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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Sonntag, 7. März 1852, Nr. 57.

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Academic year: 2021

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X

EW -««CLMditioursoktnmandanteMSiwseI. A Jahrgang)-

Es,

F- reimt fiir Jedermann ems- dem Volke

x

srscheint»Auch-MitAusnahme»FTage suachdenSonn- undFesttagen.,PreisproWocheitSgr.sPf.JuserateproPetitzeile2Sgr Diejenigen AIIHUM AVVUMMGUhier, welchedieUrwahler-Zeitung früh Morgenspünktlich zuerhaltenwünschen,zahlen wöchentlichsPf soteulvbns AußnhqbPUUFWbilkaMansichandiezunächstbelegenen«Postamter,tm Jnlandeandie bekanntenSpedttenreder desVostdebiti

verlustigenZeitungenzu wenden.

sey

.«.Hi.

nder Stadtvoigtei.

11.

"

» · «

—·«Wir·habenMitdererstenBefschrnnkungdesvGefan-

«genensbegonnemdie-imVerbot liegt, Briefezuschreiben

DerGefangen-ei

«

UMiefzderBerechtigungsderDirektiom selbstVon ihr

- «

gestatteteVriefedurchzusehen « AndieseBeschränkungreiht sichderEingriffin die Geheimnissejeder freienPerson,die einenBriefanden Gefangenenrichtet-sp»eriefefürdenGefangenenwerden inder-ZEDirrktioijIJåTssxGefängnissesangenommenSie iwerdrijsdem Gefangenen übergeben;aber nur zum

-Durchlesen.»Ha:ersie gelesen, sowerden-ihmdie Briefeunverschlossenabgenommenund irren wir nicht, seinenAktenoffenbeigelegt. X

. Etwasderartigesfandin derfrüherer Einrichtung

;derStadtVPigteinicht statt, so wenigwiees,soweituns bekannt,inirgend einem-GefängnißfürJnhastirtedie-

»-ser-Artistattfindet. Wenn diesesVerfahrengegen Zuchthiiuslerbeobachtetwird, so istesdurch dieKura-

«

zzrel gerechtfertigt,«unterwelcherdieZuchthaus-Gefange-

"«"«Uenstehen.——··«Wie man esabergegenGefängniß- Skkafe-Verbüßendejeder Artanwenden kann,dafür wis- ceii wirwedereinenmoralischennochrechtlichenGrund, zumalda-Briefe;«diefreiePersonenandenGefangenen

--achteU-Oft nichtnur GeheimsnissedesGefangenen, sou-chem auch-derSchreiber enthalten,dienichtimEntfern- testmfremdenVermiiithKWWLUE--können,unterliegen.sdaß ihre Mittheilungen, einer

-

WennHMVFFSYVHTUzufügem-daß"dieses Verfahren nichtetwanur- -ecszolttischenthangemm sondernauch Mallen anderpHansinsdkts-sowerden dieMängel fol- lchermmm EmnkhtunsmxdenVorzüsendesMuster- gefängnissesgewaltigenAhnmchckhum :

Bei verfruhemEmnchwW Vet.—«Stadivoigteiblieb

.esjedemGefangenenunbenommen,»sich fer Essen»O

» « ,

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Berlin, Sonntangden,7.März.

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BIL.

»w»..«-.-...-«-.i,. .»»

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«»»,—-...

Teiner Behausung schickenJznilassen.Eswurdendaher,

zweimaltäglich indenFreistundendieVerwandten-;die -dass EssenÄüberbrachteminden Gefängnißhofgelassen,

woselbstsie Tauf- eine-halbe Stunde den Gefangenen sprechen konnten. UnseresWissensbestehen solche Ein- richtungen infastallenGefängnissenund sie haben«eine MilderungderGefängnißhaftzurFolge,um die der jetzige Gesangenedir Stadtvoigteigern alle blanken LöffelundTeller undWasserkannendersWelthingeben würde,diedenäußernSchmuckdesHausesbilden.

