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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Freitag, 23. April 1852, Nr. 95.

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(1)

»DiejenigenweswegkaPreußen-Ibeliebe

Die Ipsuikknmkssionenfunddasorthvdoxe

..«u,miteinigem MißtrauenaufdieSonderbewegungen

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I(·Pierter M Expedttivns«Kommntidqpten-StnaßeJ.

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Ausnahmeper Tagena

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Erscheinttäglich-MAbmmmtm Mer, ch den Sonn- BotenlohU-’.A mansichcmdie

,—Freit

L.«.-.’.»·;.,»:.s

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»

.-Staatskirchenthum.« «

Wiedie Zeitungen berichten,fängtmangegenwärtig

'

derkatholischenParteienzublicken«AlleindasBünd- niß,das dieReaktion mitden katholischenMächten eingegangen, hatden katholischenBestrebungenein starkes Uebergewicht gegeben,undesdürfteschwer hal-,

ten,sichvondieserMacht loszumachen, sounbequem sieMich gefühltWird-, "

Ueberhaupstwirdes der,protestantischen Qrthodoxie ausßerordentlichhfchweygegendiekatholischeanzukämpfen.

Die protestantischeOrthodorieverdammt dieVernunft und erhebtdieAutoritätdes Glaubens über Alles.

Sie verwirft die-vernünftige PrüfungDerDinge inN Glaubenssachenund stelltdieVernunftalsverbrecheriå sche Empörung dar, welchederFeMdPes NOTICE-- schlechts«erfundenhaben soll,um ein Fallstrrckder Seelen zu werden«-.Sieverdammtdgs ISHEUVTSBGrau-«.« bensbewußtseinderGemeinde und will dies derAuw- rität des Glaubens derReformatorenUnterworfenW1f-

sen. Siewagtesnichtmehr, sich«aufdieSchxlstekbst III-berufen, denn überdenSinn derSchklfkkVUUM

TMerhoben werden, sondern fie sprichtdieBekennt- nißschkkkedheilig, welche imGrunde genommendoch mcshtsYVMWWDals eineAuslegungdesSchriftsitmess Siewirft dieDifstdfenteuweit fortaus ihremGebiet Und—nennt,sie.AMüÜMgederKirche;

selbergestehe-nedaß .Veks-kaVtesiæntismusnur ausDif- sidenten entsprungen ist. -

«

.—

Hierdurchaberuntergräbt-.die«pk9testanzzfcheDich-os-z

dorieihren Standpunktgegenüber-denkathdlisenKäm- pfern. MitRecht sagen dieseTjVerwkaEthrkhdieVer- nunft,«nun so sclgtUUsdoch-Obnicht Luther selbernur

»wir feiner VernunftgegendiekatholischeKircheauftrckte

OrganfäpJedermann aus Terms

ag:«den23.HA·prilsp

«

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abersiemuß sich«

undFesttagen-.lPreisproWoche1Sgr.3PfiIns-stattkmPetiszile2SIE- WclchedieUrwckhleriZeitungfrühMorgenspünktlicherhaltenwünschen,zahlen wöchentlichZPf.

zunächstbelegenetk-Postämter,imJnlandeandiebekanntenSpediteure derdesPostdebits

verlnsttgenZeitungenzuwenden- -

«

III-HEL.

HaltetJhrTdieAutorität des-Glaubens

·

fest,"warum- stellt .JhrEuchauf Seiten derReformator-imdiesichjhkek Zeitvon derAutorität desGlaubens losgesagthaben?·

