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Am Heiligen Quell Deutscher Kraft, 5. März 1939, Folge 23.

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Am Heiligen lluell deutsche-te Kraft

Folge23(Abgeschlossenam 24.2.1939) z.s.1939

Was will derJude mitPalästina?

AuseinerhebräischenGeheimschrist Von Dr. Mathilde. Ludendorfs

EsistderDeutschenSeele inniges Bedürfnis, gutgläubigindieWelt zu sehen.Ebendeshalb haben sich sovieleMenschenimmer wieder vergeblichbe- mühenmüssen,demDeutschenden Blickingeheime schlimme Machenfchaften zuöffnen!Ebendeshalbkonnte eskommen,daß nach Luthers Warnung vor denJudenundseinemTodevierTage nach seinerwarnenden Predigtausdein Kampfegegen denJudeneinejudenfreundliche Kirche wurde,eine,,hebräische Wiedergeburt"wiederJude Ehaim Vückeburg (Heinrich Heine genannt)trium- phierend sagte.Nimmt desJuden Machtzu,so enthülltersich zwangsläufigin seinen Zielen,daslöstdann eineAbwehrbewegung,einen Antisemitismus, aus gegendenAntigojismus desJuden.DerJudewirdaus den Völkern verdrängt, diesich wehren,undwenigeGeschlechterfolgen danachkannerzuranderen Türe wieder hereinkommen. Besonders wird das beidem gutglüubigen Deutschen Volkemöglichsein,das dieLehrenderGeschichte,wenn sie so finstererNatur sind,nur zu gernvergißt.Mitleidernur zugroßem Recht sagtderJudevon uns, diewir inseiner völkischenSagederums Erbgut geprellte Esau sind:

»Esau liegtimGraseundhörtdieVöglein singen«,währender,derJude,der Jakob,»dieTagederVergangenheitundZukunft zählt",d.h. alsoüber die Geschlechterfolgenhin seineFernziele verfolgtundnieaus demZusammenhang MitZukunftundVergangenheit auchnur füreinenTag gerissenwird.

Esist wahrlichkeinUnterschälzendergroßen Errungenschaftenin demKampfe gegendieJuden,diediewenigen Jahre, seitdasDritte Reich geschaffen wurde, Unsgebracht haben,wenn wirinernsterSorge sind.EsistabereinUnterschälzen desJudenundvor allem seiner Kampfscharen,wenn unendlichvieleMenschen heuteglauben,daßdieJudenfrage nun ,,erledigt" sei.

DieJudenfrageist keineswegs ,,erledigt", solangein einemVolkedasjüdische Testament fürMillionen Menschen nochdas,,Gotteswort" ist. Ja, sie ist noch nicht einmalerledigt,selbstwenn dieJudenbibel nicht mehrvon diesemVolk heiliggehaltenwird,wenn esabernochdieOkkultwahnlehrenderPriesterkasten inirgendeinekForm pflegtundüberhaupt noch Geheimorganisationen hat.Dann istderJude noch gegenwärtig,selbstwenn jüdischeWirtschaftsormenüberwunden sind.Herrschtdieses Buch noch, so herrschterüberhauptüberdieSeelen.Herrschen OkkultlehrenundGeheimorganisationennoch, sokannerdurch Hörigeaus sei- nen Kampfscharenin einemsolchenVolkeinseinemSinne wüten und wühlen- selbstwenn kein,einzigerJudenblütigermehrindiesemVolkewohnen sollte.

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Diese ernsten Tatsachen haben mich veranlaßt,geradein derZeit,in derRassen- geselzedemJuden so lebenswichtigeDämmeentgegenstellen,alledieFülleder Aufklärungüber desJuden AberglaubenundseineKampfscharen,die derFeld- herrundichimletzten Jahrzehnt veröffentlichthaben,ineinem großen Werke zusammenzufassenund demVolke zuübergeben,denn alldieseAufklärung müßtezu Millionen hindringen.

