, Folge 12."

Copied!
39
0
0

Pełen tekst

(1)

Am Heiligen Duell Deutscher Kraft-

Cadendorffz

Halbmonnisscheifl

Inhalt dieier Folge:

Volkspilithiimd RnileverniiiimnVon Dr. M. Ludendorli. . . 481 VermilrhinisnndEnbe--»DieJuden-nacht-ihr Welennnd Ende«

VonDr.W.Mniihießen . . . . . . . . . . . 485 WnchiendeZumunmnen . . . . . . . . . . . . . 488 Die WiedernnfriihtunnPolens im WelikrienDon Ernii stunk . 492 Eine Toienieier in DeutscherEoiierleiminis . . . . . . . 499 An imlere Leier- eineErklärung. . . . . . . . . . 502 SchoiiiftheNeutralität? . . . . . . . . . . . . . 503 tlns anderen Blniiern-Verschiedene-I-minnt-: »an Prieliererbe«. Wdrntlbeilnne: Der DeutlsprnililtlieRichinnnriiispnki-DerDenlithe Eenernliinbwährenddespormnrlthee

EineDeniiche Toienleiee

Pein-erlassen manchen Eineelpreir40Nin inznnl orisnblither Zunellnebilhr

Folge12 8.9.1939 Zehnies Jahr

(2)

Geschäftliches- Mitteilungen des Verlages

DieBesitzerdesWerkes vonFrauDr.M.Ludendorff »Schöpfunggeschichte«

bittenwirzubeachten, daßam lä.9.1939

dieBeftellfristfürdenErgänzungbandzudiesemWerke abiüuftlGeben Sie deshalbunver- züglich Ihrem BuchhändleroderBuchvertreteroder demVerlageselbst Bescheid, falls Sie denErgänzungba-zuerhaltenwünschenund ihn noch nicht vorausbestellthabensollten.

Näheresüberd Ergänzungband ersehenSieaus derBoranzeige,dieaufdervorletzten Umschlagseiteder,,):.uell"-Folgen10u.11erschien.

Das lebenswahreBilddesFeidherrn,dasseitdem25.Jahrestage derSchlachtvonLüttich demDeutschenVolkedurch seine AusstellungimseughausezuBerlin zugänglich gemacht wurde,hat durchdie zuHerzen gehende SchilderungFrau Dr.Ludendorffsinihrer Ansprache amNachmittagdes30. 6.1939im Garten ihresHeimes inTutzingwiedergegeben im

»Quell«, Folge10v.11.8.1939,Seite 408u.409) nocheineganzbesondere Bedeutung für die Weitergabedervolkerhaltenden Erinnerungan den Feldherrnzukommenden Ge-

schlechtern erhalten. ,

Dievierfarbige WiedergabedesvonFrauDr.RichtergeschaffenenGemäldes

»Der Feldherr LudendorffinMantel undHelm«

hateineBlattgrößevon etwa 45X65 am, eine Bildgrößevon 33X52 am undkostet 7.70NM. einschließlichPostgeldundVerpackung.

E.und M. Ludendorff: Die Faden-nacht -ihr Wesen und Ende Ganzleinen10.50NM., 456Seiten Text und40Bildtafeln

Diesneue, indenGedenktagenderSchlachtvonTannenbergerschienene umfassendeWerk überdasJudentum begnügt sich nicht damit,dieäußeren Erscheinungformen südischenVer- nichtunghassesundMachtstrebens aufzuzeigen, sondernesbeleuchtetklardas inreligiösen Vorstellungenfußende WesenderJudenmacht.Auf diese Weisewerden alleMethoden des südischenListkampfesdemLeserinihrenUrsachenundinneren Zusammenhängenverständlich.

-DasWerkist nichtnurspannend,esist aufregendundaufwühiend;die klareundlückenlofe ZusammenfassungallerAufklärungendesFeldherrnundderPhilosophinüberdieJudenmacht istvon überwältigender Wuchti EsisteinKampfwerkvonunschätzbarem Wert,das iede Deutsche Sippeanihrekommenden Geschlechter weiterreichen müßtel

Herr-rann Rehtpaldn Weissagangen Halbleinen2.85RM.,176Seiten und8Bildkafeln.