- Zweimal «-täglicheinen Verwandten,einenAngehöri- gen,’seine Frau, einesderKinder sehen undssprechen können, gehörtzudenFreuden,diefürdenfühlenden Gefangenen unersetzlichsind.,Diese Besuchewukdenauch benutztzumAnstauschvon Briefen,zurUebergabevon BüchernundZeitungen,zugeschäftlichenMittheilungen,

"Berathungen und Besprechungen, so daßderehemalige GesangenederStadtvoigtei wirklichnur dieLastdes Gefängnisses,nichtabertausendandere Lastenzu tragen hatte,die in dervölligen-Ausschließungvon derAußemi

weltliegen. «

» «

«

Eshatteaberdiese EinrichtungnocheinenVortheil,

derdemStaate zu Gutekam. Dadurch, daß jederGe-

«

fangene sich sein EssenvonHausekommenlassenkonnte,

war dieGefängnißkostnur flirschrWenigPersonen nöthigunddieVerpflegungdteselsGattungVonGefan- genenkostetedemStaat sehrFZMULL« »

.

«

Seitdem dieStadtvotsgtellhkeElnrichtungengeän- dert, hatall’ diesaufgehört-»

«

DerGefangene hat»Urzwischenzwei folgendenFäl- lenzu wählen Entweder IV

zshltmonatlich zehn Thaler fürKostunddann erhält er sein angemessenesEssenvon einemOekonomenderAnstalt,oderermußsichentschlie- ßen,dieGefängmßkostzuessen,wiesiederZuchishäusler erhält.—-Cssläßtsichdenken,daßnur-außerordentlichwenig Gefangsne so gestelltsind, daß sie ihre Familiedraußexz

(2)

ernährennnd auchaußerdemfürsichzehnThaler»mo- natlich Verbrauch-enkönnen. DerallergrößteTheilrecht anständigerBürgerist durchdieHaft»imErwerb gestört, dieFamilie brausenwill erhaltensein;esbleibtihnen nichtsübrigals mitLerGefängnißkostzu»versuchen.

—- Wieve!«k)altni.i;mäßig«augretchend»- stir—dieNoth diese- Kostauchin, so ist«sie dochso verschieanvon der ge-,

wöhnlichenbürgerlichenKost,daßsastjeder,dersiege- nießt-schwerzukämpfen hat, bevsorstch1der Magen"

dar-angewöhnt———WiebitterkommtsolcheinGefangenen inldieser-LagederGedanke vor, daß sein sehr blanler zinnernerTeller VollSauerlrattt-Vrei einZeichender Humanitätseinsoll,währendimNamenderOrdnung dasbischenStirne zurückgewiesksnwird, das daheim gernjederam Munde sichabsparen niirde, gutesihm»

schicken zu können, wie esVor einigenJahrenindieser Strafanstaltgestattetwar.

· «

Wieaber steht-esjetztmiteinemBesuchvonVer- wandtisn,.»ttingehbrigten«,Freunden aus?. Hatauch hier dieHumanitat etwas gethanum einenErsatzzu bieten fürdiesruherc Einrichtung-,swoutan täglich zweimal-

solche sehenlonnth « - -

«

pEinErsatz,istdaz» aberwelcheiner, in der EinrichtungkeinUnterschied zwischendein Ge- sangenennnd dein,Zuchthaussträslirgbesteht. ,

Jemandein-InGefangenenzusprechenwünscht,

·

somußcrschriftlichumdieErlaubniß dazubitten.Er- erhält dann.—--« tret-ausgesetztdaßdie Direktion darin willigt—- .tinenBescheid,derihmeineStunde anzeigt, woersich inderGefängniß-Expedition einfindenkann·

Dort-angelangt,wird ervon ein-kmBeamten «inein .Zimmerges-ül)rt,,dasderLängenachdurchzwei Drach- Jgitter vom-»Fußboden»bis azutn Balken ingesondexte -Räumegetrenntist DerBesuchendestehtindemeinen Raum- Nunsühitein andererBeamterdenGefangenen durch eine andereThiirindenzweiten Raumsundso zsstehen sichdenn Mann und Frau, Kind nnd Vater,

;ZVer"wandteoderGeschäftssreundegegenüber,beidedurch

«.zwei Gitterso getrennt, daß sie sichnicht mit deut·Finger

:

Jberühren, geschweigedenn dieHanddrücken können.