—— Wollt Jhr Euch aufdieSchrift stützen,warum ver- dammtJhr diejenigen,die über dieSchriftmitEuch streiten?Glaubt Jhr aber, daßdieSchriftnichtver- standenwerden soll nach vernunftgemäßerAuslegung, sondern nach authentischerErklärung,warum haltet Ihr SchriftdurchdiePäpsteverworfen hat?Schreiet Jhr Zesterüber dieZersplittererderKirche,warum lobtJhk dieReformatoren, diedieZersplitterungderKirchege- schaffenhaben?——»Erh8betJhrEuch«zuPiipstenund fordertJhr Gehorsamund Unterwerfungunter Euere Auffassung-EuerequubensanstchhEuerBekenn·tniß,wie könntIhr-widerspenstig seingegendenPapst,derdie ganze Kirche repräsentirt,diegesammte Christenheitei- nigtunddieAutorität-fastzweierJahrtausendefürsich

hat? « « » ,

Man sieht,.d'er Katholizismusist einBundesgenosse, dersich nicht willkürlichbrauchenläßt»DieReaktion, diesich,diesemBundesgenossenmdieArmegeworfen, täuschtsich gläwaltigwenn sieglalkbt-daßderKatholi- zismusein gewöhnlichesStaatsklrchenthuub ist. Der Katholizismusfordert-konsequentUnterwerfungdes Staa- tesund seinerAutorität,und Ist«durchaus nicht geneigt dieRolle zuübernehmen,wiedie«·Staatskirchen-Ortho- dorie, welche sichdemfufstklchenWillenunterwirft.sDer KatholizismussendetMlssspnenaUSfürdenunbeding- testenblindenGlaubst-,abererdenktnichtdaran,sichder StaatsvernunftzUUkterwerfeniEr,predigtwohlGe- horsamgegendenFukstekh»abererfordert auchvoni

FürstenGehorsamgegen dieKirche.Erverwirftdie Neuerungen- aber erfährt fortauchdenBrote-stauns-x musalseineNeuerungzubetrachten.Erist orthodor, Hqueriersiehtinder protestantischenOrthodorie nichts Jahrganng-

an Luther fest,derdie authentische Auslegungder ,-

(2)

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alseinFürstendienerthum. « ,

. sDarum sehenwirauchdaseintreffen,was wirstfts vorausgesehen.Die protestantischeOrthodorie wird bangevor dieserGenossenschaft2,EserhebensichVe-4

"s0rgnissegegen dieJesuitenmissionen,diedaErnst-mita-v

.chenmitderSeelenunteriversungunterdas süße Joch ,der katholischenKircheund eswird denHerrenvom

Staatskirchenthuni,ganz unheimlichvor dieser Macht, diedie Kircheüber»denStaat stellt.

«

. WiesiEhvon selbst versteht, weißdasprotestantische Staatskirchenthum nichtsdagegenzu,beginnen,alsden Staat selber für sichaufzurufenundman hörtvonAn-«

trägen,diederj Regierung gestellt sind,denJesuiten- missionen Einhalt zuxgebietenp «

i

DerStaat jedochhat sich Bundesgenossenschasteingelassen.

vorläufigzu weitindie Erkannmindestens

Xfür jetztnoch nichtdasBündniß auflösen,sunderver-« spricht sichvon denDienern des Staatskirchenthums, daß sieauf eigne HandauchPropaganda machen und ihre Kraftversuchen mögen,um demGegnerdieSpitze zubieten.· . spl» " «

s .

Daßdiesnicht gelingen wird, wissenwirzugut.

Derorthodore Proteftantismus hatnur eineWaffege- gendenGeistdesMittelalters,derden«Katholizismus durchweht»undträgt-. Diese Waffe istebendieVernunft gegen dieAutorität,DieVernunftaberwill und darf

»er"n-ichtausrufen;und so»st»ehter hilflosdazwischen zweiFeuern.

,Geistderneuern Zeit,und in«sich»deneignenZwie- spalt,hierdenGlauben durchden-Geistund dortden- Geist durchdenGlauben bekämpfenszu en.

«

Daherkommt es,daßdieJesuitenin»

solgreich»wirken."JnFrankenstein,Neißeundthau haben sie glänzendeResultate erzielt.JmletzternOrte haben sie vorläusig Postogefaßt,undin Breslau wird .

einePetition inUmlaufgesetzt,um dieJesuiten durch

denFürstbischoseinluden znlassen. Jneinem Dorfe Osmitz habendie-Herrenbesonders gegendie gemischten Ehen gepredigtundwiedieZeitungen««berichten,haben siedieKindersolchersEhen»ausgespieenen Unrath ««- genannti"AuchvordemSpielenderkatholischenKin-.

