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Am Heiligen Quell Deutscher Kraft, 20. März 1938, Folge 24.

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Am Heiligen Auell Deutscher kraft

Folge24(Abgeschlossenam11. 8.1938) 20. Z. 1988

Eine neue Weltverschwärung

JesuitundFreiniaurerander Arbeitl

Von General Ludendorff

Jn Anbetracht des augenfälligen Zusammenarbeitens Judas undRoms in FrankreichundganzbesondersinOsterreich erhält dieser Aufsatznebenseinerge- schichtlichen Bedeutungpolitische Aktualität. Wie würdesichderFeldherrgefreut haben,wenn er dieBefreiungDeutschösterreichsaus Rom-Judas Klauen erlebt

hätte! DieSchriftleitung.

Jn meinen Werken ,,VernichtungderFreimaurerei durch Enthüllungihrer Geheimnifse"und ,,KriegshetzeundVölkermorden" habe ich klargelegt, daß JesuitundFreimaurer beiderVersklavungdesDeutschenVolkes undseiner Proletarisierungeng zusammenarbeiten DieseTatsachen sind namentlichin rämifch-katholischenKreisen auf Zweifel gestoßen,abersiewaren so überzeugend, daß jetztdieeingeweihten Freimaiirer UndJesuitendieWahrheit ihrer su- sammenarbeit zugestehenundsiedergesamten jesuitischenundfreimaurerifchen, sowiederprofanenWeltbekannt geben.Siesehen ein, daß ihreVerschleierung- künstenichts mehr nützen.

Die,,Deutsche Wochenschull" hatte schon früher aufdienahenBeziehungen desParersGruberS.J. undBr.Dr.K.Reicht,inWien,hingewiesen. Jetztge- währtuns die,,Wiener Freimaurerzeitung"vom Juni-Juli 1928 sowiedas scharfe Hervortreten desPater MuckermannS.J.1) einen lehrreichenundzu- gleich furchtbarenEinblickindiese Zusammenarbeit,wiederum auf Kostender Völker.NatürlichwilljederderGebetene sein.SomußesdenHärigendar- gestelltwerden.

Die »Wiener Freimaiirerzeitung"vertritt denfreimaurerischen Standpunkt undschreibt:

,»GeistighervorragendsteVertreter undAutoritäten desKatholizismus perhorreszierenbe- reits denKampf.DerFührer jener Bemühungen auf katholischer Seite,inderFreiinaurerei nureineVereinigungzusehen,dieaufdemPrinzipderHumanitätunddesLiberalismus stehend,einesittlicheund ordnende Geistesorganisationsein will,ist,wieschondesöfteren htekhervorgehobenwurde, geradedieantifreimaurerischeAutorität derkatholischen Kirche, P.

HSVMPMUGruber S.J.

Die Bemühungenaufseitendes Katholizismus zu dieserloyalenVerständigungzu komm-Immüssen selbstverständlichvonseiten der Freimaurereinichtnur lebhaftbegrüßt, sondern auch ernsthaft gefördertwerden«

.Allesseinur einMißverstehen gewesen; gewiß auchdie klarenVerbote der Freimaurereidurch sehrvielePäpfte, füge ich hinzu. Trotz diesenVerboten des weißenPapstes läßtnun derschwarze Papst,derJesuitengeneralixseineJesuiten

1)DerbekannteHelzerbetätigte sich schondamals aufdiesemGebiet. D.Schriftl.

2)S.E.u.M.Ludendorff- »DasGeheimnisderJesuiteninachtundihrEnde".

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mitB"rr. Freimaurern inVerkehrtreten, um alle »Mißverständnisse«zube- seitigen,unddieFreimaurerwerden immer»christlicher",damitja nichtneue

»Mißverständnisse"entfachtwerden! P.Gruber rätnun Br.Neichlam Z. 6.

