• Nie Znaleziono Wyników

Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Freitag, 9. April 1852, Nr. 85.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Share "Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Freitag, 9. April 1852, Nr. 85."

Copied!
6
0
0

Pełen tekst

(1)

"(V«ieeter·«« Kä- Exped

.

see-weswe-

ktiomKommandantemStMße Js «·U Jahrgang-)

«»Organ

fli«

Jederujaunus

demVolke-

ssrsihetnttäglich,mitAusnahmederTq DiejenigengeehrtenAbonnentenhier,

« Iotenlohn AußerhalbPreußmgbeziehe

W

ÆGsz

l

«--»-«s--s »O«»M-I---

) W-—-mzw.mp.z»k

« - «

Ae nachdenSonn-um-FesitagemPreisproWoche1Sgr.ZPf.·JuserateproPetitzeilljeLIng

Welchediellrwahlkc-ZeitungfrühMorgen-—pünktlich zuerhaltenwunschen,zahlenwochentch man« sichandiezunächstbelegenen Posten-nier-imJulandeandiebekanntenSpedlteurederbeiPoside.

verlustigen Zeitungenzuwenden:

Berlin,Freitag,den-9. April

Ist

".E Des CharfreitagswegeiierscheintdienächsteNummer am Sonntag, den 1—-1.d. »

DeutfchlandsZerrissenheitsiamnier.

«DiejüngstenZeiten haben dargethan, Bundesist. Einig esgilt,undseiesauchnur aus

Volkesgilt.

Sollen dieRegierungeninWahrheitdie Vorseh- sein, so istdas»deutscheVolktcttly

denn eszählt mehrReglfklkngm

s on derWelt,und dochwietstes

versorgtund wievorgesehen?JmHauptsitzMIka ungenderVölker

lich dgmit v,ersorgt, alsirgendeineNati

aufdasSchlagendste wieunglückseligdas«Wesendes deutschen sinddiesouveränenKabinette,wenn

übertriebenerAengstlich- leit,dieRechtedesdeutschenVolkes zuschmälern,und suneinigsindsie, sobaldesdenInteressendesdeutschen

entral-·Ø.TegierunginFrankfurtamMain gerathendie ( ertreterder einzelnen Regierungenbei jeder ernsten

ISwichtigsnc.akekland wirdFragestets mehr zerrissenunter einander inalsKonflikt-IIndSCHMO- nuninehrhinzund alfrichtig gestan- denHirFlotte ist . » ,» .ätteuiöxliigenselber nichtwie eineErhaltung derselben

tungübehaupt

gemachtwerden können,oder wieeine n" ht·Such—- sein kann, solangedicke DieVersuche,eine Han- Händemsicht,UndschonKannesteht-VIIbringen-scheiternUnterden

wirdD

dungderkleinenMächtarmst

entgegenzu treten-N Die Fl adtder Sitz Berliner KonferenzinAus-

einerVerbin- preußischenProjekte

" MS ! drei

Theilezeriheilen,um einedies vvllteman in lande in Oestreich,vinPreußexacheEinigkeit Deutsch-

Und « « ’en

Staaten hervorzubringen;aberseib Mden klein -lung ist nochimmer eineEinigun scinigsungkommt es dort einfüralleMalnicht.

st zudieser Zerthei- S.nöthig,-und zur

—,Inder

T

Handelspolitik stellt sich schonwieder einesolche Einig- keitheraus. Jn Wien ein östreichischesProjekt,in BerlineinnorddeutschesundinfDariustadteinmittels deutsche-LAberall-’dieseVerbindungenwerdennur starkgenug sein,um jedeNeubildungimHeimzuxuns tergraben, ohne auchnur entfernteine wirklicheSon-

derung zuschaffen.» - s« « .«

AberauchinDingen,dieweniger tiefin die»Ju-

terefseneingreifen,wieeineEinheitinMunzen,Maßen iindeewichteiy inHeimaths-undNiederlassungsrechten, imGerichtsverfahren, imWechselrechtund imStras- recht,auch in diesenDingen istkeineEinigungerzielt worden und dürfteeineEinignngüberhauptnichter- reicht werden. DieEifersuchtreißtauch hierallesaus- einander und giebtdieschlagendsie«Lehre,daß dar-eh dieRegierungennun undnimmermehr zu»einer Eini- gung selbstinNebendingenzugelangen ist. » «

