»DiejenigenweswegkaPreußen-Ibeliebe
Die Ipsuikknmkssionenfunddasorthvdoxe
..«u,miteinigem MißtrauenaufdieSonderbewegungen
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I(·Pierter M Expedttivns«Kommntidqpten-StnaßeJ.
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Erscheinttäglich-MAbmmmtm Mer, ch den Sonn- BotenlohU-’.A mansichcmdie
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.-Staatskirchenthum.« «
Wiedie Zeitungen berichten,fängtmangegenwärtig
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derkatholischenParteienzublicken«AlleindasBünd- niß,das dieReaktion mitden katholischenMächten eingegangen, hatden katholischenBestrebungenein starkes Uebergewicht gegeben,undesdürfteschwer hal-,
ten,sichvondieserMacht loszumachen, sounbequem sieMich gefühltWird-, "
Ueberhaupstwirdes der,protestantischen Qrthodoxie ausßerordentlichhfchweygegendiekatholischeanzukämpfen.
Die protestantischeOrthodorieverdammt dieVernunft und erhebtdieAutoritätdes Glaubens über Alles.
Sie verwirft die-vernünftige PrüfungDerDinge inN Glaubenssachenund stelltdieVernunftalsverbrecheriå sche Empörung dar, welchederFeMdPes NOTICE-- schlechts«erfundenhaben soll,um ein Fallstrrckder Seelen zu werden«-.Sieverdammtdgs ISHEUVTSBGrau-«.« bensbewußtseinderGemeinde und will dies derAuw- rität des Glaubens derReformatorenUnterworfenW1f-
sen. Siewagtesnichtmehr, sich«aufdieSchxlstekbst III-berufen, denn überdenSinn derSchklfkkVUUM
TMerhoben werden, sondern fie sprichtdieBekennt- nißschkkkedheilig, welche imGrunde genommendoch mcshtsYVMWWDals eineAuslegungdesSchriftsitmess Siewirft dieDifstdfenteuweit fortaus ihremGebiet Und—nennt,sie.AMüÜMgederKirche;
selbergestehe-nedaß .Veks-kaVtesiæntismusnur ausDif- sidenten entsprungen ist. —-
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Hierdurchaberuntergräbt-.die«pk9testanzzfcheDich-os-z
dorieihren Standpunktgegenüber-denkathdlisenKäm- pfern. MitRecht sagen dieseTjVerwkaEthrkhdieVer- nunft,«nun so sclgtUUsdoch-Obnicht Luther selbernur
»wir feiner VernunftgegendiekatholischeKircheauftrckte
OrganfäpJedermann aus Terms
ag:«den23.HA·prilsp
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abersiemuß sich«
undFesttagen-.lPreisproWoche1Sgr.3PfiIns-stattkmPetiszile2SIE- WclchedieUrwckhleriZeitungfrühMorgenspünktlichzüerhaltenwünschen,zahlen wöchentlichZPf.
zunächstbelegenetk-Postämter,imJnlandeandiebekanntenSpediteure derdesPostdebits
verlnsttgenZeitungenzuwenden- -
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III-HEL.