1928 folgendes:

»UmdieKatholiken füreine Verständigungzugewinnen,mußvor allemalles getan werden, um dastief gewurzelteMißtrauen derselben speziellgegen den,Fretmaurerbund«im engeren Sinne desWortes allmählich herabzrnnindern, währenddiepäpstlichenVerurteilungen derFreimaurerei sichgegen einengottfeindlichen grundsätzlichenNaturalismus wenden,welcher seit1848 inanderen geheimbiindlerischen, freimaurerähnlichenVerbindungen undprofanen Richtungeninvielradikalerer undaggressiververderblicher Weiseauftrittals mderFrei- maurerei imengeren Sinne desWortes und imallgemeinenvon dieserselbst aufsent- fchiedenfte bekämpftwird.«

Triumphierendkiindet dannBr. Reichl, daß nochandere Jesuiten demVei- spieldes,»hochgelahrten"und »beriihmten" Jesuitenpaters Gruber folgen, nämlichdieJesuitenpatres Enrico Nosa(Nom),Mace Bonsirven (Paris) und Gierens (Bremen).9)Er meintdann:

»Dieverheißungvollen Anzeichen, daßinden ma gebendenkatholischenKreisensich weitere bedeutende Männer anschicken, denselben»m0 USvivendi« gegenuberderFrei- maurerei anzuerkennen, haben nicht aufgehört."

Ererzählt dann, daßeineführende katholische PersönlichkeitSudamerikas, MonsignoreProf.Dr. Nicolas Navarro, apostolischer Protonotar inEaracas, eineumfangreiche historischeStudie über»KircheundFreimaurerei in Vene- zuela" verfaßt habe,dieauchdie»Ga3eta Mafonica",dasoffizielle Organdes Großorientsvon Venezuela, abgedruckt habe, sogarmit einem Bildnis des Verfassers geschmückt!

Dann wirdder,,hervorragende katholische Gelehrte« FriedrichMuckermann S.J. als Kronzeuge angeführt. Dieser hatinder »Neuen FreienPresse«

(1.7.1928)einen Aufsatzunter demTitel »Europäische Hoffnungen,Li- beralismus undKatholizismus" geschrieben.

Br. Reichlmeint jedoch jetzt auf einmal, die Freimaurerei wärejazwar nicht»dieNepräsentanzdesLiberalismus", aber trotzdemwären dieAusfüh- rungen des Fesuitenpatersdochwohl auch aufdieFreimaurereizubeziehen- PaterMuckermann S.J. schreibt:

»Eskannunter Wissendennichtdarübergestritten werden,daß sicheineneue EpocheM der europäischenund folgerichtiginderWeltgeschichteüberhauptvorbereitet NichtVAWJI scheiden sich heutedieGeister,obman einneues Europawillodernicht, sonderndaran- Wle man eswillundmitwelchen Methoden.Soheben sichausdemGewirr der«Parteieneigent- lichnurdiezwei heraus,jene," (d. h. Jude, JesuitundFreitnaurer, L·)»dieirgendwieAU,sder Tradition, sie leise«(! L.)»und demihr innewohnendenGeiste« (! L-) »gemaßWelkekbllpem fortschreiten wollen,undjeneandern, diedasNeue einzigimGegensatzZumAltenerbllcken undmitFeuerundSchwertdieVernichtung androhen.« s? L.) WabenUUNdleletzten Wahlen inverschiedenenLändern einen ZuwachsdesRadikalismus gebracht-derdas,FUUPUMSM jeglicher Ordnung« (! L.) ,,erschüttert,so isteswohlPflicht-jener-anderen Kreise-dieeben zudieser Ordnung« (! L.) »stehen, sicherneut zusammenzuschlleßell-dahabenWitzEs!»Sk-

neut zusammenschließen"-»undjedenfallseineKlärungderLageanzustrebenPMRUchdkupk möchtenwirindieseZeilen legen auf Katholizismus«-setzeJesuttismus.L;·»UUP·LI- beralismus" -setze Freimaurerei. L.»unddieMeinung vertreten, daßflchWVekblllknjs dieserbeidenGrößen Wandlungen vollziehen,die zuHoffnungenwerdenkönnen.

EsseidazunächstaufeineReiheVonTatsachenverwiesen-diein dergroßenEUTOPAlschM Diskussion nicht hinreichend beachtetworden sind.Von seltendesLiberalismus- dkkdasgkvße

a) Bekanntlichwar Vremen einesreimaurerische Hochbukgiv»ieRomundParis-nursaß inVremen nichtwiein RomderPapst-sonderneineScharhochstleuchtenderprotestantischer PriestermitdemAaronsichu«rz.