Merkwürdig ist hierzudas Verhaltenderdeutschen höchstenAutorität inFrankfurtDer Bundestag,der vondenNegierungenin allenDingen,wellle dieRechtedes Volkes betreffen,wie eineunbestreitbareOffenbarung-

auieü rtwird,erscheintinallenwirklichengemeinsamen

FrcixefnhbedeutungsloDundistnichtimStande,seine ihm sonst beigelegteAutoritätzu beweisen,sobaldesgilt, auf dieRegierungeneinen Einfluß auszuubem—- Jsa,die Versuche,dievereinzelt gemachttreiben,um einenAn- fangoder einenSchattenvonEinheit-herzustellen,wer-

den, nachdenneuestenErfahrungen,nichteinmalvor denFrankfukkeVVUUVEZWSgebracht,undman Versucht Vielmehranallen-Punktenetwasanzuinüpfen,nur nicht« inFrankfurt.

Postkonferenzenwerden inThüringenabgehalten;Weih-

«selrechtskvnferenzeninDresdenHZolleinigungepläneinBer-

(2)

,- X

.-Oannoverz miteineni,-Worte: alleuthalbenwirdwenig-.

stensetwas inSachendesgemeinsamenVaterlandes

.versucht,seiesum esganz, sei«esumestheilweisezu einigen. Nur inFrankfurt-rücktund rührt sich nichts, wenn esnicht gilt,Polizeimaßregelnfür-Deutschlandzu- erlassen,oder Freiheitenund Rechtezuverbieten und—

zu verbannen. .

Wahrlich,dasistsbezeichnendgenugfürdiedeutschen-

Zusiändei -

Gegenwärtigspielt indessen-einkleines Stück in -Darmstadt,« das einebesondere Aufmerksamkeitverdient-.

Die bevorstehendenBerliner Zollkonferenzen sind Gegenstandder Eifersuchtund der Feindseligkeit für Oestreich, VäternundWürtemberg; bisher jedoch hat sich nochBaden ferngehaltenvon offenbarenKoa·litio- nen gegenPreußen,weildieses LändcheninseinerBe-

"völkerungdemfreiem Handelsshstemzugethan ist,wel- chesderZoll-Verein gegenüberdenschutzzöllnerischen

sftreichischenPlänenrepräsentirt; und auchSachsen hat

amZollverein festgehalten,denn dereigentliche Meß-"«

platz diesesVereinsistLeipzig,das denKern desHan- delsinSachsenbildet und denWohlstandimLande

iiigroßemMaße erhöht. « «

Nunmehr aberist denbstreichifcheiiJntriguenge- lungen, beide,Sachsenund-Baden mitindasBünds nißgegen Preußenzuziehen.Sachsenwird.inHoff- nungen gewiegt, dereinstinOestreicheine Stützezu --finden,"wenn dieZeit"komnien sollte,wo Sachsen seine»

inPreußeneinverleibten Provinzeu zurückfordernwill.

—-Baden endlich ist augenblicklichwegendesErbfolge- ,streitesinVerlegenheitund diesehatesinOestreichs Armegeführt,weilesweiß, daß Oestreich feine Schütz- lingemitEnergievertritt.

" -

HandelteessichumRangstreitigkeiten,umVorsitz,, um"Vorrecht,umEtikette unddergleichenKabinets- und diplomatischewichtigeNichttgkeiten,so würdenwirsolche Initiguen aufRechnungder Kleinlichkeitensetzen,die einmal imFormenwesengangund gebe sind. Allein hier handelt-es sichum anderesDinge,eshandelt sich umFragendesGewerbes,desHandwerks,desHandels,

,

derFabrikation,um FragendesLeibesund desLebens, um KraftnndSaftdesVolkes, und daßinsolchen Fragen,das wahre Volkswohl Hausrücksichten,Fami-

«lienintriguen und dhnastifchen Gelüsten untergeordnet werden soll,dasist«dasUnglück"iinsei«erTage.