HaltetJhrTdieAutorität des-Glaubens
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fest,"warum- stellt .JhrEuchauf Seiten derReformator-imdiesichjhkek Zeitvon derAutorität desGlaubens losgesagthaben?·
—— Wollt Jhr Euch aufdieSchrift stützen,warum ver- dammtJhr diejenigen,die über dieSchriftmitEuch streiten?Glaubt Jhr aber, daßdieSchriftnichtver- standenwerden soll nach vernunftgemäßerAuslegung, sondern nach authentischerErklärung,warum haltet Ihr SchriftdurchdiePäpsteverworfen hat?Schreiet Jhr Zesterüber dieZersplittererderKirche,warum lobtJhk dieReformatoren, diedieZersplitterungderKirchege- schaffenhaben?——»Erh8betJhrEuch«zuPiipstenund fordertJhr Gehorsamund Unterwerfungunter Euere Auffassung-EuerequubensanstchhEuerBekenn·tniß,wie könntIhr-widerspenstig seingegendenPapst,derdie ganze Kirche repräsentirt,diegesammte Christenheitei- nigtunddieAutorität-fastzweierJahrtausendefürsich
hat?— « « » ,
Man sieht,.d'er Katholizismusist einBundesgenosse, dersich nicht willkürlichbrauchenläßt»DieReaktion, diesich,diesemBundesgenossenmdieArmegeworfen, täuschtsich gläwaltigwenn sieglalkbt-daßderKatholi- zismusein gewöhnlichesStaatsklrchenthuub ist. Der Katholizismusfordert-konsequentUnterwerfungdes Staa- tesund seinerAutorität,und Ist«durchaus nicht geneigt dieRolle zuübernehmen,wiedie«·Staatskirchen-Ortho- dorie, welche sichdemfufstklchenWillenunterwirft.sDer KatholizismussendetMlssspnenaUSfürdenunbeding- testenblindenGlaubst-,abererdenktnichtdaran,sichder StaatsvernunftzUUkterwerfeniEr,predigtwohlGe- horsamgegendenFukstekh»abererfordert auchvoni
FürstenGehorsamgegen dieKirche.Erverwirftdie Neuerungen- aber erfährt fortauchdenBrote-stauns-x musalseineNeuerungzubetrachten.Erist orthodor, Hqueriersiehtinder protestantischenOrthodorie nichts Jahrganng-
an Luther fest,derdie authentische Auslegungder ,-
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alseinFürstendienerthum. « — ,
. sDarum sehenwirauchdaseintreffen,was wirstfts vorausgesehen.Die protestantischeOrthodorie wird bangevor dieserGenossenschaft2,EserhebensichVe-4
"s0rgnissegegen dieJesuitenmissionen,diedaErnst-mita-v
.chenmitderSeelenunteriversungunterdas süße Joch ,der katholischenKircheund eswird denHerrenvom
Staatskirchenthuni,ganz unheimlichvor dieser Macht, diedie Kircheüber»denStaat stellt. — ’
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. WiesiEhvon selbst versteht, weißdasprotestantische Staatskirchenthum nichtsdagegenzu,beginnen,alsden Staat selber für sichaufzurufenundman hörtvonAn-«
trägen,diederj Regierung gestellt sind,denJesuiten- missionen Einhalt zuxgebietenp «
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DerStaat jedochhat sich Bundesgenossenschasteingelassen.
vorläufigzu weitindie Erkannmindestens
Xfür jetztnoch nichtdasBündniß auflösen,sunderver-« spricht sichvon denDienern des Staatskirchenthums, daß sieauf eigne HandauchPropaganda machen und ihre Kraftversuchen mögen,um demGegnerdieSpitze zubieten.· . spl» " «
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Daßdiesnicht gelingen wird, wissenwirzugut.
Derorthodore Proteftantismus hatnur eineWaffege- gendenGeistdesMittelalters,derden«Katholizismus durchweht»undträgt-. Diese Waffe istebendieVernunft gegen dieAutorität,DieVernunftaberwill und darf
»er"n-ichtausrufen;und so»st»ehter hilflosdazwischen zweiFeuern.
,Geistderneuern Zeit,und in«sich»deneignenZwie- spalt,hierdenGlauben durchden-Geistund dortden- Geist durchdenGlauben bekämpfenszumü en.
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Daherkommt es,daßdieJesuitenin»
solgreich»wirken."JnFrankenstein,Neißeundthau haben sie glänzendeResultate erzielt.JmletzternOrte haben sie vorläusig Postogefaßt,undin Breslau wird .
einePetition inUmlaufgesetzt,um dieJesuiten durch
denFürstbischoseinluden znlassen. Jneinem Dorfe Osmitz habendie-Herrenbesonders gegendie gemischten Ehen gepredigtundwiedieZeitungen««berichten,haben siedieKindersolchersEhen»ausgespieenen Unrath ««- genannti"AuchvordemSpielenderkatholischenKin-.