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Reservoirist,aus demdieeuropäische Bildungvon heuteschöpft, liegen allerlei Zeugnisse vor,diezumwenigsteneineveränderte HaltungdemKatholizismus gegenüber beweisen

Br.Neichl fügt hinzu:

»Fassenwirheutealles das,was wirbisherinder-WienerFreimaurerzeitung«vonder geänderten antimaurerischen Haltung bedeutender katholischerPersönlichkeitenvermelden konnten,zueinem Bildezusammen, so sehenwir bereits sicherund deutlich, daßerkannt eistige KapazitätendesKatholizismus gewollteinVerhältniszur Freimaurerei herbeizu-

Fiihrenbeabsichtigen,dasdemStande derDingeund Verhältnisse wirklich entspricht,der WürdederKirche gemäßistundderFreimaurereialssolcher gerechtwird.«

SoderFreimaurerl

WierechtBr. Neichl hatte,daß P.Muckermann S.J. Liberalismus mit Freimaurerei als gleichbedeutend setzt, gehtaus neuen Äußerungendes Je- suitenim,,WestfälischenVolksblatt« vom s. 11.hervor.4)Dortschreibterunter derÜberschrift:,,SensationenhinterdenKulissen."Ernennt denSozialismus undKommunismus ,,echteKinder desLiberalismus" undsieht unverhülltin dem Liberalismus dieFreimaurerei.Esistdasgleiche,was dieGeheimschriftLa- tomia 1849 sagt,Freimaurerei, Sozialismus und Kommunismus wären der gleichenQuelle entsprungen. P. Muckermann S.J. meint, allerdings irr- tümlich, daßnun dieSöhnedesLiberalismus, Sozialismus undKommunis- mus sichgegen dieFreimaurerei wenden undderen Lage sehr erheblicher- schweren.Ferner heißtesin demAufsatz:

»Esbereitet sichdaeinAntimaurertum vor undesmarschierteinunter derOberfläche ständig wachsender Antisemitismus.« , -

Jn derAuffassung, daßdieFretmaurereibedroht ist, schreibtnun derJe- suitenpater,indemernatürlichdieFreimaurerei alsdie Bittende hinstellt:

»Ja dieserNotkommtnun dieFreimaurereizumKatholizismus.Diefabelhafte Sensation trittein, daßdieMiener FreimaurerBr. RetchlundBr.Lenhoff, fernerderhochgefeierte amerikanische FreicnaurerOskar Langeinen wahrenKanossagangzudembekannten Vor- kämpferdesKatholizismus gegen dieLage, nämlichzudemJesuitenpater Gruber antreten.«

»Die Freimaurerei ist,wiedasinAmerikaetwa«selbstverständlichbeiunsnicht. Pater Muckermann S.J. liebtdie Jronie. L.-»offen zugegeben wird,keinepolitischneutrale Macht.

Im Gegenteil benutzt siealleMittel dergroßenund derkleinenPolitik,umdiesichaus ihrenIdeen ergebendenpraktischen FolgerungendurchzusehenDarum rücktendieKonflikts- möglichkeitenmitNußlandinihr Gesichtsfeld.Esgibt auchMenschen,diegenau ihrePläne wissen,dieman indieserRichtung hegt.WiralsVertreter derkatholischenJdeehabenkein Jnteressedaran, nichteinmal dasInteresse,hier Dinge,diegeheimbleiben sollenimSinne derLage, öffentlich bekanntzugeben llmganz konkretzuwerden, sindwir nichtinder Lage,ineventuell entstehenden kriegerischen Auseinanderselzungenvom Katholizismus aus Parteizuergreifen."

Dabei abermacht Pater Muckermann S.J. klareAndeutungen,wiediese Parteinahme doch wohl durch Entgegenkommen aus jesUitischeWünschez. B·

inKonkordatsfragenzugewinnen ist.