Esistwirklicherstaunlich, wie Hermann Nehtvaldtindiesem Buche die Aufgabe gelöst bat- denScheinwerferderAufklärungineinenSchlupfwinkelderUberstaatlichenzurichten,von demaus sie schon oft ihredunklen Ziele verfolgt haben. DieVielseitigkeitderbeigebrachten BelegeunddieguteAuswahl seltener Bilder machendenspannendenInhalt zueinembe- sondersschlagkräftigen Kampfmittel gegen dieOkkultverblödung.

Achtungi Lanfender Schriftenbezugi

MitderzuAnfang September erfolgtenAuslieferungdesBuchesvon HerrnannRebwaldn »Weissagungen'

undderinKürze darauf folgenden BersendungdesHeftes:

H.Var-ow- ,.Ronr, PolenunddieUkraiae·' gehtder,,Lfd. Schriftenbezug8"zuEnde.

Sofsortstickt)ss:i)iießendbeginnt dieLieferzeitfür den ,.Lfd.Schriftenbezug9',als dessenerstes Heter ent:

Werner Kybitzt »Ludendorfss Handstreich aus Lüitich«

Nechtzeitige Einzahlung desBezugspreisesvon8.-NM. sichert Ihnendenununterbrochenen Weiterbezugl

AlleunsereVerlagserschetnungensind durchdengesamten BuchhandelunddieLudendorffsBuch- handlungen beziehbar. Bestellungen nehmen auchdieBuchvertreter unseresVerlagesentgegen.

Ludendorffs VerlagG.m.b.H., München 19, Postschetkkonto München 3407, PostsparkassenkontoWienD129 986

»Am Heiligen Quell Deutscher Kraft« erscheintanIedem zweiten FreitagnndistzumMonats- Bezugspreisevon-.60NM. zuzügl.4Pfg. Zuftellgcbühr durchdiePost,zumViertelsahress Bezugspreifevon2.10NM.einschl.80Pfg. Poftgelddurch Streisband beziehbar.cinzelpreis -.40 NM.Der Pslichteindruck befindet sich aufderletzten Textseitr. Printoä inGarn-as

Beilagenhinweis:EinemTeilderGesamtauflage dieser Folge liegt ein AngebotderFirma W. KarlUnsbeitmGelingen,bei.

(3)

m eilig

en

Quell IV mtkcheriKmsis

Euäendorffs Halbmonawlkbrfffä

Folge12 10.Jahrgang 8.9.39.

Jnhaltsangabe: Dr. Mathilde Ludendorff: Volkspflichtund Nassevergiftung X Dr.W.Matthießen:VermächtnisundGabe-»DieJudenmacht-ihr WesenundEnde«

fWachsende ZumutungeniErnst Hauch DieWiederaufrichtung Polens imWeltkriegi Der EhefdesGeneralstabes desHeeres anFr.Dr. Ludendorff-" EineTotenfeierin DeutscherGotterkenntnis -AnunsereLeser-eineErklärungiSchottischeNeutralität? - Ausanderen Blättern i VerschiedenesX Roman: »DasPriestererbe«!Diese Folgewurde

am 29.8· 1989abgeschlossen·-Dienächste Folge erscheintam 22.9.1989.

Volkspslichtund Rassevergiftung

Von Dr.med. Mathilde Ludendorsf

JnderFolge10dieser Zeitschriftvom 11.8.1939wurden in derAbhandlung»Die WeltbedeutungEmil Kraepelins"vonW.v.JoschmitRecht die Verdienstedesgro- ßenPshchiaters,meines Lehrers, hervorgehobenunddabei auch betont,wieervor, währendundnachdemWeltkriegebiszuseinem Tode mitunermädlichemEifer seinen AufklärungkampfüberdieVergiftunggesahren des Alkohols, iiber seinenentartenden Einflußauch auf die NachkommenderAlkoholikergesiihrthat.Werwieich alssein Schülerdasreiche undunantastbare Tatsachenmaterial, das erindiesem Kampfesam- melte,kennengelernthat,derkönnteesunfaßlichnennen, daßdiesertief ernsteKampf von feinemeigenen Volkenicht mehrzuHerzengenommen wurde wievon anderen Völkern derErde. Jchselbst,derichdenSinn derUnvollkommenheit derMenschen undderSeelengesetze,diesie verwirklichen, entbiillt habe, stehe natürlich hier nichtvor Rätseln,sondernvoreinem derunzähligenBeweisederTatsächlichkeitderenthällten Seelengeselze.Wie oft mußte icheserleben, daßsogar Fachkollegemdievon dem PsychiaterKraepelin inseinen Lehrstundenausdas eindringlichste über die Alkohol- gefahr aufgeklärtworden waren, dennoch inihrer ärztlichen Praxis höchstensvor ,,Alkoholm"ißbrauch"warnten unddabeisogarPatienten gegenüber,deren Gesundheit ihnen doch anempfohlenwar, behaupteten,einmäßigerAlkoholgenuß seigar nichtso schlimm. DieseBehauptung begründeten siedann auf eineganz verbläfsend unwissen- schaftliche Meise,nämlich damit,daßsieselbstauchgern einGläschen tränken.