I

Berlin, den April-

, i- JndergestrigenGeneralversammlungderjüdischenNe- sormgemeiudewurden diebereitsmitgetheilten Anträgeange- nommen unddieerwähntenotarielle ErklärungandenGe- meindevorstandunterzeichnet.Ein Antrag,dem-älteren Ge- meindevorstaude nunmehr die Zahlungvon dreiFünftheilesn dergefordertenRückstandeanzubieten,wurdefasteinstimmig abgelehnt, weil»manliebergrößereGeldopfer bringen,alsdem RechtderGemeindeEtwasvergebenwolle.DieVersammlng

warsehrzahlreichbesucht. . - ·

Hi. RenzsollgegenHin. GroßionalsBesitzerdes neueibauten Zirkusin der»verlängertenCharl«ottenstraße,in welchemerbis »in derAbreisedesHmDejeaii seineVorstel-

lin,inWienundinDarmstadtz Flottenkonferenzenin!Jungengab, einenProzeßanhangiggemachthaben.

(

genwerden sollen,daß diejenigen,welchebis

.mach

Ot- Ren verlangtnämlicheineEntschädigung,weilderneueZitkus503 Zuschauerwenigerzufassenvermochte«alsihmkvuttaktlich

zugesichertwordenwar." -

» —.Derf heutige-..,·,St.-A.«enthältgeineBekanntmachung Ubkrdie bei derPrüfungsderBauführergeforderte Uebung im Zeichiien,EntwerfenundVerauschlagenbaulicherfGegenstäudez alsErgänzungderBekanntmachutlgmdervormaligen Ober- baudeputgtionüberdieAnforderungen»unddasVerfahren bei denPrüfungenderBauführer, BiiumelstsrUndPrivatbiiumeii ster—-vom18»Septeniberundl.Dezember’1849. ,

DieUebersiedelungderMarine VM Stettin Uach

-Swinemünde findetam l.Maistatt-

—«VonheuteabkursirenNachmittags-VonIUhrabdie Omknbufse-ztvischeiihierundCharlottenburgviertelstüudlich

'sAm15.—Aprilwerdennichtwenigerals13Auswatn VerunssschiffevonHamburg abgehen. Ihre»Besttmmungs«

OrtesikdNew-herk,Quebeck, GaloestonundJNVEMWIat DEPKartonvon Kaulbach zumzweitenBilde its derTreppmhallet»Die Blüthe Griechenlands«ist aufUTage

mderoRotundedesvorderen MuseumszurAnsichtaufgestellt

—»-Dienicht immatrikulatioiisfähigeneingehendensowohh alsssalterenStudirendenderPharniazie, sowieNdie älterender Chirurgiebit htesigerUnivetsiiai,-werdenaufgefordertxnvchVor AnfangdesbevorstehendenneuenSemesters,umwegen Begin- nen oder Festsetzungihres Studiums dienöthigeAnweisung zu empfangen,unter BeibriiigungdirüberihreSchulkennte nisseund resp«BesuchfderVorlesungensprechendenZeugvisst beidemGehObermedizinalraihDr.Klug(Französischestriisis.

Nr.l29)«Morgensven8bisOUhr sichzumelden.

—- IirdergestriginöffentlichenSitzungdesVereinsfür ZentralnationdeutscherAuswanterungundKolonisatiou theilte derVorsitzende,Regierungsrath Gabley mit, daß dieAuswane deruiigimSteigen begriffen ist.JuiBromberger Kreisever- breiteten AgentendieNachricht, daß KossixthundDes-SEND vomKönig Ovon Amerikaums-as »»,

UeAus- Wsaderer erhalten haben-»s—,Diefi-s«pltempeDERWarimStande einevollständige Auswanderungdsuchtunter-.denLandbtwp;

nein«hervorzubringen DemVereine sindvonverschiedene RegierungeiistatistischeNachrichtenüber dieAuswanderung und«mehreandereSchreiben, namentlichaucheinBriefaus Kalifornieuzugegangen, dersichgünstigüberAuswanderung nach diesemLandeausspricht,dasgleichivolzlAuen-anderem wegenseiner politischenundrechtlisenVethaltmssenichtem- pfohlenwerdenkann. Ferner sind erichte Eil-WMexico,Miit- telameriiaszund BrasilieneingegangenspBemerkenswstthist,daß ineinerdeutschenKolonieinBTFHMUdieJungenLeuteda-·

durchzurEli-mutig derportugiesischenLandesspwchegezwun-

, zum enien

Ja·SreifssjungenausgghvbmWe?den«nichtportugissischgelerntNibeDifseMaßrengaUlsichswurdeJasrkdurchals denBerichtdesDirektorseiuerdeutschenSchule,Dr.Hine- braudt,welchersichUb«Unkennmkßder Landessprachesei- tinsderDeutschenausspmchkl?e«t«VVrgErufen.DerVorsitzeude istderAnsicht,daßDEV.preußtscheGesandte,Graf Quell-»