FndemAugenblicke,in demich diese Absicht durchführe,legtderZufallmir eineGeheimschriftinhebräischerSprache,die imJahre1919 erschienen ist- auf denSchreibtisch: »Der historischeMoment« vonM.Gonzer, Berlin, Verlagv.H.

lekowski,die in demWahne,demWeltherrschaftziele näherzusein,diejüdischen Pläne sehr nachdrücklichenthüllt.Wir wollen uns wohl merken,was hierden anderen Juden wieeineSelbstverständlichkeitmitgeteiltwird. Das, was der Feldberrvor einem Jahrzehnt inseinenAbhandlungen über dieBedeutung Palästinas fürdiejüdischenWeltherrschaftpläneveröffentlicht hat,wird hier von Juden bestätigt,dann wirdderDeutscheeswohl glauben.

DerFeldberr hatinseinerSchrift »WiederWeltkrieg ,gemacht'wurde« und in»KriegshetzeundVölkermorden« gezeigt, daßderJude diesen Weltkriegin 25jährigerVorarbeit mit seinen freimaurerischenundrömischen Hilfgenossen entfacht hat,undzwarnach seinem Aberglaubenin demJahremitderQuer- summe 15,in demJahre1914.Jndieser hebräischenSchriftandieJuden lesen wir, daßdiefrommenJuden sich recht sehrüber das ErgebnisdesKriegeszu freuen Anlaß hatten,dennderJude schreibt:

»Selbstdas tausendfältigeGlück-dasdieFrommen(El)assidim)demKriegebeim besten Willenzuschreiben können,-imHinblick aufalldas,was man demgegenwärtigen Kriegzu verdanken hat..

Sowie derrömischePapstüber denZusammenbruchdessiegreichen Deutsch- lands durchdie Nevolution jubelte, daßeseinSiegüberLuther gewesen sei, wiefür ihnderVersailler SchandpaktderInbegriff menschlicherWeisheit (s.

Folge 22X39)war, so jubelte auchderJude.Undso heißtesdennauchweiter:

»Die Weltgeschichte istdasWeltgericht,dasheißt, daß letztenEndes einKrieg dochdas Ergebnishaben müsse, daßderGerechteSiegerbleibt undderUngerechte nnterliegt.... Ein Körnchen Wahrheitmuß dochdarin liegen."

Dementsprechend hattederJude, obwohl DeutscherStaatsbürger,dieSiege unserer WaffenmitSchreckenangesehen,undso heißtesauchaneiner anderen Stelle derSchrift:

»Es ist erstvoreinpaar Jahrengewesen,alsderKrieg so rechtdieBrandfackel schwang undeinegewisseSeite Siege auf Siege erfochtundbeijedem SchrittundTrittin dieFeindes- ländermarschierte.«

SoverfolgtendieDeutschen Staatsbürger jüdischenGlaubens unsereSiege widereine Weltvon Feinden!Aberwirhören nochanderes Erstaunliches.Es heißtdaaneinerStelle, die denJudeninDeutschland Vorwürfedarübermacht- daß siedie 150 000neu inunserLand zugezogenen Ostjuden nichtfreundlich genug aufnehmen:

»Jaeinem großenTeiljüdischerStädte inDeutschlandhabenJudenselbstesnichtZU- gelafsen, das,v ihre ausländischen Brüdereinen Anteil am jlidischen Gemeindeleben nehmen

konnten." -

Es hat alsoinunseremlieben Vaterland »jüdischeStädte« gegeben!Der Jude hat einfacheineReihe DeutscherStädte so insgeheim für sich Annektiert 714

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gehabt, ohne daßnur eineinziger Judedies denDeutschen jeverraten hättet Wirkönnenuns somit heutemitRätselraten unterhalten, obetwa dieJuden mitnur allzu großem RechteineDeutscheStadt einejüdischeStadt nannten, wenn diejüdischeGemeinde aufdemUmwegeüber dieFreimaurer,diejaAarons- priester sind,dieStadt völlig beherrschte,weilsowohldieGemeinde als das Gericht,alsdieKanzelundetwa auchdiePolizeiunddasHeereswesenunter straffemjüdischenOberbefehl standen, sintemalenBrüder höherenGrades an denleitenden Stellen saßen.Das alles konntegeschehen,ohne daßdasDeutsche Volkvon diesemStaat imStaat auchnur annähernddierichtige Vorstellung hattelSolche jüdischenStädte gabesalsoinDeutschland auch währenddes Weltkrieges,die mitrecht unmutigen Blickenaufdie,,SiegeüberSiege,die einegewisseSeite erfocht",blickten.