»der mit-protestantischenKindern wurde eifriggewarnt, weilsolcheSpiele die katholischenKinder ,,ver«unrei-«
n"igen.«L-Man-sieht,dieHerrensindebennichtsehr zageinihren Zweckenundesist wahr,- sie»haben nicht Ursache,eszusein.«Die,,Solidaritätderiikonservativen— Interessen«blicktimGanzenmitWohlgefallen-aufdie beliebte Geistesversinsierungund esist nichtzuzweifeln, daßihr Weizenzu«blühen anfing-e,wenn dieVersinsie- rungrecht gründlichüberhand nehmenwollte. .
Was nun uns betrifft, sowürdenlwir«auchszage werden wegen dieserErscheinungen,wenn wirnicht wüßte-n,daßdieDingeinWahrheitsichganzanders entwickelnalsdie.sinstere Berechnung sieausspintisirt..»
DieMenschheitentwickeltsich nachganz andern Gesetzen
,als»dieReaktion,diejesuitischesoderorthodor-staatstir- chenthümlichesieersinnt«DieMenschheitentwickeltsich»
aus demLebenderGegenwartundfürdasLebender,-
Zukunft»DiesHerrenderVergangenheitinbeidenGe-,
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Amendement welches zum Vortheildergroßen
Rechts dieAutorität undlinks die Ver-«- nunft,»rechts«der Geist der veralteten Zeit,linksder«
.begiets»
chlesiensperk
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rirtwurde. —
staltungenmachenvergeblicheAnstrengungen.«Und wenn siegarunter einanderein wenigin Hader gerathen;
soist essichersürdie-Zukunftsehr ersprießlich.
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Berlin- denvfis-s April.
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«—-««J«n-derheutigenSitzungV«2sKammerwurdeüber fdaöZeitung-steuergesetzverhandelt.Der-Ministerhkäsidmtek- klärte sichmitdenschonmitgetheiltenBeschlüssenderKommis- sion einverstanden-BomAbg.PQchHATUMSVIst—einAmende-
menteingegangen,welches für die wochenkllchNZIXeinmaler- scheinendenBlätterfeineSteuervon 10Sgtsur denJahr- gangdesCremplars;für die zwei-oderdreimal erscheinenden 20»Sgr. und öfteralsdreiuialserscheinetiden»l-·Thlr.s10Sgr.
.verlangt;nach demselben Antragstellersolldle Steuernur bis zumBl.Dez. 1853erhoben,ihre fernere«rhehungaberim WegsderGesetzgebung(durchneueZustimmungde1I«Kammern) festgestelltwerden. fDerBerichtetstatter erklärtesichgegmdieses
Blätterdie klei-»
neren zuhoch treffe. NachdemSchlu߻derAllgemeinenDe-
battewurde«die Sitzung aufmorgen vertagt.sp « .
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—- DieKommissionder2.KammerzursBOMhUUgüber- dieNeubildungeinerErstenKammer hatdie vonderjetzigen 1.KammerinBezughieraufgefaßtenBeschlüsseverworfen.
—- JnBezugaufdieAngelegenheit, BerlinzueinemMeß- platze ztimachen,wirddem«.»H.Korr.« geschrieben,»daßunn-
-mehrauchvonderStadt HalleeineEingabe hineingegangen, ist, worindieVerleihungdieses Rechtes für HalleRachgesucht wird.—
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"—·Herr RenzhatjetzthierdasNiederlassungsrechterwor- ben,und-—ist dahermitseiner Familie künftiginBerlinXorts- angehörig.«Wennderselbe sichnun auchamSonnabendmit » seinerGesellschaft«i1acho Leipzig««und» vondortnachBWYJQ
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ab-aslljähnrlkidchr zunächg
indem von ihmgegenwärtigbenutzien Zirkus in dzr Fried- richsstraße,deneraufmehrereJahre bereitskontraktlicherwor-
benhat,seine Vorstellungenvom Novemberd.J.anregelmä- ßig beginnenund4bis 5 Monatefortsetzen.