Allesthun MED-Um dieantikfuhrteMaßregelrückgängigzu en. Nakh EtstattuvgdesBericht-esprach Hi. Wilhelm RoseüberTleAuswandkrunsMich Spanien. DerRedner gabzunächstMtheschkethvgderdortvorhandenen deutschm KolonieenUndMIFUebersichtderGeschichtederselben· Die Kolonieeuwutymmder Mitte des«vorigenJahrhundertsge-

gründetaindzeichtielksichdurchOrdnungundReinlichkeitaus.

ZurZeltsprechendieRolonisten deutsch fastgarNicht mehr- Sau Helena-Katharina,Carlotta sinddieNamen derwichtig- stenJenerKolonieem MangelderI.lieligionsts’kk)eis-,Neidge- genalle Fremden,sindeshauptsächlich,dievoneinerAus- WaUVØVUUS»Uafh-Spanien abrathen.ZUVetkeffderklimatk schenVerhältnisseistnamentlichderMangelMWassskW-

(3)

vnen.Wenn Auswanderer mitNuenin '

arrmdenlvllemso müßt-UdieselbknvonSpammKo-

Negierung kräftig unterstütztwerden«DerVorsitzendetheilt mit,»daß»von-derspanischenReineng entgegenkommende SchritteindieserBeziehunggeschehenleim.

—«·DemFabrikenkonimissatmsHIfrnann zu Breslauist unter demSI.März 1852kiUPafmtAuf eineMaschinezum SchneidendesSpecks inkleineWurfel alefünfJahreertheilt

worden.

u- b) ""««

-

«

—- BeiGelegenheiteinesZUZURBeinerkteeine auswir- thin,daß aus«-hierMketthOBYpdDiettichelinkeAuf gemachteAnzeigeentdecktedie PPUFUIII-dem StfäbrlichstenVerbrecherzM sel«er.WthUU"gfthsich eine Masse gestohlenenGutes, dasVoneinem»bedeutenden Einbruch

-hertührte. . - »

,- szgiHefteder beiHempelerscheinendenWolf’schen -»Bek1imxNevolutionschroiiil«(das 19.u.20.)»sindpyjizeilich

otenworden. «

verbfEin besondegrssGelnsicgstehtdem

Wiederholungdes a eTen—Gastspiekzaus« . « -·

WilhelmsiådtschmThketsvbevor; dassel,weiihklnqursTTrichZi

Jahre919LordPuddmgUndPeter im"--Kapellmeistervon Be- mdzgi-«sichalseinen dererstenKünstler wirddiesmalinmehrerenneuen Rollen .

»--·Hkule MorgensindMM die·zurAbholungderbeiden KriegsschlsseBarbawssaund EckernfördebestimmtenMarien- Svldakm UndMakrosmmitderHamburger Eisenbahn nach -..HMUbUrSabgegfsngemUmvondortaus perDampfschiff nach BremerhasenbeiordertzU werdens VonSivinemüudeaussind mittelst WesDampfschlsssdirekt nach BremerhafeneineAn-

auftreten. «

zahl Matrosm schonfrüherabgegangen, welchedassämmtliche-

"Takelwerc, sowieHängemattensie.für zwei Kriegsschiffean Pordhatten,weildie beiden zuübernehmendenSchiffegänz- lich«abgetakeltinBrenierhasenliegenundzubefürchtenist,-daß diegesammteTatelage nicht vollständig—- Prof. BurmeisterausHalle, dervorhandenvondem Ministeriumseinwird«

UrlaubundUnterstützungzueinerlängerenwissenschaftlichen Reisenach Brasilienerhalten hatte, istvondieser Reise zu-

-rückgelehrtundarti-Dienstag in Halleeingetroffen.