Ebenso lehrreichwiedieseEinstellungzumMirtsvolk,diehierherausgeplap- pertwird, sindaberauchdieEingeständnisseüber dieZiele,zu denenderWelt- krieg führen sollte,wenn, jawenn das schrecklicheDeutscheVolknichtwäret Zunächstbekommt esimJahre1919 indieser SchrifteinschönesLob-weiles sein eigenesBlut verraten undrevolutioniert hatunddadurch, daßessich mehr genommen hat,alsseine Regierendeneswollten,,,Neife" bewiesen hat.Jndes Juden Auge ist alsoeinVolkreif,dasdenJudenzielen dientundsein eigenes Blut imKriegeverrät.Mitunglaublichem Hohn sagtderJude:

»Ja derTathatdasDeutscheVolkdurchdenKrieg seine Reife bewiesenundhat sich sogar noch mehrgenommen, alsseine Versorger ihm gebenwollten.... Daraus folgt, daßesauch unter denNationen solche gibt,dieschwervonBegriffsind,dieinirgendeinerBeziehung etwas nichtbegreifen können,wenn sie nichtvomNebbn" (d.i· derNabbiner, derTalmud- lel)rer), »dasheißtvonderWeltgeschichte,einpaar spürbare Schläge bekommen,dieihnen dieAugen öffnen...aberdavon wollen wirgarnichtreden.«

Das wollenwirunsin derZukunft tief insGedächtnis graben.DerLenker derWeltgeschichte ist nach jiidischer AuffassungderRabbiner, derdenungehor- samenVölkern durchangezettelteKriege»ein paar spürbare Schläge« erteilt- diesiezumGehorsam bringen!Das istdieJudenspracheunter sich!Sieistder Vorsicht halber sogarin denjüdischenGeheimschriftenmitteneingeflochtenindie bekannten Phrasenvon demarmen, verfolgten, heimatlosen Judenvolke, damit sogar,wenn einesolche Schrift jeindieHändeeinesGoj kommt, nochdieMög- lichkeitbesteht- diesenvondemkurzenwichtigenTextaufdenüblichen Phrasen- schwallvom armen, bedrücktenJuden abzulenken.

UNDWas ekboffte sichderJude nachdenRabbinerschlägenaufdenDeutschen Rücken imJahre1919?

"

»Die Hauptsache ist-ganzunter unsgesagt, daß, währenddieeuropäischenNationen sich fozusagen»-dusKonzeptverdorben«haben,dieWelt unterdesseninstärkerem Maße aufden außergewohallcheaZustanddesiiidischenVolkes indermenschlichen Gesellschaft aufmerksam geworden IstUNDdaßman darübernachgedacht hat,wiedervorhandeneunnatürliche Zustand zuändernundzubessern sei."

DievielenMillionen Gojimwaren gefallen,vieleMillionen waren verkrüp- pelt,diewirtschaftlichenVerhältnissealler Nationen waren verschlechtert,der JudehatteReichtümer ebneEndegesammeltundzugleichdieNotlage Englands imJahre1917dazu verwertet,dieZusagedesLandes PalästinadurchDrohung undVerheißungVonHilfeabzunötigen.Damit war alsoder Sinn diesesWelt- kriegeserfülltlNunwar, wiederJude hier berichtet,eineinternationale und 715

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Völkerrechtsfrageaus derJudenfrage geworden. WährenderinvielemWort- schwall sotut,alsob essichnur um einenSchutzderarmen bedrängten Juden handeln sollte, blitztdiejüdischeAnmaßungan denwesentlichenStellen seines Schreibensimmerwieder offen durch.Ersagt:

»Wir meinendamitdieVürgschaft fürdieMenschenrechtederJudeninallenLändernder Welt-dievölkerrechtlicheHaftung,diedurchdieGründungeinesjüdischenStaates InPalästan (Erez Jsrael) fürdasLebendesjiidischenVolkesüberalldortgegeben wird,woesJuden gibt."