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— UnterdenbefördertenhöherenOssizieren,welchegegen- wärtighier sind,umdienacheiner BeförderungüblicheAuf- wartung zu machen, besindetsichauch jener, welchen in dem hiesigenStraßentampfeam18.März1848ein-eKugel in die Stirntraf,so daßerbereitszudenTodtengezahkkpspäterabek inFolge-wiederM sichgegebenenLebenszelchmglucklich«ope-
— jeVersammlungderVertrauensmännerderAuseuer-
Sterbe-IkindUntethUtzFIUSCFasiemVtllaCslollna istvoi:Sei-, ten—-derPolizei aufgelostworden. . '
Dem KarlCasarzuElberfeldistunterm «17«.d.ein Pay-»F auf eineMgschmszurAnfertigungbeklebter Puppen auffünf Jahrexerihetltword-en. -
—- DaestvllfcheSommertheaterwirdMitte Maieröffnet
werden. -,.. . - v
... Polizeiberichtvom22. April. Am20sten,Nachmittage el derMNZMIIgCNachtwächterS»65Jahresaltzdurch eigene Unachtspmkeltbel«demSchönemannsschenHolzplatzeindenKö- uiegrabetuSeine Kleider hielten ihneineuWeile auf der OberflasheDesWassers;bisihn zweiSchiffer,V0M«'jetlseitigen Uka mit-einem andkahnzurHülfeseiltenzS,10sogen ihn je- doch—- wahrscheinlichwar erschonbeim HMWstürzenvom
Schlagegetroffenworden—-»leblos.aus demWasser.—- Jtl MNachttht 20stenmachteein Mann imangetrunkenen Zu-
«stande denVersuch,seinemLeben««durch-EthångetleinEndezu— machen.DurchseinlautisStöhnenundRöchelnerwachte seineUmgebung,man schnittihn les,brachte ihnzuBette,
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tderselbe außerGefahr«zufeins—Beim
ngzsckzigegenofandman einePattleYGetvehrtheila sollenvon einemMalerK» welcherimJahre 1849’
xickagegangenist,dorthinverstecktwordensein.———EinMann entleibtesichineinemFabriklokaledadurch,daßerdensoge- nannten Bär anderPreßmaschIN.E·IUMHöhe,brachte,und dannaufseinen Kopf niederf»allenlle.ß-Wvdurchdiesergänzlich zerschmettertward. Daß«etsich ( « einembei der«LeichegefundmmthtelUnzweifelhafthervor-.-
Gdrlitz. DerhiesigeGEMEINanhatsichnun desi- uitivneuenaufgelöst.GewerbegefebsebungDasJustitutlhatVon 849UberaLLbegrundet ist,woesseit detnur in geringem’Ma«ßc Als zweckentsprechend»U7ldchensfähiscr-
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wiesen.EgistzuverwartelbdfißdemBelspieledesGewerbe- xashg Nin GörlitzMKUVFUUViele-anderederneu begiündeten Gewerbevertretungenfolgenwerden«
Sondershaulens
würdigeNattireksjhemungbeobach.k8t,1vvrden.Am14. d.Mis»
MorgensgegenuUhr,waren dreiArbeiterauf einemAcker mitdemAusgabenIIIFETVWUJEMSbeschäftigtansie plötzlich
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durcheinenheiligen-WieesjchtetdunterirdischenDonner neben sicherschrecktwurden«demcuiBebendesErdbodensundeine hoch emporstelgmdhvachsofortwiederverlöschendeFeuersäule folgte.NachlfbkererDssmkcsichDerBodenund einedrei»Fuß starkeWassersuulxdwngztwaeinenFuß hoch hervor Als kurz nachher:voneineinSachkundigeneinewissenschaftlicher keksuchungdesausstromendensalzigen Wassersvorgenommen wurde-fEWPsich-,daßdasselbe65« Wärmenach Reaumur,- so- wieSchwestl--EssetksundKupfertheile enthielt.Der,Wasser- stkahlist sehrergieblgdererinjederMinute etwa60preuß.