»der mit-protestantischenKindern wurde eifriggewarnt, weilsolcheSpiele die katholischenKinder ,,ver«unrei-«

n"igen.«L-Man-sieht,dieHerrensindebennichtsehr zageinihren Zweckenundesist wahr,- sie»haben nicht Ursache,eszusein.«Die,,Solidaritätderiikonservativen Interessen«blicktimGanzenmitWohlgefallen-aufdie beliebte Geistesversinsierungund esist nichtzuzweifeln, daßihr Weizenzu«blühen anfing-e,wenn dieVersinsie- rungrecht gründlichüberhand nehmenwollte. .

Was nun uns betrifft, sowürdenlwir«auchszage werden wegen dieserErscheinungen,wenn wirnicht wüßte-n,daßdieDingeinWahrheitsichganzanders entwickelnalsdie.sinstere Berechnung sieausspintisirt..»

DieMenschheitentwickeltsich nachganz andern Gesetzen

,als»dieReaktion,diejesuitischesoderorthodor-staatstir- chenthümlichesieersinnt«DieMenschheitentwickeltsich»

aus demLebenderGegenwartundfürdasLebender,-

Zukunft»DiesHerrenderVergangenheitinbeidenGe-,

I «

Amendement welches zum Vortheildergroßen

Rechts dieAutorität undlinks die Ver-«- nunft,»rechts«der Geist der veralteten Zeit,linksder«

.begiets»

chlesiensperk

«

rirtwurde.

staltungenmachenvergeblicheAnstrengungen.«Und wenn siegarunter einanderein wenigin Hader gerathen;

soist essichersürdie-Zukunftsehr ersprießlich.

».«

Berlin- denvfis-s April.

,

«—-««J«n-derheutigenSitzung2sKammerwurdeüber fdaöZeitung-steuergesetzverhandelt.Der-Ministerhkäsidmtek- klärte sichmitdenschonmitgetheiltenBeschlüssenderKommis- sion einverstanden-BomAbg.PQchHATUMSVIst—einAmende-

menteingegangen,welches für die wochenkllchNZIXeinmaler- scheinendenBlätterfeineSteuervon 10Sgtsur denJahr- gangdesCremplars;für die zwei-oderdreimal erscheinenden 20»Sgr. und öfteralsdreiuialserscheinetiden»l-·Thlr.s10Sgr.

.verlangt;nach demselben Antragstellersolldle Steuernur bis zumBl.Dez. 1853erhoben,ihre fernere«rhehungaberim WegsderGesetzgebung(durchneueZustimmungde1I«Kammern) festgestelltwerden. fDerBerichtetstatter erklärtesichgegmdieses

Blätterdie klei-»

neren zuhoch treffe. NachdemSchlu߻derAllgemeinenDe-

battewurde«die Sitzung aufmorgen vertagt.sp « .

«

—- DieKommissionder2.KammerzursBOMhUUgüber- dieNeubildungeinerErstenKammer hatdie vonderjetzigen 1.KammerinBezughieraufgefaßtenBeschlüsseverworfen.

—- JnBezugaufdieAngelegenheit, BerlinzueinemMeß- platze ztimachen,wirddem«.»H.Korr.« geschrieben,»daßunn-

-mehrauchvonderStadt HalleeineEingabe hineingegangen, ist, worindieVerleihungdieses Rechtes für HalleRachgesucht wird.

« «

«

"—·Herr RenzhatjetzthierdasNiederlassungsrechterwor- ben,und-—ist dahermitseiner Familie künftiginBerlinXorts- angehörig.«Wennderselbe sichnun auchamSonnabendmit » seinerGesellschaft«i1acho Leipzig««und» vondortnachBWYJQ

«

. · « ·

jetzt

«

ab-aslljähnrlkidchr zunächg

indem von ihmgegenwärtigbenutzien Zirkus in dzr Fried- richsstraße,deneraufmehrereJahre bereitskontraktlicherwor-

benhat,seine Vorstellungenvom Novemberd.J.anregelmä- ßig beginnenund4bis 5 Monatefortsetzen.

