3 > { 0 n a t f d ) n f t
» o n U t t b f u r
-£>ercut§gecjekn Don D r . ^ o f f m a n n .
Z u l u f t 1 8 2 9 .
3 « r © ef^tc|)te ber fdi)leftf^en ©elegen|)eitö=
b t^ terei, * )
SÄatftn £)t3ig tn feinem „SBućt) »on b e t Sentfdjen ^oetewD"
(aStteg 1 6 2 4 . 4 ° . ) t
^ o c £ ) m u § id) g(eid)tt)oI befennen, b a§ grnf) a n 83eva^)turtg beo ?poeterei btejenigen'nid)t w enig © cbulb t r o g e n , welche oi)n öden D o n f P oeten fein w ollen, u n b nod) eine§ S b eil§
j u m U eberflug, e&enermofen wie S u l i u ś ß o f o r feine f a t j t e
© t i l e , fie tl)re Unwiffenbeif u n ter bem Sorbeerfranjc oer^
beden. ©ewi^licf) w e n n id) nocbbcnfe, w a § Don ber Seit o n feit bie gried)ifd)e u n b tomifdje © p ro d jen wieber finb ber=
oorgefucbt w o tb e n . Dor R a u f e n ^poeten finb berauSfom m en, m u g id) mid) v e m u n b e r n , wie fonberlid) w ir S eu ffd )en fo lan ge © eb ulb fo n n e n trogen u n b bog ebele R o p ier m it ibren ui\gereim ten Steimen befleden. S i e SBorte u n b @i;llaben in gewiffe © efe|e j u brin gen u n b 23erfe j u fcbreiben ijt bag ollerwenigjte w a s in einem P oeten j u fud)en ift. (Sr m u g
sv c p a v r a ß to o r ö s, Don finnreicben (Sinfatlen u nb ©rftn- bu ng en fet)n, m u g ein grogeg unoerjogteS © em utbe bfl&en, m u g bDf)e @ad)en bei ftcb erbenfen fo n n e n , foil onberg feine Sftebe eine 2trt friegen u n b Don ber S rb c n emiporgeigen.
f e r n e r fo fcbaben oucb bem gu ten Sfom en ber P o eten nid)t
*) §Bgl, »orber <3. 1 8 0 . u , 1 8 1 .
^Cuguft 1829.
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btqentgctt, welche mit i^rem «tigeflümett (Srfurfjeit v «uf alte§, m<i§ fte tfjun unb üor^öben, S?ecfe fobern: cS mirb fein 23ucE), feine eFjodjjeit, fein Segräbnif ol;n unS g e m a l t , unb gteicl)fam nl§ niemanb fonnte alteine jferben, gelten unfere ©ebid)te jugleicl) mit ibnen unter» 9)tan mill un§ auf allen ©dtfiffeln unb Äannen Ijaben, mir (teljen an
© anben unb ©feinen, unb mann einer ein dpaud, id; meijj nicljt mie, an fiel) gebradpt l;at, fo fallen mir e§ mit unfern ' Werfen mieber reblid) matten» £)iefer begebret ein Sieb auf eine§ anbern SBeib, jenem t;at aon be§ Sftad;baren üOtagb getraumef, einen anbern bie oermeinte SSublfcbaft eins mal freunbticb angeladjt, ober, mie biefer Beute ©ebraueb iff, oietmebr auSgelad;t •— j a , beS ndrrifd;en 2lnfucbenS ijf fein ©nbe. Sflftffen mir alfo entmeber bureb ,3tbfd;lagen . ibre geinbfdjaft ermarfen, ober bureb SBitlfabren ben SBurben ber jPoefte einen merfticben 2Cbbrud; tbun» S e n n ein ę>oete fan n niebt fd;reiben, menn er mill, fonbern menn er fann unb it;n bie Regung be§ ©eijfeS, meteben £>oibiu§ unb anbere oom ^ im m e l b « ju fommen oermeinen, treibet.
SSenjamtn S teufird) tn ber Säorrcbe be§ 1 . SSbetlS oon
„ ^ e r r ii oon >§offmanitśu)albau unb anbrer S e u tfd je n auSetle=
fenen unb b i ^ e r ungebr, @ ebid)teit," (£ e t> s. 1 6 9 7 . 8 ° .) ; SBir burfen und mit unfrer ^oefte fo flug niebt bunfen, bafj mir bie 2tuSldnber bagegen oerfleinern mollfen. S e n n mir l;aben noeb einen großen S3erg oor un§, unb merben noeb lange ftettern muffen, ebe mir au f ben ©’ipfel fommen, au f metebem oon benen ©rieeben H o m e ru s unb S o p h o c le s , oon benen 0t6mern H o ra tiu s unb Maro gefeffen. 9)?tt ben^oebs getf;, SSegrdbnigs unb 9iamen§s@ebid;fen, bamit ftd; alle Knaben in ber ©cbule quälen, ijf e§ furmabr niebt auSges riebtet. ©S gehöret met;r ju einem Siebter; unb bie 23er§s mad;er, melcbe unS eine Scitlang b « mit Siegeln überfd)uts tet, "mögen ftcb fo üiet einbilben, al§ fte molten, fo baben bod; bie meijlen baoon bie ^oefte mebr oerffumpelt als auS*
gebeffert; benn-ib« ganjcS ?lbfcben ijf eine leicbtfmnigc
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@cf>m£>art « t n j u f » e i c m S g c welc&et m(tn einen g a n j e n S o s gen ooll SSerfe o^ne fonberltciieSem uijungijtnfcIjnuerenm Sge.
B o n fdjarfftmtfgen B etto órten i aber, oon fingen @ rftnbungen unt> oon Unterfcl;eibung ber g u t e n un b falfcljen © ebanfen fagen fie m d )t§ , ba bodf) biefe§ bie @eele unbbiew efentltc^eS& eiie eines rec|)tfci)affencn ©ebici)te§ fein. S a b e r entspringen fo Diel ^fufetjer, weldje a u f allen v^ocbjeiten bie B en u S eins fü h r e n , bei allen Begrabntffen ben B o b auSfcfjelten, u n b w en n e§ ja bod) f o m m t , ibrer f>bblli§ ein Sieb oom S te r b e n berftngen, toelcbeS oft m ebr tobt a i s ber S a n g e r , u n b fa lte r als feine © ebieterin felber t j i . ---
Snjttnfcben w aren w ir glücflid), w enn ft'cb feine anbere Seute m ebr a l s foldje, wie icb a n i^ f befebriebeu ( S f l m f i t d )
w e in t webrere feiner a ls S ie b te r noeb jegt befannfen SanbSs l e u t e ) , im S ie b te n übten. S i e ^oefte w ürbe balb bbber fteigen, u n b es w äre ein leicbteS baSjenige, waS etw an noeb tüefjiänbig ijf, nacbjubolen. 2lber fo ift baS S c h n a tte r n ber © änfe fo grofi, b a f m a n bie S c b w a n e n b ao or f a u m boren f a n n ; benn ein je b e r'S c b u lm e ijfe r w iü n u n m e b r B erfe m achen, u n b ungeachtet m a n folcbe A rbeit oon ber gelehrten leicht unterfdjeiben f a n n , fo »erführt m a n bod>
babureb junge ßeute u n b oerbienbet fte m it fo oieien B o rs u rtb e ile n , ba^ fte bernad) lebenslang oon ber rechten fPoeffe feinen ©efebmaef befomm en. Sebocb w äre meines @rad)tenS noch ein S K itte l, oon biefem S rrg a n g e ftch a u S ju w id e ln , w en n m a n n u r folgenbe Siegeln in 2Cd)t n ä h m e : ©rftlid) unterfud)e m a n fid) felber, ob baSjenige, w aS unSjur^poefie a n r e ije t, ein natürlicher Brieb ober n u r ein gemachtes B er«
langen fei. S jf baS lebte, fo taffe m a n n u r baS S ic h te n bleiben; benn gar feine Berfe j u m adjen ift fchfechte ( f e in e ) S c h a n b e , fdjlimme aber j u machen ift etw as närrifcbeS. S i e
^)od)jeifen u n b B egräbniffe w ürben bodh w ol ooßjogen w e rben, w enn m a n gleich m d ;t aliem al babei reim te; unb w oß te m a n ja einen S d j a b a n b in b e n , fo ftnben fid) nod)
3 1 *.
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«Uejetf gufe S cu te, w b f y i u m etliche ©rofct;en ein Sieb obev ein uerborbeneś © o n n e t cinffe|en. S3erfpuret m n n aber oon S'tofur äum S ic h te n eine fonberticlje S egierbe u n b gal)igfeit, fo forfcbe m a n vniebee, mie weit fte gelje, u n b ob m a n ein blopet 23er8mad;ee ober ein g atantee S t u f e t ober in ber
^ßoefte gvop j u werben gebenfe. £ )a 6 erfie iji a m aKerges m einfien, benn bie meiflen begnögen ft'cb b a m i t , w e n n fte n u r a u f einen 9 ia m e n § ta g ober ^ o c b je it etw a s fingen ober ein luftiges Sieb fjinfcbreiben fo n n e n ; u n b fotcbe brauchen j u ii;rer S o ilfo m m e n h e it fchletbte SKüfee; wiewol eS bcffer w a r e , w en n fte g a r j u eFjaufe blieben u n b jdrttiche SDbren m it ihren ©ebichten niĄ)t erfi befchwerten* 3 u bem an b e rn gehören feurige u n b aufgeweifte © e m u fh e r, welche in ber
© a la n te rie fehr w ohl e rfah ren , im ©rftnben f u r j , in ber A u s a r b e itu n g h u r t i g , u n b in allen ihren © eb a n fen feltfam fein tc. S i e b rü te n muffen nicht allein a n natürlichen
© a b e n ütel reicher, fonbern a u c h in ß r f t n b u n g e n tieffinniger, in ber Arbeit gebultiger u n b in ber (Schreibart fefter unb mehr tpoliret fein, © te muffen über biefeS entweber felbft M i t te l ober boch auSfbmmlichen U n te rh a lt u n b j u m wenigffen bet ihren AmtSgefchdften bie Freiheit haben , b aß fte brei ober bier © tu n b e n beS S a g e S oerfchwenben burfen. § ttr allen S i n g e n aber muffen fte oiel © ^rachen oerjtehen, in allen SBtffenfchaffen w o h lg eg rü n b et, in ber SBelt e rfah ren , burd;
eigene Sufdlle gew ihiget, ihrer Affecten SRetfier, u n b in U rtheilu ng anberer Seute ©ebrechen oern ü n ftig fein* U nb a lS b an n ift eS ß'eit, baß fie aEgemach a n f a n g e n fpoeten j u werben tc.
