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Ostland : Wochenschrift für die gesamte Ostmark, Jg. 11, 1930, Nr 33.

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Academic year: 2022

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»Was wir verloren haben, darf nichtverloren sein!«

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Wochenschristfür die gesamte Ostmark

Herausgegebenvon E.Ginschelu.Dr.Franz Lüdtke in Berlin. Verlag DeutscherGstbund EB» Bin-Charlottenburg2

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Erscheint wöchentl.einmal. Bezug: DurchdiePost vierteljährl.1.50M. Einzelnummer20Pf.u.5Pf. Postgebühr.AnzeigenpreistFür jeden Millimeter Höheder6gespalt. Zeile80Pf..beiFamilien-,-Grtsgrupvens u.Stellen-Anz.20Pf»beiAnz.imAnschlußanden Text aufTextbreifeLA)M

Nr. 33.

l Berlin, 15.August1930. g-

Die Gstbundtagung in Hamburg und Friedrichsruhsp

Die0stsbundlieitusnghatsich seinerzeit nichtleichtenHerzensent- schlossen,diedsiessährigeaußerordentlicheBunsdestagung inHamburg abzuhalten. Sieglaubteausnehmenzumüssen, das-dieWasserskante überhauptundHamburgimbesondereneinschwierigerBoden fürdie Geltendmachung derOstforderungen sei. Trotz-demosdergeradedes- halbwagtesiedenSchritt,um diespröde Bevölkerung derWasser-—

kante fürdieOstfragenzuerwärmen und sichmitihnendarüber zu verständigen, dassesohne eine gesundeund gründliche Lösungder Ostfragen einenschnellenundsicherenWiederaufstiegfürdasReich nicht gebenkann. Aneinemsolchen Ausstieg istabergeradeHamburg mit seinengrosjen weitwirtschaftlichenInteressen instärkster Weise interessiert Bei denumfangreichen,seitMonaten betriebenen Vor- bereitungen fürdieHamburger Tagungsindwir nun ausdas an- genehmste enttäuischtworden. Wir fandenbei

Durchdensrauente e(4Z Uhr)in demprächtigermAlsterbecken gelegenenUshilenhorster sährhauskommt diesrauenmitarbeit ander groben ostmärkischen Sache gebührendzur Geltung. Die Brauen- empfängebeidenbisherigenBundestagungen halfen diesen stetseine besonderecRote gegeben undsich dadurch ausgezeichnet, dasz ost- märksisches Cinpfindeninecht frauenhaster WeisemitgroskerWärme werdend zurGeltungkamen. Da diesmal diesehr zahlreiche Frauen- gtruppeHamburgs des Vereins fürdas« Deutschtum imAusland fuhren-dundfastallestauenorganisationen Hamburgsunterstützendsich andemsrauentee beteiligten, versprichtdieTeilnahmeeinesehr grosse zuwerden,nnddas,was beidemZrauenteeanReden undVorträgen gebotenwird, dürfte geeignetsein,dasInteressefürdenOsten in hohem Massezuweckenundzufördern.

allen Vertretern der Hamburger Bürgerschaft

I

vollsles Verständnisfürdiegrosse Bedeutung der Ostfragen und bereit-billige Unterstützung Undso dürfenwirhoffen, dasj sichdieHanse-

tagung des Deutschen 0stbundes,"

dievom 22. bis 25. August inHam- burg stattfindet, zueinem bedeutsamen Tr- eignis gestaltenunddass diese Tagungalle früheren Bundestagungen desDeutschen Ost- bundes,von deneneineimmerdieandere über- traf,wiederum übertreffen wird, sowohl durch das äussereGepräge,dasdieTagunghaben, wie auch durchdenWiderhall, densieinder öffentlichkeit findenwird.

Wie mannigfaltig der Verlauf der Tagung sein wird, haben unsere Leseraus dem in der vorigen Nummer veröffentlichten Tagungsplan ersehen.