JDen-«Augenbleibtdurch diezwei DrathgitterderGegen-

- überstejhendesichtliar-—— zumSprechenaberist die Si- Ztuationnichtsitt-geeignet JeinnigerdasVerhältnis des Besuchen-denzumGefangenen ist, destoszschwererlöst

2sichdieZunge. DerFall kommt zu ost vor,daßder GefangenedenBesuchenden tröstenmustübtr diesen An-

«

blick.—«Hat aberder Eineoder derAndereetwas aus

"

demHerzen;dasernichtungesagtlassendarf, nun so

;mageressagenjrrcmt essoangesthan ist, daßman to inGegenwartter zweiBeamten sagenmag;denn diese sind angewiesenderUnterhaltung betzuwohrieiy können Michkeinen allzulangen Aufenthaltgesiattety sondern EVOllMWchnoch Andereherbei sit-hi«en,-dic«ähnliche JBesucheabstattenund erhalten. x -

Wiederum wollenwir hiernichtdieHunianitätum

"

dieseEinrichtungfragen;aber das halten wir-»derFrage

.

werth: obitirgendwodergleicheneingerichtetworden sei,esseidenn iiirVerbrecherundin"Zuahthä.use1n,wo derSttijflt"ng-,alseintin-würdigesWesen betrachtet-wird,

bei erDirektionbemüht-« « . Korrespondenzen-und,freieKdttfereazenoft-Amzu

, das»magder-

Leser selber beurtheiien,wean wirihmsagen,daß hierin«

-istkeinererlorene Campagne.

desssmSchrittenndTritteundWorteüberwachtWHAT

mitsen." «· «- s- - · «

DieFolge dieserEinrichtungist- daßman Monate langliebervon dettvAnschökigendraußen-nichtshört

Und Undkeinenunt chcIllan

fo.esiugerichtetepffkm

können. »

, Wirwerde-nindersFolge inMistSchilderungfort- ftthtettUndnochwesentlicher-zPunkteberuxhkemdieernst- lichdieAufmerksamkeitderBchötdtttetivtdetw Für heutewollenwirnur sagen, daßwiruns bemühendie GeiühlsieitediesesThemasunberührt ztk lassmUnd nur diaReahtoseitehervorheben.Denn wir Pollennicht dasMitletd,sondern dasRechtsgefühlsurdieGe- fangeneniu-Anipruch nehmen,-dasRechtsgsftchbWelchem esalseine schreiendeHärteerscheint,wennMatt M Einer MusteranstaltdieGefangenenin sowesentlichenPunkten wieZuchthäuslerbehandeln sieht,unddas leidernicht befriedigtthd DurchweißeWände,blankeDislttt Und schöngtflochiene Strohdecken, diaäußetlich allerdings

einen angenehmenEindruckmachem

Berlin-, den 6. März. «

—- Diei.Kammer,wiesie gesternbeschlossenworden Und am 7.August d. J.inWirksamkeittreten soll, ist zusammen- gesetzt:ausdengroßjährigenPrinzendesibniglichenHauses-;

ausden HäupternderhohenzollernfchenFürsteuhäuserzausden HäupternderfrüherenreichsständischenGeschlechterinPreußen;

ausdenHäupternderFamilien, denen das RechtaufSitzu.

Stimme indererstenKammer inItneal-Erbsolgeverliehen,

-

wirdundaus.Mitgliedern welchederKönig»auzsdent gröber-en-

—-G,rttndbesitzes,·aus« dengrößerenStadien undzaridsdereLandes- Unioersitäten auf Lebenszeit- beruft. Die Wirksamkeitdieser 1.Kammer beginntam7.Augustd.J. DieserBeschluß wurdedurchdieVereinigungderLinkenunddesZentrums herbeigeführt;dieMinister stimmtendafür,dieRechte dagegen«

Die"»N. Pr. Z.«gestehtesheuteein,·d-EßthtePartei die Schlachtverlorenhabe;siemeintaber,·«-ztnntVettOteneSchlacht EristisschonmanchesNeue

beschlossenunddochbeim AltengepltebetDUndwerweiß,wie nahedie Zeit, wo FrankrktckzfSchwert dgssMaß

irr reu enss eers.«-« . ----

f DerßKönligBundderPttttzV-PreußenbesuchtenSestrm

v

denProf.Rauch«inseinemAtelier.