Dasklingt recht harmlos,warum solltederJude nicht auch Völkerrechte ha- benwiejedesandere Volk? Aber wenige Sätze darnach hören wir, daßder fromme Judedankseiner AuserwähltheitvonGottunter seinen »Menschenrech- ten«.«natürlich Vorrechte versteht.Eristdereinzige Mensch nachdemTalmud, die anderen Völkersind Viehundhabennur deshalb Menschengestalt,damitsich derJude nichtvom Viehbedienen lassen muß.Sostehtesinseinem Talmud, unddeshalbbedeutet sein ,,Menschenrecht" selbstverständlichVorrechtunter allen Völkern. Erverlangtunderwartet esalserolg desWeltkrieges:

»Einen völkerrechtlichenSchutz,dieAnerkennungvonseitenderpolitischen Welt,daß iede BeschränkungjüdischerVorrechteinirgend einem Land, jederAngriff auf jüdifches Vermögen, auf jüdischesLebenoderaufdiejüdischeEhre nichtals ,inn ere An- gelegenheit« des betreffenden Landes angesehen wird, sondern als ein außenpolitisches Ereignis, gegen das das völkerrechtlich ein- zusetzende Gerichtdas Rechtund die Pfichthat,einzugreifenund die schuldige Nationzu bestrafen."1)

Hierwirdbestätigt,was füreineAufgabedervonJuden gegründete(s.Am Heiligen Quell Folge 20X88,S. 806)Völkerbund inGenf,derja nachder Abrüstungaller europäischenVölkerauchallein über einHeer verfügen sollte, haben sollte. Militärische StrafexpeditionensollteerinjedesLand schicken,das sich anmaßen werde, jüdischeVorrechtezubeschränkenllDas wollenwirunsfür alle Zukunftmerken.

Wir werden aber auchdarüberaufgeklärt, daßdasRecht auf Palästinader wesentlichste SchrittzurVerwirklichung solcher schönen Zielewar undbeileibe nichtdas harmlose Geschenkderalten Heimatan einarmes, heimatloses,im Galuth (d. h.in derZerstreuung)lebendes jüdischesVolk.WennauchderJude vermied,zu laute Erklärungenüber dieWichtigkeitdesEreignisseszugeben, so nennt Gonzeresinseiner Schrift:

,,einengewaltigen, historischen Augenblick,denwirnochgarnicht hochgenugeinschätzenkönnen, vielleicht gerade deshalb,weilwirihm nochzunahe stel)en",

als

,,anderhistorischen SitzungvomErstenAdar 1919,dasheißtdem27.Februar1919,sind dieRechtedesiiidischenVolkes auf Palästina(Erez Jfrael)von derFriedenskonferenzin Paris,vondendiplomatischenVertretern derenglischen,derfranzösischen,deritalienischenund deramerikanischenRegierunganerkannt worden«

1)Vonmirunterstrichen.Wirhabenjavon diesenVorrechten,diederJudenebenfeiner GleichberechtigungmitdenWirtsvölkern fiirganzselbstverständlichhält,imWeltkriege schon einenVorgeschmack gehabt.DamußtendieJudeninderFront sämtlichbeurlaubt werden,um ihren höchsten jüdischenFeiertag mitfeiernzukönnen,daßdenGojimeinsolcher Urlaubnicht auch für ihreFeiertage gegebenwurde,wardenJudenselbstverständlich!Ja,dieHeereslettung sorgte auch dafür, daß die Juden ihr koscheres FleischinKonservenbüchsenstets erhielten—Wenn wirÄrzteinDeutschlandindenschwersten JahrenderNahrungknappheit fürSchwerkranke vergeblichumWeizenmehl baten, soerlebten wirgleichzeitig, daßdas Weizeklmkblfürdie jüdifchen Ostermazzen selbstverständlichausreichendzurVerfügung stand-ganzAbgesehenda- von-daßimübrigenderSchleichhandeldasseinetat,daß kein-Judedarbte.

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Undwas folgert dieser Judehieraus? Jn seinerSchriftaus derZeitder ,,Flitterwochender Revolution« plauderterdaspolitischeFernzielaus, das,wie erwähnte,vordervölligen Verwirklichung stand.DasNationalheimErez Israel inPalästina istnur füreinenkleinenTeilderJuden gedacht.Dieübrigenblei- benimGaluth, aberhabenesdeshalb keineswegs schlimmer!Überall da,wo siein großer Zahl wohnen,wo ,,jüdischeMassen« sind, haben die anderen Völkerihnen,,nationale Selbstverwaltung, Autonomie" zugewähren, eigene Sprache, eigene Schule, eigeneVerwaltungsollendieJuden hiergesichert sehen, sie sollen alsonationale jüdischeStaaten in denanderen Staaten bilden.