Ja,eshatsichnicht vielgeändertdurchdenKampfdes Psvchiaters Kraepelin, mochteernoch so vieleEingabenandas Vor-undNachkriegsparlamentmachen, und mochteerbeiKriegsausbruchundwährenddesKriegesauchnochso eindringlich seine 481

(4)

Stimme erheben.Für jüdisrl)-demokratischeParlamente isteseinhinreichender Grund, keinerlei Schritte gegenVolksvergiftungzuunternehmen, wenn wirtschaftlicheSchä- digungen einzelnerUnternehmen undihrerArbeitnehmer wenigstensaufeinekurze seithin nicht ganzzuvermeiden sind.

Wasschertdennauch denJuden,derbekanntlichseine Mission fürdasChristentum unter EinführungdesAlkohols betrieben hatte undheutenoch betreiben läßt,wenn einGojvolk sichmitAlkoholzugrunderichtet? Erselbstläßt für seineigenesVolk reichlichenAlkoholgenußnur anmanchenFesttagenzu, hört aberimübrigennichtauf- seineBlutsgeschwisterzuwarnen. JndenRichtlinien der»Weisenvon Zion«,dievom Judenso dreistabgeleugnetwurden, obgleich sie PunktfürPunktalsdurchgeführte jüdischeGeschichtegestaltung nachgewiesenwerden können,heißtes:

»SehenSie sichdievom Weingeiste durchseuchtenTierean- dievomWeine betäubt sind. Lassen SieunserVolknichtsoweitgeraten. DienichtjüdischenVölkersind vom Weingeistebenebelt, ihreJugend istdurch iibertriebene DurchforschungderKlassi- kerebenso verdummt wiedurchfrüheLaster,zudenen sievonunseren Beauftragten- denHauslehrerm Dienern, ErzieherinnenindenreichenHäuserm Handlungsgehilfen usw.,fernervon unserenWeibern an Vergnügungsortender Nichtiudenverleitet werden."

DerFudekannsichalsonur ganzbewußt freuen über dieAlkoholgewohnheitenin denGojimvölkern,erhatsie auch durchseineFreimaurereiimhöchstenGrade unter- stützt.Erhat dieTrinksitten fürStudenten inAnlehnungandieFreimaurersittendurch seineBr. einführen lassen,er hatdas Märchenvon derTrunksucht unsererAhnen denkbarunterstütztundfand nichtetwa zufällig, sondernaus inneren Gründeninden Klöstern Unterstützungdurch deren Schnapsfabriken undBrauereien.

DasSätzlein derWeisenvon Zion zeigtuns auch denwichtigsten politischenGrund solcherAlkoholverseuchungderGojimvölker. Die WirkungderRasseentartungder nachkommendenGeschlechteristerstweit später- vorallemdurchKraepelin-ent- hüllt. DemJudenwaren zweiWirkungendesGiftes wichtig,diedieForschungauch längst bestätigthat, nämlich dieAlkoholverblödungunddielähmendeWirkung,die die akuteAlkoholvergistungimRauschaufallemoralischen HemmungendesMenschen hat. OhneAlkohol wäreesihm niegelungen, jeneGrade derTriebversumpfung,jene völligeUnterwühlungderernsten Beherrschung unserer Vorfahrenundderfreiwilligen Einel)e,die er beiunserenAhnenvorfand, sogarbei dennordischenVölkernzu erreichen.