DenAuftakt bildet einePres sekonse- ten-« dieschonvor derTagungindemvor- nehmenHeimdesiiberseeklubsHamburg statt-

findet. v

Die Tagung beginntmit einer gross en

öffentlichen Kundgebung der

«Liquidations- und Gewaltgeschzj- digten imgrossenSaal derBörseamsreis tagnachmittagLZUhr. HinterdieseKund- gebung hat sichdie ganze Berliner Arbeitsgemeinschaft der Geschä-

l

siedler nnd für städtischen Woh- j«n ungsbau(6’Xe Uhr)wirddieMöglichkeit jgeben,überdiebedeutsamenErfolgedesOst- Ibundes auf diesemGebiete einen liberblick zu s

gebenundzugleichdiesrageder0st sied- lung undderBekämpfung der Woh-

;nungsnot in Stadt und Land ein-

;gehendzu erörtern. Die sich anschließende

sBesichtigung der gemeinnützigen

· Siedlung Hardebek, wo dieBesucher eine groszeAnzahlostmärkischerLandsleute findenwerden, dürfte das ganz besondere Interessevieler Teislnehmererwecken.

AmSonnabend wirddieWeltstadtHamburg ihreoffenenundintimen Reizevor denBe- suchernenthüllen.Was aufder Stad t- rundfahrt zusehen sein wird,dürfte für manchenaus demBinnenlande einErlebnis sein.VonganzbesonderemInteressewirdfür

die Landratten die Besichtigung der

»Miltvaukee« unddieOstbundtagung

auf diesem von der Hamburg-

AmerikasLinie zur Verfügung

gestellten riesigen Ozeandampfer, derzudenschönsten SchiffenderHapagfür denOzean-Passagierverkehr gehört, sein.Die sich anschlieszendeRundfahrt du rchde n

Hamburger Welthafen wird fürdie

Teilnehmer ebenso iiberwältigend ausfallenwie DieSonderversammlung fürAns g i

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digtenverbände gestellt. Dadurch,dasj«

diese Kundgebungmitten imWahlkampfe statt- findet,undzwar ineinem Orte wieHamburg, der an den Tntschädigungsfragendas aller- gröszte Interesse hat, gewinnt diese Kundgebnng einebesondere Bedeutung. Hatderaufgelöste ReichstaginderEnts- schädigungsfrage gegenüberderAllgemeinheitderGeschädigten so gut wieganz versagt, somus-dieAeuaufrollung der Tut- schädigung im neuen Reichstage seitens der Ge- schä d i g te nmitallenMitteln versuchtunddurchgesetztwerden. Da- siir soll diese grosse öffentliche KundgebungderGeschädigteninHONI- burg bahnbrechendwirken. Im übrigen verweisenwiraufdenbe- sonderenArtikel überdiese Kundgesbung

.

Im übrigenistdieganze Tagungkulturellerl sragen ge- widmet.Sie solleine Werbeversammlung im Groszen sur den Ostensein.

Obergeneralarzt a.D.Dr. Demuth f die insrankfurt a.d.O.(sriiherinPosen).

tTcxtsichr-Scitc 405.)

Besichtigung des Hage nbecks cl)e n T ie rparke sinStellingenam Nachmittag-.

gehört doch dieser Tierpark, wieman wohl ohne Libertreibung sagen kann, zu den erste n Sehenswürdigkeiten der VZelt und übt nicht—nur aufdieinländischen Besucher Hamburgs einen un- geheurenReizaus,sondernwirdTag fiir Tag auchvon Scharenvon Ausländern besichtigt,dieimmerwieder erstauntsind,inwelchemGrade man eshier vermochthat,demgrösstenTeil derTiere dasLebenim sresienzuermöglichenunter möglichster BerücksichtigungderUmstände, unter denendieTierein derNatur inihrerHeimatleben.

müssen Neubestellungen ausunser»Gstland" für

Bis zUM den Monat September ausgegeben werden.

—-

Beispäter erfolgten Bestellungen isteineSonder- 20.Aug. gebührvon 20Pf.zuzahlen. DerBezugspr. fur 1Monat beträgt 0,50M. lohne Zustellungggeb·) 11.Jahr-gar

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(2)

OWOO W M

Große Kundgebung in der EntschädigungsfrageinHamburg.

DieArbeitsgemeinschaftderGeschädigtenverbändesteht hinter dieser Aktion.