JnRußland, Polen, Litauen, Nordamerika seidiesohneweiteres möglich.

Jn denStaaten, in denen dieJuden nichtin,,jiidischen Massen« zusammen leben,sollendieJudennebendenvollen staats-bürgerlichenRechtendesWirts- volkesihre Vorrechte haben,ihrejiidischen Selbstverwaltungrechtegenau soweit gewährtbekommen, wiesiesie selbst wünschen!Was nun Unter diesen Rechten alles verstanden wird, dafiirbekommen wireinen Anhaltin den Worten:

»Die genannten RechtemüssenimGrundsatzanerkannt unddann denjüdischenLebens—

verhältnissenindenverschiedenenLändern angepaßtwerden undzwarinderWeise, daß sie iiberall indemselben Maßanerkannt unddurchgeführtwerden sollen,alseininneres jüdisches Bedürfnisdanachvorhanden ist.Soistz.B.dieSabbatfrage, einederbrennendsten,zur

Jsraels Ritualmord an den Völkern

vonDr.WilhelmMatthießen, LudendorffsVerlagG.m.b..H., München 19, Heft3 desLaufendenSchriftenbezuges 7,80Seiten,Preis1.40RM.

WerdieSchrift »JsraelsGeheimplanderVölkerernichtung"desgleienVerfasserskennt, die imletzten Schriftenbezug erschienen ist,wirddieeneueArbeit,diea durchausalsvon derersteren selbständigwirkenkann,warm begrüßen.Sie rundetdasBId,dasMatthießen aufGrund dereinzigen authentischen Quellevondembrutalen undblutgierigen Machtstreben

»Großifraels",d.h.dervonJudaausgehendenPriesterkaftementwirftundliefertwiederein- maldenBetveis, daßderFreiheitkampfgegendiesen furchtbarenundskrupellosen Gegnernur auf weltanschaulicher Grundlage erfolgreich geführtwerden kann.Dieneue Schriftbringteine ganze MengevonStellen ausdemsog. ,,altenTestament",über die derRamenschrist-wenn erdieBibelüberhaupt jemalszurHandnimmt -gedankenlos hinwegliest,ohne sichderen schrecklichenSinnes bewußtzuwerden,unddiederpriesterhörige Mensch durch feine Sugs gestionbrtlle aufallemöglichenundunmöglichenWeisendeutetunddeutelt,umnureinenfür ihnalsanständigenMenschenannehmbaren Sinn herauszubekommen.

Maktbkejäengeht auch hiermitDeutscherFolgerichtigkeitanseineArbeit,gibtdemeinen das Vekgkvßerungglasunnachsichtlicherundunbestechlicher Kritik, reißtdemanderen diever- klak,endetheologischeBrille vondenAugenundzeigt sodas,,alteTestament«alsdas,was esimGrundeistundvoneingeweihtenPriesterkasten stetsang ehen und benutztwurde: als einbeiallerBlutrünstigkeitundallemRachedurst kühl ausgekgeltes Buchderdurch jahr- hundertealteTraditionbewährten AnweisungenzurVölkerversklavungdurch,,Großisrael".

EinGrauen überfällteinenbeimLesen, namentlichwenn derVerfasser seine Ausführungen durchkurze,abereinprägsame,ja überwältigende BeispieleausderGeschichtebelegtundbe- wetstzMan kannsichalsDeutscherkaumsovielkalteGrausamkeitundzhnische Berechnung aufeinem Fleck vorstellen,wiesie durchdasjüdischeReligionbuch überreichandenTaggelegt werden.Undla affen zeigt hierderJude diesefein-ehervorstechendsten Eigenschaften, daßman sich wundern daß-MillionenundAbermillionen Menschen dieses Buch gelesen habenund noch lesen,ebnedlefet Eigenschaftdes,,BuchesderBücher« innezuwerden.Eszeugtvonder

Mathsystemaklschetsaggeftiver Abrichtung,dieseit GeschlechternanderJugendausgeübt wure.