© hrtjltatt ® rt)^htu8 ttt fetneit „ ?Poettfcf)ett S B d lb e n t"
(grctf* u . 1 698* 8 ° ) , ffiorrebe:
S3ei ben Segrdbnißgebichten iß j u erin n e rn , baß felbige mehrenthetlS in weniger S eit u n b u n te r ütel a n b e rn ® efd )dß ten oerfertiget w orben. SSer bie © ew ohnhetf unferS S rfe S weiß, wo bie Seute oft j u ungelegener 3 r i t u n b obneA nneh*
m utig einiger © ntfchulbigung u m berogletd;en S te n ß l e i ß u n g
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m igefprixfK n w er& en, fcrnn leidet b a g ic^ ijt'e
SBn()v()ctt fd)rei6e,
Sfieobof (sniftitS *) tit tec „IBergm tguttg tnttffger «Stint«
t e n " ( SeitS, 1 7 1 6 , 8 “ ) IX . S it. S . 2 2 . :
S i e 3 e< ^ » / b a tie ®elei>rten t o r t£)re D ed icatio n es
nod) alte P fen n ig e fam m len f o n n t e n , finb nunmefjro oer-i fd )w u n b ett, u n b muffen fid) meiffent&eilS m it bem D eo gratias begnögen toffen. SJorndmltdE) ftnb bte ^o e te n je |o c m fcbltmmffen bran . @tn 2 e t d ) 'C a r m e n mtrb etma mtfc 2 S b a t e r n , e i n ^ o d j a e i ^ C a r m e n m i t einem S u c a f e n , u n b ein 9?euiabr§äSB itnfcb, w enn er auci) a u f ben gurffen feibft gemacht iff, m it einem g u b e r .f>oij bejahiet, wie ber A uctor
ber 2£nmerfungen über be§ oftbelobfen |> errn 9J?emfeś C h ar- la ta n e r ie p . 1 0 6 . j u reben fffleget. S a , ich f&nnte^ool g a r (Srempel a u f ü b re n , baff m a n .ffd) nid)t e in m al oor bie
geicff-Carmina bebanfet b a t , un b w enn m a n fid) über bie unoerm utbete © robbeit befcbweret, j u r A n tw o rt e rb alten i bie S a n f f a g u n g w äre a u f ber Mangel m it etngefcbloffen ge«
w efen, b a m a n ftcff oor ben anfebnlid;en g cid jen ^ S o n b u c t batte bebanfen laffen. ‘2lilein id) m a g nid)t erff in ä SSefpen«
neff ffecben, fonffen mod)te S a m e n werben.
syia^ri^ten aus ber 33u c$if$en S o w e it.
g o r tfe lu n g , **)
S e r @bl»effer=3Cbenb. 1 6 1 L
„ K m »ergangenen leijfcn S ab re § ta g e (n d m lid ) 1 6 1 1 ) b a t gürßlicbe (Snabe unfere liebe g r a u ^ e r j o g i n alle Ä in b er
'
* ) S ie fe c fteiffige S itte ra to c w a r ?u ISaiter 1 6 8 8 geboren m it fiarb ja &d)n>eibm$ 1 7 4 0 al§ g u rfte n tltu m g «2tboocat.
**) S e r Herausgeber tiefer 23ldtter, H err D r. Hoffmann bat micff fdjriftlicb ocrftffert, taff Die in temfetben bereits.auf=
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bc§ « n b ^ o feg ejtftb es, beSgtetd^eH b e S ^ f ^ ä , ber
©eijfticfyfeit u n b ber ^eltefłen u n b © cbo pp en, jw ifdjen bem 6 ten u n b I 2 f e n Sflbre burdĘ) befonbere SMenertnnen a u f 5Rad)mtttageä 3 Ul;r a u f baś> ^>au§ (@cf)Io^) j u einer Ä u r j^
weit befdjeiben taffen, u n b tjaben fict) (b ie Ä i n b e r ) u n te r bem S borgew o tb e gefammetf, u n b a(§ ftebeifam m en gewefen, t o n ben abticfjen S u n g f e r n , fo al6 (Sngetein m it großen g tu g e tn ö e r p u |t m aren u n b s o n b e n ^ o f e j u n f e r n , at§gRot)ren nerfteibet, an gen om m en u n b eingefut;ret m orben. S o r a n . finb gefcbriften bie ^ o fe tro m p e te r m it bem Ä effetpaufer, bie b a tap fe r gebtafen u n b gefefytagen. S m ^)ofe fein fie brei=
m aten um gejog en un b (e^ttid) bie groge © lieg en a u f b i g j u m großen Äirdfjfaate gegangen, g u r beffetbigen S fw re b a t ges ftanben S u n f e r efpanS oon S B a lb a m , ber batte ein febeefigt SBam § u n b ^ (u b e rb o fe n , eine © cbettenfappen a u f bem R a u p t e u n b eine « ftta p p ^ r iffe b e in ber ^> anb , mottte ben Ä in b ern ben E i n g a n g in ben © a a l oerfperren u n b trieb aEertei © eb im p f ( © c b e r j ) m it felbigen. S i e Ä ndb tein m u ß ten über bie ^ritfeb en fpringen u n b bie SRägbtein foEten
genommenen Stadjrictjfen au§ K rie g s -SBergangenfiett ( © . 142.
— 1 5 0 .) nidt)t ofme K beitnabm e getefen morOen finb unb mid»
gnr g o rtfeg u n g au fgeforbert, 3 d j befi^e nun eine n id jt un=
bebeutenbe S a m m lu n g foldjer S tad jn cb ten , bie geeignet finb, im 6 über ba§ S e n te n , K lm u unb S reib en unferer SSorfatiren
§u unterrichten unb bin bereit fie nach unb nach m itju tb e ite n . 2tuS berfetben £luette n u n , au§ metdber bie »orfjer mitge=
tfieitfe Staebridbt »on bem © injuge ber ^ e rjo g in S o ro ttje a
© ibbE a geßoffen i f t, gebe icß aud) natbfolaenbe D lo tij, bie m ir g a n j geeignet fd je in t, einer ebten g n r ß in , »on m eldjer bie gebrucbten ©efdjidjtbbucber ©chtefienO fa m n m e b ra lś i^ren Stam en unb ihre ttb tu n f t w iffen , ein wurbigeS S e n ü m a t ju fegen, einer g r a u bie, was fy d te r »on ib» m it?utbeilenbe S tad;rid)ten bemeifen m erben, ibrem S ab rb u n b erfe in ScnS=
unb ^anblungS m eifc w eit »orauSgerucft m ar unb bie e§ »er=
bient baß ib r ttn b en tcn erneuert merbe. S ocb id) ta ^ e ben ehrlichen SÄeifter © iertb m it eigenen aß o rten fpreeben.
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fie fjci-jeii (ifttffm ) «Hb t i e eS m i Q e t t e n b ie fdfjlitg et m it bem gttd)§fcl)Wanj( fo on berfelben neben feibenen Sdrtberrt ge=
b a n g e n ; U fylify oerjagten t'bn bie @ngel m it tbren g ru n e n Sroeigtein u n b bie SKobven öffneten be§ (oaatcg P fo rte n u n b liefen bie h i n t e r ein. S5er © a a t m a t rin g ś n m b e r m it g rü n e n S a n n e n b e j M e t , a u f metcben oiei b u nbert SBacbä*
licbttein gebrennet. S e m (Singange gegenüber fafi b e r |) e t j o g m it ber e^erjoginne a u f boben@ tübl«n un b neben ibnen ba§
fürjtlfcbe g ra u e n jim m e r, aud; fon(f oiete anbere öon 3fbet.