Quart heraustreibt. X » » · .v »
. Hamburg. Vom25.d.anwirdan derBerlin-Ham- burgerEisenbahn jeden SonntagvonHamburgabein Güter- zugbefördertwerden,derMorgens535Uhr-abgehenwird-
Bretter-m DieWahlenhaben ani-20. begonnen. Der Volkrfreunderklärt heute:»Wirwiederholen,daßdergrößte Theilderdie frühereLiniebildendenVertreter-»sichdahiner- .klärthahdaß siesich.wederanderWahlbethciligen,noch»eine
etwa auf sie fallende Wahl annehmenwürde.«
FriedrichBode stedt., früherRedakteur derWeste-Zeitung wirduns imnä stenMonate verlassen,um nach Arnstadt überzusiedelnzerhieltnochin voriger Woche»einenhöchstin- teressantenVortraguberflavxschePoesikProf.»AdolphStahr laue Oldenburghielt(sichAUlsemkrDukchrkiseMEDIUMM vorigerWochehier einigeTage aut- FriedrichoGetstczckWEier bekannteReisende, wird nächstenMonatVonJava«hm.zuriick erwartet. Da«kmwird MoriizWagnerimMonat Maiseine
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« JA-« « «ralien unddenIJnselndes-in- großeReise nach Amerika, Attst bb-.t. t.n-. dischenMeeresvonhieraus
IntretenEr
easichig,«ivier Jalien wieder in Europazuein. »» « ,
).K7assel.JnFolgederDenunziaitonkndesMålelkäesmeckö» terwurden am«18te-n derVatekdesfluchkissn d:rAschaf-
Ssjähriger Greis,dieFrauKellner’6 UndIhr.ruckwelchen
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tet,s aberTags darauf wieder entlassen.DerErndruy-trat- Ht.RichterimVerhöre aufeinige-seinerRichterSesmchLs mein perin verStadt herrschenden Entcüstung Uber-sem- Havblungcweiseentsprechender-sein.
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UebersdiePers-indes Ri tenwirdder K.Z.«geschrieben- daßVerse-WeEinist«-ErBeilewund FreuiiddesDr.Kellner Und einJahrelangesbuntTheilanderSpitzestehendenMit- glied desdemokrattchenVereinoswan R.konnte sichdurch sein höchstmittelmaßigesTalentnichternähren und hatbedeu- tendeVorthetljeVonhiesigenWohlhabenderenDemokratengenos- sen,namentlichabervon demalten
Bor ungefährVZSVXMVUCWVerschiasskeersichvondiesem 80ThalerundeineViertelstundespaterzpefandersichaufder Reise nach Patie,sMFUNew-lichzahlkekchM-"Gläubigerndas
Aufräumein Dieselben nachAme-
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vorsätzlichgeödtet,gehtaus»
VaterdesDr.Kellner.1 Hm IstVoreinigenTag-eneinemerk-V-
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leereNachsehenlassend. Nachdemerdortundin Chalonoab- wechselndgelebtund vielleichtkeinegebratenenTauben gefun- den hat,meldeteersichvoretwa14Tagen beidemhessischen GesandtenUnderklärtesi bereit,gegenZusicherung-eigener-
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Straflosigkeitund einesdreijährigenReisestivendiumsausder
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hiesigenMalerakademieEnthüllungenuberdieKellner’scheFlucht zumachen,namentlichdiedabeitthing gewesenen Personenzu nennen· Der Gesandte soll erllarthaben,vonderSache nichts wissenzuwollen,undso hatR.sich direkt andas hiesige,
KriegsgerichtmitdemselbenAnerbietengewendetundhierge-
neigteresOhr gefunden· . « —
Wiesbädem DieJesuitennnssionist ermess.geschlossen worden. Einige Notizennber'dieMissionaremogensnoch fol- genfSiesind Mitglieder-desJesintenkollegszuStraeburg, vonwosiehierheriberufenwurden.PaterRoh,derSah-error des Kollege, istalsglaubenseifrigerKaplanimschwetzerischeir Sonderbundskriegbekannt. P,Haglacherwurde indendrei- ßiger JahrenbeidemStudentenaufruhrzuFrankfurta»mMam verhaftet und nachdemerseineStrafe4Jahre aufderFestung Magdeburgundzwei-JahreinderFestungEhrenbreitfteinab-
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ebüßthatte,tratersofort indenJesuitenorden ein. Rohist
»nBaier,HaslacherausCoblenz. ,
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.Beschlüsseabernicht gefaßt wurden.