önVerbindung mit derHansetagung desDeutschenOstbundes findetbekanntlich Freitag,den22.August,narhmittags LZ Uhr,ini grofzenSaal derBörseinHamburgeinegrofze Kundgebung

der Liquidationss und Gewaltgeschädigten in der

Entschädigungsfrage statt. Wir hatten uns indieserAn- gelegenheitzunächstdes EinverständnissesdesWiederaufbauvereins in Hamburg versichert. iJii der letzten Sitzung der Arbeits- gemeinschaft der Geschädigtenoerbände istbeschlossen worden,dafzall-eVerbände derArbeitsgemeinschaft sichan diefer Aktion beteiligen;ihr Vorsitzender,HerrStadtrat a.D. Gilg, wird zuderCagungnachHamburgkommen undeine Aussprache halten;

ebensower-den dieFührerder anderen Geschädigtenoerbändeaus Berlin nachHamburgkommen. DieMitgtiederderletzterenwerden von ihren Vorständenaufgefordertwerden,dieKundgebung zahlreich zubesuchen.

DieKundgebungistdazu bestimmt,dieInteressenderLiquidations- undGewaltgeschädigtenmitRücksicht aufdenjetzigenWahlk ampf mit allemRachdruck zuvertreten. Herr Direktor Riedel, der Vorsitzende des Wiederaufsbauvereins Hamburg, eine angesehene Persönlichkeit,wir-d in einem Vortrage vom Standpunkt der Liquidationsgeschädigtenaus zu der Entschädigungsfrage Stellung nehmenunddarlegen, dafzdasReichesbeiderbisherigen unzuläng- lichen Entschädigungunter keinen Umständenbewenden lassen darf.

BundespräsidentGinschel wir-d vom Standpunkte der Gewalt- gesrhädigtenaus dieunzulängliche bisherige Regelung der Ent- Ganz und gar ostmärkisch zugeschnittenwird der Fest-s und Heimatabend sein,dendieOrtsgruppe am Sonnabend abend im Euriohaus bietet undmitdem siediefeierlsiche Weihe ihrer

neuen Fahne durchHerrnPastor Gürtler-B-erlin verbindet.

Eine reichhaltigeFestfolgemitallerhand liberraschungen wird dieBesuch-er erfreuen. ZudenliberraschungengehörteineTom- bola, fürdiie dieDamen desVereins seit vielen Monaten eifrig Vorbereitungen getroffen undinsbesondere auchwundervolle selbst- gefertigte Stirkereien ingroszer Anzahl gelieferthaben,dienun als Eo«mbola-Gewinne den cBesurhernzufallen sollen. Die erlesene SchönheitundderWert einzeln-er dieserSticlaereiemdarunter grosze Decken usw. stehtingar keine-mVerhältnis zudem billigen Preise derLose.Einegrofze Zahl dies-er Gewinnewar in derletztenMonats- versamnilsung unserer Ortsgruppe Hamburg ausgestelltunderregt-eall- sesitige Bewunderung. Esist anzunehmen, daszman sichumdieLose derCombolawegen dieserundderschönenanderen Gewinne buch- stäblich schlagenwird.

DerSonntag bringtzunächstum 11Uhr15diegrofze öffent- liche Ostkundgebung im Euriohaus, an dier sichalle KreisederHamburger Bevölkerungbeteiligen,undzudernichtnur alleOstbundfahnen,sondernauchvieleFahnen undBanns-ereinheimi- scherVereine undVerbände erscheinenwerden. Hiersollmit be- sonderer Eindringlichkeit um VerständnisundUnterstützung fürdie Ostfragen beiderhansseatischen Bevölkerung geworbenwerden.

DiehochbedeutsamenVorträge, die beidieser Gelegenheit gehalten werden,finden durchdenRundfunk weiteste Verbreitung

cNachmittags folgtdann dieWallfahrt ans Grab unse-

res allverehrten Altreichskanzlers Bismarck in

Friedrichsruh, wo eineerhebende Gedenkfeiierstattfindet und derOsstbund den Marien Bis-mais auchdurchRiederlegung eines Riesenkranzesaus Eichensan huldigenwird. ImAnschluszdaran er- folgtzumerstenmaldieVerleihung von Fahnenbändern

an die Fahnen und Wimpel der Orts- und Jugend-

gruppen des 0stbundes. Die Fahnenbändersindinden

Hamburgicschen Farbenhergestelltundzeig-endasHamburgerunddas Ostbundwappen sowiedieInschrift»Zur Erinnerung andieHause- tagungdesDeutschen Ostbsundses Hamburg-Fr·iesdrichsruh(22.bsis25.