AuchwirkennendieAbsichtderLege,gegenNußland Krieg anzuzetteln,der Auch schoninNußland propagiertwird(1928!),um den inNußland sichregen- denLebenswillen desVolkes undgleichzeitigdabei densichinDeutschland regendenLebenswillen desVolkeszu Boden zuschlagen.Wir erhaltenhierdie volleBestätigungdieser Absichten durchden Jesuitenpater Muckermann. Wir erhalten auchdievolle Bestätigung, daßderJesuitenpaterindiePläneder Lagevolleingeweiht istundsiederOffentlichkeitnichtmitteilt. Die»Vertreter derkatholischenFdee" wie»die Loge" stehenimBunde undkennennur ihren

«)Dergleiche Aufsatz steht auchinanderen katholischen Blättern(1927).

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Nutzen, nichtdieNotderVölker-! Sievertarnen auchbeidedenJuden. Jch rufe denDeutschenzu:

Achtet aufdas Treiben derFreimaurerei undderJesuiten, damit sie nicht

das Volkunter demDeckmantel nationaler undvölkischerZiele irreführenund

esdabei inihren Krieg für ihre Zwecke hetzen,um wieder das Blut unzähliger Völker zuvergießen.SiebrauchendenKrieg.5) Sowohl JesuitwieFreimaurer sehen ihre Lage durchausalsgefährdetan. PaterMuckermann S.J. schreibt:

»Wir dürfenverraten, daßderPessimismus,denesheutedort«(d. h.indenLogen, L.)

»hinter verschlossenenTürengibt,denunseren nochweitübertrifft."

Dieser ,,Pefsimismus" istallein derErfolg unseres Kampfes.Wirkennen ihn aus dengeheimsten Quellen und geheimen Vorgängenin denHochlogenaller Länder. Männer undFrauen desDeutschen Volkes, seid stolz daraufund fahrtum so fleißiger fortinderAufklärungundWarnung desVolkes,damit aus demDeutschenVolk dielebendige Volkseinheitsich bildet,diezurMacht wirdimStaate.

5) Deutschlandwar 1928zueinemKriege militärisch nicht fähigundwürdeimFallekrie- gerischer Verwirklungen Kriegsschauplatz fein.D.Schriftl.

»Germanische"Geisterseher

Von Dr. Mathilde Ludendorsf

Unser großer Geisteskampfunter derFührungdesFeldherrn Ludendorff hat sichzumZiel gesetzt,dieVölker,dieseit Jahrtausenden vonPriesterkastenmit Hilfeokkulter Wahnlehren versklavt wurden, zubefreienundzur Deutschen Gotterkenntnis hinzuführen,diesievor allem Okkultwahn behütet.Seit Jahr- tausenden ringenindenVölkern diewahrhaft großen, freiheitbewußtenMen- schenmitden völkerbedrückendenPriesterkastenAberimmer,so auchinunserem Deutschen Volke, habendierivalisierenden Priesterkasten DeutschenFreiheit- kampf mißbrauchtundhaben sichdurch SchwächungderRivalen selbstgemästet- Priesterthranneibliebalso,eswechseltennur dieTyrannen, und eswechseltedie Abart derOkkultwahnlehren, deren sie bedürfen, nämlichdieWahnlehren- daß SchicksalsmächteoderGötter dieGeschickedesEinzelnen lenken, ihrTunbeloh—

nen undbestrafen schon während ihresLebens underst rechtin einemLeben, das,,nach ihremTode«beginnt.Mit Hilfesolcher Wahnlehren versklaven sie dieMenschen.1)

Alssichvor vier Jahrhunderten Deutschegegen dieGewalthekkschafkder römischenPriesterkaste auflehnten,daward ihrFreiheitwillevon»denGeheim-

ordenderjüdischenPriesterkaste benutzt,neu durch Okkultwahngethmk-Und die Reformationward vondemBr.Melanchthon abgebogenzUeinef,«hebkäischen Wiedergeburt".Seit dasVolksichimNasseerwachengegen diejüdlfcheunddie römischePriesterkasteimFreiheitkampfe wendet, verstärkendiePriesterkasten Asiens,dievonTiber,dem,,DachderWelt",aus die Völkerversklavenmöchten, ihreTätigkeit,diesiein allen europäischenVölkernschon lange begonnenhaben,

1)S.,,LähmungderTatkraft durch Wahn«und,,DreiJrrtümerundihreFolgen«, im Band ZderBlauen Reihe,,Wahnundseine Wirkung".