Schlesiem Der Predigerderfreien evangelischenGe- -meinde zuHaselbach standindiesen Tagen wegen Beleidigung eines LandrathsamtsvorGericht, welcheerdurch eine heraus-gege- beneDruckschristverübthaben sollte. Aus seinen Antragwurde- derBerichtverlesen, welchendasbetr.Landrathsamtbei Ge- legenheiteinesfrüherin BerlinvordemSchwurgerichtgegen«

ihnanhäugiggewesenenProgrffes überseinePersönlichkeitund sein Wirken eingesandthatte,undderihnzueinemScheusal

IFYleklschlichenGesellschaftstempelt.DasUrtheil lauteteauf

- «)r—Geldrae. , .

G ItdttkeziiloxtikgfzDemVernehmennachistdurcheinen

resniadmattdesKönigsdenWehrmännernvom l.ggiidwehw

fakgxelsälhwelche sichan.d.en,imNoveniberf1850hier»soorge-

FestunBFriessenbetheiligtenundzum«Theilzulangxasiigen

sagsanverurtheiltwurden,dieubrigeStrafzeiterlassen«

zurückkehreikduselbm schon imLaufed.M.zudMJHUSM

Mir - » v»

VespndsrgkitgkkxgsEJUUnseremMagdeburg,dasderreligiosen auchvor einigenTagteslmghumlichkeitensovieledarbietet.,kam ziveijunge christlicheMäs;AufetgewöhnlicheFallout, daß ten,umzwei jungeMännersäh-sumJudenthumfe ubertra- können. Zehnmalwiessie derstslsmGlaubensheirathenzu

.dasjüdischeZeremonialgesktzJUndDes-;Ptledigerab(so-tvillesnämlichenAnliegenwieder, Innkamen sie mitdem

. Vi-endl . »

..Christenglaubensihnen gestattet- murrsch, isdasAbschworen«des-

ungmitdenErivähltenihres Herzenetotan denndieTiau

. » , na

«»,. .

ersolgta—- Neulich erschoßsich hier einKnkbejTIIZeTinkintk

Peifenkopf,dener,mitPulver gefüllt,in »U.Mund gesteckt«

«

derdortigen«

Manneeinen der»

Publikum durch die-

seines Faches bewährtej

hatte. ErzündetedasPulveranundsprengiesich natürlich dadurchdengalt-tm;KfoiVoreinigen Jahren erschoßsich einhiesiger Kcllner·inganzgleicher Weise durcheinenunt PulvergefülltenPtelkavpLnachdemerzuvorschon sunf stets

,vereitelteSelbstuiordsversuche—«gemachthatte. s

,Bremen. NacheinerBekanutmachungderWahlkommis-

fsiouwerdendieWahlenvom 23.Aprilbiszumb.Mai statt- studen-

Altona. Das-VerzeichnisderTodten und Invaliden

"derehemaligen schleswig-hvlsttlnischenArmee ausdenJahren- 1848,1.849, 1850und1851 istjetzt-erschienenEs enthält Namen, Herkunft, Stellung inderArmee, ZeitundOrtder Verwundung von3836Personen,vondenen13»64»anVer- wundungenimFelde gestorben sind. VoninnerlichenKrank- · heilenunddurch Unglücksfällewurden 1050hinweggerafftund

--die«ZahlderInvalidenbeträgtl402. UnterderGesammtzahl.-

von 3836 restndenstch347,dienicht indenHerzogthumeru

geborensind. -» · · -

«

Kassel. Die Auswanderungnimmtineinem ungeheuren Gradezu.DasGrundeigenthumistschonbedeutendimWerthe gesunken-undanmanchenOrten ganzwerthlosgewordemEs sinds Fälle vorgekommen,we Zwangs-Versteigerungen ohne Resultat blieben,weilsich keine Kaufliebhaberfanden.»»

Wtünchein EinReskriptderRegierungandieDistrilts- polizeibehördenordnet au, daß.denJuden Einmischungenm -GüterzertrüknnieriingenundVeräußerungenliegender Gründe überhauptinkeinerWeise gestattet sein«sollen.

Frankfurt Anden Wirthzum,,Russischen Hof« sind s Weisungenaus Petersburgeingetrossen,—biszum 15.Maiden erstenund zweitenStock dieses Gasthauses fürdieKaiserin vonRußlandbereitzuhalten. DieKaiserin gedenkt sichvon hier nach Schlangenbadzubegeben,woberiitsdiefürstlichen BadehäuserzudemZweck in Stand gesetztsind.