August 1930)«. -·

AmSonntag abend 8UhrfindetdieWiedersehensfeier

der SzypiornotensVereinigung im Port-erhaus in

St.Paulistatt, nachdem vormittags gemeinsch aftlich e rKirch- gang derevangelischenundkatholischen Mitgliederstattgefundenhat, währenddiejüdischenMitglieder andemGottesdienstin derSgnagoige imLogenheimin derHartungstrafzeam Freitagnachmittag7Uhrteil-

nehmenkönnen. ,

AmMontagundDienstagsollen dannAusflüge nachEuxs hav en, Lüberk usw. stattfinden,umsodieMöglichkeitzubieten, einerseitsbeidem Ganztagsausflug nach Euxhaven nachdenStra- pazen derCagung Ruh-eundErholung zufindenundzugleichdas reichbewegteSchiffslebenaufderElbe undaufdemMeere, ferner dieseltene Schönheitderalten Hans-estasdtLübeckunddsiselandschaft- lichen ReizederLüberkerBuchtundihrer Badeorte sowiederho-lste-iiii- schen Schweiz kennenzulernen.

Sowirddiese Cagung durch ihreKundgebungen undVersamm- lungen siihzueinemHöhepunkt indenBestrebungendes Deutschen

schädigungsfragen beleuchtenundsichmitallemRarhdrurk fürweitere EntschädigungslseistungendesReichesundfiirdieBeseitigungderbis- herigen Ungerechtigkeiten einsetzen, insbesondereaucheineSchadlos- haltungderhauptsästlirhdurch Ex istenzv e rlustGeschädigtendurch BeihilfenoderDarlehen fordern unddabei auchzuderFrageder Entschädigungen auf Grund des deutsch-politischen

Finanzabkommens und zur Frage der Regelung der

Emigraniensteuer Stellung nehmen. Vertreter anderer Ver-.

bät-de werden ebenfallsdasWort ergreifenunddieWichtigkeitder Regelungdieser Frage fürdenWiederaufbau derWirtschaft,des Exports und des inneren Marktes erörtern. GeschädigteOber-.

schlesier,El"safz-L’othringer,Auslandss undKolonialdeutsche, dise Mit- gliedervon Verbänden sind, welchedergrofzenBerliner Arbeits- gemeinschaftderGeschädigtenverbändeangehören, sind als Eeiluehmer willkommen Siemüssen sich durchdieMitgliedskarte ihresVer- banides ausweisen. Mit Rücksicht aufdieReichstagswahlen istdie Versammlungvon besonderer Wichtigkeit DieGeschädigten müssen diese Gelegenheitwahrnehmen, um von denParteien undden von ihnen aufzustellendeiiKandidaten zuverlangen,daszsiesich fiirdie berechtigtenForderungenderGrenz-undAuslandsdeutscheninder Entschädigungsfrageeinsetzen,damit derneue Reichstagbeiderbe- vorstehendengroszen Finanzreform auch diese Frage endlich regelt.Rot undElendsindunter denVertriebenen,namentlichunter denälteren

Leuten,so grofz, dafz hier endlichdiebisjetztentweder ganz aus- gebliebeneoderunzulänglich betätigte HilfedesReichesfür Abhilfe sorgen musz.

Qstbunsdses,AufklärungüberdenOsteninweiteste Kreisezutragen, bildenundwird zugleichdenTeilnehmern durchailes das,was Ham- burgundseinenahereundweiter-eUmgebungzubieten haben,unver- geszlicheEindrucke verschaffenDazu kommt, dafzdieMöglichkeit,an einer

groszengewaltigenGedenkfeier am Grabe Bismarcks teilzu- nehmen,surjedenOstmarkerdieErfüllungeinesLebenswunschesbe-

deuten wird.

» Darum»bt»ttenwirnochmals: Deutsche 0ktuiärker,wenn Ihr es irgendermöglichen konnt, entschliefzt Euch jetzt noch schnellll,ander Hansetagnng desDeutschen Oftbundes in Hamburg teilzunehmen.

Harnibiirgmitsein-en grofzenVerhältnissenundseinenvielen Koiigressen iist verwohnt. .WollenwirdortEindruck machen,dann müssenwirin Massen erscheinenDarum istes EhrensachefüralleOstkuärker,die esirgend einrichtenkönnen,mitnach Hamburgzukommen. Darum bitt-enwirauchdie Frauen und die Jugend, wenn irgend- moglirh,anderEagung teilzunehmen. Esgilt,dortnicht nur fur·diseOstideezuwerben, sondernauchvon derRotweudsigikeit der Ostsisedl-ung,der»BekämPfungdes Wohnungselends derFlücht- lingeuzndein-er endlichengerechtenundwohlwollendenRegelungder

Entschadiigusngsfragedieweiteste Offentlichkeitzuüberzeugen.öndem KampfeumdieLesung dieser Fragen musz jeder seinen Mann stehen.