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undsuchen,dieDeutscheninOkkultwahnzuverstricken,demsieinDeutschland einvölkischarischesGewand umlegen.

Der FeldherrErichLudendorffward indemgroßen Geistesringen durch allzufrühenTodin derWintersonnenwende 1937von unsgerissen.Wirführen jedochdenKampfganz inseinemSinne weiter. DieKampfesweise-in derder Feldherrundichin den 11JahrendenAbwehrkampfgegendiePriesterthrannei neben unserem HinweisaufdieDeutscheGotterkenntnis führten, hat stetsmit derungeheueren Schwierigkeit gerechnet,dievon Seiten des Volkes solchem Rettungwerkentgegensteht. Nichtdielist-, lug-undmachtreichen Gegner selbst bietendieHaupthemmnisseimKampf.DieMittel,diesie anwenden, sindein- tönigundrechnenniemitdergöttlichen Kraft derWahrheit.Verhängnisvoll aberstehendemNettungwerkBefangenheitinokkultemWahn, Ungläubigkeit, Gleichgültigkeitvon Millionen imVolkeentgegen. Sie wollen dieGefahren nichtsehen,oderwenn sie sie sehen,dann verlieren siedenMut, beginnensichzu fürchtenund lassen sich schwer überzeugen,wieleichtderSieg ist,wenn der Kampf ohne Furcht geführtwird. Wegenalldieser Schwierigkeiten, diedas Volkselbst entgegenstellt,das man durchAufklärungretten will, habenwir unsere Hauptschlachtgegen einederPriesterkasten geradedann erst beginnen lassen,wenn sieschoneinesehr stattliche MachtstellungimLande innehatte unddaher ihr VorstürmenzurVolksbeherrschunganallerlei Greignissemdie das Volkselbst erlebte,verriet. Dann konnteman dieMenschen,wie dasVolksagt, .,mit derNase ausdieTatsachen stoßen",undkonnteesso überzeugen.

DiePriesterkastederJudenward daherindenersten Jahren nachder Ne- volution inderHauptschlacht befehdet,daenthüllte sieklar ihre Machtgier, ihren Machtwillenundihre Machtmittel.DieFreimaurereiward in derHaupt- schlacht bekämpft,alssieindenJahren27 bis29 sicham auffälligstenmit ihrer AllmachtstellunginDeutschland brüsteteund diesichtbarsten politischen Beweise hierfür gab.Rom wurdeinderHauptschlachtvon uns bekämpft,als es indenJahren 29 bis 81immer tollkühner seinen ,,Sieg auf märkischem Sande« feierte,einHörigerdesPapstesbereits in Berlin herrschte,undschon mitgewaltdiktatorischen MaßnahmengegendieVertreter unseresGeisteskampfes vorging.Anschauungunterrichterhielt sodasVolkallerwärts

Esliegtin der Natur derSache, daßdietibetanischen Priesterkasten sichgar zugerne dieErrichtungdesrassebewußtenStaates desDritten Reicheszu Nutzen machen möchten, alsoden völkischenKampfgegen diejüdischenund römischenPriesterkastenundihre GewaltübergrisfeaufdieFreiheitdes Staates nun zuihrem Nutzen ausschlachten möchten.Damit hängteszusammen, daß dieasiatischen PriesterkastenimLaufederZeitnur zuvielSelbstenthvüllung getrieben haben.Diean sich schwerbegreifliche Tatsache, daß sichdieokkult- verblödeten Geisteraus asiatischen Klöstern so sehr bemühen,unser völkischer- wachtesDeutschesVolk ebensozuerobern,wiesie schonlängstdas englische Volkin weiten Teilen besitzen, istvordemVolkjetzt leichter nachweisbar.So hatdennauchderFeldberr, nachdemalledieverschiedenen Okkultsekten,in die sich unterschiedliche Priesterkastenhineingefilzthatten,vonuns enthülltwaren- denBlickdesVolkes aufweltmachtgieriges PriestertuminTi«bet, dem,,Dach 941

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derWelt", gelenkt. Diesen asiatischen Priesterkasten galtnun dieHauptabwehr- schlacht,dienochimGange istundweitergeführtwerden muß.