S i e Ä inber finb paarmeife bei ber gndbigen-fberrfcbaft oorbei gegangen unb baben ibnen bie ^ a n b g e t ü f f e t, aucb b e n S a u m be§ Äleibe^. S n m i t t e n be§ ©aa{e§ jtanben jmeen grojje tange Sifd;e. S e r eine m a r befegt m it allerlei S ^ m e rf, a lä e^onigfücblein, ßbrijtm eifen ( S t r i e j e t ) , 2(eppe(n, maltfcben H üffen unb © ternfein oon S ftar^ ip a n ; « « f bem «nbern lag eine grofie 3 a b t öon ib in b e rta n b , allerlei S türnbergerm aare, a lä gefcbnibte fPferbe, © cbaafe, © cbm erter, © cb narren , p f e if e n , $)eitfd)en u n b bergfetcben, be6gleid)en jinnerne§
© p ie lje u g , feibene S3dnber u n b bergleidjen u n b batte atle§
feine eigene s tu m m e r. 2£I§ n u n bie Ä inber m it ber SSes g r ü f u n g gecnbet, ift bie gndbige ^ e r j o g in n e aufg ep anb en u n b ( b a t ) bie W inter erm a b n et, ficb am Sifdje gfültcb ä«
tb « n . S a mochte ein jcbe§ j u la n g e n u n b benen, fo ficb jierten u n b bl&be tb aten , bat.fie felb jt j u m Ueberfluf gereicht, u n b genotbigef, aucb ba§ @fmevf in§ R a p ie r gemiifelt u n b ben Ä in bern für i'bre fleinen oberi:ranfen@efcbmifter, fo nidbt fo n n ten bei (bab ei) fepn, m itju b rin g e n , bie Sföobten mufften bie 9tüffe ben Ä inbern bredjen, bie g n g e l baben ben SSein freb en jet, bie fletnen baben ein Secberlein, bie großen bereu jm ei, aucb m ebr erhalten. 3ll§ n u n bie © p eifu n g alfo oer^
b ra c h t, führte m a n bie Ä inber a n ben an b e rn S i f d ; , fo bi§
b a b i n ; oerbecfet gemefen; a u f felbigem h a t gejfanben ein großer ftlberner pergolbeter Äelticb, in melchem 6 7 Settel, al§ fo piel Ä in b er m aren, gelegen, ben rüttelte u n b fchüttclte bie ^ e r j o g in n e f i a r f , b a r a u f m uß te ein jebe§ einen Settel,
«
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a u f t>em eine S u m m e r gefcfyriekn, jiefjen, u n b bee gnabige
^ e t r ( ^ ) e r j o g ) lan g te ben Ä inb ern ben 35ortf)etl (ben m it bee Stum m ee bejeicbneten © e m i n n ) ; ba w a e geeube übee geeube. S)jein ©ofynlein S a n i e l b a t eine 2lembeujt b au e n g etea g en , u n b ^ w e n n ein Sffagblein ein © d n re e t obee fonjt S u n g e n je u g g etuonnen, m u pte e§ m it bem S u n g e n , bee ein feibeneä §3anb obee beegleicben gezogen, mecbfeln, m a§ alle§
bie eFjeejogin ueemittelfe unb fcblidjtete, w enn e§ j u m © teeit ßbee 2leegee fom m en wollte, ^acf) uoHbeacljtem © lu cfsto p f befahl gueftlidje © n a b e n bie eSpeejogtn bee alten ©cl)wan=
w i|e e n (eine g e a u e o n S B a lb a u , bie wabefcbeinlid) Jpof;
meifteein bee giiejtin w a e ) ba§ ju n g e ^jeeelein (b e n nacfys beeigen ^ e e j o g ©eoeg ben beitfen, bee a m 4 te n ©eptem bee 1 6 1 1 geboeen w a e ) j u b ringen. £>a§ m ujjfen bie Äinbee oUe b e e je n , u n b w ueben bon bee ^ e e ^ o g in e e m a b n t, il)ee§
@ 6b n lein § , w enn fie wueben j u Sal;een fo m m e n , j u ge^
b enfen , u n b teeu j u fepn bet 9totb u n b gabelidjfeiten, aucl) b a t fie ibnen m itgegeben, bie 23dtee u n b SKuttee feeunblicb j u geugen, u n b fetbigen in ibeem un b beś g a n je n füejtlicben K a u f e s S tam en ein glücfltcbe§neue§Sabe, fo aucb allen © egen u n b göttliche © n a b e j u wunfcben, aucb m it gae eubeenben SEBoefen bie Ifinbee befcbwoeen , b a f fie feilten leben in bee guecbt ®ofte§ u n b in allee 3udbt u n b ©b^licbfeit j u m Sobe u n b g re ife bee b eili9 en S eeiein ig fe it. ©em ndcbjl b a t fie bie dfinbee gefegnet u n b beś> ÄeeujeS Seicfen it bee fie gefcblagen, bet welcbee ^ a n b l u n g u n b (Sem abnung alle SSeiwefenbe geweinet u n b im © ttllen fue bie gnabige g e a u gebetet. S u w ffiefcblufj b« t bee ePjere ^ o f p e d b i f a n t e in e n '© e e m o n getb an fibee bie SSoefe bee © cbeift: „ f o i b e n ii^ t weebet wie bie Ä in b e e , weebet ibe nicbt in ba§
e^immeleeicb f o m m e n , " © o tt fite feinen ©egen im oer;
laufenen S abee gepeiefen u n b il;m ba§ g a n je S an b ju e feeneen © n a b e im ©ebef empfohlen. SDaeauf ftnb bie jfinbee in gleichet SDebnung wie j u tln fa n g e abgefubeet w o eben ,, wobei bie T r a b a n t e n m itS B adbafaifeln gegangen
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bt§ Bor bie große P f o r t e , tBO bie £ ro m p e f e t j « m @ d;(uß ben Äet)rau§ gebtafen.
©ofcße große greube u n b furßficße © n n b e ßabe t'd) fetbj!
' m i t angefeßen, benn bie oon ber S5urgerfd)aft modEjten, fo weit e§ g io u m ro o t, a u f be6 © o o leä fSußne geßen, u n b jitfcbaitcn, u n b bobe e§ oufgefcßrieben,' m ir u n b ben S te in e n j u einer ßetigen g rin n e v u n g , fbnberlid) aber bem S a n i e l , a u f boß er beß gebenfe, u n b bie fürßltci)e S b r i g f e i t fein lebelang iiebe u n b eb re."
S ei- fBerfoffcr ber sftadjricbt tnitß 3teHeßer geioefen feon ober foitjl ein © ta b ta m t »erw altet h o b en , ba fein ©of)it S a n ie l S b e tl on ber Ä tnbcrfreube genommen h o t.
«ft o cb,
©Miibtcuś unb 2trcbioat jn fBrieg»
$5eitvaQe gur Sütffldrtm tj etitgefner ©egenflditbe in ber fcf)leftfcl;en @efc|)i4)te*
III. 3 ur ©efd)icf)fe »on -Dyfyennfitttf).
& a § <3täbtd)en S p b e r r n f u r f b iß in ©cbfefien befonberg voegen feineg @d;loffe§ u n b ?)arb§ fo b e b a n n t, at§ mebrere S beiie ber ©efebiebte beffelben b u n fe f, ober u n g ew iß ffnb.
@o mögen folgenbe fu r je Slacbridbten, beren © e n a u ig fe it oerbürgt werben b a n n , freunblicb aufgenom m en werben.
S e r 9?ame beś S r t ö w irb in ben aiteren U rfu nben feit bem I 4 t e n S o b r b u n b e r t, wie biefeg ü b e r b a u e t bei © g e n s nam en gewöhnlich iß, febr oerfdßeben gefebrieben; p e r ß ffiriege, ban n im m er m e b r o e r u n ß a i t e t S r j i e g , b a n n S r q i e g f , 23 rjtg , 3)e5i(f unb ju le ^ t fPrjiegf. (gg iß berfelbe S tam e wie ber Bon S t i e g u n b aug bemfelben © ru n b e en tß a n b e n tnbem befanntlicb S r j e g poinifcb, bag U f e r bebeutet; weg=
balb aueb in ben alteßen U rfun ben ber SdamejBon S r i e g m i t : a l t a r i p a : boßeg Ufer überfe^t w irb . 3 i « S a b r e 1 3 5 5
— 486 —
bet ätfeffen UrEunbe ttctclj, weldjetdE) fy a k a u fftn b e n fó m ie n , f a m biefeS S o r f a n $)oppo »on ^ a u g w i ^ . S ie fe g am ifie befag e § b i § gegen 1 4 7 8 ; feitbem gehörte e§ benen o o n g a 6 f e n b a i n , bt§ gegen ba§ @nbe biefe§ S a b ^ u n b e rtS .. S m Satyrę 1 5 2 8 fa u ften eg StyritTotyty tm b SSerntyarb B o n ^ a u g s n>i^ Bon (Srnjl: Sebiffcty, Berfauften eS aber bereitg 1 5 2 9 a n SDZetctytor Ungeraltyen. S m Satyrę 1 5 4 3 erroarb eg ^ e i n - ricty Bon galfenberg, u n b 1 5 5 1 fa m e§ wieber a n b ie g a m U ie Bon gatfentyain, melbtye eg 1 6 6 0 bemgreityerrn Bon Stytyern Berfaufte. 7£m 2 0 . S a n u a r 1 6 6 3 ertytelt b e r £ )rt b u r ^ bie S3emutyung beg greityerrn Bon S ęty ern (Stabfgerectytigfeit m i t ber S e j l t m m u n g : bag <3tdbtlein folie furtytn nictyt metyt
^ ) r j t e g f, fonbern £)i)tyerrnfitrt b e n a n n t merben. © te jlaiferltdtye (Srlaubntfj j u r A n le g u n g einer ffiuctybrtnferei m ü rbe 2 7 , SJidrj 1 6 6 7 erttyeilt.
^ ) r o f e f f o r © u f t a o © t e n j e l .
^ , ^ o ln if^ c S M M teb et in ©d^feften, *)
gefamntelt unb uberfetyt Bom ^etrn ßanbibat^n 3 , Stjepfa*
I , O z a i ą c z Ł u ,
1. S iedzi zajączek p o d m iedz§
A m y śliw cy o n im n ie w ie d z j, S iedzi zaig.c m e d y tu ie T e s ta m e n t sobie zpisuie
ś m ie rte ln y .
*) $łv. 1 . ift au§ ber ©egenb Bon eiffect unb © e n fo w il 91atiborer
^ r e tf e ś ; eä erin n ert an baś befannte beutfdje aiolfS lieb i
© ejlern 2tbenb ging ićty a n ś , ging m o l in ben SBatb tyinaug, f a f eilt 4>dślein in betu © traucty, gnctt m it feinen 2feuglcin
’rauS'ecl abgebrubtf n tit S lelp b ie in ben „beuffttyen Siebern fu r S u n g unb IClt" © . 2 3 . — 9 tr . 2 . flam m t auS ber© cgenb Bon
^ Iltfo fel, S tr a w a unb S r je § e c j, fdmmtlicty am r e tty t e n
M e l o d i e n
/-Z ft#///. a/y(>/ńi/uc/er/i aus Oberschlesieru
Monatschr. v. <&.J‘SchIes.
/S29.S.A86./b88.
.i/ietlxv 'i.aixjcy.e/i ftodmicdxty Acc/mie<Jzfy d niäJ/ü*Hy o nim nie imedzfy, tue it'uwlvufr,
G>. * - - - ' ^ ' ' • ' ' - '
Sfccdzi n i e d ^ - x £ ) i j < c i € / dmveräelnij śm iertelni}.