Darum nochmals:Auf nach Hamburg zur Hansetagung

des Deutschen Ostbundesl Auf zur Wallfahrt nach Frsied richsruh,umamGrabeBism-arcks,derwiekeinerdie Be- deutungderOstfragen erkannt hat,denMarien desGründers des«

ReichesunddesSchützersderOstmarkzuhuldigenl si-

Sonder-Versammlung fiir Siedlungswesennnd Wohnungsbau.

Auf die«am Freitag,den22.Aug-ust, nachmittags HZ Uhr,iui

Port-erhaus»inSt.Pauli stattfinsdendeSonderversammlung, inder Vortrage uber dieOstsiedlungundüberdiePflege desstädtisrhen Wohnungswesens gehaltenwerden, machenwir nochmalsganz be- sonders aufmerksam.AuchdieFragederAbfindungderEntschä- digungenfür Annullierte undFiguidierte durchdenPalenschäden- komm-ishrwivdindieser Versammlung behandeltwerden, ebensowie beidergrofzen öffentlichen Kundgebung inderBörse,dievorher,um 2ZUhr, stattfindet.

»

Dieschoninder-vorigen Rumnier erwähnte Besichtigung

einer grofzenAnsi ed lung derSchleswigssHoslsteinischenHöfebankin

Hardebek solldurchGesellschaftsautos erfolgen. Bei einer Misndestteilnehmerzahlvon 14Personen beträgtderFashrpreis5 »t(je Personhinundzurück.Wenn dieEeilnsehmerbereits sämtlich Freitag frühinHamburgsind,wärediegünstigste Zeit für die Besichtisgung der Freitagoormittag Andernfalls müfztedie Belikthglmg am Sonsnasbendnachmittag erfolgen;dann müssen die Teilnehnieraberauf dieBesichtigungdesTierparksinStsellingen verzichten- Sonstkäme Montag oder Dienstag inFrage. Ansiedlerund Wohnungsbau- interessenten,diean derVersammlung und an demAusflug nach Hardesbek teilzunehmen wünschen,wollen sich bei unsererBerliner Ge- schaäftsstelle unverzüglich anmelden und angeben,welche Zeit ihnenfürdenAusflugam erwünschtestenwäre,damitdieVor- bereitungen getroffenwerden können. Dabei bemerken wir, daszvon Berlin aus,vom LehrterBahnhof, um 9.06UhreinD-Zug abgeht (AnkunftinHamburg13.08Ul)r); fernerein Personenzugum 5.38Uhr

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Reicher Beifall lohnte dem Vortragenden, dessen fesselnde Ausfüh- rungen unter dem Motto standen: »Was wir verloren haben, darf nicht verloren sein.« Zum Schlusz sprach

»durch Erheben von den Plätzen geehrt wurde. Darauf erstattete er den Jahresbericht. Klar und bestimmt umrisz er die Arbeit des Os- bundes. Der Ostbund hat sich die Aufgabe

Lesergemeinschaft des Ostlandes den Kampf zur Zuriickgewinnung unserer alten Heimat, zum Wiederaufbau unserer Ostmark und zur Rettung des Deutschtums im Osten zu unterstützen.

pflichtungen aus dem Plan verlangen. Luther schlieszt mit dein Satz: Es ist zu hoffen, dasz diejenigen Punkte des A·oung-7Plans, die nicht aufrechterhalten werden k on n e n , schon

.Es itst eine geradezu-unerhörte Tatsache, sdafz die polnischen Macht- haber es wagen, trotz der Greuel gegen die Ukraiiner in Ostgaliziem trotz der schweren Mifzhandlungen

Jedenfalls hat doch aber die Wacsahauer Regierung zii den Dingen in der Offentlichkeit Stellung genommen, wenn man die Gaiikeleien, mit denen hier die internationale

Wir betrachten es aber als selbstverständlich,daß die Reichsregierung sich auch der Deutschen in den übrig-en Teilen Polens annehmen und bei dieser Gelegenheit eine gründliche

Die Polen iii Deutschl-and wünschen also trotz ihrer geringen Zahl nicht nur politische Volksschuleti, sondern auch polnische höhere Schulen, politische pädagogische Akadeintien und