Zur ZerstreuungundNiederringungdieser verhängnisvollen Suggestionen,diedemJuden fastzurWelthetkschafkvetholsenhabenund»Großifrael"immer nochauf KostenderVölker am Leben erhalten« leistetdieneue SchriftvonDr.Matthießen vortreffliche Dienste.Esist im SinnedesDeutschenFreiheitkampfesumdieEinheitvonRasseerbgutundGotterkenntnis dringendzuwünschen,daßdiepreiswerteSchrift weiteste Verbreitungfindet. H.Rehwaldt.

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nationalen Selbstverwaltung(Autonomie) gehörigen ForderungenderJuden,inallen Ländern derDiaspora (Galuth)eine derwichtigsten Lebens-fragenundwiegt sogar noch schwererin den- jenigenLändern- wodiejiidifchen Massen nicht sehr groß sind Aber diegroßeBedeutung desSabbats fürdieganzejiidifcheOffentlichkeit ebensowiefürdeneinzelnenJuden-sein gewaltiger religiöserundnationaler Wert auch fürdenBestandderganzenNation,lassenuns nichtdieMöglichkeitoffen, aus irgendetwas, seiesauchdaswenigste, hievondortzuver- zichten,wokeinegrößerendiejiidische Selbstverwaltung(Autonomie) betreffenden Forderungen gestelltwerdenkönnen. DieSabbatforderung istabernureineeinzelneaus derganzenReihe der zurjüdischen Selbstverwaltung (Autonomie)gehörigen Forderungen, dieindenver- schiedenenLändernderDiaspora(Galuth)aufgestelltwerden müssen."

Sofort,soverrät esdieSchrift, sindnun dieJuden »in denFlitterwochen der Nevolution" daran gegangen, diesevielen autonomen jüdischenStaaten im GaluthundErez Fsraelzuorganisieren.EineVolksvertretung sollteallerwärts geschaffen werden, dieinnig mit Jerusalem zusammenbringt Die einzelnen jüdischenStaaten sollteneineeigene Verfassung haben, ohne daß natürlichdie Wirtsvölker indieseStaaten hineinredenkonnten. Das behielten sie sich selbst vor,dennallestaatsbürgerlichenRechtewaren ihnen jabeim Wirtsvolk völker- rechtlich gewährleistet!

Ohne jede Schwierigkeit sollten recht schnell ihre großenStaaten inNuß- land, Polen, LitauemNordamerika durchorganisiertundErezJsrael unterstellt sein.Dieanderen inGaluthlebenden Juden,dieauch ihreGemeinden undihre jüdischenStädte hatten,waren ebenfallsin allenNationalangelegenheiten durch gewählteVolksvertreter inErezJsrael zuvertreten undsollten ihreLandes- parlamente haben.

Wenn alleHoffnungen sich wirklich erfüllten,wenn sichalleVölkertatsächlich so Ungeheuerlichesbietenließen, dann, so läßtdieSchrifterkennen, ist»eine Friedenskonferenz"inAussicht,die,,vielleichteinfürallemal denewigenKrie- gen und dem ewigen Blutvergießender einzelnenVölker untereinander ein Endemacht".

Das ist sehrfolgerichtig gedacht,wenn zuvor mitgeteilt wurde,daßder Welt- kriegdenVölkerndas Konzeptzu verderben unddenJudendieLagezuver- bessern hatte,wenn zuvorverraten war, daßder Rabbiner dieWeltgeschichteist, derdurcheinenKriegeinemungehorsamenVolkeeinige Schläge gibt!Sind alle Völkerunterworfenundgehorsam,dann sind PrügelüberflüssigHat sogardas auserwählteVolknichts mehrhinzuzuwünschen,sokönnen die»ewigen Kriege«

aufhören!

Der Jude alsVolk undNation anerkannt,mitausschließlichenVorrechten seinerautonoinen Staaten in allenErdteilen undzugleich BesitzerallerBürger- rechtederVölker der Erde,das istdas ewige Ziel,dieWeltherrschaft.Denn wiesollteermit solchen RechtenundVorrechten ausgestattet nichtdieAus- raubung noch behaglichertreiben können,als zuvor?EineZentrale, diedie südischenVorrechteinallen Nationen neben derjüdischenGleichberechtigung mitden Wirtsvölkern völkerrechtlichsichert,das sollPalästina fürdenJuden sein. Ferner sollesdieRegierungzentrale sein füralledieautonomen Staaten, die derJudemitten in»denStaaten derWirtsvölker errichtet.Undendlich UUch dieRegierungzentrale fürdieimGaluthlebenden Juden, diesich daraufbe- schränkenmüssen,ihr Landesparlament zuhabenundeinzelneStädte derLän- derihrerWirtsvölker als,,südischeStädte« (siehe oben)szu leiten.