FndenbeidenletztenFolgendes»Am Heiligen Quell« habeich die beiden Heeressäulemwenn wiruns so ausdrücken dürfen,diedieasiatische Priester- kastein dieeuropäischenVölker, so auchinunseres, entsendet,denLeserndes

»Am Heiligen Quell« gezeigt. Fürdie»Auserwählten",dieesverdienen,in das Geheimwissen ,,intiiert" zuwerden,unddie ,,viel zuweise« sind,um aller religiösen ,,Heilswege"zu bedürfen,diedas gewöhnlicheVolk der,,i-lnein- geweihten« braucht,wirddie»ewig eine, unwandelbare, esoterische Religion«

gelehrt,dieich ihremWesen nach behandelt habe.Die Adepten undEin- geweihten,denen dieses Heil zuteil wird, sinddiewichtigen,unter denAn- ordnungenundBeratungen dereingeweihten hohen PriesterstehendenGläu- bigen.VielPolitik hoffendieasiatischen Priesterkastenmitihrer Hilfe,wenn sie erstam Ziele sind, gestaltenzukönnen. Aber auchdie Millionen desVolkes- dieman nicht einweiht, sollen dochin diegeeignete sklavischeSeelenversassung durch Wahnlehrengeraten, wiesie für jede Priestertyrannei notwendigeVoraus- setzung ist.FnderAbhandlung »Das EinbruchstordesasiatischenOkkultismus«

(Folge 28X88) habe ich gezeigt, daßdieGrundwahnlehrenüberSchicksalsmächte und dieLehre, daßalles Schicksal bestimmt sei,denvom Christentumefrei- gewordenen Menschen dadurchbindend hingestellt werden, daß sieals ,,ger- manisch" bezeichnet werden, während sieeinIrrtum aller Völker, auchder alten Germanen waren.

Die UberzeugtheitderPrediger dieser ,,germanischen" Schicksalslehreund diegeistige Warte, von deraus sie geboten wird, versprichtden Eingangin breiteKreiseder,,Gebildeten" unter denNasseerwachtenundkannauchum so leichterinrassisch erwachte KreisedeshandarbeitendenVolkesdringen,alses jakaumeinenMenschenimVolkegibt,dernichtvonsriihester Kindheitanmit ähnlichenchristlichenWahnlehren bedachtworden ist.

Immerhin läßtaber auch diese zweite HeeressäulederasiatischenPriester- kasten noch unendlichviele MenschenimVolkeunerobert. Somangelhaftak- beitet dieasiatische Priesterkastenun nicht,undsie findet ja auchgründlicheVet- arbeit imDeutschenVolke. Haben dochdieOkkultsekten, die,von AfienaUs gegründet,zumTeilspäterdann vom JudenundJesuitenerobert waren- wie Theosophie, Anthropofophie,Mazdaznan-Betvegung, Neugeist-BewegUng-dem Okkultismus zahllose Opfergewonnen. Wirsehen ja auchdieasiatischen Kult- iibungendesVogavon allen Seiten empfohlenoder immerhinAlsErnstzn nehmen« angepriesen. (S. auch ,,Jnduziertes Jrresein durchOkkultiebken".) Schonin meinerletzten Abhandlungdeutete ichan,daßdie VölkerAsiens durch dieklimatischen Verhältnissedem JrrsinninihrenHeiisiehkenPenweitesken Eingangoffen ließen.Daneben verblaßtderJrrsinwdersichin dleNeligionen derVölkeranderer Erdteile einnisteteund maßgebendwurdeEinplumpek Dämonen- undGeisterglaube ist kennzeichnend fürdieLamaisten inTibet,und auchdiesemMachtmittelüber dieMenschenseelenwollendieasiatischenPriester- kasteninjüngstenJahren so eindringlich Verbreitung verschaffen- daßdasVolk dieBeweismittel derwachsendenGefahrmit Händen greifenkann. Fnder 942

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Folge28X88des»Am Heiligen Quell« hat FrauNosikatinderAbhandlung

»Okkultismus für Nasseerwachte" ausdas Ungeheuerliche hingewiesen, daßder völkischerwachten JugenddieGeistersehereials urtümlich ,,Deutsche Eigenart«

gezeigt wird, wohlin derstillen Hoffnung, daß sichdierassisch erwachte Jugend nun bemüht, auch Geisterseher,d.h. also auch künstlichgeisteskrankzu werden.