SXlerPtadeJikin. smteitul<iine£;-u* ódtreilifrócin ^uouxinen naibdernOlod, iznhdem&Üct.
M w . . A n d a n te
s i/e icieieutg Aleicieleśzr, 'Jtec/icvnecxÄo i/e JtieiedßJZ p d if6 i}ś lif-- täx/ t/aHrne JŹźt; - - -ZScj
'y/lń du/tjut iiü t - teät}
cte w/J rrmte - % d rtt< x—dfyl&eicieleJ^ ideJdeläfxg AccAwneczA#' ^Ue-Jeieleazo!
AävindS&eivze.iföefteatjddedii'AettetfludileddAieldien o dtc Aetć&itrdcA/ecAtf
r r \
— 487 —
2. A w czym i a się to z a w in ił I c o i za k rzyw dę u c z y n ił, Z e m n ie zw ierza m iz e rn e g o G o n ią , t ł u k ą n iew in n eg o
ia k zhoycy.
8. O g ro d n ic z e k n a m n ie p o w ie d z ia ł Iż e m m u szczepeczki z o g ry z a ł.
A ia w k a p u ste c z c e s ia d a ł T y lk o po lis te c z k u z ia d a ł
iak o p an . 4. A g o ń cy się n a m n ie u d a li
R o z p u śc ie li n a m n ie o g ary , H a y d a , h a y d a , lia y d a sasa, Ju ż c ić z ają czek u ła s ą
w e s tr a c liu . 5. Ju ż c ić zaią sz e k w p o ł le s ie ,
N a m yśliw ców o g o n p o d n ie sie , A wy k a r ty i m y śliw cy G o ń c ie m n ie te r a z k i w szyscy
J a m ie s t p a n w le s ie sam .
I . S S O tt t
1. (Stn ft'lt om SBtefeittatit, S i e 3aget aber feijen’S nidjf, S e r £ afe fi^t ttnb finnt unb finnet Unb (djreibt fetn SSeftament jufammeit
na^ bem Sob.' 2 . SBSortn Ijab’ icf) eS beim rerfefm,
SBaS timeit SetbeS jugefugt?
S a ^ fte mt^) armes, fdjaaĄeg Kljter SBcrfolgen, tobten, o$ne ©djulb,
SDłórbern gteidf).
Sberufer im Äofeler Äretfe. ©troji^e 1, unb 2. fcfjeinen bte
©djlufftro^en ju fein. — S5gt. ńbrigeng S I S . ©, 2 3 7 . — 2 3 9 . 9toci) anbere potn. äSolfslteber au§ Sberfcj)leften tjat mir # e rr Sctjutteijrer Lompa retfptotfjen,
S.
— 4 8 8 —
\ . /
3 , S e t © ä ttn e t Siebte tnttf) p a r au, S a f id) bie S ä u m t e n se n ta g f;
aber f a f im Ä o|)lgep[bc, 3tp ein SSlüttöjen nad) bem anbern
w ie ein 4$etr, 4 , Unb ^ a f # e r m atibfen fid) a u f nttdf)
Unb I>f£ten >§unbe ijin ter m ir M o h aH ob, b affa! faffa !
S a § ^aSdhen ifl f^ion la n g lt am SBatbe in ber 2tngib*
5 , S a § >§dgcben ijł fćbon bief im SBalb Unb bebt bie SBtume a u f ben g e in b :
3 b t •&«»&’ unb S ä g e r fa m ra t unb fonbetS, SBerfolgt midb M t, i ^ bin im SBatbe
^ e r r atteim
II*
1. Ź le śc ie le s z , źle ścielesz , K o clian eczk o ź le ścielesz G dybyś b y ła d o b rze s ł a ła T o byś m n ie b y ła d o s ta ła ,
Ź le ś c ie le s z , k o clian eczk o ź le ś c ie le sz ! 2. P c h ła m n ie s ło m k a p o d k o lo n k a
N ie będziesz ty m o ia żonka,;
P oydę sobie szu k ać in e j M ilszej n a d c ieb ie dziew czyny, Ź le ś c ie le sz , m o ia m i ła źle ścielesz!
3. Z aśpiew am iej k o ch a n e c z k o O tw o rż m i tw e o kieneczko.
U ch y l m i go w o g ró d eczk u , R z u cać b ę d ę po k w ia te c z k u ,
W p o łn o c y , k ied y leżysz w łó ż e c z k u . 4 j śp iew an ie ig. o c u c i
O n a s łu c h a k to iej n u c i : N iem asz w c a łe j w iosce in e j Ś liczniejszej n a d cię dziew czyny U chyl n o , u c h y l m iła dziew czyno.
— 489 —
N ie m ożesz ty — p ły n ie rzeczk a, A ia się b o ię t& ciezka,
B oię się te ż i m a te c z k i
C ho ćb y m ra d a tw e k w ia te c z k i — N ie m o g ę ,, n ę h y lić c i n ie m o g ę.
P resz rzeczk ę ia w n e t p rz e p ły n ę W aż ę c życie za d z ie w c z y n ę ! A gdy ciebie n ie d o sta n ę C ierp ieć m u szę wielkg. ra n ę •—
K tóż b ę d z ie , k to ż ło ż e c z k o s ła ć b ę d z ie ? —•
II.
SScfiefł betteft fć)teć(;t!
Lieferen a d ), bu betteft fd jted jt!
SBenu bu gut gebettet tjd tteji, S B dt’ id) and) fdjon Idngft bet S e in e .
83eftcft fd)led)t, £iebc|ieu, o bu betteft fdjtedpt!
^)dlmd)en © trofjS ftnd) mid) om g u f e j Slie » i t f t bu m ein SBeibdjen m etben.
S e b t m etb' id) ein liebreS 5S)fdbd)en,
©djbn.et beim bu bift m ir fu d jen ;
sBetteft fc^ted jt, 6iebd)en, o bu betteft f^iiedjt!
© ingen werb’ id ), bu m ein Ciebdjen, S effn e m it bod) ’m al bein S enftcr,
■Scffn’ c§ Ijalb an beinem © d rtd jcn ! S3tum tein m e r f id) burd) baffelbe,
S n bet 3 ta d )t, menu bu fa n ft im SSettdjen rufift.
S ßeden w itb fie bann m eim Crebdjen Hub fie lattfcfit, m et if)t m ag fingen:
Stti bem gansen S ó rfd je n ftnbet
© id) nad) b it Jein ^ubfd)er’g ® tdbd)en —
£>effne n u r , offne liebes §Käbcf)en n u t!
SSddjlein f lie f t, bu fa n n ft nicftf ’nüber Unb id; fdjaue aud) ben SJater, S u rd jte mici) and) »or bet S K u tte r;
£)b id) gern ?w at beine SSlumen —
£>atf bocl) nid)t, o btt offne» b atf ic^ nidjf.
/
— 490 —
6, SctcfjW n fdHDtmm1 Jcf) M b ^ 'n ü b e r,
© en« fu t bid) wag’ iä) mein ße&en!
3{ber w ieft bu nie bie fflieiue,
£eib’ id) eine große äöimbe —
SBer wirb m ir, wer bettet baS SSettdien m ir?
©tntgc S^a^rtd^ten über bie oconömifc^pattiottfdje
©ocietdt ber bereinigten Surfient|üm er ©4)tbetb- n i | unb fe ile r e m E ntfielen btö ie |t , nebjl
einer furjen Ueberfid)t t|rer S5er|anblungen unb Arbeiten*
}
I . gtacfjrti^fett fiber bie © o c i e t d t
Suoórberib ift uberbeibe ® egen|ianbe » o ra n ju fd ii^ e n , baß fü r biejenige 3 e it, in weldjer beibe genannte S u rften tb u m er befonbere
© ocictdten bitbeten, fu r bad gitrjbentbnm S a u e r weber Slacbridjten ro n beren fS erfaffu n g , nod) SRotisen »on beren SSertianblungett unb A rbeiten bi«felb(t »orbanben f i n b , baber fü r ben S e itrau m ber erften 2 0 S a b re ftd) bie © arjtettu n g jener iK adjtidjten attein fü r b aś g ü rften tb u m ©djW eibnib befdjränfen m u ß , unb n u r fotgenbcä b ie r »crm erbt w erben f a n n t
1. g u r b i e S e i t b o m S < tf ) r e 1 7 8 0 , a l s b t e B e t t b e r © n t f i e b w n g b e r © o c i e t a t f ü r b a § g u r s f l e n t b t t m © c b w e i b n i ^ b i s j u r ^ B e r e i n i g u n g b e i b e r g u r j f e n t b u i n e r g lau b e iä ) ber m ir jugefom s ntenen 2Cufforberung nicbt beffer genügen 31t fo n n e n , atS vrenn icb micb ber eigenen SBorte beS H e ra u s g e b e rs ber “JCrs beiten oon ber S o c i e t d t beSgurjienfbuinS@ d)tt>eibni£ inner^
batb ber S a b r e 1 7 8 5 bis 1 8 0 4 in ber ben l e |t e n uorange*
fcbicften ß i n t e i f u n g , bebtene, welche atfo la u te n t
„ S i e 6conomifcb = h afl:*otiicb e (3 o cietdt beS g urfientbum S
© cbw eibnib w ü rb e im S a b * 1 7 8 0 nad; ben a m 2 5 . g e b r u a r 1 7 7 2 für bie u n te r Ä b n ig l, © e n e b m ig u n g bon ben ©cbtej ftfcben fianbfidnben j u r 2 tufn ab m e beS S'tabrungSjlanbeS, in
491 —
S3reaiaw gejliftelcn s © o d e t a t cnfworfenett S t a t u l e n errichtet."