Wenn dann derJudedurch dieForscherarbeit germanischer Fachleutezudemim letztenJahrhundertnoch dieNachweise gebracht sah, daßAlkoholunter denNachkom- men dieJdiotie, dasheißtdenangeborenenBlödsinn,unddieEpilepsieebenso häuft wiesieunter denNachfahrenderTrinkerangeborenemoralischeMinderwertigkeitbe- günstigt,sowar ihm dasfürseine rassischen Vernichtungzielenur eineneue Freude.

Mochtensich doch auf diese Weisebeimmännlichen GeschlechtedieLandstreicherund beimweiblichenGeschlechtediekäuflichenFrauenmehren-, währenderin seinemVolke daraufbedachtwar, vordemAlkoholzuwarnen. Jm Weltkriegehatteerdann noch mancheGelegenheit,sich darüber zufreuen,was Alkohol vermochte,undsicherlich wäre- wenn dasvölkischeErwachenund derStaat ihm nicht eine-Abwehr entgegengestellt hätten, alles beimalten geblieben.

Wieaberistesmöglich,daßimDeutschenVolke, das nun rassischerwachtist,und dasnun endlichvon Kindheitandazuangehaltenwird,diePflichtenamVolke ernst zunehmenundzuerfüllen,immernoch nicht mitderVolksvergiftung aufgeräumtist?

482

(5)

Wieistesmöglich,daßDeutsche langeundsehr wichtige Abhandlungendarüberlesen, in welchem Ausmaße heute schon alledieVölker, die dermohnmmedanischen Religion angehören,um deswillen anKriegstauglichkeitundWiderstand-straftgegenKrankheit denUnter sonstgleichenBedingungen lebendenNachbarvölkernüberlegensind, und dabeiruhigbei ihrenAlkoholsittenbleiben? Siewerden doch darüberbelehrt,daß diese Uberlegenheitdaher rührt,daßdieMohammedaner imGehorsamzureligiösenGe- boten sichdesAlkoholsenthalten.

»Warum dennimmer soübertrieben undschwarz sehen«,-höre ich manchenLeser sprechen-,,eshatsichdochschon sovielgeändert.DieJugendlehntdochdenAlkohol ab.Esist ja so unvergleichlichvielbessergeworden."GewißstellenwirmitFreuden fest, daßallein schonderSport wenigstens zeitweise Enthaltungvon Alkoholbeider Jugend ausgelösthat. Wiewenigaberessich hierum allgemeineundendgültigedurch RasseeinsichtundVolkspflichtbewußtseinbewirkte Wandlunghandelt,davon mögedie MitteilungderMünchner Medizinischen Wochenschriftvom 21.7. 1939,Heft29, viel- leichtüberzeugen.Dortheißtesauf Seite 1144 unter »MeineMitteilungen":

»Diegünstige Stellung Deutschlands,wiesieaus derMitteilungS. 1106hervor- geht, gewinntdurchfolgende Angabeneinbedauerlichanderes Ansehen:,imabgelau- fenenJahrist(nach Wirtschaftund Statistik,2.Juniheft) derdeutsche Vierver- brauch gegenüber1987 um rund Mill. hlauf 46,94Mill. 111gestiegen, oderje Kopfvon 62,9auf68,8l, derTrinkbranntweinverbrauch um 65000 hlauf 827000 hl oder1,21lje Kopf.Überhaupt zeigtemitderweiteren Hebungder KaufkraftderVerbrauch anGenußmitteln eineerneute Zunahme,deran«8igaret- tenvon 609auf676, derjenige-an Vohnenkaffeevon 2,1aus 2,8 kg jeKopf.Ein RückganghatsichlediglichbeimWeinverbrauch ergeben,nachdem diebeträchtlichen Überschüsseaus denNekordernten derJahre1984und 1985nunmehrimallgemeinen abgebaut sind«."

Werbeidiesem erschreckenden AnwachsenderSelbstvergistungdesVolkesschontief erschüttert ist,dermögesich doch noch bewußt machen,daßderGistverbrauch schonin denvorausgegangenen Jahrenanwuchsunddaßessichhier ganzbesondersum eine Verzwölfsachungjener Vergiftung handelt, diedieallergefährlichsteist,derBrannt- weinvergiftung Enthaltendoch die Branntweine einenumein Vielfaches höherenPro- zentgehaltanAlkohol als BierundWein;erschwankte zwischen15bislzu50»s-.Dem entsprechennatürlichauch dieschweren Schädigungenaller lebenswichtigen Organe undderseelischenKräfte, diedieserkonzentrierteAlkoholgenußnach sich zieht.