Der Geister-undDämonenglaube hat,wieichan anderen Stellen, undzwar eingehendinmeinen Werkennachwies, unterschiedlichen Nährboden

Esisteinmal dieAngstvor demTode,diedurchdieUnkenntnis über den Sinn desTodes an sich schonindenVölkernfrüherer Jahrtausende erhalten bleiben konnte,die denGeisterwahn begünstigt.Wie sehrdiePriesterkasten durch ihreWahnlehren vom LebennachdemTode inHölle, HimmelundWie- dergeburten diese Angst schürenundvergrößern,daswissenwir.

Derzweite NährbodenderGeister-undDämonenseherei istdieGeisteslrank- heit,bei dereszuTrugwahrnehmungen durchNeizzuständeimGehirnkommt.

Solche Geisteskranke,dieHalluzinationenvonGeistern, HeiligenundDämonen hatten,wurden VondenPriesterkastenals Gotterleuchtetegefeiert, stärktensie

·

dochdenAberglaubenimverängstigtenVolke.

DerdritteNährbodenfür Geisterseherei isteinekrankhafte Veranlagung,die derArztdie,,Große Hvsterie"nennt, bei deresauchzuTrugwahrnehmungen, ,.Visionen"kommenkann.DieReligionsysteme feierten solche krankhaftenMen- schen,dievonderartigenTrugwahrnehmungenberichteten,alsHeilige.

Dervierte Nährbodenward seit ie eifrigin denMönch-undNonnenorden derNeligionshsteme angewandtundwirdvondenOkkultsekten eifrig gefördert, es istdieFastenkur.Der Arzt weiß, daß Fasten leichtdas GehirninReiz- zustand versetzt, daßderhungerndeMenschTrugwahrnehmungen hat. Jster zugleich geister-unddämonengläubig,sowird eralso leichtinsolchen Zustän- den derUnterernährungzumGeisterseher,erglaubtdann an seine Gesichte weit mehr,als etwa einFieberkranker nochan dieHalluzinationen glauben würde,dieerimFieber hatte,wenn erwiedergesund ist.

DiewissenschaftlicheForschung hat diese NährbiidenderGeistersehereierkannt undweiß endlich,daß,wenn zu derSeelenversassungderAngst nochdieSug- gestionhinzutritt,auchohne sonstige krankhafte Veranlagung-dieaufsuggerier- tenTrugwahrnehmungeneintreten können.

Aber was sagte ich doch,wissenschaftlicheForschung habe diese Tatsachen erwiesen?Wiegründlichmuß ich mich dochirren! Der ,,Neichswart«in der Folgevom 80.12.87bringtineinemAufsatze »NationalsozialistischeWelt- anscbnuungundOkkultismus" dieWorte:

»DiesogenanntenokkultenTatsachentuneinesmitGewißheit: sie sprengendennochweit- verbreitetenMaterialismus; sie beweisen aufeineneue Artseinen Gegensatz,denJdealismus«.

Sindwirerst so weit, daßwirwissenschaftlicheWiderlegungdersog.okkulten Phänomeneals,,Materialismus« ablehnen, währendwirunsunserenIdealis- MUsnicht mehraus dervollkommenen Schöpfung,dem göttlichenErlebender Seele und aller unsterblichenLeistungderMenschen, sondernaus okkulten Phänomenenzubegründenvermeinen,dannallerdings freut sicheinerauf dieser Erde,unddasistderfürGott gehaltene höchstePriester, der»HerrderWelt",

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unsichtbar verborgenindemunaussindbaren ,,TempeldesLebens« imHima- lahagebirgeinAsien.