/(St)e erjter S ir e c f o r — oott beffen SSer^anblungett abec fein 2tctcn(iü(f m ebr tiorbanben (ft — wqv ber g a n b r a tb e o n 3eb(i^ a u f S eicbenau ©cbw eibni^er Äreife§ u n b 2ßü(ites v»atter§borf. S b w fofgfe ber .Jperr oon jbebter a u f S a u » e r n te t S erfelbe b»dt a m 2 4 . SKat 1 7 8 2 im g a n b b a u fe j u © cb m etbn tl bte erfte S Jerfam m tung. ffierfebtebene SJlih glteber erfebienett b a b e t, aueb w ürb e n einige 2C bbanbIungm in S lorfrag gebracht. M e i n ber © efd jaftäg an g b e g a n n wteber p ftoefen; benn febon bei ber ^w eiten , im D cto ber befagten S a b « ś gebattenen S u f a m m e n f u n f t , fanb en ft'cb n u r febr wenige oon ber ©efeHfcbaft e in , in b e r g o tg e aber n i e m a n b , fo bafj aHer j u r S e g r u n b u n g ber © ociefd tan g es wenbefe ©ifer be§ £)irector§ frucbtloś blieb. S te fe r Umfiatjb fo w o b t, al§ ber iß e rf a u f fetneś ® u te§ S a u e rn ic f bewogen benfelben 1 7 8 4 ba§ © irec to riu m ber © ocietdt n ie b e r ju le g e n /7
„sjtu n eerfamm elte ft'cb am 1 5 . S u n t 1 7 8 5 bag ß a n b i fcbaftS * Gollegtum u n te r betri Sorft'b fetne§ S tte c fo rg , beg
©rafett 6 a r t oon Stöber, u m bte SM rectorfM eberoconom ifcbs patriofifeben ©ociefdt beg g u rfle n tb u m g ©cbwei&nt^ m it einem «Subject j u beferen, welcbeg nebft ben erforberltcben Äenntniffen S t u t b u n b «Stanbbnffigfeit üerbdnbe, alle ^)tn s bertttffe j u befettigen, bte fiel; ber SBtebererneuernttg berfelben entgegen ftellen mochten. S i e einjiim m ige SBabl fiel a u f ben ^ e r r t t 3teicbg=©rafen S t t f l a g ^ u g u j i S B i l b e l m o o n S u r g i baujü a u f ß a a f a n , einen « K a n n , beffen rubmltcbe u n b ge=
wiffenbafte S3erwalfung jeneg wichtigen -^ofteng big beute S a n ! un b SBerebrung oerbient tc. © e in erjteg ©efcbdft alg neu^erwählter S ir e c to r w a r , bie SCnjab! ber b am altg en © o^
cietdtg = SJtitglieber j u erforfeben u n b bie 2lctenjtu(fe ihrer SSerbanblungett ft(^ a u g ju b itte n . g r febrieb begwegen u n te rm 5 . S u i t 1 7 8 5 a n ben © ra fen (S . o. S töber, aUein biefer oerwieg t'bn a n ben £ e r r n o. F e h le r , oon welchem er nebft M t w o r t f ö r e i b e n v o m 1 . S c to b e r ej. jtaff ber gehofften
— 492 ~
3fcfen .n t^f§ weifcr cvfjielf, öt§ efmge g e b n t(f tc © n la b u n g § s briefe unt> o u f ber SlucEfeite eine§ berfelben ba§ ^ a m e n S o e r j jeicbnif eon 2 4 Sftitgliebem b e r ^ o c i e t a t , jebocb o()ne be«-
|!im m fe A n g a b e , ob biefelben wirbltcb nod) b afu r onjufe^en iraren 2C. 2(n fammtticbe b am altge 50Jitglieber erlief n u n ber 'eSperr Steic^Sgraf itnb d i r e c t o r u n te rm 2 0 . Sftoobr. 1 7 8 5 ein ß i r c u t a r u n b e rfü h re biefelben, fict) ben 5 . S e c b r . c.
im S onbb nu fe j u ©cbroeibni^ e in ju ftn b e n , wo m a n benn gemeinfdjaftlici) überlegen woHe, a u f weldbeTlrt ber in ben
© t a t u t e n oom g e b r u a r 1 7 7 2 ^ w a r beutlid) angpgebene bi§
j e | t aber im g ü rfte n tb u m @ cl)weibni| nocb unerfüllte 3wecf jeber fo lg e n © o cieta t j u beren (Sl)te u n b be§ SSaterlanbeä S tu f e n a m ftcbetfien erreicf)t w erben f&nne. @r fcflug in
^ i n f i c f t beffen o o r , alljabrlicl) j w e im a t, nam lid) im g r u b ; }abrvu n b im Jperbjte ju fa m m e n j u fo m m en, f o b a f i m g r ü b ' ja b r jebeS SKitglieb bie © eg e n jta n b e, w o rüber baffelbe S3er;
fucbe a n j u f e ü e n gefonnen fet>, im ^ e r b f t aber biefe23erfud)e fetbji u n b beren Sdefultate a n je ig te ; w o ra u f bieS ßerfam m ; lu n g }u be|iim m en batte, ob biefetben al§ n ü |l id ) f ü r § S 3 a t e r ; la n b u n b n ad )a b m u n g § w ü rb ig an ju e rfe n n e n u n b allgemein j n empfeblen w ä r e n . "
2 . S i e « B e r e i n i g u n g b e § S a u e r f d b e n g ü r ; . j i e n t b u m § m i t b e m g ü r f t e n t t ) u m © d j w e i b n i ^ S w a n j i g S a b r e la n g batte bie 6conom ifcb;patriotifcbe @ o;
cietät be§ g ü rjfe n tb u m S <3d)w eibnik, bem 3 » e d i b r e r © ti f ; t u n g g e m ä f , allein g e w ir ft, at§ bie fämm tticben © tä n b e ber oier g re ife b e§ g ü rften tb u m § S a u e r ben SBunfcb a u f erfen, bie oconomifęb; patriotifcfe ©efellfcbaft m it ber © cbw eibniber oerbinben j u fb n n e n . 2(m I S t e n S e c b r . 1 8 0 3 w ürb e be§;
b alb bei ©elegenbeit be§ g u r f e n t b u m g t a g e ś in S a u e r oon beiben © eiten u n terb a n b elt u n b ein m ü tb ig befcbloffen, b a f oon je^t a n beibe © ocietäten n u r ©ine auS m adien feilten.
Sugleicb w ä hlten bie © tä n b e be§ Sauerfcben gürjten=
tb u m g ben dperrn 9{eid)§;©rafen oon S 3 u rg b a u f a u f S a a f a n auch j u ihrem S ir e c t o r u n b fa m e n enblid) b a rin überein,
— 493 —
ein fifipifal at§ © o ciefdtS 'S oribS nfeberjufegeir, »on bcffeir
g in f e n b er b e jld n b ig e © ecretd i; f a l a r i r t , g r ä m t e » «u g g e*
W ürfen u n b a n b e re n ö t i g e 2 fu 3 g a b e n b e jin tf e n w e rb e n U n m ' fe n . S e t b er o e r a n f ta lte te n erjfen 3 u f a m m e n ? u n f t w ü r b e n S e f($ Iu ffe g e fn ß t
1» wegen be3 ^3fö^e§ j u einer S ib lio t^ e ? u n b Sftobett*
fa in m lu n g ,
2 . wegen be§ ©efiafig für ben © ecretär u n b ben SJens betnfen,
3 . wegen 2fufbewnbi'ung ber etngegnngenen u n b nodf) eingeijenben ©elber,
4 . wegen einer ctHiabrltcb n u r jiöftffnbenben S e rf a m n ti l u n g ö o r b e r B u f a m tn e n f u n f tb e a g ü r jf e n tb u m ^ ß o lie g it, 5» wegen j u m nd;enber Sorfcfyldge j u einem ©ocietdt§s
© ie g e i, wie öuef) j u einem 3 (u fn ai)m e^ c tte n t für bie Sliitglieber, u n b
6 . inwiefern P r ä m ie n «ubgefe^f werben foKfen,
u n b jugteicb w ü rb e ein bejbdnbtger © ecretdr g e w a g t S ie fe r erffere b a t ebne R e m u n e ra tio n feinen ^ o jfe n o e r w a t t e t
3 . © r u n b u n g e i n e s © e f e t l f c b ö f t S = g o n b S u n b b e f f e n S e r w a t t u n g .
S m S a b r 1 8 0 2 bewirkte ber ^)err£)irecfo rR eicb §= ® raf u. S u r g b a u f , bafj mehrere ber H e rren © td n b e ber Surffens tb u m er ©cbweibm'b u n b S a u e r in ben S « b « n 1 8 0 3 u n b 1 8 0 4 ben S e t r a g einer monatlichen © teu er j u einem gonbS ber ©efeüfchaft febenffen. S ie fe r w ürbe bur<i bie Sntereffen u n b fpdter bureb fe|tgefehte S e itrd g e ber aetw en SRifgtieber faft jdbrltch in etw a s üerm ebrt, befonberś i(t bieS noch möglich geworben, nachbem feit bem S a b re 1 8 1 6 b e r g ig e n ; thumtiche ^o nbS ber ©cbweibnib = Sauerfcben g urffenfhum S ; ßanb fchaft einen S e i t r a g b a ju hergiebt. © e it bem S a b re 1 8 2 3 h a t ber ©ecretdr feine g i n n a b m e weber a n S e itrd g e n üon ben SJtitgliebern noch für S r u if f a c h e n , fonbern es fließt folcbe u n m itte lb a r j u r ß affe u n b w irb öom R e n b a n te n felbjt eingejogen. S ie f e r (egt öttidhrlich bem S ireefo rto R echn ung
Kugujt 1829» 3 2
— 494 —
,fl{> u n b w irb fiber feibige jebegm at Dom üerfammeifen g an bs fc^aftgäSoliegio nad) erfolgter Üieotfton berfctben b ed )ö rg trt
S m S o b r l 8 l 4 w ü rb e fibngenä fefigefüellt, ba§ jebeg
a c t ' w SJiifglieb ölijabrlicb 3« r Sinfcböffung oon ISficber«
1 rtlr. al§ Sefegebfibr bejablen follfe, welcher SSeitrng j u m g o n b g ber ©efellfcbaft flieft u n b ctHjdbrlicl) oerrechnet w irb .