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So sehrsichderJudenatürlich völlig berbitteh daß irgendeinWirtsvoik in seinen Parlamenten irgendetwas zusuchenoderzusagen hat, so selbstverständ- lichwill erindenWirtsvölkern alleBürgerrechte haben,alleBerufe erfüllen können undso, unterstütztvonseinenKampfscharen, Freimaurereiundchristliche Priesterschaft,die Wirtsvölier leiten.

Dassinddiebescheidenen GeheimzielederHeimat Palästina,»dieman doch

demarmen bedrängten, heimatlosenVolkegönnenkann«. AlsVerbrechenmüssen

englischeSoldaten diearabische Abwehr diesesNaubes derarabischen Heimat bestrafen.Wieselbstverständlichistdas alles von denanmaßenden jüdischen Geheimzielenaus gesehen. Nicht für sichallein kämpftalsoderAraber indiesen TageninLondon aufder Palästina-Konferenz, sonderner kämpftum die Existenz freierVölkergegen diejüdischeAnmaßungderVorrechteinallen Nationen überhaupt.

Krisendes Papsttums

Von Walter Löhde

Wenn wirdieeigentlichen AnfängedesPapsttums etwa aufdas Jahr500 ansetzen, sokönnen wir imVerlaufderGeschichte auchetwa alle500Jahre eine Kriseindiesemchristlichen Hohenpriestertum feststellen.Dieerste Krise beschloß dieseit,wo derDeutsche KaiserOtto l.den mit18Jahren ,,Stellvertreter Christi«gewordenen wüstenJohannesXII. beseitigen mußte,von demderKaiser meinte,-welcheSatire aufdas Papsttum -erwäreja nocheinKnabe und könntesich ja nochan denVorbildern großerundedlerMänner bessern.Aber der,,heiligeVater«besserte sich nichtund wurde schließlichgelegentlicheines Stelldicheinsmit einer verheirateten Frauvon deren für solche frommeVe- ziebungenkeinVerständnis zeigenden Ehemann derartig verhauen, daßeran denFolgen dieses galantenAbenteuers starb.1)

Als dannabergarein12jähriger ,,heiliger Vater", Benedikt IX., den,,Stuhl Petri«bestiegundspäterinseiner ,,Unfehlbarkeit" meinte,als Papstmiteiner Päpstin tegierenzukönnen, setztederberühmteOrden von Clugnymitseinen Reformenein.GregorVI.kaufteBenedikt dieTiara fürvieles Geld ab,und derzweite500jährigeZeitraum begannmitderin derWeltuntergangspsvchose verekdneten ClugnyazenserFastenkur,als deren maßgebenderVertreter der fanatische-alsGregorVII. bekanntgewordene Mönch Hildebrand anzusehenist.

DenGrundsätzendes Ordens von Clugnv entsprechend, versuchten Gregorund dieihm nnchtnsendenPäpstedasPapsttumzujener überstaatlichen,deinKönig- tum übergeordnetenMachtundBedeutungauszubilden2),die dasHohenpriester- 1) Vergl.Lujdpxnnd»Hist0rja ottonis« Mon·germ. hist.ErläßtzwardenEhemannin seinerWahnglnubtgtettals »Teufel« auftreten.Es istaber fürdieChristenvielbesser, einenmenschlichenGemahlnnzunehmen,alsdenbösen TeufeldieGerechtigkeitübendeMacht diesemPapstgegenllbetzumentschiedenen NachteilGottes spielenzulassen. Vergl.dasdem- nächstinLudendorsfsVerlagerscheinende Buch »Der Papst amüsiert sich«vonMalter Löhde.

«) »Der StuhlMosiswird zumStuhlePetriundnachRom gerückt",hattebereits der katholische TbeelegeDöllingekgesagt, währendderFeldherr diepolitischenAuswirkungen dieser durchausokkultenVorstellungeingehenderläuterthat. Vergl. Folge4X37 unddieSchrift:

»AntisemitismusgegenAntlgviisntus«,LudendorffsVerlagG.m.b.H., München19.

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