Schwerlichwird man behauptenkönnen,daßsich dieKaufkrastdeseinzelnenum das zwölffachegehobenhätte wiedieserVerbrauchdesschädlichstenAlkohols!Jndie- semrasseerwachtenundzurVolkspflichtimmer wieder erneut ermahnten Volkehatsich also derDrangderSelbstvergiftungnoch mehr gesteigertalsdieKaufkrast,während man docheigentlichhättehoffensollen, daßeinrassischerwachtesVolkdieHebung seinerKaufkraftnicht in diesem volkvernichtenden Sinne, sondern sinnvoller fürdas Wohlvon Sippe undVolkverwerten würde!

EinerschütternderBeweis fürdievon mirenthüllteTatsache, daßdieHäusungder LustdieSeelen derunvollkommenen Menschensosehrzubeherrschen vermag, daß sie diePflichtderSelbsterhaltunggenau so wie die PflichtderSippeundVolkerhaltung wieder undwiedervölligüberdemTriebwunschedes Augenblicks vergessen.

Abernichtnur diese Folge,dieuns hier imkrassesten Ausmaße gegenübersteht,muß genanntwerden,auch die weitere medizinische Tatsache, daßderAlkoholnichtnur die tebenswichtigen Organe aufdas Schwerstezuschädigenvermag, sondernbeiunter-

483

(6)

schiedlichen Menschendiesso unterschiedlich erreicht,daß wireine»harm-loseMenge diesesGiftes«demVolkeüberhaupt nichtnennen können.1)

Daher kommt es,daßjeder,der Alkoholgenießt,der ernsten Belehrungeinen

»Großonkel«entgegenhaltenkann, der beitäglichem Genußeiner odersogarmehrerer FlaschenWein ,,kerngesundundsteinalt"gewordenwar. Umsoverhängnisvoller ist daher die immerwieder imVolkeauftauchende Predigt,alsob einmäßiger Giftgenuß,

andenderMensch sich gewöhnthabe, keine Schäden ausübe.

Den GiftenAlkohol und Nikotin gegenüber isteinesolcheJrrlehre besondersun- heilvoll, denn eshat jaseinen tiefenGrund,weshalbesbeidenmeisten Selbstvergif- ternnicht beidemmäßigen Genussebleiben kann,derja, wieich noch einmal betone, ansichschonkeineswegs,,harmlos" -ist. Eine derwesentlichsten Schädigungendieser Gifte isteineverhängnisvolle Schwächungdes Willens demGiftegegenüber. Ein Menschkannsonstim LebenWillensstärke zeigen,demGiftegegenüber,andasersich einmal gewöhnthat,aber,ister der armseligfte Schwüchling,der sich selbstund anderen gegenüberdieplattesten undslachsten Ausreden gebraucht,um sein immer erneutes Erliegenzubemänteln. Esbedeutet für dieallermeisten Menschen alsonichts- geringeresalssichereVersklavunganeinesdieser Gifte,wenn sie überhaupt sich auch nur angeringe MengendesGiftes gewöhnen.Das isteinZustand,derleiderallden jungen Menschen,dieheuteunter dendringlichen WarnungenvordemGifte sichVoll enthalten,ein rechtunangebrachtes Überlegenheitgefühlgegenüberoft jahrzehnteälteren undsonstreifenundwertvollen Menschen gibtundzeigenläßt. Statt dessenmüßten sie sich sagen, dieserarme Menschwurde inseiner Jugendanallen Ecken undEnden zum Giftverlockt,wurde nicht gewarnt, undnun hatdasUnheil schonlängst seinen Lauf genommen, seinWille istdemGift gegenüber gelähmt.Wenn immer aber einem so aufgewachsenenMenschendieEnthaltsamkeit gelingt,langeehe ihmderArztwegen schwerer ErkrankungdasGiftverbietet, so wirdererst nachJahren seinenWillen dem Giftegegenüberwieder gesund sehen,inderZwischenzeit aber eineaußergewöhnliche Willenskraft bekunden müssen,wenn erseine Enthaltsamkeit durchführt.