£>er 9 ie n b a n t u n b ber © ecretdr befom m en aliidhrlich eine Sfjemuneration.
4 . S S i b l i o t b e f b e r © e f e i l f d i j a f t
S e r .Sperr S ir e c to r 3 ieicb §5® raf oon SBurgbctu^ fcfjenffe im S ö b ^ 1 8 0 6 ber ®efeHfd£)aft eineS S ib lio tb efo o n m e h rb en n 9 0 0 S d n b e n , bfog m it bet ß in fc b r d n fu n g , bafbiefeibe, im g a ß bie ©efeßfcfjaft in ber goige fid) nuflofen foßte, bem
©ijm nnfio gu S a u e r anheim faßen foßte.
St'efe SSibliofhef w irb aßidbrlichburcb2infdbaffungneuer SEBerfe re rg rb p e rt, ftebt jebem SKitglieb j u m ® ebraud) frei) u n b audb g re m b e , bie nicht S'titglieber fin b , fon nen fich beren gegen Refegebfihren bebienen. @ie ift im S an bfchaftgj häufe aufgefteßt, u n b ber ©ecrefdr h a t bie 2iufficht barüber.
S e v e r e r h a t ai§ SSibtiothefar auch ein befonbereg © ieget.
5 . n o c h S i n i g e g ü b e r b i e S S e r f a f f u n g h i n * f i c h f i t c h b e r S G e r w a i t u n g b e g S i r e c f o v a f g .
S'tach&em i m S a h r 1 8 1 5 ber oorgenannfe, u m bie©efeßs fd;aft fich du^erfi berbient g e m a c h te S ire c to r^ u m a d g e m e in e n S e b a u e r n m it S o b e abgegangen w a r , fo w ü rb e h ie ra u f a m SBeibnachtm 1 8 1 5 a n bejfen @teße ber d lo n ig ticheg an brath
© trie g a u e r Äreifeg u n b ganbeg = 2£e[tefie ^ )e ir greiherr bon 3tichthofen a u f S a r j b o r f , erw ählt.
Sliit w e lk e r rafilofen S h a fig fe it u n b unerm fibetem ® ifer biefer in jeber cFjinficht auggejeidjnefe ^ractifd)e S a n b w irth fidp, ber a u f ihm alg © fa atg b ien er ruhen ben bielen ©efchdfte ungeachtet, bie © o rg e fur bag aßgem eine SBefie unb bag © ei beihen ber © ocietd t angelegen fetm l a f t , u n b weld,)e p afttos tifche S p f e r bon ih m jeberjeit bargebracht w e rben, ifi hin«
idnglich b e f a n n t , bie frdftigffen g rm u n fe ru n g e n a n bieSXif*
— 495 —
glichet her ©efeKfcfyaft j u t um ftdjfigen ©elbflffjatigFcit aucf) u n te r hen fdjwfetigjien ©reigniffen, j u t 2lu6 hauer auc|) h a w o ein gunjtiger E rfolg n i ( | t gleich »or Tlugen lieget, ftnh hie tehenhfien S ew eife her treujten 33nferlanh§5 u n h SJtens fd)enlie6e, u n h tuelche SSeifrage enth alten hie 6cononufcl)j
^atriotifdjen 33ert;anblungen jebe§ Saf)re§ öon feinem g o rs fd)en u n b ^ a n h e l n , fie ffnb b ieS eu g en üon ben S e m u ^ u n s g e n : uberaE S r r t h u m j u beheben u n b alle auSgefproc^enen
© ru n b fä ^ e a u f © rfab ru n g e n j u g rünben.
©leicb bei ber Uebernaf)me be§ S ir e c f o ra t§ bon l e |ts genan ntem cfperrn S ir e c t o r m ürbe bie U ebereinfunft getrofs fe n , b a f ftd) hie ©efellfcbaft alljabrlicf) n u r e i n m a l , u n h j w a r je b e S m a l j u m S o b ^ n n i ś s T e r m i n , hen S a g nad) hem erften © effionśtage be§ g iirjtentbum S ^ ©oEegii, nerfam m eln foEe. S « hiefer ^ u f a m m e n f u n f t labet her cfperr d i r e c t o r bie S titg lieb er in ben acht g re ifen b e ib e rg ü rp e n tb u m e r burdb ein U m la u fs © d jre ib e n j u m ©rfdjeinen e in , ein gletcljeS ges fdjiebt burdb bae> 2 anb fcb aft§ s£ )irecfo riu m bei ©elegenbeit her SSefanntm acbung wegen b e r S o l)a n n i§ s S e rm in g s ^ )fa n b s briefśs3in fens@ efcl)afte, u n h bureb bie S r e ś lau er Seitun^
gen. S i e 2luffdbe u n b !Ebbanblungen ber SJtitglieber wers hen bor © in tritt ber 23erfam m lung a n b e n S i r e c t o r eingefens h e t, u n b biefer öertbeilt a m S a g e üor ber lebfern bie j u m 23orfrage fom m enben 2fctenjiu<fe u n te r hie Sltitglieber he§
8 a n b f d )a f t§ s 6 o E e g ii.
«Had) abgebaltener 23erfam m lung werben hie b a j u ges eignet befunhenen 2luffdbe m it h erinfelbig ecau fgeno m m en en 23erbcinblung v>om beftdnbigen © ecretair j u m S r u d f befbrs h e r t, nacb heffen SSeenbigung aber her 2lbbrud! hen ©efeE«
fcbaftSsSDtitgliebern, hem Ä on igl. S b c r s ^ r a f t b i o u n b ben Ä o n ig l. ^Regierungen öon ©cblefien m itg etbeilt, fo wie meb^
vere a u s w ä rtig e n ©efeEfcbaften.
SeheS actiöe9Ritgliehib<»t hcnTlbbrucf j u b e j a b l e n , hie
© b ^n m itg lie h er ic. erhalten aber felbigen u n en tg eltlich
3 2 *
— 496 —
5 . t>e* S ß e t f j a n M u n g e n .
S n S a t j r 1 8 0 4 . cntfd()(of ftc^ fcer®efeHfc&aft§s£)twcfor, e{«d[)§ä®t:öf oon SSurg^aug bie » d ^ r e n b fe in e S S irec i tovat§ gefammelfen a3erl)anbrungen j u m 2tbbrmS. beforbcrtt j u laffen, welc|e§ auc|) b tś j u m S a ^ e 1 8 1 0 . in3 SBerf ge*
fe^t w u rb e .
@ eit jener S eit werben bie 23er§anbUtngen u n b A rbeiten ber @efeHfd)öft ölljabrlicj) im £)ruc? ^evauggegeben, u n b b a s b « r ^ s u r p e f f e n t t i e p i t g e b r a u t .
I I , 2C%emeirte U e B e r f t^ t » o n ben A rb e ite n « n b SSer^
fyanbtungen ber « S o c ie td t A , S e § g u rjte n tb u m ś © ebw eibni^ aKein.
© e r Ueberftcbt oon ben SSerbanblungen u n b Arbeiten ber © ocietdt m u p tef) juborberj! twranfebiefen,. b n f dug ber^
felbert alle biejenigen in bie 3tnnalen ber SSerbanblurtgett a u fg en o m m en en, jebodb a u g bereitg öorbanbenen SBerFen ents lebnten3Cuffdfee, fo wie bloße Stecepte u n b befannte ^ a u g « m itte l, weggelaffen W örben, u n b baß ba5 © a n je eine bloße S n t j a l f g ^ n j e i g e aller int © r m f erfbbienenen ^Ibb an b lu n g en u n b 3Cuffd|e bet @ociefdt entb alt,
S n b e r iffen S S e r f a m m l u n g o ö m 5 . © e e b r . 1 7 8 5 w ü rb e n öon ben anw efenben SJHtgliebern © egenßdnbe ge=
m d b lt, öbet welche felbige S erfucbe an ju fte llen , u n b fydter bie 3tefulfate b aoon oorjulegen ftb£) oorgeno m m en, b a n n aber oon bem e^errn © iree fo r'n o eb o e r f e b i e b e n e 2 3 o ra f c b l d g e j u r S t u f u n g übergeben, u n b j w a r
1 . gut, üßerbeffetung begtlcferbaueg bureb eine ju freffen b e igin rid btun g, baß SB egearbeit un b SSorfpann nicljt in ber ß rn b te geleißet w erben m ü ß te n , unb bie D o m in ia
Don allen Ä o n ig l. Rubren befreit bleiben fb n n ten ; 2 . jur2}erbefferung b er?)ferb e i, Ä ü b e -u n b @ c b a a fa u d ) t;
3 . j u r ß r l a n g u n g treuer u n b ehrlicher 2eute bureb j e b i E inrichtungen 5
— "497 — •
4, j u r fcer @d()Ufen;
5, j u r SJermel^rung ber S c ö S lfe ru n g bur^) © e f e ie , a u f bereu ® u m b bem ß u r u ö g t n | a l t getfean w erbe;
öujjerbem nod; eine 33e r e d j n u n g b e S S d j u b e n ä , w e l ^ e b e n b e r b o f j e ' S m p o j i b e § w e i f e n @ a r n e ö betn 23ater£anbe reru rfacfe.