« -

UnterdenbefördertenhöherenOssizieren,welchegegen- wärtighier sind,umdienacheiner BeförderungüblicheAuf- wartung zu machen, besindetsichauch jener, welchen in dem hiesigenStraßentampfeam18.März1848ein-eKugel in die Stirntraf,so daßerbereitszudenTodtengezahkkpspäterabek inFolge-wiederM sichgegebenenLebenszelchmglucklich«ope-

jeVersammlungderVertrauensmännerderAuseuer-

Sterbe-IkindUntethUtzFIUSCFasiemVtllaCslollna istvoi:Sei-, ten—-derPolizei aufgelostworden. . '

Dem KarlCasarzuElberfeldistunterm «17«.d.ein Pay-»F auf eineMgschmszurAnfertigungbeklebter Puppen auffünf Jahrexerihetltword-en. -

—- DaestvllfcheSommertheaterwirdMitte Maieröffnet

werden. -,.. . - v

... Polizeiberichtvom22. April. Am20sten,Nachmittage el derMNZMIIgCNachtwächter65Jahresaltzdurch eigene Unachtspmkeltbel«demSchönemannsschenHolzplatzeindenKö- uiegrabetuSeine Kleider hielten ihneineuWeile auf der OberflasheDesWassers;bisihn zweiSchiffer,V0M«'jetlseitigen Uka mit-einem andkahnzurHülfeseiltenzS,10sogen ihn je- doch—- wahrscheinlichwar erschonbeim HMWstürzenvom

Schlagegetroffenworden—-»leblos.aus demWasser.—- Jtl MNachttht 20stenmachteein Mann imangetrunkenen Zu-

«stande denVersuch,seinemLeben««durch-EthångetleinEndezu machen.DurchseinlautisStöhnenundRöchelnerwachte seineUmgebung,man schnittihn les,brachte ihnzuBette,

«

I

(3)

tderselbe außerGefahr«zufeins—Beim

ngzsckzigegenofandman einePattleYGetvehrtheila sollenvon einemMalerK» welcherimJahre 1849’

xickagegangenist,dorthinverstecktwordensein.———EinMann entleibtesichineinemFabriklokaledadurch,daßerdensoge- nannten Bär anderPreßmaschIN.E·IUMHöhe,brachte,und dannaufseinen Kopf niederf»allenlle.ß-Wvdurchdiesergänzlich zerschmettertward. Daß«etsich ( « einembei der«LeichegefundmmthtelUnzweifelhafthervor-.-

Gdrlitz. DerhiesigeGEMEINanhatsichnun desi- uitivneuenaufgelöst.GewerbegefebsebungDasJustitutlhatVon 849UberaLLbegrundet ist,woesseit detnur in geringem’Ma«ßc Als zweckentsprechend»U7ldchensfähiscr-

«

wiesen.EgistzuverwartelbdfißdemBelspieledesGewerbe- xashg Nin GörlitzMKUVFUUViele-anderederneu begiündeten Gewerbevertretungenfolgenwerden«

Sondershaulens

würdigeNattireksjhemungbeobach.k8t,1vvrden.Am14. d.Mis»

MorgensgegenuUhr,waren dreiArbeiterauf einemAcker mitdemAusgabenIIIFETVWUJEMSbeschäftigtansie plötzlich

"

durcheinenheiligen-WieesjchtetdunterirdischenDonner neben sicherschrecktwurden«demcuiBebendesErdbodensundeine hoch emporstelgmdhvachsofortwiederverlöschendeFeuersäule folgte.NachlfbkererDssmkcsichDerBodenund einedrei»Fuß starkeWassersuulxdwngztwaeinenFuß hoch hervor Als kurz nachher:voneineinSachkundigeneinewissenschaftlicher keksuchungdesausstromendensalzigen Wassersvorgenommen wurde-fEWPsich-,daßdasselbe65« Wärmenach Reaumur,- so- wieSchwestl--EssetksundKupfertheile enthielt.Der,Wasser- stkahlist sehrergieblgdererinjederMinute etwa60preuß.