Wenn jeeineZeit geeignet ist,um demVolkdenungeheurenErnstderTatsache bewußtzumachen, daßSeelengesetzeunvollkommener Menscheneiner Vergiftungmit Rausch-undRauchgiftengar sehrentgegenkommen,so istesdieheutigeZeit.Auch dasNasseerwachen,auch dieBelehrung überdiePflichtenam Volkegenügennicht.

Eskanngarkein Wirken zurStunde inunseremVolkewichtiger seinalsdieWarnung vorderSelbstvergiftung mit ihrer gefährlichen WirkungderWillenslkihmunggegen- über demGifte,undkann kaum einenwirksameren Weg geben,alssich hierbei der Zahlenzubedienen, die das 2.Juniheft1989»WirtschaftundStatistik« gibtunddie von der,,MiinchenerMedizinischen Wochenfchrift" wiedergegebenworden sind.

DerDünkeldereraber,dieenthaltsamgeworden odergewesen sind, dieüberlegen- heit, mitdersie denMenschen entgegentreten, diesich noch nicht frei machten,istdas allergrößteHemmnis undist eben deshalbauch eineschwereVolksschädigungzunennen, dieesmitaufdemGewissenhabenwird,wenn nicht die unheimlichenZahlenihre rasche Wirkung imVolketun.

1)Wiewenigdiesmöglich ist, dafür seieinFall,denichin derPshchiatrischenKlinikerlebte- angeführt.Eine ältereFrau,behaftetmitAlkoholwahnsinn,wurde eingeliefert.Esließ sich durcheingehendeUberprüfungeinwandsrei feststellen, daß siedieWahrheit sprach,wenn sie angab,sie·habeAlkohol erst nach ihrem25.Lebensjahrgetrunkenundniemals mehralsein halbes FläschchenViertäglich. EbensokannesjedeKlinik erhärten, daßdieAlkoholmengen, diechrontsche Gchadigungenanderer lebenswichtiger Organe erzeugen, beiden Menschen ungeheuerschwankenund essich daherniemals vorhersagenläßt, welche Dosisdestäglichen GenussesbeieinemMenschen keine schwerenSchädigungenerzeugen wird.

484

(7)

Vermächtnisund Gabe - -

»DieJudenmaeht - ihrWesenund Ende«

Von Dr. W.Matthießen

JndiesenTagen isteseinVierteljahrhundert her, daßJuda,imVereinmitanderen ihmhörigenoderzeitweiseihmtaktisch angeschlossenen UberstaatlichendieBrandfakel indas sorglos gebauteHausdesDeutschenVolkes schleuderteundmitdiesemBrand dieganzeErde inFlammen setzte. Damals rettete derSiegervon Tannenberg, was nochzu retten war. Ja,vorspringend,ausdembrennenden Hauseheraus,schlugerden Feindin hundert Schlachten.Dochwährenderso seinAlles gab fürdieVolkerhal- tung, öffnetehinterdemRückendessiegreichen Feldberrneineblinde undverblendete StaatsführungdemjüdischenBrandstifterdiegeheimstenTürendesgefährdetenHau- ses, die Türenzuallen Schatz-undVorratshäusern,zudenBeratungzimmern der DiplomatenundPolitiker,zudenBetrieben derRüstung,ja in dieMannschaftstuben derKasernen Dabrannte dennbalddieHeimat lichterloh.UnddieHeere derFront samt ihrem Feldberrn standen,diesiegreichen WaffeninderFaust,VollGrimm und Grauen da,vor sich denFeind,hinter sichdas Krachenderstürzenden Balken im heiligenHeim desVolkes.

FünfundzwanzigJahre vergingennachdiesemvon Verbrecherhandvorbereiteten Zu- sammenbruch.