Wien. Derletzte Aufenthalt der russischenGroßfürsten hierselbstbietetvielenStoffzumGeilatschdar. Man—kann sichüberihreUngebundenheitunddiehäutigenVerletzungen

erEtiiettenicht hinwegsetzen-WährendErzherzögemitstiller ErgebungAllesübersichergehenlassen,was dasHofzeremoi niellmitsichbringt,geberdeten sich diejungen Großfursten ziemlichungeduldigund wollten schlechterdingsmirs-aufdas achten,was sie»intresstrte.So bemerkteman mit Entsetzen,

daß sieinGesellschaftendenDamen Stühle anboten,bevorsie sich selbst niedergelassen hatten, unddaß sieineinerSoikee bei einerhochgestelltenDameselbst soweit-gingen,ineinem Nebenzimmer Militarmusikzubestellen,währendSchuihoffim Salon eineseiner Kompositionen vortrug.« » , Wien. DieWiener Blätter melden jetztNäheresuber denTodSchwarzenberge.DerFürst hatte schonlangeunter einemvon Natur nicht sehr festendurch übermäßigeAnstren- gung erschöpftenNervensystemgelitten,wolltesich»aberteine UnterbrechunginseinenArbeitengestatten.Soversugteersich auchamb.d.nacheinemsehr bewegten Tageundeiner hakh durcharbeitetenNacht erstam frühenMorgenzuBette.Zu Mittag erschienernochin demMinisterrathe,wo einTheil desUngarischen Landesstatuts berathenwurde,undverließden- selbenuni5Uhr Nachmittag,woersichinsein Zimmerzu- rückzog,um fürein Diner T»oi»lettezumachen,alsihn,der schonvorderSitzungderMinisterratheet über Unwohlsein ge- klagthatte,.ein NervenschlagzuBoden stürzte.Derherbeige- rufeiie HofarztkonntekeineHoffnunggeben,undderFürst VetschiedimAugenblicksalsPer GrafGrünneindasZimmer trat,tundieAnkunftdes Kaiserszu melden, DerKaiser traf UUVNochEisOllkfeelte,H1k«llEdesFürsten,bei welchererlängere Zelt Vekwkkkld JUMHoibllkgzurückgekehrt,ließderKaiser denReichsrathspräsidentenBaronv.Kübeckzusichbescheiden, UndUschkurzer KOUTMUFwurdedemGrafen Buol-Schauenstein dieinstweiligeVesorgungderGeschäftedesMinisterpräsidenten

übertragenAmAbendefandensowohl imMinisteriumals

Cytaty

Powiązane dokumenty

sich das ganze Land unter die Diktatur des Heka Dif- tators stellt und« keinen feiner Pläne stört, so wird er den Titel nicht annehnient wenn sich aber die Parteien regen, so wird

Es ist wahr, daß wir nach dem Freihandel zu streben haben; aber nur« wenn sich wirklich das Gebiet des Frei- handels weit in das Gebiet des Zolloereins erstreckt.. —- Wenn Herr

Abbrennens von Feuerwerkskörpern in einem Gebäude, 1 wegen vorschrifiswidrigen Auslegens von Raitengift,- 76 wegen Ueber- tretung des Droschkenreglements,« 22 wegen Uebertretung

Der Oberkirchenrath hat ess ausdrücklichausgesprochen, daß die Tausen, Trauungen und Konstrmationen der sogenannten Dissidenten gar keine religiösen Handlungen seien. Ja, er hat

— Unter den Gründen, welche den König Veranlaßt HCVM sollen, die Kammern nicht weis-Ue- Perspn zu erössUOM wird namentlich auch als Hauptgrund bei-schnei- Paß Memdie Kannst-m nicht

die Mithin-entgehen «werdens,;· so würde dies ganz in der Ordnung sein-. Allein dersELandrathspricht hiervon nicht, er erwähnt nicht einmal der Thiitigieit des zu Wählenden in

Der Werth des Mannes liegt in der Eigenthümlich- leit, daß er klar ist über das, was die neue Zeit von der alten trennt, und die Unversöhnlichkeit, in welcher diese Zeiten

Sollte dies aber eintreten, so wird auch eine Spal- tung in der Kreuzzeitungspartei selber entstehen. Denn bis jetzt haben sich zwar schon Viele von ihr abgesondert, die früher