S n b e r s t e n S S e r f o m m f u n g n m S S f e n S i t n i 1 7 8 6 . 1, w ü rb e n non n o rfe fe n b e n 33orfc|)(dgen bie a d s . n n b 4 .
nocf u e r r o ß f a n b i g t ;
2 . b a n n aber SSorfcbldge in 33etreff be§ < §otjm nngeB im
©d)lefifci)en © ebirge u n b wie felbigem abgebolfen wer«
ben fo n n f e , norgefragen u n b afd bien (id) e m p fo b to u n id )t nocf m c f r dpotjungen j u 2C(ferlanb j u m adjen,
n i e lm e fr , neueä 3£cferianb wieber m it ^.o ljfo m e n j u b e b a u e n ,
an d ) 23efiber üon S a u e r w irtb fd ;a fte n j u m ^ o i j b a i t jw e r m u n te rn ; biefelben j u ö b e r j e u g e n , b a f fie bieSJieb*
f u t u n g «16 bem eF>o[janwud)§für fd;db(td) anerfennen, enblicf aucf b a f bie jp oIjs(|infuE )re a u § b5bmif<bw S B albungen b e g u n fig e t werbe.
8, lieber bie teid)te u n b n u ^ b a re 3fnteg ung tebenbigev R e e fe n , S d u n e , s o n einer gewiffen 2Crt ber © e n i f a . 4 . SCnteifung j u r © e w in n u n g be3 £)et6 a u § S r a u n t o f f ,
j t a p ś f r a u t u n b bergt. @ <nimen*@ emdd)fen, aubb ber g ro f e n © n n n e n w e n b e , h e l i o t r o p i u m m a j u s .
5, UeberSSermebrung u n b SSerbefferung ber@rdferei burtb SSerbrdngung u n b S d m p f u n g beä U n fr a u t§ a u f ben
© ra g p rd te n , 3 tn b au g ew ifer dtteearten u n b b e rg u je rn e;
u n b wie burd) fcfitfticle 33e£irbetrung un b © intf)eitung ber S^tber ein betracftticbeg Plus, bei ber 3(cferwirtb*
febaft gew onnen werben f a n n ,
Ö. Ueber bie 23erbefferung beg <Sd;utwefeng a u f ben S S r ^ fern m it 33orfd)ldgen jw einer jw etfm d fig e n Unter?
rid;t§=9}tetbobe.
— 498
6, SSorfcfylage: o u f m \ $ t 5Crt einige 2Birfi)fc|)aff§;SIu5 brifen gew iffentiafen ftci^er gepeilt werben fó n n te n ? gum S . tie © n n a ijm e b o n S n f a f e n , Silinbmebpacfyten
* u n b ben @ci)öfereien ic.
7 , @ f t |e gu einer 2 ib ^ a n b iu n g fu r einen gele{irfen ß a * m eralijten,
8, S3orfci}iag gu einer ®eftnbeioön=SabeHe fu r ben ©i^iweibs n i^er u n b © trie g a u e r ÄreiS,
S n b e r S te n S J e r f a m m i u n g w ü rb e n bargeieg{:
1 . ein S lefultat »on einer 1Cu§fci(i{ » o n 1 <3d)fl. 3 SKge, SBnigen u n b eben fo»ie( 9ioggen i n Sjńbrfgem ^lee«
^(ifer 2c.
2 . g r o b e n beim g l a c p b a u ,
ebn e SBajfer u n b 2 )6 rrb a u § b(o§ burdb © d b ^ i ^ n gu bredben, tinb
ben giadb§ fo weieb wie ©eibe gu madben;
3 . SSemerfungen fiber ben ©cblefifdben Seinwcmbbcmbel
»on ^Jefer ^»«fencieoer; /
4 . ^ o rfcb ln g gum S eften ber fcbieftfdben g e in w a n b s g a b ris f a tio n u n b >f)flnblung.
5 . 23otfcbldge;
bap gu befferer ^Pferbegućbf fu r »erffdnbige 9fopdrg(e S eforgt,
bafi ben bem itfelfen, gegen bie S a u e r sTtrbeit “Mbfdbeu babenben ® u f ś = S n f a f e n feine ß r i a u b n i p gu ßrfer«
n u n g uberfluffiger d^anbw erfe gegeben w e rb e, un b bie »erlaufenen U n tertb a n en niebt fo »erbebtet u n b ge«
bulbet werben módbten.
S n b e r 4 ten S e r f a m m t u n g w a rb »o rgefragen:
1, in welchen Sdtten n u r bag S ń te n beg gtaebfeg bureb bie
©ebaafe guldßig fet;.
2, Serfucbe gegen bag S reb e n b w erb e n ber © ebaafe.
3 , S o rfc b ta g gu einer bejfern ?)ferbegu(bt/ «nr bagjenige . ©elb i m ß a n b e g u erh a lte n , w a g fu rb ie S te m o n te a u p e r
Sanbeg gebt.
— 499 — 4. 2(u f tm M t« u n g j u n t ^o ip fe n b a u .
5 . JTitśfe^ung d n c t g r a m i e a u f b i e “K u ś m i f f e r u n ^ ; w ie w e i ö u f e t n e n S JJag b e b u rg e rb o r g e n 2 « n b ( n a d ) b e r öer*
fdjiebenen «Dertlidjfeit ber © e g e n b , beS 2$obenS u n b ber S u n g u n g ) gefäet w erb en m ftpe?
S n b e r 5 fe n S 3 e r f a m m i u n g f a m j u r ( S p r a y e t 1. b a§ 9 Ie fn tta t » o m 2(nfegen ber © erjle u n b beś ^ a b e r ö . 2 . Ueber bie S i n f ń b r u n g ber ^ )a fp e in u n b S ia b e r.
3 . Ueber bie S e i o b n u n g ber S a g e a r b e i te r , nacf) SSerfc^e*
b enb eit ber S a i)re § je tt u n b ber © e t m b e p r e tf e . 4. SBegen be§ S3ettein§ ber e ^ a n b w e rfśb u rfb b e n .
5 . © cba ferreg etn, foeinflujw eicb, b a f f i e a n ie b e m @ d ) a a f s jfalie e in ju g r a b e n w a re n .
6 . S5orfct)lage j u einem © efe^e w eg en S k r n r i n b e r u n g ber
© eo a tte rfc b a ffe n .
S n b e r 6 t e n 3 3 e r f a m m l u n g w a r b j u m S Jo rtrag e g e b ra c h t:
1 . ein n e u erfu n b en e g 9 te c e p t: allen Ä r a u t « u n b SJubes, fa a m e n » o r ben ©rbfl&bcn j u fiebern.
2
.
D a r l e g u n g fernerer Ißerfucfie ü b er b a S S re fie n b w e tb e n ber © d j a a f e .3 . 2 3 o rfd ;la g , w ie ein fyhtitm © fe i n f o b le n s 2lbfafc bcs w i r f t w erb en fó n n e .
4 . SSorfebfag, b e rm d n n lic b e n u n b w e ib lid b e n S u g e n b b a s 55:abacfraud;en, a l6 ber SSeooIferung fbbdbticb, j u
»erbieten.
5 . S e i t r a g j u bem ( t n ber 4 fe n 3 5 e r f a m m t u n g a d 3 ubers g eben en ) S o r f c b la g e j u einer beffern ^)ferbejucbt.
6 . 2Cnem pfeblung ber S e r m i n b e r u n g be§ frem ben S e tn i fa a m e n ö u n b S e r o e iś ber © ń tb e b rlid )fe it beffelben.
7 . S o rfc b la g j u r n d b ern ^ r u f u n g ber g o rftü erftd n b ig en . 8 . Ueber bie © cbdblicbfeit beö SobfenfcbweifieS.
9 . S i t t e u m S e l e b r u n g btnfid)tlicb ber S e r m i n b e r u n g b e ?
© c b a a fjfa n b e g i n © cb le fie n , u n b 1 0 . A n tw o r t a u f biefe S i t t e .
— 500 — S n b e t 7 f m S B e r f a m m l u n g .
1» S3era«rfungen ü ber ben Sßorfdjlag be§ SJer6ot§ be6 S a s bacfraucfKnś! ber iu n g en S eu fe;
2 . be§gleict)en uber b a 6 58erfa|)rett beim Sefcen ber © t r a f ens bdum e.
3 . A u fm u n te ru n g j u m Stefacfern.
4
.
SJorfdjIag, alle SBege non einem S r t j u m a n b e rn gerabe j u fufjren.5. b e§ g l., mte neue 2Bege a m teiefjfefen u n b gefcfywtnbs ften an jü te g e n ftnb.
6 . SSorfdjlag, rote bie gub veu ber S a u e r n j u b e^ fd )a ftL SSauen in ©emeffene oertoanbeit werben fonnen.
7* 33efcf)reiimng eine§ roieberl£)0lten23erfu(l)SeineS6ementS j u r 25efleibung be§ ^ o ls to e rfS eineS ©ebdubeS, S n b e r 8ten f ö e r f a m m t u n g .
1. D a r l e g u n g ber fProcebur beim A n b a u beS r o t |e n ober b ra b a n te r dtteeS u n te r guttergem enge.
2 . © tb e rle g u n g ber S B i r t b f c b ö P 5 Sieget: m a n m ń f e jeis tig auSgebrofcben t;aben; ober Urfacfjen w a r u m biefe SBirtt;fct)aftS s Sieget n u r bet fteinen © u t e r n , b. b»
S a u e r g ü t e r n , © ta b ta f ß o rw e r fe n , oberfotcbenfteinen S o m i n i e n a n w e n b b a r fet), wo ber ^ e r r ben S o g t fetbfi oorjfetlt.
3 . 8anbe§berrtidf)e S l a g a j t n e , wetcfie 1 bis 2 © rnbfen einfdjtiefen, ftnb n o tb w e n b ig , beSgt. bie freęe ©ins u n b A uS fub re beS ©etretbeS.
4. «^aber in frifd^en £>ünger gefdet, erzeuget eine gute S B in fe rs ß rn b fe .
5 . S J lifte lju ^ f e r b e f u t e n , w t b e r b i e g i n n e n b e r S ^ w e i n e , u n b A u fb e w a h ru n g ber S orS borffer Ae^fet.
S n b e r 9 te n S e r f a m m t u n g .