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der gemeinsamen Bestrebungen entgegen.
Wien. DieWochenlistederkriegggerichtlichenVerurthei- lungen weistu.A.die einesHandlung-reisendenzu14tägigem GefängnißwegenBesitzeseinesrevolutionärenGedichtegauf.
Wien, 21.April. .
gestern Nachmittag durcheineRededeCGrafen Buol-Schauen-·
steinandie Abgeordneten geschlossen.sanderselbenwurde her- vorgehoben,idaß nachdemWunschedesFürstenSchwarzenberg
m-denKonferenzennur Entivürfe ausgearbeitet, endgültige gelegt,daßauch beidenBerliner Zollkonferenzen,hinsichtlich derVerträgenberNeugesialtungdesZollvereinsbündigeVer- einbarungen nicht früher stattfindenmögen, alsderHandels-« undZollvereinevertragmitOestreichverhandelt wordenund zumnahenAbschlussekgereiftseinwird-.Schließlichgabder --Ministerder«auswärtigenAngelegenheitenimNamendesKai- sers dieZusicherungdaß, wiebeiLebzeitendesFürsten Schwar- zenberg,auch fernerebensobeharrlicheinedereinstigcZolleini- gnug Deutschlands und Oestreichs erstrebtwerdenivird.«
DerbairischeGesandte,Grafwon Lerchenseld,beasntwortete die RedeundnahmdiegegebeneZusicherungalt-«ein-eBestätigung
(Tel. Dep.) Bern. DasResultatderAbstimmungzuGunstender Konservativen»iftbereitsauftelegraphischemWegebekannt.
Vom 18.»April schreibtman dem—»Fr. J.«:·der entscheidende- Tag ist da,undinbangerStimmungharrtdieBevölkerung der Hauptstadt auf die Berichte, welchederAbend—überdie Ab- .
stimmungin dennahe gelegenenLandestheilen bringenwird.Jn BertiselbstwurdederbedeutungövolleAktderVoltosouveränetät mitallerRuheundWürdevollzogen. Jn3Kirchendrängtensich
um10Uh.rVotm.diestimmfähigenBürger, bestelltendieBüreaus, gabenihre
Mannenabundwarteten dannaufdasResultat
JnderSta «onnte
sitzder konservativen Partei, mußte sieeineüberwiegende heilhäbkwEsg wurden4590Stnumzettel abgegeben.Mehr-
Davon
·stimmten2992gegen, 1598 fürAbberufung; somithat die
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RegierungsparteiinderStadt eine«Mehrheit JmMittelland überhauptwerden die Radjkakmein«
Niederlageerleiden;«iui-JuraundOberland ist dieStärkebei- derParteien,ziemk·chbleichzOBEMNSQMEmtnenthalund Seeland werden,WIE,MMISTERN-iNüberwiegenderMehrheit suedieAbberufuvgstkmmew « «
Paris-»Vi-ApkslsDerPräsidenthatheute die erste von denbeabsichtigtenReisenMdieProvinzen angetretenzersist
»nach Sologne,woeineAckerbauverbesserungausgeführtwerden spu,gegangenundwirdvier-bisfünfTage abwesend sein.—-
EswirdWerth darauf
Voll 1394Stim-- Diehiesigen Zollkonferenzenwurden —
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esnichtzweifelhaftsein; hier, demHauka-