DiegleicheAbhandlungsagt:

»Vezeichnungfürdienationalsozialistische Einstellung ist fernerdieHinwendungzumstam- mesgeschichtlich FrühenundzumVolkstümlichen. AufbeidenWegenaberbegegnet sieunaus- weichlichdenokkultenTatsachen.Esist allbekannt, daß unsere germanischen Vorfahreninge- wissen Frauen,prophetische'Gaben verehrten,sagenwir: hellseherische Fähigkeitenund den BlickindieZukunft.Esist ebenso bekannt,daß sieaneinFortlebennach demTodeglaubten, wieübrigensallehöherstehendenVölkerderErde,ehe siemitEintritt großstädtischerSpätkultur SystemedesMaterialismus entwickelten. Von denSagen-dieunsereAltdordern uns hinter-

Aufruf

Deutsche! Mitkämpferl

EsnahtderGeburttagdesFeldherrm ich weißeineschöneFeier dieses Tages für euchalle!

WereinStückDeutscherScholle sein Eigennennt, derpflanzeanhervorragenderStelle auf gutemGrunde eineLudendorff-EicheoderbeigrößeremRaume einenHain.Dort bringe eraus wetterfestemSteine unsterblirheWorte desDeutschestenderDeutschen,

ErichLudendorfs

denkommendenGeschlechternzurKenntnis. DerStein möge auchdieKunde tragen,daßder unsterbliche Feldherr Erich LudendorffunszurDeutschenGotterkenntnis MathildeLudendorffs hinführteundvordenüberstaatlichenPriesterkastenerrettet hat.

Unsere Eichenwerdensprießen, wachsenundstark werden,ihrebreitenWipfelwerden einst rauschenübereinemseinerArtbewußten,inseelischerGeschlossenheit geeinten Volke,die Weltenwende,diedergroße GeisteskampsdesHausesLudendorss begonnen hat,wirdsich vollenden,wenn unsereKinder undNachfahren sichandemhehren Vorbild desgroßenToten entfalten undinDeutscherGotterkenntnis leben.Der unversiegbareDankdes Deutschen Volkes anErich Ludendorffverankert sein Vermächtnis unerschütterlichinDeutschen Seelen, sie bewahrenesunbeirrbar fürdieDeutscheZukunft.

MögendieMittämpserdieBedeutungsolcher Gedenkstätten erfassenunddemAufrufe folgen.

EslebedieFreiheit!

Alexander Rogallav.Bieberstein, Majora.D.

DenAusruf,deranuns alleergeht,begrüße ichwarm! NichtsDeutscheresundsounch nichtsdemFeldherrnGemäßeres könnte ichmirdenkenalseinesolcheArtderGedenkfeier am9.4.,demTage,derimmerunser Osterafestgewesenist! ,

Sollte esan eigenem Grund undBoden daunddortfehlen, so läßt sich vielleicht noch einewürdigeStätte erstehen,undesläßt sich vielleicht auch, ehedieVerbriefung vollzogen ist, dochdieErlaubnis erreichen,andem9.4.dieEichezupflanzen,oderab»ereskanneine Vorfeieran dergewähltenStätte abgehalten werden. Wenn dann dasnnchste Jnhk den 9.4.,unseren Osteratag,wiederkehrensieht, sokannderGedenksteinmitdenWortenfür die Nachweltgesetztwerden. Damit aberistesdann schonliebeSitte geworden,zUdlestm Tage andieserStätte desunsterblichen Feldherrnzugedenken, dessenTaten, dessenWerkeund dessen WesensarteinleuchtendesVorbild sind füralleseiten.Sieschenkenden!ewigen Volke WerdekraftdesFrühlings!Einsolches FeiernwirddannKräfte schenkenimKennprfürdes Feldherrnheilige Ziele,dieewig sind,weilWahrheitewig ist! » , »

Wennsolches Pflanzen einer Eicheanschöner Stätte undsolches FeleenMGeamnstlmkeit geschieht, so istdiesganzgewißimSinne desFeldberrmDoch Wenn,MUsqnchenOrtensich nichtallefürdie eineStättegern entscheiden, gut denn, sowerdendiese Eichen Dnchsenzum Gedenken andenFeldherrn,undauch dieses istdannnichtzuviell»» «

Hieranderernsten Totenstätte hoffe ichzudiesem Tagealleswurdtgbeegeexchtetzusehen, so daßwirhieram 9. 4.amMittagdieEicheandemTotenhiigel pflanzen konnen.Soeint unszu dergleichen ZeitdasgleicheWollenunddasgleicheTunl

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