Quart heraustreibt. X » » · .v »

. Hamburg. Vom25.d.anwirdan derBerlin-Ham- burgerEisenbahn jeden SonntagvonHamburgabein Güter- zugbefördertwerden,derMorgens535Uhr-abgehenwird-

Bretter-m DieWahlenhaben ani-20. begonnen. Der Volkrfreunderklärt heute:»Wirwiederholen,daßdergrößte Theilderdie frühereLiniebildendenVertreter-»sichdahiner- .klärthahdaß siesich.wederanderWahlbethciligen,noch»eine

etwa auf sie fallende Wahl annehmenwürde.«

FriedrichBode stedt., früherRedakteur derWeste-Zeitung wirduns imnä stenMonate verlassen,um nach Arnstadt überzusiedelnzerhieltnochin voriger Woche»einenhöchstin- teressantenVortraguberflavxschePoesikProf.»AdolphStahr laue Oldenburghielt(sichAUlsemkrDukchrkiseMEDIUMM vorigerWochehier einigeTage aut- FriedrichoGetstczckWEier bekannteReisende, wird nächstenMonatVonJava«hm.zuriick erwartet. Da«kmwird MoriizWagnerimMonat Maiseine

N

« JA-« « «ralien unddenIJnselndes-in- großeReise nach Amerika, Attst bb-.t. t.n-. dischenMeeresvonhieraus

IntretenEr

easichig,«ivier Jalien wieder in Europazuein. »» « ,

).K7assel.JnFolgederDenunziaitonkndesMålelkäesmeckö» terwurden am«18te-n derVatekdesfluchkissn d:rAschaf-

Ssjähriger Greis,dieFrauKellner’6 UndIhr.ruckwelchen

«

tet,s aberTags darauf wieder entlassen.DerErndruy-trat- Ht.RichterimVerhöre aufeinige-seinerRichterSesmchLs mein perin verStadt herrschenden Entcüstung Uber-sem- Havblungcweiseentsprechender-sein.

« ,

UebersdiePers-indes Ri tenwirdder K.Z.«geschrieben- daßVerse-WeEinist«-ErBeilewund FreuiiddesDr.Kellner Und einJahrelangesbuntTheilanderSpitzestehendenMit- glied desdemokrattchenVereinoswan R.konnte sichdurch sein höchstmittelmaßigesTalentnichternähren und hatbedeu- tendeVorthetljeVonhiesigenWohlhabenderenDemokratengenos- sen,namentlichabervon demalten

Bor ungefährVZSVXMVUCWVerschiasskeersichvondiesem 80ThalerundeineViertelstundespaterzpefandersichaufder Reise nach Patie,sMFUNew-lichzahlkekchM-"Gläubigerndas

Aufräumein Dieselben nachAme-

,l

vorsätzlichgeödtet,gehtaus»

VaterdesDr.Kellner.1 Hm IstVoreinigenTag-eneinemerk-V-

,

leereNachsehenlassend. Nachdemerdortundin Chalonoab- wechselndgelebtund vielleichtkeinegebratenenTauben gefun- den hat,meldeteersichvoretwa14Tagen beidemhessischen GesandtenUnderklärtesi bereit,gegenZusicherung-eigener-

.

Straflosigkeitund einesdreijährigenReisestivendiumsausder

«

hiesigenMalerakademieEnthüllungenuberdieKellner’scheFlucht zumachen,namentlichdiedabeitthing gewesenen Personenzu nennen· Der Gesandte soll erllarthaben,vonderSache nichts wissenzuwollen,undso hatR.sich direkt andas hiesige,

KriegsgerichtmitdemselbenAnerbietengewendetundhierge-

neigteresOhr gefunden· . «

Wiesbädem DieJesuitennnssionist ermess.geschlossen worden. Einige Notizennber'dieMissionaremogensnoch fol- genfSiesind Mitglieder-desJesintenkollegszuStraeburg, vonwosiehierheriberufenwurden.PaterRoh,derSah-error des Kollege, istalsglaubenseifrigerKaplanimschwetzerischeir Sonderbundskriegbekannt. P,Haglacherwurde indendrei- ßiger JahrenbeidemStudentenaufruhrzuFrankfurta»mMam verhaftet und nachdemerseineStrafe4Jahre aufderFestung Magdeburgundzwei-JahreinderFestungEhrenbreitfteinab-

,«

ebüßthatte,tratersofort indenJesuitenorden ein. Rohist

»nBaier,HaslacherausCoblenz. ,

-

.Beschlüsseabernicht gefaßt wurden.