—- DerGesandtederVer.Staaten m»V»ek1ttt-Varnard, bat sichmitdreimonatlichenrurlaubzMSMFUUSderGesund- heit nachdemstidlichetl»;3ta,lkek!begeben: »

» -

"

—- GesternMd 5-)Mtin-lPhleswlscholstetnischeMax

rine den Dänen überlikseth Uttdhaben die bei derselben bisher nochangestellten·OfitzteteUNDBeamtenihren Abschied erhalten.MitderAblteittttttg derVttsfhtedeneuAbtheilungen desKrietzt-Det)atteJUeMBgeht«esTMsur Tag vorwärts,und werdenje nach erfolgterAbllelttttttgdie-bisherigenOfsiziere

UndBeamtenenttassettz ,

—- AuoHOIstEMjchtetbtJunmTäglichgehen»Z.1"tse»til-M Pferden ausdemLande; —,smnzösischePfgkdtzhändlerfuhren sienach WestensManthutmDeutschlandanmanchen Orten viel,dem·Nefie11»dteRolledes Onkels

kei?e-zic»uiachen:nach

seinemaltenAgurtentmNordeniwirderIch nichtltmgeVer-»

gebettet·"er«d»eItttjiefhmsiUP MUIOI»Es-ehe-ReJULübecknun wurdencwt.ekau"t.» 4sebenfallsViele

.M

-ZDieKommissiondX2.IånnkeftsurVorberathungder

(3)

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» .k-eteessenddieZeitungssteueUJstgeneigt ge-

Issssssåyclåkthduef(Finsltchzuruckszetimsdieselbedürfteie-

dptxznach der«;N-«"V:»Z-«aus RUcklZchLfUVdieFinanzen

,ließticheinengegenltUhetetwas erhohtenZertungsstempel empfethz

"

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».

«

—- DteofterwähnteFlüchtlmgtstwte»derfranzösischenRe- gierungandenSchweizerBundesrathWUdjetztinderForm einesSchreibensdesfranz.GEfaZIthZIandenPräsidentendes Bundesrathsrttitgetlieilt«.EshekßkMderselben:»Ich-hoffe, daßEw-Exz.die ausdrücklicheFPrderUUgentgegennehmenwer- ben- dieichnachmeinenJUstkUWneUAkt-Siestellen mußund OhneVerngdemBixndeqratbeVorzkklegeubitte. Diese Forde- rUngbestehtdarin: daslorlpliche.

alle Ausweisulthc M ZUMMAMich michindem Fallesbefindensollte,nurSkspahktwerden,ohnealleRücksicht darauf, welcherHakengKäTrVVUdlefer»Maßregelbetroffenen

·französischenpolitischenFlUllIIISEsaNgek2orerr,—- unddaß«fer- nerdie BefehleMZEIT-W -Gewaltineiner zumVoraus be- stimmten Frist Mich VollzogenWerden, ohne daß dieselben,wie«

i dur Beispieleleichtnachweierkönnte-,unter ir endeinem

VhorwagevolldenK«I,Uk0UaI-Vehötdtngemildertgodervöllig umgangen EIN-Iden-EMPcuisegmgksehleHaltungwürdeun- v"ekzüglichmißllcheVMVIckIUUgFUherbeiführenundnamentlich derRegierungderRepublridiePflichtauflegen,auf Maß- regelnzu,sIIWeIJ,diesiezwarnurhöchstungern(in An- wendungbxmgethvurde-zuwelchen sieindessenwider ihren Willengreier mußte,wennderSchritt,denichbei Ew.Erz.