Und wieder,wie vor fünfundzwanzig Jahren, Juda ringsum. Heutekaum noch getarnt. AberderFeldherrvon Tannenberg isttot,derFeldberrdesGroßenKrieges, dieses Krieges,von demJudaselber sagte:»Das internationale Judentum zwang Europa zudiesem Kriege,nichtnur, um zugroßemGeldbesitzZukommen,sondern

um vermittels dieses einen neuen jiidischen Weltkrieg zubeginnen."1) Undschon1927schriebderFeldberrc»Einneues Tannenberg reiftheran." Heuteist essoweit. Juda läßt dieHeersäulendervon ihm verdummten Gojimvölkerauf- marschieren.Der jüdischeWeltkriegist in vollem Gange·Jn welcherFormdieEnt- scheidungkommt, das freilich wissenwirnoch nicht.Daß sieaber kommt,-daran zu zweifelnwäregeradezu frevelhafterSelbstbetrug

Denn uns liegt diePflicht ob,sooder so,Juda einneues Tannenberg zubereiten.

JndieserwissendenVoraussicht gabuns derFeldherr sein Vermächtnis,undMat- hildeLudendorff legte ihreGabedazu. Denn nicht dieSchlachtenskizzenvon Tannen- berg1914 sind LudendorffsVermächtnis. Auch das gründlichsteStudium seinerEnt- scheidungenmacht noch keinenFeldherrn. Dazu gehörtdergöttlicheFunkedesGenius.

UndwiejedeGenietat istauchgroße Feldberrntat einmaligund unwiederholbar.

Wenn wiralsozuversichtlichhoffen, daßauch jedeneue Lagesich demneuen Feldberrn gegenübergestelltsieht,dersie inLudendorffscher KraftundinLudendorffschem Geiste siegreich meistert,soistdiesmilitürischeErbe destoten Feldberrn doch keines,um

dessen Besitz jeder einzelne Deutschezuringenhätte. Wirstellenuns danachinbewuß- temWiderspruchdenengegenüber,diedemFeldherrnLudendorsfeinebesondere Ehre anzutunvermeinen, wenn sie ihn hoch überdenPolitiker stellen.

LudendorffsVermächtnisandasDeutscheVolkistalsoeinanderes, einpolitisches·

Sein letzterGrußandieneue Wehrmacht desReicheswar der: »MachetdesVolkes Seele stark!«Denn nur eininderSeele starkesundinvölkischemFühlen einiges

1)Jn»TheJewisli World« vom '16.1.1919·

485

(8)

Deutschlandwirddas Gewaltige zwingen,einneues- denFeindeinfürallemal ver- nichtendesTannenbergzuschlagen.

So ist denn diesesVermächtnis unddiese Gabe,dieuns derFeldherrund seine Mitkämpserinbieten,zwar nichtderSchlachtplan für dieEntscheidung- esbraucht sja nicht einmal notwendigerweiseeineblutigezusein-,wohlaberwieThorsmäch- tigerHammer, der, recht geschwungen,den unzerstörbarenStahlblork Deutschland schmiedenhilft,andemalleKöpfederAngrelser zerschellen. UnserVolkkannjanur dann, wenn es seinen ,,Erbseind", denewigen Widersacherdes menschlichenGe- schlechtes,durch unddurch kennt, bis ins Letzte hineingeschlossenundseelenstarkzur Abwehrdastehen.

Jstesnicht heute nochso?Millionen undaberMillionen von Deutschen sehenin demJuden wesentlich nichtsanderes alsdengerisseneren, gewissenloserenunddarum unangenehmstenKonkurrenten imWirtschaftkampfe.Siemeinen, esgenüge,wenn der JudeausPolitik, Bankwesen, Industrie,Handel,Anwalt- undArzteschaft, Presseund Beamtentum ausgeschiedensei.Wasdannübrigbleibe,seidasreine,judensreie Deutsch- land. Die-se Meinung istein Irrtum, soverhängnisvoll,daß sich sogarderJude selbst mitihm händereibendzufriedengebenkönnte- wenn er klugwäre. Undwürde das DeutscheVolk inseiner Ganzheithier nichtwissend,dannhättediesmal Israelbereits heutesein Tannenberggewonnen.

Klarhatten derFeldberrundmitihmseineGattin seitvielenJahren diese Gefahr erkannt. Esgingnichtan, das Volkglaubenzulassen,desJudenbeherrschendeund lebenvergiftende TätigkeitinPolitikundWirtschaft seidaszutiefst Jüdischeinihm.