1. gjttffel gegen bie S laub e ber $>ferbe u n b ^»unbe, 2. un b gegen bie © t a t t s u n b © tu tb e u te n ber $)ferbe, 3 . S e ftim m u n g ber S e i t , w enn baS © e b a a f s , Slinbs u n b
$)ferbeoteb ebne ©dbaben auSgefrieben werben f a n n .
— 501 —
4 . aSorfc^ldge: tote ber Ä o n ig l. ^ t o f t f ber 2CufIöge ouf§
© f e tn f a l j , j u m wa^ven üftufeen bc§@ f(iateä b u r d ) ans bere ^fuflagen erhoben w erben Jonne.
S n b e r l o t e n S S e r f a m m l t u n g . 1. Heber bie Stu^ndfjfeit eine6 Äteefriemen.
2
.
Ueber ben S iu ^en be§ g n rrenfraufeS .3 . ^B eantw ortung ber g r a g e : wie f a n n © ta ttfu fte r u n g u n b Ä ieebau im ® r o f e n , ebne 83erminberung beg
©ci)aaf(tanbe§ a u f einem g a n b g u te eingefiifrt w erb en ? 4 . @ twag über bie © cb a afju d )t j u m S tadjbenfen , 5Jtad;i
ab m en u n b Seffermacben. ( S i e ©ebaafe i n Ä ub^
fidtten j u fńttern u n b a u f ju jie b e n .) 5 . SSeitrag j u r ebten SSaumjucbt.
6 . ß r j d b t u n g non einer angefangenen S'teunfetbers SSirtbfebaff.
(2 3 o n biefer folgen fu n ftig 8 S o rtie ru n g e n big p r S e e n b fi g u n g beg S u r n u g . )
S n b e r l i - t e n I B e r f a m m t u n g .
1. S5orfcbtag woblfeilern u n b beffern Stnbb® s u erjiele n .
2 . ©ufaebtttebe S e m e rfu n g e n über bie 2fb b a n b lu n g a d 3^
ber üorjte'benben 1 0 ten S3erfam m tung über ben Ä teebau.
3 . 2Crt u nb SBeife bie 3)ferbe öom jtiKen, M e n u n b
© o n n e n F o l t e r j u befreien.
4 . S5om Sefcbtagen ber ?)ferbe.
S n b e r I 2 t e n 2 3 e r f a m m l u n g .
1. © utaeb ten über bie in S a n n b a u f e n aufge(!eUten ©dbwets jer Ä übe u n b f a l b e n .
2
.
SSericbt wegen S?erbej|erung ber 2BoÄe bureb fpanifebe© td b re.
3 . © d > reibenbie3fugarbeitungber pbni<m © cbw ein§bflufe betreffenb.
4 . S eits u n b Ä obtensßfrfparnifi beim SMerbrauen.
5 . SDtittetfür erfro rne© lieb er, b a g S r u f e n berg)ferbeunb ben S fo r ber # u n b e .
502 — S n 1 3 t e n a S e r f a m m l u n g .
1. e in ig e §3em erfungen ń&et ben f r d t <i«§gefaeien gein^
faatnen.
2 , 3tuffovberung j u 2$ e r fu $ c n : u m bie S3ienenft6ife bor S Jaubbienen $u ftcl;ern, « n b mehrere 3£u§beute bon erfłern 5« erbnlfen.
, 3 . S e a n tro o r fu n g b e r g r a g e : tftein fd& rdn fu ng b e im ® ö s terberfaufe bebffiafaHenbem (S taate oortfyeilfyaft? u n b 4. m u f ber gurus» im S a u e r fla n b e j u r S S o b lfa b rt be§
© t a a f g in gebórtgen (S djrnnfen gebniten m erb en?
5. Ueber bie © e m in n u n g be§ 3iegenbaure§.
S n b e r I 4 t e n B e r f a m m l u n g .
1 . e r ld u t e r u n g eine§ 23orfcbIage§ b e § @ fr ie g a u e r^ re ife § : bie jeitberigen S Jfen gejS cbaaffned jte u n b S u n g e n j u
X o '/ago &er '&m b e ait berw nnbein.
2 . 3£nratben: bie ©dĘ)dferbube in ein e n t f c b d b i g u n g ^ S i u a n t u m u m ju d n b e rn .
3 . S a n f f a g u n g u n b 33üte a n bie Sveunbe ber SSienen.
4 . ^B eantw ortung ber S t a g e : £)b e§ bon S'iuben [e^tt w ü r b e , w e n n m a n bie SSicnenbdufer gegen R i t t e r s nacbt bauete.
5. g o rfe ^ u n g ber sriadbridbt fiber gefam m ette SiegenwoUe u n b beren SJerbraucb*
S n b e r 1 5 t e n S J e r f a m m i u n g . 1. B e a n t w o r tu n g ber A n fr a g e n :
ob Ä'ube bom ^ te e berwerfen ? u n b ob b uri$ bie Äiees fu tteru n g bie Ä dlber flein fallen ? ^ 2 . S i e leicbtefte u n b fictjetfe2( r t 2t b t e g e t b o h B i e n e n f ócfen
j u machen.
3 . g o rtfe b u n g ber S r j d b i u n g be§ B erfu d je S , bie © d w a fe im S^epen j u erjietjen, (beren S3efcl;tup in ber nóchjien B e rf a m m tu n g borgetegt w o rb e n .)
4 . B e a n tw o rtu n g e n ber S ^ S 5 i ob a u f h un g rig em B o b e n bie B ierfetber > SSirtbfcbaft a n j u r a t b e n fei.
S n b e v 1 6 t e n t B e v f a m m l u n g ,
1. SSKtffer gegen b e n ® urcfyfaH ber ju n g en S ö m m e t, gegen bfe butrcj) Ätee entftanbeneSC ufblßbung, fü r ben S S l u t i
fju rj bet ©djactfe.
2. ffiorfcblog, ba§ männliche (Seftnbe n n ben lang en SBtni terabenben j n befcbdftigen.
3 . 3lnem ^feblung einer neuen Z r t ® d ^ e r , welche üb et
y 3 £ o l & erfparen u n b mej)r K a u m gemdliren.
S n b e t I 7 t e n 2 3 e r f a m m l u n g .
1. ffiotfcblag/ ttenigjłeng in jebem S u r p e n t^ u m einen a^łjro birten S b i e t a r j t a n ju p eE en .
2 . SSemerfungen, ü b e r b ie S n tb e d u n g e n u n b © rfab tu n g en be§ ^ re b ig e rg © ta n b m e ip e rg fü r Sienenfreunbe,, u n b 3 . A n t w o r t beg le^tern hierüber.
4 . 23erg(eichung beg uerbrauchten ^ o f j e g j u einem ©ad^e bon 1 0 0 g u p 8dnge u n b 9 6 g u p S re ite nach dtrubs facfifcber S panier gegen ben ^Jo ijb eb arf j u einem fok
«hem ® eutfd)en u n b a jla n f a r b if c h e n S a d je , nebp einem 2(ttep baruber.
5 . S5eanfroortung ber g r n g e : gereidfjt eg m einem 25aiers lan b e j u m © d )ß b e n , w enn m ehr ffiauerfcpdferetjen er^
richtet w erben? b a hieburch f a p % ber ©chßßfe m ehr entpehen.
6. Ueber bag 2£ugacfetn im ^ )e rb p w egen beg Ä om * w u rm eg m it
7 . gutadjflichen 23emerFungen b aruber.
S n b e r I 8 t e n S ß e r f a m m l u n g .
1. A n tw o rte n a u f bie A n fra g e : wie m a n gieifch u n b 2B ürpe aud) bei © teinfo hten räuchern fbnne.
2. greunb fihaftlidjer Slath*. wie m a n frembe © t a h r e la u f e n fofle.
3 . A n tw o rt a u f bie S i t t e u m d r ld u te r u n g beg S o r s fchlageg: bie SPenge ©chaffnechte t n ' 8ohtilne4ite j u
»erw anbeln.
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4t Ue&er bte neue f y f tn tm n g e i t m gfttij neuen ©aem n«
f ^ i n e jiue (grfsparung fce§ @ a a m e n 6 unt) ( S ^ S ^ u n g t e S (Ertraget im 2tc!erbau.
S n t»er 1 9 < e n S e r f a m m t u n g . 1. © e^ruffe SKetbobe bet bet ^)flferctu§faaf.
Z . 5öerfaf)rung^s2ttt bei A n le g u n g u n te tiv b if^ e t SSaffetJ ubjftge.
3. Ueber 23etebtung bet Ä attoffein.
4 . S3otfd)lag , b a t a u f a n j u t r a g e n : baß bie ^ o f e s u n b SPtefcbgdttnet be§ plaften 8anbe§ bet © fra ß e n s ^ r b e i : fen tc. j u m S3ott^)eit be§ © a n j e n über£)oben w erben tnbebfen.
5 . S efcbtetbung be§ öetferfigfen 3f b o t n 5© p t u ^ § , 6 . Sertcfif über ben ©rfofg ber3£u §faaf W n 2 6 ftemben
© e fre ib e ? © o rte n nn £ i r f e , S fog gen, S B a ije n , ^ja^
b e t / © e r j i e tc.
7 . Ueber ben Stfu^en be§ äßacbolbev* an d; Sobanbel«
beerjitaucbeś..
S n b e t 2 0 f i e n S S e r f a m m f u n g .
1 . ^injetge tiom 23erbtaucb bet gtegenbaare j u R i t t e n ; 2 * beśgfetcben bet ^ n n r e bet SKaiifmurfSfelle.
3t. Ueber ben 5 tn b au be§ englifcljen £)elbotfer§.
4t g o r f f e |u n g bet S eobacijtun gen über ben © a f f bed 2Cf)ornö.
5 t © m p feb tu n g eined in ©c^tefien beraclfefen S iational^
b a u m e d , ber 3(dpet
6, S5efcbreibung ber S 5u fc|enborff^en £>bjifitffbarre j n feinem gefci)diten £)bß:,
( f o r f f e #«»3 i m n a f y f t e n # e f t f t )