·

der gemeinsamen Bestrebungen entgegen.

Wien. DieWochenlistederkriegggerichtlichenVerurthei- lungen weistu.A.die einesHandlung-reisendenzu14tägigem GefängnißwegenBesitzeseinesrevolutionärenGedichtegauf.

Wien, 21.April. .

gestern Nachmittag durcheineRededeCGrafen Buol-Schauen-·

steinandie Abgeordneten geschlossen.sanderselbenwurde her- vorgehoben,idaß nachdemWunschedesFürstenSchwarzenberg

m-denKonferenzennur Entivürfe ausgearbeitet, endgültige gelegt,daßauch beidenBerliner Zollkonferenzen,hinsichtlich derVerträgenberNeugesialtungdesZollvereinsbündigeVer- einbarungen nicht früher stattfindenmögen, alsderHandels-« undZollvereinevertragmitOestreichverhandelt wordenund zumnahenAbschlussekgereiftseinwird-.Schließlichgabder --Ministerder«auswärtigenAngelegenheitenimNamendesKai- sers dieZusicherungdaß, wiebeiLebzeitendesFürsten Schwar- zenberg,auch fernerebensobeharrlicheinedereinstigcZolleini- gnug Deutschlands und Oestreichs erstrebtwerdenivird.«

DerbairischeGesandte,Grafwon Lerchenseld,beasntwortete die RedeundnahmdiegegebeneZusicherungalt-«ein-eBestätigung

(Tel. Dep.) Bern. DasResultatderAbstimmungzuGunstender Konservativen»iftbereitsauftelegraphischemWegebekannt.

Vom 18.»April schreibtman dem—»Fr. J.«:·der entscheidende- Tag ist da,undinbangerStimmungharrtdieBevölkerung der Hauptstadt auf die Berichte, welchederAbend—überdie Ab- .

stimmungin dennahe gelegenenLandestheilen bringenwird.Jn BertiselbstwurdederbedeutungövolleAktderVoltosouveränetät mitallerRuheundWürdevollzogen. Jn3Kirchendrängtensich

um10Uh.rVotm.diestimmfähigenBürger, bestelltendieBüreaus, gabenihre

Mannenabundwarteten dannaufdasResultat

JnderSta «onnte

sitzder konservativen Partei, mußte sieeineüberwiegende heilhäbkwEsg wurden4590Stnumzettel abgegeben.Mehr-

Davon

·stimmten2992gegen, 1598 fürAbberufung; somithat die

.

men.

RegierungsparteiinderStadt eine«Mehrheit JmMittelland überhauptwerden die Radjkakmein«

Niederlageerleiden;«iui-JuraundOberland ist dieStärkebei- derParteien,ziemk·chbleichzOBEMNSQMEmtnenthalund Seeland werden,WIE,MMISTERN-iNüberwiegenderMehrheit suedieAbberufuvgstkmmew « «

Paris-»Vi-ApkslsDerPräsidenthatheute die erste von denbeabsichtigtenReisenMdieProvinzen angetretenzersist

»nach Sologne,woeineAckerbauverbesserungausgeführtwerden spu,gegangenundwirdvier-bisfünfTage abwesend sein.—-

EswirdWerth darauf

Voll 1394Stim-- Diehiesigen Zollkonferenzenwurden

X

esnichtzweifelhaftsein; hier, demHauka-

Cytaty

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— daß sie in Gesellschaften den Damen Stühle anboten, bevor sie sich selbst niedergelassen hatten, und daß sie in einer Soikee bei einer hochgestellten Dame selbst so weit- gingen,

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