Nein, ingewaltigster AufklärungarbeitzeigtedasHaus Ludendorfs-früherin»Lu- dendorsss Volkswarte", dannindieser Halbmonatschrift-, daßalldiesnur Aus- flußundselbstverständlicheFolgedesjiidischen Jahwismus ist,desin derBibelnie- dergelegtenGlaubens, der, undmag derJude auchmeilenweit sein, nachwievorin derDeutschenSeele,vorallemdurchdie Kirchen,am Lebenerhaltenwurde. Esist ja nichtnur dieFreirnaurerei, die,wenn auch verboten,unter uns weiterwirkt, zum mindestenimSinne einergeistigenundseelischen Bereitschaftstellungzuallem Liber- staatlichen,UbervölkischenDazuhaben wiralle die anderen religiösen Fremdlehren, durch diederJudevermittels seinerBibelaltenwieneuen Testamentessichschon seit fastdreiJahrtausendenallüberall Vorhöfe Jsraelszuschaffen wußte,indemerdurch artfremdeLehrenund deren Brauchtum denMenschen ,,herauslösteaus jederArt Stamm, Volk,Spracheund Nation«(Offenb.Z, 9). Da sindweiter -wesentlich ja nichtsanderes alsdieebenfalls völligokkultenAnschauungenderbeidenTestanrente- dieOkkultlehren,eigens fiirdiezurechtgemacht,diedenjüdischen,bibelisraelitischen BekenntnissendenRücken wandten Allesstelltedas HausLudendorss·in das grelleLichtseiner durchdringendenScheinwerfer. DerFeldberrund diePhilosophin zeigten,wie hier eine immerwährendegeistigeundseelischeGleichschaltungmitRasse- juda erzieltwurde, eineAbstimmung auf dieselbeWelle,so daß,was derJuderuft- ganzgleichdurch welchen Mund, selbstwas ergeheimüber dieGrenzen ruft, ausder Stelle indenSeelendernoch nicht erwachten,dernochindenFesselnderokkulten Vibelreligionenund -sektenliegendenDeutschenverstandenwird undunheimliches, jedevölkische Einheit vernichtendes Leben gewinnt.

Hier also liegtdasSchlachtfeld, aufdemüber des DeutschenVolkes Sein oder Nichtsein entschiedenwird.Auch heute noch. lind wie damals stehtauch heute noch der Feldberrdurch sein Werk mitten unter uns. JndemgroßenWerkvonderJuden- macht, ihremWesenundihremEnde sammelteDr.Mathilde Ludendorffseine und ihreeigenen schonunglosundunerbittlirh auskliirenden Arbeiten aus vielen Jahren zu 486

Cytaty

Powiązane dokumenty

meinen Namen verächtlich zu machen oder totzuschweigen, Von meinen Werken durch Herausgreifen einiger Einzelheiten aus dem unantastbaren Zusammen- hang und Anführen derselben

Selbst bei sorgfältigster Arbeit, bei unermüdlichem Fleiß und unbestechlicher Wahrheitliebe, war es den später Lebenden nicht immer möglich, eine entspre- chende Darstellung zu

der einzelnen Menschen, sich mit irgendeinem Wahnshstem über die Enttäuschun- grn des Lebens und alles Leid trösten zu lassen, das man den armen Menschen ,,gern gönnen kann«, es

Im Jahre der 25. Wiederkehr ist der große Feldberr des Weltkrieges tot, und siehe da, nun sollte man nach all den mir zugesandten Berichten wohl meinen, der Feldberr habe

»Auf der Karte, die kurz alles zusammenfaßt, was heute sich ereignen sollte, steht- daß ich um 15 Uhr Worte an die Jugend richte. Wißt ihr denn, weshalb ich einige Worte zu

So stehen sich an sich schon die unvollkommenen Menschen in den Gemeinschaften, besonders in der Sippe gegenüber. Denken wir nun einen Augenblick darüber nach, bis zu welcher

»Ein sehr großes Verbrechen zu tun, ist viel leichter als ein kleines« Das ist der Grundsatz und die Erfahrung, nach dem all diese Orden handeln, ein Grundsatz, den der Jude

Der Weg Roms nach Oiten Die Gründung der ,,katholischenKirche nach östlichem Ritus" liegt, wie wir gesehen haben- schon weit zurück. Unter Pius XI. wurde sie mit besonderer