-zu thundieEhre gehabt, seinen Zweck nichterreichensollte.

fAm2. Febr.verhandeltederGewerberathüberdie An- gelegenheitdervomeMagtstratzuBeiträgenan dieGesellen- KassenherangezogenenmdenFabriken arbeitenden Gesellen, wobei einMinisterialreskriptund zwei Regierungsverfügungen zurSprache.kan1ett.jDerSchriftführerdes Gewerberäthsgab

»u:dervon ihm—redrgtrten »Gewerbe-Zeitungf«einen Bericht überdiese Verhandlung,in welchemdiegenannten Aktenstücke wörtlichenthaltenwaren. DerMagistrat, welcherhierineinen MißbrauchderdienstlichenStellungdesSchriftführerssah, führtedeshalbbeiderRegierungBeschwerde;letztereforderte vondeinGewerberatheineErklärung, die,nundahin abgegeben wurde-«daßderGewerberathnachseiner Befugnißdem-Schrift- führer-dieVeröffentlichungderVerhandlungen gestattetshabez daß-fernerdieVerhandlungenvom2.Februarwahrheitsgetreu mitgetheiltwordenundkeineswegseinMißbrauchderamtlichen

Stellungstattgefundenhabe. -

. --« DerGeneralvitar aus derDiözese Indiana inden Vir.Staaten wardieseTage aufseiner ReisevonKölnhier anwesend.Erbefindetsich mitseinemBischofeinEuropa, sumPriester fürseine Diözesezugewinnen,undLetzterernoch, uminRomdetnPapstBericht abzustatten,wiediesdieame- rikanischenBischöfealle10Jahrepersönlichthun.

,-

ss-AmvergangenenSonntagwurdedemhiesigenkatholischen

«fMitär derJubiläumsablaßaufAnordnung des ardi-nalerz-

ischvfsMelchiorvertündigt. · -

ifJmkommenden Frühjahrewerdenauchin Posen, auf

ZJxksmAuftragdesJesuitengenerals,sogenannte»Voltsmis-

Himsesuitewabgehaltenwerden.-

,"

« »

HäuserschFioftbestrafterHü-hnerdieb,der sichgewöhnlichmdie sichlockteEUIHUm«ausgestreittenGetreideskörnerndieHühneran Mr-deraktigekt»Oemen·Sack·steckte,wurdegestern wegen

»fällikeik zuHENNIN-nntRücksichtaufseinehäufigeRuck-

?Zum Benesiz"«sesusthauostrafeverurtheilt . in derUächsteUWvchespimeriedri-

. .... .

»

·»HmW W ViktesizmmwksmpsniZYlthDeithikkqchgichhTiiEJOHN-«

zurAunuhnmgzdas-Abrei«istvondeiiiRegisseur Messe- Verfaßt· JydserselbmVorstkllunuwerden Hr.und Frau-Thomas- MWMM Ver"-vabuhne,mitwirken

-" JndemssSchallyscheURaubmowpwtesse über den-

,-.-rechen«zuerwirken, daß--

apellmeisters Hrn. Thom askommt

x

wirerstnachseinerVollendungausführlichberichtenwerden

»——-ist heutedieZeugenvernehmunggeschlossenworden.

DerPplizsikieutenantGreifwirdsich wiederumzurpo- lizeilichenBerichterstattungnachLondonbegeben.

—,"»Am MittwochsindeteineGeneralversammlungdes Vereins-zurZentrallsattondeutscherAuswanderungundKob- nisationzurBeschlußnahmeübers EineAendmmggezæzm 1l desrevidirten Statutsstatt. »

» -.

» «

AsStaatseisenbahnen sind: s1)«dieOsthqhn;.2) die westfälischeBahn; dieDirektionenhabenszurZeitihren Sitz

"

inBrontbergundPaderborn.zi)DieSaarbrücker Bahn,und 4)die Berliner Bahnhofs-Jerbiudungsbahmwelchevon der k.VerwaltungderniederschlefischnuärktlchmEisenbahnhierselbst verwaltetwird. UnterköniglicherVerwaltung stehen folgende Privatbahnemu) fürimmer: l) dieAachen-D1"1sseldorferund 2)dieRuhrort-Krefeld-KreisGladbacherBahn;siewerdenbeide durchdiek.Direktion derAacheu-Düsseldorf-RuhrorterBahn verwaltet. b)aufx10Jahre: dieVergisch-märkischeBahn, welchedurcheinek. Direktion zuElberfeldverwaltet wird.

o)Auf unbestimmte Zeit: t) Dieniederschlesisch-märkischeBahn, welchevon einerk.Verwaltunghierselbstund2) die Stargard-s Poscner-Bahn,welchevon derk.«·Direktion zuStettin,die-zu- gleichdenBetriebaufdereröffnetenStreckederOstbahnlei- tet,verwaltetwird. EinGesetzvorschlag,betreffenddenAn- laufdernieder-schlesisch-märlischenBahnfürdenStaat, ist bereitsder,2.Kammer zugegangen. . ·

DieAeltestenderKaufmannschaftsindvomStadtgericht mitderKlageabgewiesenworden;-welche sie wegen der fürden GewerberathZu zahlenden Beiträge angestrengt hatten.

Außerdenälteren, längst genehmigtenKranken- und SterbekassenbeträgtdirZahl derjenigen Institute,dieeinenähn- lichenZweckverfolgen und sichamhiesigenOrteseit-dem Jahre » 1848 undzwarohneGenehmigungderStaatsbehörden gebildet

.haben,vierundzwanzig.,Außerdem sindinneuerer Zeit noch zehnandereInstitute theils vrojektirt,theils wirklichinAngriff genommen, welchedieVersicherungenvonAussteuern, Wittwens Pensionen,Stipendien,Betriebs-nndHypothekentapitalienu.s.w.

zumGegenstande hatten. Vielendieser Kassen ist die Geneh- migungderStatuten bereits versagtund dieSchließungder- selben angeordnet worden;dagegen- habennur etwa-vier der- selben die staatliche Genehmigung bisher erhalten.

s-DasVerzeichnißder«Vorlesungenan-hiesigerUniversität für-dasSommersemester1852 weisteineGesammtzahlvon«

156Lehrern auf,von»denen13zurtheologischen,-16zurju- ristischen,35zurmedizinischenund87zurphilosophischenFa- kultätgehören-;5fungtren alsLehrerderneueren Sprachen.

Dr.VeetzwirdüberelektromagnetischeTelegraphenundDr.

MichaelisüberStenographiederFremdwörter,sowieüber deut-- sche Stenographie,verbunden mitpraktischen Uebungen, lesen.

«Hamburg. Der »H.Korr.«berichtigt sein-egesternge- gebene NotizüberdieEhefraudesnach Oesterreichabgeführten Ruscoaksssdahimdaß zwaremeVerwendungwegenStrafanldes rungfürdenRustsat stattgehabt,eine Antwort ostrerchtschek

Seits abernochgarnicht have erfolgenkönnen.—- DasZu- strömenvonAuswanderern nimmtimmermehrzit,»unserHa- fen gewinntqdadurchaneinerRührrgkettundszeschaftxgkeitfdie

wirseit lange nicht bemerktenz » «

Brauen-. Auf Anregungder»Freunde»Dulon’—swerden unter den-Mitgliedernder.qsänn«ntliche»ttvstadttscheuKircheng»

msindenUnterschriftenbehufsEiner Einst-Ihnan« Senat und Bürgerschaftgesammelt,WMU gegendie SuspensionDulon’s alseinenSchritt-»lel VerSenat Mchtberechtigtundder einenEingriff-indieGerechtsamederKirchengemeinde·,enthalte, VerwahrungeingelegtMer splls DieAuswanderüngüber Bremensoll schonunvorigenMonatüber 4000Personenbe- tragenhaben.7—.Am4-wurde hierderLiteratGittermann, alserimiJBengfWI-MtchBremerhavenabzureisemaufNe- quisitionMHMUVVetschMBehördenverhaftetplk

-

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